Programm StadtmuSeum berlin - www.stadtmuseum.de - Stiftung Stadtmuseum Berlin

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Sta dtmu s e um b e r l i n

     programm
     2020 | 1 | 2 | 3

     Museum Ephraim-Palais
     Märkisches Museum
     Museum Nikolaikirche
     Museum Knoblauchhaus
     Museumsdorf Düppel

     www.stadtmuseum.de
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fünf Orte – ein Museum | Stadtmuseum Berlin

     Museum Ephraim-Palais                                                                   Märkisches Museum

      Museum Nikolaikirche                                                             Museum Knoblauchhaus

        Museumsdorf Düppel

INHALT
Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    3
Museum Ephraim-Palais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                   4
Märkisches Museum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            6
Museum Nikolaikirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             16
Museum Knoblauchhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                     20
Museumsdorf Düppel .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              24
Kinder | Familien | Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               26
Veranstaltungskalender .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                30
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grusswort

Liebe Leserin, lieber Leser,

auch im Jahr nach dem 250. Geburtstag Alexander von
Humboldts lohnt sich die Beschäftigung mit dem großen
Forscher und Wissenschaftler seiner Zeit. Ab März zeigt
das Museum Knoblauchhaus unter dem Titel „Berliner Salon.
Humboldt, Schinkel,
Knoblauch – ein Netzwerk“,
wie Kommunikation die
Menschen in der Biedermeier-
zeit verband. Neben dieser
Ausstellungserweiterung
präsentiert das Museum das
detailgetreu wiederherge-
stellte „Raffael-Kabinett“.
Hier sind im rekonstruierten
Interieur des ehemaligen
Berliner Bürgerhauses zwölf
Kupferstiche nach Gemälden Paul Spies © Stadtmuseum Berlin
des italienischen Malers und Foto: Michael Setzpfandt
Architekten zu sehen.

Ein kultureller Höhepunkt der besonderen Art erwartet Sie
im Museum Nikolaikirche: Unter dem Titel „Überall Stadt
ringsum“ nach einem Gedicht des zeitgenössischen Dichters
Huub Oosterhuis feiern wir den Geburtstag des Theologen
und Kirchenlied-Dichters Paul Gerhardt, der von 1657 bis 1667
als Pfarrer an Berlins ältester Kirche wirkte. Huub Oosterhuis,
der aus diesem Anlass zu Gast sein wird, wurde für sein Werk
und sein ökumenisches Wirken vielfach geehrt.

Mit dem Märkischen Winteraustreiben sorgen wir schließlich
im Freilichtmuseum Düppel dafür, dass uns der Winter ver-
lässt und der Frühling beginnen kann. Seien Sie mit Ihrer
Familie herzlich eingeladen, diesen schönen mittelalterlichen
Brauch aus unserer Region mit vielerlei Mitmach-Aktionen
lebendig zu halten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Paul Spies

                                                                  3
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Museum
Ephraim-Palais
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MUSEUM EPHRAIM-PALAIS | PROGRAMM

Mi | 19.02. | 18 Uhr
PRÄSENTATION DER GRAFISCHEN SAMMLUNG
AUF PAPIER
Das verschwundene Berlin
Der Wahlberliner und Kunstkritiker Karl Scheffler schrieb 1910,
Berlin sei dazu „verdammt, immerfort zu werden und niemals
zu sein“. Zeichnungen und druckgrafische Arbeiten bekannter
und vergessener Künstler zeigen den Wandel des Stadtbilds
in den letzten dreihundert Jahren. Die Motive sind oft letztes
Zeugnis verschwundener Straßen, Plätze und Gebäude.
Eine Auswahl dieser weitgehend unbekannten Arbeiten auf
Papier stellt Andreas Teltow, Leiter der Grafischen Sammlung,
an diesem Abend exklusiv vor. Papierrestauratorin Katharina
Plate zeigt, wie solche Schätze für die Nachwelt bewahrt
werden können.
       Ort: Museum Ephraim-Palais | Salon
       Preis: 3,– / 2,– Euro

„Abbruch des Domes“, Aquarell von Julius Jacob, Berlin 1893 © Stadtmuseum Berlin

Bild links: Museum Ephraim-Palais © Stadtmuseum Berlin | Foto: Oliver Ziebe        5
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MÄRKISCHES
MUSEUM
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MÄRKISCHES MUSEUM | SONDERAUSSTELLUNG

bis 05.01.
SONDERAUSSTELLUNG
FONTANES BERLIN
Fotografien & Schriften | Fiktion & Wirklichkeit
Theodor Fontane hat Berlin in seinen Werken wie kein
anderer beschrieben. Er beobachtete eine Epoche großer
Umbrüche im Erscheinungsbild der Stadt. Die Ausstellung
lässt Texte und Schriften Fontanes in Dialog treten mit
Fotografien seiner und unserer Zeit.
Pioniere der Stadtfotografie von Leopold Ahrendts bis
F. Albert Schwartz haben zeitgleich mit Fontane das Berlin
des 19. Jahrhunderts geschildert. Den Bogen in die Gegen-
wart spannen die Bilder des Berliner Fotografen Lorenz
Kienzle, der sich im Rahmen seines Projekts „Tatort Fontane“
mehr als zehn Jahre mit den Romanen Fontanes befasste.
Als Junior-Kuratoren wandelten Jugendliche aus zwei Berliner
Schulen mit Stift und Kamera auf den Spuren Fontanes
durch Berlin. Im BlendPunktAtelier zeigen sie ihren heutigen
Blick auf sein Werk und die Stadt. Fiktion und Wirklichkeit
treffen in dieser Ausstellung unmittelbar aufeinander.
Eine Ausstellung im Rahmen des Jubiläumsprogramms
„fontane.200“
Hinweise zum Begleitprogramm finden Sie im Veranstaltungs-
kalender ab Seite 30 oder unter www.stadtmuseum.de/
fontanes-berlin
       Ort: Märkisches Museum
       Eintritt: 7,– / 4,– Euro

So | 05.01. | 10 – 18 Uhr
FINISSAGE
FONTANES BERLIN
Fotografien & Schriften | Fiktion & Wirklichkeit
Erleben Sie zum letzten Mal Fontanes Berlin. Entdecken
Sie fotografische Bildwelten von damals und heute sowie
originale Fontane-Manuskripte.
       Ort: Märkisches Museum
       Eintritt frei

Bild links: Märkisches Museum © Stadtmuseum Berlin | Foto: Oliver Ziebe   7
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MÄRKISCHES MUSEUM | AUSSTELLUNG

DAUERAUSSTELLUNG
BerlinZEIT
Geschichte kompakt
Die Ausstellung bietet in gut einer Stunde einen kompakten
Überblick über die Geschichte der Stadt von der letzten Eis-
zeit bis zur Gegenwart. Sie unterhält, inspiriert und bietet
Orientierung in einer sich ständig verändernden Metropole –
anhand herausragender Originalobjekte genauso wie multi-
medial.
                                        Die Vertiefungsebene
                                        BerlinZEIT plus lädt dazu ein,
                                        verschiedene Themenschwer-
                                        punkte näher zu erkunden.
                                        Hier können Sie originale
                                        Ausstellungsräume des histo-
                                        rischen Museumsgebäudes
Ausstellung BerlinZEIT                  erleben, an einer Musikbox
© Stadtmuseum Berlin
Foto: Christian Kielmann
                                        den  Sound der Stadt entdecken
                                        oder einfach ausruhen und
verweilen. Durch beide Ebenen der Ausstellung führt zwei-
sprachig ein lebendiger Audioguide, in dem auch der Berliner
Rapper Romano seine ganz besondere Sicht auf die Geschichte
Berlins teilt.
         Ort: Märkisches Museum
         Eintritt: 7,– / 4,– Euro inkl. Audioguide
         ab 07.01.: 5,– / 2,50 Euro inkl. Audioguide

jeden Monat
OBJEKT DES MONATS | BerlinZEIT plus
GEGENWÄRTIG NEU ENTDECKT
Einblicke in die Sammlungen
In den 40 Sammlungen des Stadtmuseums Berlin erforschen
und bewahren Kuratorinnen und Kuratoren rund 4,5 Millionen
Objekte. Wechselnde Einblicke in diesen einzigartigen Schatz
bietet Ihnen das Objekt des Monats im Rahmen der Dauer-
ausstellung BerlinZEIT.
       Ort: Märkisches Museum
       Teil der Dauerausstellung

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Märkisches Museum | PRÄSENTATIONEN

INTERVENTIONEN | BerlinZEIT
PS:
Museum partizipativ weiter gestalten
Welche Geschichten werden im Märkischen Museum erzählt
– und welche nicht? Wer erzählt diese Geschichten – und wer
erzählt sie nicht? Wer fühlt sich von ihnen angesprochen –
und wer nicht?
Berlinerinnen und Berliner widmeten sich gemeinsam mit
jungen Ausstellungsmacherinnen und -machern diesen
Fragen. Ihre Antworten zu den Themen „Queeres Leben in
Berlin“, „Unbekannte Objektgeschichten“ und „Grenzen der
Großstadt“ sind bis März 2020 in der Dauerausstellung zu
sehen.
       Ort: Märkisches Museum
       Teil der Dauerausstellung

Gemeinsam PS:   entdecken ©Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann

                                                                           9
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Märkisches Museum | PRÄSENTATIONEN

bis 05.01.
FOTO-GRAFISCHES KABINETT | BerlinZEIT plus
ABRISS, TRÜMMERTUNTEN UND INTERNATIONALE
INDIVIDUEN: BERLIN 1991  –  2010
Fotografien von Annette Frick
Die analogen Schwarz-Weiß-Bilder von Annette Frick begreifen
den Lebensraum Berlin in seiner durchdringenden Selbster-
neuerung. Die seit 1996 in Berlin arbeitende Künstlerin
dokumentiert den architektonischen Wandel, seine radikalen
Veränderungsprozesse und Umbrüche für das Stadtbild, und
sie kombiniert das Thema von Zerfall, Abriss und Stadtentwick-
lung mit lustvollen Portraits der Berliner Subkultur. Frick be-
zieht sich mit ihren intimen Aufnahmen von bekannten und
unbekannten Persönlichkeiten der Berliner Subkultur auch auf
den Charakter der Hauptstadt: Sie will sich darstellen, präsen-
tiert sich nackt, zeigt aber auch manchmal flüchtige Zurück-
haltung.
        Ort: Märkischer Museum | Foto-Grafisches Kabinett
        Teil der Dauerausstellung

Camelia nach der Show © & Foto: Annette Frick

10
Märkisches Museum | Ausstellung | Programm

[PROBE]RÄUME
Museum neu entdecken
Warum sammelt ein Museum Objekte? Wer entscheidet,
welche gezeigt werden? Und wie werden sie zum Sprechen
gebracht? In den [Probe]Räumen wird das anhand der Themen
„Berlin im Mittelalter“ sowie
„Berliner Alltag und Kindheit
um 1900“ deutlich.
Ob am Stadtmodell die Grün-
dung Berlins erkunden oder
Schreibgeräte verschiedener
Epochen ausprobieren:
Für die [Probe]Räume ist der    Kindheit um 1900 in den [Probe]Räumen
                                © Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian
Titel zugleich Programm.        Kielmann
Hier finden Besucherinnen
und Besucher jeden Alters vielfältige Möglichkeiten zum
Experimentieren und Entdecken. Auf Anfrage können aus mit-
gebrachten Berlin-Objekten (bis zu 35 cm groß) sogar eigene
Miniaturausstellungen erstellt und in den [Probe]Räumen
präsentiert werden.
Weitere Informationen und Anmeldung hierzu unter:
mitmachen@stadtmuseum.de

[PROBE]RÄUME
Fotoaufruf
Mein erster Schultag im Bild
In den [Probe]Räumen werden digitalisierte Einschulungsfotos
aus der Fotografischen Sammlung des Stadtmuseums Berlin
präsentiert, die Berliner Kinder an ihrem ersten Schultag zeigen.
Damit die Präsentation online stetig wachsen kann, sind Sie
gefragt! Ganz gleich, ob es in Berlin oder anderenorts ent-
standen ist: Steuern Sie Ihr eigenes Einschulungsfoto bei und
werden Sie Teil der Ausstellung, in den [Probe]Räumen und
online! Einfach das Foto durch Abfotografieren oder Scannen
digitalisieren und hochladen unter:
www.ersterschultag.stadtmuseum.de
Kontakt: mitmachen@stadtmuseum.de

                                                                    11
Märkisches Museum | PROGRAMM

So | 16.02. | 12 Uhr
GESPRÄCH
GESPRÄCHE IM BERLINER ZIMMER
Zur Sache – Renate Flagmeier über Dinge als Zeitzeugen
                Im Berliner Zimmer erzählen Menschen
                aus der Stadt ihre Geschichten vom Leben
                 in Berlin. Die von der Künstlerin Sonya
                Schönberger aufgenommenen Video-
                 Interviews bilden zudem den Rahmen
                  für eine Gesprächsreihe mit Gästen, die
                   aktuelle Themen aufgreift und vertieft.
                    Diesmal unterhält sich der Berliner Autor
                     Sebastian Orlac mit Renate Flagmeier,
                      der Leiterin des Museums der Dinge,
                       darüber, was ausgewählte Objekte
                        über ihre Zeit zu erzählen haben.

                       Eine Kooperation mit dem
                       Deutschen Werkbund Berlin e. V.
                             Ort: Märkisches Museum
                             Eintritt frei

                        Mehrwegflasche „Perlenflasche“ für Mineralwasser,
                        Entwurf: Günter Kupetz, 1969 © Sammlung Werkbund-
                        archiv – Museum der Dinge | Foto: Armin Herrmann

12
Märkisches Museum | PROGRAMM

Mi | 11.03. | 19 Uhr
VORTRAG, LESUNG, MUSIK & GESPRÄCH
EPHRAIM-VEITEL-SOIRÉE
Erfolg und Bedrückung der „Hofjuden“ Friedrichs II.
Der Aufstieg Preußens zur europäischen Großmacht wäre ohne
„Hofjuden“ nicht möglich gewesen. Drei Familien – Gomperz,
Ephraim und Itzig – stehen für das wirtschaftliche Überleben
Preußens während und nach den folgenschweren Kriegen der
friderizianischen Zeit. Wohl oder übel stiegen Veitel Ephraim
und Daniel Itzig zu den reichsten Unternehmern in Preußen auf.
Was sind die Ursachen und Bedingungen der Gratwanderung,
die sie dabei zu meistern hatten? Denn ihre Existenz hing vom
Wohlwollen des Landesherrn ab.
Vortrag: Prof. Dr. Thomas Brechenmacher, Professor für neuere
Geschichte (deutsch-jüdische Geschichte), Universität Potsdam

Eine Kooperation mit der Ephraim Veitel Stiftung, der Stiftung
Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum und dem Verein der
Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin e. V.
Gefördert durch die LOTTO-Stiftung Berlin.
      Ort: Märkisches Museum | Hoffmann-Saal
      Eintritt frei

Fr | 13.03. | 18 Uhr
BUCHPRÄSENTATION
DER CANALETTO VON PRENZLAUER BERG
Der Maler Konrad Knebel
Seit über 60 Jahren porträtiert der Maler Konrad Knebel auf
unnachahmliche Weise Häuser und Straßenzüge. Im Mittel-
punkt seines Schaffens steht dabei der Berliner Bezirk Prenz-
lauer Berg, in dem er selbst seit DDR-Zeiten lebt. Der Autor
Knut Elstermann nähert sich der faszinierenden Bildwelt
des Künstlers.
       Ort: Märkisches Museum | Hoffmann-Saal
       Preis: 3,– / 2,– Euro

                                                            13
Märkisches Museum | PROGRAMM

Sa | 14.03. | 13 + 14.30 Uhr
FÜHRUNG
DER TURM DES MÄRKISCHEN MUSEUMS
Geschichte und Panorama
Wie ein Burgfried überragt der Turm des Märkischen Museums
weithin sichtbar die Stadt. Seit Jahrzehnten für das Publikum
gesperrt, können Sie nun das einzigartige Panorama von
der Aussichtsplattform genießen. Karl-Heinz Barthelmeus,
Vorstandsmitglied des Vereins der Freunde und Förderer des
Stadtmuseums Berlin e. V., erläutert dazu die Geschichte des
Ortes und die Lage des Märkischen Museums in der Stadt.
Eine Führung des Vereins der Freunde und Förderer des Stadt-
museums Berlin e. V.
       Ort: Märkisches Museum
       Preis: 10,– / 6,– Euro inkl. Museumseintritt
       Die Führung ist nicht barrierefrei. Wir empfehlen festes
       Schuhwerk und der Witterung angemessene Kleidung.
       Anmeldung unter:
       (030) 22 43 63 13 | foerderverein@stadtmuseum.de

Blick vom Turm des Märkischen Museums auf den Köllnischen Park © Stadtmuseum
Berlin | Foto: Christian Kielmann

14
Märkisches Museum | PROGRAMM

jeden 2. + 4. Sonntag im Monat | 14 Uhr
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
WAS WAR BERLIN, WAS IST BERLIN?
Rundgang durch die Stadtgeschichte in 60 Minuten
Die Führung wirft Schlaglichter auf Berliner Eigenarten und
Besonderheiten von der Eiszeit bis heute. Sie begegnen dabei
Persönlichkeiten wie einem Wollnashorn, dem „Alten Fritz“,
dem Barbier von Kaiser Wilhelm II., dem Wissenschaftler Al-
bert Einstein oder der Künstlerin Claire Waldoff, die Episoden
aus der wechselvollen Stadtgeschichte erzählen.
       Ort: Märkisches Museum
       Preis: 8,– / 4,50 Euro inkl. Museumseintritt
       Diese Führung bieten wir auch als buchbares Angebot
       für Gruppen sowie kostenfrei auf Farsi und Arabisch an.

jeden Sonntag | 15 Uhr
VORFÜHRUNG
PIANOLA, ORCHESTRION, GRAMMOPHON & CO.
Vorführung der mechanischen Musikinstrumente
Das Stadtmuseum Berlin
besitzt eine beeindruckende
Vielfalt an mechanischen
Musikinstrumenten.
Vorgeführt wird unter
anderem das Orchestrion
„Fratihymnia“ mit dem
Klang eines kompletten
Salonorchesters, das von
1919 bis 1954 in einer Gast-
stätte an der Schönhauser
Allee stand.
       Ort: Märkisches
       Museum
       Preis: 7,– / 4,– Euro      Orchestrion „Fratihymnia“, Berlin um 1900
                                  © Stadtmuseum Berlin | Foto: Christel
       inkl. Museumseintritt      Lehmann
       ab 12.01.: 5,– / 2,50 Euro

                                                                         15
Museum
NIKOLAIKIRCHE
MUSEUM NIKOLAIKIRCHE | AUSSTELLUNG | PROGRAMM

DAUERAUSSTELLUNG
VOM STADTGRUND BIS ZUR DOPPELSPITZE
800 Jahre Berliner Nikolaikirche
Die Nikolaikirche ist das älteste erhaltene Bauwerk Berlins und
von großer Bedeutung für die Geschichte der Stadt. Architek-
tur und künstlerische Ausstattung bilden den eindrucksvollen
Hintergrund für die acht Themeninseln der Dauerausstellung in
dem heutigen Museum. Fünf neue Architekturmodelle machen
die Gestalt des Baudenkmals für blinde, sehbehinderte und
sehende Menschen begreifbar.
      Ort: Museum Nikolaikirche
      Eintritt: 5,– / 3,– Euro inkl. Audioguide
      (auch in deutscher Gebärdensprache erhältlich)
      bis 18 Jahre frei

BUCHBARE FÜHRUNG
EINBLICKE IN DIE NIKOLAIKIRCHE
Welche Rolle spielte Berlins älteste Pfarrkirche früher für die
Stadt, und warum ist sie heute ein Museum? Eine Führung zur
Bau- und Kirchengeschichte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter:
(030) 24 002 - 162 | info@stadtmuseum.de

jeden Freitag | 17 Uhr
NIKOLAI-MUSIK AM FREITAG
„Zuhören – entspannen – nachdenken“ – unter diesem Motto
lädt das Stadtmuseum Berlin allwöchentlich ins Museum
Nikolaikirche ein. In den 30-minütigen Konzerten stehen die
Orgelwerke großer Komponisten im Mittelpunkt.
       Ort: Museum Nikolaikirche
       Preis: 5,– / 3,– Euro

Bild links: Museum Nikolaikirche © Stadtmuseum Berlin | Foto: Grit Schmiedl   17
MUSEUM NIKOLAIKIRCHE | PROGRAMM

jeden letzten Freitag im Monat
EXPERTENFÜHRUNG IN DER NIKOLAIKIRCHE
Kuratorinnen und Kuratoren des Stadtmuseums Berlin oder
andere Fachleute stellen wechselnde Schwerpunktthemen in
den Mittelpunkt der Führung.

Fr | 31.01. | 17.30 – 18.30 Uhr
WER EINEN ENGEL SUCHT, …
…der wird auch einen finden.
Lebensgroße Altar-Engel scheinen inmitten der Nikolaikirche
zu schweben. Daneben warten weitere Himmelsboten darauf,
entdeckt zu werden – ob geschnitzt, gemalt oder in Stein
gehauen. Welche Bedeutungen haben sie? Die Kunst- und
Geschichtswissenschaftlerin Claudia Wasow-Kania erklärt die
Kultur- und Kunstgeschichte der Engelsdarstellung und lädt
dazu ein, beim Rundgang selbst Engel zu entdecken.

Fr | 28.02. | 17.30 – 18.30 Uhr
SCHATZ AUS LUFTIGER HÖHE
Der Turmknaufschatz der Berliner Nikolaikirche
Als beim Abbruch des mittelalterlichen Turms der Nikolaikirche
1877 die vergoldete Messingkugel (der Turmknauf) von der
Spitze geholt wurde, fanden sich darin sieben Päckchen mit
Münzen, Medaillen, Urkunden und Grafiken. Berliner Bürger
oder Hofbeamte hatten sie von 1514 bis 1734 dort hinterlegt.
Der Historiker Uwe Winkler erzählt vom weiteren Schicksal
dieses Schatzes und stellt einzelne Stücke daraus vor.

Fr | 27.03. | 17.30 – 18.30 Uhr
VOM WIEDERAUFBAU DER BERLINER NIKOLAIKIRCHE
Ein Bauleiter erzählt
Dr. Uwe Strathmann leitete in den 1980er Jahren das Bau-
vorhaben „Nikolaiviertel“. Auch für den Wiederaufbau der
Nikolaikirche war er verantwortlich. In seinen Erinnerungen
wirkt die Begeisterung fort, mit der man damals zu Werke
ging. Aus eigenem Erleben berichtet er anschaulich und
kurzweilig von schwebenden Türmen, findigen Lösungen
und verborgenen Grüften.

      Ort: Museum Nikolaikirche
      Preis: 8,– / 5,– Euro (inkl. Nikolai-Musik am Freitag)

18
MUSEUM NIKOLAIKIRCHE | PROGRAMM

Do | 12.03. | 19 Uhr
WORT & MUSIK
PAUL GERHARDT ZUM GEBURTSTAG
„Überall Stadt ringsum“
Dieser Titel, eines der zahllosen
Lieder des Dichters Huub
Oosterhuis, ist zugleich
Programm: Die Verbindung
von poetischer Sprache,
biblisch-theologischer Ver-
wurzelung, zeitgenössischer
Glaubenserfahrung und
politischem Engagement
verschmilzt zu einer Glaub-
würdigkeit, die für Menschen
mit den unterschiedlichsten
Lebens- und Glaubenshaltun-
gen zu ganz neuen Wahrneh-
mungen führt. Huub Ooster-
huis wurde für sein Werk und Diese Gedenktafel ließ die Gemeinde
                                  der benachbarten St. Marienkirche zum
sein ökumenisches Wirken          350. Geburtstag Paul Gerhardts 1957 an
vielfach geehrt. Mit ihm als      der Ruine der Nikolaikirche anbringen.
Gratulanten erfährt die Ehrung (Abb.    nach farbiger Originalvorlage).
                                  © Stadtmuseum Berlin – Archiv Rolf Goetze
Paul Gerhardts eine zusätzliche Foto: Rolf Goetze
Dimension.
Eine jährliche Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der
Evangelischen Kirchengemeinde St. Petri – St. Marien und
der Paul-Gerhardt-Gesellschaft e. V.

Begrüßung: Albrecht Henkys, Kurator Museum Nikolaikirche
Einführungen: Huub Oosterhuis, Amsterdam
Musik: Cappella Vocale Berlin | Leitung: Carsten Albrecht
Sprecherin: Katrin Machel

       Ort: Museum Nikolaikirche
       Preis: 5,– / 3,– Euro

                                                                        19
Museum
KNOBLAUCH-
HAUS
MUSEUM KNOBLAUCHHAUS | Ausstellung

ab 27.03.
NEUE AUSSTELLUNGSERWEITERUNG
BERLINER SALON
Humboldt, Schinkel, Knoblauch – ein Netzwerk
Vor rund 200 Jahren notierte der Journalist Ludwig Börne
beim Besuch Berlins erstaunt: „Die Menschen der verschie-
densten Art sind hier so vermischt, daß man sie oft an Orten
findet, wo man sie nicht erwartet.“ Und er hatte Recht. In
Berlin war schon damals manches selbstverständlich, was
andernorts undenkbar schien. In Salons, Vereinen und Lokalen
pflegte die Berliner Gesellschaft einen offenen Gedankenaus-
tausch. Wo aber befanden sich die Treffpunkte jener Zeit, und
wer gab dort den Ton an? Die neue Ausstellungserweiterung
im Museum Knoblauchhaus erzählt mehr darüber.
Der einstige Eigentümer des Hauses, der Unternehmer Carl
Knoblauch, war ein ausgesprochener Netzwerker, zu dessen
Freundes- und Bekanntenkreis viele Prominente gehörten –
darunter der Architekt Karl Friedrich Schinkel und die Brüder
Wilhelm und Alexander von Humboldt. Jeder von ihnen hatte
auf seine Art Anteil am Aufblühen der modernen Bürgerge-
sellschaft und damit am Aufstieg Berlins zur europäischen
Metropole.
       Ort: Museum Knoblauchhaus
       Eintritt frei

Visualisierung einer Ausstellungswand im Knoblauchhaus (Arbeitszustand) Entwurf:
Heilmeyer und Sernau Gestaltung

Bild links: Museum Knoblauchhaus © Stadtmuseum Berlin | Foto: Oliver Ziebe         21
MUSEUM KNOBLAUCHHAUS | PROGRAMM

BUCHBARE FÜHRUNG
BERLINER LEBEN IM BIEDERMEIER
Wie lebten die Bürger zur Biedermeierzeit? War die erste Hälfte
des 19. Jahrhunderts wirklich so „bieder“? Und warum zogen
sich die Menschen damals ins Private zurück? Im Museum
Knoblauchhaus treten Sie in die Welt des Biedermeier ein.
Weitere Informationen und Anmeldung unter:
(030) 24 002 - 162 | info@stadtmuseum.de

Die Familie des Schlossermeisters Hauschild, Gemälde von Eduard Gaertner, 1843
© Stadtmuseum Berlin

22
verein der freunde und förderer des

               stadtmuseums berlin e. v.

wo gibt es mehr berlin zu entdecken
als irgendwo sonst in der stadt?
Im Stadtmuseum Berlin. Fünf Adressen, eine Idee.
                                                                      Abb.: Johannes Grützke „Berlin“, 1985, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014

So wird die Geschichte Berlins lebendig. Dazu trägt auch der
Verein der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin bei.
Wollen auch Sie mitmachen? Wir freuen uns auf Sie!

Verein der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin e. V.
Poststraße 13 – 14, 10178 Berlin, foerderverein@stadtmuseum.de
www.freunde-des-stadtmuseums.de
                                                                 23
Museumsdorf
Düppel
Museumsdorf Düppel | AUSSTELLUNG

ab 21.03. (Saisoneröffnung)
Sa + So + an Feiertagen | 10 – 18 Uhr
DAUERAUSSTELLUNG
LEBEN IM MITTELALTER
Die Dauerausstellung im Freilichtmuseum erweckt den mittel-
alterlichen Dorfalltag zum Leben. Archäologische Funde werden
in Verbindung mit sechs fiktiven Dorfbewohnerinnen und
-bewohnern gezeigt, die als lebensgroße Illustration über eine
Audiostation aus ihrem Leben berichten. Die ausdrucksstarken
Bilder des Illustrators Samson Goetze und die kurzweiligen,
einfühlsamen Hörtexte der Literaturwissenschaftlerin und Mär-
chenerzählerin Silvia Ladewig bieten emotionalen Zugang und
erklären spielerisch die archäologischen Funde
Programmhinweise finden Sie im Veranstaltungskalender
ab Seite 30.
        Eintritt: 4,– / 2,50 Euro | bis 18 Jahre frei
        Weitere Informationen unter: (030) 802 66 71
        www.dueppel.de | info@dueppel.de

Living-History-Darstellerin in der Dauerausstellung des Freilichtmuseums
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Michael Setzpfandt

Bild links: Museumsdorf Düppel im Frühling © Stadtmuseum Berlin | Foto: Julia Heeb   25
Kinder
FAMILIEN
SCHuLE
Kinder FAMILIEN SCHuLE

13.02. bis 17.05. | Di – So | 10 – 18 Uhr
SCHÜLERAUSSTELLUNG
RADIO CITY
Jugendliche des Berliner Hermann-Ehlers-Gymnasiums
haben – gemeinsam mit den Künstlern Siska und Felix – die
Stadt und ihre Geschichte(n) mit den Ohren entdeckt. In den
Museen des Stadtmuseums Berlin haben sie sich als Radio-
macherinnen und -macher eines Piratensenders mit der
politisch-gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Medien
auseinandergesetzt. Die dabei hergestellten Bezüge zwischen
verschiedenen historischen Perspektiven und der Gegenwart
sowie ihrer eigenen Lebenswelt inspirierten die Schülerinnen
und Schüler zu Klangforschungen und Soundcollagen für den
Piratensender.
Gefördert vom Berliner Projektfonds für Kulturelle Bildung mit
Unterstützung von „Kulturagenten für kreative Schulen Berlin“.
       Ort: Märkisches Museum
       Eintritt frei

Eine Projektarbeit zum Piratenradio © & Foto: Siska

Bild links: © mawil | www.mawil.net                         27
Kinder FAMILIEN SCHuLE

Do | 05.03. | 16 Uhr
ERZIEHERFORTBILDUNG
MIT DER KITA INS MUSEUM
Programmvorstellung
Die Kulturvermittlerin Julia Lüpke präsentiert Ihnen das Museum
als offenen Lernort. Sie lernen dabei die Ausstellungsthemen und
das Vermittlungsprogramm für Kita-Gruppen kennen, erproben
die Angebote und reflektieren sie methodisch. So werden Sie
optimal auf Ihren Museumsbesuch mit Kita- oder Hortgruppen
vorbereitet.
        Ort: Märkisches Museum | Eintritt frei
        Anmeldung unter:
        (030) 24 002 - 162 | info@stadtmuseum.de

jederzeit & kostenfrei
STADTRALLYE PER APP
                                           Interaktive Stadttouren laden
                                           dazu ein, Berliner Orte zu
                                           erkunden. Jugendliche haben
                                           diese Orte ausgewählt, ihre
                                           Geschichte recherchiert und
                                           die Ergebnisse als Stadtrallye
                                           in der App Actionbound um-
                                           gesetzt. Zur Auswahl stehen
                                           „Berlin im Barock“ und „Rund
                                           um die Klosterruine“.
Jugendliche spielen eine Stadtrallye auf   Jetzt kostenfrei aufs Smart-
dem Tablet © Stadtmuseum Berlin
Foto: Moritz Behrmann
                                           phone oder Tablet holen und
                                           Berlin damals und heute
                                           erleben!

Berlin im Barock                Rund um die Klosterruine

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Kinder FAMILIEN SCHuLE

jeden Samstag | 14 – 17 Uhr
OFFENES FAMILIENANGEBOT
GESTALTE DEINE EIGENE AUSSTELLUNG
In den [Probe]Räumen gestalten Familien gemeinsam Ausstel-
lungen. Dafür stehen ganz unterschiedliche Objekte bereit.
Erwachsene und Kinder suchen Objekte aus, beschriften und
präsentieren sie. Wer ein eigenes Objekt (bis zu 35 cm groß)
mitbringt, kann eine Ausstellung im Miniaturformat gestalten,
die für kurze Zeit im Museum ausgestellt wird.
       Ort: Märkisches Museum | [Probe]Räume
       Preis: 7,– / 4,– Euro inkl. Museumseintritt | bis 18 Jahre frei
       ab 11.01.: 5,– / 2,50 Euro

jeden 1. + 3. Sonntag im Monat | 14 Uhr
FAMILIENFÜHRUNG
ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST
Aus dem heutigen Berlin geht es auf verschiedenen Wegen
in die Vergangenheit. Auf ihrer Zeitreise durchs Museum
entdecken Familien gemeinsam außergewöhnliche Objekte
und erstaunliche Geschichten. Dabei können Sie vieles selbst
ausprobieren. Es erwarten Sie 45 Minuten Spannung und
Unterhaltung rund um die Hauptstadt.
       Ort: Märkisches Museum
       Preis: 7,– / 4,– Euro inkl. Museumseintritt | bis 18 Jahre frei
       ab 12.01.: 5,– / 2,50 Euro

NEUE MUSEUMSSTUNDEN FÜR KITA-KINDER
Kita-Gruppen bietet das Stadtmuseum Berlin ein umfang-
reiches Programm zum Mitmachen an: 60-minütige Work-
shops vermitteln altersgerecht, wie das Leben in Berlin früher
war und wie sich die Stadt verändert hat. In den Ausstellungen,
Museumslaboren und Werkstätten erschließen sich die Kinder
aktiv und spielerisch verschiedene Facetten der Berliner Stadt-
geschichte.
Alle Programmangebote der neuen Museumsstunden für
Kinder und Jugendliche aller Altersstufen unter:
www.stadtmuseum.de/kita und www.stadtmuseum.de/schule

                                                                   29
Veranstaltungskalender

REGELMÄSSIGE
Veranstaltungen
     jeden Freitag	Museum Nikolaikirche | Konzert
     17 Uhr           NIKOLAI-MUSIK AM FREITAG
     jeden letzten 	Museum Nikolaikirche | Führung
     Freitag im Monat EXPERTENFÜHRUNG IN DER
     17.30 Uhr        NIKOLAIKIRCHE
     jeden Samstag	Märkisches Museum | offenes Familien-
     14 – 17 Uhr      angebot
                      GESTALTE DEINE EIGENE AUSSTELLUNG
     jeden 1. + 3.	Märkisches Museum | Familienführung
     Sonntag im       ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST
     Monat | 14 Uhr
     jeden 2. + 4. 	Märkisches Museum | Führung
     Sonntag im       WAS WAR BERLIN, WAS IST BERLIN?
     Monat | 14 Uhr
     jeden Sonntag	Museumsdorf Düppel | Führung
     12.30 Uhr        LEBEN IM MITTELALTER
     jeden Sonntag	Märkisches Museum | Vorführung
     15 Uhr           PIANOLA, ORCHESTRION,
     	GRAMMOPHON & CO.

                      Veranstaltungen im
                      Museumsdorf Düppel
     	Begleitprogramm zur Ausstellung
                      Fontanes Berlin

30
Veranstaltungskalender

                 Januar
05.01. | So	Märkisches Museum | Finissage
10 – 18 Uhr      FONTANES BERLIN
05.01. | So	Märkisches Museum | öffentliche Führung
16 Uhr           FONTANES BERLIN

	Februar
16.02. | So	Märkisches Museum | Gespräch
12 Uhr           GESPRÄCHE IM BERLINER ZIMMER
19.02. | Mi	Museum Ephraim-Palais | Präsentation der
18 Uhr	Grafischen Sammlung
                 AUF PAPIER

	März
05.03. | Do	Märkisches Museum | Erzieherfortbildung
16 Uhr           MIT DER KITA INS MUSEUM
11.03. | Mi 	Märkisches Museum | Vortrag & Musik
17 Uhr           EPHRAIM-VEITEL-SOIRÉE
12.03. | Do	Museum Nikolaikirche | Konzert
19 Uhr           PAUL GERHARDT ZUM GEBURTSTAG
13.03. | Fr 	Märkisches Museum | Buchpräsentation
18 Uhr           DER CANALETTO VON PRENZLAUER BERG
14.03. | Sa 	Märkisches Museum | Führung
13 + 14.30 Uhr   DER TURM DES MÄRKISCHEN MUSEUMS
21.03. | Sa	Museumsdorf Düppel | Saisoneröffnung
10 – 18 Uhr      MÄRKISCHES WINTERAUSTREIBEN
22.03. | So	Museumsdorf Düppel | Saisoneröffnung
10 – 18 Uhr      MÄRKISCHES WINTERAUSTREIBEN

                                                      31
www.stadtmuseum.de/wir-sind-viele
32
impressum

Stiftung Stadtmuseum Berlin
Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins
Poststraße 13 –  14 | 10178 Berlin
Infoline: (030) 24 002 - 162
info@stadtmuseum.de
www.stadtmuseum.de
Konzeption: Stadtmuseum Berlin
Gestaltung: Grit Schmiedl | www.otyp.de
Druck: vierC print+mediafabrik, Berlin

Umschlagbild: „Lampe am Fenster“, Gemälde von Johann Erdmann Hummel (Ausschnitt),
um 1830 © Stadtmuseum Berlin | Reproduktion: Oliver Ziebe | Bildbearbeitung: Heilmeyer
und Sernau Gestaltung

Die Stiftung Stadtmuseum Berlin dankt ihren
Förderern und Partnern:

                                     Europäischen Union
                                     Europäischer Fonds für
                                     regionale Entwicklung
                                     Investition in die Zukunft!

Die Stiftung Stadtmuseum Berlin dankt darüber hinaus dem Verein der Freunde
und Förderer des Stadtmuseums Berlin e. V., dem Verein der Freunde des Museums
für Kindheit und Jugend im Stadtmuseum e. V., dem Förderkreis der naturwissen-
schaftlichen Museen Berlins e. V. sowie dem Förderkreis Museum Knoblauchhaus e. V.
für die kontinuierliche und großzügige Unterstützung.

                                                                                     33
Bis 18 Jahre sowie angemeldete Schulklassen Eintritt frei.
Jeden 1. Mittwoch im Monat Eintritt frei.
Gruppen ab 10 Personen ermäßigter Eintritt.

führungen
40,– Euro (bis 10 Personen, jede weitere Person 4,– Euro)
zzgl. ermäßigter Museumseintritt pro Person
Fremdsprachige Führungen
50,– Euro (bis 10 Personen, jede weitere Person 5,– Euro)
zzgl. ermäßigter Museumseintritt pro Person
Schülerführungen
90 min | 3,– Euro pro Person, mind. 50,– Euro
Fremdsprachige Schülerführungen
90 min | 3,– Euro pro Person, mind. 60,– Euro
Begleitpersonen erhalten freien Eintritt.

WORKSHOPS FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
www.stadtmuseum.de/workshops

Buchung unter: (030) 24 002 - 162 | info@stadtmuseum.de
Karten zu allen Veranstaltungen erhalten Sie auch im Vor-
verkauf an den Kassen der Häuser des Stadtmuseums Berlin.

Bitte beachten Sie unsere Sonderöffnungszeiten:

Mi | 01.01. | Neujahr | 14 –  18 Uhr
(Museumsdorf Düppel geschlossen)

www.stadtmuseum.de

34
fünf Orte – ein Museum | Stadtmuseum Berlin

    Museum Ephraim-Palais
    Poststraße 16 | 10178 Berlin
    Wegen Baumaßnahmen bis auf Weiteres
    geschlossen.
    S + U Alexanderplatz | U Klosterstraße
    Bus M48, 200, 248 | Tram M2, M4, M5, M6

    Märkisches Museum
    Am Köllnischen Park 5 | 10179 Berlin
    Dienstag bis Sonntag 10 –  18 Uhr
    Eintritt: 7,– / 4,– Euro | bis 18 Jahre frei
    ab 07.01.: 5,– / 2,50 Euro | bis 18 Jahre frei
    U Märkisches Museum | U Heinrich-Heine-Straße
    S + U Jannowitzbrücke | Bus 147, 165, 265

    Museum Nikolaikirche
    Nikolaikirchplatz | 10178 Berlin
    täglich 10 –  18 Uhr
    Eintritt: 5,– / 3,– Euro | bis 18 Jahre frei
    S + U Alexanderplatz | U Klosterstraße
    Bus M48, 200, 248 | Tram M2, M4, M5, M6

    Museum Knoblauchhaus
    Poststraße 23 | 10178 Berlin
    Dienstag bis Sonntag 10 –  18 Uhr | Eintritt frei
    S + U Alexanderplatz | U Klosterstraße
    Bus M48, 200, 248 | Tram M2, M4, M5, M6

    Museumsdorf Düppel
    Museumsdorf Düppel e. V.
    Clauertstraße 11 | 14163 Berlin
    Saison: 21.03. – 14.11.2020
    Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10 –  18 Uhr
    Eintritt: 4,– / 2,50 Euro | bis 18 Jahre frei
    S Mexikoplatz | U Krumme Lanke | Bus 115, 118, 622

                                                        35
aceb
Stadtmuseum Berlin | hier finden Sie uns:

  c HACKESCHER MARKT
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                                  AS
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                                                      UN
                PO

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                                                                                               BRÜCKE
                                                                                               ce

                                                              e MÄRKISCHES MUSEUM

   e SPITTELMARKT
                                                                                   e HEINRICH-HEINE-
                                                                                        STRASSE

                                                               118, 622
                                                   c 1 MEXIKOPLATZ
                             LINDENTHALER ALLEE

                                                                              E
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                                                                       HAU
                                                            M   ER C
                                                        SDA
                                                     POT

                                                                                                           E
     118, 622
                                                  C LA                                                  ASS
                                                      UE
                                                        RTS                                          STR
                                                           TR                                     SCH
                                                             AS                                LEP
                                                               SE                        BER
                                                                             Einfahrt

                                                                             115

                                                                                ASSE
                                                                 NEURUPPINER STR
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