Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013
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Liebe Leserin, lieber Leser! Ich hoffe Sie sind alle gut in das Neue Jahr gestartet. Im Schwaighof haben wir das mit einer schönen Ver- anstaltung im Tegernseer Saal mit dem Helferkreis gemacht. Zum Sektempfang war geladen worden und die Bewohner kamen zahlreich in den Tegernse- er Saal. Ich empfand es als etwas Besonderes, dass die Sternsinger an diesem Nachmittag den Schwaig- hof besuchten, obwohl der Dreikönigstag schon vor- bei war. Ich nehme das als gutes Omen für das noch junge Jahr und freue mich auf die gute Zusammenarbeit mit unserem Helferkreis. Vor wenigen Tagen noch feierten wir im Schwaighof unseren Winterzau- ber, ein nicht ganz alltägliches Fest. Das Wetter war durchaus passend, zumindest hatte es genügend Schnee und die Temperaturen waren eben- falls „wintermäßig“. Vielleicht etwas zu wintermäßig, denn es trauten sich bei dieser Witterung nicht so viele Bewohner aus der warmen Deckung als in den vergangenen Jahren. Dafür war es drinnen umso gemütlicher und wer wollte, der konnte dem Treiben im Innenhof ganz komfortabel vom Café „Kristall“ aus zuschauen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, beim Fest viele Angehörige und Ehrenamtliche anzutreffen. Unser Win- terzauber hat sich als Veranstaltung im Jahreslauf fest etabliert, wir feier- ten ihn diesmal zum zehnten Mal! Allen, die zu diesem gelungenen Fest beigetragen haben ein herzliches Dankeschön! Im kommenden Monat freuen wir uns auf die Faschingsgaudi mit un- serem Helferkreis. Auch wenn man selbst kein großer „Faschingsnarr“ ist – diese Veranstaltung, bei der Frau Negele wieder einen Auftritt der Gmunder Seegeister organisiert hat zählt sicher zu einem der Höhepunk- te unserer Fest – Saison. In diesem Sinn - viel Spaß und seid´ s recht närrisch! Ihr Walter Vorndran (Heimleiter und Geschäftsführer) 2
Liebe „Schwaighof-Familie“, liebe Leserin und lieber Leser, „Lichtmess um eine ganze Stund“, diese alte (Bauern)- Regel hört man immer wieder im Zusammenhang mit dem Fest Maria Lichtmess, wie man früher sagte, das am 02. Februar gefeiert wird. Eine Stunde haben wir wieder mehr Tageslicht, seit der Wintersonnen- wende. Heute heißt das Fest im kirchlichen Sprachgebrauch „Darstellung des Herrn“, an dem alle Kerzen gesegnet werden, die das Jahr über in unseren Kirchen brennen, auch die Kerzen unserer Erstkommunionkin- der oder Wetterkerzen. Obwohl dieses Fest außerhalb der Weihnachtszeit liegt, ist es durch und durch weihnachtlich. Die Lichterprozession und die nochmal leuchtenden Christbäume in unseren Kirchen. Das Evangelium erzählt von der Darstellung Jesu im Tempel. Maria und Josef bringen ihren Sohn zum Tempel, um ihn Gott zu weihen. Der alte Si- meon erkennt in dem Kind, das seine Eltern bringen, den Erlöser. Simeon nimmt Jesus in seine Arme und preist Gott. Die Prophetin Hanna kommt dazu und preist das Kind als Erlöser. Die Kirche hat den Lobpreis des alten Simeon in ihr Stundengebet auf- genommen. Die Verse kehren Tag für Tag wieder im Abendgebet, in der Komplet. Sie bekräftigen noch einmal die Erkenntnis des Glaubens: Ja, es ist Jesus, der Sohn Gottes, dem wir immer wieder begegnen, im Brot und im Wein, im Wort und im Nächsten. Und dieser Jesus ist unser Heil. Gut ist es, ihn zu kennen. Im Namen unseres Seelsorgeteams des Pfarrverbandes Tegernsee-Egern-Kreuth Ihr Klaus Schießl, Diakon 3
Schwungvoller den Schwaighof für das kommende Jahresauftakt Jahr. Das alte Jahr war kaum vergangen, Begleitet von Frau Strösser zogen da standen unsere Ehrenamtlichen die drei durch den Tegernseer Saal vom Helferkreis wieder voll aktiv und bekamen dann wie es sich ge- „auf der Matte“. Ein jeder kennt es: hört eine kräftige Stärkung, bevor nach den gemütlichen Feiertagen sie sich aufmachten in Richtung Morgenland. Natürlich bekamen die Drei auch eine Spende sowohl vom Helferkreis als auch vom Schwaighof – wie jedes Jahr wird für ein wichtiges soziales Projekt gesammelt. Dann legte unser Do- minikus Kröss mit seiner schmissi- gen Musik los. Der duftende Kaffee und eine Auswahl von leckeren Ku- chen sorgten schon für eine positi- mit gutem Essen und Trinken und ve Atmosphäre. Die Stimmung kam viel Gemütlichkeit, neigt man doch leicht zu einer gewissen Trägheit. Dass diese Gemütslage nicht zu lange dauert, dafür sorgte Sonja Negele mit dem Helferkreis. Gleich zu Beginn des Nachmittags am 8. Januar, erhoben alle ihr Glas Sekt auf das kommende Jahr. Sonja Negele wünschte im Namen der Helferkreis – Mitglieder alles Gute fürs Neue Jahr und stellte dann im Laufe des Nachmittags auf viele gemeinsame Aktivitäten in und zeigte sich beim Schunkeln, Aussicht. Zur allgemeinen Überra- Tanzen und Singen. Am Ende wa- schung tauchten etwas verspätet ren sich alle Beteiligten einig: „Das die Sternsinger auf. Sie brachten war ein gelungener Auftakt ins Jahr nicht nur Weihrauch, Myrrhe und 2013. So kann es weitergehen!“ Gold, sondern auch den Segen für Bernd Löffel 4
Gute Wünsche zum Neuen Jahr… …bei der Helferkreis – Veranstaltung am 8. Januar verlas Sonja Negele ein sehr treffendes Gedicht von Phil Bosmans: Ein neues Jahr beginnt Ich wünsche von ganzem Herzen ein gutes Jahr. Ein gutes Jahr für Dich und alle Menschen. Gib anderen die Hand, auch denen, die schon lange keinen Händedruck mehr von Dir bekommen haben. Gib ihnen die Hand mit einem Herzen Voll guter und ehrlicher Wünsche Ein neues Jahr beginnt. Machen wir ein Gutes Jahr daraus, Machen wir andere Menschen glücklich, mit Taten, nicht mit Worten, denn wir brauchen ihr Glück, um selbst glücklich zu sein. Suche nie das Glück für dich allein, nur in Deinen eigenen vier Wänden. Helfen wir, eine Welt zu schaffen, in der Menschen sich vertragen, in der Menschen sich gern haben, in der Platz für ein Lächeln, für eine Blume, für ein Herz, für ein Stück Himmel auf Erden. 5
Bleihaltige Luft Sylvester. Zu diesem Ereignis fan- den sich am 31.12. im vergange- nen Jahr wieder zahlreiche Bewoh- ner und Angehörige zusammen. Mit von der Partie war auch wieder unsere liebe Frau Rusp, die Herrn Löffel tatkräftig beim „orakeln“ un- terstützte – dafür sie ihr an dieser Stelle schon einmal recht herzlich gedankt! Keine Sorge! Im Schwaighof spiel- ten sich keine Szenen wie in einem Western ab. Die bleihaltige Luft kam nicht von den „blauen Bohnen“ Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr und das ge- meinsame „sich wundern“, wo nun schon wieder diese Zeit geblieben ist, machte sich das Bleigieß – Team auf den Weg und zog von einem Tisch zum anderen. Grad die bei einem Cowboyfilm durch die lustig war´s, was da alles zusam- Luft fliegen! Das Blei selbst flog in menphantasiert wurde. Der eine flüssiger Form in eine mit Wasser sah eine „Kloschüssel mit Flügeln“, gefüllte Schüssel und erstarrte der andere eine „Bohnenstange dort zu unterschiedlichen Formen mit Geweih“, oder auch eine „ver- und Figuren. Diese galt es dann bogene Gießkanne“ wurde erkannt zu deuten, um dann mit Hilfe eines sowie der „Wolpertinger“ in ver- schlauen Buches einen Blick in die schiedenen Ausführungen. Es war Zukunft tun zu können – Sie ahnen bemerkenswert, dass der eine oder es: hier geht es um Blei, aber nicht andere schon einiges an Erfahrung zum Thema Umwelt oder Wildwest, bei der Deutung der Figuren mit- nein es handelt sich ganz harmlos brachte. So ging ein Nachmittag um das traditionelle Bleigießen an mit viel Humor und Spaß zu Ende, 6
der letzte im alten Jahr. Nun wen- dete sich die allgemeine Aufmerk- samkeit dem Innenhof zu. Dort er- klangen zunächst die ersten Töne der „Feuerwerksmusik“ von Georg Friedrich Händel. Dann war es soweit: das grandiose Schwaighof das alte Jahr im Schwaighof ver- abschiedet. Vielen Dank an alle die zu diesem schönen Jahresende beitrugen. Bernd Löffel – Feuerwerk wurde abgebrannt. In diesem Jahr half uns tatkräftig Herr Deisenrieder junior mit. Mit einem bunten Strauß verschiedenster Fontänen und Lichtwirbel wurde 7
Die besten Dosenwerfer beim Winterzauber 2013 Beim diesjährigen Wettbewerb zeichneten sich alle Teilnehmer vor allem durch eines aus: Sie trotzten alle der Kälte und sie erzielten sehr gute Resultate. Zudem gab es gute Unterstützung für Herrn Löffel durch zwei sehr junge Dosenaufsteller. Julia Frauenrath (5 Jahre) und Maxi Gerold (7 Jahre) waren mit Eifer dabei die Dosen nach dem Werfen wieder aufei- nander zu stapeln. Dabei entwickelten die Beiden eine gute Technik. Die Julia krabbelte unter den Stand und drückte von unten das Tuch in das die Dosen fallen, nach oben, damit der Maxi diese herausklauben konnte. Der Maxi wiederum stellte sich schwer auf die Zehen damit er die oberste Dose noch platzieren konnte. Vielen Dank euch Beiden! Ergebnisse Bewohner 1. Maria Meitzner Roßstein 14 Pkte. 1. Peter Franz Wallberg 14 Pkte. 2. Ursula Heindlmeier Fockenstein 13 Pkte. 2. Reinhard Aumüller Hirschberg 13 Pkte. 3. Gertrud Haeusler Neureuth 12 Pkte. 4. Matthias Dulz Hirschberg 11 Pkte. 5. Margarete Breitmoser Riederstein 10 Pkte. 5. Berta Weinert Neureuth 10 Pkte. 5. Gisela Riedl Roßstein 10 Pkte. 5. Georg Vogl Hirschberg 10 Pkte. 6. Else Kühnl Roßstein 09 Pkte. 6. Johanna Schmidt Neureuth 09 Pkte. 10
Ergebnisse Angehörige 1. Rudi Killer 14 Pkte. 2. Gisela Ott 11 Pkte. 3. Sigrid Vollmar 09 Pkte. 4. Marianne Killer 08 Pkte. Ergebnisse Kinder 1. Julia Frauenrath 13 Pkte. 2. Maxi Gerold 11 Pkte. Mutter und Tochter Beim Auswerten der Ergebnisse des Dosenwerfens beim Winterzauber fiel auf, dass es drei Mutter-Tochter Paare gibt, die alle als Paar sehr gut abschnitten. 1. Ursula Heindlmeier mit Tochter Gisela Ott 24 Punkte 2. Gertrud Haeusler mit Tochter Sigrid Vollmar 21 Punkte 3. Berta Weinert mit Tochter Marianne Killer 18 Punkte Bernd Löffel 11
Musik Unsere Senioren freuen sich immer wieder besonders, wenn Kinder in den Schwaig- hof kommen. Sie sind so unbeschwert und gehen auf die Bewohner zu und vor allen Dingen kommt immer wieder eine Überra- schung von den Kindern. Sei es basteln, singen, Gedichte vortragen usw. Aber meis- tens sind es musikalische Darbietungen, wie z. B. kürzlich die Enkel von Herrn Löffel, Madeleine (8) und Louisa (5). Sie unterhiel- ten uns mit drei Instrumenten, Glockenspiel, Flöte und Klavier. Vielen Dank, das ist Euch super gelungen. Es ist einfach toll, wenn sich Kinder von klein auf für Musik oder andere Aktivitäten interessieren und zudem noch einen Draht zu älteren Men- schen haben, so wächst Jung und Alt zusammen und so soll es im Ideal- fall auch sein. Zudem waren Madeleine und Louisa voll im Einsatz im Café Kristall und bedienten die Senioren liebevoll. Ihr Opa konnte ihre Hilfe gut gebrau- chen, denn jeder Platz im Café war besetzt. Also ihr Beiden, weiter so. Die Bewohner haben Euch ins Herz geschlossen. E.Rusp Neue Zeitrechnung im Schwaighof ? Seltsames ereignete sich im Monat Januar im Schwaighof. Der Kalender im Tegernseer Saal zeigte plötzlich den 37. Januar an. Der 37. Januar?- Noch nie gehört! Vielleicht hatte das etwas mit dem Maya-Kalender zu tun? Auch in der Rottach- Egern-Halle war eigenartiges auf dem Kalender zu sehen. Der 00. Januar? Ebenfalls ganz neu. Soll wahrscheinlich ein neuer Tag zwischen Sylvester und Neujahr sein. Wenn das so ist, dann haben wir heute den…? 12
Abschied von Martin v. Preysing Seit nunmehr 15 Jahren spielt Martin v. Preysing jeden Monat an einem Dienstagnachmittag mit der Stub´nmusi mit seinem Akkordeon. Für ihn ist jetzt eine Zeit gekommen, sich selbst einmal zurückzunehmen und sich zu sammeln. Für die vergangenen 15 Jahre gab es am 15. Januar viel Lob und Anerkennung seitens der Bewohnerinnen und Bewohner. Dass man den Martin nach 15 Jahren nicht einfach ziehen lässt war auch klar. So bekam er zum Abschied von Herrn Erich Moos ein von ihm selbst verfass- tes Buch über die Marterl im Landkreis Miesbach. Herr Löffel überreichte ein Büchlein mit Fotos und Berichten aus den vergangenen 15 Jahren worüber sich der Martin sehr freute im Büchlein stand auch ein von Herrn Löffel geschriebenes Gedicht welches er an diesem Nachmittag vortrug: Lieber Martin! Fürwahr, fürwahr Seit fünfzehn Jahr Bist du einmal im Monat gekommen Und hast Dir für uns Zeit genommen. Hast musiziert, mit uns gelacht, hast manchen Scherz mit uns gemacht. Nicht jeder ist so talentiert, das sagen wir ganz ungeniert. Ein wertvoller Mensch bist Du, mit und ohne Digeree – Doo. Die schöne Zeit verging im Nu, Doch vielleicht ist nicht für immer Ruh´. Vielleicht kannst Du mit neu eingeübten Stücken, wieder unsere Ohren entzücken. Darauf wollen wir feste hoffen, die Schwaighof-Türen steh´n Dir immer offen! Doch jetzt danken wir Dir herzlich – So ein Abschied ist halt immer schmerzlich! Im Gedicht ist es ja angedeutet, es ist vielleicht nur ein Abschied auf Zeit. Darüber würden wir uns natürlich sehr freuen - Pfüat Di Martin! Bernd Löffel 13
1. a) H A N S - H A L M B A C H E R b) B E R T A - P O L A N O c) M A R T I N - V O N - P R E Y S I N G 2. TEEGEBÄCK 3. BEWOHNERVERSAMMLUNG 4. EHRENAMTLICHEN-FEST 5. PFÜAT-DI-MARIANNE 6. WAFFELN 7. MAGDALENA-RUMMEL 8. PALLIATIVE–CARE 9. GEBURTSTAGSFEIER-UNSERER-HEIMATZEITUNG 10. ANGELIKA-WISMANN 11.) a) L I S A - G R I E B L I N G E R b) L I S I - B O R R M A N N 12.) ADVENT-UND-WEIHNACHTEN -IM -SCHWAIGHOF 13.) BERTA-WEINERT 14.) SELBST-GEMALTES-BILD 15.) GMUNDER-PLATTLERKINDER 16.) THEODOR-FALLECKER H L D R E I K Ö N I G E Die Fragen sind dem Dezember-Mosaik entnommen. Viel Spass beim Rätseln. E. Rusp 14
Vor 10 Jahren- Café „Kristall“ bekommt seinen Namen Ion Vilceanu gewinnt Wettbewerb In unserer letzten Ausgabe riefen wir dazu auf, in einem Wettbewerb einen neuen Namen für unsere Ca- feteria zu finden. Bis zum Stichtag am 15. Januar gingen 17 Vorschläge von 7 verschiedenen Personen ein. Am Montag, den 28. Januar trafen sich die Mitglieder des Heimbeirats und die Mitarbeiter Frau Suer, Frau Taubenberger und Herr Mollnar um gemeinsam den Gewinner unseres Wettbewerbs zur Namensgebung zu ermitteln. Nach lan¬ger Beratung stand fest: Den besten Vorschlag machte Herr Ion Vilceanu, sein Vor- schlag „Cafe Kristall" belegte Platz eins, dafür gab es einen Gut-schein für ein Essen in einem Restaurant nach freier Wahl. "Ich lade meine Frau ein!", meinte der Gewinner erfreut. Dicht hinter dem „Sieger - Vorschlag" „Cafe Treffpunkt". Diesen Vorschlag hatten unabhängig voneinander Frau Herta Riedl und Herr Gerhard Rau- pach gemacht. Der Preis dafür war jeweils ein Gutschein für zwei Perso- nen im Cafe „Kristall" Auf dem 3. Platz fand sich der Vorschlag von Frau Nagl „Schwaighof - Kaffeestüberl" wieder. Herr Böttcher überreichte mit den besten Wünschen einen großen Blumen-strauß. Die Teilnehmer und ihre Vorschläge: Herr Raupach (Riederstein):„Cafe Treffpunkt"„Cafe Treffpunkt" „Cafe Zen-tral" „Cafe Weissach" „Cafe Lenz" „Cafe Friede" „Cafe Daheim" Frau Kaleder (Ehrenamtliche) „Schwaighof - Oase" „Süße Quelle" Frau Nagl (Angehörige) „Schwaighof - Kaffeestüberl" Frau Müller (Betreuerin) „Schwaighof - Alm" Frau Magdalena Troidl (Wallberg) „Lukas Lenz" Herr Vilceanu „Cafe Tick Tack" „Cafe Kristall" „Cafe Zauber" „Cafe Lebensabend" „Cafe Grüne Tal" Frau Riedl „Cafe Treffpunkt" 15
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Attraktive und originelle Erzeugnisse aus der Hauswirtschaft… … als tolle Geschenkidee oder um sich selbst etwas Besonderes zu leis- ten, gibt es jetzt zum Verkauf entweder zu den Öffnungszeiten des Café „Kristall“ oder unter der Woche einfach die Hauswirtschaftsleiterin Frau Rummel ansprechen. Aprikosen-Amaretto Marmelade mit Mandelblättchen 3,30 € Süße Schichten fürs Brot Schokolade und rote Cranberryschicht 4,00 € Apfelsirup mit Rosenblüten und Zimt 5,00 € Auch textile Arbeiten sind im Angebot: Kuscheldecke umfunktionierbar zum Kissen 15,00 € Kleine Täschchen 4,50 € Lesezeichen 2,00 € „Bayern und seine Geschichten“ Unter dem Titel „Ehrenrettung für den wilden Ja- ger aus Gmund“ haben neue Nachforschungen ergeben, dass der Schrecken aller Wilddiebe Johann Mayer, gest. 11.11.1833, nicht so wild war, wie ihm nachgesagt wurde. Hierüber gibt es ein Buch beim Museumsverein Gmund. Dies war kürzlich nachzulesen im Miesbacher Merkur. Als ich dies las, fiel mir das Buch „Marterl im Landkreis Miesbach“ ein, verfasst von unserem Bewohner Erich Moos. Selbiger restaurierte unzählige Marterl im Landkreis. Und prompt zur obigen Geschichte erinnert ein Marterl aus dem Jahre 1933, das von Erich Moos wieder in einen tollen Zustand versetzt wurde. Herr Moos ist inzwischen 92 Jahre und noch voller Energie beim Malen. Toll … ! E. Rusp 17
Kaffee – die der Austausch mit den interessier- Küchenpräsentation von ten Bewohnern sehr anregend. Genauso wie der Kaffee, der mit Herrn Krotzer Schmalzgebäck an die Senioren verteilt wurde. Herr Krotzer berichtete auch, dass die erste deutsche Stadt, die in den Genuss des Kaffees kam, Bremen war und letztlich in Deutschland doch mehr Kaffee als Bier getrun- ken wird. Das ist wiederum beruhi- gend. Mit Ihrer Veranstaltung Herr Krotzer haben Sie den Alltag der Senioren Am 16.01.2013 musste ja – wie durch Abwechslung bereichert. sollte es auch anders sein – nach Danke … ! Bier und Wein nun der Kaffee in E. Rusp seine „Details“ zerlegt werden. Spätheimkehrer vom Sommerfest Die Kaffeebohne wächst im tropi- schen Afrika und Asien. Die Boh- nen werden von Sträuchern und Bäumen gepflückt , von der Schale Reichlich angenagt vom Zahn der Zeit erreichte uns im Januar eine Luftballonkarte vom Sommerfest im letzten Jahr, wir bedanken uns recht herzlich bei Familie Brand- stetter aus Waging am See. Bernd Löffel befreit und geröstet. Anhand von Bild- und Informationsmaterial war 18
Post aus München Mitte Januar erreichte uns eine außergewöhnliche Post aus München. Frau Irmtraud Brenner schickte uns als langjährige Leserin des Mosaiks diese nette Karte. Im Gespräch mit ihr stellte sich heraus, dass schon 1994 eine Tante von ihr im Schwaighof lebte und 1998 eine weitere An- gehörige, die lange Zeit Bewohnerin war, in unserem Haus verstarb. An letztere kann ich mich noch gut erinnern, da sie immer an den verschiede- nen Aktivitäten im Haus teilnahm und einen trockenen Humor hatte. Nun möchte Frau Brenner im Frühjahr den Schwaighof besuchen, worüber ich mich sehr freue. Bernd Löffel 19
Diverse Spiele Unsere Frau Sommer ist schon über Jahre im Seniorenheim. Sie liest viel und lebt in ihrer eigenen Welt. Doch wenn’s um Rommé oder Halma geht, dann ist sie mit vollem Einsatz dabei. So auch kürzlich, die Runde der Kartenspieler ging auf ihre Stationen und Frau Sommer und ich widmeten uns dem Halmaspiel. Im Hintergrund hörten wir angenehme Musik, in diesem Fall von den Geschwistern Pfab (Walburg Roth, Georgine Merk und Rosita Kuhn-Pfab) und so endete der schöne Nachmittag. Man kann immer wieder feststellen, dass man mit Spielen oder sonstigen Abwechslungen die Menschen positiv erreicht und das ist gut so. E.Rusp Marterl aus dem Landkreis Örtlichkeit: Unterdarching, Abzweig. Hafnerstraße – 1821 (soll an größere Bäckerei erinnern – Brezel); Bild: Johannes der Täufer ren. EM/82 Erich Moos 20
Tätä – Humor vom allerfeinsten! „Als was gehen Sie denn zum Hel- ferkreis – Fasching?“ „Als Känguru!“ „Ach ich verstehe, leerer Beutel, große Sprünge!“ Im Biologieunterricht ist die Amei- se dran: „Die Ameisen schleppen Holzstücke, die 50mal so schwer wie sie selbst sind. Was kann man daraus schließen?“ Ruft Fritz: „Daß sie keine Gewerk- schaft haben.“ „Karl, in dem Mantel siehst du aus wie ein Kameltreiber.“ „Mag sein, aber damit es wirklich echt wirkt, solltest Du vor mir her- „Wo waren sie denn im letzten laufen.“ Urlaub?“ „Am Wörther See!“ „Wenn ich Kaffee trinke kann ich „Oh, am Wörther See, wo haben nicht schlafen.“ Sie denn da gewohnt?“ „Bei mir ist es genau umgekehrt, „Hotel Franz-Josef-Haus.“ wenn ich schlafe, kann ich keinen „Wieso? Das Franz-Josef-Haus ist Kaffee trinken.“ doch am Großglockner!“ „Ach jetzt verstehen ich, warum es Eine alte Dame am Straßenrand zu zum See so weit war!“ einem jungen Mann: „Ach wären Sie wohl so nett mich über die Stra- ße zu bringen?“ – „Ja gern“, antwor- Als der Tierpfleger am Morgen zur tet er hilfsbereit. „ Sie wohnen wohl Arbeit erscheint, überschüttet ihn dort drüben?“ – „Nee, junger Mann, der Zoodirektor mit Vorwürfen. „Sie da drüben steht mein Motorrad!“ pflichtvergessener Trottel, Sie ha- ben gestern abend den Löwenkäfig unverschlossen gelassen!“ Der Glasermeister zum Kunden: „Halb so schlimm“, winkt der Wärter „Nehmen sie die Glasscheibe so ab. „Wer wird schon einen wilden mit – oder soll ich sie Ihnen ein- Löwen klauen?“ schlagen?“ 21
Geburtstage im Februar Bewohner 02.02. Frau Anni Schneider 88Jahre Roßstein 02.02. Frau Maria Tilemann 87 Jahre Riederstein 05.02. Frau Gerda Martin 88 Jahre Wallberg 05.02. Frau Ursula Wons 89 Jahre Riederstein 06.02. Herr Hermann Schneider 80 Jahre Hirschberg 07.02. Herr Walter Tilemann 87 Jahre Neureuth 10.02. Frau Hermine Brosch 92 Jahre Fockenstein 21.02. Herr Felix Wollschläger 94 Jahre Neureuth 28.02. Herr Hans-Joachim Reitner 73 Jahre Roßstein 01.03. Frau Johanna Huber 93 Jahre Riederstein Mitarbeiter 05.02. Frau Eileen Altfelix Fockenstein 06.02. Herr Christian Flach Haustechnik 10.02. Frau Bernadette Buttinger Verwaltung 11.02. Herr Jürgen Notz Küche 12.02. Frau Anna Wojcik Neureuth 14.02. Frau Edith Schalcher Hauswirtschaft 21.02. Frau Sonja Ullmann Fockenstein Wir begrüßen Bewohner Frau Prophete Christine Neureuth Wir trauern um Frau Anna Albustin Riederstein 22
Februar 1. - 3. trübe und lind 4. - 6. trübe und kalt 7. schöner lieblicher Tag 8. - 12. Regen und starker Wind 13. es schneit und große Kälte kommt 14. – 28. große Kälte Impressum: Monatszeitschrift Jahrgang 22, Nr. 2, Februar 2013 Herausgeber: Seniorenzentrum „Der Schwaighof GmbH“ Schwaighofstr. 83, 83684 Tegernsee Tel. 08022/668-0 Fax 08022/668209 e-mail: info@der-schwaighof.de Verantwortlich: Walter Vorndran Redaktion: Bernd Löffel, Julia Dömling Produktion: K. Wirth, Tegernsee Das Redaktionsteam behält sich vor, eingesandte Beiträge auf ihre sachliche Richtigkeit hin zu überprüfen und ggf. sinngemäß zu kürzen. Namentlich gekenn- zeichnete Beiträge geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Februar 2013 Persönliche Angaben wie Geburtstage erscheinen automatisch, sofern dies nicht ausdrücklich abgelehnt wurde. 23
Termine im Februar Wann? Was? Wo? Sa. 02.Febr. 10.00 Uhr Bingo Café „Kristall“ 14.00 Uhr Café „Kristall“ ist geöffnet Café „Kristall“ So. 03. Febr. 14.00 Uhr Café „Kristall“ ist geöffnet Café „Kristall“ Mo. 04. Febr. 10.00 Uhr Mosaiklesung mit Frau Vollmar Seenische Riederstein 15. 00 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach – Egern - Halle Di. 05. Febr. 16.30 Uhr Katholische Messe Simeon - Kapelle Mi. 06. Febr. 10.00 Uhr Mosaiklesung mit Frau Vollmar Seenische Neureuth 10.30 Uhr Sprechstunde Bewohnerbeirat Wiesseer Zimmer Mo. 11. Febr. 15.00 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach – Egern - Halle Di. 12.Febr. 14.59 Uhr Helferkreis - Faschingsgaudi Tegernseer Saal Mi. 13. Febr. 11.30 Uhr Traditionelles Fischessen Tegernseer Saal 16.00 Uhr Singkreis mit Herrn Sommer Rottach – Egern - Halle Sa. 16. Febr. 10.00 Uhr Bingo Café „Kristall“ 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ So. 17. Febr. 14.00 Uhr Café „Kristall“ ist geöffnet Café „Kristall“ Mo. 18. Febr. 15.00 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach – Egern - Halle Di. 19. Febr. 15.00 Uhr Kaffeehausmusik mit Cafe´ „Kristall“ Yuriko Eberl – Oka 16.30 Uhr Katholische Messe Simeon - Kapelle Mi. 20. Febr. 16.00 Uhr Singkreis mit Herrn Sommer Rottach – Egern - Halle So. 24. Febr. 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ Mo. 25. Febr. 15.00 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach–Egern–Halle Di. 26. Febr. 16.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst. Simeon - Kapelle Mi. 27. Febr. 15.00 Uhr Singkreis mit Herrn Sommer Rottach – Egern - Halle Änderungen vorbehalten
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