Programm für Wirtschaftspartner - Fair and Fun Hockey
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Ihr Kontakt zu uns DI Dr. Peter Andrecs Gesamtorganisation Organisation Camps St. Pölten Tel.: +43-664-1951100 E-Mail: peter.andrecs@fairandfun.com Martin Kogler Gesamtorganisation Organisation Camps Graz und Lustenau Tel.: +43-664-4400123 E-Mail: martin.kogler@fairandfun.com www.fairandfun.com
3 Vorwort österreichischer Teamchef Herren von 1991-1996 österreichischer Teamchef Damen von 2001-2003 Zu Jahresbeginn 2000 trat Dr. Peter Andrecs als NÖ-Verbandstrainer an mich heran, um meine vieljährige Erfahrung als Manager von Eishockeyschulen in Kanada in ein ähnliches Projekt in Niederöster- reich einzubringen. Nachdem es mir immer ein Herzensanlie- gen ist, junge SportlerInnen und ganz besonders junge EishockeyspielerInnen zu fördern, kam ich die- sem Anliegen gerne nach. Im August 2000 wurde unter meiner sportlichen Leitung das erste Fair and Fun Hockey Camp in St. Pölten durchgeführt. Seit die- sem Startschuss haben über 4.500 TeilnehmerInnen die Möglich- keit genutzt, ihre Eishockeyfähigkeiten in einem von Spaß und Fairness geprägten Umfeld und optimaler Betreuung weiter zu entwickeln. In den Folgejahren kamen Kapfenberg, Graz, Gmunden und Lustenau als Standorte dazu. Das Projekt Fair and Fun Hockey hat sich damit zur größten privaten Eishockeyinitiative Österreichs entwickelt. Sofern es meine berufliche Tätigkeit erlaubt, würde es mich freu- en, wieder einmal eine Fair and Fun Hockey Veranstaltung als sportlicher Leiter unterstützen zu können. Good Luck to Fair and Fun Hockey ! Ken Tyler
4 Philosophie Zielsetzung von Fair and Fun Hockey (FFH) ist es, Eishockeyveran- staltungen in Österreich durchzuführen, die voll und ganz auf Qua- lität setzen. Allen TeilnehmerInnen sollen dabei erstklassige sportli- che Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Für das Erlernen bzw. Verbessern eishockeyspezifischer Fähigkeiten ist eine ange- nehme Atmosphäre ein wichtiger Faktor. Spaß soll daher stets ein wesentliches Element aller FFH Veranstaltungen darstellen. Gleich- zeitig soll allen TeilnehmerInnen aber auch das Gefühl eines respektvollen und sportlich fairen Umgangs miteinander vermittelt werden. Diese Grundsätze kommen auch in der Namensgebung der Veranstaltungen „FAIR AND FUN HOCKEY“ zum Ausdruck. International erfahrene Kursleiter und Trainerteams, eigene Tor- manntrainer aus Top-Eishockeynationen und Trainingsprogram- me, die auf das jeweilige Können der Teilnehmer abgestimmt sind, sollen eine Verbesserung der individuellen Eishockeyfähig- keiten garantieren. Ein besonderes Anliegen von FFH ist es, allen Teilnehmern eine sorgfältige Betreuung und darüber hinaus allen nicht-volljährigen SpielerInnen eine ständige Aufsicht zu gewähr- leisten.
5 Historie Ausgangssituation u Seit 1981 werden vom Österreichischen Eishockeyverband (ÖEHV) während der Sommermonate Eishockeyschulen für Nachwuchsspieler durchgeführt. Zielsetzung dieser Eishockey- schulen ist die Förderung von Elitespielern. u Ein Basisprogramm mit Breitensportaspekten fehlt hingegen. u Schulen für weibliche Eishockeyspielerinnen fehlen ebenfalls. u Es gibt auch keine Camps für männliche Amateur-Spieler, die sich sportlich weiterentwickeln wollen. Ziele u FFH soll diese drei Lücken schließen. u Ein hohes sportliches Ausbildungsniveau und gleichzeitig die optimale Betreuung aller TeilnehmerInnen sollen dabei gewährleistet sein. u Die Breitenwirkung der Nachwuchsförderung soll eine Basis für eine nachhaltige Entwicklung des österreichischen Eishockeys darstellen. u Diese Nachhaltigkeit soll auch durch Aus- bzw. Weiterbildungs- veranstaltungen für Trainer sichergestellt werden. u Internationale Begegnungen von Jugendlichen sollen ge- fördert werden.
6 Entwicklung u Startschuss für FFH war das Jahr 2000 in St. Pölten mit insge- samt 84 TeilnehmerInnen am ersten FFH Camp. u In den Jahren 2001 und 2002 kam zu St. Pölten noch Kapfen- berg als Standort hinzu. u 2003 fanden die FFH Camps in Kapfenberg und Gmunden statt. u Mit den Standorten St. Pölten (2000-2002 und wieder im Pro- gramm seit 2007) Graz und Gmunden (beide seit 2004) sowie Lustenau (2007-2012) und Dornbirn (seit 2013) nahmen mehr als 4.500 TeilnehmerInnen an FFH Veranstaltungen teil. u Als eine der Höhepunkte können sicherlich die Besuche von NHL-Star Thomas Vanek 2006 beim Camp in Graz, sowie des Schweiz-Legionärs Oliver Setzinger 2007 in St. Pölten be- zeichnet werden. Beide waren mit mehrmaliger ORF-Bericht- erstattung und großem Medieninteresse verbunden. u In Kooperation mit dem NÖ-Eishockeyverband veranstaltete FFH in den Jahren 2006, 2008, 2010 sowie 2012 jeweils in St. Pölten Übungsleiterausbildungen nach den Aus- und Weiterbildungsrichtlinien des Österreichischen Eishockeyver- bandes (ÖEHV). Insgesamt absolvierten dabei rund 140 Teil- nehmer die erste Stufe der Trainerausbildung. u Unter der Schirmherrschaft der ÖEHV-Division „Dameneis- hockey“ organisierte FFH ein Sozialprojekt unter dem Titel "Equality, Sports & Culture". Partner dieses Projekts waren ins-
7 gesamt sechs Nationen und Verbände (D, FIN, SLO, SVK, CZE und Ö), wobei es bei dieser Veranstaltung in Graz in erster Linie um einen internationalen Jugendaustausch ging, dem die Völkerverbindende Idee der Europäischen Union Pate stand. Teilnehmer Insgesamt haben seit dem Jahr 2000 beinahe 4.500 Teilnehmer FFH Veranstaltungen besucht und machen FFH damit zu der mit Abstand größten privaten Initiative im österreichischen Eis- hockeysport. Die sportliche Leitung der Camps war mit Trainern wie z.B. den lang- jährigen Teamchefs des österreichischen Eishockeynationalteams Miroslav Berek, Ken Tyler und Jorma Siitarinen sowie der ameri- kanischen Olympiasiegerin Alana Blahoski hochklassig besetzt. Die Qualität der Camps konnte dadurch kontinuierlich gesteigert und ein eingespieltes Organisationsteam aufgebaut werden. Obwohl das Hauptaugenmerk der Camps dem Breitensportaspekt gewidmet ist, schafften in den 13 Jahren des Bestehens von FFH insgesamt 89 Nachwuchsspieler den Sprung zu Bundesligavereinen, 27 spielen bzw. spielten in Nachwuchsnationalmannschaften. Anzahl der Teilnehmer an FFH Veranstaltungen 500 450 400 350 300 Anzahl 250 200 150 100 50 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Jahre
8 Partnerschaft mit der Wirtschaft Die finanzielle Basis aller FFH Veranstaltungen stellen derzeit fast ausschließlich die Kostenbeiträge der Teilnehmer dar. FFH Ver- anstaltungen sollen auch weiterhin für alle Teilnehmer finanziell erschwinglich sein, gleichzeitig soll dem bisherigen Hauptaugen- merk der sukzessiven Qualitätssteigerung auch in Zukunft große Bedeutung zukommen. Für 2014 sollen daher die Bereiche Mentaltraining und Theorieschulung weiter ausgebaut werden. Die seit dem Jahre 2010 bei allen Erwachsenencamps und einigen Nachwuchscamps angebotene physio-therapeutische Betreuung der Teilnehmer wurde hervorragend angenommen und wird auch 2014 Bestandteil der Camps bleiben. Darüber hinaus sollen weitere Top-Trainer in das Trainerteam integriert werden. Ein einheitliches Auftreten der Teilnehmer sowie des gesamten Trainer- und Betreuerstabs, eine verstärkte Internetpräsenz sowie der weitere Ausbau von Medienkooperationen stellen wichtige Faktoren der FFH Veranstaltungen 2014 dar. Zur Finanzierung eines erweiterten Angebotes suchen wir keine Sponsoren im klassischen Sinn sondern Partner aus der Wirt- schaft, die FFH Veranstaltungen als Plattform für ihre Werbe- aktivitäten nutzen wollen. Diesen Partnerunternehmen bieten wir unterschiedliche Marketingpakete an, welche mit optionalen Leistungen genau auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden können. Es soll damit nicht nur eine Verbindung zwischen den Teilnehmern und den Partnerunternehmen entstehen sondern auch eine Nutzung der Synergien in der gesamten österreichischen Eis- hockeyszene stattfinden.
9 Leistungen für unsere Partnerunternehmen Basisleistungen: u Nennung und Logoabbildung auf allen Drucksorten im Zu- sammenhang mit den Vorankündigungen und der Ausschreibung. u Nennung und Vorstellung des Partnerunternehmens auf den Internetseiten von FFH. u Nennung des Partnerunternehmens in Medienaussendungen und Informationen. u Das Partnerunternehmen hat das Recht zur Verwendung des Schriftzuges „Fair and Fun” für eigene Werbezwecke. u Beilage von Informationsmaterial in Aussendungen. u Einbindung in den FFH-Newsletter, der derzeit an ca. 1.700 Adressaten geht. u Verteilung von Werbemitteln bei den Camps. u Integration in den FFH Jahresbericht. u Anbringung von Werbebannern, -postern, -transparenten oder anderen Werbemitteln im Bereich der Trainingsanlagen während aller Camps. Optionale Leistungen u Präsentation des Unternehmens im Rahmen der Theorieeinheiten der FFH-Veranstaltungen. u Side-Event. u Sampeln von Produktmustern. u Werbeaufdruck auf den Camp T-Shirts. u Werbeaufdruck auf den Camp-Trainingsdressen. u Werbeaufdruck auf Trainer- und Betreuerausrüstung.
10 Partnerschaften PLATIN PARTNER Alle Basisleistungen und alle optionalen Leistungen bis hin zur Namensgebung 10.000,- GOLD PARTNER Alle Basisleistungen und mehrere gewünschte optionale Leistungen EUR 6.000,- SILBER PARTNER Alle Basisleistungen EUR 4.000,- Um gemeinsame Synergien für alle Beteiligten effizient nutzen zu können, strebt FFH langfristige Kooperationen mit Partnerunter- nehmen an. Wirtschaftspartner von FFH fördern nicht nur das gute Image Ihres Unternehmens, sondern schaffen verbesserte Bedingungen für die sportliche Betätigung einer großen Anzahl von Personen. Sie leisten somit einen wertvollen Sozialbeitrag in Hinblick auf sinnvolle Freizeitgestaltung und gesundheitliche Aspekte.
11 Projekte 2014 Für 2014 sind insgesamt fünf Wochenkurse und fünf Dreitages- Camps sowie eine Trainerausbildung in Vorbereitung. Dornbirn: Wochenkurs Nachwuchs Graz: Wochenkurs Damen 3-Tage-Kurs Erwachsene Gmunden: Wochenkurs Nachwuchs Wochenkurs Erwachsene 3-Tage-Kurs Erwachsene St. Pölten: 4-Tage Trainerausbildung (Übungsleiter) Wochenkurs Nachwuchs 3-Tage-Kurs Erwachsene 3-Tage-Kurs Erwachsene Tels: 3-Tage-Kurs Erwachsene Insgesamt werden ungefähr 450 Personen aus dem In- und Aus- land zu den FFH-Veranstaltungen 2014 erwartet.
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