Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013

 
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Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013
Februar 2013

„Auf geht´s
zum Helferkreis – Fasching!
Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr
Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser!

                   Ich hoffe Sie sind alle gut in das Neue Jahr gestartet.
                   Im Schwaighof haben wir das mit einer schönen Ver-
                   anstaltung im Tegernseer Saal mit dem Helferkreis
                   gemacht. Zum Sektempfang war geladen worden
                   und die Bewohner kamen zahlreich in den Tegernse-
                   er Saal. Ich empfand es als etwas Besonderes, dass
                   die Sternsinger an diesem Nachmittag den Schwaig-
                   hof besuchten, obwohl der Dreikönigstag schon vor-
                   bei war. Ich nehme das als gutes Omen für das noch
junge Jahr und freue mich auf die gute Zusammenarbeit mit unserem
Helferkreis.

Vor wenigen Tagen noch feierten wir im Schwaighof unseren Winterzau-
ber, ein nicht ganz alltägliches Fest. Das Wetter war durchaus passend,
zumindest hatte es genügend Schnee und die Temperaturen waren eben-
falls „wintermäßig“. Vielleicht etwas zu wintermäßig, denn es trauten sich
bei dieser Witterung nicht so viele Bewohner aus der warmen Deckung
als in den vergangenen Jahren. Dafür war es drinnen umso gemütlicher
und wer wollte, der konnte dem Treiben im Innenhof ganz komfortabel
vom Café „Kristall“ aus zuschauen. Ich habe mich sehr darüber gefreut,
beim Fest viele Angehörige und Ehrenamtliche anzutreffen. Unser Win-
terzauber hat sich als Veranstaltung im Jahreslauf fest etabliert, wir feier-
ten ihn diesmal zum zehnten Mal! Allen, die zu diesem gelungenen Fest
beigetragen haben ein herzliches Dankeschön!

Im kommenden Monat freuen wir uns auf die Faschingsgaudi mit un-
serem Helferkreis. Auch wenn man selbst kein großer „Faschingsnarr“
ist – diese Veranstaltung, bei der Frau Negele wieder einen Auftritt der
Gmunder Seegeister organisiert hat zählt sicher zu einem der Höhepunk-
te unserer Fest – Saison. In diesem Sinn - viel Spaß und seid´ s recht
närrisch!

Ihr Walter Vorndran
(Heimleiter und Geschäftsführer)

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Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013
Liebe „Schwaighof-Familie“,
liebe Leserin und lieber Leser,
„Lichtmess um eine ganze Stund“,
diese alte (Bauern)- Regel hört man immer wieder im Zusammenhang
mit dem Fest Maria Lichtmess, wie man früher sagte, das am 02. Februar
gefeiert wird.

Eine Stunde haben wir wieder mehr Tageslicht, seit der Wintersonnen-
wende. Heute heißt das Fest im kirchlichen Sprachgebrauch „Darstellung
des Herrn“, an dem alle Kerzen gesegnet werden, die das Jahr über in
unseren Kirchen brennen, auch die Kerzen unserer Erstkommunionkin-
der oder Wetterkerzen.

Obwohl dieses Fest außerhalb der Weihnachtszeit liegt, ist es durch und
durch weihnachtlich. Die Lichterprozession und die nochmal leuchtenden
Christbäume in unseren Kirchen.

Das Evangelium erzählt von der Darstellung Jesu im Tempel. Maria und
Josef bringen ihren Sohn zum Tempel, um ihn Gott zu weihen. Der alte Si-
meon erkennt in dem Kind, das seine Eltern bringen, den Erlöser. Simeon
nimmt Jesus in seine Arme und preist Gott. Die Prophetin Hanna kommt
dazu und preist das Kind als Erlöser.

Die Kirche hat den Lobpreis des alten Simeon in ihr Stundengebet auf-
genommen. Die Verse kehren Tag für Tag wieder im Abendgebet, in der
Komplet. Sie bekräftigen noch einmal die Erkenntnis des Glaubens: Ja,
es ist Jesus, der Sohn Gottes, dem wir immer wieder begegnen, im Brot
und im Wein, im Wort und im Nächsten.

Und dieser Jesus ist unser Heil. Gut ist es, ihn zu kennen.

Im Namen unseres Seelsorgeteams des Pfarrverbandes
Tegernsee-Egern-Kreuth

Ihr
Klaus Schießl, Diakon

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Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013
Schwungvoller                       den Schwaighof für das kommende
       Jahresauftakt                       Jahr.

Das alte Jahr war kaum vergangen,          Begleitet von Frau Strösser zogen
da standen unsere Ehrenamtlichen           die drei durch den Tegernseer Saal
vom Helferkreis wieder voll aktiv          und bekamen dann wie es sich ge-
„auf der Matte“. Ein jeder kennt es:       hört eine kräftige Stärkung, bevor
nach den gemütlichen Feiertagen            sie sich aufmachten in Richtung
                                           Morgenland. Natürlich bekamen
                                           die Drei auch eine Spende sowohl
                                           vom Helferkreis als auch vom
                                           Schwaighof – wie jedes Jahr wird
                                           für ein wichtiges soziales Projekt
                                           gesammelt. Dann legte unser Do-
                                           minikus Kröss mit seiner schmissi-
                                           gen Musik los. Der duftende Kaffee
                                           und eine Auswahl von leckeren Ku-
                                           chen sorgten schon für eine positi-
mit gutem Essen und Trinken und            ve Atmosphäre. Die Stimmung kam
viel Gemütlichkeit, neigt man doch
leicht zu einer gewissen Trägheit.
Dass diese Gemütslage nicht zu
lange dauert, dafür sorgte Sonja
Negele mit dem Helferkreis. Gleich
zu Beginn des Nachmittags am
8. Januar, erhoben alle ihr Glas
Sekt auf das kommende Jahr.
Sonja Negele wünschte im Namen
der Helferkreis – Mitglieder alles
Gute fürs Neue Jahr und stellte            dann im Laufe des Nachmittags auf
viele gemeinsame Aktivitäten in            und zeigte sich beim Schunkeln,
Aussicht. Zur allgemeinen Überra-          Tanzen und Singen. Am Ende wa-
schung tauchten etwas verspätet            ren sich alle Beteiligten einig: „Das
die Sternsinger auf. Sie brachten          war ein gelungener Auftakt ins Jahr
nicht nur Weihrauch, Myrrhe und            2013. So kann es weitergehen!“
Gold, sondern auch den Segen für                                    Bernd Löffel
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Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013
Gute Wünsche zum Neuen Jahr…
…bei der Helferkreis – Veranstaltung am 8. Januar verlas Sonja Negele
ein sehr treffendes Gedicht von Phil Bosmans:

Ein neues Jahr beginnt

Ich wünsche von ganzem Herzen ein gutes Jahr.
Ein gutes Jahr für Dich und alle Menschen.
Gib anderen die Hand, auch denen,
die schon lange keinen Händedruck mehr
von Dir bekommen haben.
Gib ihnen die Hand mit einem Herzen
Voll guter und ehrlicher Wünsche

Ein neues Jahr beginnt.
Machen wir ein Gutes Jahr daraus,
Machen wir andere Menschen glücklich,
mit Taten, nicht mit Worten,
denn wir brauchen ihr Glück,
um selbst glücklich zu sein.

Suche nie das Glück für dich allein,
nur in Deinen eigenen vier Wänden.
Helfen wir, eine Welt zu schaffen,
in der Menschen sich vertragen,
in der Menschen sich gern haben,
in der Platz für ein Lächeln,
für eine Blume, für ein Herz,
für ein Stück Himmel auf Erden.

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Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013
Bleihaltige Luft                     Sylvester. Zu diesem Ereignis fan-
                                            den sich am 31.12. im vergange-
                                            nen Jahr wieder zahlreiche Bewoh-
                                            ner und Angehörige zusammen.
                                            Mit von der Partie war auch wieder
                                            unsere liebe Frau Rusp, die Herrn
                                            Löffel tatkräftig beim „orakeln“ un-
                                            terstützte – dafür sie ihr an dieser
                                            Stelle schon einmal recht herzlich
                                            gedankt!

Keine Sorge! Im Schwaighof spiel-
ten sich keine Szenen wie in einem
Western ab. Die bleihaltige Luft
kam nicht von den „blauen Bohnen“

                                            Nach einem kurzen Rückblick auf
                                            das vergangene Jahr und das ge-
                                            meinsame „sich wundern“, wo nun
                                            schon wieder diese Zeit geblieben
                                            ist, machte sich das Bleigieß –
                                            Team auf den Weg und zog von
                                            einem Tisch zum anderen. Grad
die bei einem Cowboyfilm durch die          lustig war´s, was da alles zusam-
Luft fliegen! Das Blei selbst flog in       menphantasiert wurde. Der eine
flüssiger Form in eine mit Wasser           sah eine „Kloschüssel mit Flügeln“,
gefüllte Schüssel und erstarrte             der andere eine „Bohnenstange
dort zu unterschiedlichen Formen            mit Geweih“, oder auch eine „ver-
und Figuren. Diese galt es dann             bogene Gießkanne“ wurde erkannt
zu deuten, um dann mit Hilfe eines          sowie der „Wolpertinger“ in ver-
schlauen Buches einen Blick in die          schiedenen Ausführungen. Es war
Zukunft tun zu können – Sie ahnen           bemerkenswert, dass der eine oder
es: hier geht es um Blei, aber nicht        andere schon einiges an Erfahrung
zum Thema Umwelt oder Wildwest,             bei der Deutung der Figuren mit-
nein es handelt sich ganz harmlos           brachte. So ging ein Nachmittag
um das traditionelle Bleigießen an          mit viel Humor und Spaß zu Ende,
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Auf geht s zum Helferkreis - Fasching! Dienstag, 12. Februar 14.59 Uhr - Februar 2013
der letzte im alten Jahr. Nun wen-
dete sich die allgemeine Aufmerk-
samkeit dem Innenhof zu. Dort er-
klangen zunächst die ersten Töne

der „Feuerwerksmusik“ von Georg
Friedrich Händel. Dann war es
soweit: das grandiose Schwaighof

                                           das alte Jahr im Schwaighof ver-
                                           abschiedet. Vielen Dank an alle die
                                           zu diesem schönen Jahresende
                                           beitrugen.
                                                                  Bernd Löffel

– Feuerwerk wurde abgebrannt. In
diesem Jahr half uns tatkräftig Herr
Deisenrieder junior mit. Mit einem
bunten Strauß verschiedenster
Fontänen und Lichtwirbel wurde
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Winterzauber im Schwaighof

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Die besten Dosenwerfer beim Winterzauber 2013

Beim diesjährigen Wettbewerb zeichneten sich alle Teilnehmer vor allem
durch eines aus: Sie trotzten alle der Kälte und sie erzielten sehr gute
Resultate. Zudem gab es gute Unterstützung für Herrn Löffel durch zwei
sehr junge Dosenaufsteller. Julia Frauenrath (5 Jahre) und Maxi Gerold
(7 Jahre) waren mit Eifer dabei die Dosen nach dem Werfen wieder aufei-
nander zu stapeln. Dabei entwickelten die Beiden eine gute Technik. Die
Julia krabbelte unter den Stand und drückte von unten das Tuch in das
die Dosen fallen, nach oben, damit der Maxi diese herausklauben konnte.
Der Maxi wiederum stellte sich schwer auf die Zehen damit er die oberste
Dose noch platzieren konnte. Vielen Dank euch Beiden!

Ergebnisse Bewohner

1. Maria Meitzner		          Roßstein      14 Pkte.
1. Peter Franz			            Wallberg      14 Pkte.
2. Ursula Heindlmeier		      Fockenstein   13 Pkte.
2. Reinhard Aumüller		       Hirschberg    13 Pkte.
3. Gertrud Haeusler		        Neureuth      12 Pkte.
4. Matthias Dulz		           Hirschberg    11 Pkte.
5. Margarete Breitmoser      Riederstein   10 Pkte.
5. Berta Weinert		           Neureuth      10 Pkte.
5. Gisela Riedl			           Roßstein      10 Pkte.
5. Georg Vogl			             Hirschberg    10 Pkte.
6. Else Kühnl			             Roßstein      09 Pkte.
6. Johanna Schmidt		         Neureuth      09 Pkte.

                                  10
Ergebnisse Angehörige

1. Rudi Killer		       14 Pkte.
2. Gisela Ott		        11 Pkte.
3. Sigrid Vollmar      09 Pkte.
4. Marianne Killer     08 Pkte.

Ergebnisse Kinder

1. Julia Frauenrath    13 Pkte.
2. Maxi Gerold		       11 Pkte.

                        Mutter und Tochter
Beim Auswerten der Ergebnisse des Dosenwerfens beim Winterzauber
fiel auf, dass es drei Mutter-Tochter Paare gibt, die alle als Paar sehr gut
abschnitten.

                           1. Ursula Heindlmeier mit Tochter
                           Gisela Ott
                           24 Punkte

                           2. Gertrud Haeusler mit Tochter
                           Sigrid Vollmar
                           21 Punkte

                           3. Berta Weinert mit Tochter
                           Marianne Killer
                           18 Punkte
                                                                Bernd Löffel

                                    11
Musik
                                Unsere Senioren freuen sich immer wieder
                                besonders, wenn Kinder in den Schwaig-
                                hof kommen. Sie sind so unbeschwert und
                                gehen auf die Bewohner zu und vor allen
                                Dingen kommt immer wieder eine Überra-
                                schung von den Kindern. Sei es basteln,
                                singen, Gedichte vortragen usw. Aber meis-
                                tens sind es musikalische Darbietungen,
                                wie z. B. kürzlich die Enkel von Herrn Löffel,
                                Madeleine (8) und Louisa (5). Sie unterhiel-
                                ten uns mit drei Instrumenten, Glockenspiel,
                                Flöte und Klavier. Vielen Dank, das ist Euch
                                super gelungen.
Es ist einfach toll, wenn sich Kinder von klein auf für Musik oder andere
Aktivitäten interessieren und zudem noch einen Draht zu älteren Men-
schen haben, so wächst Jung und Alt zusammen und so soll es im Ideal-
fall auch sein.
Zudem waren Madeleine und Louisa voll im Einsatz im Café Kristall und
bedienten die Senioren liebevoll. Ihr Opa konnte ihre Hilfe gut gebrau-
chen, denn jeder Platz im Café war besetzt.
Also ihr Beiden, weiter so. Die Bewohner haben Euch ins Herz ­geschlossen.
                                                                      E.Rusp

                          Neue Zeitrechnung im Schwaighof
                                         ?
                          Seltsames ereignete sich im Monat Januar im
                          Schwaighof. Der Kalender im Tegernseer Saal
                          zeigte plötzlich den 37. Januar an. Der 37.
                          Januar?- Noch nie gehört! Vielleicht hatte das
                          etwas mit dem Maya-Kalender zu tun?

                          Auch in der Rottach- Egern-Halle war eigenartiges
                          auf dem Kalender zu sehen. Der 00. Januar?
                          Ebenfalls ganz neu. Soll wahrscheinlich ein
                          neuer Tag zwischen Sylvester und Neujahr sein.
                          Wenn das so ist, dann haben wir heute den…?

                                     12
Abschied von Martin v. Preysing
Seit nunmehr 15 Jahren spielt Martin v. Preysing jeden Monat an einem
Dienstagnachmittag mit der Stub´nmusi mit seinem Akkordeon. Für ihn ist
jetzt eine Zeit gekommen, sich selbst einmal zurückzunehmen und sich
zu sammeln. Für die vergangenen 15 Jahre gab es am 15. Januar viel Lob
und Anerkennung seitens der Bewohnerinnen und Bewohner. Dass man
den Martin nach 15 Jahren nicht einfach ziehen lässt war auch klar. So
bekam er zum Abschied von Herrn Erich Moos ein von ihm selbst verfass-
tes Buch über die Marterl im Landkreis Miesbach. Herr Löffel überreichte
ein Büchlein mit Fotos und Berichten aus den vergangenen 15 Jahren
worüber sich der Martin sehr freute im Büchlein stand auch ein von Herrn
Löffel geschriebenes Gedicht welches er an diesem Nachmittag vortrug:

Lieber Martin!
Fürwahr, fürwahr
Seit fünfzehn Jahr
Bist du einmal im Monat gekommen
Und hast Dir für uns Zeit genommen.
Hast musiziert, mit uns gelacht,
hast manchen Scherz mit uns gemacht.
Nicht jeder ist so talentiert,
das sagen wir ganz ungeniert.
Ein wertvoller Mensch bist Du,
mit und ohne Digeree – Doo.
Die schöne Zeit verging im Nu,
Doch vielleicht ist nicht für immer Ruh´.
Vielleicht kannst Du mit neu eingeübten Stücken,
wieder unsere Ohren entzücken.
Darauf wollen wir feste hoffen,
die Schwaighof-Türen steh´n Dir immer offen!
Doch jetzt danken wir Dir herzlich –
So ein Abschied ist halt immer schmerzlich!

Im Gedicht ist es ja angedeutet, es ist vielleicht nur ein Abschied auf Zeit.
Darüber würden wir uns natürlich sehr freuen - Pfüat Di Martin!
                                                                 Bernd Löffel

                                     13
1.    a) H A N S - H A L M B A C H E R

       b) B E R T A - P O L A N O

       c) M A R T I N - V O N - P R E Y S I N G

 2.    TEEGEBÄCK

 3.    BEWOHNERVERSAMMLUNG

 4.    EHRENAMTLICHEN-FEST

 5.    PFÜAT-DI-MARIANNE

 6.    WAFFELN

 7.    MAGDALENA-RUMMEL

 8.    PALLIATIVE–CARE

 9.    GEBURTSTAGSFEIER-UNSERER-HEIMATZEITUNG

10.    ANGELIKA-WISMANN

11.)   a) L I S A - G R I E B L I N G E R

       b) L I S I - B O R R M A N N

12.)   ADVENT-UND-WEIHNACHTEN -IM -SCHWAIGHOF

13.)   BERTA-WEINERT

14.)   SELBST-GEMALTES-BILD

15.)   GMUNDER-PLATTLERKINDER

16.)   THEODOR-FALLECKER

            H     L    D    R    E     I     K    Ö   N   I   G   E

Die Fragen sind dem Dezember-Mosaik entnommen.

Viel Spass beim Rätseln.

E. Rusp

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Vor 10 Jahren- Café „Kristall“ bekommt seinen Namen
                                    Ion Vilceanu gewinnt Wettbewerb
                                    In unserer letzten Ausgabe riefen
                                    wir dazu auf, in einem Wettbewerb
                                    einen neuen Namen für unsere Ca-
                                    feteria zu finden. Bis zum Stichtag
                                    am 15. Januar gingen 17 Vorschläge
                                    von 7 verschiedenen Personen ein.
                                    Am Montag, den 28. Januar trafen
                                    sich die Mitglieder des Heimbeirats
                                    und die Mitarbeiter Frau Suer, Frau
                                    Taubenberger und Herr Mollnar um
                                    gemeinsam den Gewinner unseres
                                    Wettbewerbs zur Namensgebung
                                    zu ermitteln. Nach lan¬ger Beratung
                                    stand fest: Den besten Vorschlag
                                    machte Herr Ion Vilceanu, sein Vor-
                                    schlag „Cafe Kristall" belegte Platz
                                    eins, dafür gab es einen Gut-schein
                                    für ein Essen in einem Restaurant
nach freier Wahl. "Ich lade meine Frau ein!", meinte der Gewinner erfreut.
Dicht hinter dem „Sieger - Vorschlag" „Cafe Treffpunkt". Diesen Vorschlag
hatten unabhängig voneinander Frau Herta Riedl und Herr Gerhard Rau-
pach gemacht. Der Preis dafür war jeweils ein Gutschein für zwei Perso-
nen im Cafe „Kristall" Auf dem 3. Platz fand sich der Vorschlag von Frau
Nagl „Schwaighof - Kaffeestüberl" wieder. Herr Böttcher überreichte mit
den besten Wünschen einen großen Blumen-strauß.
Die Teilnehmer und ihre Vorschläge:
Herr Raupach (Riederstein):„Cafe Treffpunkt"„Cafe Treffpunkt" „Cafe
Zen-tral" „Cafe Weissach" „Cafe Lenz" „Cafe Friede" „Cafe Daheim"

Frau Kaleder (Ehrenamtliche) „Schwaighof - Oase" „Süße Quelle"

Frau Nagl (Angehörige) „Schwaighof - Kaffeestüberl"

Frau Müller (Betreuerin) „Schwaighof - Alm"

Frau Magdalena Troidl (Wallberg) „Lukas Lenz"

Herr Vilceanu „Cafe Tick Tack" „Cafe Kristall" „Cafe Zauber" „Cafe
Lebensabend" „Cafe Grüne Tal"

Frau Riedl „Cafe Treffpunkt"
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Attraktive und originelle Erzeugnisse aus der
                   Hauswirtschaft…
… als tolle Geschenkidee oder um sich selbst etwas Besonderes zu leis-
ten, gibt es jetzt zum Verkauf entweder zu den Öffnungszeiten des Café
„Kristall“ oder unter der Woche einfach die Hauswirtschaftsleiterin Frau
Rummel ansprechen.
Aprikosen-Amaretto Marmelade mit Mandelblättchen 3,30 €
Süße Schichten fürs Brot Schokolade und rote Cranberryschicht 4,00 €
Apfelsirup mit Rosenblüten und Zimt 5,00 €

Auch textile Arbeiten sind im Angebot:
Kuscheldecke umfunktionierbar zum Kissen 15,00 € Kleine Täschchen
4,50 € Lesezeichen 2,00 €

             „Bayern und seine Geschichten“
                        Unter dem Titel „Ehrenrettung für den wilden Ja-
                        ger aus Gmund“ haben neue Nachforschungen
                        ergeben, dass der Schrecken aller Wilddiebe
                        Johann Mayer, gest. 11.11.1833, nicht so wild
                        war, wie ihm nachgesagt wurde. Hierüber gibt es
                        ein Buch beim Museumsverein Gmund. Dies war
                        kürzlich nachzulesen im Miesbacher Merkur.

                        Als ich dies las, fiel mir das Buch „Marterl im
                        Landkreis Miesbach“ ein, verfasst von unserem
                        Bewohner Erich Moos. Selbiger restaurierte
                        unzählige Marterl im Landkreis. Und prompt zur
                        obigen Geschichte erinnert ein Marterl aus dem
                        Jahre 1933, das von Erich Moos wieder in einen
tollen Zustand versetzt wurde. Herr Moos ist inzwischen 92 Jahre und
noch voller Energie beim Malen. Toll … !
                                                                E. Rusp
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Kaffee – die                     der Austausch mit den interessier-
Küchenpräsentation von                ten Bewohnern sehr anregend.
                                      Genauso wie der Kaffee, der mit
    Herrn Krotzer                     Schmalzgebäck an die Senioren
                                      verteilt wurde.
                                      Herr Krotzer berichtete auch, dass
                                      die erste deutsche Stadt, die in den
                                      Genuss des Kaffees kam, Bremen
                                      war und letztlich in Deutschland
                                      doch mehr Kaffee als Bier getrun-
                                      ken wird. Das ist wiederum beruhi-
                                      gend.
                                      Mit Ihrer Veranstaltung Herr Krotzer
                                      haben Sie den Alltag der Senioren
Am 16.01.2013 musste ja – wie         durch Abwechslung bereichert.
sollte es auch anders sein – nach     Danke … !
Bier und Wein nun der Kaffee in                                    E. Rusp
seine „Details“ zerlegt werden.

                                             Spätheimkehrer vom
                                                 Sommerfest

Die Kaffeebohne wächst im tropi-
schen Afrika und Asien. Die Boh-
nen werden von Sträuchern und
Bäumen gepflückt , von der Schale

                                          Reichlich angenagt vom Zahn der
                                          Zeit erreichte uns im Januar eine
                                          Luftballonkarte vom Sommerfest
                                          im letzten Jahr, wir bedanken uns
                                          recht herzlich bei Familie Brand-
                                          stetter aus Waging am See.
                                                                Bernd Löffel

befreit und geröstet. Anhand von
Bild- und Informationsmaterial war
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Post aus München

Mitte Januar erreichte uns eine außergewöhnliche Post aus München.
Frau Irmtraud Brenner schickte uns als langjährige Leserin des Mosaiks
diese nette Karte. Im Gespräch mit ihr stellte sich heraus, dass schon
1994 eine Tante von ihr im Schwaighof lebte und 1998 eine weitere An-
gehörige, die lange Zeit Bewohnerin war, in unserem Haus verstarb. An
letztere kann ich mich noch gut erinnern, da sie immer an den verschiede-
nen Aktivitäten im Haus teilnahm und einen trockenen Humor hatte. Nun
möchte Frau Brenner im Frühjahr den Schwaighof besuchen, worüber ich
mich sehr freue.
                                                             Bernd Löffel

                                   19
Diverse Spiele
                                           Unsere Frau Sommer
                                           ist schon über Jahre im
                                           Seniorenheim. Sie liest viel
                                           und lebt in ihrer eigenen
                                           Welt. Doch wenn’s um
                                           Rommé oder Halma geht,
                                           dann ist sie mit vollem
                                           Einsatz dabei. So auch
                                           kürzlich, die Runde der
                                           Kartenspieler ging auf
                                           ihre Stationen und Frau
                                           Sommer und ich widmeten
                                           uns     dem     Halmaspiel.
Im Hintergrund hörten wir angenehme Musik, in diesem Fall von den
Geschwistern Pfab (Walburg Roth, Georgine Merk und Rosita Kuhn-Pfab)
und so endete der schöne Nachmittag.
Man kann immer wieder feststellen, dass man mit Spielen oder sonstigen
Abwechslungen die Menschen positiv erreicht und das ist gut so.

                                                                  E.Rusp
                  Marterl aus dem Landkreis
Örtlichkeit: Unterdarching, Abzweig. Hafnerstraße – 1821 (soll an größere
Bäckerei erinnern – Brezel); Bild: Johannes der Täufer ren. EM/82
                                                              Erich Moos

                                   20
Tätä – Humor vom
       allerfeinsten!
„Als was gehen Sie denn zum Hel-
ferkreis – Fasching?“
„Als Känguru!“
„Ach ich verstehe, leerer Beutel,
große Sprünge!“

Im Biologieunterricht ist die Amei-
se dran: „Die Ameisen schleppen
Holzstücke, die 50mal so schwer
wie sie selbst sind. Was kann man
daraus schließen?“
Ruft Fritz: „Daß sie keine Gewerk-
schaft haben.“

„Karl, in dem Mantel siehst du aus
wie ein Kameltreiber.“
„Mag sein, aber damit es wirklich
echt wirkt, solltest Du vor mir her- „Wo waren sie denn im letzten
laufen.“                              ­Urlaub?“
                                       „Am Wörther See!“
„Wenn ich Kaffee trinke kann ich „Oh, am Wörther See, wo haben
nicht schlafen.“                       Sie denn da gewohnt?“
„Bei mir ist es genau umgekehrt, „Hotel Franz-Josef-Haus.“
wenn ich schlafe, kann ich keinen „Wieso? Das Franz-Josef-Haus ist
Kaffee trinken.“                       doch am Großglockner!“
                                       „Ach jetzt verstehen ich, warum es
Eine alte Dame am Straßenrand zu zum See so weit war!“
einem jungen Mann: „Ach wären
Sie wohl so nett mich über die Stra-
ße zu bringen?“ – „Ja gern“, antwor- Als der Tierpfleger am Morgen zur
tet er hilfsbereit. „ Sie wohnen wohl Arbeit erscheint, überschüttet ihn
dort drüben?“ – „Nee, junger Mann, der Zoodirektor mit Vorwürfen. „Sie
da drüben steht mein Motorrad!“        pflichtvergessener Trottel, Sie ha-
                                       ben gestern abend den Löwenkäfig
                                       unverschlossen gelassen!“
Der Glasermeister zum Kunden: „Halb so schlimm“, winkt der Wärter
„Nehmen sie die Glasscheibe so ab. „Wer wird schon einen wilden
mit – oder soll ich sie Ihnen ein- Löwen klauen?“
schlagen?“

                                   21
Geburtstage im Februar
Bewohner
02.02. Frau Anni Schneider		        88Jahre      Roßstein
02.02. Frau Maria Tilemann		        87 Jahre     Riederstein
05.02. Frau Gerda Martin		          88 Jahre     Wallberg
05.02. Frau Ursula Wons		           89 Jahre     Riederstein
06.02. Herr Hermann Schneider       80 Jahre     Hirschberg
07.02. Herr Walter Tilemann		       87 Jahre     Neureuth
10.02. Frau Hermine Brosch		        92 Jahre     Fockenstein
21.02. Herr Felix Wollschläger      94 Jahre     Neureuth
28.02. Herr Hans-Joachim Reitner    73 Jahre     Roßstein

01.03. Frau Johanna Huber		         93 Jahre     Riederstein

Mitarbeiter
05.02. Frau Eileen Altfelix		       Fockenstein
06.02. Herr Christian Flach		       Haustechnik
10.02. Frau Bernadette Buttinger    Verwaltung
11.02. Herr Jürgen Notz		           Küche
12.02. Frau Anna Wojcik		           Neureuth
14.02. Frau Edith Schalcher		       Hauswirtschaft
21.02. Frau Sonja Ullmann		         Fockenstein

                           Wir begrüßen
Bewohner
Frau Prophete Christine     Neureuth

                          Wir trauern um
 		Frau Anna Albustin		Riederstein

                                   22
Februar
             1. - 3. trübe und lind
             4. - 6. trübe und kalt
             7.      schöner lieblicher Tag
             8. - 12. Regen und starker Wind
             13. es schneit und große Kälte kommt
             14. – 28. große Kälte

Impressum:        Monatszeitschrift Jahrgang 22, Nr. 2, Februar 2013
Herausgeber: Seniorenzentrum „Der Schwaighof GmbH“
		                Schwaighofstr. 83, 83684 Tegernsee
		                Tel. 08022/668-0 Fax 08022/668209
		e-mail: info@der-schwaighof.de
Verantwortlich: Walter Vorndran
Redaktion:        Bernd Löffel, Julia Dömling
Produktion:       K. Wirth, Tegernsee
Das Redaktionsteam behält sich vor, eingesandte Beiträge auf ihre sachliche
Richtigkeit hin zu überprüfen und ggf. sinngemäß zu kürzen. Namentlich gekenn-
zeichnete Beiträge geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Februar 2013
Persönliche Angaben wie Geburtstage erscheinen automatisch, sofern dies nicht
ausdrücklich abgelehnt wurde.

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Termine im Februar
Wann?                     Was?                            Wo?

Sa. 02.Febr. 10.00 Uhr Bingo                              Café „Kristall“
             14.00 Uhr Café „Kristall“ ist geöffnet       Café „Kristall“

So. 03. Febr. 14.00 Uhr Café „Kristall“ ist geöffnet      Café „Kristall“

Mo. 04. Febr. 10.00 Uhr Mosaiklesung mit Frau Vollmar Seenische Riederstein
              15. 00 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach – Egern - Halle

Di. 05. Febr. 16.30 Uhr   Katholische Messe               Simeon - Kapelle
Mi. 06. Febr. 10.00 Uhr   Mosaiklesung mit Frau Vollmar   Seenische Neureuth
              10.30 Uhr   Sprechstunde Bewohnerbeirat     Wiesseer Zimmer
Mo. 11. Febr. 15.00 Uhr   Kegeln mit Gisela und Barbara   Rottach – Egern - Halle
Di. 12.Febr. 14.59 Uhr    Helferkreis - Faschingsgaudi    Tegernseer Saal

Mi. 13. Febr. 11.30 Uhr   Traditionelles Fischessen       Tegernseer Saal
              16.00 Uhr   Singkreis mit Herrn Sommer      Rottach – Egern - Halle
Sa. 16. Febr. 10.00 Uhr   Bingo                           Café „Kristall“
              14.00 Uhr   Café „Kristall“ geöffnet        Café „Kristall“

So. 17. Febr. 14.00 Uhr Café „Kristall“ ist geöffnet      Café „Kristall“

Mo. 18. Febr. 15.00 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach – Egern - Halle

Di. 19. Febr. 15.00 Uhr Kaffeehausmusik mit               Cafe´ „Kristall“
                        Yuriko Eberl – Oka
              16.30 Uhr Katholische Messe                 Simeon - Kapelle
Mi. 20. Febr. 16.00 Uhr Singkreis mit Herrn Sommer        Rottach – Egern - Halle

So. 24. Febr. 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet          Café „Kristall“

Mo. 25. Febr. 15.00 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach–Egern–Halle

Di. 26. Febr. 16.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst.       Simeon - Kapelle
Mi. 27. Febr. 15.00 Uhr Singkreis mit Herrn Sommer        Rottach – Egern - Halle

                                                       Änderungen vorbehalten
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