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               SCHUTZ
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Herausgeber

    Alexandra Bethke
    Ernährungs- und Gesundheitsberaterin für ganzheitliche Gesundheit
    Darmliebe — Onlineportal für ganzheitliche Darmgesundheit
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    Erscheinungsjahr: 2020, Version 1.0

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„Alles was sein Maß
  überschreitet, bringt
                     Verderben.“
                                       Paracelsus

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Vorwort

    Liebe Leserin, lieber Leser,
    die Welt der Viren, Bakterien und Pilze gehört zu uns Menschen wie
    die Luft zum atmen. Was? Ich bin verrückt? Nein! Schließlich leben
    wir NUR dank und MIT diesen Erscheinungen.

    Dennoch können Mikroben für uns gefährlich werden, wenn wir ein
    geschwächtes Immunsystem haben oder einer aggressiven Mikrobe
    begegnen, für die unser Immunsystem noch keine Abwehrstrategie
    entwickeln konnte. Aus diesem Grund möchte ich mit diesem kleinen
    Ratgeber dir zeigen, wie man sich mit gesunder Ernährung vor einer
    Virusinfektion schützen kann.

    Darüber hinaus möchte ich dir Wege aufzeigen, wie du mit der Heil-
    wirkung von Pflanzen und Nahrungsergänzungen bei einer Infektion
    dein Immunsystem unterstützen kannst. Warum Nahrungsergänzun-
    gen? Weil ein geschwächter Körper viel mehr Vitamine, Mineralstoffe
    und Antioxidantien benötigt, als dir eine reguläre Mahlzeit während
    einer Erkrankung liefern kann.

    Chemische Medikamente bekämpfen in der Regel entweder keine pa-
    thogenen Mikroben (z.B. Hustensaft, Schmerzmittel), sondern unter-
    drücken nur Symptome (Fieber, Kopf– und Gelenkschmerzen) oder
    vernichten auch lebensnotwendige Mikroben (z.B. Antibiotika). Aber
    bei einer schweren und lebensgefährlichen Infektion solltest du na-
    türlich immer einen Arzt aufsuchen, der dich gründlich untersucht!

    Viele Grüße und beste Gesundheit wünscht

    Alexandra Bethke

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Viren

    Viren sind infektiöse organische Strukturen, die selbst nicht aus einer oder
    mehreren Zellen bestehen. Sie können sich außerhalb von Zellen (extra-
    zellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer
    geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren. Alle Viren enthalten das Pro-
    gramm zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung, besitzen aber keinen eige-
    nen Stoffwechsel und sind deshalb auf jenen einer Wirtszelle angewiesen.1
    Bakterien hingegen haben eine eigene Zelle und eigenen Stoffwechsel.
    Viren sind per se nicht schlecht, denn sie erfüllen wichtige Funktionen im
    ökologischen Gleichgewicht. So sollen sie im Meer für Artenreichtum sorgen,
    indem sie das Gleichgewicht zwischen den Organismen herstellen. Entwi-
    ckelt sich eine Algenart überproportional, greifen Viren nur diese an, um
    Platz für andere Algenarten wieder herzustellen.2
    Auch für den Menschen können Viren nützlich sein, wenn sie das Immunsys-
    tem trainieren. Die aktuelle Forschung zeigt, dass Viren die menschliche
    Darmflora regulieren und damit auch das Immunsystem der Schleimhäute
    beeinflussen. Sie helfen, die Darmschleimhautzellen in Alarmbereitschaft zu
    halten, sodass sich der Darm trotz Infektionsvorgänge nicht entzündet.3

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Virusinfektion

     Es gibt mehr als 3.000 klassifizierte Virenarten weltweit. Zu den bekannten
     Viren zählen der Noro-Virus (Durchfall), das Polio-Virus (Kinderlähmung),
     das HIV-Virus (Aids), das Herpes-Virus (Hautausschlag) und der Influenza-
     Virus (Grippe). Grippe oder grippale Infekte werden aber auch durch Entero-
     viren, Rhinoviren und Coronaviren verursacht.
     Leider gibt es aber auch krebserzeugende Virenarten, die sogenannten
     „Onkoviren“ wie z.B. Epstein-Barr-Virus (EBV), Hepatitis-B-Virus (HBV), He-
     patitis-C-Virus (HCV), Humanes Papillomvirus (HPV), Humanes T-
     lymphotropes Virus 1 (HTLV-1) und Humanes Herpesvirus 8 (HHV-8). Welt-
     weit rechnet man mit 10 bis 15 % aller Krebserkrankungen, welche auf die-
     se Viren zurückgehen.1

     bis zu 8                 8 — 10            bis zu 14 Mio.           bis zu 650.000
   Virenstämme bei       Tage dauert eine Er-    Infizierte pro Jahr       Tote pro Jahr
Erkältungen und Grippe   kältung oder Grippe      in Deutschland4            weltweit5

     Ein Schutz vor Virusinfektionen bieten Impfungen an, z.B. die Polio-Impfung
     oder die jährliche Grippeschutz-Impfung. Jedoch garantieren auch Impfun-
     gen keinen vollständigen Schutz, weil Virenstämme sich verändern können.
     In wieweit Impfungen das Immunsystem des Körpers negativ beeinflussen,
     ist umstritten. So können z.B. Aluminium– und Quecksilberverbindungen als
     Bestandteil der Impfflüssigkeit den Körper mit Schwermetallen belasten.
     Viren können viele Jahre nach einer überstandenen Infektion in unserem
     Körper überleben. Hierzu befallen diese Organe und Gewebe des Wirts und
     versorgen sich mit relevanten Nährstoffen für ihre eigene Reproduktion und
     Stoffwechselaktivität. Die Stoffwechselrückstände der Viren sind Toxine, die
     den menschlichen Körper zusätzlich belasten und chronische Krankheiten
     hervorrufen können, wenn die Entgiftungsfunktion der Leber reduziert ist.

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Dos

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Obst und Gemüse

    Eine wichtige Grundlage für die Gesundheit ist der tägliche Konsum von
    möglichst frischem und biologisch angebautem Gemüse und Obst. Wer auf
    eine gesunde Ernährung achtet, der braucht sich nicht vor einem ge-
    schwächten Immunsystem zu fürchten. Denn frisches Obst und Gemüse ge-
    ben deinem Körper genügend Kraft, um den Virus vom Körper fern zu hal-
    ten. Darüber hinaus versorgt es dich mit essentiellen Vitaminen, Mineralstof-
    fen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen.
    Gemüse und Obst sorgt außerdem für einen ausgewogenen Säure-Basen-
    Haushalt. Das Umfeld (Milieus) für pathogene Bakterien, Viren und Pilze ver-
    schlechtert sich im Körper. Aus diesem Grund sollte Obst und Gemüse den
    Hauptteil der Ernährung ausmachen. Einige Lebensmittel haben dabei eine
    stärkere antivirale Wirkung als andere, die im Folgenden aufgeführt sind.

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Antivirale Lebensmittel

    Viele Menschen kennen bei einer Virusinfektion nur Antibiotika, Virustatika,
    Schmerzmittel oder sonstige chemischen Mittel. Diese chemischen Substan-
    zen veranlassen meistens nur eine Symptomlinderung statt die Ursache der
    Infektion zu beheben (z.B. schwaches Immunsystem). Sie schaden außer-
    dem unserem Körper nachhaltig. Um sich vor Virusinfektionen zu schützen,
    sollten deshalb antivirale Lebensmittel in die Ernährung integriert werden.
    •    Obst: Bananen, Mango, Orangen, Mandarinen
    •    Gemüse: Meerrettich, Blumenkohl, Fenchel, Grünkohl, Kartoffeln, Ra-
         dieschen, Rettich, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch
    •    Gewürze: Kurkuma, Sternanis
    •    Öle: Kokosöl

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Heilkräuter und Nahrungsergänzung

    Nützliche Heilkräuter und Nahrungsergänzungsmittel versorgen den Körper
    mit „Baustoffen“ und Enzymen für Synthesen (z.B. Zellreparatur), entfalten
    ihre antioxidative Wirkung (Neutralisation freier Radikale), stellen Gleichge-
    wichte her (z.B. Säure-Basen-Haushalt, Hormonhaushalt), wirken entzün-
    dungshemmend, antiviral und antibakteriell (Infektionen) und entgiften
    (Bakterien, Viren und deren Stoffwechselrückstände) den Körper effektiv.
    Sie unterscheiden sich in ihrer antiviralen und antibakteriellen Wirkung.
    In diesem Ratgeber werden nur Produkte mit höchster Qualität aufgeführt,
    d.h. solche, welche optimal den Körper unterstützen, über eine hohe Biover-
    fügbarkeit verfügen und keine Konservierungs– oder Zusatzstoffe beinhal-
    ten. Wichtig ist bei der Einnahme zu beachten, dass diese regelmäßig für ei-
    ne bestimmte Zeit erfolgt, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

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Don‘ts

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Milch und Milchprodukte

    Milchprodukte wie Milch, Käse und Joghurt sind stark säurebildend und tra-
    gen zu einem unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bei. Dies schwächt
    das Immunsystem und fördert Entzündungen im ganzen Körper.
    Darüber hinaus enthält Milch Eiweißstrukturen, die für den Menschen unver-
    träglich sein können. Beschwerden wie Hautprobleme, Verschleimung der
    Atemwege und Atemwegsinfektionen können leichter entstehen.
    Weiterhin enthält Milch für Viren wichtige Stoffe (Eiweiß und Fett), die Viren
    stärken und in ihrer Entwicklung begünstigen. Man kann sogar davon ausge-
    hen, dass der Konsum von Milchprodukten Viren regelrecht „füttert“.
    Aus diesem Grund sollten Milchprodukte in der Ernährung stark reduziert —
    besser ganz vermieden werden. So wird der Körper entlastet und gestärkt.

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Getreide und Getreideprodukte

    Getreide und Getreideprodukte zählen zu den säurebildenden Lebensmittel
    und eignen sich nicht für den täglichen Verzehr. Vor allem der hochgezüch-
    tete und teils genmanipulierte Weizen stellt ein nicht gesundes Nahrungs-
    mittel dar. Denn dieser wirkt stark entzündungsfördernd, weil er pathogene
    Keime im Körper ernährt. Vor allem das im Getreide enthaltene Gluten be-
    lastet den Körper erheblich. Darüber hinaus enthalten Auszugsmehle keine
    wesentlichen Vitamine und Mineralstoffe, die für die Verdauung derselbigen
    benötigt werden (z.B. Vitamin B1). Aus diesem Grund sollte bei dem Verzehr
    möglichst nur Vollkorngetreide (Dinkel, Roggen, Kamut) verwendet werden.
    Besser jedoch ist Getreide und Getreideprodukte wie Nudeln, Brot, Brötchen,
    Zwieback, Kuchen und Kekse bei Erkrankungen aller Art, aber auch bei einer
    Virusinfektion, für eine Zeit (z.B. 6 bis 12 Monate) wegzulassen.

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Eier

    Eier zählen in unserer Gesellschaft zu den Grundnahrungsmitteln und sind
    fester Bestandteil vieler Gerichte. Sie werden sogar vielfach als wahre Kraft-
    pakete angepriesen. Neben wertvollem Protein, das für viele lebenswichtige
    Vorgänge im Körper essentiell ist und insbesondere für den Erhalt der Mus-
    kulatur sorgt, enthalten Eier auch viele andere wichtige Nährstoffe wie Anti-
    oxidantien, Vitamine und Mineralien.
    Dabei haben sie heutzutage nicht immer eine wünschenswerte Wirkung, vor
    allem bei Menschen mit chronischen Krankheiten und Autoimmunerkrankun-
    gen. Gesunde Menschen können Eier in Maßen verzehren, kranke hingegen
    sollte diese in ihrem Speiseplan reduzieren oder sogar meiden. Denn Eier
    belasten den Körper, behindern die Genesung und können eine Bakterien-
    und Viren-Explosion anheizen.6

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Fast Food

    Fast Food enthält viel Fett, vor allem ungesunde Fette wie Sonnenblumen–
    und Rapsöl. Es ist für die Haltbarkeit, Optik und Geschmack mit Farb-, Aro-
    ma– und Geschmacksverstärker-, Konservierungs– und Zusatzstoffen ange-
    reichert. Darüber hinaus ist oft viel Zucker enthalten, um den Geschmack zu
    bessern.
    Fast Food wie Pizza, Pommes Frites, Burger und Döner aber auch Fertigpro-
    dukte aus der Tiefkühltheke oder aus Dosen sind keine Grundlage für eine
    natürliche, ausgewogene und vitalstoffreiche Ernährung. Sie sind stark ver-
    arbeitet und enthalten kaum essentielle Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidan-
    tien und sekundäre Pflanzenstoffe. Das Fett und der Zucker schädigen Orga-
    ne, machen den Körper dick und den Geist träge. Viren und Bakterien haben
    gute Aussichten auf ein langes Leben. Lieber verzichten, es lohnt sich!

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Hilfe
           vor und bei
         Infektionen

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Zink

                                                           In der pflanzlichen Nahrung:
    Das Spurenelement Zink spielt für                      Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Haferflocken,
    den Stoffwechsel eine entschei-                        Leinsamen, Paranüsse, Mohn, Hülsenfrüchte

    dende Rolle. Es ist unabdingbarer
    Bestandteil von zahlreichen Enzy-                      pro medico GmbH
    men und somit lebensnotwendig.                         PURE ENCAPSULATIONS Zink
                                                           Dosis: 15 mg Zinkpicolinat
    Zink ist für den Eiweißstoffwech-                      PZN: 13923108, Kapseln
    sel und Zellteilung wichtig, d.h.
    z.B. für die Wundheilung. Aber                         Anwendung:
    auch für das Immunsystem und                           1 x täglich zwischen den Mahlzeiten für
    die Hormon- sowie Spermienpro-                         max. 3 Monate
    duktion wird das Spurenelement                         Beachten Sie mögliche Neben– und
                                                           Wechselwirkungen und informieren Sie
    täglich benötigt.                                      ggf. Ihren Arzt.

                                                                 Vitamin C

   In der pflanzlichen Nahrung:
   Hagebutten, Brennnessel, Paprika, Beeren, Pe-        Vitamin C gehört zu den wasser-
   tersilie, Bärlauch, Zitrusfrüchte, alle Kohlsorten   löslichen Vitaminen und wird täg-
                                                        lich in ausreichender Menge be-
   Sunday Natural Products                              nötigt. Es wirkt als Radikalfänger
   Camu Camu (bio)                                      und Antioxidans im Körper. Eben-
   Dosis: 105 mg Vitamin C                              so ist es für zahlreiche Stoffwech-
   ID: 3619, Pulver                                     selvorgänge von Bedeutung, z.B.
                                                        Aufbau von Bindegewebe. Vitamin
   Anwendung:
                                                        C fördert die Aufnahme von Eisen
   1 x täglich 1 TL in 250 ml Liter lauwar-
   mes Wasser rühren                                    im Darm und macht krebserre-
   Beachten Sie mögliche Neben– und                     gende Stickstoffverbindungen wie
   Wechselwirkungen und informieren Sie                 Nitrosamine unschädlich.
   ggf. Ihren Arzt.

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Vitamin D3

                                                         In der Nahrung:
    Vitamin D ist eigentlich ein fett-                   Fettreicher Fisch, Süßkartoffel, Steinpilze, Hafer-
    lösliches Hormon und wird mithil-                    flocken. Die Nahrung deckt nicht Bedarf!

    fe der Sonne in der Haut selbst
    hergestellt. Dennoch leiden viele                    Dr. Jacob‘s Medical GmbH
    Menschen unter einem Mangel,                         VITAMIN D3 ÖL Tropfen
    vor allem in der Winterzeit.                         Dosis: 2.400 I.E. Vitamin D3
                                                         PZN: 10038446, Tropfen
    Das Hormon wird benötigt für die
    Zellgesundheit (Steuerung über                       Anwendung:
    2.000 Gene) und Kalziumaufnah-                       1 x täglich 3 Tropfen vor oder zwischen
    me. Ein Mangel führt zu Infektan-                    den Mahlzeiten
    fälligkeit, Leistungsschwäche und                    Beachten Sie mögliche Neben– und
                                                         Wechselwirkungen und informieren Sie
    Schäden am Nervensystem (u.a.).                      ggf. Ihren Arzt.

                                                             Vitamin B12

   In der tierischen Nahrung:
   Leber, Austern, Fleisch, Hering, Forelle, Camem-   Vitamin B12 ist wasserlöslich und
   bert, Emmentaler, Eier                             spielt bei verschiedenen Stoff-
                                                      wechselvorgängen eine wichtige
   Sunday Natural Products                            Rolle. So ist es zum Beispiel am
   VITAMIN B12 MH3A® FORMEL                           Abbau bestimmter Fettsäuren be-
   Dosis: 500 µg Vitamin B12                          teiligt. Darüber hinaus wird es für
   ID: 3965, Kapseln                                  die Nervenfunktion, die Zellteilung
                                                      und die Blutbildung benötigt. Bei
   Anwendung:
                                                      Magen– und Darmerkrankungen
   1 x täglich 1 Kapsel 30 Minuten vor ei-
   ner Mahlzeit einnehmen                             ist die Resorption des Vitamins in
   Beachten Sie mögliche Neben– und                   der Regel gestört. Hier sollte die
   Wechselwirkungen und informieren Sie               Dosis ggf. erhöht werden.
   ggf. Ihren Arzt.

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Katzenkralle

    Die Katzenkralle (Uncaria tomen-                  Sunday Natural Products
    tosa) ist ein Gewächs aus dem                     Katzenkralle (bio)
    südamerikanischen       Regenwald.                ID: 4303, Pulver
    Die indigene Bevölkerung nutzt
    sie für zahlreiche Erkrankungen.                  Anwendung:
    Die Katzenkralle hilft Zellwände zu               2 x täglich 1 TL in 250 ml Liter
    reparieren und ist sehr geeignet,                 als Tee zubereiten (5 Minuten
    die Ausbreitung von virusbelaste-                 köcheln, 15 Minuten ziehen)
    ten Zellen zu stoppen. Moderne
    Forschungen zeigten signifikante                  Beachten Sie mögliche Neben–
    antivirale, krebsbekämpfende und                  und Wechselwirkungen und in-
                                                      formieren Sie Ihren Arzt.
    antioxidative Effekte.

                                                    Zitronenmelisse

   Good Organics GmbH                             Zitronenmelisse (Melissa officina-
   Biotiva, Melissen (bio)                        lis) wird vor allem zur Beruhigung
   Dosis: Melissa officinalis                     und Entspannung eines überreiz-
   Kapseln                                        ten Nervensystems, z.B. bei Ängs-
                                                  ten, eingesetzt. Sie fördert die
   Anwendung:                                     Konzentrationsfähigkeit. Melisse
                                                  ist aber auch als entblähendes
   1 x täglich 3 Kapseln mit Flüs-
   sigkeit zum Essen einnehmen                    und Schlaf förderndes Mittel be-
                                                  kannt.
   Beachten Sie mögliche Neben–                   Eine weniger bekannte Eigen-
   und Wechselwirkungen und in-                   schaft ist ihre starke antivirale
   formieren Sie ggf. Ihren Arzt.                 Wirkung, auch bei Herpes.

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Kapuzinerkresse

    In Kapuzinerkresse sind Senföl-                   REPHA GmbH
    glykoside enthalten, die antibak-                 ANGOCIN Anti Infekt N
    teriell, antiviral und antimykotisch              Kapuzinerkresse, Meerrettich
    wirken, indem Sie Erreger zerstö-                 PZN 06892910, Filmtabletten
    ren. Studien haben die antibakte-
    rielle Wirkung der Kapuzinerkres-                 Anwendung:
    se bestätigt und kamen sogar zu
                                                      3 x täglich 3 Tabletten mit viel
    dem Resultat, dass die Präparats-                 Flüssigkeit einnehmen.
    Kombination aus Kapuzinerkresse
    und Meerrettichwurzel die gleiche
                                                      Beachten Sie mögliche Neben–
    Heilwirkung wie ein leichtes Anti-                und Wechselwirkungen und in-
    biotikum erzielen kann.7                          formieren Sie ggf. Ihren Arzt.

                                                            Propolis

   Sunday Natural Products                        Bienen stellen Propolis her, indem
   Bio Propolis ohne Alkohol                      sie Harz von Bäumen, ihr Pollen-
   Dosis: 105 mg Vitamin C                        balsam, Speichelsekret und äthe-
   ID: 4669, Pumpspray                            rische Öle aus Blüten miteinander
                                                  verarbeiten. Propolis wirkt an-
   Anwendung:                                     timykotisch, antibakteriell und an-
                                                  tiviral. Außerdem ist es entzün-
   3 x täglich 2 Sprühstöße in den
   Mund. Vor Gebrauch schütteln.                  dungshemmend, antioxidativ und
                                                  wundheilend. Es stärkt zusätzlich
                                                  das Immunsystem.
   Beachten Sie mögliche Neben–
   und Wechselwirkungen und in-                   Vorsicht bei bekannter Neigung
   formieren Sie ggf. Ihren Arzt.                 zu Allergien, z.B. Bienengift!

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Rezepte
               und Tipps

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Max.
       1,5 Liter
                                                       Ingwer-Wasser
        täglich

                                                  Ingwer ist stark antiviral und anti-
                                                  bakteriell, stimuliert das Immun-
                                                  system, wirkt antientzündlich und
                                                  bringt Wärme in den Körper.

                                                  Zutaten:
                                                  1 – 2 Scheiben Ingwer
                                                  2 Tassen Wasser (500 ml)
                                                  1/2 Zitrone (optional)
                                                  2 TL roher Honig (optional)

  Süßholzwurzel-Tee

   Die Süßholzwurzel wirkt entzün-
   dungshemmend und hat eine anti-
   virale Wirkung. Der Tee verflüssigt
   Schleim in den Atemwegen und er-
   leichtert das Abhusten.

                                                                            Max.
   Zutaten:                                                                3 Tassen
   1 TL Süßholzwurzel, geschnitten                                         täglich
   1 TL Zimt
   1 Tasse heißes Wasser (250 ml)
   10 — 15 Minuten Ziehzeit

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für
                                                                         Körper
                                                                        und Seele

                               Gemüsebrühe

    Gemüsebrühe ist eine kraftvolle, antivirale, vitamin– und mineralstoffreiche
    Flüssigkeit, die den Körper optimal mit Nährstoffen während einer Virusin-
    fektion versorgt. Sie besteht aus Gemüse, Kräutern und Gewürzen, ist leicht
    verdaulich und belastet daher nicht den Verdauungstrakt.6
    Zutaten:
    Gemüse: 4 Karotten, 2 Stiele Stangensellerie, 2 Zwiebeln, 1 Lauch
    Kräuter und Gewürze: Petersilie, 4 Knoblauchzehen, Ingwer, Kurkuma

    Zubereitung:
    Gemüse, Kräuter und Gewürze klein schneiden und in 1,5 Liter Wasser für
    60 Minuten auf kleiner Stufe kochen. Anschließend mit Salz abschmecken.

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Max.
       1,5 Liter
                                                        Zwiebel-Tee
        täglich

                                                  Der Power-Tee bei leichten Erkäl-
                                                  tungen und Atemwegsinfekten.
                                                  Zutaten:
                                                  4 rote Zwiebeln, geschält
                                                  1 Apfel, klein geschnitten
                                                  Thymian, Salbei und Melisse
                                                  2 TL roher Honig (optional)
                                                  Gemüse und Kräuter klein schnei-
                                                  den und in 1,5 Liter Wasser für 60
                                                  Minuten auf kleiner Stufe kochen.

         Thymian-Tee

   Thymian hilft sehr gut bei Erkäl-
   tungsbeschwerden, da er wertvolle
   Inhaltsstoffe enthält, die bei Hus-
   ten, Schnupfen und Heiserkeit lin-
   dernd wirken.
   Zutaten:                                                                   Max.
   2 TL Thymian, getrocknet                                               4 Tassen
   1 Tasse heißes Wasser (250 ml)                                         täglich
   2 TL roher Honig (optional)
   10 Minuten Ziehzeit

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für
                                                                         Körper
                                                                        und Seele

                          Kräuter-Inhalation

    Ein Dampfbad für das Gesicht mit ausgewählten Kräutern verschafft Linde-
    rung bei Hustenreiz, verstopfter oder fließender Nase sowie Kopfschmerzen.
    Die ätherischen Öle lösen den Schleim, wirken antibakteriell und antiviral.
    Zutaten:
    1 EL Kamille, 1 EL Thymian, 1 EL Salbei, 1 EL Lavendel, 1 EL Rosmarin
    1,5 Liter kochendes Wasser

    Zubereitung:
    Die Kräuter zusammen in eine Schüssel geben und 1,5 Liter kochendes Was-
    ser zugeben. Anschließend kaltes Wasser hinzugeben bis der Sud auf
Gesundheitstipps

                  Esse vor allem viel frisches (und möglichst biologisch angebau-
                  tes) Gemüse und Obst, weniger vorzugsweise ballaststoffreiches
                  Getreide. Ergänze die Ernährung mit Fisch aus Wildfang oder
                  Fleisch aus ökologischer Viehzucht.

                  Verzichte möglichst vollständig auf Konservierungsmittel,
                  Farbstoffe und Zusatzstoffe (z.B. Hefeextrakt und Geschmacks-
                  verstärker). Reduziere zuckerhaltige und vermeide mit Süß-
                  stoff versetzte Nahrungsmittel.

                  Bewege dich möglichst regelmäßig an der frischen Luft. Suche
                  so oft wie möglich die Natur auf (Garten, Wiese, Wald). Achte bei
                  deinem Sport gleichermaßen auf deine Kondition, Kraft und in-
                  nere Balance.

                  Trinke täglich mindestens 1,5 Liter stilles Wasser und gern zu-
                  sätzlich Kräutertees. Meide unverdünnte Obstsäfte, spritzige und
                  zuckerhaltige Limonaden oder Eistees. Reduziere den Konsum von
                  Kaffee. Trinke keine eiskalten Getränke.

                  Lerne im Alltag mit Stress und Hektik umzugehen. Versuche
                  beruflich und privat eine Balance herzustellen. Nimm dir hierfür
                  ausreichend und regelmäßig Pausen. Achte auf deine innere
                  Stimme und Bestimmung.

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Gesundheitstipps

                  Meide die unnötige Einnahme von Medikamenten (v.a. Antibio-
                  tika, Penicillin, Schmerzmittel) und achte auf eine regelmäßige
                  Entgiftung deines Körpers. Probiere alternative pflanzliche
                  Heilmittel bei Beschwerden und Erkrankungen.

                  Achte auf regelmäßigen Stuhlgang (min. alle zwei Tage, besser
                  1x täglich) ohne Abführmittel. Nimm dir Zeit für deine Verdau-
                  ung und presse nicht auf der Toilette. Verzichte auf feuchtes
                  Toilettenpapier.

                  Nehme für dich geeignete pflanzliche Nahrungsergänzungs-
                  mittel zu dir, wenn du sehr viel Stress hast oder bereits an einer
                  Krankheit leidest. Hierbei können u.a. Zink, Magnesium, Vitamin B-
                  Komplex, C und D von Bedeutung sein.

                  Nimm maximal fünf Mahlzeiten am Tag zu dir mit ausreichend
                  Pausen zur Verdauung (2 bis 5 Stunden). Kaue jede Mahlzeit
                  sorgfältig und lasse dir beim Essen Zeit. Rohkost sollte nur mit-
                  tags in Maßen eingenommen werden.

                  Meide natürliche und synthetische Drogen (Alkohol, Nikotin, Can-
                  nabis) sowie Gifte (Amalgam, Aluminium). Reduziere soweit
                  möglich toxische Stoffe in deiner Umgebung (Feinstaub, Schim-
                  mel, Strahlung, Schwermetalle).

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„Den Schnupfen
       füttern, das Fieber
                   aushungern.“
                                       Redensart

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Internetquellen

    1 www.wikipedia.com
    https://de.wikipedia.org/wiki/Viren

    2 www.focus-arztsuche.de
    https://focus-arztsuche.de/magazin/gesundheitswissen/so-nuetzlich-sind-
    viren

    3 www.planet-wissen.de
    https://www.planet-wissen.de/natur/mikroorganismen/viren/
    pwievirendiehelfen100.html

    4 www.deutsche-familienversicherung.de
    https://www.deutsche-familienversicherung.de/ratgeber/artikel/erkaeltung-
    grippaler-infekt-ursachen-symptome-verlauf-und-therapie/

    5 www.tagesschau.de
    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/faktencheck-coronavirus-mythen-
    101~magnifier_pos-0.html

    6 www.medicalmedium.com
    https://www.medicalmedium.com/free-reports/virus-protection

    7 www.klinikum.uni-heidelberg.de
    https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/chirurgische-klinik-zentrum/
    urologische-klinik/fuer-patienten/fuer-sie-gelesen/phytomedizin-
    traditionelles-wissen-modern-genutzt

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                                           Bethke           ist pro Klient/in nur |einmal
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                                                                                                                           30
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