RVS INSHORE CUP 2019 Präsentation & Bluebook für bessere Seeregatten - Bendix Hügelmann | Liquid Words

RVS
INSHORE CUP
2019
Präsentation & Bluebook für bessere Seeregatten

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                         Bendix Hügelmann | Liquid Words

Präsentation

•   Der RVS Inshore Cup ist die zeitgemäße ORC-Rennserie
    für die Ostsee.

•   In 4 Events ermittelt die deutsche ORC-Szene ihre besten
    Crews im BigBoat-Bereich.

•   Offen für alle nach ORCi vermessenen Yachten.

•   Jährlicher Wechsel der Regatten.

•   Schnelle, adrenalingeladene Up&Down Wettfahrten &
    Around The Can Racing.

•   Performance Curve Scoring + digitale Ergebnisse.

•   Meisterschaftswürdiges Race- und Event-Management,
    auf dem Wasser und an Land.

•   Internationale Deutsche Meisterschaft im Seesegeln mit
    Faktor 1,3 Teil der Serie.

•   Perfekte Organisation, guter Sport, hoher Freizeitwert.

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Kalender 2019

•   Der RVS Inshore Cup 2019 umfasst die folgenden Regatten:

•   Round 1: Mai Offshore Regatta, Kiel / Schilksee | 03. – 05. Mai 2019
    - Ausrichter: Kieler Yacht-Club
    - Ansprechpartner: Felix Weidling | E-Mail

•   Round 2: Kieler Woche Seebahn / Kiel-Cup | 22. – 25. Juni 2019
    - Ausrichter: Kieler Yacht-Club
    - Ansprechpartner: Felix Weidling | E-Mail

•   Round 3: IDM Seesegeln / Travemünder Woche | 20. – 23. Juli 2019
    - Ausrichter: Lübecker Yacht Club
    - Ansprechpartner: Bertil Balser | E-Mail

•   Round 4: RVS Saisonfinale, Port Olpenitz | 07. – 08. September 2019
    - Ausrichter: Kieler Yacht Club
    - Ansprechpartner: Sven Christensen | E-Mail

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Was wir lieben...

•   Regattasegeln: Der sportliche Wettkampf spornt uns an und
    motiviert uns. In letzter Konsequenz bedeutet dies: Wenn gesegelt
    werden kann, soll gesegelt werden. Dafür bleiben wir auch gern
    eine Stunde länger auf dem Wasser.

•   Eine Wettfahrtleitung, die diesen Namen verdient:
    Die Organisation auf dem Wasser muss erstklassig sein. Dies
    schließt folgende Punkte mit ein:

    1) Planbares Segeln: Morgens sagen, wie viele Wettfahrten
    gesegelt werden sollen. Gibt es Abweichungen, sind diese zu
    begründen und zu kommunizieren.

    2) Gute Kommunikation: Klare Ansagen schaffen Verständnis für
    (notwendige) Entscheidungen. Eine WhatsApp Gruppe als
    digitales Notice Board hilft. Funk tut auf dem Wasser sein Übriges.

    3) Transparente & belastbare Ergebnisse: Die berechneten
    Ergebnisse müssen stimmen. Unterläuft ein Fehler und es kommt zu
    nachträglichen Änderungen, muss dies klar kommuniziert und
    erläutert werden.

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Was wir lieben...

•   Smartes Mooring: Die Teilnehmer müssen zusammen liegen.

•   Zugewiesene Plätze erleichtern die Logistik. Außerdem fördert die
    Nachbarschaft am Steg den Austausch unter den Seglern.

•   Last but not least macht ein zentraler Anlaufpunkt für die ORC-
    Yachten die landseitige Organisation einfacher, da sich die Segler
    nicht so schnell zerstreuen.

•   After Sail Programm: Wir stellen uns das mal idealtypisch vor. Nach
    3 tollen Up&Downs kommen die Yachten zurück in den Hafen und
    machen am ORC-Steg fest. Die Ergebnisse sind bereits online und
    am Ende des Stegs wartet ein gekühltes Bier auf die Segler. Die
    Tagessiegerehrung verläuft kurz und launig. Vor dem
    gemeinsamen Abendessen mit anschließender Party bleibt genug
    Zeit zum aufklaren und duschen. Wäre das nicht was?

•   Am Wochenende eine Stunde länger schlafen: Segeln bleibt ein
    Hobby. Keine Starts vor 11 Uhr.

•   Bilder: Ein Eventfotograph fängt die Stimmung auf dem Wasser &
    an Land ein. Jahrbuch zum Abschluss für die Eigner + Crews.

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Was wir gar nicht leiden können...

•   Lange Wege: Die Logistik ist schon aufwändig genug. Es nervt
    also, wenn am Wochenende auf dem Weg zwischen Boot, Race
    Office und Venue noch ein Marathon zusammenkommt.

•   (Boots)Logistik: Klingt komisch, aber es ist ein Thema: Parkplätze.
    ORC-Crews haben in der Regel eine Menge Material im Gepäck.
    Das muss irgendwo stehen und es nervt, wenn hierfür nicht genug
    Platz vorhanden ist.

•   (Crew)Logistik: Eines haben die Jungs & Mädels immer: Hunger
    und Durst. Ein entsprechendes Angebot am Morgen und am
    Abend nimmt Eignern Arbeit ab und stärkt den Zusammenhalt.

•   Zeitverschwendung: Wir wollen segeln und nicht motoren.
    Insofern soll die Anfahrt zur Race Area so kurz wie möglich sein.

•   Kassetten-DJ Franky: Nichts gegen “Frank“ aber die Qualität der
    Abendveranstaltung       ist   auch   ein    Ausdruck   unseres
    Selbstverständnisses. Insofern: Weniger ist mehr, wenn es dann
    richtig durchgeführt und umgesetzt wird.

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Bluebook

•   Das Bluebook definiert den Qualitätsstandard von Events
    im RVS Inshore Cup.

•   Das Bluebook führt zu besseren Seeregatten in
    Deutschland.

•   Im Zentrum des Bluebooks stehen die Segler: Es ist unsere
    Pflicht als Klassenvereinigung die Qualität bei
    Zielwettkämpfen wie dem Inshore-Cup zu gewährleisten.

•   Das Bluebook dient als Leitfaden für die Ausrichtung von
    Seeregatten.

•   Bei Interesse der Ausrichtung eines Inshore Cup Events
    orientiert sich der Veranstalter an den Maßnahmen des
    Bluebooks.

•   Das Bluebook enthält Maßnahmen, welche die RVS und
    die Veranstalter gegenseitig binden um ein konstantes
    Qualitätsniveau für Seeregatten sicher zu stellen.

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Bluebook: Vor dem Segeln

•   Veranstalter und RVS verpflichten sich, den Kalender des RVS
    Inshore Cups zum Ende der laufenden Saison für das Folgejahr
    zu definieren. Stichtag ist hier der 15.10. des jeweiligen Jahres.

•   Der RVS Inshore Cup folgt einer weitestgehend identischen
    Ausschreibung. Diese legt die RVS vor. Eckpunkte:

    - Zeitraum und Fristen
    - Ansprechpartner vor Ort
    - Wettfahrtleitung & Scoring
    - Segelprogramm (Anzahl Wettfahrten, Seegebiet, Regeln)
    - Social Schedule

•   Crew-Shirts & Goodies als identifikationsstiftende Maßnahmen

•   Kommunikation durch RVS Paketlösung:

    - Pressemitteilung Ankündigung + tägliche Berichterstattung.
    - Vorbereitende und begleitende Multi-Channel Promotion
      der Veranstaltung mit Fokus auf Bewegtbild in Social Media.
    - Aktivierung der Teilnehmer via WhatsApp Media-Gruppe
      während des Events.

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Bluebook: Auf dem Wasser

•   Wettfahrtleiter und sein (Kern-) Team sollen einheitlich
    sein und werden in Abstimmung zwischen RVS und Eigner
    nominiert.

•   Veranstalter stellen Startschiff, Schlauchboote und Helfer.

•   Maximal 4 Wettfahrten pro Tag.

•   Up&Down Segelzeit: Maximal 60 Minuten.

•   Neue Formate:

    - „Around the Cans“
    - „Pommesgabel“
    - „Harbor Race“

•   Performance Curve Scoring.

•   Kein Start vor 11 Uhr.

•   Langstrecke IDM Seesegeln durch die Nacht.

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Im Hafen

•   Stegbier und Get-Together nach dem Segeln.

•   Bei IDM Seglerempfang im Hafenvorfeld.

•   Tagessiegerehrung.

•   Sonderpreise für beste Newcomer der jeweiligen Events,
    beste Jugendcrew etc., Fuck Up des Tages, Boat of the day

•   Belastbares Rahmenprogramm:

    - Täglich Frühstück, pro Event ein Abendessen + Party
    - Optionales Angebote für Kinder und Familien:
      Begleitfahrt / Optisegeln o.Ä.

•   Tägliches Skipper- und Wetterbriefing.

•   Ansprache von Service-Dienstleistern aus der Umgebung &
    Bereitstellung Service:
    - Segelmacher
    - Bootsbauer / Werften

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Let‘s get it done!

Ansprechpartner RVS Inshore Cup:

    Bertil Balser                  Bendix Hügelmann              Jens Kuphal
    1. Vorsitzender RVS            2. Vorsitzender RVS           Eigner-Beauftragter RVS

    à bertil@rvs-seeregatten.de    à bendix@rvs-seeregatten.de   à jens@rvs-seeregatten.de

                                     Bilder: Felix Diemer                                    11