PROGRAMMHEFT FÜR DIE EINFÜHRUNGSWOCHEN DES ASTA - 11.OKTOBER - NOVEMBER 2021 - ASTA OLDENBURG

Die Seite wird erstellt Luis Fink
 
WEITER LESEN
Programmheft für die
Einführungswochen des AStA
11.Oktober - 10. November 2021

                   Allgemeiner Studierenden Ausschuss
                   der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Infos zu den       Mensa-Gebäude, AStA-Trakt, M1-162
 Raumangaben auf       asta-oldenburg.de
                       vorstand@asta-oldenburg.de
   der Rückseite
                       @asta_uol
                       facebook.com/AstaOldenburgCvO
Programmübersicht
11.10.     Studieren unter Pandemiebedingungen
  16 Uhr      Infoveranstaltung des Referats für Hochschulpolitik | online

11.10.     AStA - Wer wir sind und was wir machen
  18 Uhr      Infoveranstaltung des AStA-Vorstandes               | online

12.10.     Studieren mit Kind & Kinderbetreuungszuschuss
  11 Uhr      Infoveranstaltung des Sozialreferats                | online

12.10.     AStA - Wer wir sind und was wir machen
  14 Uhr      Infoveranstaltung des AStA-Vorstandes               | Präsenz

12.10.     Workshop zu MailArt & Buttons
  15 Uhr      Workshop des Kulturreferats                         | Präsenz

14.10.     Studentisches Wohnen
 12 Uhr       Infoveranstaltung des Sozialreferats                | online

14.10.     Kultur-Rallye
  14 Uhr      Campus-Rundgang mit dem Kulturreferat               | Präsenz

15.10.     AStA-Frühstück                                         | Präsenz
 10 Uhr       Kennlern- und Infoveranstaltung des AStA              & online

15.10.     Rundgang durch das "AStA-Land"
 10 Uhr       Urban-Gardening-Projekt des AStA                    | Präsenz

15.10.     Israelbezogener Antisemitismus in der Gegenwart
 20 Uhr       Vortrag mit Prof. Dr. Lars Rensmann                 | Präsenz

18.10.     Wahrheit in der Wissenschaft
  18 Uhr      Vortrag mit apl. Prof. Dr. Hans-Georg Bensch        | Präsenz

19.10.     Semesterticket und -erstattung
 10 Uhr       Infoveranstaltung des Sozialreferats                | online

19.10.     Atomkraft ist kein Klimaretter
 19 Uhr       Vortrag mit Günter Hermeyer                         | online
Programmübersicht
20.10.      Wikinger-Schach-Turnier
  18 Uhr       ohne vorherige Anmeldung                       | Präsenz

20.10.      Einführung in materialistische Staatskritik
18.30 Uhr      Vortrag mit Moritz Zeiler                      | Präsenz

21.10.      Einführung in die Kritische Theorie
  18 Uhr       Vortrag mit PD Dr. Ingo Elbe                   | Präsenz

25.10.      Die weltweite Krise der Biodiversität
               Vortrag mit Prof. Dr. Rainer Buchwald          | online
  18 Uhr
            "Etwas fehlt" Zum Verlust gesellschaftlicher
27.10.      Gestaltungsmöglichkeiten in der Spätmoderne
  19 Uhr       Vortrag mit Dr. Alexandra Schauer              | online

            Naturzerstörung, Kapitalismen &
28.10.      (Post-)Wachstumsperspektiven
  19 Uhr        Vortrag mit PD Dr. Athanasios Karathanassis   | online

02.11.      Neuer Anfang im Studium? Du bist nicht allein!
  18 Uhr       Austausch für geflüchtete & migrierte Studis   | online

03.11.      Kritik der neoliberalen Universität
  18 Uhr       Vortrag mit Prof. Dr. Gerhard Stapelfeldt      | Präsenz

            Die politische Rolle der Studierendenschaft.
04.11.         Diskussionsveranstaltung mit Michael
  18 Uhr       Heidemann & Sebastian Zachrau                  | Präsenz

08.11.      Wie funktioniert Rassismus?
   18 Uhr      Workshop mit Anas Antifa                       | online

            Der Kern des Holocaust: Belzec, Sobibór,
09.11.
            Treblinka und die "Aktion Reinhardt"
  19 Uhr       Vortrag mit Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt       | online

10.11.      Girl Bosses. Zur Frauenquote als Ideologie
               Vortrag mit Tina Sanders                       | Präsenz
18.30 Uhr
Infoveranstaltungen
11.10.        Studieren unter Pandemiebedingungen
    16 Uhr                         Infoveranstaltung & Raum für Fragen | online

Das Wintersemester 2021/2022 wird nun schon das vierte Semester unter dem Eindruck
der Corona-Pandemie sein. Zwar soll es in diesem Semester wieder vermehrt
Lehrveranstaltungen in Präsenz geben, dennoch bleibt neben Eindämmungsmaßnahmen
wie Abstandsgeboten und der 3G-Regel auch die Onlinelehre für viele Veranstaltungen.
Wie sich das Studium unter diesen Bedingungen verändert und was das für die Erstis
heißt, soll hier kurz vorgestellt werden. Im Anschluss an diese Veranstaltung wird es eine
kurze Reihe zu Beginn des Semesters zum Studium unter Pandemiebedingungen geben.

11.10.        AStA - Wer wir sind und was wir machen
    18 Uhr                      Infoveranstaltung des AStA-Vorstandes | online

Im Rahmen dieser Online-Veranstaltung präsentieren wir euch einige der zentralen
Angebote des AStA. Hier können alle Fragen rund um das Semesterticket, Kulturticket
und zum Beratungsangebot beantwortet werden.

12.10.         Studieren mit Kind & Kinderbetreuungszuschuss
                                     Infoveranstaltung des Sozialreferats | online
    11 Uhr
Während die Kleinen schlafen, recherchieren bis tief in die Nacht oder Gruppenarbeiten
organisieren, um die Anforderungen im Studium zu erfüllen. So groß die Auswahl an
Angeboten auch ist, so groß kann am Ende aber auch die Enttäuschung sein, den Spagat
vielleicht doch nicht geschafft zu haben. Studierende mit Kind/-er haben einen
individuellen und vielschichtigen Unterstützungsbedarf. Wir bieten viele Angebote für
Studierende an, aber richten diese auch direkt an die Kinder. Neben dem
Erfahrungsaustausch und Tipps bei der Studienorganisation bieten wir z. B Workshops
und andere Veranstaltungen an. Ebenfalls versuchen wir die familienfreundliche
Infrastruktur auf den Campus weiter voranzubringen. Neben dem Austausch bieten wir
auch Unterstützung und Beratung in solchen Bereichen wie Finanzierung des Studiums
und Semester Ticket Erstattung. Es besteht auch die Möglichkeit, einmal im Semester einen
Zuschuss zu den Kinderbetreuungskosten zu erhalten. Über diese und viele anderen
Themen wollen wir mit Euch ins Gespräch kommen!

12.10.         AStA - Wer wir sind und was wir machen
    14 Uhr                    Infoveranstaltung des AStA-Vorstandes | Präsenz

Im Rahmen dieser Präsenz-Veranstaltung präsentieren wir euch einige der zentralen
Angebote des AStA. Hier können alle Fragen rund um das Semesterticket, Kulturticket und
zum Beratungsangebot beantwortet werden.
Infoveranstaltungen
14.10.        Studentisches Wohnen
   12 Uhr                         Infoveranstaltung des Sozialreferates | online

Von der Sofa-Aktion für Erstsemester, über das Leben im Wohnheim und die Möglichkeit,
Wohngeld zur finanziellen Unterstützung zu beantragen, bis hin zum alternativen
Wohnkonzept „Wohnen für Hilfe“, wird es hier um verschiedene Aspekte studentischen
Wohnens gehen. Nach einem kurzen Input gibt es genügend Zeit für eure Fragen!

15.10.        AStA-Frühstück
   10 Uhr       Kennlern- und Infoveranstaltung des AStA | Präsenz & online

Die ganze O-Woche könnt ihr im AStA-Trakt eine Frühstückstüte abholen. Am Freitag
treffen wir uns online, ihr könnt Fragen stellen oder einfach neue Leute kennenlernen.

15.10.        Rundgang durch das AStA-Land
10-12 Uhr                          Urban-Gardening-Projekt des AStA | Präsenz

Das AStA-Land ist ein 800 m^2 großes offenes Urban Gardening Projekt, finanziert vom
AStA der Universität Oldenburg. Es ist ein kostenloses Angebot für alle Studierenden der
Universität Oldenburg und liegt in unmittelbarer Nähe zum Campus Wechloy und
Campus Haarentor. Doch was genau kann ich im AStA-Land tun? Was summt und
brummt hier eigentlich? Und wie kann ich hier richtig gärtnern? Antworten auf diese und
weiter Fragen werden am Freitag, den 15.10. von 10-12 Uhr im Rahmen einer Führung
durchs AStA-Land gegeben. Im Anschluss wird es noch ein kleines Do-It-Yourself geben.
Eine Wegbeschreibung findet ihr auf asta-oldenburg.de. Wir freuen uns auf euch!

19.10.        Semesterticket und -erstattung
   10 Uhr                         Infoveranstaltung des Sozialreferates | online

Beinahe täglich erreichen uns Mails von euch mit Anliegen zum Semesterticket: Warum
ist der Erwerb des Tickets nichts freiwillig? Wie entsteht die Preisentwicklung des
Semestertickets? Warum hat sich an dem Ticket trotz Corona nichts geändert?
Diese und viele weitere Fragen wollen wir mit euch gemeinsam klären. Dafür werden
wir im ersten Teil der Veranstaltung über die wichtigsten Informationen zum
Semesterticket aufklären; also über die Struktur des Tickets, die wichtigsten Inhalte der
Verträge, die Entwicklung des Tickets sowie über die Ergebnisse der letzten
Verhandlungen. Im zweiten Teil des Abends wollen wir mit euch über eure Vorschläge
zum Semesterticket diskutieren. Wir freuen uns über eure Kritik, Ideen und
Verbesserungsvorschläge!
Vorträge
15.10.         Israelbezogener Antisemitismus in der Gegenwart
  20 Uhr           Vortrag mit Prof. Dr. Lars Rensmann | Galerie K', Bremen)

 Antisemitismus reüssiert heute in Deutschland und Europa. Er manifestiert sich in
 politischen Bewegungen des Rechtsextremismus, des autoritären Populismus und des
 Islamismus   genauso     wie   in    verschwörungsmythischen   Diskursen    auf   sozialen
 Netzwerken. Gerade in Debatten im Mainstream von Politik und Kultur erscheinen
 israelbezogene Artikulationsformen von Judenfeindschaft zunehmend als ein scheinbar
 „legitimes“ Mittel, antisemitische Ressentiments öffentlich zu machen. Dazu gehören
 Stereotype und Fantasien von Israel als vermeintlichem „Feind der Menschheit“ oder als
 „Feind des Friedens“. Der Vortrag analysiert Formen der „Israelkritik“, die als Medium
 für   Antisemitismus    fungieren,    im   Kontext   anderer   Erscheinungsformen     von
 Antisemitismus in der Gegenwart; seine Ursachen und Motive; und Strategien zu seiner
 Bekämpfung. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die Diskussion von
 Definitionen und Kriterien zur Analyse von Antisemitismus gelegt, und es werden die
 Probleme und Grenzen einiger politischer „Neudefinitionen“- insbesondere am Beispiel
 der so genannten „Jerusalemer Erklärung“- aufgezeigt.
 Prof. Dr. Lars Rensmann ist Professor für Europäische Politik und Gesellschaft an der
 Universität Groningen/Niederlande und Geschäftsführender Direktor des dortigen
 Fachbereichs Europäische Sprachen und Kulturen.

18.10.        Wahrheit und Wissenschaft
   18 Uhr               Vortrag mit apl. Prof. Dr. Hans-Georg Bensch | Präsenz

Die heutige Skepsis der Wissenschaft gegenüber steht im krassen Kontrast zur Funktion
der Wissenschaft in der gesellschaftlichen Reproduktion. Nie in der Geschichte der
Menschheit hing die Naturbearbeitung mehr vom Einsatz von wissenschaftsbasierter
Technik ab als heute. Allerdings ist der Zweck der Naturbearbeitung aber auch nicht die
Reproduktion der lebenden Menschen auf höchst möglichem Niveau, sondern vielmehr
die einfache Reproduktion von Herrschaftsverhältnissen. So gesehen kann das der Grund
dafür sein, dass das Pochen auf Wahrheit und wissenschaftliche Erkenntnis nicht in
gleicher Weise auf Interesse stößt; vielmehr kann es sogar ein interessiertes Desinteresse
an der Wahrheit wissenschaftlicher Erkenntnis geben. Was also ist wissenschaftliche
Wahrheit? Und was ist Skepsis im Unterschied zum Skeptizismus?
Hans-Georg Bensch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der
Universität Oldenburg und Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der Universität
Hannover.
Vorträge
19.10.         Atomkraft ist kein Klimaretter
   19 Uhr                                    Vortrag mit Günter Hermeyer | online

Im Zusammenhang mit der Klimakrise versucht die internationale Atomlobby neuen
Aufwind - und Finanzierung für ihre Technologie zu bekommen, und preist sie als
notwendig für die Bewältigung dieser an. Leider werden dabei einige Halbwahrheiten
verbreitet, die es aufzuklären gilt.

20.10.          Staatsfragen.            Einführung           in        materialistische
 18.30 Uhr Staatskritik
                                                 Vortrag mit Moritz Zeiler | Präsenz

Die Analysen des Staates gehen in der Linken weit auseinander. Das Spektrum der
Interpretationen reicht von der Idealisierung bis zur Dämonisierung, von der Übernahme
des Staates bis zu seiner Abschaffung. Während der Staat für die einen als Garant des
Allgemeinwohls gilt, betrachten ihn andere als das Instrument der kapitalistischen
Klassenherrschaft und wieder andere sehen in ihm das Terrain sozialer Kämpfe. In seiner
Einführung präsentiert Moritz Zeiler die zentralen Thesen marxistischer Theorie zum Staat:
Die fragmentarischen Überlegungen bei Marx und Engels, die instrumentelle Staatstheorie
bei Lenin, die Hegemonietheorien des Westlichen Marxismus von Gramsci, Althusser und
Poulantzas sowie die Analysen von Paschukanis zum Verhältnis von Warenform,
Rechtsform und Staatsform und später daran anknüpfende Arbeiten von Agnoli, Hirsch,
Holloway und anderen. Zuletzt wird diskutiert, dass die Linke kein Monopol auf die Kritik
des Bürgerlichen Staates besitzt. Angriffe auf bürgerliche Rechte und parlamentarische
Demokratie    aus    konservativen     und   faschistischen   Kreisen    sind   keine   reinen
Krisenphänomene, sondern stellen die Linke permanent vor Herausforderungen.
Moritz Zeiler hat Geschichte und Politikwissenschaften studiert. Veröffentlichungen:
Materialistische Staatskritik. Eine Einführung, Stuttgart 2017 sowie zusammen mit
associazione delle talpe Herausgabe der Textsammlung Staatsfragen. Einführungen in die
materialistische Staatskritik, Berlin 2009 sowie Maulwurfsarbeit I-V, Berlin/Bremen 2010-
2020.

21.10.         Einführung in die Kritische Theorie
                                             Vortrag mit PD Dr. Ingo Elbe | Präsenz
     18 Uhr
Das Frankfurter Institut für Sozialforschung um Max Horkheimer, Erich Fromm, Theodor W.
Adorno, Herbert Marcuse und andere entwickelte seit den 1930er Jahren das Programm
einer interdisziplinären kritischen Gesellschaftstheorie und stellte sich den Erfahrungen des
Scheiterns der sozialistischen Bewegungen, der Ausbreitung von Autoritarismus und
Faschismus in Europa und schließlich der Shoah: [Fortsetzung auf nächster Seite]
Vorträge
[Fortsetzung]   Die   gesellschaftlichen   Bedingungen    und   psychologischen   Mechanismen
autoritärer und antisemitischer Ideologien wurden ebenso analysiert wie die Strukturen der
Kulturindustrie. Diese sozialpsychologischen und kulturkritischen Untersuchungen sollten
zunächst mittels eines unorthodox interpretierten Marxismus zu einer „Theorie des
gegenwärtigen Zeitalters“ beitragen. Der Vortrag soll eine Einführung in theoretische
Quellen, Grundgedanken und Entwicklung dieser Theorieschule liefern.

Ingo Elbe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Privatdozent am Institut für Philosophie der
Universität Oldenburg. Zuletzt erschienen von ihm: „Triebökonomie der Zerstörung. Kritische
Theorie über die emotionale Matrix der Judenvernichtung“ im Sammelband „Konformistische
Rebellen. Zur Aktualität des autoritären Charakters“ (2020) sowie „Gestalten der
Gegenaufklärung. Untersuchungen zu Konservatismus, politischem Existenzialismus und
Postmoderne“ (2020)

25.10.          Die weltweite Krise der Biodiversität
      18 Uhr                          Vortrag mit Prof. Dr. Rainer Buchwald | online

Bedingt durch veränderte und intensivierte Landnutzung, durch Klimawandel, Einführung
invasiver Arten und weitere Faktoren hat der Rückgang der biologischen Vielfalt auf allen
Kontinenten und in fast allen Lebensräumen weiter zugenommen. Der Vortrag präsentiert
aktuelle Zahlen zur Gefährdung ausgewählter Arten und Lebensräume in Deutschland,
Europa und weltweit. Darüber hinaus sollen Herausforderungen, Erfolge und Probleme des
Artenschutzes u.a. anhand erfolgreicher wie auch gescheiterter Artenhilfsprogramme
dargestellt werden.

                 »Etwas       fehlt…«.        Vom        Verlust    gesellschaftlicher
27.10.
                 Gestaltungsvorstellungen in der Spätmoderne
     19 Uhr
                                           Vortrag mit Dr. Alexandra Schauer | online

 Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken,
 nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und
 überlieferten Umständen«, schrieb Karl Marx 1852 in Der achtzehnte Brumaire des Louis
 Bonaparte. In diesen Worten, mit denen der Vorkämpfer der Arbeiterbewegung die
 Februarrevolution in Frankreich kommentierte, artikuliert sich ein gesellschaftlicher
 Gestaltungsanspruch, von dem in unserer spätmodernen Gegenwart wenig übrig geblieben
 ist. Stattdessen dominiert in Politik und Gesellschaft eine Rhetorik der Alternativlosigkeit.
 [Fortsetzung auf nächster Seite]
Vorträge
[Fortsetzung] Dieser kollektive Sinneswandel lässt sich mit Theodor W. Adorno als
Ausbreitung eines »überwertigen Realismus« verstehen. Gemeint ist eine »seltsame
Schrumpfung des utopischen Bewusstseins«, in deren Folge die Möglichkeit einer ganz
anderen Welt gar nicht mehr in Betracht gezogen wird. Es handelt sich um eine Entwicklung
mit weitreichenden Konsequenzen, insofern der Verlust des politischen Möglichkeitssinns zu
einer Verwilderung sozialer Konflikte beiträgt: An die Stelle einer aktiven Veränderung der
Welt tritt zunehmend der reaktive Kampf um die eigene Selbsterhaltung. Der Vortrag
vollzieht   diesen     Wandel    gesellschaftlicher     Gestaltungsvorstellungen     in   drei
Kreisbewegungen nach: An der Transformation der Zeitverhältnisse, der Öffentlichkeit und
des städtischen Zusammenlebens wird gezeigt, dass sowohl die Entstehung als auch das
Scheitern gesellschaftlicher Gestaltungsansprüche auf das Engste mit der Geschichte des
Kapitalismus verbunden sind. Es ist die von Marx auf die Formel von G-W-G´ gebrachte
Logik der Kapitalakkumulation, die gleichermaßen an der Wurzel der modernen
Entdeckung der Zukunft als eines Horizonts unbegrenzter Möglichkeiten liegt wie sie für
dessen spätmoderne Verdunkelung verantwortlich ist. In deren Folge wird die Zukunft
zwar weiterhin als offen, aber zunehmend als unbeherrschbar erlebt.
Alexandra Schauer hat über den Wandel des Weltverhältnisses in der Spätmoderne
promoviert. Ihr Buch "Mensch ohne Welt". Eine Soziologie spätmoderner Vergesell-
schaftung erscheint 2022 bei Suhrkamp.

               Naturzerstörung, Kapitalismen und
28.10
               (Post-)Wachstumsperspektiven
    19 Uhr
                                Vortrag mit Dr. Athanasios Karathanassis | online

Wenn von Naturzerstörungen, vom Klimawandel oder Umweltschutz die Rede ist, geht es
sowohl in öffentlichen Diskursen als auch im wissenschaftlichen „Mainstream“ zumeist um
Fragen der technischen „Beherrschbarkeit“ von Natur, wobei insbesondere die Steigerung
der Energie- und Ressourceneffizienz thematisiert wird, um gesetzliche Forderungen oder
um normative und moralische Leitbilder, aus denen die Schonung der Natur folgen soll.
Eine zumeist ausgeblendete oder verkürzt gestellte Frage ist die nach den politisch-
ökonomischen Ursachen kapitalistischer Naturverhältnisse oder anders gefragt: In
welchem Zusammenhang steht die Praxis des kapitalistischen Systems und die ihr zu
Grunde liegenden Logiken mit den gegenwärtigen Prozessen des Naturraubbaus und der
Vernichtung der natürlichen Lebensgrundlagen, und welche gesellschaftlichen Perspektiven
schließen hieran an?
Dr. Athanasios Karathanassis lehrt an der Universität Hannover, u. a. mit den
Arbeitsschwerpunkten     Politische   Ökonomie        der   Globalisierung,   gesellschaftliche
Naturverhältnisse, gesellschaftliche Krisenentwicklungen und Soziale Bewegungen.
Vorträge
03.11.         Kritik der neoliberalen Universität
 18.30 Uhr                          Vortrag mit Dr. Gerhard Stapelfeldt | Präsenz

Um 1990, im Kontext der Umstrukturierung der Weltökonomie nach den Regeln des
Neoliberalismus, bestand die Erwartung großer weltwirtschaftlicher Institutionen wie der
Weltbank und des UN-Entwicklungsprogramms darin, daß durch den Übergang von der
Industrie- zur Dienstleistungsökonomie eine Wissensgesellschaft entstehen würde, die ein
grenzenloses Wirtschaftswachstum eröffnen könnte. Die Orte der Produktion von Wissen
– Schulen, Hochschulen und Universitäten – sollten neoliberal umgeformt werden. Das
bedeutete die Strukturierung des Bildungsbereichs nach den Regeln des Wettbewerbs: die
Einführung eines sozialdarwinistischen Kampfes aller gegen alle, die Reduktion der
Freiheit auf eine individualistische Freiheit und die Abschaffung sozialer Gleichheit
zugunsten von Ungleichheit, von Sieg und Niederlage. Insofern wurden ökonomisch,
gesellschaftlich und bildungs-politisch die alten Menschenrechte, der klassisch-liberale
Kosmopolitismus und die sozialistische Solidarität, faktisch verabschiedet. Der Vortrag
skizziert zuerst die Strukturen von Neoliberalismus, neoliberaler Wissensgesellschaft und
neoliberaler Universität, um sodann deren Entstehung aus dem Verfall des klassischen
Liberalismus, bildungspolitisch: der Universität Kants und Humboldts, zu skizzieren.
Gerhard Stapelfeldt lehrte bis 2009 als Soziologie-Professor an der Uni Hamburg.
Seitdem arbeitet er als freier Schriftsteller in Hamburg.

04.11.        Die politische Rolle der Studierendenschaft.
     18 Uhr Diskussion mit Michael Heidemann/Sebastian Zachrau | online

Die Universität hat seit ihrer Entstehung vor etwa einem Jahrtausend vielfältige
Wandlungen durchlaufen, und die Studierendenschaft mit ihr. Heutzutage besteht ein
eklatanter Widerspruch zwischen dem gesellschaftlichen Ansehen von Wissenschaft und
Universitäten und der relativ miserablen Lage der Studierenden. Was sich jedoch
gehalten hat, ist ein gewisses politisches Sendungsbewusstsein der Studierendenschaft.
Im Vortrag soll der Frage nachgegangen werden, was die Rolle der Studenten in
verschiedenen Epochen war und was sie heute sein könnte. Dabei soll insbesondere
beleuchtet werden, was es eigentlich mit der universitären Selbstverwaltung auf sich hat
und wie eine Kritik des Wissenschaftsbetriebs aussehen könnte, die auf den Erhalt der
Wissenschaft abzielt.
Michael Heidemann hat Philosophie an der Universität Oldenburg studiert und war
mehrere Jahre lang in der Hochschulpolitik aktiv. Sebastian Zachrau ist Student der
Wirtschaftsgeschichte, aktiv in der studentischen Selbstverwaltung (u.a. ehemaliger
Vorstand der bundesweiten Studierendenvertretung, dem fzs e.V.).
Vorträge
09.11.         Der Kern des Holocaust: Belzec, Sobibór, Treblinka
   19 Uhr und die "Aktion Reinhardt"
                               Vortrag mit Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt | online

An den polnischen Juden entwickelten die Deutschen seit September 1939 ihr
antisemitisches Programm weiter zum Genozid. Der im Frühjahr 1942 einsetzende
industrielle Massenmord wurde nicht in Auschwitz „erfunden“, sondern in und für die
"Aktion Reinhardt", die Vernichtung in den Lagern Belzec, Sobibor und Treblinka. Der
Vortrag kontextualsiert diesen Kern des Holocaust in der Forschungslandschaft, berichtet
über Täter und Opfer, und versucht eine gedenkpolitische Einordnung.

10.11.         Girl Bosses. Zur Frauenquote als Ideologie
 18.30 Uhr                                      Vortrag mit Tina Sanders | Präsenz

Die Grünen fordern ihre Verschärfung, in privaten Unternehmen gilt sie bereits für
Vorstände und Aufsichtsräte und öffentliche Institutionen sind zu ihrer Umsetzung
aufgrund der Gesetze zum gender mainstreamig bereits seit Jahren verpflichtet: die
Frauenquote ist mittlerweile tief im feministischen common sense verankert. In der
politischen Diskussion wird ihr ein großes Potential zur Gesellschaftsveränderung und
Frauenförderung zugesprochen. So soll sie sowohl dem Arbeitsklima in Unternehmen wie
auch deren Gewinn sehr zuträglich sein und eine Vorbildwirkung auf Mädchen und junge
Frauen ausüben, indem sie der feministischen Selbstverwirklichung als girl bosses
nachgehen.    Doch    wird    unter    dem    Vorwand      gleichberechtigter   Teilhabe,
Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit gleichfalls der kapitalistische Status Quo
zementiert. Abbau des Patriarchats: Ja! Die Umwerfung aller Verhältnisse, in denen
Frauen im Konkreten und die Menschen im Allgemeinen zu erniedrigten, geknechteten,
verlassenen, verächteten Wesen degradiert werden: Fehlanzeige!
Unter Bezugnahme auf die Thesen von Marx und Engels, die der Kritischen Theorie, aber
auch Boltanski und Chiapello, Andreas Reckwitz und Nancy Fraser soll dargestellt
werden, wie im post- bzw. spätmodernen Kapitalismus die Frauenquote als Forderung
der liberalfeministischen Identitätspolitik als ein Bindeglied zwischen Kapital und
Feminismus fungiert. Entgegen der eigenen Erzählung zielt dieser Aktivismus weniger auf
die Emanzipation der Frau, sondern mehr auf die Durchsetzung des Klasseninteresses der
„Akademiker-“ und der „Oberklasse“ (Reckwitz 2018), von der die weiblichen
Arbeitnehmer ausgeschlossen sind.
Workshops & Rallyes
12.10.         Workshop zu MailArt und Buttons
 15-18 Uhr                                            kostenloste Teilnahme | Präsenz

Im Rahmen der AStA-Einführungswochen findet ein weiterer Workshop aus der Reihe
„Kreativ-Workshops – von Studierenden für Studierende“ statt: diesmal zum Thema
„MailArt & Buttons“. Der Workshop vom Referat für Kultur & Sport findet von 15–18 Uhr
statt – alle Interessierten können in diesem Zeitraum vorbeischauen und zusammen mit
der Workshopleiterin Tabea Mund kreativ werden. Unter MailArt versteht man das
Gestalten von Kunstwerken im Postkartenformat. Dabei sind der Kreativität keine
Grenzen gesetzt! Zusätzlich zu der Gestaltung von Postkarten wird es die Möglichkeit
geben eigene Buttons zu designen. Alle benötigten Materialien befinden sich vor Ort – du
kannst also einfach vorbeikommen und loslegen! Die Teilnahme ist kostenlos.

14.10.         Kultur-Rallye
    14 Uhr                                                 Campusrundgang | Präsenz

Gemeinsam mit uns vom Kulturreferat des AStA könnt ihr den Campus von seiner
kulturellen Seite kennenlernen. Wir treffen uns am 14.10.2021 um 14 Uhr und erkunden
mit der Actionbound-App das kulturelle Angebot der Uni Oldenburg und lernen im selben
Zuge den Campus besser kennen. Wenn ihr Lust habt, bringt gerne ein mobiles Endgerät
(Handy, Tablet) mit. Aber auch ohne seid ihr gerne gesehen. Wir freuen uns auf euch!

20.10.        Wikinger-Schach-Turnier
    18 Uhr                                  Kennlern-Sportveranstaltung | Präsenz

Wikingerschach    oder   Kubb   ist   ein   Geschicklichkeitsspiel,   das   in   zwei   Teams
gegeneinander gespielt wird und bei dem jede*r mitspielen kann. Hinter dem „Turnier“
verbirgt sich ein nettes Zusammenkommen und Beisammensein, bei dem zu Beginn
Teams gebildet werden und ein entspanntes Kennenlernen und in der Uni ankommen
stattfinden soll. Schreibt uns einfach eine kurze Mail und kommt vorbei!

  jeder- Oldenburger Initiativen, Projekte und Kultur
     zeit                           Erkundungshilfe per QR-Code

In den kommenden Wochen finden auch über die Uni hinaus zahlreiche
Veranstaltungen statt, die für euch interessant sein könnten. Online findet
ihr gesammelte Infos zu Kennlern- und Einführungsveranstaltungen vieler
Initiativen & Gruppen sowie Kulturangebote, die ihr als Studis mit eurem
Kulturticket umsonst wahrnehmen könnt.
Workshops & Rallyes
02.11.        Neuer Anfang im Studium? Du bist nicht allein!
   18 Uhr       Erfahrungsaustausch für geflüchtete/migrierte Studis | online

Der neue Anfang im Studium ist mit vielen Unsicherheiten verbunden. Für Studierende mit
Flucht- bzw. Migrationserfahrung kann das Studium andere Herausforderung mit sich
bringen. In diesem Erfahrungsaustausch möchten wir über unsere Erfahrungen im
Studium sprechen; Prüfungsleistungen, Umgang mit anderen Studierenden sowie mit
Lehrenden, Ein paar Tipps zum Zeitmanagement und Erfolgsgeschichten. Egal ob du neu
an der Uni bist oder schon lange studierst, ob du die Migrationserfahrung gemacht hast
oder nicht, wenn du Interesse hast, bist du herzlich eingeladen! Wir wollen voneinander
lernen und uns gegenseitig unterstützen und bereichern! Zur Anmeldung oder bei Fragen
schreibe bitte eine kurze Mail an: bayan.anouz@asta-oldenburg.de

08.11.        Wie funktioniert Rassismus? Wer hat die Macht und
   18 Uhr was geschieht mit den Betroffenen?
                                                  Workshop mit Anas Antifa | online

In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, Rassismus zu definieren und zu erkennen,
wie   Rassismus     funktioniert,   wer    von   Rassismus   betroffen   sein   kann,   was
Rassismuserfahrungen sowohl mit dem Körper als auch mit der Psyche machen können,
wie man sich schützen, aber auch andere unterstützen kann. Diese Veranstaltung ist ein
interaktiver Workshop, der mehrere Lernstrategien beinhaltet: Text, Video, Diskussion.
Sensibilisierung,   Erkennen   von   Rassismus    und   Rassismusformen,    Unterscheidung
zwischen Rassismus und Diskriminierung sind einige Ziele dieser Veranstaltung. Hast du
Interesse? Dann bist du herzlich eingeladen! Der Workshop ist für alle Studierenden
offen! Zur Anmeldung schreibe eine kurze Mail an: bayan.anouz@asta-oldenburg.de

  jeder- Sport-Rallye
     zeit                                 eigenständig per App | Campus Haarentor

Ihr macht gerne Sport? Der Uni-Campus bietet mehr Möglichkeiten der
sportlichen Betätigung als gedacht, die ihr euch auf keinen Fall
entgehen lassen solltet. Dafür haben wir euch eine interaktive Rallye
zusammengebastelt, die ihr jederzeit auf eigene Faust ausprobieren
könnt. Also scannt den QR-Code und kommt ins Schwitzen.
AStA?!
    AStA? Deine Interessenvertretung!

Der Allgemeine Studierendenausschuss - kurz AStA - wird jährlich vom Studierenden-
parlament (StuPa) gewählt, welches wiederum ebenfalls jährlich immer im Januar von
der Studierenden-schaft, gewählt wird. Der AStA wird ergänzt durch die autonomen und
unabhängigen Referate, welche durch Statusgruppen an der Universität gewählt werden
und diese vertreten. Sie versuchen, diesen die notwendige Beachtung in der Universität zu
schenken – ein unabdingbares Merkmal eines offenen und emanzipatorischen AStA.
Die Arbeit des AStA fußt auf den Beschlüssen des StuPa. Förderanträge und sonstige
Beschlüsse werden in der öffentlichen AStA-Sitzung (Montags, 10 Uhr, AStA-Sitzecke im
Regelbetrieb; BBB im eingeschränkten Universitätsbetrieb) bearbeitet und gefasst.

Der AStA der Legislatur 2021/2022 setzt sich aus 4 Vorstandsmitgliedern und den
Referent_innen zusammen, welche in Referaten zu den Themen politische Bildung,
Nachhaltigkeit, Kultur & Sport, Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen, Soziales & studentische
Angelegenheiten, Projekt-förderung, Studierendenberatung und Interner sowie externer
Hochschulpolitik arbeiten.

    Beratungen und Angebote vom AStA

Wir bieten als AStA mehrere Beratungsangebote von Studierenden für Studierende an.
Von Problemen im Studium, mit dem Prüfungsamt oder einzelnen Dozierenden, über
BAföG, Wohngeld, Semesterticketrückerstattung oder Kinderbetreuungszuschuss: Wir
stehen dir bei Fragen und Problemen zur Seite und versuchen, gemeinsam eine Lösung zu
finden. Außerdem betreiben wir eine Fahrrad- und Computer-Selbsthilfewerkstatt, wo
wir dich dabei unterstützen, dein Rad, Handy oder Laptop unter fachkundiger Anleitung
selbst zu reparieren. In der momentanen Pandemie-Situation stellen wir zum Beispiel den
Fachschaften das Material zur Durchführung der O-Woche, oder geben auch euch die
Möglichkeit eines Rückzugsraums im AStA, wo ihr euch selber ebenfalls kostenlose
Masken abholen könnt.

Das alles ist aber natürlich nur ein kleiner Ausschnitt von dem, was wir machen. Wenn du
mehr über uns und unsere Arbeit erfahren willst, schau gerne auf unserer Website asta-
oldenburg.de vorbei!
AStA!?
  Wie und wo erreiche ich euch?
  Du findest uns in den Räumen M1 bis M162: wenn du vom Haupteingang kommst, rechts
  hinter der Mensa. Normalerweise ist der AStA-Trakt immer geöffnet und du kannst
  einfach vorbeikommen, wenn du Fragen oder ein Anliegen hast. Wenn die Tür
  geschlossen sein sollte, dann versuch es mal mit der Klingel - wenn jemand da ist, machen
  wir dir gerne auf. Komm' doch während der Orientierungswoche einfach mal vorbei,
  schau' dich um und lern' uns kennen - wir freuen uns auf dich und deine Fragen!

Hier findest du uns!

  Für weitere Informationen
  Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, kannst du uns gerne auf den Sozialen Medien
  abonnieren.    Dort   posten   wir   regelmäßig   Neuigkeiten   zum   Studium,    unserem
  (Beratungs-)Angebot oder Veranstaltungshinweise.

                          asta_uol

                          facebook.com/AstaOldenburgCvO
tig!
  ch
Wi
Raumangabe "Präsenz"
 Aufgrund der Corona-Verordnung der Universität dürfen wir
 die genauen Räume, in denen die Veranstaltungen stattfinden,
 erst    bekanntgeben,     nachdem    ihr     euch   bei   uns   dafür
 angemeldet habt. Dazu sendet uns einfach eine kurze Mail mit
 eurem Namen, eurer Adresse und der Veranstaltung, die ihr
 besuchen wollt, an vorstand@asta-oldenburg.de und wir
 schicken euch die Räume anschließend per Mail zu.

Raumangabe "online"

 Die     Veranstaltungen     finden    alle     in
 demselben Raum statt. Du erreichst ihn
 unter    tinyurl.com/AStA-O-Wochen           oder
 indem du den QR-Code einscannst:
Sie können auch lesen