Selection of Works by Gian Häne - Ottoplatz 4 7000 Chur Switzerland www.gianhaene.com mail

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Selection of Works by Gian Häne - Ottoplatz 4 7000 Chur Switzerland www.gianhaene.com mail
Selection of Works
by Gian Häne

                     Ottoplatz 4

                     7000 Chur

                     Switzerland

                     www.gianhaene.com

                     mail: gian.haene@bluewin.ch
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Into the blue, 2019, Woodcut and Oil on MDF, 100 x 100 cm
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Here comes the rain, 2019, Woodcut and Oil on MDF, 80 x 90 cm
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Augenblicke – Heute und Morgen, Art and architecture, 2019, Concrete casting, 250 x 1070 cm
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Detail of Augenblicke heute und Morgen, Art and architecture, 2019, Concrete casting
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Davosersee, 2019, Woodcut and Oil on MDF
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Impression of the exhibition, Landschaften, Galerie Luciano Fasciati, Chur
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Impression, Pilatus, 2019, Galerie Luciano Fasciati Chur, Switzerland
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Impression, Burglind, 2019, Grisons Museum of fine Art Switzerland
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Burglind, 2019, Graphite on Paper, 150 x 575cm
Burglind, 2019, Graphite on Paper, 150 x 575cm
Augenblick, 2019, Concrete casting, 250 x 1070 cm
Portal Sechzehnfünfundreissig, 2009, Woodcut and Oil ond MDF, 320 x 312 cm
Piz Grialetsch, 2018, Woodcut and oil on MDF, 100 x 100 x 8 cm
Summer exhibition, Galerie Fravi, Domat Ems, Switzerland 2019
Work in progress
Calanda, 2017, Wodcut and Oil auf eingefärbtem MDF, 150cm x 150cm
Exhibition view, Snow, 2018, Galerie Luciano Fasciati, Chur Switzerland
Stafelalp, 2018, Holzscnitt und Öl auf MDF, 15x23x5
Beck, 2008, Oil on canvas, 100 x 100cm
Black Rain, 2018, Woodcut and oil on MDF, 105 x 63 x 6 cm
Passspuren, 2017, Graphitcut, 50 x 50cm
GRafik, Passspuren, 2018, Graphitschnitt, Grisons   Museum of fine Art
Cave, 2013, Holzschnitt und Öl auf eingefärbtem MDF, 150cm x 200cm
Vergänglich/Passspuren ,Suiseki, 2017, Galerie Luciano Fasciati Chur
Kunst Walensee, 2018, Museum of Art Sargans
Detail of, Lake Davos, Kunst Walensee, 2018, Museum of Art, Sargans
Caumasee, 2017, Carc paint on MDF, 153 x 70 cm
Flüela Schwarzhorn, 2016, Woodcut and Oil on MDF, 100 x 80 x 5 cm
Exhibition View, Landschaften, Galerie Shilquai Visarte, Zürich Switzerland
Mount Kenya, 2018, Woodcut and oil on MDF, 50 x 50 cm
Chestnut Tree, 2017, Woodcut and oil on MDF, 50 x 50 x 5 cm
Tinzenhorn 2018, Woodcut and Oil on MDF, 30 x 23 cm
Black Box 2011, Woodcut and Oil on MDF, 111 x 100 x 25 cm
Wolkenbruch, 2017, Woodcut and Oil onf MDF, 37 x46 cm
Eshibition view, Black Boxes, 2012, Holzschnitt und Öl auf MDF
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Zwiegespräche 1
Galerie Fravi
Domat/Ems, Switzerland
2015
Laissez faire, Art and architecture, 2017, Kantengut Chur, Switzerland
Detail of Laissez faire, Art and architecture,2017, Kantengut Chur, Switzerland
Installation view, Natur 1, 2011, Galerie Luciano Fasciati Chur
Vergänglich/Passspuren ,Suiseki, 2017, Galerie Luciano Fasciati Chur
Silsersee, 2008, Woodcut and Oil on MDF, 110 x 80 cm
Attitude Nr.1. – Nr.2, 2008 , Woodcut and Oil ond MDF, 95 x 95 cm
Attitude Nr.1. – Nr.2, 2008 , Woodcut and Oil ond MDF, 95 x 95 cm
Les Petites Naives
Guitar with Claudio & Claudia
Pagelli
KLINGENDE LEGENDEN:                    Spricht Claudio Pagelli, der sein erstes Instrument im zarten Alter von 13 Jahren konstruiert hatte, über seine
                                            Gitarrenbaukunst, klingt das recht bescheiden: «Erfahrung, etwas Talent und viel Hingabe.» Dies sei es, was

DIE GITARREN VON CLAUDIO UND                man als Gitarrenbauer dazu beitragen könne, ein hervorragendes Instrument zu konstruieren. Auch die richtige
                                            Wahl der Materialien und die optimale Abstimmung der ausgesuchten Komponenten sei von grösster Relevanz,

        CLAUDIA PAGELLI
                                            berichtet Pagelli. Was er dabei zu erwähnen vergisst: Die Instrumente aus seinem Atelier an der Sägenstrasse
                                            in Chur sind veritable, klingende Legenden und geniessen weltweit einen Ruf der seinesgleichen sucht.

          TEXT ANDRIN SCHÜTZ | FOTOS ????

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HANDWERK

                                                                                                                                     die Symbiose von Form, handwerklicher Umsetzung und beseel-

                                                                                                                                     tem Klang möglich werde, erzählt Pagelli, der auch nach 40

                                                                                                                                     Jahren und trotz Weltruhm noch immer darum bemüht ist, die

                                                                                                                                     Grenzen des Instrumentenbaus stets neu auszuloten, weiter.

                                                                                                                                     Les Petites Naives – Eine magische
                                                                                                                                     Symbiose von Klang und bildender Kunst
                                                                                                                                     So beispielweise mit der auf insgesamt neun Instrumente limi-

                                                                                                                                     tierten Serie «Les Petites Naives». Die in schlichter und dennoch

                                                                                                                                     aussergewöhnlicher Formensprache gehaltene Gitarre referiert

                                                                                                                                     auf die intensive Auseinandersetzung mit der afrikanischen Volks-

                                                                                                                                     kunst, der Arte Povera und der Art Brut. Ist auch bei der «Petite

                                                                                                                                     Naive» das oberste Gebot die klangliche Brillanz und die optimale

                                                                                                                                     Bespielbarkeit, so soll das Instrument dennoch etwas «Magie»

                                                                                                                                     in sich tragen. Ähnlich der afrikanischen Kultgegenstände, die

                                                                                                                                     nebst ihren ästhetischen Qualitäten zumeist der Heilung, dem

                                                                                                                                     Schutz oder der Steigerung der Fruchtbarkeit dienen. Die «Petite

                                                                                                                                     Naive» soll, so Claudio Pagelli, «durch ihre klangliche Magie die

                                                                                                                                     inneren Saiten jenes Menschen zum Erklingen bringen, der sie

                                                                                                                                     gerade bespielt.»

Warum dies so ist: Pagellis Talent ist riesig, seine Hingabe ist kompromisslos und die Ansprüche ans Material rigoros. Dazu

gesellt sich eine faszinierende Portion Kreativität. So hat in den letzten 40 Jahren so manche Gitarre das Haus Pagelli verlassen,

die nicht nur in klanglicher Hinsicht weit über die Landesgrenzen hinaus Furore gemacht hat, sondern vielmehr auch durch ihre

einzigartige Formensprache und ihre bestechende ästhetische Umsetzung in der Szene zu reden gab. Zusammen mit seiner Frau

Claudia entwirft der Bündner Gitarrenbauer stets neue Formen, die einerseits mit der Tradition brechen und andererseits Tra-

ditionen zu begründen vermögen. «Wurden wir anfänglich zuweilen skeptisch beäugt, wenn wir ein neues und etwas ungewöhn-

liches Modell entwarfen, sind einige unserer Entwürfe inzwischen in den Kanon des weltweiten Formenrepertoires des Gitarren-

baus eingegangen», berichtet Pagelli. Das Design aber, so Pagelli komme immer erst an dritter Stelle: Denn damit man ein

Instrument in seiner einzigartigen klanglichen Dimension und in seinem unverwechselbaren Charakter aus allen anderen heraus-

hören könne, brauche es wochenlange Konzentration und eine intensive Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Material damit
Enge Zusammenarbeit mit Gian Häne
                                                                          Auf diese Weise entfaltet das Instrument eine Kraft und

                                                                          eine Aura, der sich auch der bekannte, 1979 in Davos

                                                                          geborene Bündner Künstler Gian Häne nicht entziehen

                                                                          konnte: Als Claudio Pagelli, der sich schon über viele Jahre

                                                                          hinweg mit den archaischen und meditativen Landschafts-

                                                                          relief-Arbeiten Hänes beschäftigt, den Künstler anfragte,

                                                                          ob dieser sich vorstellen könne, sich künstlerisch mit der

                                                                          Thematik der Gitarre auseinanderzusetzen, war dieser

                                                                          sofort Feuer und Flamme für das ebenso gewagte wie

                                                                          einzigartige Unterfangen. Gewagt deshalb, weil es nicht

                                                                          nur darum gehen sollte, ein Instrument zu bemalen, son-

                                                                          dern vielmehr darum, den millimeterdünnen Gitarrenkör-

                                                                          per mit einem Relief zu versehen, das die klanglichen Ei-

                                                                          genschaf ten und die Verwurzelung der Form in der

                                                                          afrikanischen Volkskunst künstlerisch reflektiert. «Die

                                                                          Herausforderung, auf einer solch filigranen Struktur ein

                                                                          Relief zu anzubringen, das berühr- und bespielbar ist, hat     Eine grosse Premiere: Die einzigartigen
                                                                          mich von Anbeginn an fasziniert. Ebenso die Vereinigung        Gitarren von Claudio und Claudia Pagelli
                                                                          des Aspektes der bildenden Kunst mit jenen der Klang-          werden zur Kunst erklärt
                                                                          kunst. Im Objekt selbst, aber auch in der Möglichkeit, dass

                                                                          diese Symbiose, wenn immer die Gitarre gespielt wird, zu       Eine Ehre die noch keinem Gitarrenbauer und wohl auch noch kaum

                                                                          stets neuem Leben erwacht», berichtet Häne.                    einem Bündner Künstler zu Teil wurde: Eine vom Davoser Gian Häne

                                                                                                                                         künstlerisch mitgestaltete Gitarre der virtuosen Gitarrenbauer

Nach einer Phase intensiver Planung und der Erstellung diverser Entwürfe gelingt es Claudio und Claudia Pagelli in der Zusammen-         Claudio und Claudia Pagelli aus Chur wurde an der diesjährigen

arbeit mit Gian Häne, nicht nur die Grenzen des im Instrumentenbau technisch Möglichen erneut auszuloten, sondern im Rahmen              «Tokyo Art Fair» einem begeisterten Publikum präsentiert!

einer künstlerischen Intervention eine noch nie dagewesene ästhetische Umsetzung auf dem Instrumentenkörper zu realisieren.

Die streng limitierten «Petites Naives» begeistern ebenso sehr durch ihre klangliche Magie wie durch ihre Schönheit und sind dazu

bereit, die inneren Saiten ihrer stolzen Besitzer zum Erklingen zu bringen.

                                                                  18
Biografie
Gian Häne www.gianhaene.com
*1979 geboren und aufgewachsen in Davos, arbeitet in Chur
1998 Abschluss Lehre, Autolackierer Dosch Garagen Davos
2000–2005 Studium Bildende Kunst an der Hochschule Luzern
2008–2010 Master Studium, Kunst im öffentlichen Raum, an der Hochschule Luzern
Seit 2005 Freischaffender Künstler

Stipendien / Beiträge / Wettbewerbe
2018 Werkbeitrag des Kanton Graubünden, grosse Projekte
2018 Neubau Kreisel H12 Guarda, Graubünden 2.Platz
2015 Atelierstipendium Japan, Anne Marie Schindler Stiftung, Glarus
2012 Premi Cultural Paradies, Ftan, 1.Platz
2011 Werkbeitrag der Kulturförderung Graubünden, kleine Projekte
2011 Projekt «Grendel», Ausgezeichnet, 1 Rang, Luzern
2009 Werkbeitrag, des Kanton Graubünden kleine Projekte
2008 Anerkennungspreis, Kanton Graubünden
2007 Werkbeitrag des Kanton Graubünden grosse Projekte
2007 Atelierstipendium Paris, Visarte Graubünden
2006 Kulturförderung des Kantons Graubünden: Atelierstipendium Canberra/Australia

Einzelausstellungen
2015 Zwiegespräche, Galerie Fravi, Domat-Ems
2012 Wei Wu Wei, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2012 Alte Kirche, Davos Monstein
2011 Ecken und Kanten, Galerie Sylva Denzler, Zürich
2011 Einzelausstellung, Museum Bickel, Walenstadt
2010 Black Boxes, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2010 Galerie im Lofthotel, Murg am Walensee

Gruppenausstellungen
2019 Gruppenausstellung, MiniPrintPaese, International Review of Contemporary Graphic Art, Villa Panizza, Treviso, IT
2019 Gruppenausstellung, Landschaften, Galerie Luciano Fasciati Chur
2019 Kunstmesse, Gitarre Les Petites Naives Nr.4, von Claudio Pagelli, Holzschnitt, Gian Häne, Art Fair Tokyo, JP
2019 Trionale, Commited to Improving the State of Art, Kulturplatz Davos
2018 Gruppenausstellung, Jahresausstellung der Bündner Künstlerinnen und Künstler, Bündner Kunstmuseum Chur
2018 Gruppenausstellung, Schwarz-Weiss/ Ohne Ton, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2018 Gruppenausstellung, Pfiser/Signorell/Payer/Häne
2018 Gruppenausstellung, Fokus Grafik, Bündener Kunstmuseum, Chur
2018 Gruppenausstellung, Kunst Sarganserland-Walensee, Museum Bickel Walenstadt/ SG
2017 Gruppenausstellung, Schnee von Gestern, Galerie Luciano Fasciati Chur
2017 Doppelausstellung , Gian Häne/ Reto Cavigelli, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2017 Gruppenausstellung, Schere, Stein, Papier, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2017 Doppelausstellung, K2(5), Gian Häne, Florian Gasser, Galerie K25, Luzern
2016 Gruppenausstellung, Landschaft, Shilquai 55, Zürich,
2016 Gruppenausstellung, Zwischenhalt, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2015 Gruppenausstellung, Doppelpass, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2014 Gruppenausstellung, Minimale, Alpineumproduzentengalerie, Luzern
2014 Gruppenausstellung, Achtung Farbe, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2014 Doppelausstellung, Paralleluniversum, Galerie F5, Luzern
2014 Gruppenausstellung, Aus gutem Grund, Galerie Widmertheodoridis, Eschlikon
2014 Gruppenausstellung, kleine Formate, Galerie Luciano Fasciati Chur
2013 Jahresausstellung der Bündner Künstler, Kunstmuseum Chur
2013 Gruppenausstellung, Shape the Scape, Galerie Widmer und Theodoridis, Zürich
2013 Gruppenausstellung, Darüber Hinaus, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2012 Gruppenausstellung, Vues sure l’Arbre, Galerie Sylva Denzler, Zürich
2011 Gruppenausstellung Natur 1, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2011 Doppelausstellung, Museum Bickel, Walenstadt, mit Othmar Eder
2010 Ftan: Ausstellung im Zusammenhang mit dem Premi Cultural Paradies
2010 Gruppenausstellung, Kopf oder Zahl, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2010 Messehalle Luzern, Präsentation Masterarbeit
2010 Gruppenausstellung, Kultursommer Mels
2010 Gruppenausstellung, inside out, Kunsthalle Luzern
2010 Gruppenausstellung, Schloss Haldenstein, Haldenstein
2009 Gruppenausstellung, Blei, das gewicht der Zeichnung Erfrischungsraum, Luzern
2009 Gruppenausstellung Kunsthalle Luzern
2009 Gruppenausstellung, Erfrischungsraum, Luzern
2009 Gruppenausstellung, In The Box, Halle Usego, Sierre
2009 Gruppenausstellung, Belvedere, Galerie Luciano Fasciati, Chur
2007 Jubiläumsausstellung der Druckerei Casutt AG, Chur
2006 Gruppenausstellung, Protokolle, Bourbaki Panorama, Luzern
2005 Diplomausstellung Bourbaki Panorama, Luzern
2005 Gruppenausstellung, bildlich, Galerie Atelierhaus op-nord, Stuttgart, DE
2003 Galerie Erfrischungsraum, Luzern Stipendien/Preise
Kunst am Bau Projekte:

2018/19 Neubau Innovations - Center SIGA, Schachen/ Luzern (in Ausführung)
2016 Alterssiedlung Kantengut, Chur
2016 Bau Link Davos, Projekt Ferienresort „Pradas“, Brigels
2015 Fluri Stiftung, Neubau Spital, Schiers
2012 Bau Link Davos, Neubau, Promenade 101, Davos Platz
2011 Giubbini Architektur, Lenzerheide Pöschtli, Voa Pintga 2, Lenzerheide
2011 Projekt „Grendel“ Luzern
2009 Neubau Lofthotel Murg, Azireal AG
2007 Neubau, Ospidal Val Mustair, St. Maria

Bibliographie

Mini Print Paese, International Exhibition of Graphic Art,
Katalog, Nerocrome di Caosfrera, 2019

Kunst Sarganserland-Walensee VI
Katalog, Museum Bickel und Kulturkommission, 2018

Davoser Revue, Im Sertig
Thomas Kaiser, Wortwert Chur, 2017

Davoser Revue, Pioniergeis
Thomas Kaiser, Wortwert Chur, 2014

Shape the Scape,
Katalog,
Galerie Gilla Lörcher
Lehr Zeitgenössische Kunst
Galerie Ulrich Mueller
KIT SHULTE CONTEMPORARY ART
WIDMER+THEODORIDIS contemorary, 2013

WEI WU WEI, Publikation, Edition Luciano Fasciati, Chur,
im Verlag Edescha Art, 2012

Gian Häne, Black Light
Kunst Graubünden und Lichtenstein, Ulla Pers, Ausgabe 4, 2011

Gian Häne, Black Boxes
Hochschule Luzern – Design & Kunst
Maria Lichtsteiner & Till Velten, 2010

10 Jahre Lithographie – und Radierwerkstatt
Schloss Haldenstein, 2010

Handdruck 07, Jubiläumsausstellung
30 Jahre Druckerei Casutt AG Chur,
Katalog, Cancas Verlag 2007

Diplom 05, Primärerfahrung
Katalog
Hochschule für Gestaltung + Kunst, 2005
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