R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe

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R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
R(h)eingeschaut
 Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee
 Ausgabe
 Januar 2022

Thema dieser Ausg abe:

Es war
einmal …
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
Grußwort

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Freunde unserer Residenz,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Das Jahr 2021 ist mit all
seinen Facetten vorbeigezogen und wir begrüßen freudvoller
Hoffnung das Jahr 2022. Wir freuen uns bereits jetzt darauf, wenn
Mutter Natur zu neuem Leben erwacht und die ersten zarten
Sonnenstrahlen die Frühblüher dieser Welt mit ihrer Wärme
liebkosen.
Genug der poetisch liebreizenden Worte. Gehen wir über zum
eigentlichen Thema dieser Ausgabe unserer Hauszeitung.
„Es war einmal …“
Ich denke, so gut wie jeder von Ihnen weiß alleine durch diese drei Worte, dass das Thema
unserer Ausgabe „Märchen“ ist. Unter Märchen versteht man Prosatexte, die von wundersamen
Begebenheiten erzählen. Und wer wird in diesen Zeiten nicht gerne in andere Welten entführt?
Begleiten Sie mich auf eine phantastisch phantasievolle Reise durch die Welt der Märchen.
Herzlichen Gruß
Ihre Blanca Krüger
Residenzleitung

Impressum
Herausgeber: Redaktion: Gestaltung:
Seniorenresidenz Rheinallee GmbH Blanca Krüger Schäfer MediaDesign
Rheinallee 78 Johannes Rosenhäger
53173 Bonn - Bad Godesberg Silvia Zimmermann-Böhmer Copyright:
 Medeor Seniorenresidenzen
Telefon: 0228 3501-0 Fotos:
kontakt@ seniorenresidenz-rheinallee.de Medeor, privat, pixabay.com,
www.seniorenresidenz-rheinallee.de Paavo Blafield/Deutsche
 Märchenstraße

2 R(h)eingeschaut · Januar 2022
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
Inhalt

 Grußwort 2

 Die Deutsche Märchenstraße 4

 Mitarbeiter stellen sich vor 5

 Die Rätselecke 1 6

 Es war einmal … 7

 Geschichten aus der Seniorenresidenz 8

 Es war einmal ein Apotheker … 9

 Lieblingsrezepte unserer Mitarbeiter 10

 Angedacht 11

 Die Rätselecke 2 12

 Neueinzüge, Geburtstage und Verstorbene 13

 Mittwochs in der Rheinallee 14

 Rückblick 15

 R(h)eingeschaut · Januar 2022 3
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
Foto: ©Paavo Blafield/Deutsche Märchenstraße
Die Deutsche Märchenstraße
Die Deutsche Märchenstraße ist eine Ferien- In den Jahren 2012/2013 fand das 200-jährige
straße in Deutschland. Seit 1975 führt die Jubiläum der Kinder- und Hausmärchen
Route von der hessischen Brüder-Grimm Stadt der Brüder Grimm mit Feierlichkeiten statt.
Hanau im Kinzigtal über 600 Kilometer bis ins Zahlreiche weitere Veranstaltungen werden
norddeutsche Bremen, der Stadt der Bremer jährlich durchgeführt.
Stadtmusikanten. Sie reiht die Lebensstationen
der Brüder Grimm, sowie Orte und Landschaften,
 Die Märchen der Brüder Grimm sind uns
in denen ihre Märchen beheimatet sind, an vertraut. Gerne werden unsere Residenzen von
einem Reiseweg aneinander. Märchenerzählern besucht oder Betreuungs-
 kräfte lassen sich zu Märchenerzählern
Seit diesem Jahr gehört auch die kleine ausbilden.
Gemeinde Kalletal im lippischen Norden zur
deutschen Märchenstraße. Hier soll sich das Unser Alltag wird durch Märchen bunt.
Märchen vom „Gestiefelten Kater“ zugetragen
haben. Daher schmückt der Kater auch unser
Titelblatt.

 Weitere Infos:
 www.deutsche-maerchenstrasse.com

4 R(h)eingeschaut · Januar 2022
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
Mitarbeiter stellen sich vor

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Schad-Adam Rahem. Ich bin
21 Jahre alt und wohne in Bonn. Hier habe ich
auch die Schule besucht.

Nach der Realschule habe ich mich für das
Fachabitur im Bereich Ernährung und Haus-
wirtschaft auf dem Robert-Wetzler-Berufskol-
leg entschieden.

Ab Oktober 2021 habe ich in der Seniorenresi-
denz Rheinallee die Möglichkeit erhalten, ein
längeres Praktikum im Bereich Service zu ab-
solvieren. Dieses benötige ich für den prakti-
schen Teil meines Fachabiturs. Im Berufskolleg
hatten wir z. B. auch das Fach „Kochen“. Mein
Praktikum wird voraussichtlich bis Ende Februar
2022 andauern.

Meine Familie stammt ursprünglich aus dem
Irak. Meine Großeltern leben auch noch dort. Nach meinem Abschluss habe ich vor, Infor-
Ich habe eine Schwester. matik zu studieren.

Meine große Leidenschaft gilt dem Fußball. In Ich freue mich darauf, jeden Einzelnen von
meiner Freizeit kicke ich sehr gerne mit meinen Ihnen kennenlernen zu dürfen und hoffe, viele
Jungs. Mein Herz gehört der Mannschaft Bay- neue Erfahrungen und Eindrücke in der Rhein-
ern München. Wenn ich nicht gerade Fußball allee sammeln zu können.
spiele, gehe ich auch gerne spazieren. Allge-
mein bin ich gerne in der Natur. Ihr Schad-Adam Rahem

 R(h)eingeschaut · Januar 2022 5
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
MÄRCHEN-SUCHSEL
Waagerecht, senkrecht und diagonal

 Z P X B K J U N Q D W N E U C H F D Z G

 G R J M M C Z W B O J Z O D Z C X E W T

 T I X E V Z Q X G R O S E N R O T R E J

 U N M A E R C H E N L A N D C D Y F H N

 J Z J N I P B C U R G G M L U R E R V K

 D E R M F R A U H O L L E Y R K D O C W

 A S X K Y H U S C E E L N H A J F S X R

 U S N B N V H Z A S T X I Z P K X C B P

 W I P U P M Q S N C O W G P U K Q H Y T

 T N F L R M C G J H B N E F N D V K T C

 D N D C I N D E R E L L A Y Z B K Ö X L

 X E V G N H K Y O N S X W I E J F N C V

 A N M C Z A U B E R E R B T L X B I D B

 G X Y U E Q K Y U A T N M H T L D G L G

 L Z C B N C F H C Z C X C Z V V M B D U

 M G E B R U E D E R G R I M M F A Z I R

 N C D B Y W F G D X L N B D N V M D N B

 I K X C M D N B H A E W R E I R T X O F

 H A N S I M G L U E C K M Y K N W P V W

 S C H N E E W I T T C H E N L N B C C M

DORNROESCHEN GEBRUEDER GRIMM HEXE HANS IM GLUECK
MAERCHENLAND SCHNEEWITTCHEN FEEN PRINZESSINNEN
ROSENROT FRAU HOLLE ZAUBERER RAPUNZEL
CINDERELLA DER FROSCHKÖNIG PRINZEN

6 R(h)eingeschaut · Januar 2022
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
Es war einmal …
» Vater, erzähl uns doch noch einmal das
Märchen, welches wir so lieben! «

Die Familie sitzt nach einem anstrengenden
Arbeitstag am Abend bei Feuerschein zusam-
men. Die Gemüter sind erschöpft, der Magen
knurrt vor Hunger. Wir schreiben ungefähr das
Jahr 1665 nach Christus. Das 17. Jahrhundert
wird der Epoche der frühen Neuzeit zugeord-
net und war geprägt durch den Höhepunkt der
kleinen Eiszeit, welche enorme Ernteausfälle,
Hungersnöte und Seuchen mit sich brachte.
Die Menschen lechzten nach Wundern und
träumten sich in die Welt der Märchen davon.

Ein Mann namens Johannes Prätorius begann
in genau dieser Zeit die mündlich übertragenen
Märchen zu sammeln und schriftlich für die
Nachwelt festzuhalten. Doch erst die Märchen-
sammlung von den Brüdern Jakob und Wilhelm
Grimm, die sie in ihrem unverwechselbaren
Erzählstil ab dem Jahre 1812 als Kinder- und Wilhelm und Jacob Grimm, 1847
Hausmärchen veröffentlichten, wurde populär.
Aufwendig gestaltete, mit filigranen Zeichnun-
gen versehene Märchensammlungen werden Oft muss der Hauptakteur gegen das Böse
von Generation zu Generation weiter vererbt. kämpfen. Tiere, Pflanzen und sogar Dinge
 sind oftmals personifiziert und helfen der
Fast jedes Kind in der Neuzeit kennt die Hauptfigur. Die Hauptfiguren haben selten
Gebrüder Grimm. 1807 begannen die knapp einen Namen (Rotkäppchen, Aschenputtel),
20-jährigen Brüder auf Anregung der roman- die Nebenfiguren niemals. Sie werden einfach
tischen Dichter Clemens Brentano und Achim Königin, Stiefmutter, Hexe, Riese, Zauberer
von Arnim mit der Sammlung von Volksliteratur benannt. Als das verleiht diesen Geschichten
– zunächst als Zuarbeiter der romantischen eine gewisse Leichtigkeit.
Liedersammlung. Als bevorzugte Orte des
Erzählens gaben ihre Quellen die Plätze am Vielleicht sind Sie nun wieder auf den Ge-
Ofen, der Küchenherd, die Bodentreppen, Trif- schmack gekommen und schauen sich noch
ten und Wälder in ihrer Stille an. Um einige be- einmal die alten Geschichten an. Lassen Sie
rühmte Werke der Gebrüder Grimm zu nennen: die Seele baumeln und schwelgen Sie bei einer
Der Froschkönig, Rapunzel, Hänsel und Gretel, Tasse Tee oder Kaffee in Erinnerungen.
Aschenputtel, Rotkäppchen und Frau Holle.

Märchen arbeiten mit typischen Merkmalen,
die leicht zu erkennen sind. Zum einen sind
Gut und Böse strikt voneinander abgegrenzt.

 R(h)eingeschaut · Januar 2022 7
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
Geschichten aus der Seniorenresidenz
Alles, worüber Sie sich gefreut haben oder was Ihr Herz berührt hat. Kleine Anekdoten, längere
Geschichten, Gedichte oder ähnliches… auf dieser Seite ist ein Platz dafür reserviert. Falls Sie uns
etwas mitteilen möchten, geben Sie bitte für die nächsten Ausgaben Ihren Beitrag an uns.
Für Kritik stehen wir Ihnen auch gern zur Verfügung.

 Heimbeiratswahl 2021
 Alle zwei Jahre muss in einer vollstationären Pflegeein-
 richtung ein Heimbeirat gewählt werden. Der Heimbeirat
 ist dafür da, als Sprachrohr der Bewohnerschaft zu die-
 nen. Wahlberechtigt sind alle Personen, die am Wahltag
 im Heim wohnen. Wählbar sind die Bewohnerinnen und
 Bewohner des Heims, deren Angehörige, sonstige Ver-
 trauenspersonen der Bewohnerinnen und Bewohner,
 Mitglieder von örtlichen Seniorenvertretungen und von
 örtlichen Behindertenorganisationen sowie von der zu-
 ständigen Behörde vorgeschlagene Personen.

 Am Montag,
 dem 18.10.2021
 war es so weit.
 Die Stimmzet-
 tel wurden ausgegeben und eingesammelt.
 Manch ein Bewohner hat seinen Stimmzettel
 auch selbstständig in die Urne im Wahlbüro
 eingeworfen. Am frühen Abend wurde es
 spannend. Das Auszählen der Stimmzettel
 begann und das Stimmergebnis wurde nie-
 dergeschrieben.

 Mit Stolz begrüßen wir den neu gewählten
 Heimbeirat im Amt:
 Erste Vorsitzende: Frau Christine Fandel
 Zweite Vorsitzende: Frau Claudia Baumgarten

 Weitere Mitglieder sind Herr Albert Brancato,
 Frau Hedwig Lorenz und Frau Edeltrud
 Schenk.

 Wir wünschen dem demokratisch gewählten
 Heimbeirat eine spannende und produktive
 Amtszeit.

8 R(h)eingeschaut · Januar 2022
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
Es war einmal ein Apotheker…

Wer hätte gedacht, dass einer der erfolg- So träumt der Hauptcharakter Ludolph davon,
reichsten Märchenpoeten ein Apotheker war: „nun selbst eine Apotheke zu etablieren, ein-
Ludwig Bechstein. Sein bekanntestes Werk ist facher als die einfachste homöopathische,
das „Deutsche Märchenbuch“, das 1845 erst- diese sollte nur ein einziges Gefäß enthalten,
mals veröffentlicht wurde. und dies ein einziges Mittel. Auf der Flasche
 sollte mit großen Goldbuchstaben stehen: Le-
Diese Märchensammlung – mit den Über- benselixier…“
arbeitungen der Brüder Grimm – war lange
Hausbuch der Nation, ob „Der kleine Däum- „Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in
ling“, „Aschenbrödel“ oder „Das Märchen vom die Apotheke, sondern zu meinem Buchhänd-
Schlaraffenland“. ler“ sagte Philippe Dijan. Geschichten und Arz-
 neimittel haben in manchen Fällen die gleiche
Bechstein wurde 1801 als uneheliches Kind in Wirkung.
Weimar geboren und wuchs in ärmlichen Ver-
hältnissen auf. Seine Eltern starben, als er erst Anja Keck
neun Jahre alt war. Daher wurde er von seinem Filialleiterin der Stifts-
Onkel adoptiert, dem Forstwissenschaftler Dr. Apotheke in Dörentrup
Matthäus Bechstein. Der riet seinem Neffen
von einem naturwissenschaftlichen Studium
ab, weil dieser schon als Gymnasiast am liebs-
ten schrieb und Geschichten sammelte.

Bechstein entschied sich für die Pharmazie.
Damals war Apotheker ein Ausbildungsberuf:
Von 1818 bis 1821 ging er in der Arnstädter
Apotheke unter der Galerie in die Lehre und
wurde vom Inhaber Johann Kühn ausgebildet.
Bechsteins Ausbildungsapotheke existiert
noch heute.

Nach ein paar Jahren beschritt er doch den
Weg des Fantastischen. Er studierte mit einem
Stipendium des Herzogs von Sachsen-Meinun-
gen in Leipzig und München Philosophie, Ge-
schichte und Literatur. Ab 1831 arbeitete er als
Bibliothekar, später auch als Archivar.

In den Erzählungen „Der Lehrling zum König
Salomo“, erschienen 1832, und „Der Gehülfe
zum König Salomo“ aus dem Jahr 1835 setzte
sich Bechstein schriftstellerisch mit seiner Zeit
in der Arnstädter Apotheke auseinander. Der
angehende Märchenpoet ließ dort bereits Zau-
berhaftes anklingen.

 R(h)eingeschaut · Januar 2022 9
R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee - Thema dieser Ausgabe
Lieblingsrezepte unserer Mitarbeiter

Rheinischer
Schnippelbohnen-Eintopf
Ein Rezept von Blanca Krüger, Residenzleitung

 9. Danach die Mettenden aus dem Topf neh-
 Zutaten men und warmhalten.
 500 g Schnippelbohnen (durch 10. Etwas Wasser abgießen und aufbewahren
 Milchsäurebakterien
 und mit dem Kartoffelstampfer stampfen.
 fermentierte Buschbohnen)
 11. Je nachdem, wie die Konsistenz gewünscht
 150 g Speck wird, immer wieder etwas Wasser hinzu-
 4 Mettenden geben.
 750 ml Wasser 12. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
 750 g Kartoffeln 13. Einen ordentlichen Schlag auf einem Teller
 Salz und Pfeffer anrichten und die Mettwurst darauflegen.
 Butterschmalz
 Guten Appetit.

Zubereitung
1. Am Vortag die Schnippelbohnen in
 frischem Wasser wässern.
2. Am Folgetag die Bohnen nochmal durch-
 spülen und im Sieb abtropfen lassen.
3. Butterschmalz erhitzen und den Speck
 auslassen.
4. Mit Wasser aufgießen und die Schnippel-
 bohnen hinzugeben.
5. Ca. 15 – 20 min. kochen (bei mittlerer
 Hitze).
6. In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen
 und achteln.
7. Die Kartoffeln und die Mettenden zu den
 Bohnen geben.
8. Alles ca. eine halbe Stunde garen.

10 R(h)eingeschaut · Januar 2022
Angedacht
Wir alle lieben Märchen, Fantasy, Wunder- Aber in uns ist nach jedem dieser Filme, nach
geschichten. Hier werden Naturgesetze außer jedem Buch für einen kurzen Moment die
Kraft gesetzt. Reisen in eine andere Welt sind Hoffnung und der Wunsch, dass es doch so
möglich. Ein glückliches Leben, übernatürliche sein könnte, dass noch Glöckchen kommt und
Heilungen dauerhafte Gesundheit, in dieser nach Nimmerland holt.
und in einer anderen Welt.
 Ich glaube es ist kein Zufall, dass wir uns
Als Kinder hörten wir Märchen von Wilhelm nach Märchen sehnen, dass in jedem von uns
Busch, den Brüdern Grimm und Anderson. der Wunsch nach einem Happy End so tief
Heute lesen wir „Harry Potter“ oder die verwurzelt ist. Und wir glauben wollen, dass es
„Chroniken“ von Narnia. Und auch die, die ein solches Zauberland gibt.
sagen, sie glauben nicht an Wunder, sehen
sich an, wie James Bond zum wiederholten Mal Gott hat in uns dieses Wissen gelegt, dass
die Erde rettet. es eine Welt gibt, die jenseits der unseren
 existiert. Er will, dass wir uns auf die Suche
Alles nur Märchen? Nichts davon wahr? danach machen. Leider ist dieses Sehen in
So sagen wir wissenschaftlich geprägten uns oft verschüttet. Trotzdem will Gott, dass
Menschen, wenn man uns fragt. wir diesem Sehen nachgehen, indem wir ihn
 suchen.

 R(h)eingeschaut · Januar 2022 11
Märchenrätsel – Was antworten die Märchenfiguren?

„Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich ____________________________________________“
Was ruft Aschenputtel noch am Grab ihrer Mutter?

„Heute back ich, morgen brau ich _____________________________________________ “
Was plant Rumpelstilzchen übermorgen?

„Die Guten ins Töpfchen _____________________________________________ “
Und wohin mit den schlechten Linsen und Erbsen?

„Meine Frau, die Ilsebill, will nicht so wie ich wohl will“.
Zu wem sagt der Fischer das?
Antwort: _____________________________________________

Schneewittchens Haar ist so schwarz wie _____________________________________________

„Warum hast Du so große Zähne?“
Was antwortet der böse Wolf dem Rotkäppchen?
Antwort: _____________________________________________

An wen vererbt der Müller seine Mühle, seinen Esel und seinen Kater??
Antwort: _____________________________________________

Für wen hat Rotkäppchen einen Kuchen dabei?
Antwort: _____________________________________________

Für wen sollen die neuen Kleider des Kaisers unsichtbar sein?
Antwort: _____________________________________________

In was verwandelt die böse Zauberin alle jungen Mädchen, die ihrem
Schloss zu nahe kommen?
Antwort: _____________________________________________

Die Antworten daneben schreiben und in der Verwaltung abgeben.
Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe der „R(h)eingeschaut“ verkündet.

Gewinn:
Wir verlosen 5 x Gutscheine für eine Nachmittagsspezialität in unserem Restaurant „RheinAmbiente".
(Bei Gewinnern von außerhalb gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen für Besuch des Restaurants).

12 R(h)eingeschaut · Januar 2022
Wir wünschen Neueinzüge
unseren neuen Anne Sachs Marga Lippert
 Johann Thome Gabriele Sieberger
Bewohnerinnen
 Josef Josten Traute Engelberg
und Bewohnern Fredegunde Noller Gisela Gericke
viel Glück in ihrem Arno Hardt
 neuen Zuhause

 Geburtstage
 Januar
 LoreSenft 01.01. April
 Ursel Biesing 18.01. Helena Lebrecht 11.04.
 Käthe Babenerd 20.01. Fredegunde Noller 12.04.
 Ursula Murmann 20.01. Arno Arndt 15.04.
 AmalieHaas 19.04.
 Februar
 Hella-Helga Hartung 02.02.
 Roswitha Quoden
 Gisela Gericke
 03.02.
 06.02.
 Wir wünschen allen
 Gertrud Dichter 07.02. Geburtstagskindern
 Sibyl Plate 07.02. der Monate Januar,
 Gabriele Sieberger
 Bernd Hellstern
 12.02.
 15.02.
 Februar, März und
 Elisabeth Schmitz 17.02. April alles Gute zum
 Hedwig Lorenz 19.02. Geburtstag
 Helga Bosecker 19.02.

 März
 Georg Konradi
 Else Scholtes
 12.03.
 10.03.
 Wir verabschieden uns von
 Marlies Schmitz 17.03. Freia Hoffmann † 29.10.2021
 Traute Engelberg 23.03. Helmut Kracht † 29.10.2021
 Marlies Konradi † 02.11.2021
 Hildegard Schmitz † 04.12.2021

 R(h)eingeschaut · Januar 2022 13
Mittwochs in der Rheinallee
Januar Februar
Mittwoch, 5.1.2022 · 15:00 Uhr Mittwoch, 2.2.2022 · 15:00 Uhr
uVergessene Lieder aus uErinnerungen mit Ausblick
der Zeit der Schellackplatten mit Annette Briechle
Soprankonzert mit Yulia Parnes
 Mittwoch, 9.2.2022 · 15:00 Uhr
Mittwoch, 12.1.2022 · 15:00 Uhr uBeethoven zu Besuch in der Rheinallee
uWenn die Geigen klingen mit dem Verein Bürger für Beethoven
Geigenkonzert mit Klaus Hastermann
 Mittwoch, 16.2.2022 · 15:00 Uhr
Mittwoch, 19.1.2022 · 15:00 Uhr uDie Geschichte des Karnevals
uEin Jahr in der Residenz Rheinallee Bildershow mit der Familie Grebert
Jahresüberblick 2021
 Donnerstag, 24.2.2022 · 15:00 Uhr
Mittwoch, 26.1.2022 · 15:15 Uhr u Alaaf und Helau
u Kann denn Liebe Sünde sein? Karnevalsfeier in der Residenz
musikalischer Bildvortrag von
Burkhard Wolk

März April
Mittwoch, 2.3.2022 · 15:00 Uhr Mittwoch, 6.4.2022 · 15:00 Uhr
u Kinozeit uEin Spaziergang durch München
Kinonachmittag mit der Familie Grebert

Mittwoch, 9.3.2022 · 15:00 Uhr Mittwoch, 13.4.2022 · 15:00 Uhr
uZupfkonzert uDeutschland – eine Reise
Harfenkonzert mit Krystyna Dombik durch unser Land
 Bildvortrag mit Martin Weigelt
Mittwoch, 16.3.2022 · 15:00 Uhr
uGemeinsames Singen erwärmt das Herz Mittwoch, 20.4.2022 · 15:00 Uhr
Singnachmittag mit Georg Brinkmann u Musikalisch durch den Frühling
 Cymbal- und Klavierkonzert
Mittwoch, 23.3.2022 · 15:00 Uhr mit Irina Shilina
uWissen ist Macht
Quizduell mit dem Sozialen Dienst

 !
Mittwoch, 23.3.2022 · 15:00 Uhr
 ie
 Aufgrund der Coronavirus-Pandem
uKonzert
Deutsche Schlager der 30er bis 80er Jahre iteres
und Frühlingslieder finden Veranstaltungen bis auf We
 nz
 nur für Bewohner in unserer Reside
 statt. Wir bittem um Verständnis!

14 R(h)eingeschaut · Januar 2022
R(h)eingeschaut · Januar 2022 15
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