PRESSESPIEGEL 2021 April - Senat der Wirtschaft
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asdf Oberösterreichische Nachrichten Auflage: 133.969 30-04-2021 Reichweite: 357000 Seite: karriere2 Artikelfläche: 3289 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Oberösterreich AUFSTEIGER & UMSTEIGER Senat (52), der Wirtschaft Ulrike Steinmaßl HTl-Medienmana- gerin und vormals Bezirks- vorsitzende von "Frau in der Wirtschaft" in Grieskir- chen, wird Regionaldirek- torin für Oberösterreich der parteiunabhängigen und ökosozial orientierten Wirtschaftsorganisation. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 1 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf sam Österreich (Samariterbund) Auflage: 100.000 01-2021 Reichweite: 120000 Seite: 4, 5 Artikelfläche: 102607 mm² Land: Österreich Skalierung: 88% Region: Überregional Wir haben nur diese eine Welt Die Intensität und die Häufigkeit globaler Herausforderungen haben zugenommen.Der Klimawandel, aber auch Pandemien wie COVID-19 sind globale Krisen, die nicht an Grenzen Halt machen. Statt autoritärer Entwicklungen und nationalen Egoismen bräuchte es jetzt internationale Solidarität bei humanitären Katastrophen, Flüchtlingsbewegungen und klimabedingten Katastrophen. Im Laufe des vergangenen Jahrhun- Gelebte Nachhaltigkeit derts ist die Menschheit mehr und beim Samariterbund mehr mit zahlreichenglobalen Prob- Der Samariterbundübernimmt lemen konfrontiertworden: Klimawandel, auch hier Verantwortung und Finanzkrisen, Armut sowie soziale und setzt sich stark für die Um- politische Herausforderungen betreffen setzung dieser SDG-Ziele ein, die ganze Welt. Und doch verfolgten und um die Welt für nachfolgende verfolgen viele Staaten nur ihre natio- Generationen lebenswert zu nalen Eigeninteressen statt gemeinsam erhalten und noch lebenswerter langfristige Strategien zu entwickeln. zu gestalten. Als Mitglied der AG Globale Verantwortung,der SDG Im September 2015 kam es dann zu Watch Austria und der UNglobal ist einem Gipfeltreffen, das in die Geschich- der SamariterbundTeil eines größe- te eingehen wird: 193 Mitgliedstaaten ren Netzwerkes.So sprach 2020 der der Vereinten Nationen Unterzeichne- Senat der Wirtschaftauf eine Initiative ten die Agenda 2030 für nachhaltige des Ethik-Beiratsdem Samariterbund Entwicklungund verpflichteten sich "Dank und Anerkennung für die Umset- nungslosenhilfe damit, 17 nachhaltige Entwicklungs- zung der UN-Nachhaltigkeitsziele"aus. und den internationalenhumanitären ziele (Sustainable Development Goals, Projekten setzt er wesentliche Schritte SDGs) auf nationaler, regionaler und Die Maßnahmen des Samariterbundes gegen Armut. Mit den Pflegekompe- internationalerEbene bis zum Jahr 2030 für eine lebenswertere Welt können tenzzentren im Burgenland, die alle zu verfolgen. Die Ziele berücksichtigen sich tatsächlich sehen lassen. Nur ein erst vor Kurzem von der unabhängigen dabei die Themen Wirtschaft, Soziales paar Beispiele: Mit der Stiftung "Fürs Zertifizierungsstelle und Ökologie und fordern dabei auch die Leben" für kranke Kinder aus sozial Wahrung von Menschenrechten,Rechts- schwachen Familien, den Sozialmärk- "Ouality Austria" auf Basis internati- staatlichkeit, Good Governance, Frieden ten, der kostenlosen Lernhilfe für onaler Standards und Regelwerke mit und Sicherheit. armutsgefährdete Kinder, der Woh- fünf Sternen ausgezeichnet wurden, Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 2 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
sam Österreich (Samariterbund) Auflage: 100.000 01-2021 Reichweite: 120000 Seite: 4, 5 Artikelfläche: 102607 mm² Land: Österreich Skalierung: 92% Region: Überregional zu bekämpfen, wurde der Einsatz von Elektrolastenfahrrädern zur umweltschonenden Belieferung von "Essen auf Rädern" ausgebaut. Dafür erhielt der Samariterbund im August 2020 eine Auszeich- nung von Bundesministerin Leonore Gewessler als Klimaak- tiv-Projektpartner. Die Pandemie hat deutlich gemacht, wie stark wir alle in globale Kontexte eingebunden sind und wie sehr unser Handeln weltweit zusammenhängt. Einige Zukunftsforscher wittern durch die weltweite Krise sogar die Chance wurde ein revolutionäres auf mehr internationalen Zusammen- Pflegekonzept entwickelt und damit halt und globalere Entscheidungen. ein wesentlicher Beitrag für die all- ,Wenn wir enger Zusammenarbeiten gemeine Gesundheit geleistet und ein würden, ließe sich die Lebensquali- Altern in Würde ermöglicht. tät aller Menschen nicht nur sichern, sondern sogar steigern", sagt etwa Samariterbund als Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt. Kilmaaktiv-Projektpartner Globale Krisen sind eben nur durch Um nachhaltige Konsum- und Produk- globale Veränderungen zu lösen. tionsmuster sicherzustellen und den Klimawandel und seine Auswirkungen Karoia Binder Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 3 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf Bezirksrundschau Eferd./Griesk. Auflage: 33.545 29-04-2021 Reichweite: 37423 Seite: 37 Artikelfläche: 5730 mm² Land: Österreich Skalierung: 100% Region: Oberösterreich Steinmaßl wird Regionaldirektorin GRIESKIRCHEN. Ulrike Stein- maßl, Medien-Managerin und ehemalige Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft Grieskir- chen, wird Regionaldirektorin des Senats der Wirtschaft in OÖ. Ihre Aufgabe ist, die Ex- pansionspläne der unabhän- gigen Wirtschaftsorganisation zu unterstützen. Steinmaßl ist überzeugt: "Wir werden zahl- reiche Betriebe für Themen wie globale Nachhaltigkeitszie- le, Digitalisierung, Innovation und Ökosoziale Marktwirt- schaft gewinnen können." Bericht: meinbezirk.at/4599506 Ulrike Steinmaßl ist Senats-Regio- naldirektorin inOÖ. Foto: Andreas Maringer Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 4 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf meinbezirk.at Auflage: 28-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 72825 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft Ulrike Steinmaßl wird Regionaldirektorin Erst im November 2020 wurde Ulrike Steinmaßl mit der WKOÖ-Wirtschaftsmedailleausgezeichnet, v. I.: Gerals Sil berhumer, Ulrike Steinmaßl, Günther Baschinger. Foto: Andreas Maringer hochgeladen von Michaela Klinger Ulrike Steinmaßl, ehemalige Vorsitzende von "Frau in der Wirtschaft" Gries- kirchen, widmet sich einer neuen beruflichen Herausforderung im Senat der Wirtschaft. GRIESKIRCHEN. Die vormalige Bezirksvorsitzende von "Frau in der Wirtschaft" Grieskrichen und Medien-Managerin Ulrike Steinmaßl wird neue Regionaldirekto- rin des Senat der Wirtschaft in Oberösterreich und unterstützt dabei die Expansi- onspläne der parteiunabhängigen Wirtschaftsorganisation. Senats-Vorsitzender Hans Harrer freut sich über den wertvollen Neuzugang: "Mit Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 5 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
meinbezirk.at Auflage: 28-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 72825 mm² Land: Österreich Skalierung: 100% Region: Ulrike Steinmaßl haben wir eine einzigartige Unternehmenspersönlichkeitgefun- den, die die Senats-DNA in sich trägt und Erfahrung für unsere Interessensvereini- gung mitbringt. Gemeinsam mit ihr und unserem Netzwerk werden wir die ober- österreichischen Klein- und Mittelunternehmen bei zukunftsfähigen und gesell- schaftspolitischen Themen zur Seite stehen. Unser Ziel ist ganz klar jenes, unseren Wirtschaftsstandort ganz besonders in der Post-Covid-Zeit zukunftsfit zu - - gestalten!" Freude über neue Aufgabe "Es ist mir eine große Freude, diese Rolle in Oberösterreich ausüben zu können. Ich bin überzeugt: Wir werden gemeinsam zahlreiche Betriebe für unsere Zu- kunftsthemen 'Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs), Digitalisierung, Innovation, New Work, Regionalentwicklungen und Ökosoziale Marktwirtschaft' gewinnen", kommentiert Steinmaßl ihre Aufgaben als Neo-Regionaldirektorindes Senats der Wirtschaft. Über Senat der Wirtschaft Der Senat der Wirtschaft ist eine parteiunabhängige und ökosozial ausgerichtete Wirtschaftsorganisationmit dem Ziel, Unternehmen praxisorientierte Anwen- dungsinformationzu ökosozialen Themen bereitzustellen. Er ist ein Think- aber vor allem ein Do-Tank, denn es geht um die Realisierung konkreter Maßnahmen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Das betrifft die Bereiche Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit. Außerdem ist der Senat ein interna- tional agierendes Wirtschafts-Netzwerk und steht in engem Dialog mit politischen Entscheidungsträgernzur Verbesserung der unternehmerischen Rahmenbedingungen. Mehr auf: www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 6 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf meinbezirk.at Auflage: 26-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 91805 mm² Land: Österreich Skalierung: 83% Region: Redaktion Michaela Klinger fo zu Favoriten Senat der Wirtschaft Ulrike Steinmaßl wird Regionalleiterin 26. April 2021, 15:22 Uhr Erst im November 2020 wurde Ulrike Steinmaßl mit der WKOÖ-Wirtschaftsmedaille ausgezeichnet, v. I.: Gerals Sil berhumer, Ulrike Steinmaßl, Günther Baschinger. Foto: Andreas Maringer hochgeladen von Michaela Kli ger Ulrike Steinmaßl, ehemalige Vorsitzende von "Frau in der Wirtschaft" Gries- kirchen, widmet sich einer neuen beruflichen Herausforderung im Senat der Wirtschaft. GRIESKIRCHEN. Die vormalige Bezirksvorsitzende von "Frau in der Wirtschaft" Grieskrichen und Medien-Managerin Ulrike Steinmaßl wird neue Regionalleiterin des Senat der Wirtschaft in Oberösterreich und unterstützt dabei die Expansions- Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 12 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
meinbezirk.at Auflage: 26-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 91805 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: plane der parteiunabhängigen Wirtschaftsorganisation. Senats-Sprecher Hans Harrer freut sich über den wertvollen Neuzugang: "Mit Ulri- ke Steinmaßl haben wir eine einzigartige Unternehmenspersönlichkeit gefunden, die die Senats-DNA in sich trägt und Erfahrung für unsere Interessensvereinigung mitbringt Gemeinsam mit ihr und unserem Netzwerk werden wir die oberöster- reichischen Klein- und Mittelunternehmen bei zukunftsfähigen und gesellschafts- politischen Themen zur Seite stehen. Unser Ziel ist ganz klar jenes, unseren Wirt- schaftsstandort ganz besonders in der Post-Covid-Zeit zukunftsfit zu gestal- - - ten!" Freude über neue Aufgabe "Es ist mir eine große Freude, diese Rolle in Oberösterreich ausüben zu können. Ich bin überzeugt: Wir werden gemeinsam zahlreiche Betriebe für unsere Zu- kunftsthemen 'Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs), Digitalisierung, Innovation, New Work, Regionalentwicklungen und Ökosoziale Marktwirtschaft' gewinnen", kommentiert Steinmaßl ihre Aufgaben als Neo-Regionalleiterin des Senats der Wirtschaft. Über Senat der Wirtschaft Der Senat der Wirtschaft ist eine parteiunabhängige und ökosozial ausgerichtete Wirtschaftsorganisation mit dem Ziel, Unternehmen praxisorientierte Anwen- dungsinformation zu ökosozialen Themen bereitzustellen. Er ist ein Think- aber vor allem ein Do-Tank, denn es geht um die Realisierung konkreter Maßnahmen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Das betrifft die Bereiche Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit. Außerdem ist der Senat ein interna- tional agierendes Wirtschafts-Netzwerk und steht in engem Dialog mit politischen Entscheidungsträgern zur Verbesserung der unternehmerischen Rahmenbedin- gungen. Mehr auf: www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 13 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf top-news.at Auflage: 23-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 76587 mm² Land: Österreich Skalierung: 85% Region: Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitsziele als Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge! von 23. April 2021 08:30 8 In der Senats-Talk-Eventreihe"senat-konkret" wurde das Thema SDGs erläutert und deren Auswirkung für Unternehmen dargestellt. Wien (OTS) "Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zum Bestandteil - ihrer Strategie und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern. Dabei sind Innovation und Kreislaufwirtschaftganz wesentliche Faktoren", betonte Senats- Vorständin Gabriele Stowasser, die die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das Thema einer breiteren Öffentlichkeitzugänglich zu machen. Frau Bundesministerin Margarete Schramböck hob in ihrer Videobotschaft die Rolle der SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorteshervor: "Dabei sind innovative Unternehmen sowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender Faktor. Mit der Investitionsprämie unterstütztdie Bundesregierung diese Entwicklung ganz wesentlich". Wie sehr Innovation und Kreislaufwirtschaftzur Unternehmensresilienzbeitragen können, zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner beeindruckenden Präsentation auf: "Wir stehen vor großen Veränderungen und Herausforderungen. ISO Normen vermitteln Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu nutzen und gezielt zu entwickeln". Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer, CEO der NeuroPerformanceGroup, fügt hinzu: "Innovation durch Kooperation ist das Gebot der Stunde für eine nachhaltige Entwicklung. Mit der Senats-Initiative "Die Innovationsmacher"haben wir ein einzigartiges und Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 15 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
top-news.at Auflage: 23-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 76587 mm² Land: Österreich Skalierung: 85% Region: nachhaltiges Programm auf Basis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und selbstlernende Innovations-Ökosysteme in Unternehmen zu etablieren." Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltensmit mehr Ressourceneffizienzfür den Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaftund Gründer vom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler. Es gäbe auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein. Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Klima- und Mittelstands-Allianz im Senat der Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspioniere durch die Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awards vor den Vorhang zu holen. [Die Bewerbungsfrist für den Award 2021 beginnt im Juni ] (http ://www. austrian-sdg-award. at)". Mahdi Allagha Generalsekretär JUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m.allagha@senat.at www.senat.at Dr. Johannes Linhart Geschäftsführer Klima- und Mittelstands-Allianz +43-664 819 1666 j. linhart@senat. at www.senat.at OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNGUNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHERVERANTWORTUNGDES AUSSENDERS, www.ots.at Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 16 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf presseforum.at Auflage: 23-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 66689 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitsziele als Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge! Veröffentlichtvon presseforum | Apr 23, 2021 | Wirtschaft | 0J | 2 Leser In der Senats-Talk-Eventreihe "senat-konkret" wurde das Thema SDGs erläutert und deren Auswirkung für Unternehmen dargestellt. Wien (OTS) " Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele(SDGs) zum Bestandteil ihrer Strategie - und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern. Dabei sind Innovation und Kreislaufwirtschaft ganz wesentliche Faktoren", betonte Senats-Vorständin Gabriele Stowasse r, die die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Frau Bundesministerm Margarete Sehramböek hob in ihrer Videobotschaftdie Rolle der SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorteshervor: ,f)abei sind innovative Unternehmensowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender Faktor.Mit der Investitionsprämieunterstützt die Bundesregierung diese Entwicklung ganz wesentlich Wie sehr Innovationund Kreislaufwirtschaftzur Unternehmensresilienzbeitragen können, zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner beeindruckendenPräsentation auf: Wir stehen vor großen Veränderungen und " Herausforderungen. ISO Normen vermitteln Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu nutzen und gezielt zu entwickeln". Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer,CEO der NeuroPerformanceGroup, fugt hinzu: ,Jnnovation durch Kooperation ist das Gebot der Stundefür eine nachhaltige Entwicklung. Mit der Senats-Initiative"Die Innovationsmacher haben wir ein einzigartiges und " nachhaltiges Programm aufBasis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und selbstlernendeInnovations-Ökosysteme in Unternehmenzu etablieren Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltensmit mehr Ressourceneffizienzfür den Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaftund Gründervom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler.Es gäbe auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein. Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführerder Klima-und Mittelstands-Allianzim Senat der Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspionieredurch die Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awardsvor den Vorhang zu holen. Die Bewerbunssfrist für den Award 2021 besinnt im Juni Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 17 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf boerse-social.com Auflage: 23-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 31648 mm² Land: Österreich Skalierung: 100% Region: Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitsziele als Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge! 23.04.2021 Wien (OTS) "Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zum Bestandteil - ihrer Strategie und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern. Dabei sind Innovation und Kreislaufwirtschaft ganz wesentliche Faktoren", betonte Senats- Vorständin Gabriele Stowasser, die die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Frau Bundesministerin Margarete Sehramböck hob in ihrer Videobotschaft die Rolle der SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes hervor: "Dabei sind innovative Unternehmen sowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender Faktor. Mit der Investitionsprämie unterstütztdie Bundesregierung diese Entwicklung ganz wesentlich". Wie sehr Innovation und Kreislaufwirtschaft zur Unternehmensresilienz beitragen können, zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner beeindruckenden Präsentation auf: "Wir stehen vor großen Veränderungen und Herausforderungen. ISO Normen vermitteln Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu nutzen und gezielt zu entwickeln". Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer, CEO der NeuroPerformanceGroup, fugt hinzu: "Innovation durch Kooperation ist das Gebot der Stunde für eine nachhaltige Entwicklung. Mit der Senats-Initiative "Die Innovationsmacher" haben wir ein einzigartiges und nachhaltiges Programm auf Basis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und selbstlernende Innovations-Ökosysteme in Unternehmen zu etablieren." Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltens mit mehr Ressourceneffizienz für den Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaftund Gründer vom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler. Es gäbe auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein. Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Klima- und Mittelstands-Allianz im Senat der Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspioniere durch die Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awards vor den Vorhang zu holen. [Die Bewerbungsfrist für den Award 2021 beginnt im Juni ] (http ://www, au strian-sd g-award.at)". Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 20 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf ots.at Auflage: 23-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 90840 mm² Land: Österreich Skalierung: 88% Region: OTS0020 5 WI 0340 SWS0001 Fr, 23.Apr 2021 Kooperationen/ Unternehmen/Wirtschaft und Finanzen/Umwelt/Innovationen Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitsziele als Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge! Utl.: In der Senats-Talk-Eventreihe "senat-konkret" wurde das Thema SDGs erläutert und deren Auswirkung für Unternehmen dargestellt. = Wien (OTS) "Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zum - Bestandteil ihrer Strategie und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern. Dabei sind Innovation und Kreislaufwirtschaft ganz wesentliche Faktoren", betonte Senats-Vorständin Gabriele Stowasser, die die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Frau Bundesministerin Margarete Schramböck hob in ihrer Videobotschaft die Rolle der SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes hervor: "Dabei sind innovative Unternehmen sowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender Faktor. Mit der Investitionsprämie unterstützt die Bundesregierung diese Entwicklung ganz wesentlich". Wie sehr Innovation und Kreislaufwirtschaft zur Unternehmensresilienz beitragen können, zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner beeindruckenden Präsentation auf: "Wir stehen vor großen Veränderungen und Herausforderungen. ISO Normen vermitteln Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu nutzen und gezielt zu entwickeln". Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer, CEO der NeuroPerformanceGroup, fügt hinzu: "Innovation durch Kooperation ist das Gebot der Stunde für eine nachhaltige Entwicklung. Mit der Senats-Initiative "Die Innovationsmacher" haben wir ein einzigartiges und nachhaltiges Programm auf Basis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und selbstlernende Innovations-Ökosysteme in Unternehmen zu etablieren." Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltens mit mehr Ressourceneffizienz für den Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaft und Gründer vom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 21 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
ots.at Auflage: 23-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 90840 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: Es gäbe auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein. Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Klima- und Mittelstands-Allianz im Senat der Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspioniere durch die Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awards vor den Vorhang zu holen. [Die Bewerbungsfrist für den Award 2021 beginnt im Juni ] (http://www. austrian-sdg-award.at)". Rückfragehinweis: Mahdi Allagha Generalsekretär JUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m. allagha@senat.at www. senat.at Dr. Johannes Linhart Geschäftsführer Klima- und Mittelstands-Allianz +43-664 819 1666 j.1inhart@senat.at www. senat.at Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/6228/aom *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS WWW.OTS.AT *** - OTS0020 2021-04-23/08:30 230830 Apr 21 Link zur Aussendung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS 20210423 OTS0020 Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 22 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf boerse-express.com Auflage: 23-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 42876 mm² Land: Österreich Skalierung: 94% Region: Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitszieleals Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge! 23.04.2021 | 08:30 Quelle: OTS Wirtschaft In der Senats-Talk-Eventreihe "senat-konkret" wurde das Thema SDGs erläutert und deren Auswirkung für Unternehmen dargestellt. Wien (OTS) "Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zum Bestandteil - ihrer Strategie und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern. Dabei sind Innovation und Kreislaufwirtschaft ganz wesentliche Faktoren", betonte Senats- Vorständin Gabriele Stowasser, die die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Frau Bundesministerin Margarete Schramböck hob in ihrer Videobotschaft die Rolle der SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes hervor: "Dabei sind innovative Unternehmen sowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender Faktor. Mit der Investitionsprämie unterstütztdie Bundesregierung diese Entwicklung ganz wesentlich". Wie sehr Innovation und Kreislaufwirtschaft zur Unternehmensresilienz beitragen können, zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner beeindruckenden Präsentation auf: "Wir stehen vor großen Veränderungen und Herausforderungen. ISO Normen vermitteln Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu nutzen und gezielt zu entwickeln". Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer, CEO der NeuroPerformaneeGroup, lugt hinzu: "Innovation durch Kooperation ist das Gebot der Stunde für eine nachhaltige Entwicklung. Mit der Senats-Initiative "Die Innovationsmacher" haben wir ein einzigartiges und nachhaltiges Programm auf Basis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und selbstlernende Innovations-Ökosysteme in Unternehmen zu etablieren." Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltens mit mehr Ressourceneffizienz für den Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaft und Gründer vom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler. Es gäbe auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein. Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Klima- und Mitte 1 Stands-Allianz im Senat der Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspioniere durch die Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awards vor den Vorhang zu holen. [Die Bewerbungsfrist für den Award 2021 beginnt im Juni ] (http://www.austrian-sdg-award.at)". Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 23 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf Börsen-Kurier Auflage: 11.500 22-04-2021 Reichweite: 34500 Seite: 13 Artikelfläche: 48526 mm² Land: Österreich Skalierung: 70% Region: Überregional Erfolgsinstrument Mitarbeiteraktienbeteiligung In der Praxis bewährt und noch weiter ausbaubar. - Manfred Kainz. "Mehr beteili- gen!" lautete der Titel der Anleger- schutz-Kolumneim BK10. Es ging um Mitarbeiterbeteiligung mittels Aktien und dass diese Möglichkeit in Österreich weniger genützt wird als in anderen Ländern. Und das, obwohl neue Berechnungen aus Deutschland die Attraktivität von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen via Aktien ein weiteres Mal illust- rieren. Skeptiker und Gegner mei- nen indes, dass man der Beleg- schaft nicht auch noch das Kapi- talmarktrisikozumuten solle und das Thema Aktien wohl eher eine Sache für gutbezahlte Manager sei. Modellhaft Doch was sagen eigentlich erfah- rene, "gestandene" Arbeitnehmer- vertreter dazu? Leopold Miedl war 30 Jahre Betriebsratsvorsitzender und 16 Jahre Aufsichtsrat (und Prüfungsausschuss-Mitglied) in der RHI AG und der Veitsch Radex davor. In guter Zusammenarbeit Mit einer Aktienbeteiligung sind Mitarbeiter meist loyaler, weil sie am "Kuchen mitnaschen können" mit dem Personalmanagement der RHI setzte er sich dafür ein, dass das sogenannte "Vier plus eins- jetzt die Zeit und den bestehen- Stiftung. Dies entspricht einem - ein stabiler Kernaktionär und als aber auch mit anderen Firmenan- Modell" eingeführt wurde, erzählt den Steuerfreibetrag zu nützen - Stimmrechtsanteil von 12,9 %. individuelleAktionäre können sie teilen möglich, ergänztMiedl; etwa er im Gespräch mit dem Börsen- um Mitarbeiteraktienprogramme Dazu kommen noch rund 3,3 Mio weiteren Anteil am Erfolg "ihrer" mit stillen Beteiligungen oder Kurier. "Vier Plus eins hieß: Wenn anzubieten. Sein zweites Praxisar- Stück Voestalpine-"Privataktien" Gesellschafthaben. Und so sieht Genussrechten. Das sei etwa für Mitarbeiter vier Aktien kauften, gument: Mitarbeiteraktienkönne von ehemaligen und aktiven Mit- Voestalpine-Finanzvorstand (und Start-ups interessant.Aber in AG- bekamen sie eine Aktie gratis von man auch für betrieblicheAlters- arbeitern (das sind 1,9 % der Aktienforum-Präsident) Robert Form gehe breite Mitarbeiterbetei- der Gesellschaftdazu geschenkt." vorsorge verwenden; als Alterna- stimmberechtigten Aktien), deren Ottel in der Mitarbeiterbeteili- ligung seiner Meinung und Erfah- So konnten Mitarbeiter bis zu tive zu Pensionskassen (die wegen Stimmrechteauch von der Stiftung gung "einen weiteren Schlüssel, rung nach am einfachsten. Das 1.460 in Aktien jährlich steuerfrei Leistungskürzungen und der Per- ausgeübt werden. So vertritt die der das Mindset der Menschen Problem in Österreich ist eher Mit- ausnutzen. Voraussetzungum von formance in Kritik gekommen Voestalpine Mitarbeiterbeteili- ändern kann und hervorragend arbeiterbeteiligung bei "Nicht- dieser Mitarbeiter-Gratisaktienak- sind), meint der erfahrene Prakti- gung Privatstiftung insgesamt funktioniert".Miedl, der an jedem AGs", also GmbHs. Diese Unter- tion zu profitieren war ein mehrjäh- ker, der sich seit Jahrzehntenauch 14,8 % der Stimmrechte.Damit ist RHI-Standortin Betriebsversamm- nehmensform stellt die große rige Behaltefrist. Wenn Mitarbei- mit betrieblichen Vorsorgelösun- sie laut Eigenaussage sowohl lungen das "Vier plus eins"-Ange- Mehrheitin Österreich dar, so Jo- ter (in die Pension) ausschieden, gen beschäftigt. nach Stimmprozenten als auch bot erklärte, ergänzt, dass es Infor- hannes Linhart, Geschäftsführer erhielten sie ihre Aktien auf ein nach Aktienwertdie größte Mitar- mation und Interesse (gerade auch der Mittelstands-Allianzdes Se- Depot ihrer Wahl gutgeschrieben. Anderer Erfolgsweg beiterbeteiligung in Österreich. von Betriebsräten) brauche, um nats der Wirtschaft. So müsste zur Einen anderen Weg als das RHI- Ergebnis: Die Mitarbeiterkönnen Mitarbeiterbeteiligung zu nutzen. Mobilisierung von Mitarbeiterbe- Zweites Argument Modell wählte etwa die Voestalpi- sich mit eigenem Aktienbesitz am teiligung in unserer mittelständi- Das Angebot habe sich bewährt ne. Diese verwaltet rund 23 Mio Unternehmen beteiligen, mit der Mehr möglich schen Wirtschaft das Gesell- und so plädiert Miedl dafür, auch Stück Aktien gebündelt in einer Stimmrechtsbündelung sind sie Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist schaftsrecht geändert werden. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 31 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf wienerborse.at Auflage: 20-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 53039 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Erfolgsinstrument Mitarbeiteraktienbeteiligung 20.04.2021 Markt Manfred Kainz | Börsen-Kurier In der Praxis bewährt und noch weiter ausbaubar. - "Mehr beteiligen!" lautete der Titel der Anlegerschutz-Kolumne BK10. Es ging um Mitarbeiterbeteiligung im mittels Aktien und dass diese Möglichkeit in Österreich weniger genützt wird als in anderen Ländern. Und das, obwohl neue Berechnungen aus Deutschland die Attraktivität von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen via Aktien ein weiteres Mal illustrieren. Skeptiker und Gegner meinen indes, dass man der Belegschaft nicht auch noch das Kapitalmarktrisiko zumuten solle und das Thema Aktien wohl eher eine Sache für gutbezahlte Manager sei. Modellhaft Doch was sagen eigentlich erfahrene, "gestandene" Arbeitnehmervertreter dazu? Leopold Miedl war 30 Jahre Betriebsratsvorsitzender und 16 Jahre Aufsichtsrat (und Prüfungsausschuss-Mitglied) in der RHI AG und der Veitsch Radex davor. In guter Zusammenarbeit mit dem Personalmanagement der RHI setzte er sich dafür ein, dass das sogenannte "Vier plus eins-Modell" eingeführt wurde, erzählt er im Gespräch mit dem Börsen-Kurier. "Vier Plus eins hieß: Wenn Mitarbeiter vier Aktien kauften, bekamen sie eine Aktie gratis von der Gesellschaft dazu geschenkt." So konnten Mitarbeiter bis zu 1.460 E in Aktien jährlich steuerfrei ausnutzen. Voraussetzung um von dieser Mitarbeiter-Gratisaktienaktion zu profitieren war ein mehrjährige Behaltefrist. Wenn Mitarbeiter (in die Pension) ausschieden, erhielten sie ihre Aktien auf ein Depot ihrer Wahl gutgeschrieben. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 32 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
wienerborse.at Auflage: 20-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 53039 mm² Land: Österreich Skalierung: 99% Region: Zweites Argument Das Angebot habe sich bewährt und so plädiert Miedl dafür, auch jetzt die Zeit und den bestehenden - Steuerfreibetrag zu nützen um Mitarbeiteraktienprogramme anzubieten. Sein zweites Praxisargument: - Mitarbeiteraktien könne man auch für betriebliche Altersvorsorge verwenden; als Alternative zu Pensionskassen (die wegen Leistungskürzungen und der Performance in Kritik gekommen sind), meint der erfahrene Praktiker, der sich seit Jahrzehnten auch mit betrieblichen Vorsorgelösungen beschäftigt. Anderer Erfolgsweg Einen anderen Weg als das RHI-Modell wählte etwa die Voestalpine. Diese verwaltet rund 23 Mio Stück Aktien gebündelt in einer Stiftung. Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 12,9 %. Dazu kommen noch rund 3,3 Mio Stück Voestalpine-,,Privataktien" von ehemaligen und aktiven Mitarbeitern (das sind 1,9 % der stimmberechtigten Aktien), deren Stimmrechte auch von der Stiftung ausgeübt werden. So vertritt die Voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung insgesamt 14,8 % der Stimmrechte. Damit ist sie laut Eigenaussage sowohl nach Stimmprozenten als auch nach Aktienwert die größte Mitarbeiterbeteiligung in Österreich. Ergebnis: Die Mitarbeiter können sich mit eigenem Aktienbesitz am Unternehmen beteiligen, mit der Stimmrechtsbündelung sind sie ein stabiler Kernaktionär und als individuelle Aktionäre können sie weiteren Anteil am Erfolg "ihrer" Gesellschaft haben. Und so sieht Voestalpine-Finanzvorstand (und Aktienforum-Präsident) Robert Ottel in der Mitarbeiterbeteiligung "einen weiteren Schlüssel, der das Mindset der Menschen ändern kann und hervorragend funktioniert". Miedl, der an jedem RHI-Standort in Betriebsversammlungen das "Vier plus eins"-Angebot erklärte, ergänzt, dass es Information und Interesse (gerade auch von Betriebsräten) brauche, um Mitarbeiterbeteiligung zu nutzen. Mehr möglich Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist aber auch mit anderen Firmenanteilen möglich, ergänzt Miedl; etwa mit stillen Beteiligungen oder Genussrechten. Das sei etwa für Start-ups interessant. Aber in AG-Form gehe breite Mitarbeiterbeteiligung seiner Meinung und Erfahrung nach am einfachsten. Das Problem in Österreich ist eher Mitarbeiterbeteiligung bei "Nicht-AGs", also GmbHs. Diese Unternehmensform stellt die große Mehrheit in Österreich dar, so Johannes Linhart, Geschäftsführer der Mittelstands-Allianz des Senats der Wirtschaft. So müsste zur Mobilisierung von Mitarbeiterbeteiligung in unserer mittelständischen Wirtschaft das Gesellschaftsrecht geändert werden. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 33 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf gewinn.com Auflage: 07-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 110579 mm² Land: Österreich Skalierung: 84% Region: Franchise-Award 2021 wer wurde nominiert? - Im vergangenen Jahr wurde die Verleihung der Franchise Awards trotz Corona in kleinen Kreis abgehalten. In diesem Jahr soll das wichtigste Branchenevent der Franchise-Szene in gewohnter Weise durchgeführt werden. Die Nominierten für den Award 2021 stehen bereits fest. Die Sieger des Franchise-Awards 202G. (Brunn am Gebirge, 07.04.2021) Mit der Verleihung der österreichischen Franchise-Awards wird die hohe Qualität der österreichischen Franchise-Szene deutlich. Zudem wird den Mitgliedern des Österreichischen Franchise-Verbandes die Möglichkeit geboten, das eigene Unternehmen oder eine(n) Franchise-Partnerin für diese heiß begehrte Auszeichnung vorzuschlagen. Eine hochkarätige Jury, die sich aus Dr. Stefan Buchinger / BMDW, Carina Felzmann / Cox Orange, Marco Fitz / VITERMA, Mag. Michael Graf, MBA / RaiffeisenlandesbankNÖ-Wien AG, Dkfm. (FH) Andreas Haider / Österreichischer Franchise- Verband, Mag. Sylvia Foissy / Senat der Wirtschaft, Mag. Waltraud Martius / SYNCON, Mag. Karin Probst / McDonald's Österreich, Stefan Tesch / Gewinn und Mag. Elisabeth Zehetner-Piewald / Junge Wirtschaft und Gründerservice der WKO zusammensetzt, hat folgende Systeme bzw. Partnerinnen für den Franchise-Award 2021 Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/3 Clippings 37 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
gewinn.com Auflage: 07-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 110579 mm² Land: Österreich Skalierung: 84% Region: nominiert: Bester(r) Franchise-Partner*in 2021: Christoph Kaiser, Clemens Kaiser, Florian Pany | BistroBox, Richard Mendlik | DAS FUTTERHAUS Österreich, Paul Langeder, Raphael Reifeltshammer | Storebox. Beste(r) Franchise-Partner*in Newcomer 2021:Harald Fasching | Anker Snack & Coffee, Angelika Meusburger, Karl-Heinz Strele | Storebox Bestes Franchise-System2021: Soluto, Unimarkt, Zaunteam Bestes Franchise-System Newcomer 2021: Biogena, Kobl, Piyoma Social Award 2021: Capito, Viterma, vomFASS "Die unternehmerische Leistung, die Geschäftsentwicklung, die Innovationskraft, die Mitarbeiter- & Partnerführung, der Zusammenhalt im System sowie die Nachhaltigkeit des Unternehmens hat bei der Auswahl der Nominierten eine wesentliche Rolle gespielt", so die Generalsekretärin des ÖFV Barbara Steiner. Das Sponsoring der Awards wurde in diesem Jahr von: Unser Lagerhaus, der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG und der Österreichischen Post AG übernommen. Netzwerk & Zusammenhalt bringt Vorteile gegenüber anderen Geschäftsmodellen Die ÖFV Convention & Gala, die am 2. September 2021 in der Burg Perchtoldsdorf veranstaltet wird, soll auch zum Netzwerken genutzt werden. ÖFV Umfragen im vergangenen Jahr haben deutlich gezeigt, dass Franchise-Systeme aufgrund ihres Netzwerkes und Zusammenhaltes Vorteile gegenüber anderen Geschäftsmodellen aufweisen. Dies ist mit ein Grund, warum die Nachfrage nach Franchise-Systemenin den vergangenen Monaten gestiegen ist und sich Optimismus in der Szene breitgemacht hat. Informationen zum Österreichischen Franchise- Verband Der Österreichische Franchise-Verband (ÖFV) ist Repräsentant der Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/3 Clippings 38 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
gewinn.com Auflage: 07-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 110579 mm² Land: Österreich Skalierung: 85% Region: österreichischen Franchise-Wirtschaft. Als integrativer Motor der Franchise-Szene vertritt der Verband die Interessen seiner Mitglieder in der Öffentlichkeit und forciert den Austausch mit Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit, um die nachhaltige Qualitätssicherung im Franchising zu fördern. Diese wird durch den ÖFV System-Check unterstützt, zu welchem sich alle ordentlichen Mitglieder mindestens einmalig verpflichten. Nach Absolvierung des Checks darf das ÖFV Siegel "Geprüftes Mitglied" getragen werden, welches nicht nur die hohe Qualität des Systems repräsentiert, sondern darüber hinaus für eine hohe Franchise-Partner- Zufriedenheit steht und dadurch Vorteile bei der Suche nach neuen Franchise-Partnern mit sich bringt. Der ÖFV gilt als von Bekanntheitswert des Franchisings. Zudem vernetzt der Verband Franchise-Geber mit Franchise-Interessenten und stellt seinen Mitgliedern ein umfassendes Experten-Netzwerk zur Verfügung. Ebenso zählen themenspezifische Veranstaltungen zum vielfältigen Angebot des Österreichischen Franchise-Verbandes, der in Brunn am Gebirge angesiedelt ist und rund 135 Mitglieder zählt. Alle weiteren Informationen über den Verband können auf der Website des ÖFV abgerufen werden, www.franchise.at('http://www.franchise.aO Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 3/3 Clippings 39 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf ots.at Auflage: 14-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 29857 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft-PräsidentBusek: "Wir brauchen nationale Strategien, die international abgestimmt sind!" Transparenz und Kooperation sind die Eckpfeiler einer guten Gesundheitspolitik. "Um den globalen Herausforderungen einer Pandemie zu begegnen, brauchen wir nationale Strategien die international abgestimmt sind. Das Virus kümmert sich nicht um Grenzen." Dr. Erhard Busek, Senats-Präsident Wien (OTS) Die Covid Situation verändert auch das betriebliche Gesundheitsmanagement erheblich. Bestehende - Herausforderungen, die uns auch in Zukunft beschäftigen, werden verstärkt. Der Talk "senat.konkret.gesundheit" zeigte Lösungsansätzeauf, um Österreichs Wirtschaft handlungsfähig zu halten und auf die Zukunft vorzubereiten. "Um den globalen Herausforderungen einer Pandemie zu begegnen, brauchen wir nationale Strategien die international abgestimmt sind. Das Virus kümmert sich nicht um Grenzen. "Mit diesem dringlichen Appell eröffnete Senats-Präsident Dr. Erhard Busek die Diskussion. Dabei geht es ihm nicht nur um eine internationale Vernetzung der Pandemiebekämpfung, sondern auch um Änderungen der internationalen Verhaltensweisen. Unter der Moderation von Senator Robert Frasch, Leiter der Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft, diskutierten Senats- Präsident Dr. Erhard Busek, Nationalratsabgeordneter Mag. Gerald Loacker, NEOS, Dr. Susanne Schunder-Tatzber, Vizepräsidentin der Österreichschen Geselschaft für Arbeitsmedizin, Senator Univ.-Prof. Dr. Wolgang Lalouschek, Mediziner und Gründer von MY21, Mag. Nina Tamerl, Co-Founderin und CEO von Roodie und Senator Sebastian Hrovat, Co-Founder und CEO von Mobiles Training die Voraussetzungenfür gelingendes Gesundheitsmanagement in Unternehmen. Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass vor allem die KMU Betriebe konkrete Unterstützung brauchen. Für NEOS Gesundheitssprecher Mag. Loacker braucht es eine Verbesserung in der Nutzung schon vorhandener Daten und mehr Kostenwahrheit im Gesundheitssystem. "Würden die Krankenkassen wie Unternehmen bilanzieren und Folgeschäden rückstellen, wäre die Bedeutung von Prävention für jeden erkennbar", argumentiert er für einen umfassenderen Blick auf die Gesamtthematik. Auch eine Anpassung des Bildungssystems, um Bewusstsein für die eigenen Möglichkeiten zu schaffen und ein stärkerer Fokus auf die psychischen Auswirkungen durch die Belastungen der Krisensituation war für alle Teilnehmer ein wesentlicher Punkt. Zum Abschluss regte Dr. Busek an, gute Lösungen sichtbar zu machen. "Es braucht nicht immer viel Geld und große Lösungen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Eine klare Sicht auf die eigenen Möglichkeiten und das Bewusstsein für kooperative Lösungen reichen aus", macht der Präsident des Senat der Wirtschaft den Teilnehmern und Zuhörern Mut zu konkreten Verbesserungen. Den Talk "senat.konkret.gesundheit" zum Nachsehen Rückfragen & Kontakt: Gabriele E. Stowasser Vorstandsmitglied Nationales und internationales Projektmanagement g.stowasser@senat.at www.senat.at SENAT DER WIRTSCHAFT Mahdi Allagha Generalsekretär JUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m.allaaha@senat.at www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 40 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf top-news.at Auflage: 14-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 48055 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft-Präsident Busek: "Wir brauchen nationale Strategien, die international abgestimmt sind!" Transparenz und Kooperation sind die Eckpfeiler einer guten Gesundheitspolitik. Wien (OTS) Die Covid Situation verändert auch das betriebliche Gesundheitsmanagement erheblich. Bestehende - Herausforderungen, die uns auch in Zukunft beschäftigen, werden verstärkt. Der Talk "senat.konkret.gesundheit" zeigte Lösungsansätze auf, um Österreichs Wirtschaft handlungsfähig zu halten und auf die Zukunft vorzubereiten. "Um den globalen Herausforderungen einer Pandemie zu begegnen, brauchen wir nationale Strategien die international abgestimmt sind. Das Virus kümmert sich nicht um Grenzen." Mit diesem dringlichen Appell eröffnete Senats-Präsident Dr. Erhard Busek die Diskussion. Dabei geht es ihm nicht nur um eine internationale Vernetzung der Pandemiebekämpfung, sondern auch um Änderungen der internationalen Verhaltensweisen. Unter der Moderation von Senator Robert Frasch, Leiter der Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft, diskutierten Senats-Präsident Dr. Erhard Busek, Nationalratsabgeordneter Mag. Gerald Loacker, NEOS, Dr. Susanne Schunder- Tatzber, Vizepräsidentin der Österreichschen Geselschaft für Arbeitsmedizin, Senator Univ.-Prof. Dr. Wolgang Lalouschek, Mediziner und Gründer von MY21, Mag. Nina Tamerl, Co-Founderin und CEO von Roodie und Senator Sebastian Hrovat, Co-Founder und CEO von Mobiles Training die Voraussetzungen für gelingendes Gesundheitsmanagement in Unternehmen. Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass vor allem die KMU Betriebe konkrete Unterstützung brauchen. Für NEOS GesundheitssprecherMag. Loacker braucht es eine Verbesserung in der Nutzung schon vorhandener Daten und mehr Kostenwahrheit im Gesundheitssystem. "Würden die Krankenkassen wie Unternehmen bilanzieren und Folgeschäden rückstellen, wäre die Bedeutung von Prävention für jeden erkennbar", argumentiert er für einen umfassenderen Blick auf die Gesamtthematik. Auch eine Anpassung des Bildungssystems, um Bewusstsein für die eigenen Möglichkeiten zu schaffen und ein stärkerer Fokus auf die psychischen Auswirkungen durch die Belastungen der Krisensituation war für alle Teilnehmer ein wesentlicher Punkt. Zum Abschluss regte Dr. Busek an, gute Lösungen sichtbar zu machen. "Es braucht nicht immer viel Geld und große Lösungen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Eine klare Sicht auf die eigenen Möglichkeiten und das Bewusstsein für kooperative Lösungen reichen aus", macht der Präsident des Senat der Wirtschaft den Teilnehmern und Zuhörern Mut zu konkreten Verbesserungen. Gabriele E. Stowasser Vorstandsmitglied Nationales und internationales Projektmanagement Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 41 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf presseforum.at Auflage: 14-04-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 65989 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: SENAT DER WIRTSCHAFT-PRÄSIDENT BUSEK: "WIR BRAUCHEN NATIONALE STRATEGIEN, DIE INTERNATIONAL ABGESTIMMT SIND!" TRANSPARENZ UND KOOPERATION SIND DIE ECKPFEILER EINER GUTEN GESUNDHEITSPOLITIK. Wien (OTS) Die Covid Situation verändert auch das betriebliche Gesundheitsmanagementerheblich. Bestehende - Herausforderungen,die uns auch in Zukunft beschäftigen,werden verstärkt. Der Talk "senat.konkret.gesundheit" zeigte Lösungsansätze auf, um Österreichs Wirtschaft handlungsfähigzu halten und auf die Zukunft vorzubereiten. "Um den globalen Herausforderungeneiner Pandemie zu begegnen, brauchen wir nationale Strategien die international abgestimmtsind. Das Virus kümmert sich nicht um Grenzen."Mit diesem dringlichen Appell eröffnete Senats-Präsident Dr. Erhard Busek die Diskussion. Dabei geht es ihm nicht nur um eine internationale Vernetzung der Pandemiebekämpfung,sondern auch um Änderungen der internationalen Verhaltensweisen. Unter der Moderation von SenatorRobert Frasch, Leiter der Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft, diskutierten Senats-Präsident Dr. Erhard Busek, NationalratsabgeordneterMag. Gerald Loacker, NEOS, Dr. Susanne Schunder- Tatzber, Vizepräsidentinder Österreichschen Geselschaft für Arbeitsmedizin, Senator Univ.-Prof. Dr. Wolgang Lalouschek, Mediziner und Gründer von MY21, Mag. Nina Tamerl, Co-Founderin und CEO von Roodie und Senator Sebastian Hrovat, Co-Founder und CEO von Mobiles Training die Voraussetzungen für gelingendes Gesundheitsmanagementin Unternehmen. Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass vor allem die KMU Betriebe konkrete Unterstützung brauchen. Für NEOS GesundheitssprecherMag. Loacker braucht es eine Verbesserungin der Nutzung schon vorhandener Daten und mehr Kostenwahrheit im Gesundheitssystem."Würden die Krankenkassen wie Unternehmen bilanzieren und Folgeschädenrückstellen, wäre die Bedeutung von Prävention für Jeden erkennbar", argumentiert er für einen umfassenderen Blick auf die Gesamtthematik. Auch eine Anpassung des Bildungssystems, um Bewusstsein für die eigenen Möglichkeitenzu schaffen und ein stärkerer Fokus auf die psychischen Auswirkungen durch die Belastungen der Krisensituation war für alle Teilnehmer ein wesentlicher Punkt. Zum Abschluss regte Dr. Busek an, gute Lösungen sichtbar zu machen. "Es braucht nicht immer viel Geld und große Lösungen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Eine klare Sicht auf die eigenen Möglichkeiten und das Bewusstsein für kooperativeLösungen reichen aus", macht der Präsident des Senatder Wirtschaft den Teilnehmern und Zuhörern Mut zu konkreten Verbesserungen. RÜCKFRAGEN & KONTAKT: Gabriele E. Stowasser Vorstandsmitglied Nationales und internationales Projektmanagement g.stowasser@senat.at www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 43 / 69 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
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