April 2020 - Seniorenzentrum Reichertshofen - NOVITA Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
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Seniorenzentrum Reichertshofen März / April 2020 NOVITA Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH Boschstr. 19, 85084 Reichertshofen Tel. 08453/347970 Fax 08453/ 347979 http://www.seniorenzentrum.by
Der Winterschlaf geht nun zu Ende, durch Sonnenstrahlen sanft geweckt; langsam sich der Schneemann neiget - der Lenz sich uns entgegen reckt. Das Tageslicht lebt merklich länger. Die Helligkeit gewinnt an Macht. Erste Blüten die sich zeigen schenken bunte Farbenpracht. Die einst so weiß erstarrten Wiesen sind nun grün und flauschig weich. Endlich ist er da, der Frühling - macht uns auch vor Freude reich. ©Norbert van Tiggelen
Hausnachrichten Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! „Veronika, der Lenz ist da…“, so sangen die Comedian Harmonists in den 30er Jahren und die Menschen ließen sich von der schwungvollen Melodie mitreißen und pfiffen oder summten begeistert mit. Lenz ist eine alte Bezeichnung für den Frühling, der in diesem Jahr am 20. März beginnt. Vorbei sind die langen und dunklen Wintermonate. Das Wiedererwachen der Natur und das stärker und länger werdende Sonnenlicht haben eine belebende Wirkung auf uns Menschen. Überall grünt und blüht es jetzt in der Natur. Die Farbenpracht ist einfach wunderbar! Das satte Grün der Wiesen und Wälder ist ein großartiger Hintergrund für die bunten Frühlingsblumen. Da ist das zarte, helle Schneeglöckchen, das blau-violette Veilchen, der bunte Krokus, der sogar gestreift daher kommt. Dazu das strahlende Weiß und Gelb der Narzissen und die Primeln, die in allen Farben vertreten sind. Das Auge und das Herz freuen sich über die Vielfalt und atmen den herrlichen Duft ein. Manch einer oder eine kommt angesichts solcher Pracht sogar in den „zweiten Frühling“, so nennt der Volksmund es, wenn ein Älterer sich noch mal so richtig verliebt. Genießen Sie, was der Frühling uns bietet! Und Lassen Sie es sich gut gehen! Das wünscht Ihnen Ihre Annika Engel -Einrichtungsleitung-
Wir nehmen Abschied… … von unserer verstorbenen Bewohnerin Frau Melanie Wasztl 02.02.2020 Frau Anna Schmailzl 04.02.2020 Herr Karl Nemec 22.02.2020 Ich hab den Berg erstiegen, der euch noch Mühe macht, drum weinet nicht ihr Lieben, ich hab mein Werk vollbracht. Gottesdienste im Haus 06. März 15.45 Uhr evangelischer Gottesdienst 20. März 10.00 Uhr katholischer Gottesdienst 03. April 15.45 Uhr evangelischer Gottesdienst 17. April 10.00 Uhr katholischer Gottesdienst Rosenkranz 12. März 26. März
Herzlichen Glückwunsch! 03. März Herr Josef Haag zum 85. 12. März Frau Elisabeth Lackner zum 86. 15. März Frau Gabriele Krenn zum 61. 16. März Frau Ingeborg Glück zum 84. 16. März Herr Josef Huber zum 91. 21. März Frau Erika Baumbach zum 84. 28. März Herr Anton Kreuzeder zum 80. 30. März Frau Charlotte Kroll zum 93. 11. April Frau Hilde Wotruba zum 83. 12. April Frau Johanna Halbich zum 82. 12. April Frau Barbara Fischer zum 95. 15. April Herr Josef Schalk zum 81. 15. April Frau Hildegard Neumayer zum 88. 16. April Frau Anneliese Pfab zum 88. 27. April Frau Hildegard Froschmeir zum 97. 27. April Frau Teresia Dietrich zum 87. 29. April Frau Anna Eisinger zum 95. 30. April Frau Augusta Appel zum 94. Singen von Volksliedern und alten Schlagern mit Frau Hofmann & Frau Rothe & Frau Kaspareit jeden Mittwoch 09.45 Uhr in der Cafeteria
WISSENSWERTES Kalenderblatt März Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 Besondere Tage 2 3 4 5 6 7 8 20. Frühlingsanfang 9 10 11 12 13 14 15 25. Mariä Verkündung 16 17 18 19 20 21 22 25. Sommerzeitbeginn 23 24 25 26 27 28 29 30 31 „Säst Du im März zu früh, ist’s oft vergeb’ne Müh‘!“ Der römische Gott Mars, Herr über Krieg und Wetter, verleiht dem März seinen Namen.Für die Römer war der März der erste Monat des Jahres, da sie glaubten, dass am Tag der Tagundnachtgleiche die Welt erschaffen wurde. Ein anderes Wort für Frühling war früher Lenz, deshalb wird der März auch Lenzmonat oder Lenzing genannt. Aber auch Fastenmonat, da die 40-tägige Fastenzeit zu einem großen Teil in den März fällt. Die Tage werden wieder länger und auch die Umstellung auf die Sommerzeit fällt in diesen Monat.
WISSENSWERTES April Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage 1 2 3 4 5 05. Palmsonntag 10. Karfreitag 6 7 8 9 10 11 12 11. Karsamstag 13 14 15 16 17 18 19 12./13. Ostern 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Der vierte Monat des Jahres macht was er will. Der April ist oft durch sehr wechselhaftes Wetter gekennzeichnet. Kühle Witterung, mit Frost und Schneefall, sind für diesen Monat nicht ungewöhnlich und kurz darauf kann es schon sommerlich warm sein. Früher wurde er auch Ostermond genannt, da in diesen Monat meistens, wie auch in diesem Jahr, das Osterfest fällt. Übrigens, im englischen Sprachraum ist April auch ein weiblicher Vorname. Palmsonntag Der Palmsonntag, in den evangelischen Kirchen auch Palmarum genannt, ist der 6. Fastensonntag. Mit dem Sonntag vor Ostern beginnt traditionell die Karwoche bzw. `Stille Woche´. Die Palmzweige, die man in der Kirche weihen lässt, sollen an den Einzug von Jesus in Jerusalem erinnern. In Babylon wurden die Palmen als heilige Bäume verehrt und die Zweige dienten als Siegeszeichen. Da es früher bei uns keine Palmen gab, wurden Palmkätzchen (auch Salweide genannt) verwendet und dienen bis heute als österlicher Schmuck. Georgstag Am 23. April wird an den heiligen Georg gedacht. Er zählt zu den 14 Nothelfern. Der Legende nach sollte ein König seine Tochter einem Drachen opfern, um weiteren Schaden von seinem Volk abzuwehren. Der römische Offizier und Märtyrer Georg aus Kappadokien verwundete den Drachen und als der König sein Volk taufen ließ, tötete er den Drachen. „Georgi“ war auch ein wichtiger Stichtag im bäuerlichen Leben. Die Knechte und Mägde bekamen Ihren Lohn und konnten ihre Arbeitsstelle wechseln. Das Vieh wurde auf die Weide getrieben und Kartoffeln wurden gepflanzt. Die Walpurgisnacht ist ein traditionelles Fest. Sie erhielt ihren Namen nach der Heiligen Walburga, deren Gedenktag bis ins Mittelalter am Tag ihrer Heiligsprechung am 1.Mai gefeiert wurde. Als Tanz in den Mai hat es wegen der Gelegenheit zu Tanz und Geselligkeit am Vorabend des Maifeiertages auch als modernes Festereignis Eingang in private und kommerzielle Veranstaltungen gefunden.
Hausnachrichten Gelegenheit macht Diebe… bewahren Sie Ihre Wertsachen (Schmuck, Bargeld…) bitte verschlossen auf! Jeder Bewohner hat dafür ein verschließbares Fach. Außerdem besteht die Möglichkeit bei Frau Schönhofer in der Verwaltung seine Wertsachen abzugeben. Während der Bürozeiten können Sie jederzeit darüber verfügen! Am Dienstag, den 17. März ab 14.00 Uhr Verkauf mit Schuhmode in der Cafeteria
...ist eine der vier Jahreszeiten der gemäßigten Zonen auf der Erdkugel. Je nachdem, ob er auf der Südhalbkugel oder der Nordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischen Nordfrühling und Südfrühling. Aufgrund des wandernden Zenitstandes der Sonne zwischen dem südlichen und dem nördlichen Wendekreis wiederholt sich der Frühling in jeder Hemisphäre (nördliche und südliche Halbkugel) in einem jährlich gleichen Rhythmus. Astronomisch gesehen beginnt der Frühling mit der Frühlingstagundnachtgleiche. Das ist auf der Nordhalbkugel der Erde am 20. oder am 21. März und dementsprechend auf der Südhalbkugel am 22. oder 23. September. Meteorologisch gesehen beginnt der Frühling aber schon am 1. März. Denn die Meteorologen ordnen die Jahreszeiten den vollen Monaten zu. Der Winter endet für die Meteorologen im Februar. Der Frühling umfasst somit die Monate März, April und Mai. Aus astronomischer Sicht endet der Frühling mit der Sommersonnenwende - am 21. Juni auf der Nordhalbkugel und am 21. oder 22. Dezember auf der Südhalbkugel. Den Frühlingsbeginn kann man nicht nur astronomisch bestimmen, sondern auch im Hinblick auf die Lebensvorgänge der Natur. Man unterscheidet in Mitteleuropa drei verschiedene Abschnitte des Frühlings: Vorfrühling Er beginnt mit dem Blühen der Schneeglöckchen und der Haselnuss und dauert ungefähr so lange bis die Salweidenkätzchen pollengelb sind. Der Vorfrühling beginnt meistens Ende Februar oder Anfang März, je nach den vorhandenen Temperaturen. Erstfrühling Diese Zeit umfasst den Blühbeginn der Forsythie, den Laubaustrieb der Stachelbeere bis zum Blühbeginn der Birnbäume. Vollfrühling Er setzt ein mit dem Blühbeginn der Apfelbäume und des Flieders und reicht dann bis zum Blühbeginn der Ebereschen und des Wiesenfuchsschwanz. Diese Einteilung des Frühlingsbeginns wechselt je nach der geografischen Lage. Sie ist aber auch abhängig von der Höhenlage und von Klimagebieten und Klimaverhältnissen. Die einzelnen Frühlingsphasen können in geschützten Lagen so oft wesentlich früher beginnen als zum Beispiel auf dem freien Feld oder in den Bergen. Im Bergland oder Gebirge vollziehen sich die einzelnen Abschnitte des Frühlings an den Südhängen viel früher als den Hängen, die an der Nordseite liegen. Denn auf den südlich gelegenen Hängen kommt natürlich viel eher die erste Wärme der Sonnenstrahlen mit ihrer Kraft an, und bringt die ersten Frühblüher zum Blühen. In Europa beginnt der Vollfrühling im Südwesten Portugals schon Ende Februar und zieht weiter nach Nordosten, wo er dann Mitte bis Ende April mit dem oberen Rheintal Deutschland erreicht. Danach zieht er im flachen Lande weiter bis nach Finnland. Hier ist aber erst Ende Mai der Vollfrühling erreicht. Novita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
Auszug aus den Informationsseiten des Bayerisches Landesamt für Gesundheit: CORONAVIRUS Gegenwärtig kommen weltweit vor allem in China, Infektionen mit einem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 vor. Die Erkrankung mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 verläuft in den meisten Fällen als grippaler Infekt und ist von einem Schnupfen oder einer echten Grippe (Influenza) klinisch nicht unterscheidbar. Grundsätzlich besteht in Alten- und Pflegeheimen ein höheres Risiko für die Bewohner, an respiratorischen Infekten zu erkranken, da sie aufgrund ihres Alters, häufiger vorkommenden Grunderkrankungen oder ihrer meist eingeschränkten Mobilität anfälliger für Infektionen sind. Daneben müssen auch die Risiken für Besucher oder Personal, welche gereist sind oder Kontakt zu möglichen Erkrankten hatten, betrachtet werden. Um das Personal, die Besucher sowie die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen gegen jegliche Atemwegserkrankung zu schützen, sind allgemeine Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. (siehe nächste Seite) Diese Maßnahmen sind auch in Anbetracht der Grippewelle überall und jederzeit angeraten. Wie lange dauert es, bis die Erkrankung nach Ansteckung ausbricht? Derzeit wird davon ausgegangen, dass es nach einer Ansteckung bis zu 14 Tage dauern kann, im Durchschnitt beträgt sie laut WHO fünf bis sechs Tage. Welche Krankheitszeichen werden durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst? Eine Infektion mit SARS-CoV-2 führt der WHO zufolge zu Krankheitszeichen wie trockenem Husten, Fieber und Abgeschlagenheit. In China wurden bei einigen Patienten auch Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schüttelfrost berichtet. Einige Betroffene litten an Übelkeit, einer verstopften Nase und Durchfall. Wie gefährlich ist eine Infektion mit SARS-CoV-2? Bei den bisher hauptsächlich aus China berichteten Fällen verliefen vier von fünf Krankheitsverläufen mild. Bei einem Teil der Patienten kann das Virus zu einem schwereren Verlauf mit Atemproblemen und zu Lungenentzündung führen. Todesfälle traten bisher vor allem bei Patienten auf, die älter waren und/oder bereits zuvor an chronischen Grunderkrankungen litten. In Deutschland sind noch keine Todesfälle aufgetreten.
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Zeitsprung Kennen Sie noch…? Josef Neckermann Symbolfigur des Wirtschaftswunders geboren: 05. Juni 1912 in Würzburg gestorben: 13. Januar 1992 Am 1. April 1950 gründete Josef Neckermann in Frankfurt/Main die Neckermann Versand KG. Neckermann war 1912 geboren und hatte eine Banklehre absolviert, bevor er in das väterliche Unternehmen, einem gut florierenden Brennstoffhandel, eintrat. Er baute in den folgenden Jahren seine Firma zu einem großen Textilversandhandel für Wäsche und Kleider aus. Während des Krieges lieferte er Uniformen für die Soldaten an der Front. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs musste er in die Entnazifizierung. Aber schon 1948 eröffnete er die Textilgesellschaft Neckermann AG, die dann zwei Jahre später in der Neckermann Versand AG überging. Neben Textilien umfasste das Angebot bald auch andere Konsumgüter zu günstigen Preisen. Das Unternehmen entwickelte sich mit dem Wirtschaftswunder und wurde schließlich zu einem großen Konzern. Eine Warenhauskette kam hinzu und Anfang der 60er Jahre auch ein Reiseunternehmen. Das Firmenmotto „Neckermann macht’s möglich“ wurde zu einem Verkaufsschlager. Der Neckermann-Katalog fehlte in fast keinem bundesdeutschen Haushalt. Hier hatte man bei kleinem Geldbeutel ein großes und preiswertes Angebot. In den 70er Jahren geriet das Unternehmen in eine finanzielle Krise, in deren Folge Neckermann seine Firma schließlich an die Karstadt AG verkaufen musste. Neben seiner Leistung als Unternehmer war Neckermann auch als Dressurreiter erfolgreich. Bei den olympischen Spielen 1964 und 1968 holte er zwei Goldmedaillen, und er war lange Jahre Vorsitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Als er mit 79 Jahren starb, ging mit ihm auch eine zentrale Person von Unternehmenskultur der Nachkriegsära zu Ende. Haben Sie früher auch mit dem Neckermannkatalog Waren bestellt?
Zeitsprung Ostern in meiner Kindheit Die Vorbereitungen für das Osterfest begannen in der letzten Karwoche. So viele fröhliche Stunden verbrachten wir mit unserer Mutter in der Küche! Es galt, Eier hart zu kochen und anschließend mit bunten Farben zu bemalen. Am liebsten verwendeten wir dazu "Heitmanns Osterfarben". Aus ihnen rührten wir einen Sud an, in den die Eier hineingelegt wurden. Hinterher waren sie in einem leuchtenden Rot, hellen Gelb, frohen Grün oder tiefen Blau gefärbt. Aber nicht alle Eier wurden gekocht. Einige bliesen wir auch aus, d.h. wir stießen ein dünnes Loch in beide Enden und pusteten kräftig mit einem Strohhalm hinein. Das Eidotter, das dabei herauskam, verarbeiteten wir zu einem leckeren Omlett. Die hohlen Eischalen wurden ebenfalls eingefärbt, und anschließend hängten wir sie an unseren Osterstrauß! Die Zweige hierzu hatten wir auf langen Spaziergängen gesucht. Besonders gerne verwendeten wir Forsythien, deren Blüten gelb leuchteten, und Weidekätzchen mit ihren samtigen Büscheln. Wenn alle Eier vorbereitet waren, begannen wir mit dem Backen der Osterlämmer. Die mussten am Ostertag natürlich möglichst frisch sein, deshalb warteten wir damit bis zuletzt. Der Teig wurde in spezielle Formen gegossen. Es fiel uns Kindern schwer, nichts zu naschen – aber schließlich befanden wir uns noch in der Fastenzeit. Sechs Wochen lang verzichteten wir auf sämtliche Süßigkeiten! Dass wir dem Ostersonntag fiebernd entgegensahen, ist da verständlich. Am Morgen konnten wir uns kaum noch in unseren Betten halten. Sobald es draußen hell genug war, sprangen wir auf und rannten hinaus in unseren kleinen Garten. Der Osterhase hatte dort in der Nacht fleißig Nester versteckt – hinter Büschen, unter umgedrehten Blumentöpfen, im Apfelbäumchen. Einige fanden wir später auch im Haus – unter dem Sofa, im Schrank... Neben den Ostereiern fanden wir in unseren Nestern auch kleine Schokoladen in Häschen- oder Eiform. Am leckersten waren die mit Nougatfüllung! Weil es Ostern war, durften wir sie sogar noch vor dem Frühstück naschen. Anschließend machten wir uns alle feierlich zurecht und gingen zum Oster-Gottesdienst. Die Kirche, die in den letzten Wochen so kahl und traurig ausgesehen hatte, war nun festlich geschmückt! Überall standen Vasen mit den schönsten Ostersträußen. Ein helles Weiß hatte die schwarzen Stoffe abgelöst. Alle Besucher waren fröhlich und guter Dinge! Nach dem Gottesdienst ging es in den Pfarrgarten, wo die Kinder der Gemeinde nach Nestern suchen durften. Denn auch dort war der Osterhase fleißig zugange gewesen! Unsere Eltern unterhielten sich währenddessen mit den anderen Erwachsenen bei einem leckeren Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee. Am späten Nachmittag waren wir alle satt, ausgetobt und glücklich … Novita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
Hausnachrichten Ihre Ansprechpartner im Haus Einrichtungsleiterin Einrichtungsleiter Verwaltung Herr Wolfhard Frau Annika Engel Becker Frau Cornelia Schönhofer Telefon: 08453-34797-16 Telefon: 08453-347970 Mo.-So.08.30 Mo.-Fr. nach Vereinbarung – 12.00 Uhr Mo.-Do. 08.00-16.15 Uhr Fr. 08.00-13.00 Uhr Pflegedienstleitung Soziale Betreuung Frau Kathrin Pllana Frau Manuela Höfler Telefon: 08453-34797-74 Mo.-Fr. 08.00-15.00 Uhr Telefon: 08453-34797-59 und nach Vereinbarung Mo.-Do. 08.00-16.00 Uhr Wohnbereich EG Wohnbereich 2 Frau Petra CarmenPletz Wansner Herr Michael Denz Telefon: 08453-34797-40 Telefon: 08453-34797-87 Wohnbereich 1 Küche (Baar Ebenhausen) Frau Gerda Mayer Herr Markus Sebald Telefon: 08453-34797-86 Telefon:017645569206 Wäscherei/Reinigung Hausmeister Frau Ursula Voglrieder Herr Fatmir Pllana Telefon: 08453-34797-89 Telefon: 08453-34797-43 Mo.-Fr. 07.00-13.30 Uhr Mo.-Fr. 07.00-15.30 Uhr
Dies und Das Brückenwörter . Die folgenden Wörter sind einzufügen: GELD, GESETZ, GLAS, HAMMER, KOPF, KURS, LEIB, PASS, PREIS, SAEGE, SPALT, SPRUNG, STREIFEN, WARM Wortrad: ersetzen Sie das Fragezeichen durch einen Buchstaben, damit ein sinnvoller Begriff entsteht. Hinweis: Teil der Leiter Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum ist verantwortlich: Verantwortlich: Einrichtungsleitung Frau Engel Redaktion: Manuela Höfler Einrichtung: NOVITA Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH Straße: Boschstraße 19 Postleitzahl / Ort: 85084 Reichertshofen Telefon: 08453-347970 Fax: 08453-347979 E-Mail: www.seniorenzentrum.by
Musiknachmittag zum Frühlingsbeginn Mittwoch, den 25. März 2020 14.30 Uhr in der Cafeteria Melodien und Lieder zum Mitsingen und Mitschunkeln von Christa & Elfriede & Jutta und Auftritt der Baarer Bauchtanzgruppe
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