Schloss Schönbrunn - Gymnasium Rhauderfehn
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Erasmus+Projekt Wien Mai 2018 Schloss Schönbrunn Das weltberühmte Barockschloss Schönbrunn muss man einfach gesehen haben. Das UNESCO- Kulturerbe zählt mit seinen weitläufigen Parkanlagen zu einem der weltweit bekanntesten Königs- schlösser. Berühmtheiten wie Kaiser Franz Joseph und Napoleon lebten und feierten in diesem Palast. 40 der 1441 Räume sind für Touristen begehbar. Besonders sehenswert sind auch die Privatgemächer von Maria Theresia mit dem Chinesischen Rundkabinett sowie das mit Rosenholz getäfelte Millionenzimmer mit zahlreichen Pergamentminiaturen. Auch die Räume Josefs I. sowie der Salon von Kaiserin Elisabeth mit einigen Porträts von Maria Theresias Kindern laden zur Besichtigung ein. Das Herzstück bildet die 40x10 Meter große Galerie, in der heute noch Feierlichkeiten ausgetragen werden. Ein Café lädt zur Entspannung, auch ein Souvenir-Shop befindet sich direkt im Schloss. Schönbrunner Schloßstraße 8.30-17.30 Uhr (Apr.-Juni, Sept.-Okt.) 8.30-18.30 Uhr (Juli-Aug.) 8.30-17 Uhr (Nov.-März) +43/1/81113239 www.schoenbrunn.at 10
Erasmus+Projekt Wien Mai 2018 Spanische Hofreitschule Die Spanische Hofreitschule ist die älteste und auch die einzige Reitinstitution, an der seit 450 Jahren die Hohe Schule der klassischen Reitkunst in reinster Form überliefert und praktiziert wird. Die weltberühmten Vorführungen der Lipizzaner – das Ballett der weißen Hengste – findet in der barocken Winterreitschule in der Hofburg statt, welche unter Karl VI. erbaut wurde. Lipizzaner sind intelligente und lebhafte Pferde, die sich durch ihren Körperbau und Grazie besonders für die Reitkunst der Hohen Schule eignen. Sie sind die älteste Kulturpferderasse Europas. Es besteht aber nicht nur die Möglichkeit, eine Vorführung zu besuchen. Man kann auch die tägliche Morgenarbeit beobachten, welche einen Einblick in die Trainingsarbeit der Bereiter mit ihren Lipizzanern bietet. Das morgentliche Gymnastizieren der Pferde beinhaltet Lockerungsübungen, die Verfeinerung und Perfektionierung von Lektionen und die gezielte Stärkung der Muskulatur. Darüber hinaus gibt es geführte Rundgänge, welche durch die die barocke Winterschule über die Sommerreitbahn mit der weltweit größten ovalen Pferdeführanlage und natürlichen in die Stallungen der Lipizzaner Hengste, die seit mehr als 450 Jahren in der Stallburg untergebracht sind, führt. Dabei erfährt man Wissenswertes über die Geschichte, Reittradition und vor allem über die Lipizzaner. Auch Architekturführungen sind möglich. Nachdem man den Aufstieg über 170 Stufen bewältigt hat, lernt man die barocke Dachkonstruktion der Winterreitschule kennen. Das Dachwerk setzt sich insgesamt aus 2000 Einzelteilen zusammen. Vom Dachstuhl aus hat man eine fantastische Aussicht über Wien. Straßenbahnlinien: 1, 2, D: Haltestelle Kärntner Ring/ Oper oder Haltestelle Burgring 62: Haltestelle Kärntner Ring/Oper U-Bahn Linien: Autobuslinien: U1: Station Stephansplatz 1A: Haltestelle Herrengasse U3. Station Herrengasse 2A: Haltestelle Michaelerplatz U2, U4: Station Karlsplatz 3A: Haltestelle Habsburgergasse Anschrift: Michaelerplatz 1, 1010 Wien Telefon: +43 1 533 90 31-0 Fax: +43 1 533 90 31-40 E-Mail: office@srs.at 11
Erasmus+Projekt Wien Mai 2018 Die Staatsoper in Wien ist eines der wichtigsten Opernhäuser der Welt. Angeboten wird ein abwechslungsreiches Programm aus Oper und Ballett. An rund 300 Tagen im Jahr können sich die Zuschauer vom Zauber des imposanten Hauses am Ring verzaubern lassen. Insgesamt gibt es dort 1709 Sitzplätze zur Verfügung. In der kommenden Saison darf man sich auf einige Premieren auf dieser Bühne ganz besonders freuen. Das Repertoire spannt einen schönen Bogen über die Vielfalt der Opernliteratur. Unter die namhaften Sänger und Musiker, die in der Staatsoper auftreten, reihen sich Stars wie Anna Netrebko, Elina Garanca, Agnes Balts und Plácido Domingo. Der Chor der Wiener Staatsoper tritt extern als Konzertvereinigung Wiener Staatsoperchor auf. Der Chor zählt zu den führenden Opernchören der Welt. Er besteht aus zweiundneunzig fest engagierten professionellen Sängern und bildet so neben Solisten, Orchester, Ballett und Bühnentechnik einen der Grundpfeiler der Wiener Staatsoper. Dadurch steht der Chor an etwa 300 Abenden im Jahr in bis zu fünfundfünfzig verschiedenen Opern aus drei Jahrhunderten auf der Bühne. Die Wiener Staatsoper, wird auch als das „Erste Haus am Ring“ bezeichnet und ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt. Sie befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk der Stadt. Sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Giovanni und Mozart eröffnet. 12
Erasmus+Projekt Wien Mai 2018 Hundertwasserhaus Wien Friedensreich Hundertwasser entwarf das Haus und ließ es von 1983 bis 1985 in der Gemeinde Wien bauen. Die Hundertwasserhäuser sind besonders, weil sie einen kleinen Wald auf dem Dach haben. 1985 wurden dort 250 Bäume und Sträucher gepflanzt. Außerdem ist jedes Fester einzigartig designt. Die Böden in den Gängen sind uneben und ein wenig begrünt. Im Haus gibt es 52 Wohnungen und vier Geschäfte. Dazu 16 private und drei gemeinschaftliche Dachterrassen. Es ist ein viel fotografiertes Gebäude in Wien, weil es so spannend aussieht. Adresse: Kegelgasse 36-38 1030 Wien Österreich 13
Erasmus+Projekt Wien Mai 2018 Kaffeehaus Central Kaum irgendwo auf der Welt ist die Kaffeekultur so ausgeprägt wie in Wien. Das erste, was viele Wiener in der Früh tun, ist die Kaffeemaschine einzuschalten. Wenn man sich in der österreichischen Hauptstadt mit Freunden, Bekannten oder Familie trifft, dann meistens auf einen Kaffee. An jeder Ecke lockt ein Kaffeehaus mit typischen Wiener Mehlspeisen und dazu einer guten Tasse Kaffee. Diese haben meistens eine sehr angenehme Atmosphäre, bieten etwa auch Frühstück und einige Tageszeitungen an, und sind somit eine sehr gute Alternative zum eigenen Wohnzimmer. Ein sehr bekanntes und auch gute besuchtes Kaffeehaus in Wien ist das Café Central. Bei Kaffee, Kuchen und der einen oder anderen Zigarre waren hier die größten Dichter, Denker und auch Fabulierer in der wohligen Atmosphäre von Wiens schönstem Kaffeehaus vereint. Heute findet man typische Speisen der Wiener Küche, traditionelle Kaffeevariationen und süße Versuchungen aus der hauseigenen Pâtissière in der Karte. Das Café Central wird von Palais Events betrieben und „wohnt“ im Palais Ferstel, einem prunkvollen Palais im Stile des venezianischen Trecento, dessen Räume für unvergessliche Veranstaltungen jeder Art gemietet werden können. Das Café Central findet man in der Ecke Herrengasse / Strauchgasse 1010 in Wien. Dies ist im ersten Bezirk und demnach direkt im Zentrum Wiens. Café Central öffnet Montag bis Samstag – 07.30 – 22.00 Uhr und Sonn- und Feiertag – 10.00 – 22.00 Uhr. Außerdem bietet das Kaffeehaus täglich von – 17.00 – 22.00 Uhr Klaviermusik an. 14
Erasmus+Projekt Wien Mai 2018 Wiener Naschmarkt Der Wiener Naschmarkt ist eine Sehenswürdigkeit zwischen dem Karlsplatz und der U-Bahn-Station Kettenbrückengasse. Er befindet sich im 6.Gemeindebezirk Mariahilf und ist 2,315 Hektar groß. Damit ist er der größte innenstädtische Markt der Stadt. Man findet dort verschiedene Möglichkeiten, um einkaufen zu gehen. Händler aus verschiedenen Ländern bieten dort ihre internationalen Waren, wie zum Beispiel Obst, Gemüse, Backwaren, Fleisch und Fisch an. Dabei versuchen die Verkäufer oftmals mit Sprüchen und kleinen Kostproben Kunden anzulocken. Auch Gastronomen bieten Speisen und Getränke in kleinen Lokalen an. Die meisten Stände verkaufen wochentags von 06.00-19.30 Uhr und samstags von 06.00-18.00 Uhr. Den Gastronomiebetrieben wurde durch eine Marktverordnung im Jahr 2006 erlaubt, ihre Lokale bis 23.00 Uhr geöffnet zu haben. Daher herrscht gerade in den Sommermonaten auch noch abends viel Betrieb. An jedem Samstag kann man auch zusätzlich einen Flohmarkt besuchen, der von 06.30-18.00 Uhr geöffnet hat. 15
Erasmus+Projekt Wien Mai 2018 Prater Wo? 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt Wie? -U-Bahn: U1 und U2 -Schnellbahn: S1, S2, S3, S5, S6 oder S7 -Straßenbahn: Linie 0 und 5 -Autobus: 80a Station in der Nähe: PRATERSTERN Was? Wenn vom Wiener Prater die Rede ist, dann ist meistens der „Wurstelprater“ gemeint. Es ist der älteste Vergnügungspark der Welt mit vielen Attraktionen für Klein und Groß. Wie viel? Der Wiener Prater ist ein freizugängliches Gebiet. Für die Benutzung der einzelnen Attraktionen muss jeweils einzeln bezahlt werden. Die Preise der einzelnen Attraktionen bewegen sich in der Regel zwischen 3,00 € und 15,00 € je nach Größe oder Art der Attraktion. 16
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