Programm StadtmuSeum berlin - www.stadtmuseum.de - Stiftung Stadtmuseum Berlin
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Sta dtmu s e um b e r l i n programm 2020 | 1 | 2 | 3 Museum Ephraim-Palais Märkisches Museum Museum Nikolaikirche Museum Knoblauchhaus Museumsdorf Düppel www.stadtmuseum.de
fünf Orte – ein Museum | Stadtmuseum Berlin Museum Ephraim-Palais Märkisches Museum Museum Nikolaikirche Museum Knoblauchhaus Museumsdorf Düppel INHALT Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Museum Ephraim-Palais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Märkisches Museum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Museum Nikolaikirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Museum Knoblauchhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Museumsdorf Düppel .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Kinder | Familien | Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Veranstaltungskalender .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
grusswort Liebe Leserin, lieber Leser, auch im Jahr nach dem 250. Geburtstag Alexander von Humboldts lohnt sich die Beschäftigung mit dem großen Forscher und Wissenschaftler seiner Zeit. Ab März zeigt das Museum Knoblauchhaus unter dem Titel „Berliner Salon. Humboldt, Schinkel, Knoblauch – ein Netzwerk“, wie Kommunikation die Menschen in der Biedermeier- zeit verband. Neben dieser Ausstellungserweiterung präsentiert das Museum das detailgetreu wiederherge- stellte „Raffael-Kabinett“. Hier sind im rekonstruierten Interieur des ehemaligen Berliner Bürgerhauses zwölf Kupferstiche nach Gemälden Paul Spies © Stadtmuseum Berlin des italienischen Malers und Foto: Michael Setzpfandt Architekten zu sehen. Ein kultureller Höhepunkt der besonderen Art erwartet Sie im Museum Nikolaikirche: Unter dem Titel „Überall Stadt ringsum“ nach einem Gedicht des zeitgenössischen Dichters Huub Oosterhuis feiern wir den Geburtstag des Theologen und Kirchenlied-Dichters Paul Gerhardt, der von 1657 bis 1667 als Pfarrer an Berlins ältester Kirche wirkte. Huub Oosterhuis, der aus diesem Anlass zu Gast sein wird, wurde für sein Werk und sein ökumenisches Wirken vielfach geehrt. Mit dem Märkischen Winteraustreiben sorgen wir schließlich im Freilichtmuseum Düppel dafür, dass uns der Winter ver- lässt und der Frühling beginnen kann. Seien Sie mit Ihrer Familie herzlich eingeladen, diesen schönen mittelalterlichen Brauch aus unserer Region mit vielerlei Mitmach-Aktionen lebendig zu halten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Paul Spies 3
MUSEUM EPHRAIM-PALAIS | PROGRAMM Mi | 19.02. | 18 Uhr PRÄSENTATION DER GRAFISCHEN SAMMLUNG AUF PAPIER Das verschwundene Berlin Der Wahlberliner und Kunstkritiker Karl Scheffler schrieb 1910, Berlin sei dazu „verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein“. Zeichnungen und druckgrafische Arbeiten bekannter und vergessener Künstler zeigen den Wandel des Stadtbilds in den letzten dreihundert Jahren. Die Motive sind oft letztes Zeugnis verschwundener Straßen, Plätze und Gebäude. Eine Auswahl dieser weitgehend unbekannten Arbeiten auf Papier stellt Andreas Teltow, Leiter der Grafischen Sammlung, an diesem Abend exklusiv vor. Papierrestauratorin Katharina Plate zeigt, wie solche Schätze für die Nachwelt bewahrt werden können. Ort: Museum Ephraim-Palais | Salon Preis: 3,– / 2,– Euro „Abbruch des Domes“, Aquarell von Julius Jacob, Berlin 1893 © Stadtmuseum Berlin Bild links: Museum Ephraim-Palais © Stadtmuseum Berlin | Foto: Oliver Ziebe 5
MÄRKISCHES MUSEUM | SONDERAUSSTELLUNG bis 05.01. SONDERAUSSTELLUNG FONTANES BERLIN Fotografien & Schriften | Fiktion & Wirklichkeit Theodor Fontane hat Berlin in seinen Werken wie kein anderer beschrieben. Er beobachtete eine Epoche großer Umbrüche im Erscheinungsbild der Stadt. Die Ausstellung lässt Texte und Schriften Fontanes in Dialog treten mit Fotografien seiner und unserer Zeit. Pioniere der Stadtfotografie von Leopold Ahrendts bis F. Albert Schwartz haben zeitgleich mit Fontane das Berlin des 19. Jahrhunderts geschildert. Den Bogen in die Gegen- wart spannen die Bilder des Berliner Fotografen Lorenz Kienzle, der sich im Rahmen seines Projekts „Tatort Fontane“ mehr als zehn Jahre mit den Romanen Fontanes befasste. Als Junior-Kuratoren wandelten Jugendliche aus zwei Berliner Schulen mit Stift und Kamera auf den Spuren Fontanes durch Berlin. Im BlendPunktAtelier zeigen sie ihren heutigen Blick auf sein Werk und die Stadt. Fiktion und Wirklichkeit treffen in dieser Ausstellung unmittelbar aufeinander. Eine Ausstellung im Rahmen des Jubiläumsprogramms „fontane.200“ Hinweise zum Begleitprogramm finden Sie im Veranstaltungs- kalender ab Seite 30 oder unter www.stadtmuseum.de/ fontanes-berlin Ort: Märkisches Museum Eintritt: 7,– / 4,– Euro So | 05.01. | 10 – 18 Uhr FINISSAGE FONTANES BERLIN Fotografien & Schriften | Fiktion & Wirklichkeit Erleben Sie zum letzten Mal Fontanes Berlin. Entdecken Sie fotografische Bildwelten von damals und heute sowie originale Fontane-Manuskripte. Ort: Märkisches Museum Eintritt frei Bild links: Märkisches Museum © Stadtmuseum Berlin | Foto: Oliver Ziebe 7
MÄRKISCHES MUSEUM | AUSSTELLUNG DAUERAUSSTELLUNG BerlinZEIT Geschichte kompakt Die Ausstellung bietet in gut einer Stunde einen kompakten Überblick über die Geschichte der Stadt von der letzten Eis- zeit bis zur Gegenwart. Sie unterhält, inspiriert und bietet Orientierung in einer sich ständig verändernden Metropole – anhand herausragender Originalobjekte genauso wie multi- medial. Die Vertiefungsebene BerlinZEIT plus lädt dazu ein, verschiedene Themenschwer- punkte näher zu erkunden. Hier können Sie originale Ausstellungsräume des histo- rischen Museumsgebäudes Ausstellung BerlinZEIT erleben, an einer Musikbox © Stadtmuseum Berlin Foto: Christian Kielmann den Sound der Stadt entdecken oder einfach ausruhen und verweilen. Durch beide Ebenen der Ausstellung führt zwei- sprachig ein lebendiger Audioguide, in dem auch der Berliner Rapper Romano seine ganz besondere Sicht auf die Geschichte Berlins teilt. Ort: Märkisches Museum Eintritt: 7,– / 4,– Euro inkl. Audioguide ab 07.01.: 5,– / 2,50 Euro inkl. Audioguide jeden Monat OBJEKT DES MONATS | BerlinZEIT plus GEGENWÄRTIG NEU ENTDECKT Einblicke in die Sammlungen In den 40 Sammlungen des Stadtmuseums Berlin erforschen und bewahren Kuratorinnen und Kuratoren rund 4,5 Millionen Objekte. Wechselnde Einblicke in diesen einzigartigen Schatz bietet Ihnen das Objekt des Monats im Rahmen der Dauer- ausstellung BerlinZEIT. Ort: Märkisches Museum Teil der Dauerausstellung 8
Märkisches Museum | PRÄSENTATIONEN INTERVENTIONEN | BerlinZEIT PS: Museum partizipativ weiter gestalten Welche Geschichten werden im Märkischen Museum erzählt – und welche nicht? Wer erzählt diese Geschichten – und wer erzählt sie nicht? Wer fühlt sich von ihnen angesprochen – und wer nicht? Berlinerinnen und Berliner widmeten sich gemeinsam mit jungen Ausstellungsmacherinnen und -machern diesen Fragen. Ihre Antworten zu den Themen „Queeres Leben in Berlin“, „Unbekannte Objektgeschichten“ und „Grenzen der Großstadt“ sind bis März 2020 in der Dauerausstellung zu sehen. Ort: Märkisches Museum Teil der Dauerausstellung Gemeinsam PS: entdecken ©Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann 9
Märkisches Museum | PRÄSENTATIONEN bis 05.01. FOTO-GRAFISCHES KABINETT | BerlinZEIT plus ABRISS, TRÜMMERTUNTEN UND INTERNATIONALE INDIVIDUEN: BERLIN 1991 – 2010 Fotografien von Annette Frick Die analogen Schwarz-Weiß-Bilder von Annette Frick begreifen den Lebensraum Berlin in seiner durchdringenden Selbster- neuerung. Die seit 1996 in Berlin arbeitende Künstlerin dokumentiert den architektonischen Wandel, seine radikalen Veränderungsprozesse und Umbrüche für das Stadtbild, und sie kombiniert das Thema von Zerfall, Abriss und Stadtentwick- lung mit lustvollen Portraits der Berliner Subkultur. Frick be- zieht sich mit ihren intimen Aufnahmen von bekannten und unbekannten Persönlichkeiten der Berliner Subkultur auch auf den Charakter der Hauptstadt: Sie will sich darstellen, präsen- tiert sich nackt, zeigt aber auch manchmal flüchtige Zurück- haltung. Ort: Märkischer Museum | Foto-Grafisches Kabinett Teil der Dauerausstellung Camelia nach der Show © & Foto: Annette Frick 10
Märkisches Museum | Ausstellung | Programm [PROBE]RÄUME Museum neu entdecken Warum sammelt ein Museum Objekte? Wer entscheidet, welche gezeigt werden? Und wie werden sie zum Sprechen gebracht? In den [Probe]Räumen wird das anhand der Themen „Berlin im Mittelalter“ sowie „Berliner Alltag und Kindheit um 1900“ deutlich. Ob am Stadtmodell die Grün- dung Berlins erkunden oder Schreibgeräte verschiedener Epochen ausprobieren: Für die [Probe]Räume ist der Kindheit um 1900 in den [Probe]Räumen © Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Titel zugleich Programm. Kielmann Hier finden Besucherinnen und Besucher jeden Alters vielfältige Möglichkeiten zum Experimentieren und Entdecken. Auf Anfrage können aus mit- gebrachten Berlin-Objekten (bis zu 35 cm groß) sogar eigene Miniaturausstellungen erstellt und in den [Probe]Räumen präsentiert werden. Weitere Informationen und Anmeldung hierzu unter: mitmachen@stadtmuseum.de [PROBE]RÄUME Fotoaufruf Mein erster Schultag im Bild In den [Probe]Räumen werden digitalisierte Einschulungsfotos aus der Fotografischen Sammlung des Stadtmuseums Berlin präsentiert, die Berliner Kinder an ihrem ersten Schultag zeigen. Damit die Präsentation online stetig wachsen kann, sind Sie gefragt! Ganz gleich, ob es in Berlin oder anderenorts ent- standen ist: Steuern Sie Ihr eigenes Einschulungsfoto bei und werden Sie Teil der Ausstellung, in den [Probe]Räumen und online! Einfach das Foto durch Abfotografieren oder Scannen digitalisieren und hochladen unter: www.ersterschultag.stadtmuseum.de Kontakt: mitmachen@stadtmuseum.de 11
Märkisches Museum | PROGRAMM So | 16.02. | 12 Uhr GESPRÄCH GESPRÄCHE IM BERLINER ZIMMER Zur Sache – Renate Flagmeier über Dinge als Zeitzeugen Im Berliner Zimmer erzählen Menschen aus der Stadt ihre Geschichten vom Leben in Berlin. Die von der Künstlerin Sonya Schönberger aufgenommenen Video- Interviews bilden zudem den Rahmen für eine Gesprächsreihe mit Gästen, die aktuelle Themen aufgreift und vertieft. Diesmal unterhält sich der Berliner Autor Sebastian Orlac mit Renate Flagmeier, der Leiterin des Museums der Dinge, darüber, was ausgewählte Objekte über ihre Zeit zu erzählen haben. Eine Kooperation mit dem Deutschen Werkbund Berlin e. V. Ort: Märkisches Museum Eintritt frei Mehrwegflasche „Perlenflasche“ für Mineralwasser, Entwurf: Günter Kupetz, 1969 © Sammlung Werkbund- archiv – Museum der Dinge | Foto: Armin Herrmann 12
Märkisches Museum | PROGRAMM Mi | 11.03. | 19 Uhr VORTRAG, LESUNG, MUSIK & GESPRÄCH EPHRAIM-VEITEL-SOIRÉE Erfolg und Bedrückung der „Hofjuden“ Friedrichs II. Der Aufstieg Preußens zur europäischen Großmacht wäre ohne „Hofjuden“ nicht möglich gewesen. Drei Familien – Gomperz, Ephraim und Itzig – stehen für das wirtschaftliche Überleben Preußens während und nach den folgenschweren Kriegen der friderizianischen Zeit. Wohl oder übel stiegen Veitel Ephraim und Daniel Itzig zu den reichsten Unternehmern in Preußen auf. Was sind die Ursachen und Bedingungen der Gratwanderung, die sie dabei zu meistern hatten? Denn ihre Existenz hing vom Wohlwollen des Landesherrn ab. Vortrag: Prof. Dr. Thomas Brechenmacher, Professor für neuere Geschichte (deutsch-jüdische Geschichte), Universität Potsdam Eine Kooperation mit der Ephraim Veitel Stiftung, der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum und dem Verein der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin e. V. Gefördert durch die LOTTO-Stiftung Berlin. Ort: Märkisches Museum | Hoffmann-Saal Eintritt frei Fr | 13.03. | 18 Uhr BUCHPRÄSENTATION DER CANALETTO VON PRENZLAUER BERG Der Maler Konrad Knebel Seit über 60 Jahren porträtiert der Maler Konrad Knebel auf unnachahmliche Weise Häuser und Straßenzüge. Im Mittel- punkt seines Schaffens steht dabei der Berliner Bezirk Prenz- lauer Berg, in dem er selbst seit DDR-Zeiten lebt. Der Autor Knut Elstermann nähert sich der faszinierenden Bildwelt des Künstlers. Ort: Märkisches Museum | Hoffmann-Saal Preis: 3,– / 2,– Euro 13
Märkisches Museum | PROGRAMM Sa | 14.03. | 13 + 14.30 Uhr FÜHRUNG DER TURM DES MÄRKISCHEN MUSEUMS Geschichte und Panorama Wie ein Burgfried überragt der Turm des Märkischen Museums weithin sichtbar die Stadt. Seit Jahrzehnten für das Publikum gesperrt, können Sie nun das einzigartige Panorama von der Aussichtsplattform genießen. Karl-Heinz Barthelmeus, Vorstandsmitglied des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin e. V., erläutert dazu die Geschichte des Ortes und die Lage des Märkischen Museums in der Stadt. Eine Führung des Vereins der Freunde und Förderer des Stadt- museums Berlin e. V. Ort: Märkisches Museum Preis: 10,– / 6,– Euro inkl. Museumseintritt Die Führung ist nicht barrierefrei. Wir empfehlen festes Schuhwerk und der Witterung angemessene Kleidung. Anmeldung unter: (030) 22 43 63 13 | foerderverein@stadtmuseum.de Blick vom Turm des Märkischen Museums auf den Köllnischen Park © Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann 14
Märkisches Museum | PROGRAMM jeden 2. + 4. Sonntag im Monat | 14 Uhr ÖFFENTLICHE FÜHRUNG WAS WAR BERLIN, WAS IST BERLIN? Rundgang durch die Stadtgeschichte in 60 Minuten Die Führung wirft Schlaglichter auf Berliner Eigenarten und Besonderheiten von der Eiszeit bis heute. Sie begegnen dabei Persönlichkeiten wie einem Wollnashorn, dem „Alten Fritz“, dem Barbier von Kaiser Wilhelm II., dem Wissenschaftler Al- bert Einstein oder der Künstlerin Claire Waldoff, die Episoden aus der wechselvollen Stadtgeschichte erzählen. Ort: Märkisches Museum Preis: 8,– / 4,50 Euro inkl. Museumseintritt Diese Führung bieten wir auch als buchbares Angebot für Gruppen sowie kostenfrei auf Farsi und Arabisch an. jeden Sonntag | 15 Uhr VORFÜHRUNG PIANOLA, ORCHESTRION, GRAMMOPHON & CO. Vorführung der mechanischen Musikinstrumente Das Stadtmuseum Berlin besitzt eine beeindruckende Vielfalt an mechanischen Musikinstrumenten. Vorgeführt wird unter anderem das Orchestrion „Fratihymnia“ mit dem Klang eines kompletten Salonorchesters, das von 1919 bis 1954 in einer Gast- stätte an der Schönhauser Allee stand. Ort: Märkisches Museum Preis: 7,– / 4,– Euro Orchestrion „Fratihymnia“, Berlin um 1900 © Stadtmuseum Berlin | Foto: Christel inkl. Museumseintritt Lehmann ab 12.01.: 5,– / 2,50 Euro 15
Museum NIKOLAIKIRCHE
MUSEUM NIKOLAIKIRCHE | AUSSTELLUNG | PROGRAMM DAUERAUSSTELLUNG VOM STADTGRUND BIS ZUR DOPPELSPITZE 800 Jahre Berliner Nikolaikirche Die Nikolaikirche ist das älteste erhaltene Bauwerk Berlins und von großer Bedeutung für die Geschichte der Stadt. Architek- tur und künstlerische Ausstattung bilden den eindrucksvollen Hintergrund für die acht Themeninseln der Dauerausstellung in dem heutigen Museum. Fünf neue Architekturmodelle machen die Gestalt des Baudenkmals für blinde, sehbehinderte und sehende Menschen begreifbar. Ort: Museum Nikolaikirche Eintritt: 5,– / 3,– Euro inkl. Audioguide (auch in deutscher Gebärdensprache erhältlich) bis 18 Jahre frei BUCHBARE FÜHRUNG EINBLICKE IN DIE NIKOLAIKIRCHE Welche Rolle spielte Berlins älteste Pfarrkirche früher für die Stadt, und warum ist sie heute ein Museum? Eine Führung zur Bau- und Kirchengeschichte. Weitere Informationen und Anmeldung unter: (030) 24 002 - 162 | info@stadtmuseum.de jeden Freitag | 17 Uhr NIKOLAI-MUSIK AM FREITAG „Zuhören – entspannen – nachdenken“ – unter diesem Motto lädt das Stadtmuseum Berlin allwöchentlich ins Museum Nikolaikirche ein. In den 30-minütigen Konzerten stehen die Orgelwerke großer Komponisten im Mittelpunkt. Ort: Museum Nikolaikirche Preis: 5,– / 3,– Euro Bild links: Museum Nikolaikirche © Stadtmuseum Berlin | Foto: Grit Schmiedl 17
MUSEUM NIKOLAIKIRCHE | PROGRAMM jeden letzten Freitag im Monat EXPERTENFÜHRUNG IN DER NIKOLAIKIRCHE Kuratorinnen und Kuratoren des Stadtmuseums Berlin oder andere Fachleute stellen wechselnde Schwerpunktthemen in den Mittelpunkt der Führung. Fr | 31.01. | 17.30 – 18.30 Uhr WER EINEN ENGEL SUCHT, … …der wird auch einen finden. Lebensgroße Altar-Engel scheinen inmitten der Nikolaikirche zu schweben. Daneben warten weitere Himmelsboten darauf, entdeckt zu werden – ob geschnitzt, gemalt oder in Stein gehauen. Welche Bedeutungen haben sie? Die Kunst- und Geschichtswissenschaftlerin Claudia Wasow-Kania erklärt die Kultur- und Kunstgeschichte der Engelsdarstellung und lädt dazu ein, beim Rundgang selbst Engel zu entdecken. Fr | 28.02. | 17.30 – 18.30 Uhr SCHATZ AUS LUFTIGER HÖHE Der Turmknaufschatz der Berliner Nikolaikirche Als beim Abbruch des mittelalterlichen Turms der Nikolaikirche 1877 die vergoldete Messingkugel (der Turmknauf) von der Spitze geholt wurde, fanden sich darin sieben Päckchen mit Münzen, Medaillen, Urkunden und Grafiken. Berliner Bürger oder Hofbeamte hatten sie von 1514 bis 1734 dort hinterlegt. Der Historiker Uwe Winkler erzählt vom weiteren Schicksal dieses Schatzes und stellt einzelne Stücke daraus vor. Fr | 27.03. | 17.30 – 18.30 Uhr VOM WIEDERAUFBAU DER BERLINER NIKOLAIKIRCHE Ein Bauleiter erzählt Dr. Uwe Strathmann leitete in den 1980er Jahren das Bau- vorhaben „Nikolaiviertel“. Auch für den Wiederaufbau der Nikolaikirche war er verantwortlich. In seinen Erinnerungen wirkt die Begeisterung fort, mit der man damals zu Werke ging. Aus eigenem Erleben berichtet er anschaulich und kurzweilig von schwebenden Türmen, findigen Lösungen und verborgenen Grüften. Ort: Museum Nikolaikirche Preis: 8,– / 5,– Euro (inkl. Nikolai-Musik am Freitag) 18
MUSEUM NIKOLAIKIRCHE | PROGRAMM Do | 12.03. | 19 Uhr WORT & MUSIK PAUL GERHARDT ZUM GEBURTSTAG „Überall Stadt ringsum“ Dieser Titel, eines der zahllosen Lieder des Dichters Huub Oosterhuis, ist zugleich Programm: Die Verbindung von poetischer Sprache, biblisch-theologischer Ver- wurzelung, zeitgenössischer Glaubenserfahrung und politischem Engagement verschmilzt zu einer Glaub- würdigkeit, die für Menschen mit den unterschiedlichsten Lebens- und Glaubenshaltun- gen zu ganz neuen Wahrneh- mungen führt. Huub Ooster- huis wurde für sein Werk und Diese Gedenktafel ließ die Gemeinde der benachbarten St. Marienkirche zum sein ökumenisches Wirken 350. Geburtstag Paul Gerhardts 1957 an vielfach geehrt. Mit ihm als der Ruine der Nikolaikirche anbringen. Gratulanten erfährt die Ehrung (Abb. nach farbiger Originalvorlage). © Stadtmuseum Berlin – Archiv Rolf Goetze Paul Gerhardts eine zusätzliche Foto: Rolf Goetze Dimension. Eine jährliche Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde St. Petri – St. Marien und der Paul-Gerhardt-Gesellschaft e. V. Begrüßung: Albrecht Henkys, Kurator Museum Nikolaikirche Einführungen: Huub Oosterhuis, Amsterdam Musik: Cappella Vocale Berlin | Leitung: Carsten Albrecht Sprecherin: Katrin Machel Ort: Museum Nikolaikirche Preis: 5,– / 3,– Euro 19
Museum KNOBLAUCH- HAUS
MUSEUM KNOBLAUCHHAUS | Ausstellung ab 27.03. NEUE AUSSTELLUNGSERWEITERUNG BERLINER SALON Humboldt, Schinkel, Knoblauch – ein Netzwerk Vor rund 200 Jahren notierte der Journalist Ludwig Börne beim Besuch Berlins erstaunt: „Die Menschen der verschie- densten Art sind hier so vermischt, daß man sie oft an Orten findet, wo man sie nicht erwartet.“ Und er hatte Recht. In Berlin war schon damals manches selbstverständlich, was andernorts undenkbar schien. In Salons, Vereinen und Lokalen pflegte die Berliner Gesellschaft einen offenen Gedankenaus- tausch. Wo aber befanden sich die Treffpunkte jener Zeit, und wer gab dort den Ton an? Die neue Ausstellungserweiterung im Museum Knoblauchhaus erzählt mehr darüber. Der einstige Eigentümer des Hauses, der Unternehmer Carl Knoblauch, war ein ausgesprochener Netzwerker, zu dessen Freundes- und Bekanntenkreis viele Prominente gehörten – darunter der Architekt Karl Friedrich Schinkel und die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt. Jeder von ihnen hatte auf seine Art Anteil am Aufblühen der modernen Bürgerge- sellschaft und damit am Aufstieg Berlins zur europäischen Metropole. Ort: Museum Knoblauchhaus Eintritt frei Visualisierung einer Ausstellungswand im Knoblauchhaus (Arbeitszustand) Entwurf: Heilmeyer und Sernau Gestaltung Bild links: Museum Knoblauchhaus © Stadtmuseum Berlin | Foto: Oliver Ziebe 21
MUSEUM KNOBLAUCHHAUS | PROGRAMM BUCHBARE FÜHRUNG BERLINER LEBEN IM BIEDERMEIER Wie lebten die Bürger zur Biedermeierzeit? War die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts wirklich so „bieder“? Und warum zogen sich die Menschen damals ins Private zurück? Im Museum Knoblauchhaus treten Sie in die Welt des Biedermeier ein. Weitere Informationen und Anmeldung unter: (030) 24 002 - 162 | info@stadtmuseum.de Die Familie des Schlossermeisters Hauschild, Gemälde von Eduard Gaertner, 1843 © Stadtmuseum Berlin 22
verein der freunde und förderer des stadtmuseums berlin e. v. wo gibt es mehr berlin zu entdecken als irgendwo sonst in der stadt? Im Stadtmuseum Berlin. Fünf Adressen, eine Idee. Abb.: Johannes Grützke „Berlin“, 1985, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014 So wird die Geschichte Berlins lebendig. Dazu trägt auch der Verein der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin bei. Wollen auch Sie mitmachen? Wir freuen uns auf Sie! Verein der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin e. V. Poststraße 13 – 14, 10178 Berlin, foerderverein@stadtmuseum.de www.freunde-des-stadtmuseums.de 23
Museumsdorf Düppel
Museumsdorf Düppel | AUSSTELLUNG ab 21.03. (Saisoneröffnung) Sa + So + an Feiertagen | 10 – 18 Uhr DAUERAUSSTELLUNG LEBEN IM MITTELALTER Die Dauerausstellung im Freilichtmuseum erweckt den mittel- alterlichen Dorfalltag zum Leben. Archäologische Funde werden in Verbindung mit sechs fiktiven Dorfbewohnerinnen und -bewohnern gezeigt, die als lebensgroße Illustration über eine Audiostation aus ihrem Leben berichten. Die ausdrucksstarken Bilder des Illustrators Samson Goetze und die kurzweiligen, einfühlsamen Hörtexte der Literaturwissenschaftlerin und Mär- chenerzählerin Silvia Ladewig bieten emotionalen Zugang und erklären spielerisch die archäologischen Funde Programmhinweise finden Sie im Veranstaltungskalender ab Seite 30. Eintritt: 4,– / 2,50 Euro | bis 18 Jahre frei Weitere Informationen unter: (030) 802 66 71 www.dueppel.de | info@dueppel.de Living-History-Darstellerin in der Dauerausstellung des Freilichtmuseums © Stadtmuseum Berlin | Foto: Michael Setzpfandt Bild links: Museumsdorf Düppel im Frühling © Stadtmuseum Berlin | Foto: Julia Heeb 25
Kinder FAMILIEN SCHuLE
Kinder FAMILIEN SCHuLE 13.02. bis 17.05. | Di – So | 10 – 18 Uhr SCHÜLERAUSSTELLUNG RADIO CITY Jugendliche des Berliner Hermann-Ehlers-Gymnasiums haben – gemeinsam mit den Künstlern Siska und Felix – die Stadt und ihre Geschichte(n) mit den Ohren entdeckt. In den Museen des Stadtmuseums Berlin haben sie sich als Radio- macherinnen und -macher eines Piratensenders mit der politisch-gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Medien auseinandergesetzt. Die dabei hergestellten Bezüge zwischen verschiedenen historischen Perspektiven und der Gegenwart sowie ihrer eigenen Lebenswelt inspirierten die Schülerinnen und Schüler zu Klangforschungen und Soundcollagen für den Piratensender. Gefördert vom Berliner Projektfonds für Kulturelle Bildung mit Unterstützung von „Kulturagenten für kreative Schulen Berlin“. Ort: Märkisches Museum Eintritt frei Eine Projektarbeit zum Piratenradio © & Foto: Siska Bild links: © mawil | www.mawil.net 27
Kinder FAMILIEN SCHuLE Do | 05.03. | 16 Uhr ERZIEHERFORTBILDUNG MIT DER KITA INS MUSEUM Programmvorstellung Die Kulturvermittlerin Julia Lüpke präsentiert Ihnen das Museum als offenen Lernort. Sie lernen dabei die Ausstellungsthemen und das Vermittlungsprogramm für Kita-Gruppen kennen, erproben die Angebote und reflektieren sie methodisch. So werden Sie optimal auf Ihren Museumsbesuch mit Kita- oder Hortgruppen vorbereitet. Ort: Märkisches Museum | Eintritt frei Anmeldung unter: (030) 24 002 - 162 | info@stadtmuseum.de jederzeit & kostenfrei STADTRALLYE PER APP Interaktive Stadttouren laden dazu ein, Berliner Orte zu erkunden. Jugendliche haben diese Orte ausgewählt, ihre Geschichte recherchiert und die Ergebnisse als Stadtrallye in der App Actionbound um- gesetzt. Zur Auswahl stehen „Berlin im Barock“ und „Rund um die Klosterruine“. Jugendliche spielen eine Stadtrallye auf Jetzt kostenfrei aufs Smart- dem Tablet © Stadtmuseum Berlin Foto: Moritz Behrmann phone oder Tablet holen und Berlin damals und heute erleben! Berlin im Barock Rund um die Klosterruine 28
Kinder FAMILIEN SCHuLE jeden Samstag | 14 – 17 Uhr OFFENES FAMILIENANGEBOT GESTALTE DEINE EIGENE AUSSTELLUNG In den [Probe]Räumen gestalten Familien gemeinsam Ausstel- lungen. Dafür stehen ganz unterschiedliche Objekte bereit. Erwachsene und Kinder suchen Objekte aus, beschriften und präsentieren sie. Wer ein eigenes Objekt (bis zu 35 cm groß) mitbringt, kann eine Ausstellung im Miniaturformat gestalten, die für kurze Zeit im Museum ausgestellt wird. Ort: Märkisches Museum | [Probe]Räume Preis: 7,– / 4,– Euro inkl. Museumseintritt | bis 18 Jahre frei ab 11.01.: 5,– / 2,50 Euro jeden 1. + 3. Sonntag im Monat | 14 Uhr FAMILIENFÜHRUNG ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST Aus dem heutigen Berlin geht es auf verschiedenen Wegen in die Vergangenheit. Auf ihrer Zeitreise durchs Museum entdecken Familien gemeinsam außergewöhnliche Objekte und erstaunliche Geschichten. Dabei können Sie vieles selbst ausprobieren. Es erwarten Sie 45 Minuten Spannung und Unterhaltung rund um die Hauptstadt. Ort: Märkisches Museum Preis: 7,– / 4,– Euro inkl. Museumseintritt | bis 18 Jahre frei ab 12.01.: 5,– / 2,50 Euro NEUE MUSEUMSSTUNDEN FÜR KITA-KINDER Kita-Gruppen bietet das Stadtmuseum Berlin ein umfang- reiches Programm zum Mitmachen an: 60-minütige Work- shops vermitteln altersgerecht, wie das Leben in Berlin früher war und wie sich die Stadt verändert hat. In den Ausstellungen, Museumslaboren und Werkstätten erschließen sich die Kinder aktiv und spielerisch verschiedene Facetten der Berliner Stadt- geschichte. Alle Programmangebote der neuen Museumsstunden für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen unter: www.stadtmuseum.de/kita und www.stadtmuseum.de/schule 29
Veranstaltungskalender REGELMÄSSIGE Veranstaltungen jeden Freitag Museum Nikolaikirche | Konzert 17 Uhr NIKOLAI-MUSIK AM FREITAG jeden letzten Museum Nikolaikirche | Führung Freitag im Monat EXPERTENFÜHRUNG IN DER 17.30 Uhr NIKOLAIKIRCHE jeden Samstag Märkisches Museum | offenes Familien- 14 – 17 Uhr angebot GESTALTE DEINE EIGENE AUSSTELLUNG jeden 1. + 3. Märkisches Museum | Familienführung Sonntag im ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST Monat | 14 Uhr jeden 2. + 4. Märkisches Museum | Führung Sonntag im WAS WAR BERLIN, WAS IST BERLIN? Monat | 14 Uhr jeden Sonntag Museumsdorf Düppel | Führung 12.30 Uhr LEBEN IM MITTELALTER jeden Sonntag Märkisches Museum | Vorführung 15 Uhr PIANOLA, ORCHESTRION, GRAMMOPHON & CO. Veranstaltungen im Museumsdorf Düppel Begleitprogramm zur Ausstellung Fontanes Berlin 30
Veranstaltungskalender Januar 05.01. | So Märkisches Museum | Finissage 10 – 18 Uhr FONTANES BERLIN 05.01. | So Märkisches Museum | öffentliche Führung 16 Uhr FONTANES BERLIN Februar 16.02. | So Märkisches Museum | Gespräch 12 Uhr GESPRÄCHE IM BERLINER ZIMMER 19.02. | Mi Museum Ephraim-Palais | Präsentation der 18 Uhr Grafischen Sammlung AUF PAPIER März 05.03. | Do Märkisches Museum | Erzieherfortbildung 16 Uhr MIT DER KITA INS MUSEUM 11.03. | Mi Märkisches Museum | Vortrag & Musik 17 Uhr EPHRAIM-VEITEL-SOIRÉE 12.03. | Do Museum Nikolaikirche | Konzert 19 Uhr PAUL GERHARDT ZUM GEBURTSTAG 13.03. | Fr Märkisches Museum | Buchpräsentation 18 Uhr DER CANALETTO VON PRENZLAUER BERG 14.03. | Sa Märkisches Museum | Führung 13 + 14.30 Uhr DER TURM DES MÄRKISCHEN MUSEUMS 21.03. | Sa Museumsdorf Düppel | Saisoneröffnung 10 – 18 Uhr MÄRKISCHES WINTERAUSTREIBEN 22.03. | So Museumsdorf Düppel | Saisoneröffnung 10 – 18 Uhr MÄRKISCHES WINTERAUSTREIBEN 31
www.stadtmuseum.de/wir-sind-viele 32
impressum Stiftung Stadtmuseum Berlin Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins Poststraße 13 – 14 | 10178 Berlin Infoline: (030) 24 002 - 162 info@stadtmuseum.de www.stadtmuseum.de Konzeption: Stadtmuseum Berlin Gestaltung: Grit Schmiedl | www.otyp.de Druck: vierC print+mediafabrik, Berlin Umschlagbild: „Lampe am Fenster“, Gemälde von Johann Erdmann Hummel (Ausschnitt), um 1830 © Stadtmuseum Berlin | Reproduktion: Oliver Ziebe | Bildbearbeitung: Heilmeyer und Sernau Gestaltung Die Stiftung Stadtmuseum Berlin dankt ihren Förderern und Partnern: Europäischen Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in die Zukunft! Die Stiftung Stadtmuseum Berlin dankt darüber hinaus dem Verein der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin e. V., dem Verein der Freunde des Museums für Kindheit und Jugend im Stadtmuseum e. V., dem Förderkreis der naturwissen- schaftlichen Museen Berlins e. V. sowie dem Förderkreis Museum Knoblauchhaus e. V. für die kontinuierliche und großzügige Unterstützung. 33
Bis 18 Jahre sowie angemeldete Schulklassen Eintritt frei. Jeden 1. Mittwoch im Monat Eintritt frei. Gruppen ab 10 Personen ermäßigter Eintritt. führungen 40,– Euro (bis 10 Personen, jede weitere Person 4,– Euro) zzgl. ermäßigter Museumseintritt pro Person Fremdsprachige Führungen 50,– Euro (bis 10 Personen, jede weitere Person 5,– Euro) zzgl. ermäßigter Museumseintritt pro Person Schülerführungen 90 min | 3,– Euro pro Person, mind. 50,– Euro Fremdsprachige Schülerführungen 90 min | 3,– Euro pro Person, mind. 60,– Euro Begleitpersonen erhalten freien Eintritt. WORKSHOPS FÜR KINDER UND JUGENDLICHE www.stadtmuseum.de/workshops Buchung unter: (030) 24 002 - 162 | info@stadtmuseum.de Karten zu allen Veranstaltungen erhalten Sie auch im Vor- verkauf an den Kassen der Häuser des Stadtmuseums Berlin. Bitte beachten Sie unsere Sonderöffnungszeiten: Mi | 01.01. | Neujahr | 14 – 18 Uhr (Museumsdorf Düppel geschlossen) www.stadtmuseum.de 34
fünf Orte – ein Museum | Stadtmuseum Berlin Museum Ephraim-Palais Poststraße 16 | 10178 Berlin Wegen Baumaßnahmen bis auf Weiteres geschlossen. S + U Alexanderplatz | U Klosterstraße Bus M48, 200, 248 | Tram M2, M4, M5, M6 Märkisches Museum Am Köllnischen Park 5 | 10179 Berlin Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr Eintritt: 7,– / 4,– Euro | bis 18 Jahre frei ab 07.01.: 5,– / 2,50 Euro | bis 18 Jahre frei U Märkisches Museum | U Heinrich-Heine-Straße S + U Jannowitzbrücke | Bus 147, 165, 265 Museum Nikolaikirche Nikolaikirchplatz | 10178 Berlin täglich 10 – 18 Uhr Eintritt: 5,– / 3,– Euro | bis 18 Jahre frei S + U Alexanderplatz | U Klosterstraße Bus M48, 200, 248 | Tram M2, M4, M5, M6 Museum Knoblauchhaus Poststraße 23 | 10178 Berlin Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr | Eintritt frei S + U Alexanderplatz | U Klosterstraße Bus M48, 200, 248 | Tram M2, M4, M5, M6 Museumsdorf Düppel Museumsdorf Düppel e. V. Clauertstraße 11 | 14163 Berlin Saison: 21.03. – 14.11.2020 Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10 – 18 Uhr Eintritt: 4,– / 2,50 Euro | bis 18 Jahre frei S Mexikoplatz | U Krumme Lanke | Bus 115, 118, 622 35
aceb Stadtmuseum Berlin | hier finden Sie uns: c HACKESCHER MARKT SE AS T-S TR ceb ALEXANDERPLATZ CH K NE I EB R L-L KA E SS RA ST ER e KLOSTERSTRASSE UN PO GR ST ST RA SS E STRALAUER STRASSE JANNOWITZ- BRÜCKE ce e MÄRKISCHES MUSEUM e SPITTELMARKT e HEINRICH-HEINE- STRASSE 118, 622 c 1 MEXIKOPLATZ LINDENTHALER ALLEE E SSE HAU M ER C SDA POT E 118, 622 C LA ASS UE RTS STR TR SCH AS LEP SE BER Einfahrt 115 ASSE NEURUPPINER STR
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