Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement - Öffentlicher Dienst
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Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement Sie sind für die Qualität der Dienstleistungen Ihrer Organisation zuständig? In unseren Seminaren lernen Sie die Instrumente des Qualitätsmanagements kennen. Dem CAF (Common Assessment Framework) kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Er wurde zur Weiterentwicklung öffentlicher Dienstleistungen auf europäischer Ebene entwickelt und findet in Österreich auf vielen Ebenen Anwendung. Neben einem Infoday bieten wir auch Schulungen und Begleitungen zur Durchführung des CAF an. Die „Plattform Wissensmanagement“ bietet ein Forum für Wissensmanagerinnen und Wissensmanager aller Ressorts und interessierter Gebietskörperschaften und lädt regelmäßig zum Wissens- und Erfahrungsaustausch ein. Hier können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über neueste Entwicklungen und Good Practices bei der Einführung und Weiterentwicklung von Wissensmanagement im öffentlichen Dienst austauschen. Wenn auch Ihnen wichtig ist, dass Wissen in Ihrer Organisation qualitätsvoll und nachhaltig gesichert, geteilt und genutzt wird, dann besuchen Sie eines unserer Wissensmanagement-Seminare oder nutzen Sie unser Angebot maßgeschneiderter Inhouse-Schulungen. Sie werden in Zukunft an komplexen Aufgabenstellungen und Projekten in maßgeblicher Rolle mitarbeiten oder diese sogar leiten? In unserem „Lehrgang Projektmanagement“ erfahren Sie, wie Sie diese mit bewährten und neuen Instrumenten und Methoden erfolgreich durchführen können. Neben den klassisch strukturierten Projekten beschäftigen wir uns auch mit agilen Vorgehensweisen wie Scrum und Design Thinking. Diese geben Ihnen in einem besonders komplexen, dynamischen und volatilen Umfeld die Möglichkeit, Ihr Vorhaben in Zeit und Budget abzuschließen. Zugleich werden erfolgskritische Aspekte wie Kommunikation, Innovation, Teamarbeit, Konfliktbewältigung und Führung geübt. Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 1 von 40
In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Frau Petra Ranzenbacher Web: https://www.oeffentlicherdienst.gv.at/vab/prozess_projekt_qualitaets_wissensmanagement _2019 Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 2 von 40
PM 020 Qualitätsmanagement – Eine Einführung Inhalt und Ziele Was leistet Qualitätsmanagement für öffentliche Verwaltungen? Die Qualität der Dienstleistung zählt zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren einer modernen Verwaltung, die serviceorientiert handelt und kundenorientiert denkt. Um den Qualitätsgedanken zu verankern, braucht es Methoden zur Gestaltung der Prozesse und zur Sicherung der kontinuierlichen Weiterentwicklung. In diesem Seminar werden Grundlagen besprochen und Instrumente vorgestellt, die diese Ziele unterstützen. Anhand des ausgewählten Fallbeispiels vermitteln Ihnen die Vortragenden Chancen und Grenzen des Einsatzes eines Qualitätsmanagementsystems und geben Tipps für die Einführung. Schwerpunkte: • Grundlagen des Qualitätsmanagements im öffentlichen Umfeld verstehen • Methoden und Instrumente des Qualitätsmanagements im Überblick kennenlernen • ISO – EFQM – CAF • Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung erfolgreich einführen • Neue CAF-Spezifizierungen: CAF-Wirkungsorientierung und CAF-Diversity • Fallbeispiel: Praxisbeispiel und Erfahrungsbericht aus dem öffentlichen Sektor Lernmethode Vortrag, Erfahrungsbericht, Gruppenarbeit, Diskussion Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeitende, die mit diesem Thema befasst sind oder sich dafür interessieren Vortragende Frau Ursula Fehlinger Herr Mag. Michael Kallinger, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Frau Mag. (FH) Bernadette Tropper-Malz, MAS, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung Zeit & Ort Dauer: 1 Tag Seminarnummer: PM 020 Termin: 14. November 2019 Ort: Schloss Laudon Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 3 von 40
Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Über die Vortragenden Ursula Fehlinger CAF-Feedback-Expertin und Auditorin, selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach; vormals Leiterin der Studienbeihilfenbehörde, unter ihrer Leitung Verleihung des Speyer- und des Verwaltungspreises, Zertifizierung und Verleihung des CAF-Gütesiegels u.fehlinger@fehlinger.org Mag. Michael Kallinger Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Leiter des Referats III/C/9/a Verwaltungsinnovation; Delegierter im Public Governance Committee der OECD und in der Innovative Public Services Group (EU-Ebene) michael.kallinger@bmoeds.gv.at Mag. (FH) Bernadette Tropper-Malz, MAS KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung, Senior Expertin und Trainerin. Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement (CAF), internationale Projektorganisation, Verwaltungsreorganisation, -ökonomie und -controlling. Studium Public Management an der FH Kärnten, postgraduale Ausbildung Universitätslehrgang Controlling an der Donau- Universität Krems tropper-malz@kdz.or.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 4 von 40
PM 025 Infoday CAF Informationsveranstaltung für Organisationen mit Interesse am Common Assessment Framework Inhalt und Ziele Der CAF (Common Assessment Framework) ist das europäische Qualitätsmanagement- system für den öffentlichen Sektor. Mitarbeitende und Führungskräfte bewerten ihre Organisation selbst, stellen gemeinsam deren Stärken und Verbesserungspotenziale fest und setzen Verbesserungen um. Rund 100 Dienststellen des Bundes nutzen derzeit den CAF. Zahlreiche weitere überlegen einen Einsatz des CAF. Dabei stehen sie vor 3 zentralen Fragen: „Wie funktioniert die Anwendung des CAF?“, „Was kommt auf meine Dienststelle zu?“ und „Was bringt der CAF?“. Die Beantwortung dieser Fragen steht im Mittelpunkt des Infoday CAF. Das Ziel des Infoday CAF ist es, • die Führungskräfte und Mitarbeitenden über Inhalt und Ablauf des CAF zu informieren, • der Dienststelle eine Entscheidungsgrundlage über die Durchführung des CAF zu vermitteln, • den Teilnehmenden einen Leitfaden zur eigenen CAF-Anwendung mitzugeben. Schwerpunktthemen: • Inhalt und Ablauf des CAF-Qualitätsprogramms • Stärken und Stolpersteine – Erfahrungen aus 15 Jahren CAF-Anwendung • CAF im Bundesdienst – Einsatz in Abteilung, Sektion und Ressort • CAF-Wirkungsorientierung und CAF-Diversität • Der Weg zum CAF-Gütesiegel Lernmethode Präsentation, Diskussion Zielgruppe Führungskräfte, die den Einsatz des CAF überlegen; Mitarbeitende, die als Verantwortliche die Implementierung des CAF durchführen sollen; Interessierte Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 5 von 40
Vortragende Herr Mag. Michael Kallinger, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Frau Mag. (FH) Bernadette Tropper-Malz, MAS, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung Zeit & Ort Dauer: ½ Tag Seminarnummer: PM 025 Termin: 21. Mai 2019 Ort: Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, 1010 Wien, Hohenstaufengasse 3 Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Anmerkungen Wenn Sie Interesse an einem individuellen Infoday CAF für Ihre Dienststelle haben, setzen Sie sich bitte mit Frau Rauecker-Grillitsch (sandra.rauecker-grillitsch@bmoeds.gv.at) in Verbindung. Der Infoday CAF kann je nach Vereinbarung auf den Bedarf der gesamten Belegschaft oder den von Führungskräften und ausgewählten Qualitätsverantwortlichen ausgerichtet werden. Die konkrete Agenda wird mit der Dienststelle vereinbart. Über die Vortragenden Mag. Michael Kallinger Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Leiter des Referats III/C/9/a Verwaltungsinnovation; Delegierter im Public Governance Committee der OECD und in der Innovative Public Services Group (EU-Ebene) michael.kallinger@bmoeds.gv.at Mag. (FH) Bernadette Tropper-Malz, MAS KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung, Senior Expertin und Trainerin. Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement (CAF), internationale Projektorganisation, Verwaltungsreorganisation, -ökonomie und -controlling. Studium Public Management an der FH Kärnten, postgraduale Ausbildung Universitätslehrgang Controlling an der Donau- Universität Krems tropper-malz@kdz.or.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 6 von 40
PM 026 CAF erfolgreich anwenden Mit Common Assessment Framework die Organisation weiterentwickeln Inhalt und Ziele CAF ist der Europäische Leitfaden für „Good Governance“ und exzellente Organisationen des öffentlichen Sektors. Der CAF wurde als Qualitätsmanagementsystem des öffentlichen Sektors der EU konzipiert und hat sich zu einem anerkannten Werkzeug der Verwaltungsreform weiterentwickelt. In Österreich gibt es ca. 200 CAF-Anwender, in Europa etwa 3.500. CAF basiert auf einem Raster, mit dem Mitarbeitende und Führungskräfte die eigene Organisation selbst bewerten und gemeinsam Stärken und Verbesserungspotenziale definieren. So lässt sich mit relativ geringem Aufwand eine überblicksartige Stärken- Schwächen-Analyse erstellen, die in einen CAF-Aktionsplan mündet. Ziel des Seminars ist es, • Hintergründe, Methode und Ablauf des CAF verständlich zu machen, • CAF als Instrument der nachhaltigen internen Organisationsentwicklung und Reform zu verankern, • die Teilnehmenden fit für die Anwendung des CAF in der eigenen Organisationseinheit zu machen, • die Vorteile und Herausforderungen zu beleuchten, welche die Selbstbewertung und das Einbeziehen der Mitarbeitenden in die Weiterentwicklung der Organisation bereithalten, • die gemeinsamen Potenziale von Qualitätsmanagement, Change Management und Wirkungsorientierung deutlich zu machen, • durch Erfahrungsberichte versierter CAF-Anwenderinnen/CAF-Anwender praktische Umsetzungstipps für die eigene CAF-Anwendung zu vermitteln. Schwerpunktthemen: • Auf dem Weg zu Exzellenz! – Die Organisation mit CAF weiterentwickeln • Das CAF-Qualitätsprogramm: CAF starten – CAF-Selbstbewertung – CAF-Aktionsplan – CAF-Verbesserungen implementieren • CAF im Detail: Kriterien – Indikatoren – Selbstbewertung • Stärken und Stolpersteine – Erfahrungen aus 15 Jahren CAF-Anwendung • CAF-Wirkungsorientierung – Der neue CAF im Bund • CAF-Diversität – Neue gesellschaftliche Anforderungen integrieren • Beispiel einer CAF-Anwenderin / eines CAF-Anwenders: Erfahrungen, Stolpersteine und Empfehlungen Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 7 von 40
• Der Weg zum CAF-Gütesiegel Lernmethode Präsentation, Gruppenarbeit, Diskussion Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeitende von Bundeseinrichtungen, die den CAF in ihrer Organisationseinheit implementieren wollen oder sich dafür interessieren Vortragende Frau Irene Bachofner, Studienbeihilfenbehörde Herr Mag. Michael Kallinger, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Herr Mag. Philip Parzer, MSc KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung Zeit & Ort Dauer: 1 Tag Seminarnummer: PM 026 Termin: 1. Oktober 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Über die Vortragenden Irene Bachofner Studienbeihilfenbehörde, Leiterin der Stipendienstelle Wien und stellvertretende Leiterin der Studienbeihilfenbehörde irene.bachofner@stbh.gv.at Mag. Michael Kallinger Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Leiter des Referats III/C/9/a Verwaltungsinnovation; Delegierter im Public Governance Committee der OECD und in der Innovative Public Services Group (EU-Ebene) michael.kallinger@bmoeds.gv.at Mag. Philip Parzer MSc KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung, Senior Experte und Trainer. Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement (CAF), Organisationsentwicklung und Personalmanagement, Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 8 von 40
Verwaltungsreorganisation, Betriebswirt, Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien parzer@kdz.or.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 9 von 40
TM 08 Begleitung einer CAF-Durchführung Prozess- und Moderationsunterstützung bei der Einführung des Common Assessment Framework Inhalt und Ziele CAF ist der Europäische Leitfaden für „Good Governance“ und exzellente Organisationen des öffentlichen Sektors. Der CAF basiert auf einem Raster, mit dem Mitarbeitende und Führungskräfte die eigene Organisation selbst bewerten und gemeinsam Stärken und Verbesserungspotenziale definieren. So lässt sich mit relativ geringem Aufwand eine überblicksartige Stärken-Schwächen-Analyse erstellen, die in einen CAF-Aktionsplan mündet. Das Begleitungsangebot unterstützt die Teilnehmenden beim Entscheidungsprozess zum Einsatz des CAF sowie bei der Selbstbewertung und der Erstellung des CAF-Aktionsplans. • Adjustierung des CAF, Anpassung der Dokumente • Information für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter • Auswahl und Schulung des Projektteams • Durchführen der Selbstbewertung • Moderation der Workshops (Selbstbewertung und Erstellung des Aktionsplans) • Dokumentation der Ergebnisse • Überleitung in die Umsetzung • Der Weg zum CAF-Gütesiegel Lernmethode Coaching, Moderation Zielgruppe Führungskräfte, Mitglieder eines Projektteams Vortragende Herr Mag. Michael Kallinger, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Herr Mag. Thomas Prorok, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 10 von 40
Zeit & Ort Dauer: 3 Tage bzw. nach Vereinbarung Seminarnummer: TM 08 Termin: nach Vereinbarung Ort: Schloss Laudon bzw. nach Vereinbarung Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Anmerkungen Die Begleitung wird in Kooperation mit der Dienststelle organisiert und inhaltlich auf Ihren Bedarf ausgerichtet. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit Frau Rauecker-Grillitsch (sandra.rauecker-grillitsch@bmoeds.gv.at) in Verbindung. Über die Vortragenden Mag. Michael Kallinger Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Leiter des Referats III/C/9/a Verwaltungsinnovation; Delegierter im Public Governance Committee der OECD und in der Innovative Public Services Group (EU-Ebene) michael.kallinger@bmoeds.gv.at Mag. Thomas Prorok KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung, stellvertretender Geschäftsführer. Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement – Common Assessment Framework (CAF), wirkungsorientierte Verwaltungsführung, aktuelle Fragen der Reform des öffentlichen Sektors, Fragen der Europäischen Integration und Local Public Governance, Capacity Building (Local Governments & Associations). Studium der Politikwissenschaft; Lektorat an Fachhochschulen prorok@kdz.or.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 11 von 40
PM 027 Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen Inhalt und Ziele Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten? In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Vortragenden Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung. • Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements im öffentlichen Umfeld verstehen • Wissenserwerb, -speicherung und -weitergabe aus neurowissenschaftlicher Sicht betrachten • Wissensmanagement als Führungsverantwortung verstehen • Methoden und Instrumente des Wissensmanagements im Überblick kennenlernen • Wissenssicherung bei Personaländerungen gewährleisten • Wissens- und Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung gestalten • Fallbeispiele: Bundesministerium für Finanzen und Bundesministerium für Inneres aus dem Bereich der Bundespolizeidirektion Wien Lernmethode Theorie-Input, Übungen, Fallbeispiele, Diskussion Zielgruppe Führungskräfte, Personalverantwortliche oder Personalentwicklerinnen/Personalentwickler, Verantwortliche in den Bereichen Wissensmanagement, Prozess- und Organisationsentwicklung Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 12 von 40
Vortragende Herr Mag. Michael Kallinger, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Frau Mag. Lisa Mandl, MAS, Bundesministerium für Finanzen Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Herr Christian Wenzel, BA MA, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Zeit & Ort Dauer: 2 Tage Seminarnummer: PM 027 Termin: 17.–18. September 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Anmerkungen Bitte beachten Sie auch das Tailormade-Angebot TM 10 „Wissensmanagement: Vorbereitung von Mitarbeiterwechsel und -abgang“ und die Veranstaltung PM 028 „Plattform Wissensmanagement – Forum der Wissensmanagerinnen und Wissensmanager“, die dem inhaltlichen Austausch, dem Wissenstransfer und der Vernetzung dient. Über die Vortragenden Mag. Michael Kallinger Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Leiter des Referats III/C/9/a Verwaltungsinnovation; Delegierter im Public Governance Committee der OECD und in der Innovative Public Services Group (EU-Ebene) michael.kallinger@bmoeds.gv.at Mag. Lisa Mandl, MAS Bundesministerium für Finanzen, stellvertretende Leiterin der Abteilung I/6 Personalentwicklung und Mitarbeiterkommunikation; Gender-Beauftragte lisa.mandl@bmf.gv.at Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Abteilung III/B/6 Verwaltungsakademie des Bundes, Abteilung III/C/9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes, wirkungsorientiertes Verwaltungsmanagement, Verwaltungsinnovation; Politologin sandra.rauecker-grillitsch@bmoeds.gv.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 13 von 40
Christian Wenzel, BA MA Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Abteilung III/C/9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes, wirkungsorientiertes Verwaltungsmanagement, Verwaltungsinnovation. Experte für Public Management christian.wenzel@bmoeds.gv.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 14 von 40
PM 028 Plattform Wissensmanagement – Forum der Wissensmanagerinnen und Wissensmanager Erkenntnisse und Entwicklungen diskutieren – Methoden und Instrumente entwickeln – Von- und miteinander lernen Inhalt und Ziele Die „Plattform Wissensmanagement“ bietet ein Forum für Wissensmanagerinnen und Wissensmanager aller Gebietskörperschaften. Sie schafft einen Diskussionsrahmen für angewandtes Wissensmanagement in und außerhalb der Bundesverwaltung und dient der wissenschaftsbasierten und zugleich praxisnahen Weiterentwicklung des Wissensmanagements in der Verwaltung. Während der Plattformtreffen informieren Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis über Problemlösungen und Strategien zur Einführung und Weiterentwicklung von Wissensmanagement, die sich auf nationaler wie internationaler Ebene bewährt haben. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht jedoch der Austausch zwischen den Teilnehmenden selbst. Hier können sowohl die Leitbilder des Wissensmanagements in unterschiedlichem organisationalem Kontext als auch die derzeit in Anwendung befindlichen Instrumente weiterentwickelt werden. Die Präsentation neuer IT-Tools und Dienstleistungen ergänzt das Vortragsprogramm. • Diskussion aktueller Entwicklungen im Bereich Wissensmanagement • Präsentation nationaler und internationaler Good-Practice-Beispiele • Präsentation neuer Methoden und Instrumente des Wissensmanagements • Weiterentwicklung des Toolbox-Wissensmanagements • Wissenschaftlicher Input und Diskussion zu den Themenschwerpunkten An den beiden Tagen der Plattform Wissensmanagement wird je ein Schwerpunktthema behandelt: • 1. Tag: Der Umgang mit Wissen in der digitalen Transformation • 2. Tag: Wissensmanagement und Organisationskultur / Standards der Erfolgsmessung von Wissensmanagement Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 15 von 40
Lernmethode Theorie-Input, Vortrag, Austausch und Diskussion Zielgruppe Führungskräfte, Personalverantwortliche oder Personalentwicklerinnen/Personalentwickler, Verantwortliche in den Bereichen Wissensmanagement, Prozess- und Organisationsentwicklung Vortragende Herr Mag. Michael Kallinger, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Frau Mag. Ursula Rosenbichler, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Herr Dr. Michal Sedlacko, MSc, FH Campus Wien Herr Christian Wenzel, BA MA, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Weitere Expertinnen und Experten Zeit & Ort Dauer: 2 Tage Seminarnummer: PM 028 Termin: 6. Mai und 28. November 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Über die Vortragenden Mag. Michael Kallinger Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Leiter des Referats III/C/9/a Verwaltungsinnovation; Delegierter im Public Governance Committee der OECD und in der Innovative Public Services Group (EU-Ebene) michael.kallinger@bmoeds.gv.at Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Abteilung III/B/6 Verwaltungsakademie des Bundes, Abteilung III/C/9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes, wirkungsorientiertes Verwaltungsmanagement, Verwaltungsinnovation; Politologin sandra.rauecker-grillitsch@bmoeds.gv.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 16 von 40
Mag. Ursula Rosenbichler Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Leiterin der Abteilung III/C/9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes, wirkungsorientiertes Verwaltungsmanagement, Verwaltungsinnovation ursula.rosenbichler@bmoeds.gv.at Dr. Michal Sedlacko, MSc FH Campus Wien, Lehrbeauftragter im Studiengang Public Management mit den Forschungsschwerpunkten Organisations- und Verwaltungssoziologie, Politikfeldanalyse und Evidence-Based Policy Making, Öffentlichkeitsbeteiligung, Nachhaltigkeit und nachhaltiger Konsum, Wissenstransfer und Lernen, Systemdynamik. Arbeitsschwerpunkte: Beratung in den Bereichen Nachhaltigkeitsstrategie, Evaluation & Monitoring, Wissenstransfer, Systemdynamik michal.sedlacko@fh-campuswien.ac.at Christian Wenzel, BA MA Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Abteilung III/C/9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes, wirkungsorientiertes Verwaltungsmanagement, Verwaltungsinnovation. Experte für Public Management christian.wenzel@bmoeds.gv.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 17 von 40
TM 10 Wissensmanagement: Vorbereitung von Mitarbeiterwechsel und -abgang Unterstützende Prozessbegleitung bei Abgang von Mitarbeitenden und/oder bei organisationsinternem Wissensmanagement Inhalt und Ziele Durch den zu erwartenden Mitarbeiterabgang in den nächsten Jahren droht dem gesamten Bundesdienst ein Verlust an Wissen. Angesichts der Auswirkungen dieser demografischen Entwicklung wird die Wissenssicherung beim Mitarbeiterwechsel zu einem zentralen Anliegen. Das angebotene Coaching unterstützt Sie bei diesem Vorgang: • Beratung bei den einzelnen Schritten eines umfassenden Wissensmanagement- Prozesses (Identifizieren, Sammeln, Bewerten u. a.) • Unterstützung bei der Vorbereitung von Mitarbeiterabgang und Mitarbeiterwechsel • Unterstützung im Rahmen der praktischen Anwendung von Wissenstransfermethoden Das Coaching bietet einen systemischen Blick auf das Thema Wissensmanagement und stärkt so dessen Umsetzung in Ihrer Organisation(-seinheit). Es erleichtert die Vorbereitung und Durchführung von Abgangs- bzw. Übergabeprozessen und hilft gegebenenfalls bei der Standardisierung. Lernmethode Coaching, Moderation Zielgruppe Führungskräfte, Mitglieder eines Projektteams, Teammitglieder einer Abteilung oder Organisationseinheit Vortragende Herr Mag. Michael Kallinger, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Herr Christian Wenzel, BA MA, Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport Weitere Expertinnen und Experten Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 18 von 40
Zeit & Ort Dauer: nach Vereinbarung Seminarnummer: TM 10 Termin: nach Vereinbarung Ort: nach Vereinbarung Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Anmerkungen Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Angebot für Ihre Dienststelle bzw. für Ihr Team setzen Sie sich bitte mit Frau Rauecker-Grillitsch (sandra.rauecker-grillitsch@bmoeds.gv.at) in Verbindung. Beachten Sie auch das Seminar PM 027 „Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen“ und die Veranstaltung PM 028 „Plattform Wissensmanagement – Forum der Wissensmanagerinnen und Wissensmanager“, die dem inhaltlichen Austausch, dem Wissenstransfer und der Vernetzung dient. Über die Vortragenden Mag. Michael Kallinger Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Leiter des Referats III/C/9/a Verwaltungsinnovation; Delegierter im Public Governance Committee der OECD und in der Innovative Public Services Group (EU-Ebene) michael.kallinger@bmoeds.gv.at Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Abteilung III/B/6 Verwaltungsakademie des Bundes, Abteilung III/C/9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes, wirkungsorientiertes Verwaltungsmanagement, Verwaltungsinnovation; Politologin sandra.rauecker-grillitsch@bmoeds.gv.at Christian Wenzel, BA MA Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport, Abteilung III/C/9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes, wirkungsorientiertes Verwaltungsmanagement, Verwaltungsinnovation. Experte für Public Management christian.wenzel@bmoeds.gv.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 19 von 40
PM 041 Storytelling – Komplexe Sachverhalte einfach erklärt Inhalt und Ziele Die Methode des Geschichtenerzählens (Storytelling) hat eine lange Tradition und ist vielfältig einsetzbar. Storytelling kommt im öffentlichen Dienst vermehrt auch als Methode des Wissensmanagements zum Einsatz. Komplexe Sachverhalte, Zusammenhänge und Prozesse zu vermitteln ist immer eine Herausforderung – und ein absolutes Muss für die Wissensweitergabe in öffentlichen Einrichtungen. Im Workshop erfahren die Teilnehmenden, wie Storytelling-Techniken für einen effizienten Wissenstransfer sorgen und wie komplexe Inhalte und Prozesse einfach und kurz erklärt werden können. Schwerpunkte: • Geschichte und unterschiedliche Arten des Storytellings • Wie funktioniert Storytelling? • Nutzenzentriertes Storytelling • Aufbau einer guten Story • Schreibwerkstatt – Eine eigene Story verfassen Lernmethode Theorie-Input, Übungen, Schreibwerkstatt, Diskussion Zielgruppe Führungskräfte und deren Stellvertretung, Mitarbeitende in Teams und Organisationseinheiten mit Schwerpunkt Wissensweitergabe, Verantwortliche in den Bereichen Wissensmanagement, Prozess- und Organisationsentwicklung Trainerin Frau Tana Sehorst, MSc, VerVieVas Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 20 von 40
Zeit & Ort Dauer: 1 Tag Seminarnummer: PM 041 Neu Termin: 15. Mai 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Über die Trainerin Tana Sehorst, MSc VerVieVas, Produktionsleitung; Ökonomin und Marketingfachfrau. Erfahrung aus über 1.000 Erklärprojekten tana.sehorst@vervievas.net Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 21 von 40
ML 600 Lehrgang Projektmanagement Projekte sind ein bewährter Weg, um komplexe Aufgabenstellungen effizient und effektiv zu organisieren. Das Projektmanagement wird nicht mehr nur als eine Methode von vielen verstanden, sondern gilt als wichtiges Instrument der Wirkungsorientierung und gehört mittlerweile zu den wesentlichen Kompetenzen von Leistungsträgerinnen und Leistungsträgern in den Organisationen: Mit seiner Hilfe lassen sich vorgegebene Ziele entsprechend den Erwartungen der Auftraggebenden und unter Berücksichtigung der sachlichen wie auch organisatorischen Rahmenbedingungen erreichen. Wer sollte teilnehmen? Mitarbeitende, die derzeit oder in naher Zukunft Projekte leiten bzw. an einem Projekt mitarbeiten werden; Ziel ist ein guter Mix aus Teilnehmenden verschiedener Ressorts. Warum Sie den Lehrgang besuchen sollten • Sie erwerben ein umfangreiches Set von Methoden und Instrumenten zur Planung und Steuerung von Projekten. • Sie erarbeiten sich im Rahmen zahlreicher Gruppenarbeiten Strategien und Vorgehensweisen zur Führung von heterogenen Projektteams ohne disziplinare Macht. • Sie entwickeln Ihre Fähigkeit, effizient, strukturiert und zielgerichtet im Team wie auch mit den relevanten Stakeholdern des Projekts zu kommunizieren. • Sie lernen, sich in einem volatilen und dynamischen Umfeld erfolgreich zu bewegen, und können agile Vorgehensweisen in Ihren Projekten effizient einsetzen. • Sie erreichen eine optimale Einbindung der Projektteammitglieder mithilfe innovativer Methoden der Zusammenarbeit. • Sie schaffen sich mit den genannten Punkten die Ausbildungsvoraussetzungen für eine Zertifizierung als Projektmanagerin/Projektmanager bei der PMA (Projekt Management Austria). • Die Module PM 601, PM 602 und PM 604 werden für den Zertifikatslehrgang „Universitäre/r ProjektmanagerIn“ an der SMBS in Salzburg (University of Salzburg Business School) voll angerechnet. Das Programm im Überblick 4 Module, 8 Tage PM 601 Projekte planen und steuern – 3 Tage • Unterschied Projekte und Linienaufgaben, Definition Projektmanagement und seine Prozesse Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 22 von 40
• Methoden und Werkzeuge zur professionellen Planung und Steuerung von Projekten • Etablierung einer an die Aufgabenstellung und den Kontext angepassten Projektorganisation • Aufgaben und Verantwortlichkeiten von der Beauftragung bis zum Abschluss PM 602 Agile Ansätze in Projekten – 2 Tage • Einsatz und Nutzen von Agilität • Agiles Arbeiten mit Scrum • Die agile Projektorganisation und ihre Rollen • Projektabwicklung in Sprints • Agile Methoden zur Planung und Steuerung • Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren • Agil versus klassisch: Was erfüllt wann seinen Zweck? • Sinnvolle Integration agiler Vorgehensweisen in klassisch strukturierten Projekten PM 603 Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit in Projekten – 2 Tage • Führen ohne Macht – Reflexion des eigenen Verhaltens und Möglichkeiten im gegebenen Kontext • Erfolgreiches Kommunizieren im Team und mit Stakeholdern • Entwicklung von effizienten Projektteams • Voraussetzungen für agile Teams • Arbeiten in virtuellen Teams • Umgang mit Konflikten im Team PM 604 Innovative Methoden in Projekten – 1 Tag • Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren für ein innovatives Arbeitsumfeld • Was ist Design Thinking und wie kann ich es wirksam in meine Projekte integrieren? • Design-Thinking-Prinizipien kennenlernen und erleben • Die Challenges aussagekräftig formulieren • Ideen in Gestalt eines Prototyps erlebbar machen • Die eigene Methoden-Toolbox erweitern • Anwendungsgebiete von Design Thinking in Projekten erkennen • Weiterführende Links und Empfehlungen zu innovativen Methoden im Projektmanagement Arbeitsmethoden und Lernwege • Theorie-Input durch die Trainerin / den Trainer • Einzel- und Gruppenarbeit • Praxisbeiträge und Fallbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 23 von 40
• Arbeit an eigenen realen Projekten und Fallstudie • Reflexion, Diskussion, Irritation Terminkalender Modul Termin Dauer Trainerin/Trainer PM 601 6.–8. März 2019 3 Tage Mag. Katharina Heger PM 602 4.– 5. April 2019 2 Tage Mag. Katharina Heger PM 603 16.–17. Mai 2019 2 Tage Martin Maly, uPM DSA PM 604 12. Juni 2019 1 Tag Mag. Katharina Heger Infos Dauer: 8 Tage, insgesamt 4 Module Lehrgangsnummer: ML 600 Neu Beginn: März 2019 Ende: Juni 2019 Arbeitszeiten: jeweils von 9 bis 17 Uhr Zertifikat: Die durchgehende Anwesenheit bei den 4 Modulen ist Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss und die Ausstellung des Lehrgangszertifikats. Trainerin und Trainer Frau Mag. Katharina Heger, next level consulting Österreich GmbH Herr Martin Maly, uPM DSA, next level consulting Österreich GmbH Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Petra Ranzenbacher Über die Trainerin und den Trainer Mag. Katharina Heger next level consulting Österreich GmbH, Senior Consultant, Coach, Trainerin. Arbeitsschwerpunkte: Projekt-, Change- und Prozessmanagement, insbesondere soziale Kompetenzen und interkulturelles Zusammenarbeiten. Ausbildung zur Marketing Professional, Absolventin der Internationalen Wirtschaftswissenschaften an der Universität Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 24 von 40
Innsbruck und der Aston Business School, Birmingham (UK) katharina.heger@nextlevelconsulting.com Martin Maly, uPM DSA next level consulting Österreich GmbH; universitärer Projektmanager, diplomierter Sozialarbeiter, diplomierter Erlebnispädagoge; Vortragender an Fachhochschulen und Universitäten. Social Skills in den Bereichen Projektmanagement, Prozessmanagement, Change Management martin.maly@nextlevelconsulting.com Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 25 von 40
PM 601 Projekte planen und steuern Inhalt und Ziele In diesem Seminar setzen Sie sich mit folgenden Inhalten auseinander: • Projektbegriff, Projektarten, prozessorientierter PM-Ansatz • Initiierungsprozess, Projektauftrag und Abgrenzung von Projekten • Kontextanalyse und Stakeholder-Analyse • Leistungsplanung und -steuerung: Ergebnis- und Projektstrukturplan • Terminplanung und -steuerung: Meilenstein- und Balkenplan • Überblick: Ressourcen- und Kostenplanung, Kostensteuerung • Projektorganisation: Organigramm, Rollen, Kommunikationsstrukturen • Aufgabenverteilung und Arbeitspaketspezifikation • Überblick: Risikomanagement in Projekten Die Teilnehmenden sind nach diesem Seminar in der Lage, • einen klaren Projektauftrag zu erstellen, • adäquate Pläne im Team zu erarbeiten und für die Steuerung zu nutzen, • eine an die Aufgabenstellung und den Kontext angepasste Projektorganisation zu etablieren, • die wesentlichen Herausforderungen zu erkennen und beherrschbar zu machen und dabei • stets strukturiert und methodisch vorzugehen. Lernmethode Theorie-Input, Praxisbeispiele, Arbeit an eigenen realen Projekten und Fallstudie, Reflexion, Diskussion, Irritation Zielgruppe Projektleiterinnen/Projektleiter und Verantwortliche, die in naher Zukunft Projekte leiten werden; Mitglieder eines Projektteams Trainerin Frau Mag. Katharina Heger, next level consulting Österreich GmbH Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 26 von 40
Zeit & Ort Dauer: 3 Tage Seminarnummer: PM 601 Neu Termin: 6.–8. März 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Petra Ranzenbacher Anmerkungen Dieses Seminar ist für das Lehrgangszertifikat ML 600 Projektmanagement anrechenbar. Über die Trainerin Mag. Katharina Heger next level consulting Österreich GmbH, Senior Consultant, Coach, Trainerin. Arbeitsschwerpunkte: Projekt-, Change- und Prozessmanagement, insbesondere soziale Kompetenzen und interkulturelles Zusammenarbeiten. Ausbildung zur Marketing Professional, Absolventin der Internationalen Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck und der Aston Business School, Birmingham (UK) katharina.heger@nextlevelconsulting.com Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 27 von 40
PM 602 Agile Ansätze in Projekten Inhalt und Ziele In diesem Seminar setzen Sie sich mit folgenden Inhalten auseinander: • Was bedeuten „agile Ansätze“? • Nutzen und Einsatz von Agilität • Agiles Arbeiten mit Scrum • Die agile Projektorganisation und ihre Rollen • Sprint-Planung, -Durchführung und -Review • Sprint-Retrospektive und Lessons learned • Agile Methoden zur Planung und Steuerung • Überblick zu Kanban und Scrumban • Integration agiler Vorgehensweisen in klassisch strukturierten Projekten Die Teilnehmenden sind nach diesem Seminar in der Lage, • zu erkennen, welche Vorhaben sich besonders für eine agile Abwicklung eignen, • agile Methoden in der Praxis anzuwenden, • ein adäquates Umfeld für eine agile Organisation zu schaffen und • agiles und klassisch strukturiertes Vorgehen miteinander zu verbinden. Lernmethode Theorie-Input, Praxisbeispiele, Arbeit an eigenen realen Projekten und Fallstudie, Reflexion, Diskussion, Irritation Zielgruppe Projektleiterinnen/Projektleiter und Verantwortliche, die in naher Zukunft Projekte leiten werden; Mitglieder eines Projektteams Trainerin Frau Mag. Katharina Heger, next level consulting Österreich GmbH Zeit & Ort Dauer: 2 Tage Seminarnummer: PM 602 Neu Termin: 4.–5. April 2019 Ort: Schloss Laudon Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 28 von 40
Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Petra Ranzenbacher Anmerkungen Dieses Seminar ist für das Lehrgangszertifikat ML 600 Projektmanagement anrechenbar. Über die Trainerin Mag. Katharina Heger next level consulting Österreich GmbH, Senior Consultant, Coach, Trainerin. Arbeitsschwerpunkte: Projekt-, Change- und Prozessmanagement, insbesondere soziale Kompetenzen und interkulturelles Zusammenarbeiten. Ausbildung zur Marketing Professional, Absolventin der Internationalen Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck und der Aston Business School, Birmingham (UK) katharina.heger@nextlevelconsulting.com Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 29 von 40
PM 603 Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit in Projekten Inhalt und Ziele In diesem Seminar setzen Sie sich mit folgenden Inhalten auseinander: • Praxisrelevante Modelle zum Thema „Führung und Motivation“ • Führungsfähigkeiten erproben und reflektieren • Führen ohne Macht und formelle Kompetenz • Reflexion schwieriger Führungssituationen • Kommunikation und Führung • Selbstbild versus Fremdbild – Feedback geben und nehmen • Ihr persönliches Rollenverhalten im Projektteam • Wie spät ist es auf Ihrer Teamentwicklungsuhr? • Selbstorganisation und agile Teams in Projekten • Besonderheiten beim Arbeiten in virtuellen Teams • Typische Situationen entlang des Projektmanagement-Prozesses Die Teilnehmenden sind nach diesem Seminar in der Lage, • ohne hierarchische Macht zu führen, • ihr Team für das Projekt zu gewinnen, • die Projektziele zu erreichen und • schwierige Konfliktsituationen zu meistern. Lernmethode Theorie-Input, Praxisbeispiele, Arbeit an eigenen realen Projekten und Fallstudie, Reflexion, Diskussion, Irritation Zielgruppe Projektleiterinnen/Projektleiter und Verantwortliche, die in naher Zukunft Projekte leiten werden; Mitglieder eines Projektteams Trainer Herr Martin Maly, uPM DSA, next level consulting Österreich GmbH Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 30 von 40
Zeit & Ort Dauer: 2 Tage Seminarnummer: PM 603 Neu Termin: 16.–17. Mai 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Petra Ranzenbacher Anmerkungen Dieses Seminar ist für das Lehrgangszertifikat ML 600 Projektmanagement anrechenbar. Über den Trainer Martin Maly, uPM DSA next level consulting Österreich GmbH; universitärer Projektmanager, diplomierter Sozialarbeiter, diplomierter Erlebnispädagoge; Vortragender an Fachhochschulen und Universitäten. Social Skills in den Bereichen Projektmanagement, Prozessmanagement, Change Management martin.maly@nextlevelconsulting.com Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 31 von 40
PM 604 Innovative Methoden in Projekten Inhalt und Ziele In diesem Seminar setzen Sie sich mit folgenden Inhalten auseinander: • Überblick über innovative Methoden und Techniken in Projekten • Besonderheiten virtueller Kommunikation • Design Thinking in Projekte integrieren • Design-Thinking-Meetings und -Workshops als Innovationsformate gestalten und nutzen • Problemstellungen richtig formulieren • Design-Thinking-Werkzeuge sinnvoll einsetzen • Infrastruktur und Settings für Design Thinker Die Teilnehmenden sind nach diesem Seminar in der Lage, • innovative Methoden in ihren Projekten effizient und effektiv einzusetzen, • die erforderlichen Produkte und Services „reifend“ entstehen zu lassen, • einen strukturierten Kreativprozess zu gestalten und • den größtmöglichen Kundennutzen durch optimale Partizipation in multidisziplinären Teams zu erzielen. Lernmethode Theorie-Input, Praxisbeispiele, Arbeit an eigenen realen Projekten und Fallstudie, Reflexion, Diskussion, Irritation Zielgruppe Projektleiterinnen/Projektleiter und Verantwortliche, die in naher Zukunft Projekte leiten werden; Mitglieder eines Projektteams Trainerin Frau Mag. Katharina Heger, next level consulting Österreich GmbH Zeit & Ort Dauer: 1 Tag Seminarnummer: PM 604 Neu Termin: 12. Juni 2019 Ort: Schloss Laudon Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 32 von 40
Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Petra Ranzenbacher Anmerkungen Dieses Seminar ist für das Lehrgangszertifikat ML 600 Projektmanagement anrechenbar. Über die Trainerin Mag. Katharina Heger next level consulting Österreich GmbH, Senior Consultant, Coach, Trainerin. Arbeitsschwerpunkte: Projekt-, Change- und Prozessmanagement, insbesondere soziale Kompetenzen und interkulturelles Zusammenarbeiten. Ausbildung zur Marketing Professional, Absolventin der Internationalen Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck und der Aston Business School, Birmingham (UK) katharina.heger@nextlevelconsulting.com Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 33 von 40
PM 606 Agile Ansätze in Projekten – Update Inhalt und Ziele In diesem Seminar setzen Sie sich mit folgenden Inhalten auseinander: • Problemstellungen in der Praxis bei klassisch strukturierten Projekten • Was bedeuten „agile Ansätze“? • Nutzen und Einsatz von Agilität • Agiles Arbeiten mit Scrum • Die agile Projektorganisation und ihre Rollen • Sprint-Planung, -Durchführung und -Review • Sprint-Retrospektive und Lessons learned • Agile Methoden zur Planung und Steuerung • Überblick zu Kanban und Scrumban • Integration agiler Vorgehensweisen in klassisch strukturierten Projekten Die Teilnehmenden sind nach diesem Seminar in der Lage, • zu erkennen, welche Vorhaben sich besonders für eine agile Abwicklung eignen, • Agile Methoden in der Praxis anzuwenden, • ein adäquates Umfeld für eine agile Organisation zu schaffen und • agiles und klassisch strukturiertes Vorgehen miteinander zu verbinden. Lernmethode Theorie-Input, Praxisbeispiele, Arbeit an eigenen realen Projekten und Fallstudie, Reflexion, Diskussion, Irritation Zielgruppe Projektleiterinnen/Projektleiter und Verantwortliche, die in der Vergangenheit den Lehrgang Projektmanagement (ML 250) absolviert beziehungsweise eine Projektmanagement Zertifizierung bei PMA oder PMI erworben haben Trainerin Frau Mag. Katharina Heger, next level consulting Österreich GmbH Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 34 von 40
Zeit & Ort Dauer: 2 Tage Seminarnummer: PM 606 Neu Termin: 27.–28. Juni 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Petra Ranzenbacher Über die Trainerin Mag. Katharina Heger next level consulting Österreich GmbH, Senior Consultant, Coach, Trainerin. Arbeitsschwerpunkte: Projekt-, Change- und Prozessmanagement, insbesondere soziale Kompetenzen und interkulturelles Zusammenarbeiten. Ausbildung zur Marketing Professional, Absolventin der Internationalen Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck und der Aston Business School, Birmingham (UK) katharina.heger@nextlevelconsulting.com Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 35 von 40
PM 608 Linienorganisation und Projektorganisation im Spannungsverhältnis Inhalt und Ziele Im Spannungsfeld zwischen Linien- und Projektorganisation werden • die Rolle der Projektauftraggeberin / des Projektauftraggebers, • die Rolle der Projektmanagerin / des Projektmanagers, • die Kommunikation als kritischer Erfolgsfaktor und • der Umgang mit unterstützenden Personen und Gegnerinnen/Gegnern spezifisch betrachtet und adäquate Lösungsmodelle erarbeitet. Lernmethode Theorie-Input, Praxisbeispiele, Fallstudie in Gruppenarbeit, Diskussion Zielgruppe Führungskräfte und deren Stellvertretung, Projektleiterinnen/Projektleiter Erfahrungen im Projektmanagement werden vorausgesetzt. Trainerin Frau Mag. (FH) Ulrike Danzmayr, Bundesministerium für Finanzen Zeit & Ort Dauer: 2 Tage Seminarnummer: PM 608 Termin: 13.–14. November 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Petra Ranzenbacher Über die Trainerin Mag. (FH) Ulrike Danzmayr Bundesministerium für Finanzen, Sektion I, Stabsstelle Informations- / Kommunikationstechnologie (IKT) und E-Government ulrike.danzmayr@bmf.gv.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 36 von 40
PM 609 Projektmanagement – Methodentraining anhand von Praxisbeispielen Inhalt und Ziele In diesem kompakten und praxisbezogenen Seminar werden alle Arbeitsschritte für die Erarbeitung von Projektmanagementplänen erklärt und in Gruppenarbeiten ausprobiert. Die Teilnehmenden werden von einem fiktiven Auftraggeber mit einem kurzen Auftrag als Projektleiter eingeteilt und erarbeiten unter Anleitung des Seminarleiters die ersten erforderlichen Projektmanagementpläne. Nach Absolvierung dieses Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage, als Projektleiterin/Projektleiter oder als Mitglied eines Projektteams die ersten Schritte im Projektmanagement selbstständig durchzuführen. Schwerpunkte: • Projektwürdigkeitsprüfung: Anhand vordefinierter Kriterien überprüfen Sie, ob die Voraussetzungen für ein Projekt vorliegen oder ob dieser Auftrag nicht besser als Linienaufgabe abzuarbeiten wäre. • Projektabgrenzung: Hier erarbeiten Sie mittels zeitlicher Projektabgrenzung die Termine für Projektstart und Projektende, mittels sozialer Projektabgrenzung die erforderliche Projektorganisation und mittels sachlicher Projektabgrenzung die Projektziele. • Projektkontextanalyse: In diesem Schritt betrachten Sie das Umfeld des Projektes und erarbeiten eine Projektumweltanalyse. • Objektstrukturplan: Bei diesem Schritt definieren Sie alle Objekte, die Sie im Projekt zu bearbeiten haben. • Projektstrukturplan: Hier bilden Sie Arbeitspakete, die Sie in einen Phasenplan einordnen, und definieren die ersten Meilensteine. • Kostenplan: In diesem Schritt erarbeiten Sie die Kosten des Projektes mittels vordefinierter Kostensätze. Lernmethode Theorie-Input, Gruppenarbeit, Präsentation der Ergebnisse, Diskussion Zielgruppe Führungskräfte und deren Stellvertretung, Projektleiterinnen/Projektleiter, Mitglieder eines Projektteams; Personen, die sich für Projektmanagement interessieren. Kenntnisse im Projektmanagement sind von Vorteil, werden jedoch nicht vorausgesetzt. Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 37 von 40
Trainer Herr Thomas Ofner, Bundesministerium für Landesverteidigung Zeit & Ort Dauer: 2 Tage Seminarnummer: PM 609 Neu Termin: 7.–8. Oktober 2019 Ort: Schloss Laudon Organisation In Verantwortung von: Frau Mag. Sandra Rauecker-Grillitsch Sekretariat: Frau Nedeljka Haag Über den Trainer Thomas Ofner Bundesministerium für Landesverteidigung, Leiter des Referats für Projektunterstützung in der Zentralstelle; IPMA-zertifizierter Projektmanager. Absolvent der Militärakademie in Wiener Neustadt, Ausbildung in Controlling, Prozessmanagement und Projektmanagement; Vortragender an der Militärakademie und der Landesverteidigungsakademie thomas.ofner@bmlv.gv.at Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 38 von 40
PM 610 Prozessoptimierung mit Kaizen Effizienzsteigerung made in Japan Inhalt und Ziele Kaizen wird zumeist mit dem Aufstieg des japanischen Unternehmens Toyota in Verbindung gebracht. Es handelt sich um einen Ansatz zur Effizienzsteigerung, der nach dem Zweiten Weltkrieg in Japan entstand und eine kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten vorsieht. Das Seminar vermittelt die Grundlagen dieses methodischen Ansatzes und bietet Einblicke in die Anwendungsmöglichkeiten für den Bereich der öffentlichen Verwaltung. Kaizen verfolgt das Ziel, die Erfahrung und innovative Kraft aller am Prozess beteiligten Personen abzurufen und bei der Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen zu berücksichtigen. Kontinuierliche Verbesserung ist ein lebendiger Prozess, der durch die Schaffung optimierter Vorgänge zum bestmöglichen Ergebnis führt. Dieses schließt letztlich auch die Motivation und Freude der beteiligten Personen mit ein. Schwerpunkte: • Entstehung, Grundlagen und Instrumente des Kaizen • Grundproblematik bei Prozessen und Abläufen • Lösungsansätze Lernmethode Theorie-Input, Reflexion, Gruppenarbeit Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeitende, die sich Effizienzsteigerung am Arbeitsplatz zum Ziel setzen Vortragender Herr Mag. Michael Laschan, Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Qualitäts- und Wissensmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Bildungsprogramm 2019 39 von 40
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