PROGRAMM 3 - 4. SEPTEMBER 2021 - Goethe-Universität Frankfurt am Main Campus Westend, Casino - Frankfurter Gerinnungssymposium

 
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PROGRAMM 3 - 4. SEPTEMBER 2021 - Goethe-Universität Frankfurt am Main Campus Westend, Casino - Frankfurter Gerinnungssymposium
LEITUNG

Prof. Dr. Rupert M. Bauersachs
Prof. Dr. Viola Hach-Wunderle
Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last

PROGRAMM
3. – 4. SEPTEMBER 2021
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Campus Westend, Casino

www.gerinnungssymposium-frankfurt.de
PROGRAMM 3 - 4. SEPTEMBER 2021 - Goethe-Universität Frankfurt am Main Campus Westend, Casino - Frankfurter Gerinnungssymposium
Für Ihre Patienten mit akuter venöser
                 Thromboembolie (TVT/LE)*#

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                 KREBSPATIEN                                             • gutes Sicherheitsprofil2, 3
                 *ELIQUIS® (Apixaban): Ein oraler, direkter Faktor-Xa-Inhibitor indiziert zur
                  Behandlung und Rezidivprophylaxe von tiefen Venenthrombosen (TVT)
                  und Lungenembolien (LE) bei Erwachsenen1
                 #
                   TVT= Tiefe Venenthrombose, LE= Lungenembolie
                 Literaturangaben: 1. aktuelle Fachinformation ELIQUIS® 2. Agnelli G et al. N Engl J Med 2013; 369: 799-808
                 3. Agnelli G et al. N Engl J Med. 2020; 382:1599-1607.
                 Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff : Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff : 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban.
                 Sonst. Bestandteile: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-
                 Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2 O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-
                 oxid. Anwendungsgebiete: PProphylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw. Pat. mit nicht valvulärem Vorhofflimmern u.
                 einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus, symptomatische
                 Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT
                 und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft o. Kniegelenksersatzoperationen.
                 Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die
                 mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifikanter
                 Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m.
                 hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark o. Augen,
                 kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen
                 o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien). Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. UFH, niedermol.
                 Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation oder mit UFH in Dosen um die Durchgängigkeit e.
                 zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten oder während einer Katheterablation. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Thrombozytopenie;
                 Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome, Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriff s);
                 Epistaxis; Übelkeit, Gastrointestinale Blutung, Blutung im Mundraum, Rektalblutung, Zahnfleischblutung; erhöhte Gamma Glutamyltransferase,
                 erhöhte Alanin Aminotransferase; Hautausschlag; Hämaturie; Abnormale vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Kontusion. Gelegentlich:
                 Überempfindlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion, Pruritus; Gehirnblutung; Intraabdominalblutung; Hämoptyse;
                 Hämorrhoidalblutung, Hämatochezie; abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Aspartat Aminotransferase, erhöhte Blutwerte für alkalische
                 Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Alopezie, Muskelblutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative
432-DE-2100083

                 Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle),
                 Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung, Traumatische Blutung.
                 Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale Blutung. Sehr selten: Erythema multiforme. Nicht bekannt: Angioödem. Weitere Hinweise:
                 siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/Pfizer EEIG, Plaza 254 - Blanchardstown
                 Corporate Park 2 - Dublin 15, D15 T867, Irland. Version 13
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INHALT          3

3. – 4. SEPTEMBER 2021
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Campus Westend, Casino

www.gerinnungssymposium-frankfurt.de

 5    Grusswort
 6    Allgemeine Informationen
 7    Teilnahmegebühren
 9    Wissenschaftliches Programm
16    Schirmherrschaft
18    Referenten/-innen und Vorsitzende
21    Sponsoren
23    Aussteller
24    Ausstellungsplan
26    Ankündigung
      12. Frankfurter Gerinnungssymposium 2022
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OBERFLÄCHLICH
                                                                           ALLES GUT

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7,5 mg/0,6 ml Injektionslösung, Fertigspritze ARIXTRA® 10 mg/0,8 ml Injektionslösung, Fertigspritze Zusammens.: Wirkst.: 1,5 mg/0,3 ml: 1 Fertigspritze enth. 1,5 mg Fondaparinux-
Natrium. 2,5 mg/0,5 ml: 1 Fertigspritze enth. 2,5 mg Fondaparinux-Natrium. 5 mg/0,4 ml: 1 Fertigspritze enth. 5 mg Fondaparinux-Natrium. 7,5 mg/0,6 ml: 1 Fertigspritze enth. 7,5 mg
Fondaparinux-Natrium. 10 mg/0,8 ml: 1 Fertigspritze enth. 10 mg Fondaparinux-Natrium. Sonst. Bestandt. m. bek. Wirkung: Enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol Natrium (23 mg)
pro Dosis und ist daher nahezu natrium-frei. Sonst Bestandt.: Natriumchlorid, Wasser f. Injektionszw., Salzsäure, Natriumhydroxid. Anw.: 1,5 mg/0,3 ml; 2,5 mg/0,5 ml: Zur Prophylaxe
v. venös-thromboembolischen Ereign. (VTE) - b. Erwachsenen, d. sich größeren orthopäd. Eingriffen an d. unt. Extremitäten unterziehen müssen (z. B. Hüftfrakturen od. Gelenkersatz); - b.
Erwachs. m. abdominalen Eingriffen u. voraussichtl. hohem Risiko f. VTE (z.B. abdomin. Krebs-OP); - b. erwachs. internist. Pat. m. erhöhtem Risiko f. VTE u Immobilisation wg. e. akuten Erkr.
(z.B. Herzinsuff., ak. Atemwegserkr., u./od. ak. infekt. od. entzündl. Erkrankung). Therapie akuter, symptomat. spontaner oberflächl. Venenthrombosen d. unt. Extremitäten oh. begleitende
Venenthrombose b. Erwachsenen. 2,5 mg/0,5 ml zusätzl.: Behandl. d. instab. Angina pectoris od. v. NSTEMI b. Erwachsenen, bei denen dringender (
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GRUSSWORT                 5

Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit über zehn Jahren ist das Frankfurter Gerinnungssymposium ein Forum, auf dem
Neuentwicklungen und Trends vorgestellt und kritisch beleuchtet werden. Auch dies-
mal gibt es neue Studienergebnisse und Leitlinienempfehlungen, die wir gemeinsam mit
Ihnen diskutieren wollen.

Wichtige und aktuelle Themen aus Labormedizin, Anästhesie, Neurologie, Kardiologie,
Diabetologie, Onkologie, Nephrologie, Pharmakologie, Pädiatrie, Gastroenterologie
und allen Bereichen der Gefäßmedizin werden dabei interdisziplinär erörtert.

Wir freuen uns, Sie alle endlich wieder in einer Präsenz-Veranstaltung begrüßen
zu können!

Prof. Dr. Rupert M. Bauersachs
Gefäß Centrum & Gerinnungs Centrum am
Cardioangiologischen Centrum Bethanien
Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Viola Hach-Wunderle
Krankenhaus Nordwest
Sektion Angiologie / Hämostaseologie
Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last
Gefäß Centrum & Gerinnungs Centrum am
Cardioangiologischen Centrum Bethanien
Frankfurt a. M.
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6       ALLGEMEINE INFORMATIONEN

TAGUNGSPRÄSIDENTEN
Prof. Dr. Rupert M. Bauersachs
Gefäß Centrum & Gerinnungs Centrum am
Cardioangiologischen Centrum Bethanien
Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Viola Hach-Wunderle
Krankenhaus Nordwest
Sektion Angiologie / Hämostaseologie
Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last
Gefäß Centrum & Gerinnungs Centrum am
Cardioangiologischen Centrum Bethanien
Frankfurt a. M.

VERANSTALTUNGSORT
Campus Westend, Casino
Nina-Rubinstein-Weg, 60323 Frankfurt a. M.

VERANSTALTER, KONGRESS- UND
AUSSTELLUNGSORGANISATION
Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH
Gartenstr. 29, 61352 Bad Homburg
Telefon: (0) 6172 / 6796 0
E-Mail: info@kmb-lentzsch.de
www.kmb-lentzsch.de

ANMELDUNG
Weitere Informationen sowie das Online-
Anmeldeformular finden Sie auf der Website:
www.gerinnungssymposium-frankfurt.de

ZERTIFIZIERUNG
Die Tagung ist von der Landesärztekammer Hessen zertifiziert
mit 5 Punkten am 3. September und 6 Punkten am 4. September.
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TEILNAHMEGEBÜHREN		   7

TEILNAHMEGEBÜHREN
Teilnehmer 					110,00 €
Mitglieder der Tagungsgesellschaften		     100,00 €
Assistenzärzte und wiss. Mitarbeiter*		     65,00 €
MTLA*						 30,00 €
Studierende*				                        gebührenfrei

TAGESKARTEN
Freitag, 3. September 2021
Teilnehmer					 70,00 €
Assistenzärzte und wiss. Mitarbeiter* 		 50,00 €

Samstag, 4. September 2021
Teilnehmer					 70,00 €
Assistenzärzte und wiss. Mitarbeiter*		 50,00 €

* Ermäßigungen können nur bei Vorlage des entsprechenden
Nachweises gewährt werden.

Aufgrund der geltenden Hygienevorschriften ist die
Teilnehmerzahl stark limitiert. Wir empfehlen daher
eine frühzeitige Anmeldung. Für die Registrierung vor
Ort ist der Nachweis erforderlich, dass der Teilnehmer
geimpft, genesen oder getestet ist.
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Mehr Informationen:
                                                                                                                                                       www.innohep.de
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onkologischer Patienten1,2*

Die        Nr. 1
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in der Thrombosetherapie1

      1x
     täglich
                    4

Ein-malige Thrombosetherapie für Ihre onkologischen Patienten5
*  Langzeitbehandlung venöser Thromboembolien und Rezidivprophylaxe bei erwachsenen Patienten mit aktiver Tumorerkrankung. Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt 6 Monate. Der
   Nutzen einer weitergeführten Behandlung mit Antikoagulanzien, die über die Dauer von 6 Monaten hinausgeht, soll evaluiert werden. Bei bestimmten Patienten mit Lungenembolien (z. B. Patienten
   mit schwerer hämodynamischer Instabilität) kann eine alternative Behandlung wie z. B. eine Operation oder Thrombolyse angezeigt sein. Fachinformation innohep® 8.000/10.000/12.000/
   14.000/16.000/18.000 Anti-Xa I.E./ 0,4/0,5/0,6/0,7/0,8/0,9 ml FS Inj.lsg., Stand 12/2019.
** Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erwachsenen nicht-chirurgischen Patienten (internistisch ➞ immobilisiert) sowie erwachsenen chirurgischen Patienten (z. B. onkologische, orthopädi-
   sche und allgemeinchirurgische Operationen). Fachinformation innohep® 4.500 Anti-Xa I.E. Injektionslösung Fertigspritze, Stand 12/2019.

1 IQVIA, NPA® TA, innohep® Marktanteil Therapie je FAG, YTD 11/2019. 2 innohep® 8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 Anti-Xa I.E./ 0,4/0,5/0,6/0,7/0,8/0,9 ml FS Inj.lsg. 3 innohep®
4.500 Anti-Xa I.E. Injektionslösung Fertigspritze. 4 Gilt für innohep® 8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 Anti-Xa I.E./ 0,4/0,5/0,6/0,7/0,8/0,9 ml FS Inj.lsg.; gilt auch für innohep® 4.500
Anti-Xa I.E. Injektionslösung Fertigspritze mit der Maßgabe, dass im Falle einer Operation zunächst eine Fertigspritze 12 Stunden vor der Operation und anschließend 1 x täglich zu geben ist. 5 Fachin-
formation innohep® 8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 Anti-Xa I.E./ 0,4/0,5/0,6/0,7/0,8/0,9 ml FS Inj.lsg., Stand 12/2019.

                                                                                                                                                                                                                      INO-MAT-06896/05 2021 ALLE GENANNTEN LEO MARKEN GEHÖREN DER LEO GROUP
innohep® 3.500 Anti-Xa I.E. Inj.lsg/-4.500 Anti-Xa I.E. Inj.lsg/-multi 10.000 Anti-Xa I.E./ml Inj.lsg/ innohep® 8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 Anti-Xa I.E./ 0,4/0,5/0,6/0,7/0,8/0,9
ml Fertigspritzen Inj.lsg./-20.000 Anti-Xa I.E./ml Durchstechfl. Inj.lsg. Zusammensetzung: Wirkstoff: Tinzaparin-Natrium. -3.500/-4.500/-multi: 0,35 ml/0,45 ml/1ml Inj.lsg. enth.: 3.500 Anti-Xa
I.E./4.500 Anti-Xa I.E. (entspr. 54,2 mg Tinzaparin-Natrium)/10.000 Anti-Xa I.E. Sonst. Bestandt.: Natriumacetat-Trihydrat, Wasser f. Inj.zwecke (Gesamtmenge Natrium: < 23 mg/ml). -3.500 u. multi:
Natriumhydroxid. -4.500: Natriumhydroxid-lsg. (4%), -multi: Benzylalkohol (10 mg/ml). -8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 Anti-Xa I.E./ 0,4/0,5/0,6/0,7/0,8/0,9 ml Fertigspritzen
Inj.lsg./- 20.000 Anti-Xa I.E./ml Durchstechfl.: 1 ml Inj.lsg. enth.: Tinzaparin-Natrium 20.000 Anti-Xa I.E. Sonst. Bestandt.: Natriummetabisulfit, Natriumhydroxid, Wasser f. Inj.zwecke (Gesamtmenge Na-
trium: 40 mg/ml); zusätzl. –20.000 Durchstechfl.: Benzylalkohol (10 mg/ml). Anwendung: -3.500: Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) bei erwachs. chirurg. Pat. mit mittlerem thromboembol.
Risiko u. bei nicht-chirurg. erwachs. Pat. mit mittl. thromboembol.Risiko, die wg. akuter internistischer Erkrank. immobilisiert sind. -4.500 und –multi: VTE-Prophylaxe bei erwachs. chirurg. Pat., die sich einer
OP unterziehen, insbes. einer orthopädischen, allg.-chirurg. oder onkologischen OP u. bei nicht-chirurg. erwachs. Pat., die wegen einer akuten internistischen Erkrankung immobilisiert sind, einschl. akutem
Herzversagen, akutem Atemversagen, schw. Infektionen, aktiver Tumorerkrankung sowie Verschlechterung rheumat. Erkrank. -3.500/-4.500/-multi: Gerinngshemmung im extrakorp. Kreislauf während
Hämodialyse u. Hämofiltration b. Erwachs. -8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 u. 20.000 Durchstechfl.: Behandl. v. Venenthrombosen u. thromboemb. Erkr. einschl. tiefer Venenthrombo-
sen und Lungenembolien b. Erwachs. Langzeitbehandlung venöser Thromboembolien u. Rezidivprophylaxe b. erwachs. Pat. m. aktiver Tumorerkrankung. Bei best. Pat. mit Lungenembolien (z.B. schwere
hämodynam. Instabilität) kann eine alternative Behandl. angezeigt sein (z.B. OP od. Thrombolyse). Gegenanz.: Überempfindlichkeit ggü. Tinzaparin/ Heparin, sonst. Bestandt., akt. od. bek. immunvermit-
telte Hep.-induz. Thrombozytopenie (Typ II), akut. schw. Blutungen od. Zustände, d. schw. Blutungen begünstigen. Def. schw. Blutung:: Auftreten in einem krit. Bereich od. Organ (z.B. intrakranial, -spinal,
-okular,- retroperitoneal, intraartikulär od. perikardial, intrauterin od. -muskulär m. Kompartmentsyndr.), Abfall des Hb-Wert ≥ 20 g/l (1,24 mmol/l) od. Transfusion ≥ 2 Einh. Vollblut od. rot. Blutkörp. Sept.
Endokarditits. -8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 u. 20.000 Durchstechfl. zusätzl.: Neuroaxiale Anästhesie (Therapiedosis: Absetzen von innohep® spätestens 24 h vor Eingriff, Fortsetzen
d. Behandl. Frühestens 4-6 h nach spinaler Anästhesie od. Entfernen d. Katheters. Engm. Überwachung auf Anz. od. Sympt. neurol. Verletzung.), -multi/-20.000 Durchstechfl. zusätzl.: Enth. 10 mg/ml
Benzylalkohol. Aufgr. Risiko d. Schnappatmung keine Anw. b. Früh- oder Neugeborenen. Nebenw.: Blutungen verschiedener Schweregrade in allen Organen, Komplikationen vor allem bei hohen Dosen
möglich. Schwere Blutungen nur gelegentlich, dennoch in einigen Fällen Berichte über Todesfälle od. anhaltende Behinderung. Häufig: Anämie (inkl. erniedrigtem Hb-Wert), Blutung, Hämatom, Reakt. an
Inj.stelle (inkl. Hämatombildung, Blutung, Schmerzen, Juckreiz, Knötchenbildung, Erythem u. Extravasation). Gelegentl.: Thrombozytopenie (Typ I) (inkl. red. Thrombozytenzahl), Überempfindlichk., Bluter-
güsse, Ecchymose, Purpura, erhöhte Leberenzymwerte (inkl. erh. Transaminasen, ALT, AST, GGT), Dermatitis (inkl. allerg. u. bullös), Hautausschlag, Juckreiz. Selten: Heparin-induzierte Thrombozytopenie
(Typ II), Thrombozytose, anaphylaktische Reakt., Hyperkaliämie, tox. Hautausschläge (inkl. Stevens-Johnson Syndr.), Hautnekrose, Angioödem, Urtikaria, Os-
teoporose (in Verbind. m. Langzeitanw.), Priapismus. Kidr. U. Jugendl.: begrenzte Datenlage, Hinweise auf Vergleichbarkeit mit dem NW-Profil von Erwachs..
-8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 u. 20.000 Durchstechfl. zusätzl.: Langzeitbehandl. Tumorpat.: In e. Studie mit Tumorpat. unter Langzeitbe-
handl. (6 Monate) war die UAW-Gesamtrate vergleichbar mit der bei and. mit innohep® beh. Pat. Allg. erhöhtes Blutungsrisiko bei Tumorpat. beachten; Inzidenz
hämorrhagischer Ereign. demnach erwartungsgemäß höher als unter Kurzzeitanw. u. ähnl. der bei Tumorpat. unter Langzeitbehandl. mit Antikoagulanzien be-
obachtet. Verschreibungspflichtig. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Pharmazeutischer Unternehmer: LEO Pharma A/S, Industriparken 55,
DK-2750 Ballerup. Örtl. Vertreter: LEO Pharma GmbH, Frankfurter Straße 233, A3, D-63263 Neu-Isenburg, Telefon: 06102/201-0, Telefax: 06102/201-200,
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
            FREITAG, 3. SEPTEMBER 2021  9

12.45 UHR   ERÖFFNUNG – R. Bauersachs
            Begrüßung der Teilnehmer durch die
            Goethe-Universität – B. Brüne (Vizepräsident
            der Goethe-Universität)

            VENÖSE THROMBOEMBOLIE 2021
            Vorsitz: V. Hach-Wunderle, Frankfurt a. M.
            E. Lindhoff-Last, Frankfurt a. M.
13.00 UHR   VTE: State of the Art und neue Leitlinien
            R. Bauersachs | Frankfurt a. M.
            V. Hach-Wunderle | Frankfurt a. M.
13.30 UHR   PRO und CONTRA Beckenvenenthrombose:
            Rekanalisation ja oder nein?
            M. Lichtenberg | Arnsberg
            J. Nawasrah | Mainz
14.00 UHR   Round-Table-Diskussion

14.30 UHR

            UPDATE GERINNUNGSLABOR
            Vorsitz: E. Seifried, Frankfurt a. M.
            C. von Auer, Mainz
15.00 UHR   Point-of-Care Diagnostik
            C. Weber | Hamburg
15.30 UHR   COVID-19 und Gerinnungsdiagnostik
            E. Lindhoff-Last | Frankfurt a. M.

16.00 UHR

            ARTERIELLE GEFÄSSERKRANKUNGEN
            UND ANTITHROMBOTISCHE THERAPIE
            Vorsitz: R. Bauersachs, Frankfurt a. M.
            B. Nowak, Frankfurt a. M.
16.30 UHR   Antithrombotische Therapie nach peri-
            pheren Interventionen/Operationen
            M. Brodmann | Graz, Österreich
17.00 UHR   Antithrombotische Therapie bei
            Hirninfarkt/Hirnblutungen
            M. Sitzer | Herford
17.30 UHR   Antithrombotische Therapie
            bei Herzinfarkt/KHK
            B. Nowak | Frankfurt a. M.
PROGRAMM 3 - 4. SEPTEMBER 2021 - Goethe-Universität Frankfurt am Main Campus Westend, Casino - Frankfurter Gerinnungssymposium
Weil auch das Leben
                                                                   keine Pause macht.

                                                               HEMLIBRA® bei Hämophilie A mit oder
                                                               ohne Hemmkörper bei allen Altersgruppen*
                                                                   Halbwertszeit gemessen in Wochen anstatt Tagen1
                                                                   Effektive Blutungsprophylaxe, überzeugendes
                                                                   Sicherheitsprofil1–7
                                                                   Hohe Adhärenz durch einfache Injektion1, 8, 9
                * Bei Patienten ohne Faktor VIII-Hemmkörper mit schwerer Hämophilie A (FVIII < 1 %).
                1 Fachinformation Hemlibra, Stand der Information Dezember 2020. 2 Oldenburg J, Mahlangu JN, Kim B et al. Emicizumab Prophylaxis in Hemophilia A with Inhibitors.
                N Engl J Med. 2017 Aug 31;377(9):809–818. Epub 2017 Jul 10. 3 Young G, Liesner R, Chang T. A multicenter, open-label, phase 3 study of emicizumab prophylaxis in
                children with hemophilia A with inhibitors. October 10, 2019. Blood blood.2019001869. 4 Mahlangu J, Oldenburg J, Paz-Priel I et al. Emicizumab Prophylaxis in Patients
                Who Have Hemophilia A without Inhibitors. N Engl J Med 2018;379:811–22. 5 Pipe SW, Shim M, Lehle M et al. Efficacy, safety, and pharmacokinetics of Emicizumab
                prophylaxis given every 4 weeks in people with haemophilia A (HAVEN 4): a multicentre, open-label, non-randomised phase 3 study. Lancet Haematol 2019. Published
                Online April 16, 2019. 6 Callaghan et al. Long-term outcomes with emicizumab prophylaxis for hemophilia A with/without FVIII inhibitors from the HAVEN 1–4 studies.
                Blood 2020;2020009217. 7 Shima et al. Long-term safety and efficacy of emicizumab for up to 5.8 years and patients’ perceptions of symptoms and daily life: A phase
                1/2 study in patients with severe haemophilia A. Haemophilia 2021;27:81–89. 8 Mahajerin A, Khairnar R, Meyer CS et al. Real-World Persistence with and Adherence
                to Emicizumab Prophylaxis in Persons with Hemophilia A: A Secondary Claims Database Analysis. Poster 866; ASH Annual Meeting 2020, virtual Meeting. 9 Shima et
                al. Long-term safety and efficacy of emicizumab in a phase 1/2 study in patients with hemophilia A with or without inhibitors. Blood Advances 2017;1(22):1891–1899.
                Hemlibra® 30 mg/ml Injektionslösung, Hemlibra® 150 mg/ml Injektionslösung
                   Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige
                von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG unter
                grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183 oder an das Paul-Ehrlich-Institut unter www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234.
                Wirkstoff: Emicizumab. Zusammensetzung: 30 mg/ml Injektionslösung: Jeder ml Lösung enthält 30 mg Emicizumab. Jede Durchstechflasche mit 1 ml enthält 30 mg
                Emicizumab in einer Konzentration von 30 mg/ml. 150 mg/ml Injektionslösung: Jeder ml Lösung enthält 150 mg Emicizumab. Jede Durchstechflasche mit 0,4 ml/0,7 ml/
                1 ml enthält 60 mg/105 mg/150 mg Emicizumab in einer Konzentration von 150 mg/ml. Sonstige Bestandteile: L-Arginin, L-Histidin, L-Asparaginsäure, Poloxamer
                188, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet(e): Hemlibra wird angewendet als Routineprophylaxe von Blutungsereignissen bei Patienten mit Hämo-
                philie A (hereditärer Faktor-VIII-Mangel) mit Faktor VIII-Hemmkörpern und bei Patienten mit schwerer Hämophilie A (hereditärer Faktor-VIII-Mangel, FVIII < 1 %)
                ohne Faktor VIII-Hemmkörper. Hemlibra kann bei allen Altersgruppen angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen
M-DE-00007275

                der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Arthralgie, Reaktion an der Injektionsstelle, Durchfall,
                Myalgie, Fieber, thrombotische Mikroangiopathie, oberflächliche Thrombophlebitis, Thrombose des Sinus cavernosus,
                Hautnekrose. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer:
                Roche Registration GmbH, Grenzach-Wyhlen, DE. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland:
                Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Mai 2021

                                                                                                      Mehr Freiheit.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
            SAMSTAG, 4. SEPTEMBER 2021  11

08.15 UHR   ERÖFFNUNG

            STOFFWECHSEL UND NIERE
            Vorsitz: K. W. J. Badenhoop, Frankfurt a. M.
            R. Bauersachs, Frankfurt a. M.
08.30 UHR   Update Diabetestherapie (mit TED)
            B. Gallwitz | Tübingen
09.00 UHR   Update lipidsenkende Therapie (mit TED)
            G. Klose | Bremen
09.30 UHR   Update Niereninsuffizienz
            – der kardiovaskuläre Killer
            G. Heine | Frankfurt a. M.

10.00 UHR
            ANTIKOAGULATION BEI BESONDEREN
            KOLLEKTIVEN – KASUISTIKEN (MIT TED)
            Vorsitz: E. Lindhoff-Last, Frankfurt a. M.
            M. Erbe, Frankfurt a. M.
10.30 UHR   Bei Hochbetagten
            K. S. Mühlberg | Leipzig
11.00 UHR   Bei Kindern und Jugendlichen
            M. Olivieri | München
11.30 UHR   Bei Adipositas
            S. Marten | Dresden

12.00 UHR
                          MIT SNACK

            SPEZIELLE THROMBOSEASPEKTE
            Vorsitz: V. Hach-Wunderle, Frankfurt a. M.
            U. Scholz, Leipzig
12.30 UHR   Armvenenthrombose
            Y. Weil | Wetzlar
13.00 UHR   Arzneimittelwechselwirkungen mit DOAC
            S. Harder | Frankfurt a. M.
13.30 UHR   Myeloproliferative Neoplasien
            – „No time to clot“
            A. Matzdorff | Schwedt

14.00 UHR   SCHLUSSWORTE /
            AUSBLICK AUF DAS 12. FRANKFURTER
            GERINNUNGSSYMPOSIUM 2022
            V. Hach-Wunderle | Frankfurt a. M.
ENTWICKELT MIT
                                                                                                                  FOKUS AUF
                                                                                                              DEN ALTERNDEN
                                                                                                             NVVHF-PATIENTEN

▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte, Website: www.bfarm.de.
LIXIANA® 15 mg / 30 mg / 60 mg Filmtabletten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/ 30 mg/ 60 mg Edoxaban (als Tosilat). Sonst. Bestandteile: Mannitol (E 421), vorver­
kleisterte Stärke, Crospovidon, Hyprolose, Magnesiumstearat (E 470b); Hypromellose (E 464), Macrogol 8000, Titandioxid (E 171), Talkum, Carnaubawachs, Eisen(III)­oxid x H2O
(E 172), Eisen(III)­oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht­valvulärem Vorhofflimmern
(NVAF) und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ≥ 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer
Attacke (TIA) in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen.
Gegenanzeigen: Überempf. gegen Edoxaban oder einen d. sonst. Bestandteile. Klinisch relevante akute Blutung; Lebererkrankungen mit Koagulopathie und klin. relevantem
Blutungsrisiko. Läsionen od. klin. Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden. Nicht eingestellte schwere Hypertonie. Gleichzei­
tige Anw. anderer Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der oralen Antikoagulationstherapie oder wenn UFH in Dosen gegeben wird, die notwendig
sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen od. arteriellen Katheters zu erhalten. Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie; Schwindelgefühl; Kopf­
schmerzen; Epistaxis; Abdominalschmerzen; Blutung im unteren/oberen GI­Trakt; Mund­/Pharynxblutung; Übelkeit; erhöhte Bilirubinwerte im Blut; erhöhte Gamma­Glutamyltrans­
ferase; kutane Weichteilgewebsblutung; Ausschlag; Juckreiz; makroskop. Hämaturie/urethrale Blutungsquelle; vaginale Blutung; Blutung an Punktionsstelle; Leberfunktionstest
anomal. Gelegentlich: Thrombozytopenie, Überempfindlichkeit; intrakranielle Blutung (ICH); Blutung der Konjunktiva/Sklera; intraokuläre Blutung; sonstige Blutung; Hämoptoe;
erhöhte alkal. Phosphatase im Blut; erhöhte Transaminasen; Nesselfieber; Blutung an Operationssitus. Selten: Anaphylakt. Schock; allerg. Ödem; Subarachnoidalblutung; Perikard­
erguss hämorrhagisch; retroperitoneale Blutung; intramuskuläre Blutung (kein Kompartmentsyndrom); intraartikuläre Blutung; subdurale Blutung; eingriffsbed. Hämorrhagie.
Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Daiichi Sankyo Europe GmbH, Zielstattstraße 48, 81379 München,
Deutschland. Mitvertrieb in Deutschland: Daiichi Sankyo Deutschland GmbH; Tel.: +49 (0)89 7808 0. Stand der Information: November 2020.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
                  3. – 4. SEPTEMBER 2021      13

Die wissenschaftlichen Leiter und Referenten bestätigen
die Produktneutralität des Programms und der Vorträge.
Eventuelle Interessenskonflikte werden bei der
Veranstaltung bekanntgegeben.
Hamburg

           Hanau

          Aschaffenburg
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NovoSeven® 1 mg (50 kIE)/2 mg (100 kIE)/5 mg (250 kIE)/8 mg (400 kIE) Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer
Injektionslösung. Wirkstoff: Eptacog alfa (aktiviert). Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Eptacog alfa (aktiviert), rekombi-
nanter Blutgerinnungsfaktor VIIa, 1/2/5/8 mg pro Durchstechflasche (entspr. 50/100/250/400 kIE pro Durchstechflasche). Nach Rekonstitution
enthält 1 ml Lösung 1 mg Eptacog alfa (aktiviert). Sonstige Bestandteile des Pulvers: Natriumchlorid, Calciumchlorid-Dihydrat, N-Glycylglycin,
Polysorbat 80, Mannitol (Ph. Eur.), Sucrose, Methionin, Salzsäure, Natriumhydroxid. Sonstige Bestandteile des Lösungsmittels: Histidin, Salzsäure,
Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Blutungen und Prophylaxe von Blutungen im Zusammenhang mit
chirurgischen oder invasiven Eingriffen bei 1) angeborener Hämophilie mit Hemmkörpern gegen Blutgerinnungsfaktoren VIII oder IX
>5 Bethesda-Einheiten, 2) angeborener Hämophilie, wenn mit einem starken Anstieg des Hemmkörpers bei Verabreichung von Faktor VIII oder
Faktor IX zu rechnen ist, 3) erworbener Hämophilie, 4) angeborenem Faktor-VII-Mangel, 5) Thrombasthenie Glanzmann mit früherem
oder aktuellem Refraktärzustand auf Transfusion von Thrombozytenkonzentraten oder wenn Thrombozyten nicht leicht verfügbar sind. Gegen­
anzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe oder gegen Mäuse-, Hamster- oder Rindereiweiß. Vorsichtsmaß­
nahmen für die Anwendung: Wenn mit vermehrter Exprimierung von Tissue Factor zu rechnen ist (z. B. bei fortgeschrittener Atherosklerose,
Quetschverletzung, Sepsis, disseminierter intravasaler Gerinnung (DIC)), könnte in Verbindung mit einer NovoSeven® Behandlung ein poten-
tielles Risiko für thrombotische Ereignisse oder DIC bestehen. Wegen des Risikos thromboembolischer Komplikationen ist Vorsicht geboten bei
Patienten mit vorangegangener koronarer Herzerkrankung, bei Patienten mit einer Lebererkrankung, bei Patienten nach operativen Eingriffen,
bei Neugeborenen oder bei Patienten mit einem Risiko für thromboembolische Ereignisse oder DIC. Falls allergische oder anaphylaktoide
Reaktionen auftreten, muss die Gabe sofort abgebrochen werden. Zeitgleiche Gabe von NovoSeven® und anderen Gerinnungsfaktor-
konzentraten vermeiden. Strenge Indikationsstellung in Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich
aufbewahren. Nebenwirkungen: Selten (>1/10.000, 1/1.000, 1/100,
SCHIRMHERRSCHAFT   16
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REFERENTEN/-INNEN UND
                                 VORSITZENDE			                                   18

Prof. Dr. Klaus Walter Badenhoop         Prof. Dr. Gunnar Heine
Universitätsklinikum Frankfurt           AGAPLESION Markus-Krankenhaus
Medizinische Klinik I                    Medizinische Klinik II
Frankfurt a. M.                          Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Rupert M. Bauersachs           Prof. Dr. Gerald Klose
Gefäß Centrum & Gerinnungs Centrum am    Praxis Dres. T. Beckenbauer
Cardioangiologischen Centrum Bethanien   und S. Maierhof
Frankfurt a. M.                          Bremen

Prof. Dr. Marianne Brodmann              Dr. Michael Lichtenberg
Medizinische Universität Graz            Klinikum Hochsauerland GmbH
Sektion Angiologie                       Klinik für Angiologie
Graz, Österreich                         Arnsberg

Prof. Dr. Bernhard Brüne                 Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last
Vizepräsident, Goethe-Universität        Gefäß Centrum & Gerinnungs Centrum am
Frankfurt, Forschung, Nachwuchs und      Cardioangiologischen Centrum Bethanien
Transfer, Institut für Biochemie         Frankfurt a. M.
Frankfurt a. M.
                                         Dr. Sandra Marten
Dr. Matthias Erbe                        Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
Praxiszentrum Sachsenhausen              Dresden
Frankfurt a. M.
                                         Prof. Dr. Axel Matzdorff
Prof. Dr. Baptist Gallwitz               Asklepios Klinikum Uckermark
Universitätsklinikum Tübingen            Klinik für Innere Medizin II
Sektion Innere Medizin                   Schwedt
Tübingen
                                         Dr. Katja S. Mühlberg
Prof. Dr. Viola Hach-Wunderle            Universitätsklinikum Leipzig
Krankenhaus Nordwest                     Medizinische Klinik und Polyklinik
Sektion Angiologie / Hämostaseologie     für Angiologie
Frankfurt a. M.                          Leipzig

Prof. Dr. Sebastian Harder               Dr. Jamil Nawasrah
Universitätsklinikum Frankfurt           Universitätsmedizin Johannes Gutenberg
Institut für Klinische Pharmakologie     Universität, Zentrum für Kardiologie,
Frankfurt a. M.                          Sektion Angiologie
                                         Mainz
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REFERENTEN/-INNEN UND
                                   VORSITZENDE			          20

Prof. Dr. Bernd Nowak
Gefäß Centrum & Gerinnungs Centrum am
Cardioangiologischen Centrum Bethanien
Frankfurt a. M.

Dr. Martin Olivieri
Dr. von Haunerschen Kinderspital
Sektion für pädiatrische Hämostaseologie
München

Dr. Ute Scholz
MVZ Labor Dr. Reising-Ackermann
und Kollegen
Leipzig

Prof. Dr. Erhard Seifried
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg
– Hessen, Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Matthias Sitzer
Klinikum Herford
Klinik für Neurologie
Herford

Dr. Charis von Auer
Universitätsmedizin Mainz
III. Medizinische Klinik und Poliklinik

Prof. Dr. Dr. Christian Weber
Asklepios Klinik Wandsbek
Anästhesiologie, Intensiv- und
Notfallmedizin
Hamburg

Dr. Yvonne Weil
Praxisklinik Mittelhessen
Sektion Angiologie
Wetzlar
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                                                                                     Sponsorbetrag: 6.500,00 €

                                   Sponsorbetrag: 4.100,00 €                         Sponsorbetrag: 4.100,00 €

                                   Sponsorbetrag: 4.100,00 €                         Sponsorbetrag: 4.100,00 €

                                   Sponsorbetrag: 4.100,00 €                         Sponsorbetrag: 4.100,00 €

                                   Sponsorbetrag: 4.100,00 €                         Sponsorbetrag: 4.100,00 €

                                   Sponsorbetrag: 4.100,00 €

                                   Sponsorbetrag: 2.100,00 €                         Sponsorbetrag: 2.500,00 €

                                   Sponsorbetrag: 2.000,00 €                         Sponsorbetrag: 1.300,00 €

                                   Sponsorbetrag: 3.000,00 €
                                                                                                                 Stand bei Drucklegung

       Die Höhe der Gesamtaufwendungen der Veranstaltung belaufen sich auf ca. 61.300 EUR.
       Den Umfang und die Bedingungen der jeweiligen Unterstützung entnehmen Sie bitte der Veranstaltungs-
       Internetseite: www.gerinnungssymposium-frankfurt.de unter Menüpunkt „Transparenzvorgabe“.
Eine neue Therapie
                             für Ihre Patienten mit chronischer ITP*
                            * Tavlesse® wird angewendet zur Behandlung der chronischen Immunthrombozytopenie (ITP)
                              bei erwachsenen Patienten, die gegenüber anderen Behandlungsarten therapieresistent sind.

                                                                                        Tavlesse® – der neue zielgerichtete first-in-class
                                                                                        SYK-Inhibitor, der den unphysiologischen
                                                                                        Thrombozyten-Abbau unterbindet1–3
                                                                                                       FRÜHER WIRKEINTRITT
                                                                                            15         Mediane Dauer bis zum ersten Ansprechen 15 Tage2

                                                                                                       ROBUSTE WIRKUNG
                                                                                                       Schneller und zuverlässiger Anstieg der Thrombozyten-Zahlen
                                                                                                       innerhalb der 24-wöchigen Studiendauer 2
                                                                                                       ORALE ANWENDUNG
                                                                                                       Orale Therapie, die unabhängig von den Mahlzeiten
                                                                                                       eingenommen werden kann3
                                                                                                       NEBENWIRKUNGEN LEICHT BIS MITTELSCHWER
                                                                                                       Die meisten aufgetretenen Nebenwirkungen waren leicht bis
                                                                                                       mittelschwer.2
                                                                                                       EMPFOHLEN AB DER ZWEITLINIE
                                                                                                       Die aktuelle Leitlinie der DGHO empfiehlt den Einsatz
                                                                                                       ab der Zweitlinie.4
                  ITP = Immunthrombozytopenie; DGHO = Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie; SYK = Spleen Tyrosine Kinase
                  1. Newland A et al. Immunotherapy 2018;10(1):9–25. 2. Bussel JB et al. Am J Hematol. 2018;93:921–930. doi:10.1002/ajh.25125. 3. Tavlesse® Fachinformation, Stand April 2020.
                  4. Leitlinie Immunthrombozytopenie (ITP), Stand: Oktober 2020. https://www.onkopedia.com/de.
                  TAVLESSE® 100 mg Filmtabletten.
                     Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von
                  Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen bitte an Grifols Deutschland
                  GmbH (drug.safety1DE@grifols.com oder +49 69 660593 100).
                  Wirkstoff: Fostamatinib. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 126,2 mg Fostamatinib-Dinatrium 6 H2O, entsprechend 100 mg Fostamatinib. Sonst. Bestandtei-
                  le: Jede 100 mg-Tablette enthält 23 mg Natrium (aus Hilfsstoffen und dem Fostamatinib-Dinatrium 6 H2O). Anwendungsgebiete: Behandlung der chronischen Immun-
                  thrombozytopenie (ITP) bei erwachsenen Patienten, die gegenüber anderen Behandlungsarten therapieresistent sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
                  den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig: häufiger Stuhlgang, Durchfall, Schwindel, Übelkeit, erhöhte
                  Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhter Blutdruck, abnormaler diastolischer Blutdruck, erhöhter diastolischer Blutdruck, erhöhter
                  systolischer Blutdruck, erhöhtes Leberenzym, Leberfunktionstest abnormal. Häufig: Infektion der Atemwege, Bronchitis, Neutropenie, febrile Neutropenie, Dysgeusie,
                  Unterleibsschmerzen, Bauchschmerzen, Ausschlag, erythematöser Ausschlag, makulöser Ausschlag, Schmerzen im Brustkorb, Müdigkeit, grippeartige Erkrankung,
                  Neutrophilenzahl verringert. Gelegentlich: Pneumonie (Lungenentzündung), hypertensive Krise. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer und Her-
                  steller: Instituto Grifols, S.A., Can Guasch, 2 - Parets del Vallès, E-08150 Barcelona. Stand der Information: April 2020
                  TAVLESSE® 150 mg Filmtabletten.
                     Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von
                  Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen bitte an Grifols Deutschland
                  GmbH (drug.safety1DE@grifols.com oder +49 69 660593 100).
                  Wirkstoff: Fostamatinib. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 189,3 mg Fostamatinib-Dinatrium 6 H2O, entsprechend 150 mg Fostamatinib. Sonst. Bestand-
                  teile: Jede 150 mg-Tablette enthält 34 mg Natrium (aus Hilfsstoffen und dem Fostamatinib 6 H2O ). Anwendungsgebiete: Behandlung der chronischen Immunthrom-
                  bozytopenie (ITP) bei erwachsenen Patienten, die gegenüber anderen Behandlungsarten therapieresistent sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den
DE-TVLS-2000031

                  Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig: häufiger Stuhlgang, Durchfall, Schwindel, Übelkeit, erhöhte Ala-
                  nin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhter Blutdruck, abnormaler diastolischer Blutdruck, erhöhter diastolischer Blutdruck, erhöhter sys-
                  tolischer Blutdruck, erhöhtes Leberenzym, Leberfunktionstest abnormal. Häufig: Infektion der Atemwege, Bronchitis, Neutropenie, febrile Neutropenie, Dysgeusie,
                  Unterleibsschmerzen, Bauchschmerzen, Ausschlag, erythematöser Ausschlag, makulöser Ausschlag, Schmerzen im Brustkorb, Müdigkeit, grippeartige Erkrankung,
                  Neutrophilenzahl verringert. Gelegentlich: Pneumonie (Lungenentzündung), hypertensive Krise. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer und Her-
                  steller: Instituto Grifols, S.A., Can Guasch, 2 - Parets del Vallès, E-08150 Barcelona. Stand der Information: April 2020

                                                                                                                                                    Fostamatinib
                                                                                                                                                    Filmtabletten
                                                                                                                                                    Schützt Thrombozyten
                                                                                                                                                    bei chronischer ITP
AUSSTELLER		               23

 Firma                                         Ort                      Stand-Nr.

 Alexion Pharma Germany GmbH                   D-80687 München            100
 Bayer                                         D-51366 Leverkusen         121
 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG     D-55216 Ingelheim          114
 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA /        D-80636 München            120
 Pfizer Pharma GmbH                            D-10785 Berlin
 CHUGAI PHARMA Germany GmbH                    D-60528 Frankfurt          103
 CSL Behring GmbH                              D-65795 Hattersheim        115
 Daiichi Sankyo Deutschland GmbH               D-81379 München            112
 Grifols Deutschland GmbH                      D-60528 Frankfurt          101
 Laborarztpraxis Dres. Walther,                D-60437 Frankfurt          111
 Weindel und Kollegen
 LEO Pharma GmbH                               D-63263 Neu-Isenburg       110
 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH                 D-40549 Düsseldorf         113
 Mylan Germany GmbH (a Viatris Company)        D-61348 Bad Homburg        123
 Novo Nordisk Pharma GmbH                      D-55127 Mainz              116
 Roche Diagnostics Deutschland GmbH            D-68305 Mannheim           104
 Sanofi Genzyme                                D-10785 Berlin             105
 Werfen GmbH                                   D-81829 München            122

Stand bei Drucklegung

Den Umfang und die Bedingungen der jeweiligen Unterstützung entnehmen
Sie bitte der Veranstaltungs-Internetseite:
www.gerinnungssymposium-frankfurt.de / Menüpunkt „Transparenzvorgabe“
24     AUSSTELLUNGSPLAN

 GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT a. M.
 CAMPUS WESTEND, CASINO (EG)

                 100      101                 103 104 1

                 113 114 115 116              122      123
                     112 111 110              121      120
Catering

                                                     Registri

                                      Haupteingang
AUSSTELLUNGSPLAN   25

1                 103 104 105

    116           122      123
    110           121      120

                         Registrierung

          Haupteingang
LEITUNG

Prof. Dr. Viola Hach-Wunderle
Prof. Dr. Rupert M. Bauersachs
Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last

2. – 3. SEPTEMBER 2022
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Campus Westend, Casino

www.gerinnungssymposium-frankfurt.de
Die interaktive Hilfe
                    zur Aufklärung Ihrer Patienten bei:

                      Tiefe Venenthrombose                Vorhofflimmern
                         & Lungenembolie                   & Schlaganfall

                    Zeigen Sie Ihren Patienten, was in
                 ihrem Herzen und ihren Venen passiert
                Sie möchten unser Herz- und Venenmodell für Ihr Aufklärungsgespräch
                   nutzen? Scannen Sie einfach den QR-Code mit Ihrem Smartphone
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                              www.auf-herz-und-venen.de
CV-DE-2100258
www.xarelto.de
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