INFORMATIONSVERANSTALTUNG - Suissetec Oberwallis

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INFORMATIONSVERANSTALTUNG
INFORMATIONSVERANSTALTUNG - Suissetec Oberwallis
Informationsveranstaltung
   Zeit           Traktandum                                             Dauer
   18.00 Uhr      Begrüssung durch die Dienststelle für Berufsbildung    15 min
                  des Kt. VS
   18.15 Uhr      Vorstellung der neuen Bildungsverordnungen und         45 min
                  Bildungspläne – Benno Hildbrand
                  Vorstellung Bildungsordner
                  Betrieb/Handlungsanleitungen: Patrick Escher, David
                  Kummer
                  Samuel Fercher
   19.00 Uhr      Fragen der Anwesenden                                  15 min
   19.15 Uhr      Abschluss durch den Präsidenten suissetec oberwallis
                  Anschl. Apéro

29. Januar 2020                                                                   2
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Änderungen und Neuerungen
 Ausrichtung auf Handlungskompetenzen (BiVo aller Berufe)
  (Was verlangt eine alltägliche Situation jungen Berufslernenden ab, damit sie
  sie meistern können?)
 Standortbestimmung anstelle von betrieblicher Note
 Abgeglichene Unterlagen für alle drei Lernorte
 Das neue QV nach Handlungskompetenzen (BiVo aller Berufe)
 Die Ausbildungsdauer der Berufe Heizungsinstallateur/in EFZ,
  Sanitärinstallateur/in EFZ und Spengler/in EFZ betragen ab 01.01.2020 vier
  Jahre.
 Die Ausbildungsziele wurden überarbeitet und mit Forderungen des Bundes
  und der OdA (Organisation der Arbeitswelt – Verband – Betriebe) ergänzt.

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Duales Bildungssystem (in Koordination mit den drei Lernorten)

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Handlungen im Bildungsplan BiPla nach BiVo Art. 19

                                  Entsorgungsleitungen
                                      vorfabrizieren

                                                         5
29. Januar 2020
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Bildungsplan – Aufbau «Ordner Betrieb- Reg. 3 »

 Betrieb:                  Berufsfachschule:      Überbetriebliche Kurse:
 1 Praxisauftrag           1 Lernauftrag          1 Arbeitsauftrag

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Lernortkooperation – Zeitlicher Ablauf der Ausbildung/ Lernorte

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Berufsschule
 4 Lehrjahre (SpenglerIn/Heizungs- + SanitärinstallateurIn)
 Im 2. Semester Unterstützung Standortbestimmung (BFS)
 Keine Fächer mehr (Rechnen, AVOR, Berufskunde, usw.)
 Die Grundlagen werden an Handlungen gekoppelt - im 1. Lehrjahr
  mehr, in den folgenden Lehrjahren weniger
 Es gibt nur noch eine Note Berufskenntnisse pro Semester
 Lernaufträge werden über mehrere Lektionen bearbeitet
 Arbeiten werden auch mit elektronischen Geräten bearbeitet

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Kompetenzorientierter Unterricht
Am Beispiel «HK 4.2 Entsorgungsleitungen vorfabrizieren»
 Der Unterricht richtet nach einer praktischen Arbeitssituation
 Das Lernprozess wird mit dem Inhalt (hier: Entsorgungsleitung) und dessen
  Tätigkeit (hier vorfabrizieren) verknüpft
 Der Unterricht wird ausgehend vom Lernprozess (Handlung) geplant.
 Wir suchen nach Erfahrungen, die wir bereits in diesem Zusammenhang
  gemacht haben. Recherchieren im Umfeld (Lernmedien) und üben uns in
  Lösungsvorschlägen.
 Handlungen werden passend gekoppelt
 Die zeichnerischen Fertigkeiten für die Erstellung eines Planes richtet sich dann
  z.B. an die Handlung «HK 1.3 Werkstattpläne erstellen».

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Vorhandene Lehrmittel (Print- und Digitalversionen)

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Standortbestimmung – im Verlaufe des zweiten Semesters
                                  Ziel: Lernende zu beurteilen,
                                   welche ein erfolgreicher
                                   Abschluss der beruflichen
                                   Grundbildung in Frage gestellt
                                   werden muss sinnvolle Lösung
                                   zu finden.
                                  Zeitpunkt: etwa Mitte des
                                   2. Sem. erfolgen, damit ein
                                   eventuelles Gespräch noch vor
                                   Ende des 1. Lehrjahrs stattfindet.

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Standortbestimmung /-gespräch
                                Ist der Ausbildungserfolg des/der
                                Lernenden in Frage gestellt, wird zum
                                Standortgespräch eingeladen.
                                Lernender (vollständiger Lehrordner)
                                Berufsbildner (Bildungsbericht)
                                Eltern, resp. Gesetzliche Vertretung
                                Berufsfachlehrer (Stand Schulnoten)
                                ÜK-Instruktor
                                Vertretung Berufsbildungsamt
                                Koordinationsstelle (z.B. Sektion)
                                Das Standortgespräch verläuft
                                lösungsorientiert. Es wird ein Protokoll
                                geführt.

16. Januar 2020                                                       12
Standortgespräch Zusammengefasst
 Erfolgt nach der Standortbestimmung (bei Gefährdung der Ausbildung)

 Miteinbezogen sind alle drei Lernorte (Betrieb, Berufsfachschule, ÜK) – diese
 informieren bis Ende des ersten Semesters (1. Lj) die Koordinationsstelle.

 Die Koordinationsstelle lädt zum Standortgespräch ein.
 (zwingend dabei sind: Lernender, Berufsbildner, Eltern, Koordinator)

 Bei Bedarf: Berufsschullehrperson, ÜK-Instruktor, verantwortlicher
 Berufsbildungsamt (wenn nötig)

 Zielvereinbarung; Umstufung (EFZ-EBA), Lehrjahrwiederholung,
 Vertragsauflösung, Stützkurse, …

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Werkstattplakat (Spengler/in EFZ)

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Handlungsanleitungen

29. Januar 2020        15
Überbetriebliche Kurse (z. B. Heizungsinstallateur/in EFZ)

   UEK 1 Grundarbeitstechniken (Verbindungen)                         8 Tage
   UEK 2 Absturzsicherungskurs (PSAgA)                                 1 Tag
   UEK 3 Rohre Kalt- und Warmbiegen (Standortbestimmung)              8 Tage
   UEK 4 Wandinstallation, Formstück erstellen                        8 Tage
   UEK 5 WIG-Schweissen, Einbau verschiedener Komponenten             8 Tage
   UEK 6 Solar, Regulieren von Komponenten, Kundenkontakt            10 Tage
   UEK 7 Mess- und Regeltechnik, Inbetriebnahme                       8 Tage
 Optimieren der Anschaffung von kostenintensiven Anlageteile, Modellen, etc.
 aufgrund grösserer Stückzahlen
 Platzbedarf der verschiedenen Modelle, Anlagen
 Bessere Auslastung und Amortisation der Anschaffungen

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Neue BiVo: Formale Aspekte
Art. 12 Lerndokumentation
 Die lernende Person führt eine Lerndokumentation, in der sie laufend alle
  wesentlichen Arbeiten im Zusammenhang mit den zu erwerbenden
  Handlungskompetenzen festhält.
 Mindestens einmal pro Semester kontrolliert und unterzeichnet die
  Berufsbildnerin oder der Berufsbildner die Lerndokumentation und bespricht
  sie mit der lernenden Person.

Art. 13 Bildungsbericht
 Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner hält am Ende jedes Semesters den
  Bildungsstand der lernenden Person in einem Bildungsbericht fest.
 Sofern nötig werden Massnahmen zur Erreichung der Bildungsziele mit Fristen
  gesetzt und überprüft.

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Lernmedien‐konzept             BFS                   ÜK                            Betrieb

                     Berufsfachschule           Überbetrieblicher Kurs         Lehrbetrieb
                     Lernauftrag                ÜK‐Auftrag                     Praxisauftrag
                     • Erklärende Theorie zur   • Idealisiertes Einführen,     • In der Praxis umsetzen
                       Praxis                     Anwenden, Üben
                                                                               Lernbericht
                                                Fertigkeiten kompakt           • Praxis dokumentieren
                                                • Kurzbeschreibung,
                                                  z. B. schweissen oder        Selbsteinschätzung
                                                  Blech biegen                 • +/– Massnahmen

                                                                                                     Fremdein‐
                                                                                                     schätzung

                                                                                                     Bildungs‐
                                                                                                      bericht

                                                    Ressourcen
                                                    • Handlungsanleitung
                                                    • Fachbücher
                                                    • Normen, z. B. W3, SIA usw.

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Ausbildungs- und Kontrollunterlagen
 Die Arbeits- und Kontrollunterlagen können in Papier oder digital im
   suissetec-Shop (www.suissetec.ch/shop) bezogen werden. (noch nicht
   verfügbar)

 Lehrordner Lernender (Beschaffung pro Lernender)
 Lehrordner Betrieb (Beschaffung pro Berufsgruppe)
 Lehrordner Berufsfachschule (BFS) (Beschaffung pro Beruf)
Lehrordner Überbetrieblicher Kurs (ÜK) (Beschaffung pro Beruf)

 Der Inhalt (z. B. «Fremdeinschätzung») (digital beliebig vorhanden)

Die Lerndokumentation richtet sich nach der BiVo Art. 12
29. Januar 2020                                                          19
Lehrordner Lernende (Inhaltsverzeichnis)
 Register         Bezeichnung                           Bemerkung
 1                Handlungskompetenzen                  Handlungsanleitungen
 2                Praxisaufträge Betrieb                pro Handlung
 3                Lernaufträge Berufsfachschule         pro Handlung
 4                ÜK-Aufträge/-Anleitungen/-Vorlagen    pro Handlung
 5
 6                Lernberichte                          jeweils Ende Semester
                  Selbsteinschätzung 1. – 4. Lehrjahr

  Anleitung Lernende
  Werkstattplakat Handlungskompetenzen
  Alles ist auch Digital erhältlich (Aktivierungscode für alle Unterlagen)

29. Januar 2020                                                                 20
Lehrordner Betriebsausbildner (Inhaltsverzeichnis)
 Register         Bezeichnung                           Bemerkung
 1                Handlungskompetenzen                  Handlungsanleitungen
 2                Praxisaufträge Betrieb                pro Handlung
 3                Bildungsplan
 4                Bildungsbericht (Art. 13 BiVo)        jeweils Ende Semester
 5
 6                Lernberichte (Lernende)               jeweils Ende Semester
                  Fremdeinschätzung 1. – 4. Lehrjahr    (Basis f. Bildungsbericht)

  Anleitung Lernende
  Werkstattplakat Handlungskompetenzen
  Alles ist auch Digital erhältlich (Aktivierungscode für alle Unterlagen)

16. Januar 2020                                                                      21
Lehrordner ÜK-Instruktor/in (Inhaltsverzeichnis)
 Register         Bezeichnung                           Bemerkung
 1                Handlungskompetenzen                  Handlungsanleitungen
 2                ÜK-Ausbildungsprogramm                pro Handlung
 3                Drehbücher der ÜK-Kurse
 4                ÜK-Aufträge/-Anleitungen/-Vorlagen    pro Handlung
 5
 6

  Anleitung ÜK-Instruktor/in
  Werkstattplakat Handlungskompetenzen
  Alles ist auch Digital erhältlich (Aktivierungscode für alle Unterlagen)

16. Januar 2020                                                                22
Lehrordner BFS-Lehrpersonen (Inhaltsverzeichnis)
 Register         Bezeichnung                           Bemerkung
 1                Handlungskompetenzen                  Handlungsanleitungen
 2                Schullehrplan                         Handlungen
 3                Lernaufträge Berufsfachschule         pro Handlung
 4
 5
 6

  Anleitung ÜK-Instruktor/in
  Werkstattplakat Handlungskompetenzen
  Alles ist auch Digital erhältlich (Aktivierungscode für alle Unterlagen)

16. Januar 2020                                                                23
Wertung Qualifikationsverfahren (Zeugnis EFZ)

           Praktische Arbeit 40% - 21h = Fallnote
            Installation/Montage 60% ca. 16h (24%)
            Planen/Fachgespräch/Inbetriebnahme 40% 5h (16%)

           Erfahrungsnoten 40%
            Note Berufsfachschule = 8 Semester zu 50% (20%)
            Noten Überbetriebliche Kurse zu 50% (20%)

           Allgemeinbildung (20%)
            ERFA Unterricht (ABU)/Vertiefungsarbeit (VA)/Schlussprüfung (SP)

16. Januar 2020                                                                 24
Betrieb Nachwuchswerbung Schnupperlehre
 Werkstattplakate
 Auf diesen sind die einzelnen Handlungskompetenzen bildlich dargestellt.

    Heizung                        Sanitär                    Spengler
     16. Januar 2020                                               25
Nachwuchsrekrutierung Eignungstest
 Neuer Eignungstest der suissetec
 Für möglichst alle Interessenten
 Verhilft einem homogeneren Bildungsniveau

Eignungstest Betriebe
 «Schupperlehre»

16. Januar 2020                               26
Berufsnahe Zusatzausbildung (Verkürzte Grundbildung)
Die Regelungen werden differenziert empfohlen:

 Heizungsinstallateur EFZ  Sanitärinstallateur EFZ oder Spengler EFZ 2 Jahre

Haustechnikpraktiker EBA  Installateur/Spengler EFZ in der Regel 3 Jahre

 Sanitärinstallateur EFZ  Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ 2 Jahre
 Sanitärinstallateur EFZ  Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ 3 Jahre

 Gebäudetechnikplaner Heizung  Gebäudetechnikplaner Sanitär 2 Jahre

 Deckt 85 % der Zusatzausbildungen ab

16. Januar 2020                                                                  27
Empfehlung Vergütung für Lernende 2020
                        4-jährige Grundbildung

 1. Lehrjahr            CHF 850.-                CHF 4.90/h

 2. Lehrjahr            CHF 1000.-               CHF 5.77/h

 3. Lehrjahr            CHF 1200.-               CHF 6.92/h

 4. Lehrjahr            CHF 1400.-               CHF 8.08/h

                  Verkürzte Grundbildung (Zusatzlehre)

 1. Lehrjahr            CHF 1650.-               CHF 9.52/h

 2. Lehrjahr            CHF 1950.-               CHF 11.25/h

29. Januar 2020                                                28
BiVo Bildungsverordnung
Art. 10 Fachliche Mindestanforderungen an Berufsbildner/innen
a. Chefmonteurin Heizung oder Chefmonteur Heizung mit eidgenössischem
    Fachausweis
b. einschlägiger Abschluss der höheren Berufsbildung
c. einschlägiger Hochschulabschluss mit mindestens drei Jahren beruflicher
    Praxis im Lehrgebiet
Art. 11 Höchstzahl der Lernenden
1. Betriebe, die eine Berufsbildnerin oder einen Berufsbildner zu 100% oder
    zwei Berufsbildnerinnen oder Berufsbildner zu je mindestens 60%
    beschäftigen, dürfen eine lernende Person ausbilden.
2. Mit jeder zusätzlichen Beschäftigung einer Fachkraft zu 100% (oder zwei zu
   60%) darf eine weitere lernende Person ausgebildet werden.
4. In Betrieben, die nur eine lernende Person ausbilden dürfen, kann eine
   zweite lernende Person ihre Bildung beginnen, wenn die erste ins letzte Jahr
   der beruflichen Grundbildung eintritt.
16. Januar 2020                                                               29
Fragen und Präsentation der Lernordner

29. Januar 2020                          30
Umsetzungsauflagen SBFI
BM Quote verbessern
 Arbeitsgruppe BM 1 (berufsbegleitend) vom SBFI
 Soll/ Ist Gebäudetechnikplaner

Lehrvertragsauflösung
 Soll/ Ist Gebäudetechnikplaner

Durchfallquote QV DFQ verbessern
 25%

 Beispiele für die Lerndokumentation pro Beruf

29. Januar 2020                                    31
Neue oder ergänzende Themen Heizungsinstallateur/in EFZ
 Erneuerbare Energien
 Anlagen oder Komponenten gemäss Montageanleitung montieren und
  installieren (Solar)
 Einfache Anlageteile und Komponenten planen und dimensionieren
 Kundenkontakt
 Arbeiten erklären / beschreiben
 Anlagen einregulieren
 Anlagen für die Inbetriebnahme vorbereiten
 Absturzsicherungskurs als UEK (PSAgA)
 Die Thematik der kontrollierten Wohnungslüftung wurde nicht mehr
  übernommen
 Die Arbeitstechniken Löten und das Stabelektrodenschweissen wurde
  gestrichen
 Beim Lichtbogenschweissen wird nur noch auf TIG / WIG gesetzt

29. Januar 2020                                                       32
Neue oder ergänzende Themen Sanitärinstallateur/in EFZ
 Erneuerbare Energien (Solaranlagen, Wärmepumpen, usw.)
 Kleinlüftungsanlagen (für Nasszellen ohne Fenster)
 Vorwände, inkl. Beplankung
 Rapporte, Abnahmeprotokolle, usw.
 Arbeiten erklären / beschreiben
 Kommunikation, Digitalisierung
 Anlagen für die Inbetriebnahme vorbereiten
 Dem Kunde das Werk übergeben
 Absturzsicherungskurs als UEK (PSAgA)
 Autogenes Schweissen wurde aus dem Bildungsplan gestrichen
 In der Grundbildung wird Hartlöten nicht ausgebildet

29. Januar 2020                                                33
Neue oder ergänzende Themen Spengler/in EFZ
Fassadensysteme
Unterkonstruktionen
Nutz u. Schutzschichten einbauen
Stapler und Logistik
Photovoltaik
Kundenkontakt
Arbeiten erklären / beschreiben
Absturzsicherungskurs als UEK (PSAgA)

29. Januar 2020                               34
Handlungskompetenzorientierung
« Handlungskompetent ist, wer berufliche Aufgaben und Tätigkeiten
eigeninitiativ, zielorientiert, fachgerecht und flexibel ausführt. » (SBFI)

Was verlangt eine alltägliche Situation jungen Berufslernenden ab,
damit sie sie meistern können?

Ein von dieser Frage geleiteter Unterricht funktioniert als Brücke
zwischen Schule und Praxis. Er ist dann wirksam, wenn die Lernenden
das vermittelte Wissen und die erworbenen Kompetenzen in
Alltagssituationen nutzen und anwenden können.

29. Januar 2020                                                               35
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