Rundschau Ausgabe: April bis Juni 2021 - Ausgabe: Oktober - Dezember 2019
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Inhaltsverzeichnis Impressum Herzlich Willkommen Seite 2 Herausgeber: Begrüßung Herr Bitzinger Seite 3 St. Jodok-Stift Kurznachrichten – was alles los war Seite 4-12 Die guten Seelen des Hauses Seite 13 Gedanken zu Ostern Seite 14 Hinweis zu Veranstaltungen / Friseurkontakt Seite 15 Übersicht regelmäßige Veranstaltungen Seite 16 Neue Mitarbeiter vorgestellt Seite 17-18 Geburtstage Seite 19-21 Kurzgeschichte Seite 22 Verstorbene Bewohner Seite 23 Herzlich Willkommen ,Herr Gunther Benda, Frau Hedwig Schreiner, Frau Hermine Schlegel, Frau Paula Pollner, Frau Frau Helga Ingrid Decker, Krieger Frau Margarete Kufner, Frau Elisabeth Benda, Frau Ruth Moissl, sind Frauneu eingezogen. Margot Neupert, Herr Werner Hellmuth, Herr Siegfried Werner, Herr Gottfried Neumaier, Frau Therese Weilmeier, Frau Paula Kirschner, Frau Mathilde Sollinger …sind bei uns eingezogen 2
Liebe Leser und Leserinnen Am 13.03.2020 wurden die „Heime“ weitgehend abgeriegelt, Besuche waren nicht mehr möglich! Nach den ersten harten Monaten gab es im Sommer eine gewisse Entspannung. Nach einen „heißen“ Herbst mit ansteigenden Zahlen und einem fast zweimonatigen Impfmarathon zu Beginn des Jahres haben wir jetzt über ein Jahr der Pandemie hinter uns. Viele dachten spätestens nach einem Jahr ist alles vorbei. Leider ist dem nicht Eine schöne und belebende Sache so! waren stets auch unsere, der Situation angepassten Feierlichkeiten und Dennoch blicke ich mit einer großen Gartenkonzerte, die wir weitgehend Portion Optimismus in die Zukunft und aufrechterhalten konnten. Wir planen auch im Rückblick gab es neben den hier schon fleißig weiter. Ein erstes Einschränkungen und Belastungen Hofkonzert hatten wir schon wieder. viele positive Erlebnisse und Erfahrungen. Sobald das Wetter es zulässt werden wir So sind der Zusammenhalt und das unseren Garten startklar machen, um Miteinander gestärkt worden und die möglichst viele Veranstaltungen und Stimmung im Haus war, mit kleinen Aktivitäten unter freien Himmel Schwankungen immer gut. durchführen zu können. Wir haben viel Wertschätzung und Dank Danken möchte ich an dieser Stelle erfahren und konnten uns auf unser besonders meinen Mitarbeiterinnen und Umfeld stets verlassen. Mitarbeitern. Sie haben wie schon so oft Der Kontakt zu unseren bewiesen, dass auf Sie zu 100% Verlass Kooperationspartnern und Nachbarn ist ist. Sie haben entscheidend dazu nie abgerissen, wie die schönen beigetragen, dass wir so gut durch diese Berichte über die Schulen in dieser schwere Zeit gekommen sind und Sie Ausgabe zeigen. sind auch Garant dafür, dass das St. Jodok Stift weiterhin eine gute Zukunft Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind uns haben wird. Da bin ich mir ganz sicher! ebenso treu geblieben. Leider konnten wir nur einen Teil der Ehrenamtlichen Bleiben Sie gesund und nun wünsche einbinden. Ich weiß aber, dass Viele ich Ihnen viel Freude beim Lesen! bereits in den Startlöchern stehen und sich wieder freuen, wenn sie ihre Tätigkeit wieder aufnehmen können. Ihr Stephan Bitzinger Heimleiter 3
Unsere Schüler sind auch weiterhin für uns da HCG Schulprojekt Propheten Propheten sind mutige Menschen - ein Projekt von Schülern des Hans-Carossa-Gymnasiums für die Bewohner des St. Jodok Stifts Im katholischen Religionsunterricht haben Schüler der Klassen 9b und c des Hans- Carossa-Gymnasiums für die Bewohner des benachbarten St. Jodok Stifts eine Ausstellung entworfen, die alttestamentliche Propheten vorstellt. Auf Hebräisch heißt der Prophet „Nabi“. Das bedeutet übersetzt „Rufer“, aber auch „Gerufener“. Er wird von Gott berufen und handelt in seinem Auftrag. Propheten kritisierten die Machthaber ihrer Zeit und traten für soziale Gerechtigkeit ein. Oft riskierten sie dafür ihr Leben. Sie nahmen kein Blatt vor den Mund und standen öffentlich für ihren Glauben ein. Propheten waren keine zwielichtigen Wahrsager, sondern bodenständige, kritische Menschen mit Weitsicht und einem großen Herz für Gott und benachteiligte Mitmenschen. Wenn diese Männer heute leben würden, könnten sie die modernen Mittel der Kommunikation nutzen und ihre Überzeugung damit der Öffentlichkeit mitteilen. Dann wären sie in den sozialen Netzwerken des Internets präsent, sie hätten einen Twitter-, Facebook- oder Instagram-Account. Deshalb haben die Schüler kreativ „Profile“ für die Propheten gestaltet, wie man sie in sozialen Netzwerken finden könnte. Den Abschluss der Ausstellung bildet ein Überblick über die neue Enzyklika „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus (aus dem Religionsunterricht der Q12). Seine Lehre lässt sich als Fortsetzung des Wirkens alttestamentlicher Propheten in unserer Zeit verstehen. Die Enzyklika ist ein Weck- und Mahnruf zu mehr Geschwisterlichkeit unter den Menschen (nicht nur den Christen!). Der Papst fordert, dass die Menschenwürde als maßgebliche Basis für politisches und wirtschaftliches Handeln gelten muss. In Anlehnung an das Evangelium vom barmherzigen Samariter thematisiert die Enzyklika die Sorge um Menschenrechtsverletzungen in Kriegs- und Krisengebieten sowie das Engagement für Geflüchtete. Sie erteilt Rassismus und Populismus eine klare Absage und ruft zur Solidarität mit armen und alten Menschen auf. Zusammen mit Glückwunschkarten und kleinen selbst gebastelten Glücksbringern der Klasse 7c für die Bewohner des St. Jodok Stifts wurde die Ausstellung dem Heim mit den besten Wünschen für das Jahr 2021 übergeben. Die Ausstellung ist derzeit im Eingangsbereich des St. Jodok Stifts zu sehen. (Ein Bericht von Anja Beuschl, Hans-Carossa-Gymnasium) Fotos nächste Seite 4
UnsereErsatz-Sommerfest Schüler sind auch weiterhin für uns da für jedes Haus HCGmit Gartenfeste Schulprojekt GegrilltenPropheten im kleinen Rahmen Die Arbeit der Schülerinnen und Schüler des Hans Carossa Gymnasiums kann in der Eingangshalle begutachtet werden. 5
Unsere Schüler sind auch weiterhin für uns da Realschule Ergolding schickte Witze Knackig Grüße von den Ergoldinger Realschülern, die Freitags immer beim Freitagskaffee mithalfen. Sie Es knackt, wenn ich mich bücke, es knackt, selbst wenn ich steh, freuen sich darauf, wenn wir uns wieder alle und was mich dabei wundert: treffen können. Mir tut es nirgends weh. Es knackt, wenn ich mich recke, es knackt, selbst wenn ich lieg, doch darum, liebe Leute, ich keine Depris krieg. Das kann nur eines heißen, ganz ohne Hintersinn: Dass ich in meinem Alter noch richtig knackig bin. 6
Unsere Schüler sind auch weiterhin für uns da Grundschule Peter und Paul bastelte für uns Die Grundschüler, die uns monatlich immer einen Vormittag zum gemeinsamen Spielen und Singen besuchten, dachten auch an uns. Sie schrieben diesen Brief und bastelten die „Hühner“, die nun in der Eingangshalle besichtigtigt werden können. Vielen herzlichen Dank dafür! Die schönen Vögel schmücken bereits unsere Eingangshalle können dort ebenfalls angeschaut werden 8
Fasching Fasching 2021 2021 -- geht geht das das in Fasching in Coronazeiten??? Coronazeiten??? …und …und wie wie das das geht!! geht!! Wir Wir hatten hatten Spaß! Spaß! Von wegen Fasching geht nicht in Corona-Zeiten! Sicherlich musste es anders sein und es durfte weder Live-Musik kommen, noch eine Attraktion wie die Narhalla Altdorf eingeladen werden. Aber das heißt noch lange nicht, dass wir nicht „Corona konform“ den Fasching erleben können! „Geht nicht – gibt’s nicht!“ ist die Devise im St. Jodok Stift und so wurde fleißig an einem Konzept gefeilt, den Fasching im Haus zu gestalten. Geschmückt wurde schon mal kunterbunt in allen Ecken – Farben, Girlanden, Luftballons wo man nur hinsah. Die Stimmung war uneingeschränkt lustig und positiv, was die tollen Dekorationen noch untermalte. So wurde am Rosenmontag sowohl im Restaurant Filsermayr als auch auf den Wohnbereichen mit lustigen Faschingsliedern auf CD das „Treiben“ begonnen. Motto dieses Jahr war eben „Kunterbunt“ und so trug jeder was ihm gefiel – vom bunten Hut bis zur farbenfrohen Halskrause. Die Küche zauberte für alle eine leckere Bowle, die auf so manchen Wohnbereichen mit etwas Pfiff aufgehübscht wurde und somit erst recht für Stimmung sorgte. Eine besondere Überraschung hatte Hr. Bitzinger für ALLE Bewohner – jeder bekam einen Faschingsorden vom St. Jodok Stift überreicht. Sie sollte zum einen unsere positive Stimmung verdeutlichen, als auch eine Anerkennung für die tolle Mitarbeit aller Bewohner im Haus während der schweren Zeiten sein. Schee war´s !! 9
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zünftig war´s im Starkbierfest …bei Hr. Bitzinger hieß es „o´zapft is!“ Am Mittwoch, den 17.03.2021 um 17.00 Uhr wurden die Bierfässer im Speisesaal bereitgestellt. Herr Bitzinger zapfte die erste Runde im Speisesaal. Nachdem man mit kühlen Bier und Radler gemeinsam angestoßen hatte, unterhielt uns Herr Ullmer bestens mit seinem Gstanzlgesang und sorgte für gute Laune. Es wurde aber nicht nur im Speisesaal gefeiert, sondern auch in den einzelnen Wohnbereichen hatten die Teams Überraschungen und eine zünftige Feier mit festlich gedeckten Tafeln vorbereitet. Die Küche verwöhnte uns mit einer köstlichen Grießnockerlsuppe und anschließend gab es eine saftig gegrillte Gickerlhaxe mit Kartoffelsalat. Man war sich einig: „Schee, dass wir so beinand sein können, trotz der momentanen Einschränkungen! 12
Unsere ehrenamtlichen Helferinnen – wertvolle Unterstützung beim Besuchsdienst Seit Ende letzten Jahres kommen jede Woche unsere ehrenamtlichen Helfer, Margret Blisse, Angela Aichinger und Ottilie Ramsauer und helfen uns beim Besuchsdienst. Von uns allen nochmal ein ganz herzliches „Dankeschön“ für die tolle Unterstützung. Wir wollten wissen, wie es Ihnen mit dem Besuchsdienst geht. Ottilie Ramsauer: Montagnachmittag ist für mich „Jodoktag“. Ich freue mich, dass ich in der irren Zeit etwas helfen darf. Besucher registrieren und Formalitäten erledigen, damit die Bewohner Besuche bekommen dürfen. Oft entsteht dabei ein nettes Gespräch. Manche Besucher sind erstaunt, dass ich hier ehrenamtlich tätig bin und dann bekomme ich ein großes Lob, manchmal auch Süßigkeiten. Es ist einfach immer ein guter Tag. Margret Blisse: Ich unterstützte am Donnerstagnachmittag die Verwaltung mit Besucherregistrierungen, Temperatur messen und prüfe die aktuellen Schnelltests. Seit 2010 bin ich ehrenamtlich im Jodok Stift tätig. Bis zum Beginn der Corona - Pandemie hatte ich viele verschiedenen Aufgaben, wie z.B: Mithilfe bei Festen, Besuche bei Bewohnern, Mitglied der Bewohnervertretung etc. Nach längerer Abwesenheit, zu Beginn der Pandemie, eröffneten sich für mich Stück für Stück neue Betätigungsfelder. Zusätzlich helfe ich noch bei der Testung der Mitarbeiter und übernehme dabei die Dokumentation. Trotz der schwierigen Lage bin ich froh, den Kontakt zum Jodok Stift weiterhin aufrecht erhalten zu können. Angela Aichinger: An den Mittwoch- und Freitagnachmittagen übernehme ich den Besuchsdienst. Vor der „Corona-Pandemie“ half ich immer beim Freitagskaffee im Speisesaal mit. Als unser Anton mich nach längerer Zeit wieder sah, rief er „Heit gibt’s an Kaffee“! Das fand ich sehr amüsant! Ein anderer Besucher nannte mich einen „Schatz“. Ärgerlich finde ich, wenn die Registrierungsformulare nicht ordentlich, bzw. unvollständig ausgefüllt sind. Ich freue mich auf die Tage im Jodok Stift. Es ist schön, dass ich noch gebraucht werde und anderen Freude damit mache. 13
Gedanke zu Osterfest von Pfarrerin Johanna Krieger Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Was ist Ostern? Auf diese Frage hat der Schweizer Theologe Karl Barth seinen Studenten einmal folgendermaßen geantwortet: „Du bist der Mensch, du bist gemeint, dich geht’s an, dir ist’s verheißen und an dir soll es sich erfüllen. Du musst glauben, du musst wagen, du bist der Schauplatz, wo es sich entscheidet, wenn von der Auferstehung, wenn von Gott die Rede ist. Zuschauer Gottes gibt es nicht. Dieses, unser, mein und dein, Erlebnis, das zum Erlebnis Gottes immer nur werden möchte - Das ist Ostern!“ Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, dieses Jahr verdunkelt sich die Ostersonne vielleicht für uns durch Corona, durch Kontaktbeschränkungen, durch Besuchsverbote… Aber lassen Sie sich erinnern. Der Engel vor dem leeren Grab sprach zu den drei Frauen, in die Dunkelheit hinein: „Fürchtet euch nicht! Jesu ist auferstanden!“. Ja der Herr ist auferstanden. Für uns. Er ist bei uns. Lassen Sie es sich nicht nehmen trotzdem Ostern zu feiern! So kann vielleicht unter dem Licht der Ostersonne wieder neue Hoffnung schlüpfen, dass wir uns bald wieder in den Armen liegen können. So kann vielleicht unser Mut wieder wachsen. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir sind keine Angsthasen, wir sind Osterhasen und wir rufen in diese ganze Krise hinein: Ein neues Leben wird uns blühen, Halleluja! Frohe Ostern Ihnen allen! Ihre Pfarrerin Johanna Krieger Evangelische Altenheimseelsorge, Landshut Gebet Wunderbarer, lebendiger Gott, dein Licht scheint in der Nacht, deine Auferstehung überwindet den Tod, dein Wort durchdringt die Mauern des Grabes. Du machst Ostern zu unserem Erlebnis, zu unserem Gotteserlebnis. Du machst alles neu, dass für uns nichts so bleiben muss wie es ist. Wir bitten dich: Vertreibe unsere Dunkelheit, nimm uns die Furcht, rufe uns ins Leben. Dir sei Dank und Ehre in Ewigkeit. Amen. 14
Veranstaltungen im nächsten Quartal Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir haben uns entschlossen vorerst keine Veranstaltungen in unserer Heimzeitung abzudrucken, da es zum momentanen Zeitpunkt und bis Redaktionsschluss nicht sicher war, was wann stattfinden kann. Wir werden Sie, sobald Veranstaltungen wieder möglich sind, frühzeitig an den Informationstafeln der Wohnbereiche, den Aufzügen und an der Informationssäule im Eingangsbereich über Neuigkeiten informieren. Bitte achten Sie dann auch auf die Monatshinweise auf den Wohnbereichen in den rot eingefassten Informationstafeln. Vielen Dank für Ihr Verständnis Das Team des St. Jodok Stiftes Öffnungszeiten unseres Friseursalons im Haus Kiritsi Chrisoula Mobil: 0176/ 30193560 Montag 9.00 - 16.00 Uhr Dienstag Nach Vereinbarung Mittwoch 9.00 - 16.00 Uhr Donnerstag 9.00 - 16.00 Uhr Freitag Nach Vereinbarung Samstag + Sonntag geschlossen 15
Regelmäßige Regelmäßige Angebote Angeboteimim St.St. Jodok Jodok Stift – was – was wirwir bieten bieten Gedächtnis Gedächtnis- Jeden JedenMittwoch Mittwochum um 15:00 UhrUhr 15:00 findet im Gruppenraum findet im Gruppenraum4 Stock Haus AHaus 4 Stock ein A ein Gedächtnistraining für schlaue Köpfe statt. Zudem wird auf Gedächtnistraining für schlaue Köpfe statt. Zudem wird auf den den Wohnbereichen -training ebenfalls ein individuelles Wohnbereichen ebenfallsGedächtnistraining ein individuellesangeboten Gedächtnistraining angeboten training Wir Wir bieten bietenunseren unseren Bewohnern Bewohnern regelmäßig Gymnastik regelmäßig zum Erhalt Gymnastik der Kraft zum Erhalt der Gymnastik und Kraft und Beweglichkeit an. Jeden Montag um 15:00 Uhr und um 10:15 Beweglichkeit an. Jeden Montag um 15:00 Uhr und Donnerstag Uhr im Gymnastikraum Donnerstag um 10:15im Keller. Uhr im Gymnastikraum im Keller. Monatlich Monatlichkommt kommt eine kleine eine Gruppe kleine Hunde Gruppe zusammen Hunde mit Ihren zusammen mit Besitzern zu uns Ihren Besitzern Streichel- und besuchen zu uns unsere Bewohner. und besuchen Dabei können unsere Bewohner. die Hunde Dabei könnengestreichelt die Hunde werden und bande kleine Kunststücke gestreichelt werdenbeobachtet werden und kleine Kunststücke beobachtet werden Unternehmungen Unternehmungenin in Kleingruppen mit mit Kleingruppen einem behindertengerechten einem Bus, behindertengerechten speziell Bus, speziell auf die Interessen und Bedürfnisse der Bewohner wie z. auf die Interessen und Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet, Ausflüge B. Biergartenbesuch, ausgerichtet, wie z. Weihnachtsmarkt, Konzerte, B. Biergartenbesuch, Museen, Ausstellungen Weihnachtsmarkt, etc. Konzerte, Museen, Ausstellungen etc. An jedem An jedemletzten letztenMittwoch Mittwochim im Monat wirdwird Monat im Wintergarten des Wohnbereiches im Wintergarten des Themen- Wohnbereiches BCE (Haus B Erdgeschoss) ein Themenabend umDie BCE (Haus B Erdgeschoss) ein Themenabend um 19:00 Uhr angeboten. abend Themen 19:00 reichen Uhr über Gedichte angeboten. und Geschichten Die Themen bis hin reichen über zu Gedichte und Filmdokumentationen und Reiseberichte . Geschichten bis hin zu Filmdokumentationen und Reiseberichte. Wir feiern die Feste, wie sie fallen: Fasching, Ostern, Sommerfest Feste & Weihnachten, aber auch WM-Fußballfest, WM Fußballfest, Weinfest, Wiener Kaffeehaus etc. Veranstaltungen Gemeinsames Feiern bringt Abwechslung und erhält die Lebensfreude. Dabei achten wir auf eine abwechslungsreiche Programmgestaltung mit Auftritten wie Garde, Chöre, Musiker „Kinder Projekt& Regelmäßigkommen Regelmäßig kommen jeden jeden Monat Monat verschiedene verschiedene Schulklassen Schulklassen aus der aus der Grundschulebis Grundschule biszum zum Gymnasium Gymnasium in unser in unser Haus,Haus, umunseren um mit mit unseren Senioren zu Senioren“ „Kinder & spielen Senioren– zu zumalen spielen– Geschichten – zu malenzu erzählen oder als – Geschichten Zeitzeugenoder zu erzählen die als Senioren“ Geschichte zu verstehen. Zeitzeugen die Geschichte zu verstehen. „Wo man „Wo mansingt singtdadalass dich lass nieder…!“Jeden dich Donnerstag nieder…!“Jeden findet findet Donnerstag im im Wintergarten vom Wintergarten vomWohnbereich Wohnbereich BC BC 1 (Haus B 1. B 1 (Haus OG) 1. von OG)15:30 – 16:30– Uhr von 15:30 Singkreis ein Singkreis 16:30 Uhr einstatt. Auf denstatt. Singkreis Wohnbereichen wird ebenfalls gerne Auf den Wohnbereichen wird und kräftig ebenfalls gesungen gerne und kräftig gesungen Jeden Monat treffen sich an einem Dienstagnachmittag Männer in unserem Reine Café Stüberl zu einem Austausch in geselliger Runde. Hierbei wird bei Männersache einem kühlem kühlen Gestensaft Gestensaftund undHäppchen Häppchenzuzuden denunterschiedlichsten unterschiedlichsten Themen diskutiert. Eine Stammtischatmosphäre Unsere Damen im Haus treffen sich an einem Samstagnachmittag im Monat in unserem Café Stüberl und gestalten gemeinsam die unterschiedlichsten Handmacherei Dinge. So wurde der Osterbrunnen gestaltet, Kräuterbüscherl gebunden oder nützliche Dinge gemacht. Kaffee und Kuchen darf jedoch nicht fehlen. An einem letzten Dienstag im Monat darf nach Herzenslust gespielt werden, egal ob Biografie Wir suchen Schach, dasBingo, Mühle, Gespräch Memorymitoder unseren Bewohnern „Mensch – nicht“. ärgere dich Ihre individuelle Zusammen mit Spiele- ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und immer wieder auch Firmlingenmit Lebensgeschichte zu kennen, sind für den richtigen Umgang jedem kommt hier im nachmittag -arbeit Einzelnen wichtig. Dazu pflegen wir auch den Kontakt Speisesaal eine amüsante und lustige Atmosphäre zu Stande. zu den Angehörigen Wir Wir integrieren integrierenund und fördern förderndenden Besuch ehrenamtlicher Besuch Mitarbeiter ehrenamtlicher in unserm Mitarbeiter in Ehrenamtliche Haus. unserm Haus. Wir sind sehr dankbar darüber und sehen dies alsund Wir sind sehr dankbar darüber und sehen dies als Bereicherung Mitarbeiter Unterstützung Bereicherungunserer Arbeit. Die ehrenamtlichen und Unterstützung Helfer unserer Arbeit. Diebringen frischen ehrenamtlichen Wind und nehmen sich Zeit für die Bewohner Helfer bringen frischen Wind und nehmen sich Zeit für die Bewohner 16
Mitarbeiter vorgestellt Herzlich Willkommen im St. Jodok Stift Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg Henrieta Ril Rodriguéz, an ihrem neuen Hauswirtschaft Küche seit Arbeitsplatz 31.12.20 WB Rosengraten RAHARIMBOLAMENA Ange Mihaljevic Luka, Nicole, Bufdi Pflegekraft seit 13.01.21 WB BC 2-4 seit 15.01.21 WB AD 3+4 17
Mitarbeiter vorgestellt Pavlovic Kristina, Qadami Hussein, Pflegekraft Pflegehelfer seit 18.01.21 WB BC 2-4 seit 15.02.21 WB AD 2 Batljan Anamarija, Magdalena Luczynska, Pflegehelferin Pflegehelferin seit 15.03.21 WB AD 3+4 seit 15.03.21 WB Rosengarten 18
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag 01.04.1940 Frau Irene Huber 81 Jahre 02.04.1933 Frau Franziska Ruhland 88 Jahre 03.04.1928 Frau Felicia Rambold 93 Jahre April 06.04.1945 Herr Josef Piegendorfer 76 Jahre 09.04.1922 Frau Kreszenz Breuer 99 Jahre 09.04.1940 Frau Ilse Lehle 81 Jahre 13.04.1931 Frau Marie Luise Brockmeyer 90 Jahre 16.04.1926 Frau Irmingard Poeschl 95 Jahre 17.04.1930 Frau Rita Forstner 91 Jahre 19.04.1928 Frau Ruth Ludwig 93 Jahre 19.04.1922 Herr Helmut Förster 99 Jahre 22.04.1927 Frau Rosalie Kranich 94 Jahre 23.04.1939 Frau Marianne Voderhuber 82 Jahre 23.04.1940 Frau Christine Samotta 81 Jahre 23.04.1942 Frau Edith-Sabine Pfeffer 79 Jahre 24.04.1929 Frau Liselotte Krenn 92 Jahre 24.04.1935 Frau Theresia Pächer 86 Jahre 26.04.1936 Herr Herbert Rutkowsky 85 Jahre 27.04.1930 Herr Alfred Golembek 91 Jahre 28.04.1944 Herr Gottfried Neumaier 77 Jahre 29.04.1934 Frau Waltraut Dell 87 Jahre 19
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag Mai 05.05.1937 Frau Maria Anna Hetzl 84 Jahre 05.05.1941 Frau Rosemarie Glogger 80 Jahre 08.05.1935 Frau Anni Matthes 86 Jahre 10.05.1941 Frau Magdalena Burger 80 Jahre 10.05.1932 Frau Olga Förster 89 Jahre 17.05.1936 Herr Josef Butz 85 Jahre 18.05.1946 Frau Renate Betz 75 Jahre 23.05.1932 Frau Gabriele Aufleger 89 Jahre 26.05.1938 Frau Anna Placht 83 Jahre 27.05.1931 Frau Therese Maier 90 Jahre 20
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag 02.06.1929 Frau Ida Neuhuber 92 Jahre 03.06.1924 Frau Paula Kirschner 97 Jahre Juni 06.06.1920 Herr Friedrich Auerhahn 101 Jahre 06.06.1935 Frau Irene Gilles 86 Jahre 08.06.1934 Frau Therese Weilmeier 87 Jahre 08.06.1950 Frau Ursula Brügelmann 71 Jahre 10.06.1934 Frau Maria Priller 87 Jahre 12.06.1960 Frau Adelheid Heinrich 61 Jahre 13.06.1949 Frau Brigitte Lederer 72 Jahre 13.06.1936 Frau Ursula Baldszun 85 Jahre 13.06.1933 Frau Helene Rieder 88 Jahre 17.06.1937 Frau Gizela Prusiene 84 Jahre 19.06.1927 Frau Luise Bauer 94 Jahre 21.06.1926 Frau Aloisia Hagl 95 Jahre 21.06.1931 Frau Aloisia Graf 90 Jahre 22.06.1926 Frau Rotraud Reschke 95 Jahre 25.06.1942 Frau Elfriede Schrittenlocher 79 Jahre 26.06.1934 Frau Hilde Beckenbauer 87 Jahre 30.06.1925 Frau Paula Huber 96 Jahre 21
Kurzgeschichte Glückskäferfrühlingsglück So richtig war der Frühling noch nicht da, als der kleine Marienkäfer rüde aus dem Winterschlaf gerissen wurde. Eine feuchte Hundeschnauze hatte die Blätter, unter denen er sich sein Winterlager eingerichtet hatte, aufgerüttelt. Dem kleinen Käfer war kalt. Mit aller Kraft klammerte er sich an das dicke Eichenblatt. Gerade noch rechtzeitig, denn schon schleuderte die in der Erde grabende Hundepfote das Blatt weit von sich weg auf ein sonniges Rasenstück. Hmm, wie gut taten die ersten Sonnenstrahlen da! Wohlig reckte sich der Marienkäfer auf seinem Blatt. Er genoss die lang entbehrte Sonnenwärme. Ob schon Frühlingszeit war? Oder hatte er gar den Frühlingsanfang verschlafen? Erschrocken und neugierig zugleich setzte er sich auf und hob die Fühler. Tatsächlich. Es roch nach Frühling. Da musste er doch gleich einmal losfliegen und nach Freunden und Bekannten vom letzten Jahr Ausschau halten. Er pumpte seine Flügel auf und flog in die warme, duftende Frühlingsluft. Schön war es, endlich wieder durch den Garten zu fliegen. Der kleine Marienkäfer freute sich. Alle Plätze, die er vom letzten Sommer her kannte, besuchte er. Zart schimmerte erstes frisches Grün auf dem wintergrauen Rasen, den Blumenbeeten, und ein erster feiner Grünschleier überzog auch schon die große Birke. „Es ist wohl noch ein sehr früher Frühling“, brummte der Marienkäfer, der sich vergebens nach Kollegen umschaute. „Sie scheinen alle noch zu schlafen.“ Er war leicht beunruhigt. Im frühen Frühling, das wusste er aus Erzählungen, waren die Nächte noch kalt, und er hatte gerade sein Winterlager verloren. Was tun? Kummervoll saß der kleine Käfer auf einem Birkenast und überlegte. Ich muss mir einen neuen Schlafplatz suchen, murmelte er. Die Menschen aber hatten im Garten bereits tüchtig Frühjahrsputz gemacht. Da war kein einziges Blatt mehr, unter dem er sich hätte verkriechen können. Wo sollte er nun die kalte Nacht verbringen? Voller dunkler Vorahnungen flog er auf ein Haus zu und landete aus Versehen – plumps- auf der Nase eines weinenden Kindes. Oh, dachte er, da ist noch jemand traurig. Im gleichen Augenblick hörte das Kind auf zu weinen. „Ein Glückskäfer“, rief es. „Juchhu, ich habe den ersten Glückskäfer in diesem Jahr gefunden.“ Dann lief es zu seiner Mutter und sagte glücklich: „Nun muss ich nicht mehr traurig sein. Juchhu.“ „Juchu“, jubelte auch der kleine Käfer. „Ich hab das erste Kind in diesem Jahr gefunden. Ein richtiges Glückskäferglück ist das! Nun muss ich mir keine Sorgen mehr machen.“ Und das musste er auch nicht. Vorsichtig setzte das Kind den Käfer in einen bunt bepflanzten Blumentrog, der in der Ecke der warmen Terrasse stand, und der kleine Marienkäfer kuschelte sich glücklich und zufrieden zu einem Schläfchen unter das dichte Laub der Primeln. © Elke Bräunling 22
Wir gedenken unserer verstorbenen Bewohner und Bewohnerinnen Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen. (unbekannt) 23
Freyung 597 · 84028 Landshut Telefon: 08 71 / 9 23 39 0 Telefax: 08 71 / 9 23 39 15 www.st-jodok-stift.de 24
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