Schwenninger Heimst- und Uhrenmuseum geöffnet

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Schwenninger Heimst- und Uhrenmuseum geöffnet
Schwenninger Heimst- und Uhrenmuseum
geöffnet

Das Heimat- und Uhrenmuseum in Schwenningen öffnet am Sonntag, 20. Februar, von 14.30 bis 17
Uhr wieder.

Dabei werden folgende Kurzführungen angeboten: Um 15 Uhr begibt sich Stadtführerin Cora Worms
auf die Spuren von Johannes Jauch, dem Schildmaler und ersten Schwenninger Kunstmaler. Um 16
Uhr berichtet Harald Maier in der Schuhmacherwerkstatt des Museums von den Anfängen des
Handwerks und dem Entstehen der Schuhindustrie. Kaum jemand weiß, dass Schwenningen eine
„Schuhmetropole“ war, ja, dass es neben der Uhrenindustrie auch eine große Schuhindustrie gab.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Es gilt 2G, über die tagesaktuell gültigen
Corona-Regeln können Sie sich auf der Homepage des Heimatmuseums informieren.

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„Die Patchwork-Mädels“ – Abschluss der
Sonderausstellung im Museum Aldingen

Die Sonderausstellung „Die Patchwork-Mädels“ wird am Sonntag, 6. Februar, von 14 bis 17 Uhr im
Aldinger Museum zum letzten Mal gezeigt.

„Die Patchwork-Mädels“, eine 2016 gegründete Gruppe von näh- und handarbeitsbegeisterten
Frauen aus Aixheim, Aldingen und weiteren Orten in den Kreisen Tuttlingen und Rottweil, werden
wieder vor Ort sein, die Besucher informieren und auf Fragen eingehen. Die Ausstellung zeigt
großformatige Patchwork-Arbeiten bis hin zu Miniquilts, hand- und maschinengenäht, gestickt und
mit Applikationen versehen. Dabei auch Quilte in den Techniken bekannter Meister. Decken und
Wandbehänge der Patchwork-Mädels tragen phantasievolle Titel, wie „Fichtenschonung“,
„Rosenquilt“, „Schmetterlingstanz“, „Herzklopfen“ oder „Elfendrachen“. Dazu zeigen die Patchwork-
Mädels ihre Arbeiten aus den gemeinsamen, jährlichen Gruppenprojekten, Geburtstags- und

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Hochzeitsquilts, Taschen und Kissen. Ehrenamtlich fördern die Patchwork-Mädels die
Herzkissenaktion für Brustkrebspatientinnen „Von Herz zu Herz“, die Besucher unterstützen
können.

Der Sonntag, 6. Februar, von 14 bis 17 Uhr ist der letzte Öffnungstag der Sonderausstellung. Die
Patchwork-Mädels sind in der Sonderausstellung persönlich anwesend und für die Besucherinnen im
Museum direkt ansprechbar.

Der Eintritt in die Ausstellungen und in das Museum ist frei.

Die Dauerausstellung des Museums ist nach dem Ende der Patchwork-Ausstellung erst am Sonntag,
6. März, von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Schwenninger Museum geöffnet – zwei
Führungen

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Das Heimat- und Uhrenmuseum in Schwenningen öffnet am Sonntag, 6. Februar, von 14.30 bis 17
Uhr. Dabei werden folgende Kurzführungen angeboten:

Stadtführer Hans-Joachim Sproß lüftet um 15 Uhr Geheimnisse einer Ofenplatte des Christian Bürk:
Was haben die Jahreszahlen 1805, 1807 und 1831 auf einer Truhe und einem Ofen in
Zusammenhang mit dem Namen zu bedeuten? Welche Rolle spielten einst die Objekte?

Um 16 Uhr geht es um die Schwenninger Tracht im Wandel der Zeit. Stadtführer Hans Martin
Weber erklärt ihre Besonderheiten und erläutert, wie sich die Tracht vom ausgehenden Mittelalter
bis heute verändert hat.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Bei Alarmstufe I gilt 2G, über die
tagesaktuell gültigen Corona-Regeln können Sie sich auf der Homepage des Heimatmuseums

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informieren.

Bildunterschriften:

Ofenplatte mit Namen Christian Bürks, Foto: Heimatmuseum Schwenningen

Schwenninger Kindertracht, Foto: Heimatmuseum Schwenningen

Heimat- und Uhrenmuseum Schwenningen
mit Führungen

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Das Heimat- und Uhrenmuseum in Schwenningen öffnet am Sonntag, 23. Januar, ab 14.30 Uhr.
Dabei werden folgende Kurzführungen angeboten:

Um 15 Uhr berichtet die frühere Museumsleiterin und Stadtführerin Ingeborg Kottmann
Wissenswertes über das Gebäude des Heimatmuseums. Sie erfahren, wann es erstellt und wie es im
Laufe seiner Geschichte genutzt wurde.

Stadtführer Hans-Joachim Sproß lüftet um 16 Uhr Geheimnisse einer Ofenplatte des Christian Bürk:
Was haben die Jahreszahlen 1805, 1807 und 1831 auf einer Truhe und einem Ofen in
Zusammenhang mit dem Namen zu bedeuten? Welche Rolle spielten einst die Objekte?

Das Museum hat über die Führungstermine hinaus bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, eine
Anmeldung nicht erforderlich. Es gilt 2G+ und FFP2-Maskenpflicht. Der nächste Öffnungstag ist der

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6. Februar.

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geöffnet

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Auch 2022 öffnet das Schwenninger Heimat- und Uhrenmuseum jeden zweiten Sonntag seine Türen.
Bei freiem Eintritt bieten Stadtführerinnen und Stadtführer jeweils unter wechselnden Themen
Kurzführungen an. Den Start machen am Sonntag, 9. Januar, Hans Martin Weber und Gerhard
Echle. Das Museum öffnet bereits ab 14.30 Uhr.

Um 15 Uhr erläutert Weber die Besonderheiten der Schwenninger Tracht. Passend zur Jahreszeit
geht er außerdem auf heimische winterliche Bräuche ein, die vom Nikolaus über Weihnachten,

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Rauhnächte bis zur Fasnet reichen.

Wie die Stadtuhrenanlage funktionierte, erklärt Echle um 16 Uhr. Schwenningen sollte damit vor
etwa 100 Jahren zur „pünktlichsten Stadt der Welt“ werden. Das unbestrittene Meisterwerk der
Ingenieurstechnik wurde von der Fa. Bürk – Württembergische Uhrenfabrik gebaut und steuerte
zeitweilig 350 Uhren im ganzen Stadtgebiet.

Das Museum hat über die Führungstermine hinaus bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Es gilt
2G+. Der nächste Öffnungstag ist der 23. Januar.

Die „Patchwork-Mädels“ und
Begleitprogramm im Aldinger Museum

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Die aktuelle Sonderausstellung „Die Patchwork-Mädels“ im Museum Aldingen ist am vierten Advent,
Sonntag, 19. Dezember, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Auch die naturhistorischen und die historischen
Ausstellungsbereiche des Museums zur Geschichte Aldingens und Aixheims sind offen.

„Die Patchwork-Mädels“ sind eine 2016 gegründete Gruppe von näh- und handarbeitsbegeisterten
Frauen aus Aixheim, Aldingen und weiteren Orten in den Kreisen Tuttlingen und Rottweil. Sie sind
auch am kommenden Sonntag in der Ausstellung für die Besucher ansprechbar.

Begleitprogramm: „Upcycling – Aus alt mach‘ neu!“

Die „Patchwork-Mädels“ bieten am kommenden Sonntag das Projekt „Upcycling“ für Erwachsene
und Kinder an. „Patchworken schont die Umwelt und bringt etwas Nützliches“, schreibt der
Veranstalter. Was bedeutet Upcycling beim Nähen, Sticken und Quilten? Ganz einfach: Die

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Patchwork-Mädels verwenden gebrauchte Materialien auf kreative Weise. So entstehen aus dem
alten Frotteehandtuch ein Spüllappen oder Abschminkpads. Nähmaschinen stehen bereit. Wer will,
kann aber auch seine eigene Nähmaschine mitbringen. Die Patchwork-Mädels zeigen den
Teilnehmern, wie‘s geht.

Die Patchwork-Mädels haben Kaffee und Kuchen vorbereitet, die Jüngeren dürfen sich auf eine
Schokomilch freuen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte bei Dietmar Burkert telefonisch auf der
Gemeinde anmelden: 07424/882-15 oder über E-Mail: Roland.Heinisch@Aldingen.de.

Corona-Regeln im Museum

Der Eintritt in die Ausstellungen und in das Museum ist unter Beachtung der geltenden Corona-
Regeln frei. Aktuell gilt nach der Landesverordnung die Regel „2 GPlus“ für alle erwachsenen
Personen, die bereits vor mehr als 6 Monaten geimpft wurden oder genesen sind. Für Geimpfte und
Genesene innerhalb der Sechsmonatsfrist gilt nur „2 G“. Der QR-Code vom Impf- oder
Genesungsnachweis in Verbindung mit dem Personalausweis wird von den Aufsichten digital
geprüft.

Vorschau

Begleitprogramm am Sonntag, 16. Januar 2022, 14.30 bis 16.30 Uhr: „Hexagon-to-Go – Handnähen“.
Die Technik „Quilt-as-you-go” ist eine andere Art des Nähens ohne Nähmaschine. Im Kurs nähen die
Teilnehmerinnen gleichzeitig Vorderteil, Rückteil und das weiche Innenteil zusammen. Die
Teilnahme ist ab 16 Jahren möglich. Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt, die Teilnahme ist
kostenfrei. Bitte telefonisch anmelden: 07424/882-15.

Heimatmuseum in Schwenningen hat am
Sonntag offen

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Das Heimat- und Uhrenmuseum in Schwenningen öffnet am Sonntag, 12. Dezember, ab 14.30 Uhr
wieder. Dabei wird auch eine Kurzführung angeboten:

Stadtführerin Barbara Bouyer verrät um 15 Uhr, was es mit Gedenkbildern auf sich hat. Wann
entstanden sie? Zu welchen Anlässen wurden sie hergestellt? Wer waren die verstorbenen Kinder
und welche Schicksale verbergen sich dahinter?

Das Museum hat an diesem Tag für alle Interessierten bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Es
gilt 2G+ (genesen oder geimpft mit Testnachweis). Einen Testnachweis brauchen nur Personen,
deren Impfung oder im Falle einer Genesung Infektion länger als sechs Monate zurückliegt.

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Die nächsten Öffnungstermine des Heimatmuseums folgen im Januar.

Eva Bur am Orde im Auto- und
Uhrenmuseum

 Das Auto- und Uhrenmuseum ErfinderZeiten und Podium Kunst zeigen in der Sonderausstellung
„Peace Maker“ von Eva Bur am Orde, wie Kunst durchaus in den Dialog mit Technik und exklusiven
Automobilen treten kann. In ihren Werken „Peace Maker“ porträtiert die Künstlerin Eva Bur am
Orde großformatig ihre „Friedensstifter“. Persönlichkeiten, die über den ganzen Globus verstreut
eindrucksvoll zu Helden im Zeichen der Friedenstaube und zu Vorbildern im Kampf um eine
menschenwürdige Existenz und der Bewahrung einer möglichst ursprünglichen Naturwelt wurden.

Eva Bur am Orde lädt am Sonntag, 28. November um 11 Uhr alle Interessierten in das Auto- und

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Uhrenmuseum ein, um sie persönlich durch ihre Ausstellung zu führen und Rede und Antwort zu
stehen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Eine kurze Anmeldung per Telefon unter der
Nummer 29-300 genügt. Es gelten die aktuell gültigen Corona-Bedingungen.

Tanzperformance in der Städtischen Galerie
Schwenningen

Einen ganz außergewöhnlichen Zugang zu einem Kunstwerk in der aktuellen Ausstellung bietet die

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Städtische Galerie in Schwenningen am nächsten Donnerstag, 25. November, ab 18.30 Uhr an: In
einer eigens entwickelten Tanzperformance des Forum Tanz wird die Großinstallation von Lennart
Cleemann durch Bewegung räumlich erkundet. Unter der Leitung von Cornelia Widmer und unter
Begleitung einer Violine werden Tänzerinnen und Tänzer das Thema der aktuellen Ausstellung
aufgreifen und mit dem Kunstwerk interagieren.

In der Ausstellung ‚How to access art?‘ hat die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen sechs
Künstlerinnen und Künstler dazu eingeladen, das Haus im Hinblick auf seine architektonischen,
historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten zu befragen.

„Per Du mit der Kunst“ eine Führung durch
die Ausstellung der Städtischen Galerie
Schwenningen

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Die Städtische Galerie in Schwenningen lädt zu einer ganz besonderen Führung am kommenden
Sonntag, 14. November, um 15 Uhr in die Galerie ein: Die Kuratorin Dr. Cora von Pape lädt die
Besucherinnen und Besucher der aktuellen Ausstellung ein, sich auf überraschende Arbeiten der
Gegenwartskunst einzulassen und neue Sichtweisen auf die Institution und das Haus der
Städtischen Galerie zu gewinnen. In der Ausstellung ‚How to access art?‘ hat die Städtische Galerie
Villingen-Schwenningen sechs Künstlerinnen und Künstler dazu eingeladen, das Haus im Hinblick
auf seine architektonischen, historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten zu befragen. Damit
rückt die ehemalige Kienzle-Villa, in der sich die Städtische Galerie heute befindet, selbst ins
Zentrum künstlerischer Auseinandersetzung.

How to access art? Eine Ortsbegehung der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen mit Lennart
Cleemann, Hannah Cooke, Javier Klaus Gastelum, Schirin Kretschmann, Agnes Müller und Jochen
Wagner.

Ausstellung bis 5. Dezember. Städtische Galerie Villingen-Schwenningen, Friedrich-Ebert-Straße 35
in Schwenningen, Tel 07720/82-1098; Fax 07720/82-1097

Öffnungszeiten: Di – So 13 – 17 Uhr, Do bis 20 Uhr, Mo geschlossen

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Führungen im Schwenninger Heimatmuseum

Das Heimat- und Uhrenmuseum in Schwenningen öffnet am Sonntag, 14. November, ab 14.30 Uhr.
Dabei werden folgende Kurzführungen angeboten:

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Um 15 Uhr geht Stadtführerin Anita Munz der Frage nach, welche Rolle die Alamannen in unserer
Region spielten und warum die 1500 Jahre alten Grabbeigaben aus der Grabstätte ‚Auf der Lehr‘
heute noch interessant sind. Sie erfahren Näheres zur ‚Schwenninger Dame von der Lehr‘ und zum
rekonstruierten Alamannenschädel.

Falk Jauch, ebenfalls Stadtführer, widmet sich ab 16 Uhr den Figuren der Narrenzunft
Schwenningen. Er beschreibt und erklärt die verschiedenen Kleidungsstücke und Gegenstände und
weiht Sie darüber hinaus in alles Wissenswerte rund um die Fastnacht ein.

Das Museum hat an diesem Tag auch ohne Führung für alle Interessierten bis 17 Uhr geöffnet. Der
Eintritt ist frei. Es gilt die 3G-Regel mit PCR-Test.

Podium Kunst Schramberg zeigt: „3
Künstlerinnen“

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Endlich wieder Kunstgenuss. Podium Kunst freut sich auf die erste Vernissage seit über einem Jahr.
Und das gibt es zu sehen und zu bestaunen: 3 Künstlerinnen. 3 Positionen. 3 Räume. Hildegard Elma
zeigt großflächige, kontemplative Aquarelle. Sonja Kuprat präsentiert Malerei als hyperrealistische
Illusion. Eva Rosenstiels Motive sind gegenständlich und verbinden Malerei und Fotografie.

Es spricht die Kunsthistorikerin Christiane Grathwohl-Scheffel. Begleitprogramm: Performance von
Miriam Huschenbeth.

Es gilt 3G, Einlass nur für Genesene, Geimpfte und Getestete.
Für die Rückverfolgbarkeit werden Namen und Telefonnummern der Besucher/innen erfasst.

Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an unter der E-Mail info@podiumkunst.com
Einlass ab 10.30 Uhr

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Werkschau: „Schwarzwald leuchtet. La Forêt
Noire scintille. Black Forest shines“

Den Zauber lichter Augenblicke in der Landschaft zeigt die fotografische Reihe „Schwarzwald
leuchtet. La Forêt Noire scintille. Black Forest shines“. Seit 2014 arbeitet Sibylle Zerr an ihrer
Langzeitstudie zur Lichtmagie der Landschaft. Von den entstandenen Bildserien sind acht
Postkartenbändchen mit begleitenden Texten publiziert. In ihrem „Salon Zerr“ in der Lauterbacher
Hauptstraße zeigt Sibylle Zerr nun bei der Werkschau eine Auswahl und gibt Einblicke in laufende
Projekte.

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Eine gewaltige Rauminstallation

ROTTWEIL – Gips und Sand, Styropor, Pappe und Spachtelmasse: die Materialien aus dem
Baustoffhandel sind einfach, doch was der Bildhauer Jáchym Fleig damit bewerkstelligt, ist
erstaunlich. Seine gewaltige Rauminstallation mit dem Titel „APPLIKATION“ wird am Samstag, 11.
September um 19 Uhr im Forum Kunst Rottweil eröffnet. Jürgen Knubben führt in die Ausstellung
ein, für Besucher gilt die bekannte 3G-Regel.

Die Ausstellung dauert bis zum 17. Oktober. Zur Finissage erscheint eine Dokumentation.
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag 14 bis 17 Uhr, Donnerstag 17 bis 20 Uhr, Samstag

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und Sonntag 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr.

Aldingen: Ausstellungen zu DDR und
Deutscher Einheit

Das Museum Aldingen zeigt am Sonntag von 14 bis 17 Uhr die Plakat-Ausstellungen „Von der
friedlichen Revolution zur deutschen Einheit“ und „Umbruch Ost – Lebenswelten im Wandel“.

Die Ausstellungen erinnern mit Texten und zeithistorischen Fotos und Dokumenten an den Protest
der ostdeutschen Bürgergesellschaft gegen die SED-Diktatur und erzählen die Geschichte der
deutschen Einheit in Ostdeutschland seit 1990 bis zur nahen Gegenwart. Im Zentrum stehen die

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Umbruchserfahrungen der ehemaligen DDR-Bürger. Beide Ausstellungen sind von der
Bundesstiftung für die Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben und mit Leihgaben aus
Aldingen ergänzt.

Museum und Ausstellung sind am 5. und 19. September sowie am 3. Oktober von 14 bis 17 Uhr
geöffnet. Der Eintritt in die Sonderausstellungen und die Dauerausstellung des Museum ist frei.
Bitte beachten Sie für Ihren Besuch im Museum die aktuellen Corona-Regeln, insbesondere die 3 G-
Regel mit den erforderlichen Nachweisen.

Aldingen: Plakat-Ausstellungen zu DDR und
deutscher Einheit

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Das Museum Aldingen zeigt am Sonntag von 14 bis 17 Uhr die Plakat-Ausstellungen „Von der
friedlichen Revolution zur deutschen Einheit“ und „Umbruch Ost – Lebenswelten im Wandel“.

Die Ausstellungen erinnern mit Texten und zeithistorischen Fotos und Dokumenten an den Protest
der ostdeutschen Bürgergesellschaft gegen die SED-Diktatur und erzählen die Geschichte der
deutschen Einheit in Ostdeutschland seit 1990 bis zur nahen Gegenwart. Im Zentrum stehen die
Umbruchserfahrungen der ehemaligen DDR-Bürger. Beide Ausstellungen sind von der
Bundesstiftung für die Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben und mit Leihgaben aus
Aldingen ergänzt.

Museum und Ausstellung sind am 5. und 19. September sowie am 3. Oktober von 14 bis 17 Uhr
geöffnet. Der Eintritt in die Sonderausstellungen und die Dauerausstellung des Museum ist frei.
Bitte beachten Sie für Ihren Besuch im Museum die aktuellen Corona-Regeln, insbesondere die 3 G-
Regel mit den erforderlichen Nachweisen.

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Aldungen: Plakat-Ausstellungen zu DDR und
deutscher Einheit

Das Museum Aldingen zeigt am Sonntag von 14 bis 17 Uhr die Plakat-Ausstellungen „Von der
friedlichen Revolution zur deutschen Einheit“ und „Umbruch Ost – Lebenswelten im Wandel“.

Die Ausstellungen erinnern mit Texten und zeithistorischen Fotos und Dokumenten an den Protest
der ostdeutschen Bürgergesellschaft gegen die SED-Diktatur und erzählen die Geschichte der
deutschen Einheit in Ostdeutschland seit 1990 bis zur nahen Gegenwart. Im Zentrum stehen die
Umbruchserfahrungen der ehemaligen DDR-Bürger. Beide Ausstellungen sind von der
Bundesstiftung für die Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben und mit Leihgaben aus

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Aldingen ergänzt.

Museum und Ausstellung sind am 5. und 19. September sowie am 3. Oktober von 14 bis 17 Uhr
geöffnet. Der Eintritt in die Sonderausstellungen und die Dauerausstellung des Museum ist frei.
Bitte beachten Sie für Ihren Besuch im Museum die aktuellen Corona-Regeln, insbesondere die 3 G-
Regel mit den erforderlichen Nachweisen.

Kunstsammlung Lorenzkapelle an Maria
Himmelfahrt geöffnet

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ROTTWEIL – Die Kunstsammlung Lorenzkapelle ist am Sonntag, den 15. August von 14 bis 16 Uhr
für Besucher geöffnet.

Nachdem in der Lorenzkapelle bis zum 1. August Kunstwerke von Siegfried Haas zu sehen waren, ist
der Hauptaugenmerk jetzt wieder auf die mittelalterlichen Skulpturen Rottweiler Kirchen und
Brunnen gerichtet. In der malerisch an der Stadtmauer gelegenen Kapelle finden sich u.a. die
Original-Skulpturen des Rottweiler Kapellenturms, die zu den bedeutendsten Figurenzyklen der
gotischen Monumentalplastik in Schwaben gehören. Ergänzt wird die Sammlung durch spätgotische
Bildwerke vom Heilig-Kreuz-Münster sowie Figuren verschiedener Rottweiler Brunnen.

Dank des Einsatzes ehrenamtlicher Mitarbeiter ist dieser Figurenschatz von teils europäischem

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Rang am 15. August von 14 – 16 Uhr zu bestaunen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der
Eintritt ist frei. Geeignete Mund-Nasen-Masken sind mitzubringen.

Offener Sonntag in der Kunststiftung Erich
Hauser

ROTTWEIL – Am Sonntag, 29. August, öffnet die Kunststiftung Erich Hauser wieder den
Skulpturenpark bei freiem Eintritt. Alle Kunstinteressierten sind herzlich zu einem Spaziergang
durch den Park eingeladen.

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Führungen durch das Areal werden angeboten mit einer Dauer von circa 60 Minuten.
Teilnahmegebühr für Erwachsene fünf Euro. Mund-Nasen-Schutz ist erforderlich. Für einen
Spaziergang durch den Park sind die Tore an jedem Samstag bis Ende Oktober von 14 bis 17 Uhr
geöffnet. Grundsätzlich ist keine Anmeldung erforderlich.

Finissage im Forum Kunst Rottweil

ROTTWEIL – Die Ausstellung „MA“ von Julius Heinemann im Forum Kunst Rottweil konnte Corona
bedingt leider nicht wie gewohnt eröffnet werden. Da inzwischen die Inzidenzzahl auch im Kreis
Rottweil deutlich gesunken sind, lädt der Kunstverein zu einer Finissage ein. Der Künstler selbst
wird am Samstag, 26. Juni in der Zeit von 10 bis 13 und von 14 – 19 Uhr in seiner Ausstellung
anwesend sein.

Dabei wir er gerne mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Um 16 Uhr werden Jürgen Knubben
und Julius Heinemann ein kurzes Künstlergespräch führen. Die allgemeinen Hygiene-und
Abstandsregeln sind weiterhin einzuhalten. Ein medizinischer Mund- und Nasenschutz ist zu tragen.

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Galerie im Altbau zeigt Arbeiten aus Ton und
Bronze

Die Galerie im Altbau in Aldingen und das Café Waltraut öffnen wieder ihre Tore. Von 1. Juli bis 8.
August zeigt Sabine Maria Schirmer Arbeiten aus Ton und Bronze.

Ihre Arbeiten befassen sich mit dem menschlichen Körper sowie einzelnen Körperteilen. Ihre
mitunter lebensgroßen Plastiken aus Ton wirken, wie all ihre Figuren, wie aus der Proportion
gezogen, immer aus dem Leben gerückt und doch lebensnah.

Der Schaffensprozess selbst ist ihre primäre Inspirationsquelle. Sie verbindet einfache
Graphitzeichnungen mit Acrylspachteltechnik und formt in Ton. In ihren Arbeiten lässt sie die
alltägliche Hektik weit hinter sich, und so zeigen ihre Werke eine fast übermenschlich wirkende
Ruhe.

Sabine Maria Schirmer lebt und arbeitet in der Nähe von Ulm, wo sie 2004 das Tonwerk gegründet

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und parallel zu ihrer Werkstatt aufgebaut hat.

Neben verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen ist sie ist seit Jahren auf der Arte
Sindelfingen und seit 2019 nun auch auf der ARTE in Wiesbaden vertreten. 2015 stellte sie als eine
der ersten Aussteller in der Galerie im Altbau aus.

Auf Grund von Corona wird auf eine Vernissage verzichtet, Frau Schirmer wird aber am 2. und 4.
Juli von 14 bis 18 Uhr vor Ort sein, ihre Objekte erklären und auf Fragen eingehen.

Es gelten die ab 1. Juli vorgeschriebenen Hygieneregeln.

Ort: Galerie im Altbau, 78554 Aldingen, Uhlandstr. 32
Öffnungszeiten Do – So 14 – 18 Uhr
Eintritt frei

Museum Art.Plus ist wieder geöffnet

Nach der coronabedingten Zwangspause ist das Museum Art.Plus in Donaueschingen ab Freitag, 18.
Juni, wieder geöffnet und startet mit der Ausstellung von Flavio Flavio Paolucci im 2-Raum.Dabei
werden Plastiken, Installationen und Bilder aus seinem Werk seit den 1990er Jahren bis heute
präsentiert. Der Eintritt ins Museum ist über die Sommermonate frei!

Die Arbeit des Künstlers Flavio Paolucci aus dem Tessin lässt sich nicht kategorisieren. Obwohl
häufig bis zu äußerster Knappheit reduziert, ist sie vieldeutig und herausfordernd. Natürliche
Materialien für seine Bilder, Objekte und Installationen findet er bei Wanderungen: Holzstücke,
Äste, Blätter, Vogeleier, Ruß aus dem Kamin eines „Rustico“, einem traditionell aus Granitsteinen
erbauten Haus, wie es im Tessin zu finden ist. Diese Dinge bearbeitet der Künstler – mit Intuition
und sorgsamem Kalkül.

Die Ergebnisse der Neu-Ordnung lässt er zumeist in Bronze gießen. Damit sind sie dem
Naturkreislauf entzogen und zum Artefakt verwandelt, das Paolucci auch mit Elementen wie Glas,
Spiegeln, Messing kontrastiert oder ergänzt.

Seine Skulpturen sind also vordergründig einfache, tatsächlich aber höchst komplexe Konstrukte
aus organischen und geometrischen Formen, aus ursprünglich natürlichen und technischen
Materialien, die allesamt symbolisch aufgeladen sind. Im Kopf des Betrachters können sie Bilder, ja
ganze Bilder-Geschichten anstoßen.

Die Ausstellung dauert bis zum 10. Oktober. Der Besuch ist spontan, ohne Nachweis eines negativen

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Corona-Tests oder Voranmeldung möglich. Es gelten lediglich die üblichen Abstands-und
Hygieneregeln. Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr.

„Die Beschaffenheit der Wünsche“
–Ausstellung und Kunstpreis des
Stadtmuseums Hüfingen

„Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen.“
(Franz Kafka) – Wünsche, Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte stehen im Fokus einer jurierten
Ausstellung, die vom 11. Juni bis zum 5.September im Stadtmuseum für Kunst und Geschichte
Hüfingen gezeigt wird.

Wünsche und Träume gehen uns leicht von den Lippen und aus dem Herzen. Jeder von uns verfasst
im Laufe seines Lebens eine beträchtliche Menge an Geburtstags-, Neujahrs- oder
Genesungswünschen. Und jeder von uns wartet bisweilen auf eine Sternschnuppe oder auf eine
ausgefallene Wimper, die es sich wegzupusten lohnt angesichts eines Wunsches, den wir im
Verborgenen formulieren dürfen.

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 20. Februar 2022 von . Erschienen unter
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Künstler aus dem ganzen Land

Wie sind die Wünsche der Menschen unserer Zeit beschaffen? Was wünschen wir uns, was
wünschen wir anderen? Reales, Banales, Erreichbares, Irrationales, Individuelles oder Universelles,
Unmögliches, Utopisches? Oder ist ein Wunsch zugleich auch ein Ziel? Wovon kann man in der
heutigen Zeit noch träumen, und haben Träume gegenwärtig überhaupt noch eine Berechtigung?
Wandeln sich die menschlichen Sehnsüchte parallel zur Veränderung der Welt, oder sind sie stets
Wiederholungen des Gewesenen, die auf den ersten Blick nur anders erscheinen? Ist Hoffnung
grausam oder lebensnotwendig oder beides? Künstlerinnen und Künstler aus ganz Baden-
Württemberg wurden dazu einladen, sich diesen Fragestellungen mit ihren eigenen Mitteln auf
vielerlei möglichen Wegen und Ebenen anzunähern.

200 Einsendungen – mit dabei: Angela M. Flaig

Aus der überwältigenden Menge von 200 Einsendungen wählte die Jury, bestehend aus Dr. Ralf
Breuninger (Vorstand Förderkreis Stadtmuseum Hüfingen), Ariane Faller-Budasz (Kuratorin
Stadtmuseum Hüfingen, Bildende Künstlerin), Günter Fohmann (Vorstand Förderkreis Stadtmuseum
Hüfingen), Simone Jung (Kunsthistorikerin), Stefan Kees (Bildender Künstler) und Peter Müller
(Geschäftsführer Förderkreis Stadtmuseum Hüfingen) 51 künstlerische Positionen aus, die in zwei
Ausstellungsteilen gezeigt werden. In Teil eins (11. Juni bis 18. Juli) sind dies Waltraut Brügel,
Kathrin Deusch, Carine Doerflinger, Ursula Donn, Simone Fezer, Jachym Fleig, Peter Gramming,
Anette C. Halm, Gabriele Herb, Andrea Hess, Michaela Höhlein-Dolde, Maria Jasper, Dietmar
Kempf/Ralf Kempf, Angelika Lill-Pirrung, Antonia Papagno, Jan-Hendrik Pelz/Johanna Mangold,
Chris Popovic, Peter Riedlinger, Eva Rosenstiel, Tilman Rösch, Maria Grazia Sacchitelli, Matthias
Schleifer, Ulrike Weiss und Verena Wippenbeck. In Teil zwei stellen vom 23. Juli bis 5. September
Hilde Bauer, Nadine Bracht, Margot Degand, Sandra Eades, Jürgen Cornelius Ernst, Xu Fancheng,
Anna Fedorov, Birgit Feil, Angela M. Flaig, Rita Gabler, Katrin Günther, Dorothee Herrmann,
Antoanetta Marinov, Claudia Michel, Nikolaus Mohr, Gerd Paulicke, Simone Rieger, Stefanie
Scheurell, Clarissa Schnitzer, Ingrid Schütz, Brigitte Stein, Eva-Maria Übelhör, Paul Wassiliadis,
Birgit Wenninghoff/Panka, Herbert Wentscher, Ulrich Zandona und Walter Zepf aus.

Eröffnung am 11. Juni

Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, 11. Juni, um 19 Uhr auf dem Festplatz an der
Bräunlinger Straße statt. Es sprechen Bürgermeister Michael Kollmeier, Förderkreisvorsitzender
Joachim Seidel und Kuratorin Ariane Faller-Budasz. Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt
von Pia Schartel, Gesang.

Der Kunstpreis, der durch die spontane Unterstützung des Förderkreises Stadtmuseum Hüfingen
nun auf 3000 Euro dotiert ist, wird im Rahmen der Finissage am 5. September um 14 Uhr verliehen.

Ausstellungsdaten: Die Beschaffenheit der Wünsche – jurierte Ausstellung und Kunstpreis 11.6. –
5.9. geöffnet samstags von 16 – 18 Uhr, sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung.

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Eröffnung am Fr, 11.6, um 19 Uhr auf dem Festplatz an der Bräunlinger Straße. Sommerfest zum
Ausstellungswechsel: Fr, 23.7., ab 19 Uhr. Finissage mit Preisverleihung: So, 5.9., 14 Uhr.
Änderungen aufgrund der Pandemieentwicklungen siehe Museumshomepage
www.stadtmuseumhuefingen.de

Redewendungen anschaulich gemacht

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„Deutsche Redewendungen“ heißt die Ausstellung mit 30 Werken von Nadine Souli, die noch bis 20.
Oktober im Rottweiler „Hasen“ zu sehen ist. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 14 bis 17 Uhr.

Windspiele: Kunststube bringt Bewegung
nach Schramberg

Die Kunststube in Schramberg wird am 10. Oktober zwischen 9.30 und 13 Uhr für ganz besondere
Hingucker in der Fußgängerzone sorgen. Der Kunsthandwerker Bertold Schönberger, der an diesem
Tag seine einzigartigen Produkte zeigen und erklären möchte, kommt aus Bötzingen bei Freiburg
und stellt seit einigen Jahren außergewöhnliche Windspiele aus Edelstahl und Aluminium her.

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Ein Besuch in seiner Werkstatt zeigt, mit welcher Professionalität und Leidenschaft er die 18
unterschiedlichen Typen entwirft und fertigt. Der Metallspezialist hat sich neben seinem Wohnhaus
eine kleine Werkstatt eingerichtet, von der viele Hobbymechaniker nur träumen. Dort werden auch
mal Ersatzteile für den Oldtimer, der in Sichtweite neben der Drehmaschine steht, hergestellt.

Damit die Windräder auch bei schwachem Wind in Bewegung kommen wird jedes Einzelteil präzise
gebogen und das Gewicht optimal ausgelegt. Bis zu acht Kugellager sorgen für den reibungsfreien
Lauf und die geräuscharme Bewegung. Die Windspiele sehen auch schon ohne, dass sie sich drehen,
sehr schön und ansprechend aus und sorgen in Aktion für Entspannung beim Zusehen.

Bei Sabine Schell, der Inhaberin der Kunststube, dreht sich seit Jahren ein Edelstahlkunstwerk, mit
einer mittig aufgesetzten Glaskugel, von Schönberger auf der Terrasse. Es besteht aus mehreren
Paddeln, die sich im Wind gegenläufig drehen. Zusätzlich dreht sich das gesamte Spiel noch um die
eigene Achse. So entstehen unregelmäßige Bewegungen, die den Beobachter etwas entspannen und
träumen lassen.

Da in diesem Jahr nahezu alle Kunsthandwerkermärkte nicht stattfinden konnten, freut sich
Schönfelder umso mehr diese einmalige Aktion in Schramberg zu begleiten. Sie findet gegenüber
vom Wochenmarkt vor der Kunststube statt.

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