Seniorenbüro - Mittendrin - Der Wochenbegleiter für Sie - Der Wochenbegleiter für Sie
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Seniorenbüro – Mittendrin Der Wochenbegleiter für Sie Diese Woche wollen wir mit Ihnen eine Reise in die Vergangenheit machen. Woran können Sie sich noch besonders gut aus Ihrer Kindheit erinnern? Was haben Sie gerne gespielt und mit wem? Was gab es damals, aber heute nicht mehr - was hat Ihre Kindheit besonders gemacht? Wir sind gespannt! Spiele Erinnern Sie sich noch an die Hüpfspiele aus Ihrer Kindheit? Himmel und Hölle ist ein sehr bekanntes Hüpfspiel. Haben Sie dieses früher auch gespielt? Spielen es Ihre Enkelkinder heute und haben Sie Ihnen es vielleicht sogar beigebracht? Murmelspiel, Kreisel, Gummitwist Brennball, Völkerball, Fischer, Fischer… Himmel und Hölle gibt es auch als Faltspiel. Haben Sie das früher auch gemacht? Mit den Freunden in der Schulpause zusammengestanden und jeder durfte mal eine Farbe und dann eine Zahl auswählen, um eine Aufgabe zu bekommen?
Ringlein, Ringlein Ringlein, Ringlein, du musst wandern von dem einen zu dem andern. Das ist hübsch, das ist schön. Lasst das Ringlein nur nicht seh'n. Geschichte/Anekdoten von früher Früher war noch vieles anders. Wir wollen zusammen zurückblicken. Ein wenig Schmunzeln, was früher möglich war und worüber wir heute teilweise die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würden. In welchen Anekdoten finden Sie sich wieder? • Im Auto sind Sie als Kinder früher ohne Sicherheitsgurt oder Airbags mitgefahren. • Wenn Sie Fahrrad gefahren sind, haben Sie nie einen Helm getragen. • Damals haben Sie Seifenkisten gebaut und sind damit Rennen gefahren. • Sie waren mit Ihren Freunden den ganzen Tag unterwegs und niemand konnte genau sagen, wo Sie sich gerade aufhielten. Handys gab es schließlich noch nicht. • Sie erfanden Spiele und benutzten für die Umsetzung Materialien, die Sie in der Natur fanden. Fallen Ihnen noch mehr solcher Anekdoten ein? Greifen Sie zum Hörer! Rufen Sie einen Freund oder eine Freundin an und schwelgen Sie zusammen in Erinnerungen an Ihre Kindheit.
Strickmännchen „Anton“ Für die Herstellung des kleinen Begleiters benötigen Sie: 1. Wollreste 2. Watte zum Füllen 3. 1 Nadelspiel 3,0 oder 3,5 (je nach Fadenstärke der Wolle) 4. 1 Häkelnadel 5. Zentimetermaß 6. Nadel und Nähgarn 7. Sticknadel /evtl. Stickgarn. Schritt 1: Schlagen Sie 32 Maschen auf einem Nadelspiel verteilt auf 4 Nadeln (je 8) an und stricken Sie im farblichen Wechsel den Körper ca. 15 cm hoch. Für das Gesicht wählen Sie eine farblich passende Wolle und stricken 6 cm. Anschließend den Haarteil 5cm stricken und zum Schluss regelmäßig abnehmen, bis alles geschlossen ist. Schritt 2: Drehen Sie den Körper auf links und vernähen Sie die Fäden. Drehen Sie den Körper wieder auf rechts und füllen Sie ihn mit Watte.
Schritt 3: Nach dem Füllen vernähen Sie den unteren Teil. Die Abnehmer für Beine und Arme nähen Sie mit einem neutralen Nähgarn. Schritt 4: Unser Anton hat im Knüpfstil Haare bekommen – das ist aber nicht unbedingt nötig. Eine Mütze, ein Schal oder etwas anderes – Hier lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Zum Schluss bekommt das Strickpüppchen Augen, Nase und Mund. Dafür eignet sich Stickgarn oder dünne Wolle. Geben Sie Ihrem Püppchen einen Namen! Haben Sie Lust, uns ein Foto zu schicken? Wir würden uns sehr freuen!
Auflösungen : Kurioses aus aller Welt 1. Hühner – Sie haben eine Art Klammersicherung, die das Gleichgewicht hält. 2. Der Oktopus 3. Gar nichts! Sie können aufgrund fehlender Fressorgane nichts fressen. 4. Der Kolibri kann rückwärts fliegen. 5. Natürlich stecken Strauße ihren Kopf nicht in den Sand. Rätselspaß: Kurioses aus aller Welt 1. Warum nimmt man den eigenen Körpergeruch nicht wahr? 2. Welches ist die härteste Substanz im Körper? 3. Welcher Nobelpeisträger hatte kein Abitur? 4. Wer erfand den Beton? Die Franzosen, die Römer oder die Chinesen? 5. Es ist Vollmond: wie wirkt sich das auf mondsüchtige aus?
Gib jedem Tag die Chance, der Schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain) "Schau dir die Mutter deiner Zukünftigen an, dann weißt du, worauf du dich einlässt." „Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben.“ (Albert Einstein) "Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem anderen zu." An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser (Charlie Chaplin) "Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her." Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. (Dietrich Bonhoeffer) "Das Leben muss man vorwärts leben, aber verstehen kann man es nur rückwärts."
Zum Rätseln Was hängt an der Wand und gibt jedem die Hand? Was spricht alle Sprachen perfekt? Wenn man es braucht, wirft man es weg, wenn man es nicht mehr braucht, holt man es sich wieder. Was ist es? Ein Segelflugzeug stürzt an der deutsch/holländischen Grenze ab. Auf welche Seite liegt der Motor? Er ziert Hände wie Füße, oft ist er an den Frauen bunt, flach ist sein Kopf und kugelrund, wird er abgeschnitten, erträgt er es stumm, ohne ihn stehen Bilder nur in der Ecke herum.
Bilderrätsel Kennen Sie noch das Spiel „Teekessel“? Genau so etwas versteckt sich hinter unserem Bilderrätsel. Nur dass es eben keine Sätze, sondern Bilder sind. Mit welchem Wort würden Sie alle Bilder verbinden? 1.Rätsel Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __
Märchen – Brüderchen und Schwesterchen – 3.Teil Der König nahm das schöne Mädchen auf sein Pferd und führte es in sein Schloß, wo die Hochzeit mit großer Pracht gefeiert wurde, und war es nun die Frau Königin, und lebten sie lange Zeit vergnügt zusammen; das Rehlein ward gehegt und gepflegt und sprang in dem Schloßgarten herum. Die böse Stiefmutter aber, um derentwillen die Kinder in die Welt hineingegangen waren, die meinte nicht anders, als Schwesterchen wäre von den wilden Tieren im Walde zerrissen worden und Brüderchen als ein Rehkalb von den Jägern totgeschossen. Als sie nun hörte, daß sie so glücklich waren, und es ihnen so wohlging, da wurden Neid und Mißgunst in ihrem Herzen rege und ließen ihr keine Ruhe, und sie hatte keinen anderen Gedanken, als wie sie die beiden doch noch ins Unglück bringen könnte. Ihre rechte Tochter, die häßlich war wie die Nacht und nur ein Auge hatte, die machte ihr Vorwürfe und sprach: "Eine Königin zu werden, das Glück hätte mir gebührt." - "Sei nur still," sagte die Alte und sprach sie zufrieden, "wenn's Zeit ist, will ich schon bei der Hand sein." Als nun die Zeit herangerückt war und die Königin ein schönes Knäblein zur Welt gebracht hatte und der König gerade auf der Jagd war, nahm die alte Hexe die Gestalt der Kammerfrau an, trat in die Stube, wo die Königin lag, und sprach zu der Kranken: "Kommt, das Bad ist fertig, das wird Euch wohl tun und frische Kräfte geben. Geschwind, eh es kalt wird!" Ihre Tochter war auch bei der Hand, sie trugen die schwache Königin in die Badstube und legten sie in die Wanne, dann schlössen sie die Tür ab und liefen davon. In der Badstube aber hatten sie ein rechtes Höllenfeuer angemacht, daß die schöne junge Königin bald ersticken mußte. Als das vollbracht war, nahm die Alte ihre Tochter, setzte ihr eine Haube auf und legte sie ins Bett an der Königin Stelle. Sie gab ihr auch die Gestalt und das Aussehen der Königin; nur das verlorene Auge konnte sie ihr nicht wiedergeben. Damit es aber der König nicht merkte, mußte sie sich auf die Seite legen, wo sie kein Auge hatte. Am Abend, als er heim kam und hörte, daß ihm ein Söhnlein geboren war, freute er sich herzlich, und wollte ans Bett seiner lieben Frau gehen und sehen, was sie machte. Da rief die Alte geschwind: "Beileibe, laßt die Vorhänge zu, die Königin darf noch nicht ins Licht sehen und muß Ruhe haben!" Der König ging zurück und wußte nicht, daß eine falsche Königin im Bette lag. Als es aber Mitternacht war und alles schlief, da sah die Kinderfrau, die in der Kinderstube neben der Wiege saß und allein noch wachte, wie die Türe aufging und die rechte Königin hereintrat. Sie nahm das Kind aus der Wiege, legte es in ihren Arm und gab ihm zu trinken. Dann schüttelte sie ihm sein Kißchen, legte es wieder hinein und deckte es mit dem Deckbettchen zu. Sie vergaß aber auch das Rehchen nicht, ging in die Ecke, wo es lag, und streichelte ihm über den Rücken. Darauf ging sie ganz stillschweigend wieder zur Tür hinaus, und die Kinderfrau fragte am andern Morgen die Wächter, ob jemand während der Nacht ins Schloß gegangen wäre. Aber sie antworteten: "Nein, wir haben niemand gesehen." So kam sie viele Nächte und sprach niemals ein einziges Wort dabei; die Kinderfrau sah sie immer, aber sie getraute sich nicht, jemand etwas davon zu sagen. Als nun so eine Zeit verflossen war, da hub die Königin in der Nacht an zu reden und sprach: "Was macht mein Kind? Was macht mein Reh? Nun komm ich noch zweimal und dann nimmermehr." Die Kinderfrau antwortete ihr nicht, aber als sie wieder verschwunden war, ging sie zum König und erzählte ihm alles. Sprach der König: "Ach Gott! Was ist das! Ich will in der nächsten Nacht bei dem Kinde wachen." Abends ging er in die Kinderstube, aber um Mitternacht erschien die Königin wieder und sprach: "Was macht mein Kind? Was macht mein Reh? Nun komm ich noch einmal und dann nimmermehr." Und pflegte dann des Kindes, wie sie gewöhnlich tat, ehe sie verschwand. Der König getraute sich nicht, sie anzureden, aber er wachte auch in der folgenden Nacht. Sie sprach abermals: "Was macht mein Kind? Was macht mein Reh? Nun komm ich noch diesmal und dann nimmermehr." Da konnte sich der König nicht zurückhalten, sprang zu ihr und sprach: "Du kannst niemand anders sein, als meine liebe Frau!" Da antwortete sie: "Ja, ich bin deine Frau," und hatte in dem Augenblick durch Gottes Gnade das Leben wiedererhalten, war frisch, rot und gesund. Darauf erzählte sie dem König den Frevel, den die böse Hexe und ihre Tochter an ihr verübt hatten. Der König ließ beide vor Gericht führen, und es ward ihnen das Urteil gesprochen. Die Tochter ward in den Wald geführt, wo sie die wilden Tiere zerrissen, die Hexe aber ward ins Feuer gelegt und mußte jammervoll verbrennen. Und wie sie zu Asche verbrannt war, verwandelte sich das Rehkälbchen und erhielt seine menschliche Gestalt wieder; Schwesterchen und Brüderchen aber lebten glücklich zusammen bis an ihr Ende.
Einladung zum täglichen Telefonplausch Montag – Freitag in der Zeit von 17.00 – 19.00 Uhr freut sich das Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden unter der Rufnummer: 0157 37950523 über Anrufe von Seniorinnen und Senioren, um über Dies und Das, Aktuelles und Vergangenes zu plaudern. Damit den Anrufenden keine Kosten entstehen, rufen die Mitarbeitenden des Seniorenbüros gerne zurück. Das Seniorenbüro Mitte sammelt Ihre Lieblingsrezepte Wir sammeln alle Rezepte zu einem kleinen „Kochbuch“. Haben Sie ein Lieblingsrezept? Dann senden Sie es doch zu! Seniorenbüro Mitte Heuversstraße 2 44793 Bochum Oder per Mail an: andrea.loesing@diakonie-ruhr.de Telefonische Beratung / Sprechzeiten im Seniorenbüro Mitte: Mo / Do 09.00 —12.00 Uhr Di 13.00 —16.00 Uhr Tel.: 0234-92786390 Wir grüßen Sie herzlich aus dem:
Gute-Nacht-Lied La, le, lu Nur der Mann im Mond schaut zu Wenn die kleinen Babys schlafen Drum schlaf' auch du La, le, lu Vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh Und die sind genauso müde Geh'n jetzt zur Ruh' Dann kommt auch der Sandmann Leis' tritt er ins Haus Sucht aus seinen Träumen Dir den schönsten aus Dann kommt auch der Sandmann Leis' tritt er ins Haus Sucht aus seinen Träumen Dir den schönsten aus La, le, lu Nur der Mann im Mond schaut zu Wenn die kleinen Babys schlafen Drum schlaf auch du La, le, lu Vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh Und die sind genauso müde Geh'n jetzt zur Ruh' La, le, lu Nur der Mann im Mond schaut zu Wenn die kleinen Babys schlafen Drum schlaf auch du Heinz Rühmann
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