Kirchenzeitung - Mit Gott unterwegs - der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Ev. Kirchengemeinde ...
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Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt Juli / August / September 2020 45. Jahrgang Nr. 4 Mit Gott unterwegs
Inhalt Liebe Leser, 3 - Nachgedacht in der Bibel findet man 4-6 - Thema: Mit Gott unterwegs Frauen und Männer, 7 - Humor und Comic die mit Gott unterwegs 7 - Das ist passiert sind. Oft waren es kei- 7 - Kleines Rätsel ne strahlenden Helden, im Gegenteil, ich denke 8 - Einführung Pfarrerin Pothmann da z. B. an Jona, der 9 - Gottesdienstplan erst einmal abgehauen 10-11 - Informationen ist oder an Jeremia, der 12 - Konfirmationen 2020 noch sehr jung war. 13 - Autobahnkirchen Aber auch heute sind Menschen unterwegs mit Gott und werden so zu einem Segen für andere. 14 - Verabschiedung Stellvertretend seien hier nur die vielen ehrenamt- Dierk Glitzenhirn lichen Mitarbeiter von Arche, Tafel, Hospiz….. ge- 15 - Freud und Leid / Kontakte nannt. Schön, dass es euch gibt! Neu unterwegs 16 - Pfingsten 2020 in unserer Gemeinde ist Pfarrerin Pothmann, die sich in dieser Ausgabe kurz vorstellt. Außerdem Titelbild: Kirchenraum in Monreale/Sizilien finden sie interessante Beiträge vom Besuch der (Foto: Walter Wachenfeld) Kirchentage oder vom Bordpfarrer eines Kreuz- IMPRESSUM fahrtschiffes. Herausgeber: Bleiben Sie gesund und behütet Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Anette Steuber Franz von Roques in Schwalmstadt, Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt Redaktion: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Ursula Mauch, Annerose Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süs- ser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verantwortlich). eMail: gemeindebuero.treysa@ekkw.de Homepage: kirche-fvr.de Facebook: „Ev. Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt“ Layout: Gerhard Reidt (Schwalmfoto.de) Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen Die „Kirchenzeitung“ erscheint sechsmal im Jahr (Aufla- ge: 4700 Hefte, gedruckt auf Umweltschutzpapier) und wird kostenlos an alle Haushalte im Bereich der Kirchen- gemeinde verteilt. Fotos wenn nicht anders angegeben: Der Gemeindebrief Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Redaktion be- hält sich allerdings Kürzungen vor. Bezugspreis: Für eine Spende danken wir Ihnen. (IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74, BIC HELADEF1SWA Stadtsparkasse Schwalmstadt). Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober / November ist der 24. August 2020 -2-
Nachgedacht Unterwegs Es ist kein Zufall, dass in der Bibel so oft von Unterwegssein die Rede ist. Das Gewohnte, das kennen wir. Spannend wird es, wenn wir Ungewohntes erleben, Außergewöhnlichem begegnen – auch wenn in diesem Jahr nichts gewohnte Routine ist… Das Volk Israel macht sich auf den Weg aus der Sklaverei. Sie lassen sich aus der Enge be- freien. Dann sind sie lange in der Wüste unterwegs. Durst und Hunger droht jederzeit, auch wenn sie immer wieder wunderbar erleben, dass sie genug zum Leben finden – anders gesagt: Gott versorgt sie und lässt sie immer wieder genug finden. Die Zeit in der Wüste ist für das Volk eine Herausforderung. Immer wieder ist alles bedroht. Aber im Rückblick wird diese Zeit immer wieder wie ein Goldenes Zeitalter gesehen: Das war die Zeit, wo wir ganz mit Gott verbunden waren. Wenn er uns nichts finden ließ, hatten wir nichts. Aber er ließ uns immer wieder genug finden. Von den Lebensmitteln konnten wir nichts unserem eigenen Können zuschreiben – alles war Geschenk. Wir konnten auch nichts horten. Alles war Vertrauen. Eine große Geduldsprobe – aber die Geduld hat sich bewährt, das Vertrauen hat sich ausgezahlt. Der Hebräerbrief beschreibt unser Leben ganz als Unterwegssein, als Wanderschaft. Mit Vor- bildern, an denen wir ablesen können, wie Glauben und Vertrauen gehen kann. Und mit der Erkenntnis: Wir haben in diesem Leben niemals stabile, bleibende Verhältnisse. Wir haben hier keine bleibende Stadt. Wir bleiben unterwegs zu Gottes neuer Welt, in der das Vertrauen ganz zum Ziel kommt. In dieser Welt aber sind überraschende Wendungen nicht ungewöhnlich, die uns immer wieder herausfordern. Erleben wir das in diesem Jahr nicht ganz besonders deutlich? Aber vielleicht wird ja gerade dieses Jahr in unserer Erinnerung das sein, an das wir uns wie an eine Wüstenzeit besonders erinnern – weil sich hier manches geklärt hat. Und weil manches fast überraschend einen neuen Wert bekommen hat. -3-
Thema: Mit Gott unterwegs Jugend mit der Arche auf Reisen Alles im Fluss Eine Evangelische Jugend ohne Freizeiten ist in meinen Augen nicht denkbar. Denn wo sonst als auf Freizeiten lernt man sich und seine Mitmen- schen kennen? Wenn man 24 Stunden 7 Tage oder länger zusammen unterwegs ist, dann weiß man manchmal auch mehr von den anderen, als einem persönlich lieb ist. Auch in der Arche hat seit 2012 das Freizeitfieber wieder zugepackt. Wir fahren mit den Ehrenamt- lichen, den Kindern, den Konfis und den angehen- Die Sonnenstrahlen glitzern auf den Wellen, den Jugendleitern bewusst ein paar Tage weg. Büsche und Bäume ziehen in ungewohnter Pers- Denn fern von zu Hause spielt das eigene Leben pektive vorbei, das Wasser riecht frisch und erdig, und die eigene Person eine ganz andere Rolle als Weiher schauen von hohen Bäumen auf uns im gewohnten Umfeld. herab, die Paddel tauchen im Gleichklang ein, die Für mich ist ein Highlight unsere jährliche Oster- Gespräche fließen locker und absichtslos. freizeit, die wir ja leider in diesem Jahr erst einmal Seit 20 Jahren unternehmen wir in unserer Ge- verschieben mussten auf die Herbstferien (11.- 16. meinde mehrtägige Kanutouren, auf der Diemel, Oktober 2020). Dort begegnen wir nicht nur den der Weser, Lahn, Sieg, Saale und – immer wieder anderen Menschen, sondern auch unserem Gott – auf der Fränkischen Saale. Wunderschöne in Form von Geschichten, Erlebnissen und Aktio- Momente haben wir erlebt auf dem Fluss in fast nen. Die Kinder dürfen hautnah erleben, wie sich unberührter Natur, abends in fröhlicher Gesellig- Petrus und Paulus streiten, wie die Personen aus keit auf den Campingplätzen, dazu ruhige Tages- dem Alten Testament mit ihrem Gott gelebt haben. Auf unseren Freizeiten ist unser Gott nicht nur segnend mit an Bord, es geht um unsere Bezie- hung zu ihm und damit auch um eine persönliche Einstellung zum Glauben. anfänge im ersten Sonnenlicht mit der ersten Sven Wagner (Text und Fotos) Tasse Kaffee. In diesem Jahr ist die Jubiläumstour leider dem Virus zum Opfer gefallen. Wir hoffen auf nächstes Jahr. Dieter Schindelmann (Fotos: Archiv) -4-
Thema: Mit Gott unterwegs Mit Gott sind wir unterwegs…. sches Miteinander, das in vielfältiger Weise zum in diesen ungewöhnlichen Zeiten hoffen wir das Tragen kommt, sei es im Öffnen von Kirchen, ganz besonders. Bereitstellen von Unterkünften, Hilfe in den Ge- meinschaftsquartieren und vielem mehr. In Berlin und Dresden haben wir Gastfreundschaft von Menschen erlebt, die – Zitat – „mit Gott eigentlich nichts am Hut haben“. Mit Gott unterwegs war ich zu den Evangelischen Kirchentagen, die alle zwei Jahre stattfinden: Anfangs als Chormitglied im Posaunenchor, später als Privatperson mit meinem Ehemann. Immer Das ganz besondere Erlebnis ist dann der habe ich eine ganz besondere Stimmung erlebt, Schlussgottesdienst, in dem Tausende gemeinsam wenn zehntausende Menschen aller Altersstufen ihren Glauben bekennen, des Vaterunser beten, gemeinsam Gottesdienst gefeiert oder Veranstal- singen und das Abendmahl feiern. tungen besucht haben. Vielleicht können wir den 3. Ökumenischen Kir- So war es in den ersten Jahren selbstverständ- chentag 2021 in Frankfurt besuchen – wie es am lich, dass in einer vollgepackten Straßenbahn Ende des Abschlussgottesdienstes immer heißt: gesungen wurde – leider ist dieser schöne Brauch „So Gott will und wir leben“. Hella Helfert bei den späteren Kirchentagen eingeschlafen. Es wurde nicht gedrängt, jeder hatte – obwohl viel- Auf Kreuzfahrt in Australien leicht in Eile – Zeit und ein freundliches Lächeln und Südostasien oder ein Wort für den anderen. Als Bordpfarrer und Lektor war ich schon mehr- Es gibt bei den Kirchentagen viele Möglichkeiten, fach auf Kreuzfahrtschiffen unterwegs. Nach einer den Glauben zu erleben: Bei der täglichen mor- Norwegen- und einer Ostseereise habe ich im gendlichen Bibelarbeit, bei großen Diskussions- vorigen Jahr eine Reise von Neuseeland nach veranstaltungen, die oft auch neue Impulse für Taipeh (Nationalchina) begleitet. Zum Dienst als das ganze Land bringen, bei schönen Konzerten, Bordpfarrer gehören Andachten, Gottesdienste bei den vielen Gruppen, die sich mit ihrer Arbeit und seelsorgerliche Gespräche. Alle Andachten vorstellen. und Gottesdienste sind ökumenisch ausgerichtet; Mir sind viele Tage besonders in Erinnerung: 13 000 Kilometer von Deutschland entfernt ist die Eine Fronleichnamsprozession in München, ein Konfession relativ gleichgültig. Die Gäste an Bord Himmelfahrtgottesdienst in Berlin, ein Konzert in und ihre Gesprächswünsche sind wichtig. Bei Köln mit den „Bläck Föös“ und Posaunenchören, 700 Gästen an Bord der „Albatros“ nahmen in der ein Konzert auf den Elbterrassen in Dresden,… Regel zwischen 20 und 40 Frauen und Männer Die Reihe ließe sich fortsetzen. morgens um 9 Uhr an einer Andacht teil, trotz Selbstverständlich war oder ist auch ein ökumeni- der frühen Stunde und der ständigen Umstellung -5-
Thema: Mit Gott unterwegs der Borduhr. Zu meinen Vorträgen z.B. über den Seit Mitte März hat sich unser Alltag für König Heinrich VI. und seine sechs Frauen als viele sehr verändert! Teil der englisch- australischen Kirchen- und Kein Treffen mit Freunden, Religionsgeschichte kamen etwa 110 Teilnehmer. zuerst kein Gottesdienst, Die seelsorgerlichen Gespräche sind oft sehr keine Veranstaltungen, intensiv. Ein Beispiel: Ein Ehepaar hatte die Reise kein Händeschütteln, kein vor zwei Jahren gebucht und in der Zwischenzeit Lächeln zu sehen wegen ist ein Ehepartner verstorben. Da ist es gut, wenn der Maskenpflicht und man einen guten Zuhörer finden kann, um die vieles mehr. Trauer und die Freude der Reise zu verarbeiten. Auch ich selbst bin betrof- Tief beeindruckt hat mich Papua-Neuguinea, eine fen, da ich zur Risikogrup- ehemals kaiserlich-deutsche Kolonie mit bis heute pe gehöre, im Moment von ungelösten sozialen und sprachlichen Konflikten. zu Hause aus arbeite, im Dort gibt es bei 7 Millionen Einwohnern etwa 1000 HomeOffice. Treffen finden (!) Sprachen und bis vor 50 Jahren noch Kopfjä- nur mit Abstand, mit Maske ger! Die Menschen hier sind sozusagen innerhalb und nach den Hygienever- von 50 Jahren aus der Steinzeit ins Computer- ordnungen statt. und Coronazeitalter katapultiert worden. Welch Für mich persönlich ist es zur lieben Gewohnheit eine Entwicklung und welch eine Herausforde- geworden, jeden Morgen mit unserem Hund einen rung! großen und auch langen Spaziergang zu machen. Der Dienst als Bordpfarrer ist spannend, nicht nur Früh gehen wir von zu Hause los, es sind nur wegen der Reisen in ferne Länder, sondern auch wenige Menschen unterwegs, es ist meist still. wegen der Begegnungen an Bord und in den be- Mittlerweile ist es morgens hell, die Vögel zwit- suchten Ländern selber. schern, die Natur hat sich verändert, die Bäume, Wenn es sein kann – so Gott will und wir leben – Sträucher und Wiesen sind mittlerweile grün, das werde ich bestimmt wieder an Bord mit einem der Getreide ist trotz der langen Trockenheit gewach- Schiffe der Phoenixflotte unterwegs sein. sen. Die Sonne begleitet uns morgens fast täglich. Dr. Werner Meyreiß (Text und Foto) Es ist einzigartig und schön, trotz der Pandemie, die unsere Welt im Griff hat. Gott begleitet uns, egal ob wir alle Kopf stehen. Jeden Tag erlebe und sehe ich, wie wundervoll Gottes Schöpfung ist. Ich genieße sie mehr denn je seit ich zu Hause bin. Ich erlebe die Jahreszei- ten ohne die tägliche Hetze und Unruhe, die Stille, die frische Luft und ab und zu die Regentropfen, die in mein Gesicht prasseln. ….und trotzdem vermisse ich sehr mein normales Leben, die Kinder in der Kita, die Umarmungen, das Lächeln und auch ab und zu ein Weinen in ei- nem Gesicht, den Kontakt zu Freunden und ohne Angst und Vorkehrungen Einkaufen zu gehen. Doch eins ist sicher: Wir sind jeden Tag mit Gott unterwegs! Petra Bock -6-
Humor und Comic Das Das istist passiert passiert Neue Kirchenälteste eingeführt Am zweiten Pfingsttag wurden im Gottesdienst an der Stadtkirche Maria John und Wolfgang Plag als Kirchenälteste eingeführt. Der Gesamtkirchenvor- stand hatte sie in dieses Amt berufen. Kirchenälteste müssen kein bestimmtes Alter erreicht haben. Sie sind Ratgeber in der Gemein- de und Vertrauenspersonen, besonders für die Pfarrer*innen. Für Treysa haben bisher schon Dieter Klöpfel und Heinz Zeiß dieses Amt, weitere Älteste gibt es in den Dörfern. In das Amt wird auf Lebenszeit be- rufen. (Fotos: Archiv) Kleines Rätsel 1. Ein Pilgerweg, der an Schwalm- stadt vorbei geht. 2. Wo befindet sich die wunderbare Kirche von der Titelseite? Die dick umrahmten Felder ergeben von oben 3. Wie nennt man auch den Turm nach unten eine Zeitansage. der Totenkirche? (Lösung im nächsten Heft der Kirchenzeitung) 4. Nenne eine erfrischende kugelige Ingrid Wachenfeld Frucht. 5. Name eines Kirchenältesten unse- rer Gemeinde. 6. Kurzname für einen Aperitif. -7-
Einführung Pfarrerin Kirsten Pothmann „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker...“ Wie bitte? Sollte sich hier nicht die neue Pfarrerin vorstellen? Japp. Tut sie auch: Mein Name ist Kirstin Pothmann und ich bin 45 Jahre jung. Ich bin verheiratet, habe einen Sohn (10) und bringe zwei American Cocker im besten Alter (7/10) mit ins Pfarrhaus. Nach dem Studium der Evangelischen Theologie habe ich als Pharma- zeutisch-technische Assistentin gearbeitet. Immer dabei: meine Leiden- schaft zur Musik und zum Kartenspiel – ich spiele leidenschaftlich gerne MauMau. Ich lache, koche und esse gerne; gehe gerne spazieren, bin gerne mit Menschen zusammen und liebe das Leben an sich. Nach Vikariat und Probedienst freue ich mich auf die Arbeit hier bei Ihnen in Treysa, Rommershausen, Dittershausen, Frankenhain und Ascherode - auf die Begegnungen und das Leben mit Ihnen! Einführung von Pfarrerin Pothmann In diesem Sinne: im Gottesdienst am 16. August, 18 Uhr Herzliche Grüße, Pfarrerin Kirstin Pothmann an der Stadtkirche Treysa Das Gemeindehaus Franz von Roques ist in der Zeit vom 18. Juli bis 15. August für alle Veranstaltungen und Treffen geschlossen. -8-
Gottesdienstplan Voraussichtlich laden wir zu den folgenden Gottesdiensten ein – bitte verfolgen Sie auch die aktuellen Informationen in der Tagespresse, den Schaukästen und auf kirche-fvr.de:: Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen 5. Juli 10.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr Einladung (Schindelmann) (Schindelmann) (Schindelmann) nach Treysa 12,. Juli 10.00 Uhr Einladung nach Einladung nach 11.15 Uhr (Heinemann) Treysa und Treysa und (Heinemann) Rommershausen Rommershausen 19. Juli 10.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 11.15 Uhr (Heinemann) (Wagner) (Wagner) (Heinemann) 26. Juli Einladung 10.00 Uhr Einladung Einladung nach Ascherode Sommergottesdienst nach Ascherode nach Ascherode (Wagner) 2. August 10.00 Uhr Einladung nach Einladung nach 10.00 Uhr (Schindelmann) Treysa und Treysa und (Dr. Meyreiß) Rommershausen Rommershausen 9. August 10.00 Uhr 18.00 Uhr 10.00 Uhr Einladung (Dr. Meyreiß) (Schindelmann) (Schindelmann) nach Treysa 16. August 18.00 Uhr Einladung Einladung Einladung Einführung nach nach nach Pothmann Treysa Treysa Treysa 22./23./30. Konfirmationen Keine sonstigen Gottesdienste August 6. September 10.00 Uhr 18.00 Uhr evt. 14.30 Uhr 10.00 Uhr (Schindelmann) (Pothmann) oder 19.00 Uhr (Pothmann) (Schindelmann) 13. September 10.00 Uhr 13.00 Uhr 10.00 Uhr Einladung (Wagner) (Wagner) (Schindelmann) nach Treysa Gottesdienste Hephata Regelmäßige Andachten Bitte achten Sie auf die Informationen in der ört- aus der Kirchengemeinde gibt es auch im Internet. lichen Presse und auf der Homepage Unter www.youtube.com finden Sie diese unter www.hephata.de “Franz von Roques Gemeinde in Schwalmstadt“. Einen Link dazu finden Sie auch auf unserer Homepage kirche-fvr.de oder über diesen QR Code: -9-
Informationen Neue kostenlose App XRCS Gebet und Nachdenken – das sind Elemente der Spiritualität für unterwegs Übungen. Exercise ermöglicht es auch, gemeinsam die Im Alltag einmal durchatmen, die eigene Mitte Inspiration zu erleben, indem man per Klick die finden, ein paar Minuten für sich reservieren und Einstellung mit Freunden teilt und dann jeweils für Gott – das ist gar nicht so einfach. Eine App zeitgleich die Impulse auf das Handy bekommt. für das Smartphone (oder Tablet) soll dabei nun Viele zusätzliche Informationen zur App und zu helfen. Entwickelt wurde sie von der Evangelisch- der Aktion dahinter sind auf der passenden Lutherischen Landeskirche Hannovers. Internetseite zu finden: www.xrcs. XRCS lautet der de. zunächst kryptische Die App XRCS ist kostenlos, Titel des kostenfreien aber umsonst ist sie ganz sicher Programms. Hinter den nicht, sondern im besten Fall vier Buchstaben ver- sogar sehr wertvoll. stecken sich mehrere Bedeutungen. Zum einen Olaf Dellit kann man es „Exercise“ ausschreiben, das engli- sche Wort für Übung oder eben Exerzitie. Zum anderen sollen die Großbuchstaben an den hebräischen Gottes- namen JHWH (gesprochen: Jachwee) erinnern. All das muss man jedoch nicht unbedingt wissen, um die App zu nutzen, denn sie ist leicht zu verstehen und zu bedienen. Beim Start kann man zunächst zwischen „Inspiration“ und „Exer- zitien“ wählen. Die Spiritualitäts-App XRCS ist kostenlos er- Bei Inspiration bekommt der Nutzer über den Tag hältlich im App-Store und bei Google Play verteilt ein bis drei (je nach Einstellung) kurze Impulse in Form einer Frage. Dafür, so die Idee, soll man sich eine Minute Zeit nehmen, sich eine Minute lang in seinem Tun und seinem Alltag unterbrechen lassen. Die Frequenz und ein Zeit- fenster für die Impulse können vorab ausgewählt werden. Mehr Zeit benötigen XRCS-Nutzer für den Ex- erzitien-Modus. Dabei gibt es die Wahl zwischen drei, fünf und sieben Impulsen, auch die Dauer der jeweiligen Einheiten variiert von fünf bis 25 Minuten. Wiederkehrende Fragen, Zeit für Stille, - 10 -
Informationen - 11 -
Konfirmationen 2020 Pfarrbezirk Treysa 2: Konfirmation am Sonn- Nachdem die Konfirmationen nicht zum tag, 23. August, 13.30 Uhr, Totenkirche ursprünglich geplanten Zeitpunkt Niklas Adam, Michelsberger Str. 13 stattfinden konnten, werden sie nun Isabelle Bernhardt, Wilhelm-Helwig-Str.1 nach den Sommerferien nachgeholt. Joris Biskamp, Nordweg 6 Wenn es keine virusbedingten Änderungen Paul Kröger, Heinrich-Wiegand-Str. 16 mehr gibt, wollen sich konfirmieren lassen: Jan-Luca Mancinelli, Roesestraße 12 Pfarrbezirk Treysa 1: Konfirmation am Samstag, Marielene Putzlocher, Am Weißen Stein 5 22. August, 13.30 Uhr, Stadtkirche Antonia Schick, Westweg 12 b Eric Braun, Otto-Kuwilsky-Str. 40 Clara Schmitt, Sonnenweg 21 Richard Brunz, Marienburger Straße 28 Martha Schmitt, Sonnenweg 21 Michelle Debel, Industriestraße 5a Fiona Wunder, Westweg 5 Paul Engelbrecht, Steinkautsweg 38 Tom Krutsch, Karl-Ludwig-Straße 14 Ascherode: Konfirmation am 30. August, Jasmin Strubel, Wiera, Zur Alten Hege 1 9.30 Uhr, hinter der Kirche Gianluca Winkler, Florshain, Zum Lind 4 Finn Adler, Loshäuser Berg 14 Philip Adler, Loshäuser Berg 14 Pfarrbezirk Treysa 1: Konfirmation am Sonntag, Angelina Bruch, Schafhöfer Weg 6 23. August, 9.30 Uhr, Stadtkirche Marlon Fibich, Schwalmtalstraße 70 Anton Helwig, Klemmestraße 17 Constantin George, Kiepacker 3 Angelina Küttner, Siebertstraße 10 Marlon Schleicher, Loshäuser Berg 6 Carla Naß, Kreuterstr. 32 Daven-Joel Orth, Sachsenhäuser Straße 18 Frankenhain: Konfirmation am 30. August, Michael Poser, Reichenberger Str. 2 13.30 Uhr, Hugenottenplatz Fritz-Janos Salin, Erlenweg 8 Alea Apicella, Landgraf-Karl-Str. 11 Anton Schultheiß, Am Roten Born 4 Hendrik Ferreau, Landgraf-Karl-Str. 3a Emma Schwalm, Bernhard-Märzdorf-Straße 8 Finn Friedewald, Alter Pfarrweg 4 Nicole Schwarz, Hersfelder Straße 16 Mariella Musial, Sachsenhäuser Weg 1a Amelie Schäfer, Unter der Kirche 14 Pfarrbezirk Treysa 3: Konfirmation am Samstag, Merlin Wacker, Landgraf-Karl-Str. 35 22. August, 11.30 Uhr, Totenkirche Emelie Ziegeweid, Landgraf-Karl-Str. 9 Amy Krutsch, Borkener Straße 8 Eve Krutsch, Borkener Straße 8 Rommershausen: Konfirmation am 30. August, Brandon Vinzenz, Stettiner Straße 3 11.30 Uhr, Totenkirche Marlon Roth, Mauerweg 7 Valentin Asteroth, Schlierbacher Str. 7 Daniel Bork, Kalkweg 13 Pfarrbezirk Treysa 3: Konfirmation am Sonntag, Emilia Braunsteiner, An der Lied 7 23. August, 11.30 Uhr, Totenkirche Caspar Dörr, Talstraße 14 Hannes Ebener, Am Parkwäldchen 4 Lenn Frerichs, Bahnhofsweg 3 Justus Hoffmann, Fritzlarer Str. 5 Caroline Friedrich, Am Steinmal 12 Michael Tschuchlitsch, Alsfelder Straße 31 Anna-Marie Hahn, Talstraße 3 Kim Lara Walter, Hersfelder Straße 34 Elias Harle, Schäfergasse 5 Mia Toidse, Bleichgasse 10 Lars Jungermann, Treysa, Weyrauchsweg 12 Antonia Willer, Obergasse 1 - 12 -
Autobahnkirchen Rastplätze für die Seele - 13 -
Verabschiedung Dierk Glitzenhirn Impressionen von der Verabschiedung von Pfarrer Dierk Glitzenhirn Mit einem Gottesdienst in der Stadtkirche und einem Empfang an der Totenkirche hat sich Pfarrer Glitzenhirn Mitte Juni von der Kirchenge- meinde verabschiedet. Dekan Christian Wachter entpflichtete ihn feierlich. Neben Heidrun Elborg, der Vorsitzenden des Kirchenvorstands, würdigten Vertreter*innen von Stadt, katholischer Gemeinde, Stadtgespräch, Hospizarbeit und der Altenhilfe Treysa sein Wirken. (Fotos: Ulrich Köster) - 14 -
Freud und Leid Kontakte Taufen Miala Degenhardt Kirchenbüro Am Angel 15 Beerdigungen Rosel Köhler und Anika Bechtel Treysa: Friedrich Ebener, 88 Jahre, Margot Damm kirchenbuero.treysa@ekkw.de geb. Stadtmüller, 82 Jahre, Norbert Ide, 68 Jahre Montag–Freitag, 9 bis 12 Uhr (Neukirchen), Franz Ludolph, 95 Jahre, Johann T. 9287257 (zuständig für pfarramtlichen Fragen) Gsänger, 89 Jahre, Elvira Betz geb. de la Rubia Gemeindebüro Am Angel 15 Nieto, 80 Jahre Gabriele Koch und Christina Jungklaus, T. 1266 gemeindebuero.treysa@ekkw.de Mittwoch–Freitag, 9 bis 12 Uhr (zuständig für Fragen von Gemeindegruppen, Fahrdiensten, Kirchenzeitung u. ä.) Pfarramt 1 (Treysa Süd und Ascherode) Pfarrer Hartmut Wagner Frankenhainer Weg 26, T. 927147 Pfarramt 2 (Treysa Nord und Frankenhain) Pfarrer Dieter Schindelmann, Höhenweg 9, T. 1385 Pfarramt 3 (Treysa Mitte/West, Rommershausen und Dittershausen) derzeit unbesetzt. Vertretung: Pfarrer Olliver Heinemann, T. 0157-77842288 ab 1. 8. 2020: Pfarrerin Kirstin Pothmann, Tel. 20120 Vorsitzende des Kirchenvorstandes Ehrenamtliche Kirchenzeitungsausträger/- Heidrun Elborg, Klemmestraße 9 innen gesucht! Ev. Gemeindehaus Franz von Roques Wer möchte sechsmal im Jahr ehrenamtlich Hausmeisterin Melanie Nöll, unsere Hefte in die Häuser in folgende Be- Töpferweg 19, T. 21884 „Arche“ Ascheröder Straße 21 reiche bringen? Jugenddiakon Sven Wagner, T. 21350 Friedrich-Ebert-Straße ab Industriestraße (45 Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Hefte) Leiterin: Mechthild Suchanek, Gleiwitzer, Aussiger, Glogauer, Beuthener Marburger Straße 14, T. 20394 Straße, Breslauer Straße zw. Siebenbürgener kita.treysa@ekkw.de Weg u. Gleiwitzer Straße (95 Hefte, davon 20 Altenhilfe Treysa e.V. Hefte Altenheim) Bürozeiten: Mo 8–10 Uhr, Di–Fr 8–9 Uhr, Neubaugebiet Igelsheide Do 17–18 Uhr, T. 22888 Auch wenn Sie nur gelegentlich Krankheits- Hospizgruppe Treysa Hospizkoordinatorin Christine-Ann Raesch, oder Urlaubsvertretungen übernehmen möch- T 9210272 und 0176-41882480 ten, sind wir dankbar für Ihren Anruf. Interes- Küster der Stadtkirche sierte melden sich bitte im Ev. Gemeindebüro, Ulrich Köster T. 25315 Am Angel 15, Tel. 06691/1266 (Mittwoch bis Anette Heßler T. 9276745 Freitag 9 bis 12 Uhr). - 15 -
Gott sagt: Siehe ich bin mit dir und will dich behüten, wohin du auch ziehst. (1. Mose 28, 15)
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