Proteinzufuhr bei Kindern und Jugendlichen - zwischen Bedarf, Verzehrgewohnheiten und ökologischer Nachhaltigkeit - Deutsche ...
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112 WISSENSCHAFT 11 | 2020 © samael334/iStock/Getty Images Plus Urheberrechtlich geschützt Proteinzufuhr bei Kindern und Jugendlichen – zwischen Bedarf, Verzehrgewohnheiten und ökologischer Nachhaltigkeit Protein gehört zu den essenziellen Nährstoffen. Bei Wachstum und Entwicklung spielt Protein eine wichtige Rolle. Die Zufuhr kann so- wohl über den Verzehr pflanzlicher als auch tierischer Lebensmittel erfolgen. Die Erzeugung tierischer Lebensmittel benötigt in der Regel einen höheren Ressourceneinsatz als die von pflanzlichen. Bei der Überlegung, wie viel Protein Kinder und Jugendliche chen im Alter von 4 Monaten bis unter 19 Jahren wurde die täglich essen sollten, stellen sich verschiedene Fragen: empfohlene Proteinzufuhr mittels faktorieller Methode aus der Summe von Wachstums- und Erhaltungsbedarf für Protein be- rechnet. Der Erhaltungsbedarf ist nahezu identisch mit dem von Wie viel Protein benötigen Kinder und Erwachsenen, bestimmt auf Basis von sieben Studien an Kin- Jugendliche für eine optimale Entwicklung? dern zwischen 9 Monaten und 14 Jahren. Der Wachstumsbe- darf wurde aus zwei Studien zur Proteineinlagerung während des Wachstums abgeleitet (DGE et al. 2019). Im Jahr 2017 wurden die überarbeiteten D-A-CH-Referenzwerte Die D-A-CH-Referenzwerte für die Proteinzufuhr werden für die Proteinzufuhr veröffentlicht. Bei Kindern und Jugendli- ausschließlich in g/kg Körpergewicht [KG] pro Tag abge-
DGEwissen WISSENSCHAFT 113 Tab. 1: D-A-CH-Referenzwerte für die Proteinzufuhr für Kinder und Jugendliche und Umrechnung in g/Tag anhand des Referenzkörpergewichts sowie in Relation zur Gesamtenergiezufuhr Alter Proteinzufuhr Referenzwert Bezogen auf Referenz Bezogen auf den Anteil an [g/kg Körpergewicht/Tag] körpergewicht der Gesamtenergiezufuhr [g/Tag] [En%] Kinder und Jugendliche m w m w m w 1 bis unter 4 Jahre 1,0 14 5 4 bis unter 7 Jahre 0,9 18 6 7 bis unter 10 Jahre 0,9 26 7 10 bis unter 13 Jahre 0,9 0,9 37 38 8 9 13 bis unter 15 Jahre 0,9 0,9 50 49 9 10 15 bis unter 19 Jahre 0,9 0,8 62 48 10 10 leitet. Mit Hilfe des Referenzkörpergewichts, also dem fuhrmengen bei weiblichen Jugendlichen bis auf 48 g Körpergewicht bei einer durchschnittlichen Körpergröße Protein pro Tag und bei männlichen Jugendlichen auf bis und einem BMI im Normalbereich, können die Referenz zu 62 g pro Tag an. Ausgedrückt in En% ergibt sich bei werte auf eine Zufuhr in g/Tag umgerechnet werden einem PAL (physical activity level)-Wert von 1,4 ein Anteil (DGE et al. 2019). Die Zufuhr aller energieliefernden der Energie aus Protein an der Gesamtenergiezufuhr von Nährstoffe kann zudem auch als Anteil an der Gesamt 5 bis 10 En% (s. Tab. 1). Urheberrechtlich geschützt energie (Energieprozent [En %]) ausgedrückt werden (DGE 2011). Die empfohlene Zufuhr für Protein in g/kg KG pro Tag ist bei Kindern u. a. aufgrund des Wachstums höher als bei Die empfohlene Proteinzufuhr für Kinder im Alter von 1 Erwachsenen. In Relation zur Gesamtenergiezufuhr ist bis unter 4 Jahren liegt bei 1,0 g/kg KG pro Tag. Umge- sie mit 5 bis 10 En% jedoch z. T. deutlich niedriger als rechnet auf das Referenzkörpergewicht entspricht dies bei Erwachsenen mit 9 bis 13 En%. Grund dafür sind die einer täglichen Gesamtzufuhr von 14 g Protein pro Tag. unterschiedlichen Zuwächse bei den Referenzwerten für Die empfohlene Proteinzufuhr sinkt während des Wachs- Energie und Protein. Während der Referenzwert für die tums abhängig von Alter und Geschlecht auf 0,8 g/kg Energiezufuhr im Laufe des Wachstums von 500 bzw. KG pro Tag. Durch das entwicklungsbedingt steigende 550 kcal bei Säuglingen auf 1 700 bzw. 2 100 kcal bei Referenzkörpergewicht steigen die absoluten Proteinzu- Erwachsenen um das 3- bis 4-fache steigt, erhöht sich © DragonImages/iStock/Getty Images Plus Die Energiezufuhr aus Protein steigt stärker als die Gesamtenergiezufuhr.
114 WISSENSCHAFT 11 | 2020 die Energiezufuhr aus Protein (bei einer Zufuhr in Höhe zu einer höheren Energiezufuhr beitragen. Dagegen ent- des Referenzwerts) von 32 bzw. 33 kcal auf 228 bzw. halten pflanzliche proteinreiche Lebensmittel wie z. B. 267 kcal um das 7- bis 8-fache. D. h. die Energiezufuhr Hülsenfrüchte oder Nüsse auch Ballaststoffe, die gesund- aus Protein steigt stärker als die Gesamtenergiezufuhr heitsfördernde Wirkungen haben. Daher sollte eine Stei- (DGE et al. 2019). gerung der Proteinzufuhr vorrangig aus pflanzlichen Pro- teinquellen erfolgen (DGE 2011). Wie hoch ist die Proteinzufuhr bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland und Info welche Lebensmittel sind die Hauptquellen? Die Proteinzufuhr von Kindern und Jugendli- chen in Deutschland erfolgt etwa zur Hälfte aus tierischen Lebensmitteln. Im Rahmen des Ernährungsmoduls des Kinder- und Ju- gendgesundheitssurveys der KIGGS-Studie (EsKiMo II-Studie) wurde im Zeitraum von 2015 bis 2017 die Energie- und Nährstoffzufuhr von Kindern und Welche Folgen hat eine erhöhte Proteinzufuhr Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren auf der Basis und wie hoch ist die tolerierbare Gesamtzu- von Verzehrprotokollen erhoben. Die tägliche Proteinzu- fuhrmenge? fuhr lag bei den Mädchen in verschiedenen Altersgrup- pen im Median bei 46 bis 59 g Protein pro Tag und bei den Jungen bei 53 bis 83 g Protein pro Tag (Mensink et Eine erhöhte Zufuhr von Protein im Kindes- und Jugendalter al. 2020). Wird die absolute Proteinzufuhr anhand des wird mit verschiedenen nachteiligen Folgen für die Gesund- Referenzkörpergewichts zugrunde gelegt, so lag die Pro- heit in Verbindung gebracht, u. a. mit Übergewicht (Institute Urheberrechtlich geschützt teinzufuhr im Median in allen Altersgruppen deutlich of Medicine 2005, DGE et al. 2019, Hörnell et al. 2013). über dem Referenzwert (bis zu 200 En%). Als Anteil an Auch ein früheres Eintreten der Pubertät wird diskutiert (Hör- der Gesamtenergiezufuhr beträgt die Proteinzufuhr bei nell et al. 2013, Günther et al. 2010). den Kindern 13 En% und bei den Jugendlichen 14 En% In mehreren Untersuchungen war die Zufuhr von Gesamt- (Mensink et al. 2020) und ist damit deutlich höher als protein, tierischem Protein oder nur Fleisch- bzw. Milchpro- bei der Umrechnung des D-A-CH-Referenzwerts in En% tein im zweiten Lebensjahr mit einem höheren Körperge- (5–10 En%, s. Tab. 1). wicht bzw. BMI oder dem Risiko für Übergewicht im Alter von bis zu 11 Jahren assoziiert (Voortman et al. 2016, Braun et al. 2016, Morgen et al. 2018, Pimpin et al. 2018). Eine Info Untersuchung an 12- bis 18-Jährigen in den USA zeigte eine Im Durchschnitt ist die Proteinzufuhr von Kin- direkte positive Assoziation zwischen der Gesamtproteinzu- dern und Jugendlichen in Deutschland deutlich fuhr, der Zufuhr von Protein tierischer Herkunft und Adipo- höher als die D-A-CH-Referenzwerte der jewei- sitas (Segovia-Siapco et al. 2019). In einer systematischen ligen Altersgruppe. In einzelnen Altersgruppen Übersichtsarbeit wurde eine Proteinzufuhr zwischen 15 und liegt die mediane Zufuhr sogar bei der doppel- 20 En% im Kleinkindalter mit einem höheren Risiko für Über- ten Höhe des Referenzwerts. Dies bedeutet, gewicht im späteren Leben assoziiert (Hörnell et al. 2013). dass die Hälfte der Kinder täglich mehr als das Hinzu kommt, dass Protein, was nicht für Wachstum und Doppelte der empfohlenen Zufuhr verzehren. Entwicklung oder als direkte Energiequelle benötigt wird, als Energiereserve gespeichert wird. Im Rahmen der Eskimo II-Erhebung zeigte sich, dass Info die Hauptquelle für Protein bei den Kindern und Jugend- Eine erhöhte Proteinzufuhr im Kindes- und lichen Brot ist (15 bis 18 % der täglichen Proteinzufuhr). Jugendalter kann die Entstehung von Überge- In allen Altersgruppen stammen insgesamt 45 bis 51 % wicht fördern. der Proteinzufuhr aus tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Wurstwaren sowie Milchprodukten (Mensink et al. 2020). Tierische proteinreiche Lebensmittel haben häufig eine höhere Energiedichte als pflanzliche. Da- durch kann eine erhöhte Zufuhr von tierischem Protein
DGEwissen WISSENSCHAFT 115 Eine genaue Angabe, welche Menge Protein für Kinder zeptablen Makronährstoffverteilung (acceptable macro- und Jugendliche nicht mit negativen gesundheitlichen nutrient distribution range, AMDR)“ angegeben, also Folgen verbunden ist, gibt es aber nicht. Weder die Eu- Spannen für die Relation von Kohlenhydraten, Fett und ropäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA Protein. Die vorhandenen Daten waren allerdings eben- 2012), die World Health Organization (WHO 2007) noch falls nicht ausreichend zur Ableitung eines AMDR für das Institute of Medicine (IOM 2005) haben tolerierbare Protein. Nur durch die Differenz zu 100 % ergeben sich Gesamtzufuhrmengen für Protein abgeleitet. Die verfüg- aus den AMDR für Kohlenhydrate und Fett Werte in Hö- baren Daten sowie die Kenntnisse über die Zusammen- he von 5 bis 20 En% für jüngere Kinder und 10 bis hänge zwischen Proteinzufuhr und Gesundheit sind für 30 En% für ältere Kinder (IOM 2005). die Angabe konkreter Werte nicht ausreichend. Die EFSA Bei der Überarbeitung der Referenzwerte für die Nähr- sieht bei Erwachsenen eine Proteinzufuhr in doppelter stoffzufuhr der nordischen Länder (Nordic Council of Mi- Höhe des Referenzwerts als sicher an, für Kinder wird nisters 2014) wurde aufgrund der mangelnden Evidenz allerdings keine Aussage getroffen (EFSA 2012). für eine tolerierbare Gesamtzufuhrmenge eine „obere Spanne (upper range)“ für die Proteinzufuhr angegeben. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Versor- Info gung mit allen anderen Nährstoffen wird bei Säuglingen Aufgrund der mangelnden Datenlage gibt es im Alter von 0 bis 6 Monaten eine upper range von keine Aussagen zu einer tolerierbaren Gesamt- 10 En% angegeben. Mit zunehmendem Alter steigt die- zufuhrmenge für Protein für Kinder und ser Wert auf 20 En% für Kinder ab einem Alter von Jugendliche. 2 Jahren an. Für die Planung von Speisen wird eine Pro- teinmenge entsprechend 15 En% als eine geeignete Ziel- größe angesehen (Nordic Council of Ministers 2014). Urheberrechtlich geschützt In den zuletzt 2005 überarbeiteten nordamerikanischen Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr wird neben der tolerierbaren Gesamtzufuhrmenge ein „Bereich der ak- © marilyna/iStock/Getty Images Plus
116 WISSENSCHAFT 11 | 2020 Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Bei einer Veränderung der derzeitigen Verzehrgewohn- Proteinzufuhr und ökologischer Nachhaltigkeit heiten entsprechend den Ernährungsempfehlungen der der Ernährung? Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist eine Umweltentlastung in Höhe von 15–20 % zu erwarten (Meier 2015). Daher ist eine der wichtigsten geforderten Neben gesundheitlichen Aspekten spielen bei der Ablei- Maßnahmen des im August 2020 veröffentlichten Gut- tung konkreter Proteinmengen auch ökologische Aspek- achtens zur „Nachhaltigeren Ernährung“ des wissen- te eine Rolle. Schätzungen zufolge hat die derzeitige Er- schaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und ge- nährung in Deutschland einen Anteil von ca. 25 bis sundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) die Verlage- 30 % an der Entstehung von Treibhausgasemissionen rung des Konsums auf umwelt- und klimaverträglichere (Meier 2015, Weingarten et al. 2016, IPCC 2019, FOLU Lebensmittel, insbesondere durch eine Reduktion des 2019). Im Allgemeinen verbraucht die Erzeugung tieri- Konsums tierischer Produkte. Auf dem Weg zu einer scher Proteinquellen, vor allem Rindfleisch und Milchpro- nachhaltigeren Ernährung ist daher eine weitere zentrale dukte, mehr Ressourcen als die von pflanzlichen Quellen Forderung des Gutachtens die flächendeckende und ver- wie Hülsenfrüchte und Nüsse. Darüber hinaus entstehen pflichtende Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards für bei ihrer Produktion mehr Treibhausgase (FCRN 2014). die Gemeinschaftsverpflegung (WBAE 2020). Durch Umstellung von Ernährungsmustern durch den Austausch ressourcenintensiver durch ressourcen Referat Wissenschaft der DGE effizientere, jedoch ernährungsphysiologisch gleichwerti- ge Lebensmittel und Getränke kann eine Verminderung dieses Anteils erzielt werden. Somit ist eine Reduktion Literatur des Fleischkonsums sowohl aus ökologischen als auch gesundheitlichen Gründen wünschenswert (Meier, Urheberrechtlich geschützt Braun KV, Erler NS, Kiefte-de Jong JC et al.: Dietary intake of protein in early Volkhardt 2017, Meier 2015). childhood is associated with growth trajectories between 1 and 9 years of age. Dies spiegelt sich auch in der im vergangenen Jahr von J Nutr 146 (2016) 2361–2367 der EAT-Lancet-Kommission vorgestellten planetary Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernäh- health diet wider. Ziel dieser Ernährungsweise ist es, rung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (Hrsg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Bonn, 2. Auflage, 5. aktualisierte Ausgabe (2019) die gesundheitliche ernährungsmitbedingte Last zu min- Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (Hrsg.): DGE Position. Richtwerte für dern und gleichzeitig die Belastungs- und Ressourcen- die Energiezufuhr aus Kohlenhydraten und Fett. (2011) https://www.dge.de/ grenzen des Planeten nicht zu überschreiten. Sie enthält fileadmin/public/doc/ws/position/DGE-Positionspapier-Richtwerte- größtenteils Gemüse, Obst, Vollkorngetreide, Hülsen- Energiezufuhr-KH-und-Fett.pdf früchte, Nüsse und Öl mit ungesättigten Fettsäuren, nur EFSA (European Food Safety Authority): Scientific opinion on dietary reference values for protein. EFSA Journal 10 (2012) 2557 geringe bis moderate Mengen an Meeresfrüchten und Geflügel sowie keine oder nur geringe Mengen an ro- FCRN (The Food Climate Research Network) (Hrsg.): What is a sustainable healthy diet? A discussion paper. (2014) https://fcrn.org.uk/sites/default/files/ tem und verarbeitetem Fleisch (0–28 g/Tag bei einer fcrn_what_is_a_sustainable_healthy_diet_final.pdf (eingesehen am Energiezufuhr von 2 500 kcal/Tag), zugesetztem Zucker, 01.09.2020) Weißmehlprodukten und stärkereichem Gemüse (Willett Food and Land Use Coalition (FOLU): Growing better: ten critical transitions to transform food and land use. The Global Consultation Report of the Food and et al. 2019). Land Use Coalition. (2019) https://www.foodandlandusecoalition.org/wp-con tent/uploads/2019/09/FOLU-GrowingBetter-GlobalReport.pdf (eingesehen am 08.09.2020) Info Günther ALB, Karaolis-Danckert N, Kroke A et al.: Dietary protein intake throughout childhood is associated with the timing of puberty. J Nutr 140 Eine Reduktion des Fleischkonsums ist sowohl (2010) 565–571 aus ökologischen als auch gesundheitlichen Hörnell A, Lagström H, Lande B et al.: Protein intake from 0 to 18 years of age Gründen wünschenswert. and its relation to health: a systematic literature review for the 5th Nordic Nutrition Recommendations. Food Nutr Res 57 (2013) Intergovernmental Panel on Climate Change (Hrsg.): IPCC Special Report on Climate Change, Desertification, Land Degradation, Sustainable Land Manage- ment, Food Security, and Greenhouse gas fluxes in Terrestrial Ecosystems.
DGEwissen WISSENSCHAFT 117 (2019) https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2019/08/4.-SPM_Approved_ Voortman T, Braun KVE, Kiefte-de Jong JC et al.: Protein intake in early child- Microsite_FINAL.pdf (eingesehen am 08.09.2020) hood and body composition at the age of 6 years: the Generation R Study. Int J Obes (Lond) 40 (2016) 1018–1025 IOM (Institute of Medicine) (Hrsg.): Dietary reference intakes for energy, car- bohydrate, fiber, fat, fatty acids, cholesterol, protein and amino acids. National Weingarten P, Bauhus J, Arens-Azevedo U et al.: Klimaschutz in der Land- und Academies Press, Washington DC (2005) Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzver- wendung. Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernäh- Meier T: Nachhaltige Ernährung im Spannungsfeld von Umwelt und Gesund- rung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) und des Wissenschaftli- heit. Potenziale von Ernährungsweisen und vermeidbaren Lebensmittelverlus- chen Beirats für Waldpolitik (WBW) beim Bundesministerium für Ernährung ten. Ernahrungs Umschau 62 (2015) 22–33 und Landwirtschaft. Berichte über Landwirtschaft. Sonderheft 222 (2016) Meier T, Volkhardt I: Zwischen Genuss, Gesundheit und ökologischem Gewis- Willett W, Rockström J, Loken B et al.: Food in the Anthropocene: the EAT-Lan- sen – Empfehlungen für eine nachhaltige Ernährung. Schweizer Zeitschrift für cet Commission on healthy diets from sustainable food systems. The Lancet Ernährungsmedizin (2017) 6–12 393 (2019) 447–492 Mensink GBM, Haftenberger M, Lage Barbosa C et al.: Forschungsbericht EsKi- Wissenschaftlicher Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Mo II – Die Ernährungsstudie als KiGGS-Modul. (2020) https://edoc.rki.de/ Verbraucherschutz (WBAE) beim BMEL (Hrsg.): Politik für eine nachhaltigere bitstream/handle/176904/6887/EsKiMoll_Projektbericht_2814HS004.pdf? Ernährung. Eine integrierte Ernährungspolitik entwickeln und faire Ernäh- sequence=1&isAllowed=y (eingesehen am 23.07.2020) rungsumgebungen gestalten. Gutachten. (2020) https://www.bmel.de/Shared Morgen CS, Ängquist L, Baker JL et al.: Breastfeeding and complementary Docs/Downloads/DE/_Ministerium/Beiraete/agrarpolitik/wbae-gutachten- feeding in relation to body mass index and overweight at ages 7 and 11 y: a nachhaltige-ernaehrung.pdf?__blob=publicationFile&v=3 (eingesehen am path analysis within the Danish National Birth Cohort. Am J Clin Nutr 107 01.09.2020) (2018) 313–322 WHO (World Health Organization): Protein and amino acid requirements in Nordic Council of Ministers (Hrsg.): Nordic Nutrition Recommendations 2012. human nutrition. Genf (2007) Integrating nutrition and physical activity, Kopenhagen, 5. Auflage (2014) Pimpin L, Jebb SA, Johnson L et al.: Sources and pattern of protein intake and risk of overweight or obesity in young UK twins. Br J Nutr 120 (2018) 820–829 Segovia-Siapco G, Khayef G, Pribis P et al.: Animal protein intake is associated with general adiposity in adolescents: the teen food and development study. Nutrients 12 (2019) Urheberrechtlich geschützt
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