Praktische Statistik in der Analytik - Teil 1: Teil 2: GMP Navigator

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LEHRGANG
ANALYTIK

              Praktische Statistik in der
              Analytik
A 10 / A 11

              Teil 1:      21./22. Juni 2022, Leimen/Heidelberg
              Teil 2:      23./24. Juni 2022, Leimen/Heidelberg

                                                                               Referenten

                                                                               Dr. Joachim Ermer
                                                                               Ermer Quality Consulting

                                                                               Dr. Thomas Fürst
                                                                               Boehringer Ingelheim

                                                   ƒ   Verstehen Sie „statistisch“?
                                                   ƒ   Statistische Werkzeuge im USP-Kapitel 
                                                   ƒ   10 Stunden praxisnahe Workshops zum aktiven Üben
                                                   ƒ   Mit Excel-Dateien zur statistischen Simulation

               Lerninhalte
                 ƒ Verteilung analytischer Daten
                 ƒ Präzisionsebenen und deren Berechnung,
                   Fehlerfortpflanzung
                 ƒ Datenvergleich
                 ƒ Lineare Regression
                 ƒ Statistik im Rahmen des Lebenszyklus-Konzepts
                 ƒ Präzisionsanforderungen für Gehaltsbestimmungen
                 ƒ Präzision und Unsicherheit
                 ƒ Target Measurement Uncertainty
                 ƒ Statistik diskreter Daten
                 ƒ Trendanalysen (auch hinsichtlich Stabilität)
                 ƒ Regression und Kalibriermodelle
                 ƒ Nachweis- und Bestimmungsgrenze
                 ƒ 8 Workshops

                                                                                             Pharmaceutical Quality
                                                                                         Training. Conferences. Services.
Programm

Zielsetzung                                                                    Hintergrund
Teil 1: Ziel dieses Seminars ist, die statistischen Grundlagen der Streu-      Schon seit Jahren sind statistische Arbeitsmethoden in allen Bereichen
ung/Verteilung von Messwerten sowie von wichtigen statistischen Pa-            von Analytik und Qualitätskontrolle etabliert, beispielsweise:
rametern und Tests verständlich zu vermitteln. Hierbei werden auch die           ƒ In analytischer Methodenentwicklung und –validierung
im USP-Kapitel  beschriebenen Grundlagen besprochen.                       ƒ Beim analytischen Transfer
                                                                                 ƒ Bei der Etablierung oder Bestätigung von Akzeptanz- bzw.
Sie lernen,                                                                         Spezifikationsgrenzen
  ƒ wie Datensätze durch Parameter wie Mittelwert, Standardabwei-                ƒ Bei Bewertung, Vergleich und Trending von Daten.
       chung und Vertrauensbereich beschrieben werden,
  ƒ wie Sie diese Parameter in Berechnungen und statistischen Tests            Der risikobasierte Ansatz in ICH Q9 sowie Quality-by-Design entspre-
       verwenden,                                                              chend ICH Q8 setzen vermehrt Wissen und Verständnis bezüglich der
  ƒ wie Sie Komponenten der Variabilität von Analyseverfahren                  analytischen Verfahren voraus - auch hinsichtlich erforderlicher bzw.
       ermitteln, Datensätze vergleichen und die lineare Regression            erreichter Variabilität, Genauigkeit und Zuverlässigkeit für die jewei-
       anwenden.                                                               ligen Anwendungen bzw. Fragestellungen.

Die Referenten erklären anhand von Excel-Dateien zu statistischen Si-          Ein umfassendes Verständnis der Leistungsfähigkeit der angewende-
mulationen die grundlegende Bedeutung der analytischen Variabilität            ten analytischen Methoden ist der Schlüsselaspekt des Lebenszyklus-
und deren Konsequenzen, z.B. bezüglich Spezifikationsverletzungen.             konzeptes (USP Kapitel ). Dies ist auch Voraussetzung für regu-
Damit können Sie später auch eigene Fragestellungen mit verschie-              latorische Flexibilität, wie im Entwurf der ICH Q12 Guideline
denen Szenarien intuitiv erproben.                                             „Pharmaceutical Product Lifecycle Management“ als „enhanced esta-
                                                                               blished conditions“ beschrieben. Aktuelle Anforderungen zum PQR
Mit einer praxisnahen Erläuterung und Bewertung der verschiedenen              und der FDA-Guidance zur Methodenvalidierung erfordern Methoden
statistischen Methoden und deren Rahmenbedingungen erhalten Sie                zur Überprüfung auf Trends. Zunehmend wichtiger werden auch stati-
die Grundlagen zur Auswahl einer für Ihre Fragestellungen geeigneten           stisch geprägte Vorgehensweisen zum Datensatzvergleich für den Me-
Vorgehensweise. Dies wird in 5 Workshops sowie einem abschlie-                 thodentransfer bzw. -vergleich oder für die Erarbeitung extrapolie-
ßenden Statistikquiz gefestigt.                                                render Stabilitätsaussagen. Das Setzen von Spezifikationen ist ein
                                                                               weiteres Einsatzgebiet, in dem Statistik intensiver angewendet wird.
Teil 2: Im Mittelpunkt stehen die Vertiefung und Erweiterung der grund-        Die USP-Informationskapitel  und ganz besonders die Kapitel
legenden statistischen Werkzeuge, insbesondere deren Anwendung im              zu Potency-Assays (, , ) sind stark von statisti-
Rahmen des analytischen Lebenszyklusmodells nach dem Entwurf des               schen Methoden geprägt. Kapitel  interpretiert mit dem Ansatz,
USP-Kapitels .                                                           die Unsicherheiten bei der Bewertung gegen die Akzeptanzgrenzen zu
                                                                               berücksichtigen, die „alte“ ICH-Guideline zur Methodenvalidierung (Q2)
Sie erfahren,                                                                  entsprechend dem heutigen Denken und führt zu mehr Sicherheit bei
  ƒ welche Anforderungen an die Präzision bei einer Gehaltsbestim-             der Entscheidung, ein Analysenverfahren für die Routineanalytik zu ak-
       mung bestehen und wie Sie diese unter Berücksichtigung der              zeptieren. Die Anwendung geeigneter statistischer Werkzeuge spielt
       Unsicherheit der Präzision praktisch überprüfen,                        auch in der Revision der ICH /Q14 Guideline eine wichtige Rolle. Auch
  ƒ welche Anforderungen der USP  zur Target Measure-                    das Aide Memoire Qualifizierung/Validierung der deutschen Inspek-
       ment Uncertainty sowie an die Statistik diskreter Daten und             toren legt großen Wert auf Statistik.
       Trendanalysen, auch für Stabilitätsbestimmungen, zu beachten
       sind.                                                                   Statistik ist jedoch kein Selbstzweck. Von essentieller Bedeutung ist die
                                                                               richtige Auswahl und Anwendung derjenigen Berechnungen und
Weitere Schwerpunkte des Seminars bilden die Regression, Kalibrier-            Tests, die eine Antwort auf die praktische analytische Fragestellung lie-
modelle sowie Nachweis- und Bestimmungsgrenzen.                                fern! Dazu soll dieser Kurs den Teilnehmern Orientierung geben. Ein
                                                                               grundlegendes Verständnis der „statistischen Sprache“ erleichtert auch
3 Workshops dienen der Festigung und Anwendung des Erlernten.                  die Kommunikation zwischen den beteiligten Bereichen wie Qualitäts-
                                                                               kontrolle und -sicherung, Produktion, regulatorische Funktionen und
Im abschließenden Workshop wird die praktische Umsetzung trainiert,            Behörden.
wobei die Teilnehmer eigene Entscheidungen hinsichtlich Auswahl
und Anwendung derjenigen statistischen Tests und Werkzeuge treffen
müssen, die für die gegebenen Fragestellungen geeignet sind.                   Zielgruppe
Hilfsmittel                                                                    Das Seminar ist für Mitarbeiter konzipiert, die Ergebnisse in der Ent-
Für einen optimalen Lernerfolg sollten die Teilnehmer ein Notebook             wicklung, der Methodenvalidierung, bei Stabilitätsprüfungen, beim
oder Laptop mit Excel® 2007 oder höher mitbringen.                             Methodentransfer, bei Routineverfahren sowie OOS und anderen Un-
                                                                               tersuchungen ermitteln und bewerten. Angesprochen sind auch Mitar-
                                                                               beiter aus der Qualitätssicherung, die Daten-Reviews und Trendanaly-
                                                                               sen durchführen, sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Forschung und
                                                                               Entwicklung sowie Regulatory Affairs, die statistische Auswertungen
                                                                               erstellen oder bewerten und in Zulassungsunterlagen einarbeiten.

                                                    Praktische Statistik in der Analytik (A 10/A 11)
Programm Teil 1                                                           Lineare Regression

Verteilung analytischer Daten                                                ƒ Korrelationsanalyse (Korrelationskoeffizient, Bestimmt-
                                                                               heitsmaß)
 ƒ Fehlertypen (zufällig, systematisch)                                      ƒ Ungewichtete lineare Regression
 ƒ Datenkategorien (Skalenniveaus)                                           ƒ Berechnungsparameter
 ƒ Normal- (Gauß-) Verteilung, Lage- und Streuparameter                      ƒ Residuen
 ƒ Log-Normalverteilung                                                      ƒ Sensitivitäten
 ƒ Unsicherheit von statistischen Parametern                                 ƒ Sinnvolle Überprüfung einer linearen Funktion
 ƒ Vertrauensbereiche
 ƒ Zuverlässigkeit von Parametern                                                Workshop Lineare Regression
 ƒ Statistische Sicherheit, Fehler 1. und 2. Art (alpha- /
   beta-Fehler)                                                              ƒ Extrapolation und Ordinatenschnittpunkt
 ƒ Signifikante Stellen und Runden                                           ƒ Grafische Linearitätsbewertung

Normal oder nicht normal?                                                 Statistik-Quiz und abschließende Diskussion

 ƒ Grafische Darstellung von normalverteilten Daten
 ƒ Ausreißertests (Grubbs, Dean-Dixon, Hample, Bioassays)                 Programm Teil 2
     Workshop Variabilität                                                Präzisionsanforderungen für Gehaltsbestimmungen

 ƒ Statistische Simulationen                                                 ƒ Leistungsanforderung an die Analytik: Analytical Target
 ƒ Verteilung von Werten, Mittelwerten und Standard-                           Profile (ATP)
   abweichungen                                                              ƒ Lebenszykluskonzept (USP-Draft )
 ƒ OOS-Wahrscheinlichkeiten                                                  ƒ Ableitung einer akzeptablen Präzision aus Spezifikations-
                                                                               grenzen
Fehlerfortpflanzung und Präzisionsebenen                                        - Mittels Standardunsicherheiten und Toleranzbereichen
                                                                                - Mittels Wahrscheinlichkeiten der Normalverteilung
 ƒ   Fehlerfortpflanzung, Messunsicherheit                                         (USP )
 ƒ   Systempräzision
 ƒ   Wiederholpräzision                                                   Optimierung der Präzision
 ƒ   Labor- und Vergleichspräzision
 ƒ   Präzisionsberechnungen (aus Doppelbestimmungen,                         ƒ Experimentelle Überprüfung der Präzision: Schätzwert
     ein- und zweifaktorielle Varianzanalyse, Präzision aus                    und Vertrauensbereich
     linearer Regression/Stabilitätsstudien)                                 ƒ Methodenpräzision: Präzision des Endergebnisses
                                                                               (reportable value)
     Workshop Fehlerfortpflanzung und                                        ƒ Optimierung der Methodenpräzision (Replikationsstrategie)
     Varianzanalyse                                                          ƒ Optimierung der Variabilität der Kalibrierung
                                                                             ƒ Unsicherheit (Vertrauensbereich) der Methodenpräzision
 ƒ Beispiel Fehlerfortpflanzung
 ƒ Zuordnung ANOVA-Varianzen                                              Target Measurement Uncertainty, simultane
                                                                          Bewertung von Richtigkeit und Präzision
Datenvergleich
                                                                             ƒ Accuracy profile (SFSTP Vorschlag)
 ƒ   Prinzipien statistischer Tests                                          ƒ USP Informationskapitel 
 ƒ   Signifikanztests, t-Test (Mittelwert-, Sollwert-, paarweise)
 ƒ   Äquivalenztests (Mittelwert-, Sollwert-, paarweise)                         Workshop Präzision
 ƒ   Einfacher Vergleich, Variabilität und Mittelwertsunter-
     schiede                                                                 ƒ Statistische Simulationen: Zuverlässigkeit der Methoden-
                                                                               und Vergleichspräzision, erforderliche Anzahl an Serien
     Workshop Datenvergleich                                                   und Bestimmungen in Präzisionsstudien
                                                                             ƒ Optimierung der Methodenpräzision durch Anzahl der
 ƒ   Statistische Simulationen                                                 Wiederholbestimmungen
 ƒ   Fehlerarten
 ƒ   Datensatzvergleich                                                   Statistik diskreter Daten
 ƒ   Zufallsdifferenz von Mittelwerten
                                                                             ƒ   Verteilungsfunktionen
                                                                             ƒ   Stichprobenpläne
                                                                             ƒ   Annahmewahrscheinlichkeiten, AQL Definition
                                                                             ƒ   Fehlerbewertungslisten

                                                Praktische Statistik in der Analytik (A 10/A 11)
Trendanalysen

 ƒ Trendtest nach WALLIS-MOORE)
 ƒ Kontrollkarten (SHEWART, Range, CUSUM, attributiv)
 ƒ Monitoring der Methodenleistungsfähigkeit, welche
   Parameter sind geeignet?

    Workshop Trendanalysen

 ƒ Identifizierung geeigneter Kontrollkarten für Beispieldaten-
   sätze

Regression und Kalibriermodelle

 ƒ Kalibrierung
    - interne, externe Standards, Standardaddition
    - Einpunktkalibrierung, Kalibrierfunktion
    - DIN 38402
 ƒ Ungewichtete und gewichtete lineare Regression
 ƒ Vertrauens- und Prognosebereiche
 ƒ Absicherung des linearen Arbeitsbereichs
 ƒ Statistische Linearitätstests (Mandeltest, ANOVA lack-of-fit)
 ƒ ANVISA Forderungen
 ƒ Nicht lineare Kalibriermodelle
 ƒ Auswertung von Stabilitätsdaten nach ICH Q1E, pooling

    Workshop Kalibriermodelle

 ƒ Bewertung der Güte der Kalibration an Hand von Praxis-
   beispielen

Stabilitätstrending

 ƒ Regulatorische Anforderungen
 ƒ Vorteile einer OOT-Untersuchung bei Stabilitätsprüfungen
 ƒ Statistische Methoden zur Identifizierung von Stabilitäts-
   OOT (Prognosebereich, Regressions-Kontrollkarte, Zeit-
   punktvergleich

Konzentrationsabhängigkeit der Präzision

 ƒ Horwitz-Funktion
 ƒ Akzeptanzkriterien bei Nebenproduktbestimmungen

Nachweis- und Bestimmungsgrenze

 ƒ Anforderungen in pharmazeutischer Analytik: aktuelle und
   allgemeine Bestimmungsgrenze
 ƒ Berechnung aus der linearen Regression (Standardabwei-
   chung des Ordinatenschnittpunkts, Reststandardabwei-
   chung, Prognoseintervall, DIN 32645, Ergebnisunsicherheit)
 ƒ Ableitung aus Präzisionsstudien

    Workshop

Anwendung der erlernten statistischen Methoden auf Beispiel-
daten und praktische Fragestellungen
Referenten
Termin Teil 1                                                           Organisation
Dienstag, 21. Juni 2022, von 09.00 bis 17.30 Uhr                        CONCEPT HEIDELBERG
(Registrierung und Begrüßungskaffee von 08.30 bis 09.00 Uhr)            P.O. Box 10 17 64
Mittwoch, 22. Juni 2022, von 09.00 bis 16.30 Uhr                        D-69007 Heidelberg
                                                                        Telefon +49(0) 62 21/84 44-0
Termin Teil 2                                                           Telefax 49(0) 62 21/84 44 34
Donnerstag, 23. Juni 2022, von 09.00 bis 17.45 Uhr                      E-Mail: info@concept-heidelberg.de
(Registrierung und Begrüßungskaffee von 08.30 bis 09.00 Uhr)            www.gmp-navigator.com
Freitag, 24. Juni 2022, von 08.30 bis 16.15 Uhr

Veranstaltungsort                                                       Referenten
Hotel Villa Toskana
Hamburger Straße 4-10
69181 Leimen/Heidelberg                                                             Dr. Joachim Ermer
Tel.efon +49(0) 6224 / 8292 0                                                       Ermer Quality Consulting
E-Mail info@villa-toskana.de                                                         Nach dem Studium der Biochemie und Promoti-
                                                                                     on in Enzymkinetik an der Universität Halle-Wit-
          Vor Ort werden wir in enger Zusammenarbeit mit dem            tenberg sowie einem post-doc-Aufenthalt in Cambridge,
          Hotel die zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Hygiene-         UK, begann Dr. Ermer seine Tätigkeit in der pharmazeu-
          maßnahmen durchführen. Sollten Infektionsraten und/           tischen Industrie 1991 bei der Fa. Hoechst und den Nachfol-
          oder Reisebeschränkungen generell keine Veranstal-            georganisationen. Er war als Laborleiter Qualitätskontrolle
tung vor Ort zulassen, wird das Seminar verschoben. In diesem Fall      Entwicklungsprodukte, globaler QC-Experte, Leiter der
werden Sie rechtzeitig informiert.                                      Qualitätskontrolle und Leiter QC Lifecycle Management im
                                                                        Bereich Wirkstoffe Frankfurt Chemie sowie als Globaler Sa-
Teilnahmegebühr                                                         nofi Referenzstandard-Koordinator tätig. Seit Dezember
Für die Teilnahme entweder an Teil 1 oder Teil 2:                       2020 ist er selbständig und bietet Beratung und Training zu
€ 1.190,- zzgl. MwSt.                                                   Themen der pharmazeutischen Analytik und Qualitätskon-
Für die Teilnahme an Teil 1 & Teil 2 € 1.880,- zzgl. MwSt.              trolle an. Dr. Ermer ist Mitglied der Fachgruppe Analytik und
Diese Gebühr schließt pro Teil zwei Mittagessen (bei Buchung von        Qualitätssicherung der APV, der Chromatographic Separati-
Teil 1 & Teil 2 vier Mittagessen) sowie Getränke während der Veran-     on Techniques Working Party des Europäischen Arznei-
staltung und in den Pausen ein. Zahlung nach Erhalt der Rech-           buchs und des USP Expert Committee Measurement and
nung.                                                                   Data Quality.

          Kombibuchung - Sie sparen € 500,-
          Die Teilnahme sowohl an Teil 1 als auch an Teil 2 ist durch               Dr. Thomas Fürst
          den strukturierten Aufbau sinnvoll. Eine Teilnahme an                     Boehringer Ingelheim
          Teil 1 (oder vergleichbare Kenntnisse) wird für den Be-                   Laborleiter Entwicklungsabteilung
such von Teil 2 ausdrücklich empfohlen. Selbstverständlich be-                      Herr Fürst studierte Pharmazie an der Universi-
steht dennoch die Möglichkeit der Einzelbuchung.                        tät Regensburg und promovierte 1997 dort in Pharmazeu-
                                                                        tischer Chemie. Nach der Promotion trat Herr Fürst in die
Anmeldung                                                               Schering AG/ Bayer Schering Pharma AG ein und hatte ver-
Per Post, Fax, E-Mail oder online im Internet unter                     schiedene Positionen in Herstellung, Qualitätskontrolle,
www.gmp-navigator.com. Um Falschangaben zu vermeiden, ge-               Analytischer und Pharmazeutischer Entwicklung inne. In
ben Sie uns bitte die genaue Adresse und den vollständigen Na-          2008 wechselte Herr Fürst zu Boehringer Ingelheim als CMC-
men des Teilnehmers/der Teilnehmerin an. Zimmerreservierungen           Experte. Von 2013-2018 war er als Projektleiter in der Ent-
innerhalb des Zimmer-Kontingentes (sowie Änderungen und Stor-           wicklungsabteilung der Consumer Healthcare Sparte von
nierungen) nur über CONCEPT HEIDELBERG möglich. Sonderpreis:            Boehringer-Ingelheim (seit 2017 SANOFI) tätig. Seit 2018 ist
Einzelzimmer inkl. Frühstück € 139,-.                                   Herr Fürst wieder bei Boehringer als Laborleiter in einer Ent-
                                                                        wicklungsabteilung tätig.
Haben Sie noch Fragen?
Fragen zum Inhalt:
Herr Dr. Gerhard Becker (Fachbereichsleiter),
Telefon +49(0)6221/84 44 65,                                                             Literatur
E-Mail: becker@concept-heidelberg.de.                                                    Jeder Kursteilnehmer erhält die Möglich-
                                                                                         keit, Dr. Ermers Buch „Method Validation in
Fragen zu Organisation, Hotel, etc.:                                                     Pharmaceutical Analysis“ (Ed. 2, Wiley VCH,
Frau Sarah Schmidt (Organisationsleitung),                                               Weinheim 2015, ISBN: 978-3-527-33563-3)
Telefon +49(0)6221/84 44 16,                                                             mit einem Rabatt von 15% zu bestellen.
E-Mail: s.schmidt@concept-heidelberg.de.
                                                                                                                                     WA/22122021
Absender                                                                               Anmeldung/Bitte vollständig ausfüllen

            ____________________________________                                                    Praktische Statistik in der Analytik (A 10/A 11)
                                                                                                       Teil 1: 21./22. Juni 2022, Leimen/Heidelberg
            ____________________________________                                                       Teil 2: 23./24. Juni 2022, Leimen/Heidelberg
                                                                                                   (Zutreffendes bitte ankreuzen)
            ____________________________________

            ____________________________________
                                                                                                   Titel, Name, Vorname

                                                                                                   Abteilung

                                                                                                   Firma
                          CONCEPT HEIDELBERG
                          Postfach 10 17 64                                                        Telefon / Fax
                          Fax 06221/84 44 34
                                                                                                   E-Mail ( bitte angeben)
                          D-69007 Heidelberg
                                                                                                   Bitte reservieren Sie __________ EZ Anreise am _________________________________________________                                  Abreise am ___________________________________________________

Allgemeine Geschäftsbedingungen                                            Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilneh-   Bitte beachten Sie: Dies ist eine verbindliche Anmeldung. Stornierungen bedür-      Datenschutz: Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich einverstanden, dass Con-
Bei einer Stornierung der Teilnahme an der Veranstaltung berechnen wir     mer. Der Veranstalter behält sich Themen- sowie Referentenänderungen vor.         fen der Schriftform. Die Stornogebühren richten sich nach dem Eingang der           cept Heidelberg meine Daten für die Bearbeitung dieses Auftrages nutzt und
folgende Bearbeitungsgebühr:                                               Muss die Veranstaltung seitens des Veranstalters aus organisatorischen oder       Stornierung. Im Falle des Nicht-Erscheinens auf der Veranstaltung ohne vorhe-       mir dazu alle relevanten Informationen übersendet. Ausschließlich zu Informa-
                                                                           sonstigen Gründen abgesagt werden, wird die Teilnehmergebühr in voller            rige schriftliche Information werden die vollen Seminargebühren fällig. Die Teil-   tionen über diese und ähnlichen Leistungen wird mich Concept Heidelberg per
- Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 10 % der Teilnehmergebühr.         Höhe erstattet.                                                                   nahmeberechtigung erfolgt nach Eingang der Zahlung. Der Zahlungseingang             Email und Post kontaktieren. Meine Daten werden nicht an Dritte weiter gege-
- Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmergebühr.          Zahlungsbedingungen: Zahlbar ohne Abzug innerhalb von 10 Tagen nach Er-           wird nicht bestätigt. (Stand Januar 2012)                                           ben (siehe auch Datenschutzbestimmungen unter http://www.gmp-navigator.
- Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 100 % der Teilnehmergebühr.   halt der Rechnung.                                                                Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist Heidelberg.                              com/nav_datenschutz.html). Ich kann jederzeit eine Änderung oder Löschung
 #                                                                                                                                                                                                                                               meiner gespeicherten Daten veranlassen.
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