PRESSESPIEGEL 2021 April - Senat der Wirtschaft

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PRESSESPIEGEL 2021 April - Senat der Wirtschaft
2 02 1

Apr i l
          PRESSESPIEGEL
          Der Presseber icht des SENAT DER WI RTSCHAFT
PRESSESPIEGEL 2021 April - Senat der Wirtschaft
asdf

                                    Oberösterreichische Nachrichten                 Auflage: 133.969
                                    30-04-2021                                      Reichweite: 357000
                                    Seite: karriere2                                Artikelfläche: 3289 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region: Oberösterreich

                                                             AUFSTEIGER & UMSTEIGER

                                                                Senat
                                                              (52),
                                                                            der Wirtschaft
                                                                   Ulrike Steinmaßl
                                                                     HTl-Medienmana-
                                                              gerin und vormals Bezirks-
                                                              vorsitzende von "Frau in
                                                              der Wirtschaft" in Grieskir-
                                                              chen, wird Regionaldirek-
                                                              torin für Oberösterreich
                                                              der parteiunabhängigen
                                                              und ökosozial orientierten
                                                              Wirtschaftsorganisation.

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter              1/1
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                                     sam Österreich (Samariterbund)                    Auflage: 100.000
                                     01-2021                                           Reichweite: 120000
                                     Seite: 4, 5                                       Artikelfläche: 102607 mm²
                                     Land: Österreich                                  Skalierung: 88%
                                     Region: Überregional

                Wir haben nur
                 diese eine Welt
                Die Intensität und die Häufigkeit globaler Herausforderungen
                haben zugenommen.Der Klimawandel, aber auch Pandemien
                wie COVID-19 sind globale Krisen, die nicht an Grenzen
                Halt machen. Statt autoritärer Entwicklungen und nationalen
                Egoismen bräuchte es jetzt internationale Solidarität bei
                humanitären Katastrophen, Flüchtlingsbewegungen und
                klimabedingten Katastrophen.

               Im      Laufe des vergangenen Jahrhun-       Gelebte Nachhaltigkeit
                    derts ist die Menschheit mehr und        beim Samariterbund
                    mehr mit zahlreichenglobalen Prob-       Der Samariterbundübernimmt
                lemen konfrontiertworden: Klimawandel,      auch hier Verantwortung und
                Finanzkrisen, Armut sowie soziale und        setzt sich stark für die Um-
                politische Herausforderungen betreffen       setzung dieser SDG-Ziele ein,
                die ganze Welt. Und doch verfolgten und     um die Welt für nachfolgende
                verfolgen viele Staaten nur ihre natio-     Generationen lebenswert zu
                nalen Eigeninteressen statt gemeinsam       erhalten und noch lebenswerter
                langfristige Strategien zu entwickeln.       zu gestalten. Als Mitglied der AG
                                                            Globale Verantwortung,der SDG
                Im September 2015 kam es dann zu            Watch Austria und der UNglobal ist
                einem Gipfeltreffen, das in die Geschich-    der SamariterbundTeil eines größe-
                te eingehen wird: 193 Mitgliedstaaten       ren Netzwerkes.So sprach 2020 der
                der Vereinten Nationen Unterzeichne-         Senat der Wirtschaftauf eine Initiative
                ten die Agenda 2030 für nachhaltige         des Ethik-Beiratsdem Samariterbund
                Entwicklungund verpflichteten sich          "Dank und Anerkennung für die Umset-            nungslosenhilfe
                damit, 17 nachhaltige Entwicklungs-          zung der UN-Nachhaltigkeitsziele"aus.          und den internationalenhumanitären
                ziele (Sustainable Development Goals,                                                       Projekten setzt er wesentliche Schritte
                SDGs) auf nationaler, regionaler und        Die Maßnahmen des Samariterbundes               gegen Armut. Mit den Pflegekompe-
                internationalerEbene bis zum Jahr 2030      für eine lebenswertere Welt können              tenzzentren im Burgenland, die alle
                zu verfolgen. Die Ziele berücksichtigen     sich tatsächlich sehen lassen. Nur ein          erst vor Kurzem von der unabhängigen
                dabei die Themen Wirtschaft, Soziales       paar Beispiele: Mit der Stiftung "Fürs          Zertifizierungsstelle
                und Ökologie und fordern dabei auch die     Leben" für kranke Kinder aus sozial
                Wahrung von Menschenrechten,Rechts-         schwachen Familien, den Sozialmärk-            "Ouality Austria" auf Basis internati-
                staatlichkeit, Good Governance, Frieden     ten, der kostenlosen Lernhilfe für              onaler Standards und Regelwerke mit
                und Sicherheit.                             armutsgefährdete Kinder, der Woh-               fünf Sternen ausgezeichnet wurden,

                                               Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                               Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                           1/2
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sam Österreich (Samariterbund)                  Auflage: 100.000
                             01-2021                                         Reichweite: 120000
                             Seite: 4, 5                                     Artikelfläche: 102607 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 92%
                             Region: Überregional

                                                              zu bekämpfen, wurde der Einsatz
                                                             von Elektrolastenfahrrädern zur
                                                           umweltschonenden Belieferung
                                                           von "Essen auf Rädern" ausgebaut.
                                                           Dafür erhielt der Samariterbund
                                                            im August 2020 eine Auszeich-
                                                           nung von Bundesministerin
                                                           Leonore Gewessler als Klimaak-
                                                            tiv-Projektpartner.

                                                          Die Pandemie hat deutlich gemacht,
                                                       wie stark wir alle in globale Kontexte
                                                      eingebunden sind und wie sehr unser
                                                     Handeln weltweit zusammenhängt.
                                                     Einige Zukunftsforscher wittern durch
                                                     die weltweite Krise sogar die Chance
                       wurde ein revolutionäres      auf mehr internationalen Zusammen-
          Pflegekonzept entwickelt und damit         halt und globalere Entscheidungen.
          ein wesentlicher Beitrag für die all-      ,Wenn wir enger Zusammenarbeiten
          gemeine Gesundheit geleistet und ein       würden, ließe sich die Lebensquali-
          Altern in Würde ermöglicht.                tät aller Menschen nicht nur sichern,
                                                     sondern sogar steigern", sagt etwa
          Samariterbund als                          Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt.
          Kilmaaktiv-Projektpartner                  Globale Krisen sind eben nur durch
          Um nachhaltige Konsum- und Produk-         globale Veränderungen zu lösen.
          tionsmuster sicherzustellen und den
          Klimawandel und seine Auswirkungen          Karoia Binder

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter              2/2
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                                    Bezirksrundschau Eferd./Griesk.                  Auflage: 33.545
                                    29-04-2021                                       Reichweite: 37423
                                    Seite: 37                                        Artikelfläche: 5730 mm²
                                    Land: Österreich                                 Skalierung: 100%
                                    Region: Oberösterreich

                                                            Steinmaßl wird
                                                            Regionaldirektorin
                                                            GRIESKIRCHEN. Ulrike Stein-
                                                            maßl, Medien-Managerin und
                                                            ehemalige Vorsitzende von
                                                            Frau in der Wirtschaft Grieskir-
                                                            chen, wird Regionaldirektorin
                                                            des Senats der Wirtschaft in
                                                            OÖ. Ihre Aufgabe ist, die Ex-
                                                            pansionspläne der unabhän-
                                                            gigen Wirtschaftsorganisation
                                                            zu unterstützen. Steinmaßl ist
                                                            überzeugt: "Wir werden zahl-
                                                            reiche Betriebe für Themen
                                                            wie globale Nachhaltigkeitszie-
                                                            le, Digitalisierung, Innovation
                                                            und Ökosoziale Marktwirt-
                                                            schaft gewinnen können."
                                                            Bericht:   meinbezirk.at/4599506

                                                            Ulrike Steinmaßl ist Senats-Regio-
                                                            naldirektorin inOÖ. Foto: Andreas Maringer

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter              1/1
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PRESSESPIEGEL 2021 April - Senat der Wirtschaft
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                                    28-04-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 72825 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

       Senat der Wirtschaft
       Ulrike Steinmaßl wird Regionaldirektorin

         Erst im November 2020 wurde Ulrike Steinmaßl mit der WKOÖ-Wirtschaftsmedailleausgezeichnet, v. I.: Gerals Sil
         berhumer, Ulrike Steinmaßl, Günther Baschinger.    Foto: Andreas Maringer   hochgeladen von Michaela
         Klinger
       Ulrike Steinmaßl, ehemalige Vorsitzende von "Frau in der Wirtschaft" Gries-
       kirchen, widmet sich einer neuen beruflichen Herausforderung im Senat der
       Wirtschaft.
       GRIESKIRCHEN. Die vormalige Bezirksvorsitzende von "Frau in der Wirtschaft"
       Grieskrichen und Medien-Managerin Ulrike Steinmaßl wird neue Regionaldirekto-
       rin des Senat der Wirtschaft in Oberösterreich und unterstützt dabei die Expansi-
       onspläne der parteiunabhängigen Wirtschaftsorganisation.
       Senats-Vorsitzender Hans Harrer freut sich über den wertvollen Neuzugang: "Mit

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter              1/2
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                             Land: Österreich                                Skalierung: 100%
                             Region:

      Ulrike Steinmaßl haben wir eine einzigartige Unternehmenspersönlichkeitgefun-
      den, die die Senats-DNA in sich trägt und Erfahrung für unsere Interessensvereini-
      gung mitbringt. Gemeinsam mit ihr und unserem Netzwerk werden wir die ober-
      österreichischen Klein- und Mittelunternehmen bei zukunftsfähigen und gesell-
      schaftspolitischen Themen zur Seite stehen. Unser Ziel ist ganz klar jenes, unseren
      Wirtschaftsstandort ganz besonders in der Post-Covid-Zeit zukunftsfit zu
                                     -                                                                      -

      gestalten!"

      Freude über neue Aufgabe
      "Es ist mir eine große Freude, diese Rolle in Oberösterreich ausüben zu können.
      Ich bin überzeugt: Wir werden gemeinsam zahlreiche Betriebe für unsere Zu-
      kunftsthemen 'Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs), Digitalisierung, Innovation,
      New Work, Regionalentwicklungen und Ökosoziale Marktwirtschaft' gewinnen",
      kommentiert Steinmaßl ihre Aufgaben als Neo-Regionaldirektorindes Senats der
      Wirtschaft.

      Über Senat der Wirtschaft
      Der Senat der Wirtschaft ist eine parteiunabhängige und ökosozial ausgerichtete
      Wirtschaftsorganisationmit dem Ziel, Unternehmen praxisorientierte Anwen-
      dungsinformationzu ökosozialen Themen bereitzustellen. Er ist ein Think- aber
      vor allem ein Do-Tank, denn es geht um die Realisierung konkreter Maßnahmen
      zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Das betrifft die Bereiche
      Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit. Außerdem ist der Senat ein interna-
      tional agierendes Wirtschafts-Netzwerk und steht in engem Dialog mit politischen
      Entscheidungsträgernzur Verbesserung der unternehmerischen
      Rahmenbedingungen.
      Mehr auf: www.senat.at

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter              2/2
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                                     Land: Österreich                                  Skalierung: 83%
                                     Region:

                                              Redaktion
                                          Michaela Klinger
                                       fo zu Favoriten

                 Senat der Wirtschaft
                 Ulrike Steinmaßl wird Regionalleiterin
                 26. April 2021, 15:22 Uhr

                    Erst im November 2020 wurde Ulrike Steinmaßl mit der WKOÖ-Wirtschaftsmedaille ausgezeichnet, v. I.: Gerals Sil
                    berhumer, Ulrike Steinmaßl, Günther Baschinger.    Foto: Andreas Maringer    hochgeladen von Michaela Kli
                    ger

                          Ulrike Steinmaßl, ehemalige Vorsitzende von "Frau in der Wirtschaft" Gries-
                          kirchen, widmet sich einer neuen beruflichen Herausforderung im Senat der
                       Wirtschaft.
                          GRIESKIRCHEN. Die vormalige Bezirksvorsitzende von "Frau in der Wirtschaft"
                          Grieskrichen und Medien-Managerin Ulrike Steinmaßl wird neue Regionalleiterin
                          des Senat der Wirtschaft in Oberösterreich und unterstützt dabei die Expansions-

                                               Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                               Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                    1/2
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                             26-04-2021                                       Reichweite: 0
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                             Land: Österreich                                 Skalierung: 90%
                             Region:

           plane der parteiunabhängigen Wirtschaftsorganisation.
           Senats-Sprecher Hans Harrer freut sich über den wertvollen Neuzugang: "Mit Ulri-
           ke Steinmaßl haben wir eine einzigartige Unternehmenspersönlichkeit gefunden,
           die die Senats-DNA in sich trägt und Erfahrung für unsere Interessensvereinigung
           mitbringt Gemeinsam mit ihr und unserem Netzwerk werden wir die oberöster-
           reichischen Klein- und Mittelunternehmen bei zukunftsfähigen und gesellschafts-
           politischen Themen zur Seite stehen. Unser Ziel ist ganz klar jenes, unseren Wirt-
           schaftsstandort ganz besonders in der Post-Covid-Zeit zukunftsfit zu gestal-
                                  -                                                               -

           ten!"

            Freude über neue Aufgabe
           "Es ist mir eine große Freude, diese Rolle in Oberösterreich
                                                                      ausüben zu können.
           Ich bin überzeugt: Wir werden gemeinsam zahlreiche Betriebe für unsere Zu-
           kunftsthemen 'Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs), Digitalisierung, Innovation,
            New Work, Regionalentwicklungen und Ökosoziale Marktwirtschaft' gewinnen",
           kommentiert Steinmaßl ihre Aufgaben als Neo-Regionalleiterin des Senats der
           Wirtschaft.

           Über Senat der Wirtschaft
           Der Senat der Wirtschaft ist eine parteiunabhängige und ökosozial ausgerichtete
           Wirtschaftsorganisation mit dem Ziel, Unternehmen praxisorientierte Anwen-
           dungsinformation zu ökosozialen Themen bereitzustellen. Er ist ein Think- aber
           vor allem ein Do-Tank, denn es geht um die Realisierung konkreter Maßnahmen
           zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Das betrifft die Bereiche
           Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit. Außerdem ist der Senat ein interna-
           tional agierendes Wirtschafts-Netzwerk und steht in engem Dialog mit politischen
           Entscheidungsträgern zur Verbesserung der unternehmerischen Rahmenbedin-
            gungen.

            Mehr auf: www.senat.at

                                      Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                                    23-04-2021                                       Reichweite: 0
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                                    Land: Österreich                                 Skalierung: 85%
                                    Region:

                           Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitsziele
                           als Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge!
                           von 23. April 2021 08:30 8

                           In der Senats-Talk-Eventreihe"senat-konkret" wurde das Thema SDGs erläutert und deren
                           Auswirkung für Unternehmen dargestellt.

                           Wien (OTS) "Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zum Bestandteil
                                         -

                           ihrer Strategie und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern.
                           Dabei sind Innovation und Kreislaufwirtschaftganz wesentliche Faktoren", betonte Senats-
                           Vorständin Gabriele Stowasser, die die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das
                           Thema einer breiteren Öffentlichkeitzugänglich zu machen.
                           Frau Bundesministerin Margarete Schramböck hob in ihrer Videobotschaft die Rolle der
                           SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorteshervor: "Dabei sind innovative
                           Unternehmen sowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender
                           Faktor. Mit der Investitionsprämie unterstütztdie Bundesregierung diese Entwicklung ganz
                           wesentlich".

                           Wie sehr Innovation und Kreislaufwirtschaftzur Unternehmensresilienzbeitragen können,
                           zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner
                           beeindruckenden Präsentation auf:
                           "Wir stehen vor großen Veränderungen und Herausforderungen. ISO Normen vermitteln
                           Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu nutzen und gezielt zu entwickeln".
                           Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer, CEO der NeuroPerformanceGroup, fügt hinzu:
                           "Innovation durch Kooperation ist das Gebot der Stunde für eine nachhaltige Entwicklung.
                           Mit der Senats-Initiative "Die Innovationsmacher"haben wir ein einzigartiges und

                                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                             Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/2
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                             23-04-2021                                          Reichweite: 0
                             Seite: Online                                       Artikelfläche: 76587 mm²
                             Land: Österreich                                    Skalierung: 85%
                             Region:

                  nachhaltiges Programm auf Basis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und
                  selbstlernende Innovations-Ökosysteme in Unternehmen zu etablieren."
                  Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltensmit mehr Ressourceneffizienzfür den
                  Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaftund
                  Gründer vom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler. Es gäbe
                  auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber
                  endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein.

                  Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Klima- und Mittelstands-Allianz im Senat der
                  Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspioniere durch die
                  Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awards vor den
                  Vorhang zu holen.
                  [Die Bewerbungsfrist für den Award 2021 beginnt im Juni ]
                  (http ://www. austrian-sdg-award. at)".
                  Mahdi Allagha
                  Generalsekretär JUNGER SENAT
                  +43-664 887 333 11
                  m.allagha@senat.at
                  www.senat.at
                  Dr. Johannes Linhart
                  Geschäftsführer
                  Klima- und Mittelstands-Allianz
                   +43-664 819 1666
                  j. linhart@senat. at
                  www.senat.at

                  OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNGUNTER AUSSCHLIESSLICHER
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                                         Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               2/2
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                                    presseforum.at                                  Auflage:
                                    23-04-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 66689 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: 90%
                                    Region:

                        Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitsziele
                        als Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge!
                        Veröffentlichtvon presseforum | Apr 23, 2021 | Wirtschaft |              0J | 2 Leser

                        In der Senats-Talk-Eventreihe "senat-konkret" wurde das Thema SDGs
                        erläutert und deren Auswirkung für Unternehmen dargestellt.
                        Wien (OTS) " Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele(SDGs) zum Bestandteil ihrer Strategie
                                    -

                        und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern. Dabei sind Innovation und
                        Kreislaufwirtschaft ganz wesentliche Faktoren", betonte Senats-Vorständin Gabriele Stowasse r, die
                        die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit
                        zugänglich zu machen.

                        Frau Bundesministerm Margarete Sehramböek hob in ihrer Videobotschaftdie Rolle der
                        SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorteshervor: ,f)abei sind innovative
                        Unternehmensowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender
                        Faktor.Mit der Investitionsprämieunterstützt die Bundesregierung diese Entwicklung ganz
                        wesentlich
                        Wie sehr Innovationund Kreislaufwirtschaftzur Unternehmensresilienzbeitragen können,
                        zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner
                        beeindruckendenPräsentation auf: Wir stehen vor großen Veränderungen und
                                                                "

                        Herausforderungen. ISO Normen vermitteln Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu
                        nutzen und gezielt zu entwickeln".

                        Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer,CEO der NeuroPerformanceGroup, fugt hinzu:
                        ,Jnnovation durch Kooperation ist das Gebot der Stundefür eine nachhaltige Entwicklung.
                        Mit der Senats-Initiative"Die Innovationsmacher haben wir ein einzigartiges und
                                                                                     "

                        nachhaltiges Programm aufBasis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und
                        selbstlernendeInnovations-Ökosysteme in Unternehmenzu etablieren
                        Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltensmit mehr Ressourceneffizienzfür den
                        Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaftund
                        Gründervom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler.Es gäbe
                        auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber
                        endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein.
                        Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführerder Klima-und Mittelstands-Allianzim Senat der
                        Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspionieredurch die
                        Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awardsvor den
                        Vorhang zu holen.
                        Die Bewerbunssfrist für den Award 2021 besinnt im Juni

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                1/2
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                                      boerse-social.com                               Auflage:
                                      23-04-2021                                      Reichweite: 0
                                      Seite: Online                                   Artikelfläche: 31648 mm²
                                      Land: Österreich                                Skalierung: 100%
                                      Region:

                  Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitsziele als
                  Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge!
                 23.04.2021
                 Wien (OTS) "Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zum Bestandteil
                                  -

                 ihrer Strategie und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern.
                 Dabei sind Innovation und Kreislaufwirtschaft ganz wesentliche Faktoren", betonte Senats-
                 Vorständin Gabriele Stowasser, die die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das
                 Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
                 Frau Bundesministerin Margarete Sehramböck hob in ihrer Videobotschaft die Rolle der
                 SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes hervor: "Dabei sind innovative
                 Unternehmen sowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender
                 Faktor. Mit der Investitionsprämie unterstütztdie Bundesregierung diese Entwicklung ganz
                 wesentlich".
                 Wie sehr Innovation und Kreislaufwirtschaft zur Unternehmensresilienz beitragen können,
                 zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner
                 beeindruckenden Präsentation auf: "Wir stehen vor großen Veränderungen und
                 Herausforderungen. ISO Normen vermitteln Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu
                 nutzen und gezielt zu entwickeln".
                 Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer, CEO der NeuroPerformanceGroup, fugt hinzu:
                 "Innovation durch Kooperation ist das Gebot der Stunde für eine nachhaltige Entwicklung.
                 Mit der Senats-Initiative "Die Innovationsmacher" haben wir ein einzigartiges und
                 nachhaltiges Programm auf Basis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und
                 selbstlernende Innovations-Ökosysteme in Unternehmen zu etablieren."
                 Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltens mit mehr Ressourceneffizienz für den
                 Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaftund
                 Gründer vom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler. Es gäbe
                 auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber
                 endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein.
                 Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Klima- und Mittelstands-Allianz im Senat der
                 Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspioniere durch die
                 Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awards vor den
                 Vorhang zu holen. [Die Bewerbungsfrist für den Award 2021 beginnt im Juni ]
                 (http ://www, au strian-sd g-award.at)".

                                              Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                              Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/1
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                                     ots.at                                          Auflage:
                                     23-04-2021                                      Reichweite: 0
                                     Seite: Online                                   Artikelfläche: 90840 mm²
                                     Land: Österreich                                Skalierung: 88%
                                     Region:

                      OTS0020 5 WI 0340 SWS0001                             Fr, 23.Apr 2021
                      Kooperationen/ Unternehmen/Wirtschaft und Finanzen/Umwelt/Innovationen

                      Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitsziele als Fundament für
                      zukünftige Unternehmenserfolge!

                      Utl.: In der Senats-Talk-Eventreihe "senat-konkret" wurde das Thema
                            SDGs erläutert und deren Auswirkung für Unternehmen
                            dargestellt.        =

                      Wien   (OTS) "Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zum
                                      -

                      Bestandteil ihrer Strategie und ihres Wirkens machen, können sie ihr
                      langfristiges Überleben sichern. Dabei sind Innovation und
                      Kreislaufwirtschaft ganz wesentliche Faktoren", betonte
                      Senats-Vorständin Gabriele Stowasser, die die Rolle des Senats der
                      Wirtschaft auch darin sieht, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit
                      zugänglich zu machen.

                      Frau Bundesministerin Margarete Schramböck hob in ihrer
                      Videobotschaft die Rolle der SDGs für die Entwicklung des
                      Wirtschaftsstandortes hervor: "Dabei sind innovative Unternehmen
                      sowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein
                      entscheidender Faktor. Mit der Investitionsprämie unterstützt die
                      Bundesregierung diese Entwicklung ganz wesentlich".

                      Wie sehr Innovation und Kreislaufwirtschaft zur Unternehmensresilienz
                      beitragen können, zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von
                      Quality Austria GmbH, in seiner beeindruckenden Präsentation auf:
                      "Wir stehen vor großen Veränderungen und Herausforderungen. ISO
                      Normen vermitteln Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu nutzen und
                      gezielt zu entwickeln".

                      Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer, CEO der NeuroPerformanceGroup,
                      fügt hinzu: "Innovation durch Kooperation ist das Gebot der Stunde
                      für eine nachhaltige Entwicklung. Mit der Senats-Initiative "Die
                      Innovationsmacher" haben wir ein einzigartiges und nachhaltiges
                      Programm auf Basis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig
                      erfolgreiche und selbstlernende Innovations-Ökosysteme in Unternehmen
                      zu etablieren."

                      Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltens mit mehr
                      Ressourceneffizienz für den Globus ist, unterstrich der Buchautor und
                      internationale Experte für Kreislaufwirtschaft und Gründer vom
                      Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler.

                                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                             Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/2
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                             23-04-2021                                        Reichweite: 0
                             Seite: Online                                     Artikelfläche: 90840 mm²
                             Land: Österreich                                  Skalierung: 90%
                             Region:

             Es gäbe auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu
             erreichen, zugleich fordert er aber endlich eine "echte ökologische
             Steuerreform" ein.

            Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Klima- und
            Mittelstands-Allianz im Senat der Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso
            wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspioniere durch die Verleihung
            des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awards vor den
            Vorhang zu holen.
             [Die Bewerbungsfrist für den Award 2021 beginnt im Juni ]
             (http://www. austrian-sdg-award.at)".

             Rückfragehinweis:
                Mahdi Allagha
                   Generalsekretär JUNGER SENAT
                   +43-664 887 333 11
                   m. allagha@senat.at
                   www. senat.at

                   Dr. Johannes Linhart
                   Geschäftsführer
                   Klima- und Mittelstands-Allianz
                   +43-664 819 1666
                   j.1inhart@senat.at
                   www. senat.at

             Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/6228/aom

             *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
             INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS   WWW.OTS.AT ***    -

            OTS0020         2021-04-23/08:30

             230830 Apr 21

             Link zur Aussendung:
             https://www.ots.at/presseaussendung/OTS                    20210423 OTS0020

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               2/2
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                                    23-04-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 42876 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: 94%
                                    Region:

                   Senat der Wirtschaft: Globale Nachhaltigkeitszieleals
                    Fundament für zukünftige Unternehmenserfolge!
                   23.04.2021 | 08:30
                   Quelle: OTS Wirtschaft
                   In der Senats-Talk-Eventreihe "senat-konkret" wurde das Thema SDGs erläutert und deren
                   Auswirkung für Unternehmen dargestellt.

                   Wien (OTS) "Wenn Unternehmen die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zum Bestandteil
                                   -

                   ihrer Strategie und ihres Wirkens machen, können sie ihr langfristiges Überleben sichern.
                   Dabei sind Innovation und Kreislaufwirtschaft ganz wesentliche Faktoren", betonte Senats-
                   Vorständin Gabriele Stowasser, die die Rolle des Senats der Wirtschaft auch darin sieht, das
                   Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

                   Frau Bundesministerin Margarete Schramböck hob in ihrer Videobotschaft die Rolle der
                   SDGs für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes hervor: "Dabei sind innovative
                   Unternehmen sowie Forschung und Entwicklung auch in Krisenzeiten ein entscheidender
                   Faktor. Mit der Investitionsprämie unterstütztdie Bundesregierung diese Entwicklung ganz
                   wesentlich".

                   Wie sehr Innovation und Kreislaufwirtschaft zur Unternehmensresilienz beitragen können,
                   zeigte DI Axel Dick, CSR und Umweltbeauftragter von Quality Austria GmbH, in seiner
                   beeindruckenden Präsentation auf:
                   "Wir stehen vor großen Veränderungen und Herausforderungen. ISO Normen vermitteln
                   Werkzeuge, diese Chancen systematisch zu nutzen und gezielt zu entwickeln".
                   Senator Mag. Gerald Krug-Strasshofer, CEO der NeuroPerformaneeGroup, lugt hinzu:
                   "Innovation durch Kooperation ist das Gebot der Stunde für eine nachhaltige Entwicklung.
                   Mit der Senats-Initiative "Die Innovationsmacher" haben wir ein einzigartiges und
                   nachhaltiges Programm auf Basis der 17 SDGs geschaffen, um langfristig erfolgreiche und
                   selbstlernende Innovations-Ökosysteme in Unternehmen zu etablieren."

                   Wie wichtig eine Veränderung des Konsumverhaltens mit mehr Ressourceneffizienz für den
                   Globus ist, unterstrich der Buchautor und internationale Experte für Kreislaufwirtschaft und
                   Gründer vom Reparatur- und Service Zentrum R.U.S.Z., Senator Sepp Eisenriegler. Es gäbe
                   auf europäischer Ebene gute Fortschritte, um diese Ziele zu erreichen, zugleich fordert er aber
                   endlich eine "echte ökologische Steuerreform" ein.

                   Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Klima- und Mitte 1 Stands-Allianz im Senat der
                   Wirtschaft, fügt hinzu: "Umso wichtiger ist es, alle Nachhaltigkeitspioniere durch die
                   Verleihung des vom Senat der Wirtschaft ausgelobten Austrian SDG-Awards vor den
                   Vorhang zu holen.
                   [Die Bewerbungsfrist für den Award 2021 beginnt im Juni ]
                   (http://www.austrian-sdg-award.at)".

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/1
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                                                  Börsen-Kurier                                      Auflage: 11.500
                                                  22-04-2021                                         Reichweite: 34500
                                                  Seite: 13                                          Artikelfläche: 48526 mm²
                                                  Land: Österreich                                   Skalierung: 70%
                                                  Region: Überregional

        Erfolgsinstrument Mitarbeiteraktienbeteiligung
       In der Praxis bewährt und noch weiter ausbaubar.
                                              -

       Manfred Kainz. "Mehr beteili-
       gen!" lautete der Titel der Anleger-
       schutz-Kolumneim BK10. Es ging
       um Mitarbeiterbeteiligung mittels
       Aktien und dass diese Möglichkeit
       in Österreich weniger genützt wird
       als in anderen Ländern. Und das,
       obwohl neue Berechnungen aus
       Deutschland die Attraktivität von
       Mitarbeiterkapitalbeteiligungen
       via Aktien ein weiteres Mal illust-
       rieren. Skeptiker und Gegner mei-
       nen indes, dass man der Beleg-
       schaft nicht auch noch das Kapi-
       talmarktrisikozumuten solle und
       das Thema Aktien wohl eher eine
       Sache für gutbezahlte Manager
       sei.
       Modellhaft
       Doch was sagen eigentlich erfah-
       rene, "gestandene" Arbeitnehmer-
       vertreter dazu? Leopold Miedl war
       30 Jahre Betriebsratsvorsitzender
       und 16 Jahre Aufsichtsrat (und
       Prüfungsausschuss-Mitglied) in
       der RHI AG und der Veitsch Radex
       davor. In guter Zusammenarbeit Mit einer Aktienbeteiligung sind Mitarbeiter meist loyaler, weil sie am "Kuchen mitnaschen können"
       mit dem Personalmanagement der
       RHI setzte er sich dafür ein, dass
       das sogenannte "Vier plus eins- jetzt die Zeit und den bestehen- Stiftung. Dies entspricht einem
                                                           -
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       Modell" eingeführt wurde, erzählt den Steuerfreibetrag zu nützen
                                                                  -
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       er im Gespräch mit dem Börsen- um Mitarbeiteraktienprogramme            Dazu kommen noch rund 3,3 Mio weiteren Anteil am Erfolg "ihrer"            mit stillen Beteiligungen oder
       Kurier. "Vier Plus eins hieß: Wenn anzubieten. Sein zweites Praxisar- Stück Voestalpine-"Privataktien"     Gesellschafthaben. Und so sieht         Genussrechten. Das sei etwa für
       Mitarbeiter vier Aktien kauften,     gument: Mitarbeiteraktienkönne von ehemaligen und aktiven Mit-        Voestalpine-Finanzvorstand (und         Start-ups interessant.Aber in AG-
       bekamen sie eine Aktie gratis von    man auch für betrieblicheAlters- arbeitern (das sind 1,9 % der        Aktienforum-Präsident) Robert           Form gehe breite Mitarbeiterbetei-
       der Gesellschaftdazu geschenkt."     vorsorge verwenden; als Alterna- stimmberechtigten Aktien), deren Ottel in der Mitarbeiterbeteili-            ligung seiner Meinung und Erfah-
       So konnten Mitarbeiter bis zu tive zu Pensionskassen (die wegen Stimmrechteauch von der Stiftung gung "einen weiteren Schlüssel,                   rung nach am einfachsten. Das
        1.460 in Aktien jährlich steuerfrei Leistungskürzungen und der Per- ausgeübt werden. So vertritt die der das Mindset der Menschen                 Problem in Österreich ist eher Mit-
       ausnutzen. Voraussetzungum von       formance in Kritik gekommen        Voestalpine Mitarbeiterbeteili- ändern kann und hervorragend               arbeiterbeteiligung bei "Nicht-
       dieser Mitarbeiter-Gratisaktienak- sind), meint der erfahrene Prakti- gung Privatstiftung insgesamt        funktioniert".Miedl, der an jedem       AGs", also GmbHs. Diese Unter-
       tion zu profitieren war ein mehrjäh- ker, der sich seit Jahrzehntenauch 14,8 % der Stimmrechte.Damit ist RHI-Standortin Betriebsversamm-           nehmensform stellt die große
       rige Behaltefrist. Wenn Mitarbei- mit betrieblichen Vorsorgelösun-      sie laut Eigenaussage sowohl lungen das "Vier plus eins"-Ange-             Mehrheitin Österreich dar, so Jo-
       ter (in die Pension) ausschieden, gen beschäftigt.                      nach Stimmprozenten als auch       bot erklärte, ergänzt, dass es Infor-   hannes Linhart, Geschäftsführer
       erhielten sie ihre Aktien auf ein                                       nach Aktienwertdie größte Mitar-   mation und Interesse (gerade auch       der Mittelstands-Allianzdes Se-
       Depot ihrer Wahl gutgeschrieben. Anderer Erfolgsweg                     beiterbeteiligung in Österreich.   von Betriebsräten) brauche, um          nats der Wirtschaft. So müsste zur
                                            Einen anderen Weg als das RHI- Ergebnis: Die Mitarbeiterkönnen        Mitarbeiterbeteiligung zu nutzen.       Mobilisierung von Mitarbeiterbe-
       Zweites Argument                     Modell wählte etwa die Voestalpi-  sich mit eigenem Aktienbesitz am                                           teiligung in unserer mittelständi-
       Das Angebot habe sich bewährt ne. Diese verwaltet rund 23 Mio Unternehmen beteiligen, mit der Mehr möglich                                         schen Wirtschaft das Gesell-
       und so plädiert Miedl dafür, auch    Stück Aktien gebündelt in einer Stimmrechtsbündelung sind sie         Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist       schaftsrecht geändert werden.

                                                          Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                                          Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                                          1/1
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                                    wienerborse.at                                  Auflage:
                                    20-04-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 53039 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

       Erfolgsinstrument Mitarbeiteraktienbeteiligung
        20.04.2021        Markt

        Manfred Kainz       | Börsen-Kurier
         In der Praxis bewährt und noch weiter ausbaubar. -

        "Mehr beteiligen!" lautete der Titel der Anlegerschutz-Kolumne    BK10. Es ging um Mitarbeiterbeteiligung
                                                                                            im
        mittels Aktien und dass diese Möglichkeit in Österreich weniger genützt wird als in anderen Ländern. Und das,
        obwohl neue Berechnungen aus Deutschland die Attraktivität von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen via Aktien
        ein weiteres Mal illustrieren. Skeptiker und Gegner meinen indes, dass man der Belegschaft nicht auch noch
        das Kapitalmarktrisiko zumuten solle und das Thema Aktien wohl eher eine Sache für gutbezahlte Manager
        sei.

         Modellhaft
        Doch was sagen eigentlich erfahrene, "gestandene" Arbeitnehmervertreter dazu? Leopold Miedl war 30 Jahre
        Betriebsratsvorsitzender und 16 Jahre Aufsichtsrat (und Prüfungsausschuss-Mitglied) in der RHI AG und der
        Veitsch Radex davor. In guter Zusammenarbeit mit dem Personalmanagement der RHI setzte er sich dafür ein,
        dass das sogenannte "Vier plus eins-Modell" eingeführt wurde, erzählt er im Gespräch mit dem Börsen-Kurier.
        "Vier Plus eins hieß: Wenn Mitarbeiter vier Aktien kauften, bekamen sie eine Aktie gratis von der Gesellschaft
        dazu geschenkt." So konnten Mitarbeiter bis zu 1.460 E in Aktien jährlich steuerfrei ausnutzen. Voraussetzung
        um von dieser Mitarbeiter-Gratisaktienaktion zu profitieren war ein mehrjährige Behaltefrist. Wenn
        Mitarbeiter (in die Pension) ausschieden, erhielten sie ihre Aktien auf ein Depot ihrer Wahl gutgeschrieben.

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/2
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wienerborse.at                                  Auflage:
                             20-04-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 53039 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 99%
                             Region:

Zweites Argument
Das Angebot habe sich bewährt und so plädiert Miedl dafür, auch jetzt die Zeit und den bestehenden         -

Steuerfreibetrag zu nützen um Mitarbeiteraktienprogramme anzubieten. Sein zweites Praxisargument:
                      -

Mitarbeiteraktien könne man auch für betriebliche Altersvorsorge verwenden; als Alternative zu
Pensionskassen (die wegen Leistungskürzungen und der Performance in Kritik gekommen sind), meint der
erfahrene Praktiker, der sich seit Jahrzehnten auch mit betrieblichen Vorsorgelösungen beschäftigt.
Anderer Erfolgsweg
Einen anderen Weg als das RHI-Modell wählte etwa die Voestalpine. Diese verwaltet rund 23 Mio Stück Aktien
gebündelt in einer Stiftung. Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 12,9 %. Dazu kommen noch rund 3,3
Mio Stück Voestalpine-,,Privataktien" von ehemaligen und aktiven Mitarbeitern (das sind 1,9 % der
stimmberechtigten Aktien), deren Stimmrechte auch von der Stiftung ausgeübt werden. So vertritt die
Voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung insgesamt 14,8 % der Stimmrechte. Damit ist sie laut
Eigenaussage sowohl nach Stimmprozenten als auch nach Aktienwert die größte Mitarbeiterbeteiligung in
Österreich. Ergebnis: Die Mitarbeiter können sich mit eigenem Aktienbesitz am Unternehmen beteiligen, mit
der Stimmrechtsbündelung sind sie ein stabiler Kernaktionär und als individuelle Aktionäre können sie
weiteren Anteil am Erfolg "ihrer" Gesellschaft haben. Und so sieht Voestalpine-Finanzvorstand (und
Aktienforum-Präsident) Robert Ottel in der Mitarbeiterbeteiligung "einen weiteren Schlüssel, der das Mindset
der Menschen ändern kann und hervorragend funktioniert". Miedl, der an jedem RHI-Standort in
Betriebsversammlungen das "Vier plus eins"-Angebot erklärte, ergänzt, dass es Information und Interesse
(gerade auch von Betriebsräten) brauche, um Mitarbeiterbeteiligung zu nutzen.
Mehr möglich
Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist aber auch mit anderen Firmenanteilen möglich, ergänzt Miedl; etwa mit
stillen Beteiligungen oder Genussrechten. Das sei etwa für Start-ups interessant. Aber in AG-Form gehe breite
Mitarbeiterbeteiligung seiner Meinung und Erfahrung nach am einfachsten. Das Problem in Österreich ist eher
Mitarbeiterbeteiligung bei "Nicht-AGs", also GmbHs. Diese Unternehmensform stellt die große Mehrheit in
Österreich dar, so Johannes Linhart, Geschäftsführer der Mittelstands-Allianz des Senats der Wirtschaft. So
müsste zur Mobilisierung von Mitarbeiterbeteiligung in unserer mittelständischen Wirtschaft das
Gesellschaftsrecht geändert werden.

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               2/2
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                                    gewinn.com                                      Auflage:
                                    07-04-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 110579 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: 84%
                                    Region:

                          Franchise-Award 2021 wer wurde nominiert?      -

                          Im vergangenen Jahr wurde die Verleihung der Franchise Awards trotz Corona in
                          kleinen Kreis abgehalten. In diesem Jahr soll das wichtigste Branchenevent der
                          Franchise-Szene in gewohnter Weise durchgeführt werden. Die Nominierten für
                          den Award 2021 stehen bereits fest.

                          Die Sieger des Franchise-Awards 202G.

                            (Brunn am      Gebirge, 07.04.2021) Mit der Verleihung der
                            österreichischen Franchise-Awards wird die hohe Qualität der
                            österreichischen Franchise-Szene deutlich. Zudem wird den
                            Mitgliedern des Österreichischen Franchise-Verbandes die
                            Möglichkeit geboten, das eigene Unternehmen oder eine(n)
                            Franchise-Partnerin für diese heiß begehrte Auszeichnung
                            vorzuschlagen. Eine hochkarätige Jury, die sich aus Dr. Stefan
                            Buchinger / BMDW, Carina Felzmann / Cox Orange, Marco Fitz /
                            VITERMA, Mag. Michael Graf, MBA / RaiffeisenlandesbankNÖ-Wien
                            AG, Dkfm. (FH) Andreas Haider / Österreichischer Franchise-
                            Verband, Mag. Sylvia Foissy / Senat der Wirtschaft, Mag. Waltraud
                            Martius / SYNCON, Mag. Karin Probst / McDonald's Österreich,
                            Stefan Tesch / Gewinn und Mag. Elisabeth Zehetner-Piewald / Junge
                            Wirtschaft und Gründerservice der WKO zusammensetzt, hat
                            folgende Systeme bzw. Partnerinnen für den Franchise-Award 2021

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/3
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                             07-04-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 110579 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 84%
                             Region:

                             nominiert:

                             Bester(r) Franchise-Partner*in 2021: Christoph Kaiser, Clemens
                             Kaiser, Florian Pany | BistroBox, Richard Mendlik | DAS
                             FUTTERHAUS Österreich, Paul Langeder, Raphael Reifeltshammer |
                             Storebox.

                             Beste(r) Franchise-Partner*in Newcomer 2021:Harald Fasching                          |
                             Anker Snack & Coffee, Angelika Meusburger, Karl-Heinz Strele                         |
                             Storebox

                             Bestes Franchise-System2021: Soluto, Unimarkt, Zaunteam

                             Bestes Franchise-System Newcomer 2021: Biogena, Kobl, Piyoma

                             Social Award 2021: Capito, Viterma, vomFASS

                             "Die unternehmerische Leistung, die Geschäftsentwicklung, die
                             Innovationskraft, die Mitarbeiter- & Partnerführung, der
                             Zusammenhalt im System sowie die Nachhaltigkeit des
                             Unternehmens hat bei der Auswahl der Nominierten eine wesentliche
                             Rolle gespielt", so die Generalsekretärin des ÖFV Barbara Steiner.
                             Das Sponsoring der Awards wurde in diesem Jahr von: Unser
                             Lagerhaus, der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG und der
                             Österreichischen Post AG übernommen.

                             Netzwerk & Zusammenhalt bringt                                           Vorteile
                             gegenüber anderen Geschäftsmodellen
                             Die ÖFV Convention & Gala, die am 2. September 2021 in der Burg
                             Perchtoldsdorf veranstaltet wird, soll auch zum Netzwerken genutzt
                             werden. ÖFV Umfragen im vergangenen Jahr haben deutlich
                             gezeigt, dass Franchise-Systeme aufgrund ihres Netzwerkes und
                             Zusammenhaltes Vorteile gegenüber anderen Geschäftsmodellen
                             aufweisen. Dies ist mit ein Grund, warum die Nachfrage nach
                             Franchise-Systemenin den vergangenen Monaten gestiegen ist und
                             sich Optimismus in der Szene breitgemacht hat.

                             Informationen zum Österreichischen Franchise-
                             Verband
                             Der Österreichische Franchise-Verband (ÖFV) ist Repräsentant der

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               2/3
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                             07-04-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 110579 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 85%
                             Region:

                            österreichischen Franchise-Wirtschaft. Als integrativer Motor der
                            Franchise-Szene vertritt der Verband die Interessen seiner Mitglieder
                            in der Öffentlichkeit und forciert den Austausch mit Wirtschaft,
                            Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit, um die nachhaltige
                            Qualitätssicherung im Franchising zu fördern. Diese wird durch den
                            ÖFV System-Check unterstützt, zu welchem sich alle ordentlichen
                            Mitglieder mindestens einmalig verpflichten. Nach Absolvierung des
                            Checks darf das ÖFV Siegel "Geprüftes Mitglied" getragen werden,
                            welches nicht nur die hohe Qualität des Systems repräsentiert,
                            sondern darüber hinaus für eine hohe Franchise-Partner-
                            Zufriedenheit steht und dadurch Vorteile bei der Suche nach neuen
                            Franchise-Partnern mit sich bringt. Der ÖFV gilt als
                                                                                               von
                            Bekanntheitswert des Franchisings. Zudem vernetzt der Verband
                            Franchise-Geber mit Franchise-Interessenten und stellt seinen
                            Mitgliedern ein umfassendes Experten-Netzwerk zur Verfügung.
                            Ebenso zählen themenspezifische Veranstaltungen zum vielfältigen
                            Angebot des Österreichischen Franchise-Verbandes, der in Brunn am
                            Gebirge angesiedelt ist und rund 135 Mitglieder zählt. Alle weiteren
                            Informationen über den Verband können auf der Website des ÖFV
                            abgerufen werden, www.franchise.at('http://www.franchise.aO

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               3/3
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                                       ots.at                                            Auflage:
                                       14-04-2021                                        Reichweite: 0
                                       Seite: Online                                     Artikelfläche: 29857 mm²
                                       Land: Österreich                                  Skalierung: n/a%
                                       Region:

                    Senat der Wirtschaft-PräsidentBusek: "Wir brauchen nationale
                    Strategien, die international abgestimmt sind!"
                    Transparenz und Kooperation sind die Eckpfeiler einer guten Gesundheitspolitik.
                    "Um den globalen Herausforderungen einer Pandemie zu begegnen, brauchen
                    wir nationale Strategien die international abgestimmt sind. Das Virus kümmert
                                                sich nicht um Grenzen."
                                          Dr. Erhard Busek, Senats-Präsident

                      Wien (OTS) Die Covid Situation verändert auch das betriebliche Gesundheitsmanagement erheblich. Bestehende
                                   -

                      Herausforderungen, die uns auch in Zukunft beschäftigen, werden verstärkt. Der Talk "senat.konkret.gesundheit" zeigte
                      Lösungsansätzeauf, um Österreichs Wirtschaft handlungsfähig zu halten und auf die Zukunft vorzubereiten.

                      "Um den globalen Herausforderungen einer Pandemie zu begegnen, brauchen wir nationale Strategien die international
                      abgestimmt sind. Das Virus kümmert sich nicht um Grenzen. "Mit diesem dringlichen Appell eröffnete Senats-Präsident Dr.
                      Erhard Busek die Diskussion. Dabei geht es ihm nicht nur um eine internationale Vernetzung der Pandemiebekämpfung,
                      sondern auch um Änderungen der internationalen Verhaltensweisen.

                      Unter der Moderation von Senator Robert Frasch, Leiter der Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft, diskutierten Senats-
                      Präsident Dr. Erhard Busek, Nationalratsabgeordneter Mag. Gerald Loacker, NEOS, Dr. Susanne Schunder-Tatzber,
                      Vizepräsidentin der Österreichschen Geselschaft für Arbeitsmedizin, Senator Univ.-Prof. Dr. Wolgang Lalouschek, Mediziner
                      und Gründer von MY21, Mag. Nina Tamerl, Co-Founderin und CEO von Roodie und Senator Sebastian Hrovat, Co-Founder
                      und CEO von Mobiles Training die Voraussetzungenfür gelingendes Gesundheitsmanagement in Unternehmen.

                      Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass vor allem die KMU Betriebe konkrete Unterstützung brauchen. Für NEOS
                      Gesundheitssprecher Mag. Loacker braucht es eine Verbesserung in der Nutzung schon vorhandener Daten und mehr
                      Kostenwahrheit im Gesundheitssystem. "Würden die Krankenkassen wie Unternehmen bilanzieren und Folgeschäden
                      rückstellen, wäre die Bedeutung von Prävention für jeden erkennbar", argumentiert er für einen umfassenderen Blick auf die
                      Gesamtthematik. Auch eine Anpassung des Bildungssystems, um Bewusstsein für die eigenen Möglichkeiten zu schaffen
                      und ein stärkerer Fokus auf die psychischen Auswirkungen durch die Belastungen der Krisensituation war für alle Teilnehmer
                      ein wesentlicher Punkt.

                      Zum Abschluss regte Dr. Busek an, gute Lösungen sichtbar zu machen. "Es braucht nicht immer viel Geld und große
                      Lösungen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Eine klare Sicht auf die eigenen Möglichkeiten und das
                      Bewusstsein für kooperative Lösungen reichen aus", macht der Präsident des Senat der Wirtschaft den Teilnehmern und
                      Zuhörern Mut zu konkreten Verbesserungen.

                                           Den Talk "senat.konkret.gesundheit" zum Nachsehen

                      Rückfragen   & Kontakt:
                      Gabriele E. Stowasser
                      Vorstandsmitglied
                      Nationales und internationales Projektmanagement
                      g.stowasser@senat.at
                      www.senat.at

                      SENAT DER WIRTSCHAFT
                      Mahdi Allagha
                      Generalsekretär JUNGER SENAT

                    +43-664 887 333 11
                    m.allaaha@senat.at
                    www.senat.at

                                                 Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                                 Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                                1/1
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                                    top-news.at                                     Auflage:
                                    14-04-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 48055 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

       Senat der Wirtschaft-Präsident Busek: "Wir brauchen nationale Strategien,
       die international abgestimmt sind!"
       Transparenz und Kooperation sind die Eckpfeiler einer guten Gesundheitspolitik.

       Wien   (OTS)  Die Covid Situation verändert auch das betriebliche Gesundheitsmanagement erheblich. Bestehende
                      -

       Herausforderungen, die uns auch in Zukunft beschäftigen, werden verstärkt. Der Talk "senat.konkret.gesundheit" zeigte
       Lösungsansätze auf, um Österreichs Wirtschaft handlungsfähig zu halten und auf die Zukunft vorzubereiten.

       "Um den globalen Herausforderungen einer Pandemie zu begegnen, brauchen wir nationale Strategien die international
       abgestimmt sind. Das Virus kümmert sich nicht um Grenzen." Mit diesem dringlichen Appell eröffnete Senats-Präsident
       Dr. Erhard Busek die Diskussion. Dabei geht es ihm nicht nur um eine internationale Vernetzung der
       Pandemiebekämpfung, sondern auch um Änderungen der internationalen Verhaltensweisen.

       Unter der Moderation von Senator Robert Frasch, Leiter der Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft, diskutierten
       Senats-Präsident Dr. Erhard Busek, Nationalratsabgeordneter Mag. Gerald Loacker, NEOS, Dr. Susanne Schunder-
       Tatzber, Vizepräsidentin der Österreichschen Geselschaft für Arbeitsmedizin, Senator Univ.-Prof. Dr. Wolgang
       Lalouschek, Mediziner und Gründer von MY21, Mag. Nina Tamerl, Co-Founderin und CEO von Roodie und Senator
       Sebastian Hrovat, Co-Founder und CEO von Mobiles Training die Voraussetzungen für gelingendes
       Gesundheitsmanagement in Unternehmen.

       Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass vor allem die KMU Betriebe konkrete Unterstützung brauchen. Für
       NEOS GesundheitssprecherMag. Loacker braucht es eine Verbesserung in der Nutzung schon vorhandener Daten und
       mehr Kostenwahrheit im Gesundheitssystem. "Würden die Krankenkassen wie Unternehmen bilanzieren und
       Folgeschäden rückstellen, wäre die Bedeutung von Prävention für jeden erkennbar", argumentiert er für einen
       umfassenderen Blick auf die Gesamtthematik. Auch eine Anpassung des Bildungssystems, um Bewusstsein für die
       eigenen Möglichkeiten zu schaffen und ein stärkerer Fokus auf die psychischen Auswirkungen durch die Belastungen
       der Krisensituation war für alle Teilnehmer ein wesentlicher Punkt.

       Zum Abschluss regte Dr. Busek an, gute Lösungen sichtbar zu machen. "Es braucht nicht immer viel Geld und große
       Lösungen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Eine klare Sicht auf die eigenen Möglichkeiten und das
       Bewusstsein für kooperative Lösungen reichen aus", macht der Präsident des Senat der Wirtschaft den Teilnehmern und
       Zuhörern Mut zu konkreten Verbesserungen.

       Gabriele E. Stowasser
       Vorstandsmitglied
       Nationales und internationales Projektmanagement

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/2
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                                    presseforum.at                                  Auflage:
                                    14-04-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 65989 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
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       SENAT DER WIRTSCHAFT-PRÄSIDENT BUSEK: "WIR BRAUCHEN NATIONALE
               STRATEGIEN, DIE INTERNATIONAL ABGESTIMMT SIND!"
         TRANSPARENZ UND KOOPERATION SIND DIE ECKPFEILER EINER GUTEN
         GESUNDHEITSPOLITIK.
         Wien (OTS) Die Covid Situation verändert auch das betriebliche Gesundheitsmanagementerheblich. Bestehende
                      -

         Herausforderungen,die uns auch in Zukunft beschäftigen,werden verstärkt. Der Talk "senat.konkret.gesundheit"
         zeigte Lösungsansätze auf, um Österreichs Wirtschaft handlungsfähigzu halten und auf die Zukunft vorzubereiten.

         "Um den globalen Herausforderungeneiner Pandemie zu begegnen, brauchen wir nationale Strategien die international
         abgestimmtsind. Das Virus kümmert sich nicht um Grenzen."Mit diesem dringlichen Appell eröffnete Senats-Präsident
         Dr. Erhard Busek die Diskussion. Dabei geht es ihm nicht nur um eine internationale Vernetzung der
         Pandemiebekämpfung,sondern auch um Änderungen der internationalen Verhaltensweisen.

         Unter der Moderation von SenatorRobert Frasch, Leiter der Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft, diskutierten
         Senats-Präsident Dr. Erhard Busek, NationalratsabgeordneterMag. Gerald Loacker, NEOS, Dr. Susanne Schunder-
         Tatzber, Vizepräsidentinder Österreichschen Geselschaft für Arbeitsmedizin, Senator Univ.-Prof. Dr. Wolgang
         Lalouschek, Mediziner und Gründer von MY21, Mag. Nina Tamerl, Co-Founderin und CEO von Roodie und Senator
         Sebastian Hrovat, Co-Founder und CEO von Mobiles Training die Voraussetzungen für gelingendes
         Gesundheitsmanagementin Unternehmen.

          Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass vor allem die KMU Betriebe konkrete Unterstützung brauchen. Für
          NEOS GesundheitssprecherMag. Loacker braucht es eine Verbesserungin der Nutzung schon vorhandener Daten
          und mehr Kostenwahrheit im Gesundheitssystem."Würden die Krankenkassen wie Unternehmen bilanzieren und
          Folgeschädenrückstellen, wäre die Bedeutung von Prävention für Jeden erkennbar", argumentiert er für einen
          umfassenderen Blick auf die Gesamtthematik. Auch eine Anpassung des Bildungssystems, um Bewusstsein für die
          eigenen Möglichkeitenzu schaffen und ein stärkerer Fokus auf die psychischen Auswirkungen durch die Belastungen
          der Krisensituation war für alle Teilnehmer ein wesentlicher Punkt.

          Zum Abschluss regte Dr. Busek an, gute Lösungen sichtbar zu machen. "Es braucht nicht immer viel Geld und große
          Lösungen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Eine klare Sicht auf die eigenen Möglichkeiten und das Bewusstsein
         für kooperativeLösungen reichen aus", macht der Präsident des Senatder Wirtschaft den Teilnehmern und Zuhörern
          Mut zu konkreten Verbesserungen.

          RÜCKFRAGEN &               KONTAKT:
          Gabriele E. Stowasser
          Vorstandsmitglied
          Nationales und internationales Projektmanagement
          g.stowasser@senat.at
          www.senat.at

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