SCHRIFTLICHE ARBEIT STADTÖKOLOGIE: URBAN GARDENING - PHOODLE PHWIEN
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Schriftliche Arbeit Stadtökologie: Urban Gardening Ökologische Zusammenhänge verstehen Gruppe BP3H4, Sommersemester 2021 Marina Jankovic (41802304) Pädagogische Hochschule Wien | Grenzackerstraße 18 | 1100 Wien | ÖSTERREICH | www.phwien.ac.at | Tel. +43 1 601 18-0
Beschreiben Sie ökologische Zusammenhänge an Ihrem Beispiel (Fachwissen). Das Konzept „Urban Gardening“, welches auch „urbaner Gartenbau“ genannt wird, 1 bezeichnet die Nutzung von städtischen Flächen für den Gartenbau. Abbildung 1: Urban Gardening am Balkon Der Kreativität werden dabei keine Grenzen gesetzt und jeder bzw. jede, der bzw. die Lust und Freude am Gärtnern hat, kann sich am „Urban Gardening“ beteiligen und blühende Pflanzen sowie Obst und Gemüse selbst anbauen. Benötigt wird dafür nur eine kleine Anbaufläche, die sich beispielsweise auf der eigenen Dachterrasse, im Innenhof, auf dem Balkon oder auf den Fensterbänken anbietet. So kann sich jeder Stadtbewohner bzw. jede Stadtbewohnerin, der bzw. die in der Stadt keinen eigenen Garten besitzt, mithilfe von Hochbeeten oder Balkonkästen landwirtschaftlich betätigen. Und das, ohne dabei zwingend Vorkenntnisse vorweisen zu müssen, denn beim „Urban Gardening“ geht es in erster Linie, um die Freude am Gärtnern und nebenbei kann frisches Obst und Gemüse geerntet werden. 2 Neben dem eigenen Wohnraum gibt es auch weitere Möglichkeiten, um „Urban Gardening“ auszuleben und verschiedene Pflanzen anzubauen. In Wien bieten sich dafür beispielsweise Schrebergärten, Gemeinschaftsgärten und Nachbarschaftsgärten oder „Guerilla Gardening“ an. 3 1 Vgl. Bewusst-Haushalten o. J., online 2 Vgl. mein schöner Garten o. J., online 3 Vgl. Bewusst-Haushalten o. J., online Seite | 1
Unter „Guerilla Gardening“ wird das illegale Bepflanzen und Begrünen von städtischen Flächen bezeichnet. Normalerweise wird eine Genehmigung benötigt, um bestimmte Flächen in der Stadt zu bepflanzen, beim „Guerilla Gardening“ führen die Aktivisten ihre Einsätze nachts und heimlich durch. Meistens haben sie sogenannte „Samenbomben“ dabei, mit denen sie schnell und unauffällig handeln können. Hier handelt es sich um eine Kugel, die aus Erde geformt ist und Samen enthält. Das Ziel der „Guerilla-Gärtner“ ist, das Stadtbild zu verschönern und gleichzeitig für ein besseres Klima zu sorgen. 4 Abbildung 2: Samenbombe Die Stadt Wien unterstützt seit einigen Jahren die Entstehung von Gemeinschafts- und Nachbarschaftsgärten. Mittlerweile finden sich in fast allen (bis auf den 1.) Wiener Gemeindebezirken solche Gemeinschafts- und Nachbarschaftsgärten. Hier können Menschen aus der unmittelbaren Umgebung gemeinsam gärtnerisch aktiv werden. Pflanzen und Früchte können hier angebaut werden und gedeihen. Neben der Freude am Gärtnern, können auch nette Bekanntschaften gemacht werden, da hier Menschen jedes Alters und jeder Herkunft aufeinandertreffen. In einigen Gemeinschaftsgärten gibt es sogar Projekte, in denen Schulen und Kindergärten beteiligt sind. 5 4 Vgl. Lindauer, Pawlak 2018, online 5 Vgl. Garteln in Wien o. J., online Seite | 2
Abbildung 3: Gemeinschaftsgarten Donaukanal Abbildung 4: Nachbarschaftsgarten Macondo „Urban Gardening“ bringt jede Menge Vorteile für die Stadt bzw. Gemeinde und die dort lebenden Menschen mit sich. Blumen, Beeren, Obst und Gemüse verschönern mit ihren Farben das Stadtbild und stärken das Image eines Ortes. Eigene Früchte zu pflanzen, ihnen beim Wachsen und Reifen zuzuschauen und anschließend zum Verzerren zu ernten, bereitet Freude bei Jung und Alt. Die Anonymität in der Stadt verschwindet zum Teil, da das gemeinsame Gärtnern die Kommunikation und Gemeinschaft fördert und die Menschen näher zusammenbringt. Durch das „Urban Gardening“ wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Naturverbundenheit und gesunde Ernährung über alle Generationen gestärkt. 6 6 Vgl. Prosser 2017, online Seite | 3
Wie können Sie diese Inhalte den Kindern in Volksschulen vermitteln/mit ihnen erarbeitet werden? Die verschiedenen Inhalte des „Urban Gardenings“ können den Kindern einerseits theoretisch mithilfe von Gesprächen, Texten, Internetrecherchen, Bildern und Videos vermittelt werden und andererseits praktisch durch selbstständiges Gärtnern und aktiv werden, erarbeitet werden. Die Schülerinnen und Schüler können selbst „Urban Gardening“ betreiben, indem sie beispielsweise im Schulhof Hochbeete bauen und dort verschieden Kräuter und Gemüsesorten pflanzen. Außerdem können sie die Fensterbänke in ihrer Klasse nutzen, um dort verschiedenste Kübel, Gläser, Kisten, etc. hinzustellen und Pflanzen sowie Früchten beim Wachsen zuzuschauen. Hier können die Kinder kreativ sein und alte Gefäße von zu Hause mitnehmen, die dort nicht mehr gebraucht werden. Den Wachstum der Pflanzen und Früchte können die Schülerinnen und Schüler mit Skizzen, Fotos und eigenen Texten dokumentieren. Anschließend kann das geerntete Obst und Gemüse gemeinsam in der Schule verarbeitet und gegessen werden. Dies alles lässt sich gut mit den Fächern: Technisches Werken (Hochbeet bauen), Bildnerische Erziehung (alte Gefäße verschönern), Sachunterricht (Pflanzen, Obst, Gemüse, Ernährung) und Deutsch (Dokumentationen) verknüpfen. Neben der praktischen Arbeit, die direkt in der Schule stattfinden kann, sollte den Kindern auch etwas theoretisches Wissen in diesem Bereich vermittelt werden. Beispielsweise könnte in der Klasse besprochen werden, was „Urban Gardening“ ist, warum es immer beliebter wird und welche Vorteile „urbaner Gartenbau“ für unsere Umwelt, für die Stadt und für uns Menschen hat. Weiters könnten auch noch die verschiedenen Möglichkeiten, um „Urban Gardening“ umzusetzen, besprochen werden. Hier können neben dem Gestalten des eigenen Heims bzw. der Schule auch die Gemeinschafts- und Nachbarschaftsgärten sowie die Schrebergärten erwähnt und besprochen werden. Eventuell gibt es auch Kinder in der Klasse, deren Eltern einen Garten haben, der besichtig werden kann. Neben dem Thema „Urban Gardening“ lassen sich in diesem Zusammenhang auch die Themen Ernährung sowie Nachhaltigkeit besprechen. Seite | 4
Beschreiben Sie einen möglichen Unterricht an „diesem dislozierten Lernort“ (Natur). Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgärten gibt es in unterschiedlichen Formen. Es gibt beispielsweise Gärten, die Projekte mit bestimmten Schwerpunkten haben, z. B. Garteln für Familien, interkulturelles Garteln oder Projekte, an denen sich Schulen und Kindergärten beteiligen können. Weiters unterscheiden sich die Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgärten darin, dass es welche gibt, bei denen eine Anmeldung verpflichtend ist, um sie nutzen zu können und wiederum andere, die jederzeit von allen genutzt werden können. 7 Der Unterricht ist in einem Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgarten geplant, der allen frei zur Verfügung steht. Eine Alternative dazu wäre, ein neues Projekt zu starten, an denen sich die Schule bzw. Klasse beteiligen kann. Für den Unterricht wird ein Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgarten im Bezirk und in der Nähe der Schule herausgesucht, der jederzeit von allen genutzt werden kann. Somit können die Schülerinnen und Schüler auch außerhalb des Unterrichts mit ihrer Familie z. B. zu diesem Garten gehen und ihre angebauten Pflanzen und Früchte pflegen und ernten. Am dislozierten Lernort wird der Garten von den Schülerinnen und Schülern erkundet. Die verschiedenen Pflanzen und Früchte können genauer betrachtet, miteinander verglichen und beschrieben werden. Abschließend können die Kinder an einer freien Fläche selbstständig Samen von Pflanzen und Früchten pflanzen. Zusätzlich sollten einige Verhaltensregeln mit den Schülerinnen und Schüler besprochen werden, beispielsweise wie man sich in der Natur verhält, keinen Müll zurückzulassen und die Pflanzen anderer nicht zu beschädigen. 7 Vgl. wien.gv.at o. J., online Seite | 5
Geben Sie in Ihrer Ausarbeitung mögliche Forscherfragen (2 oder mehr) an, die für Grundschulkinder relevant sein könnten. • Wie schnell wachsen Pflanzen? / Wie schnell wachsen Kräuter? / Wie schnell wächst Gemüse? / Wie schnell wachsen Beeren? / Wie schnell wächst Obst? • Welche Bedingungen benötigen Pflanzen, um gut wachsen zu können? • Unter welchen Bedingungen wachsen Pflanzen schlecht? • Wie lange kommt eine Pflanze ohne Wasser / ohne Licht aus? • Wo kann ich meine eigenen Pflanzen und mein eigenes Gemüse einpflanzen? • Wie kann ich meine eigenen Pflanzen und mein eigenes Gemüse einpflanzen? • Im Supermarkt bekommst du zu jeder Jahreszeit Tomaten, Gurken und Himbeeren. Wann kannst du diese Früchte ernten und essen, wenn du sie selbst einpflanzt? • Warum hat der Supermarkt das ganze Jahr über fast dieselben Gemüse- und Obstsorten? Woher kommen diese? Beschreiben Sie didaktische Wege wie Kinder diese Forscherfragen am dislozierten Lernort beantworten könnten. Um den Großteil dieser Forscher*innenfragen beantworten zu können, müssen die Schülerinnen und Schüler über einen längeren Zeitraum forschen. Dabei müssen sie bestimmte Vorgänge, wie beispielsweise den Wachstum von Pflanzen, beobachten, miteinander vergleichen und dokumentieren, um anschließend eine Antwort zu erhalten. Für andere Forscher*innenfragen müssen die Schülerinnen und Schüler Recherchen betreiben, dafür eignen sich Sachbücher und kindgerechte Internetseiten. Seite | 6
Feldforschung in der Grundschule – Bezug zur Nachhaltigkeit Feldforschung Der Begriff „Feldforschung“ stammt aus der qualitativen Sozialforschung und beschreibt die Untersuchung von Phänomenen in ihrem natürlichen Auftretungsraum. Zunächst wird eine Frage- bzw. Problemstellung formuliert, auf die anschließend die Untersuchung folgt. Der Forscher bzw. die Forscherin beobachtet dann das Phänomen in seinem betreffenden Feld, z. B. einem bestimmten Ort. Die Feldforschung ist durch ihre Nähe zur Realität gekennzeichnet. 8 Feldforschung in der Grundschule ist für Kinder sehr spannend, da sie ihre Frage- und Problemstellungen durch aktives Handeln beantworten können. Die Forschung, welche die Schülerinnen und Schüler dabei betreiben, findet im natürlichen Umfeld des Phänomens statt und wird nicht künstlich im Klassenzimmer hergestellt. Bezogen auf das „Urban Gardening“ können die Kinder auf ihre Forschungsfragen direkt am dislozierten Lernort eine Antwort suchen bzw. finden, indem sie eine Zeit lang daran geforscht haben. Nachhaltigkeit „Nachhaltigkeit bzw. sustainability oder auch nachhaltige Entwicklung bzw. sustainable developement ist ein Handlungsprinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden soll, als wieder nachwachsen kann oder sich regenerieren kann. Zukünftige Generationen sollen durch unser Handeln nicht eingeschränkt werden. Im Idealfall werden durch das nachhaltige Handeln ökologische, ökonomische und soziale Aspekte gleichermaßen miteinbezogen (drei Dimensionen der Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsdreieck).“ 9 8 Vgl. onpulson o. J., online 9 enu o. J., online Seite | 7
Abbildung 5: Nachhaltigkeitsdreieck Der Begriff „Nachhaltigkeit“ stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und dem forstwirtschaftlichen Denken, dass nicht mehr Bäume gefällt werden sollten, als andere nachwachsen könnten, da für die nachfolgenden Generationen weiterhin genügend Holz zur Verfügung stehen soll. Diese Definition hat sich mit den Jahren weiterentwickelt und umfasst heutzutage den Schutz der Umwelt vor Abgasen, vor verschmutztem Wasser, vor Massen an Müll und vor Gift, denn dies alles ist schlecht für die zukünftigen Generationen. 10 In der Volksschule soll bei den Schülerinnen und Schüler ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und nachhaltige Handlungen geschaffen werden. Die Kinder sollen wissen, wie sie mit vorhanden Ressourcen umgehen sollen, um diese nicht zu verschwenden. Bezogen auf das „Urban Gardening“ können die Kinder eigene Pflanzen, Gemüse- und Obstsorten einpflanzen und dadurch im Bereich der Ernährung nachhaltiger leben. Aufgrund der selbstangebauten und geernteten Lebensmitteln lernen die Kinder sorgsamer mit Essen umzugehen, da sie wissen, wieviel Zeit sie in die Arbeit investiert haben. 10 kinder.wdr o. J., online Seite | 8
SDGs (Sustainable Developement Goals) – Ziele für nachhaltige Entwicklung Im Jahr 2015 wurde die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung beschlossen. Alle 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichten sich, auf die Umsetzung der Agenda 2030 mit ihren 17 nachhaltigen Entwicklungszielen auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene bis zum Jahr 2030 hinzuarbeiten. Diese 17 Ziele umfassen soziale, ökologische und ökonomische Aspekte und haben die „Transformation unserer Welt“ zum Ziel. 11 Abbildung 6: SDGs Welche SDGs können in diesem Zusammenhang thematisiert werden? Quelle für die angeführten SDGs: https://www.sdgwatch.at/de/ueber-sdgs/4-hochwertige-bildung/ Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern. 11 SDG Watch Austria o. J., online Seite | 9
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern. Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern. Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten. Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen. Seite | 10
Reflexion: Welches Wissen konnte ich mir in dieser Lehrveranstaltung aneignen? Diese Lehrveranstaltung war für mich eine Bereicherung, da ich endlich mal wieder in einem Kurs aktiv werden, nach draußen gehen und dort selbst etwas für mich Neues erforschen konnte, anstatt zu Hause vor dem Laptop zu sitzen und Arbeitsaufträge zu erledigen. Noch schöner wäre es natürlich gewesen, wenn wir die Exkursionen zusammen in der Gruppe durchführen hätten können, da man dabei von den anderen Studentinnen und Studenten bestimmt viel lernen hätte können. Die erste Einheit hat mich sehr überrascht und erfreut als es plötzlich hieß, dass wir nun unsere nähere Umgebung etwas erkunden sollten. Bei diesem Spaziergang sind mir viele Kleinigkeiten in meiner Umwelt aufgefallen, die ich zuvor noch nie wahrgenommen habe. Das hat mir gezeigt, wie „blind“ ich ansonsten durch meine Umgebung und die Stadt gehe und den Blick immer nur auf mein Ziel richte, dabei würde es so viel Schönes zu entdecken geben. Bei den beiden Exkursionen in den Auwald und Maurer Wald erging es mir ähnlich, ich konnte meinen Blick auf die „kleinen Dinge“ im Leben richten und sehr viele verschiedene Blumen und Tierchen entdecken, die mir ansonsten bestimmt nicht aufgefallen wären. Pflanzen- und Tierarten, die ich noch nicht kannte, konnte ich anschließend mithilfe von Apps ausfindig machen. Diese Apps kommen auch jetzt ab und zu zum Einsatz, da mich die Pflanzenwelt und ihre Vielfalt sehr begeistert hat. Sehr spannend fand ich auch die Feldforschung im Maurer Wald, dies würde ich auch mit meiner zukünftigen Schulklasse durchführen und die Kinder dabei forschen lassen. Ich hätte mir gerne noch etwas mehr theoretischen Input gewünscht, da ich z. B. erst durch diese Lehrveranstaltung erfahren habe, dass es unterschiedliche Wiesen (Mager- und Fettwiese) gibt. Weitere Fakten wären sehr spannend gewesen, ansonsten war es eine abwechslungsreiche Lehrveranstaltung! Seite | 11
Literaturverzeichnis Bewusst-Haushalten (o. J.): Urban Gardening: 7 Tipps zum Gärtnern in der Stadt. Abgerufen von https://www.bewusst-haushalten.at/artikel/urban-gardening-tipps/, am 29.06.2021 enu (o. J.): Was ist Nachhaltigkeit? Abgerufen von https://www.enu.at/was-ist- nachhaltigkeit, am 29.06.2021 Garteln in Wien (o. J.): Gemeinschaftsgärten und Nachbarschaftsgärten. Abgerufen von https://www.garteln-in-wien.at/gemeinschaftsgaerten-und- nachbarschaftsgaerten/?b=23, am 29.06.2021 kinder.wdr (o. J.): Was bedeutet Nachhaltigkeit? Abgerufen von https://kinder.wdr.de/tv/neuneinhalb/mehrwissen/extras/beitrag-extra- nachhaltigkeit100.html, am 29.06.2021 Lindauer, Tanja & Pawlak, Britta (2018): Die Gartenpiraten in Aktion: Was ist Guerilla Gardening? Abgerufen von https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3457.html, am 29.06.2021 mein schöner Garten (o. J.): Urban Gardening – Gärtnern in der Stadt. Abgerufen von https://www.mein-schoener-garten.de/urban-gardening, am 29.06.2021 onpulson (o. J.): Feldforschung. Abgerufen von https://www.onpulson.de/lexikon/feldforschung/, am 29.06.2021 Prosser, Susanne (2017): Urban Gardening und sein Gewinn: Ein Vorzeigeprojekt. Abgerufen von https://www.stadtmarketing.eu/urban-gardening-und-sein-gewinn-ein- vorzeigeprojekt/, am 29.06.2021 SDG Watch Austria (o. J.): Über die Sustainable Development Goals (SDGs). Abgerufen von https://www.sdgwatch.at/de/ueber-sdgs/, am 29.06.2021 Seite | 12
wien.gv.at (o. J.): Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgärten. Abgerufen von https://www.wien.gv.at/umwelt-klimaschutz/nachbarschaftsgaerten.html, am 29.06.2021 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Urban Gardening am Balkon Quelle: https://www.vienna.at/urban-gardening-in-wien-trend-geht-zu-vertikalen- gaerten/6241136 Abbildung 2: Samenbombe Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Samenbombe Abbildung 3: Gemeinschaftsgarten Donaukanal Quelle: https://ortedes.respekt.net/projekte/details/project/170/ Abbildung 4: Nachbarschaftsgarten Macondo Quelle: https://gartenpolylog.org/gartenprojekt/nachbarschaftsgarten-macondo Abbildung 5: Nachhaltigkeitsdreieck Quelle: https://www.agrarheute.com/politik/world-earth-day-ohne-oekonomie- nachhaltigkeit-knechtschaft-576032 Abbildung 6: SDGs Quelle: https://www.bundeskanzleramt.gv.at/themen/nachhaltige-entwicklung- agenda-2030.html Seite | 13
Sie können auch lesen