Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 5 Themenfolge
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Seite 1 von 6 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 5 Gültig ab: 2017/2018 Themenfolge Zeit Daten 2 Natürliche Zahlen 11 Körper und Figuren 4 Länge, Flächen- und Rauminhalte 8 Brüche: Anteile und Verhältnisse 9 Seite 1 von 6
Daten Prozessbezogene Kompetenz Inhaltsbezogene Kompetenz Materialien Zeitbedarf Anregungen Aufgaben Die Schüler… Die Schüler… Lehrbuch Kapitel 1.1, 1.6, 2 Wochen • nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens: • planen statistische Erhebungen in Form 1.9 Beschreiben von Beobachtungen, einer Befragung oder einer Beobachtung Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder eines Experiments und erheben oder Gegenbeispielen (P1) diese Daten • erfassen einfache vorgegebene inner- und • stellen Daten in angemessener Form dar, außermathematische Problemstellungen, geben sie in interpretieren Fremddarstellungen und eigenen Worten wieder, stellen mathematische bewerten diese kritisch Fragen und unterscheiden überflüssige von relevanten • lesen aus Säulendiagrammen Daten ab Größen (P2) • bewerten Säulendiagramme kritisch (P4) • fertigen Säulendiagramme an, interpretieren und nutzen solche Darstellungen (P4) • beschreiben Beziehungen zwischen unterschiedlichen Darstellungsformen (P4) • verwenden Darstellungen zur Unterstützung individueller Überlegungen (P4) • erstellen Diagramme und lesen aus ihnen Daten ab (P5) Seite 2 von 6
Natürliche Zahlen Prozessbezogene Kompetenz Inhaltsbezogene Kompetenz Materialien Anregungen Zeitbedarf Aufgaben Die Schüler… Die Schüler… Lehrbuch Kapitel 1.2; 1.5; 1.8 11 Wochen • beschreiben, begründen und beurteilen ihre Lösungsansätze und • stellen nicht-negative rationale Zahlen auf und Kapitel 2 Lösungswege (P1) verschiedene Weisen und • vergleichen verschiedene Lösungswege, finden, erklären und situationsangemessen dar. Themenarbeitsplan korrigieren Fehler (P1) • ordnen und vergleichen nicht-negative Schwerpunkte: • reflektieren und nutzen heuristische Strategien: Untersuchen rationale Zahlen - Stellentafel von Beispielen, systematisches Probieren, Zurückführen auf • lösen einfache Rechenaufgaben mit nicht- - Römische Zahlen Bekanntes, Rückwärtsrechnen (P2) negativen rationalen Zahlen im Kopf - Zahlengerade • wenden elementare mathematische Regeln und Verfahren, wie • rechnen schriftlich mit nicht-negativen - Runden von Zahlen Messen, Rechnen und einfaches logisches Schlussfolgern zur rationalen Zahlen in alltagsrelevanten - Subtraktion/ Lösung von Problemen an (P2) Zahlenräumen Addition • nutzen unterschiedliche Darstellungsformen für positive • nutzen Runden und Überschlagsrechnungen - Vorteilhaftes Rechnen rationale Zahlen (P4) • nutzen Rechenregeln zum vorteilhaften • stellen einfache mathematische Beziehungen durch Terme, auch Rechnen Lernplakate mit Platzhaltern, dar und interpretieren diese (P5) • nutzen Zusammenhänge zwischen den Schwerpunkte: • übersetzen symbolische und formale Sprache in natürliche Grundrechenarten auch bei Sachproblemen. - Multiplikation Sprache und umgekehrt (P5) • Beschreiben Sachverhalte durch Zahlterme - Division • verwenden die Relationszeichen („=“, „“, „≥“, „≤“ und „≈“) • geben zu Zahltermen geeignete - Terme sachgerecht. Sachsituationen an Rechengesetze/ • nutzen die Umkehrung der Grundrechenarten Vorteilhaftes Rechnen • beschreiben die Struktur von Zahltermen - Potenzen • bearbeiten im Team Aufgaben oder Problemstellungen (P6) • verwenden Platzhalter zum Aufschreiben von - Teiler / Vielfache und Formeln Teilbarkeits-regeln - Primzahlen Seite 3 von 6
Körper und Figuren Prozessbezogene Kompetenz Inhaltsbezogene Kompetenz Materialien Zeitbedarf Anregungen Aufgaben Die Schüler… Die Schüler… Lehrbuch Kapitel 3 4 Wochen • stellen Fragen und äußern begründete • charakterisieren Quadrat, Rechteck, Dreieck, Vermutungen in eigener Sprache (P1) Parallelogramm, Raute, Drachen, Trapez, Schwerpunkte: • zeichnen Schrägbilder von Quadern, Quader, Würfel, Prisma, Kegel, Pyramide, - Körper entwerfen Netze und stellen Modelle her Zylinder und Kugel und identifizieren sie in - Vielecke (P4) ihrer Umwelt - Koordinaten- • nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur • zeichnen Schrägbilder von Würfel und system Konstruktion und Messung geometrischer Quader, entwerfen Körpernetze und stellen - Geraden – Figuren (P5) Modelle her. Beziehungen • teilen ihre Überlegungen anderen • beschreiben ebene und räumliche Strukturen - Schrägbilder verständlich mit, wobei sie auch die mit den Begriffen Punkt, Strecke, Gerade, (Quader, Würfel) Fachsprache benutzen (P6) Winkel, Abstand, Radius, Symmetrie, „parallel zu“ und „senkrecht zu“ • nutzen den ersten Quadranten des ebenen, kartesischen Koordinatensystems zur Darstellung geometrischer Objekte Seite 4 von 6
Längen, Flächen- und Rauminhalte Prozessbezogene Kompetenz Inhaltsbezogene Kompetenz Materialien Zeitbedarf Anregungen Aufgaben Die Schüler… Die Schüler… Lehrbuch Kapitel 1.7; 8 Wochen • reflektieren und nutzen heuristische • Schätzen Größen und messen sie durch Kapitel 4 Strategien: Untersuchen von Beispielen, Vergleich mit einer situationsgerecht systematisches Probieren, ausgewählten Einheit. Längeneinheiten Experimentieren, Zurückführen auf • begründen die Formeln für Umfang und Schätzen und Messen Bekanntes, Rückwärtsrechnen, Zerlegen Flächeninhalt eines Rechtecks durch Flächenvergleich und Zusammensetzen von Figuren, Auslegen Nutzen von Invarianz und Symmetrien, • schätzen und berechnen Umfang und Analogisieren (P2) Flächeninhalt von Rechtecken und von aus • verwenden geometrische Objekte, Rechtecken zusammengesetzten Figuren Diagramme, Tabellen, Terme oder • begründen die Formeln für den Häufigkeiten zur Ermittlung von Oberflächeninhalt und das Volumen von Lösungen im mathematischen Modell Quadern (P3) • schätzen und berechnen Oberflächeninhalt • stellen einfache geometrische und Volumen von Quadern. Sachverhalte algebraisch dar und • entnehmen Maßangaben aus umgekehrt (P4) Quellenmaterial, nehmen in ihrer Umwelt • präsentieren Ansätze und Ergebnisse in Messungen vor, führen mit den gemessenen kurzen Beiträgen, auch unter Größen Berechnungen durch und bewerten Verwendung geeigneter Medien (P6) die Ergebnisse sowie den gewählten Weg. Seite 5 von 6
Brüche: Anteile und Verhältnisse Prozessbezogene Kompetenz Inhaltsbezogene Kompetenz Materialien Zeitbedarf Anregungen Aufgaben Die Schüler… Die Schüler… Lehrbuch Kapitel 5 9 Wochen • erläutern einfache mathematische • stellen nicht-negative rationale Zahlen auf Sachverhalte, Begriffe, Verfahren und verschiedene Weisen und Zusammenhänge mit eigenen Worten situationsangemessen dar. und geeigneten Fachbegriffen. • deuten Brüche als Anteile und Verhältnisse • Wenden elementare mathematische • nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Regeln und Verfahren, wie Messen, Erweiterns von einfachen Brüchen als Rechnen und einfaches logisches Vergrößern bzw. Verfeinern der Einteilung Schlussfolgern zur Lösung von Problemen an (P2) • nutzen unterschiedliche Darstellungsformen für positive rationale Zahlen (P4) Seite 6 von 6
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