Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder - Ev ...
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NUMMER 18 2. Mai 2021 75. JAHRGANG Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Wochenspruch Psalm 98,1 Ein neues Lied - das klingt dere singen und musizieren nach Aufbruch, Neuanfang, zu lassen, sich in die dabei nach einer Perspektive. Eine transportierte Stimmung hi- solche fehlt vielen Menschen neinzuversetzen, Texte ge- nach mehr als einem Jahr danklich mitzuvollziehen, Covid 19-Pandemie. Kon- der Melodieführung und dem taktbeschränkungen und Rhythmus zu folgen, auch Maskenpflicht, geschlossene das ist eine Möglichkeit, der Geschäfte und Betriebe, Kurz- eigenen Befindlichkeit Aus- arbeit und Arbeitslosigkeit, druck zu geben. Musik deckt Homeoffice und Unterricht von dabei die ganze Bandbreite zuhause aus … - alles das unseres Erlebens ab. sind Belastungen, die längst Der Psalm 98 fordert uns zu einem alten Lied geworden zu einem neuen Lied auf, und sind, das wir gerne nicht mehr er tut dies nicht ohne Grund. singen würden. Viel lieber hät- Er regt uns an, über uns hi- ten wir das noch ältere Lied nauszublicken und nach der Zeit davor zurück, unseren Zeichen der Hoffnung zu su- Alltag, wie er bis zum Beginn chen, die uns Mut machen. des Frühjahrs 2020 bestand. Und da gehört Gott hinzu. Auch wenn dieses alte Lied Gott, der in der Geschichte ebenfalls seine Schattenseiten des Volkes Israel immer wie- hatte. Aber die treten in der Er- der in wunderbarer Weise innerung oft zurück. gehandelt hat und neue An- Natürlich gibt es auch Hoff- fänge entstehen ließ, wo die nungszeichen. Im Sommer Menschen selber keine er- 2020 hieß die Prognose, dass kennen konnten. So handelt vielleicht ab Sommer/Herbst Gott bis heute, so handelt er Bild: Heide Lethaus 2021 erste Impfstoffe zur Verfügung ste- auch in unserem Leben. Manchmal ist hen könnten. Nun gibt es sie bereits seit uns nur nach Klageliedern zumute, aber mehreren Monaten, eigentlich ein kleines Ein neues Lied singen zu können - das Gott belässt es nicht dabei. Gott möchte Wunder. Aber wir spüren die Grenzen wäre schön. Denn Musik hilft uns, unser uns stärken und uns dabei begleiten, zu unserer Belastbarkeit, und so dauert die Empfinden auszudrücken. Auch wenn wir einem neuen Lied zu kommen, wie viel gegenwärtige Situation für viele bereits vielleicht selber gar nicht singen können oder wenig Ähnlichkeit dies dann auch viel zu lange. oder kein Musikinstrument spielen. An- mit dem alten haben wird.
Wunder müssen keine großen, alles bedient, auch wenn sich längst nicht alle mag eine Weile dauern, bis wir zu einem umwälzende Ereignisse sein. Wunder an die Abstandsregeln halten. neuen Lied kommen. Aber mit Gott als ereignen sich auch in kleinen Dingen, „Der Herr lässt sein Heil verkündigen. unserem Rückhalt kann es uns gelingen. die uns zum Staunen bringen, an denen Aller Welt Enden sehen das Heil unseres wir uns freuen, weil wir sie wunderschön Gottes.“ - zwei weitere Zeilen aus dem Pfr’in Helma Pontkees finden. Für mich persönlich gehört dazu Psalm 98. Wir sind nicht alleine, Gott zum Beispiel, dass in dem Supermarkt, in überlässt diese Welt und auch uns selbst dem ich für gewöhnlich einkaufen gehe, nicht einfach ihrem Schicksal. Wir kön- auch nach über einem Jahr, in dem sie nen uns an ihn wenden. Ob in Moll oder ständig dem Kontakt mit vielen Men- in Dur, mit Klage, Bitte, Sehnsucht, Hoff- schen ausgesetzt ist, nach wie vor die- nung, Freud, Dank, alles ist möglich. Je selbe Mitarbeiterin an der Kasse tätig ist nachdem, wie es uns gerade zumute ist. und die Menschen unverändert freundlich Und dann wird Gott uns weiterführen. Es Elvira Brandt geht in den Ruhestand „Kunden“ gemacht. Und die Konkurrenz ist groß. Auch vielen Gemeindegliedern ist dabei nicht bewusst, dass das Diako- niezentrum ein kirchliches Unternehmen mit christlichem Leitbild und unserer Ge- meinde als Hauptgesellschafter ist. Das Diakoniezentrum legt nicht nur auf die gute Betreuung der Menschen mit Zeit und Zuwendung großen Wert, sondern auch die Mitarbeitenden sollen (anders als bei anderen Pflegeunternehmen…) im diakonisch-christlichen Sinn arbeiten können. Das bedeutet zwar trotzdem großen Stress für unsere Schwestern und Pfleger, dennoch ist die Arbeit bes- ser organisiert. Das aber ist die große Aufgabe, Her- ausforderung und Leistung unserer Ge- schäftsführerin Elvira Brandt in Verbin- dung mit dem Pflegedienstleiter Jochen Brandt. Sie hatte immer ein offenes Ohr für die Erlebnisse, Sorgen und Wünsche der Schwestern, wusste geschickt Rück- sichtnahme auf persönliche Wünsche mit Notwendigkeiten des Einsatzes zu ver- binden. Schließlich müssen ja jeden Tag die pflegebedürftigen Menschen versorgt werden - auch wenn es Krankheitsfäl- le und Urlaub gibt. Und in den Häusern warten die Menschen auf zuverlässige Zeiten und vertraute Pflegepersonen. Wenn die Schwestern nach dem Dienst ins Diakoniezentrum zurückkehrten, war Elvira Brandt immer Anlaufstation für alle Anliegen. Zugleich mussten zusammen Es war lange angekündigt und be- akoniestation zu einer gGmbH gemacht mit dem Pflegedienstleiter Jochen Brandt kannt, trotzdem kommt es mir seltsam haben. Nur so waren klare unternehme- ständig alle Prozesse, Einsatzpläne, Ver- vor: Auch Elvira Brandt hat das Rentenal- rische Strukturen und Entscheidungspro- waltungsabläufe optimiert werden, damit ter erreicht und tritt als Geschäftsführerin zesse möglich, um die Pflege der Pati- das Unternehmen kein Defizit einfährt. des Diakoniezentrums in den Ruhestand. enten weiter möglich zu machen. Denn Dazu zählte auch die Gründung der Wir haben ihr sehr viel zu verdanken! der Gesetzgeber hatte aus der Pflege Tochtergesellschaft „Diskus“ für haus- Das Diakoniezentrum hatte ja vor vie- von hilfsbedürftigen Menschen einen haltsnahe Dienstleistungen, die immer len Jahren nur überlebt, weil wir die Di- Markt der Konkurrenz von Anbietern um mehr Kunden in Anspruch nehmen. Un-
terstützt wurde sie dabei auch immer führer könnten wir uns schon finanziell den Sie freundliche, professionelle und von ihrem Mann, der selbst da und dort nicht leisten. Es wäre auch nicht die nicht nur am Geldverdienen orientierte Hand anlegte, um zu helfen, aber leider beste Lösung für das Unternehmen. Ich Schwestern und Pfleger! schon verstorben ist. Elvira Brandt hat als freue mich sehr, dass der bisherige Pfle- Geschäftsführerin die immer neuen Her- gedienstleiter Jochen Brandt die Aufgabe Pfr. Stephan Dedring ausforderungen und Schwierigkeiten mit der Geschäftsführung zu übernehmen Vorsitzender des Aufsichtsrats überaus großem Einsatz bewältigt, ohne bereit ist. Wir hoffen, die Belastung durch der Diakoniezentrum Rheydt gGmbH wirklich als solche bezahlt zu werden... Umschichtung von Aufgaben bei den an- Ich bewundere das und danke ihr auch deren Mitarbeitenden in der Pflegedienst- im Namen des Aufsichtsrates und unse- leitung und Verwaltung hoffentlich in rer Gemeinde sehr dafür. Zu ihrem Erfolg Grenzen halten zu können. Ich danke Jo- gehört auch, dass es gelungen ist, dass chen Brandt ganz herzlich und wünsche sich auch die Mitarbeitenden mit dem Di- ihm Gottes Segen für die neue Aufgabe. akoniezentrum als Unternehmen identifi- Und ich wünsche Elvira Brandt von zieren und sich engagiert einbringen, um Herzen Gottes Segen für ihren Ruhe- auch zum wirtschaftlichen Erfolg beizu- stand. (Die nächsten Monate wird sie uns tragen. Mitarbeitende in Kirchengemein- zum Glück noch da und dort beim Über- den könnten sich von solchem „spirit“ bis- gang helfen.) weilen eine Scheibe abschneiden… Ich empfehle allen, die nach Unter- Über viele Monate haben wir in Ruhe stützung im Haushalt oder beim Duschen Überlegungen angestellt, wie es mit dem oder bei der Pflege suchen, beim Dia- Diakoniezentrum weitergehen kann. Ei- koniezentrum bzw. bei der Tochterge- nen von außen kommenden Geschäfts- sellschaft „Diskus“ anzufragen. Dort fin- Ein alltagstaugliches Gebetbuch im Ruhestand und zwei Pfarrer aus der Gebete für Gottesdienst und Alltag Evangelischen Kirche im Rheinland: Syl- gleichermaßen via Bukowski, Joachim Denker und Hol- Das neue Gebetbuch ist sowohl für den ger Pyka. Und was die drei Reformierten Gebrauch im Gottesdienst als auch zur aus Wuppertal zusammengestellt haben, eigenen Inspiration für Gebete daheim nimmt vordringlich Themen auf, die in an- gedacht. Nicht zuletzt deswegen haben deren Gebetbüchern eher nicht zu finden sich die Pfarrerin und die beiden Pfarrer sind: Altwerden, sexuelle Gewalt, Homo- im Schlussteil ihres Buches auch mit der sexualität, den Befreiungstag von Ausch- Theologie, der Sprache und der Haltung witz oder auch die Pandemie. von Gebeten auseinandergesetzt. Jo- chen Denker erklärt darin zum Beispiel, Worte für die Wut warum Beten einfach gut tut – und an „Gott, wenn andere mich kränken, wenn wen sich Beterinnen und Beter eigentlich es nicht so läuft, wie ich es gern hätte, wenden. Sylvia Bukowski setzt sich mit oder wenn ich gestresst bin, werde ich dem Eingangsgebet im Gottesdienst aus- manchmal maßlos wütend: Mein Blut- einander, das in der reformierten Liturgie druck steigt, mein Blick verengt sich, mei- oft den Charakter eines Sündenbekennt- ne Urteile werden ungerecht …“ Alltags- nisses hat. Und Holger Pyka schließlich, situationen und vor allem Alltagssprache der auch in der Ausbildung von Vikarin- spiegeln sich in der Sammlung von Ge- nen und Vikaren tätig ist, nimmt Sprache Wohin mit Sorgen und Hoffnung? Wo- beten wider. Sprache, die Gott und den und eingängige Bilder in den Blick. Die hin mit Angst und Freude? Nicht nur in Menschen gerecht wird. Sprache, die drei aus der Praxis und aus unterschied- Zeiten einer bedrückenden Pandemie. nichts mit Floskeln zukleistert und sich lichen Generationen haben in dem mehr „Es tut gut, mit dir reden zu können. nicht in wohlvertrautem und für viele als 200-seitigen Werk jedenfalls gute, Es tut gut zu wissen, dass du ein Ohr doch so unverständlichem Kirchenjargon verständliche und ansprechende Worte und ein Herz für uns hast.“ So heißt es ergeht. Im Gegenteil: „Wer bist du?“, fragt gefunden, mit denen Menschen beten in einem Gebet, das die Fragen nach eines der Gebete nach Gott und dem können – im Gottesdienst und im Alltag. dem Wohin beantwortet: zu Gott. Zu Gottesbild: „Der ,Grund allen Seins‘? finden ist das Gebet im Buch „Worte Die ,Ursache aller Dinge‘? … Ein ,Du‘ finden. Neue Gebete für Gottesdienst bist du, ein Gegenüber, an Beziehung „Worte finden. Neue Gebete für Gottes- und Alltag“. interessiert, auf der Suche nach deinen dienst und Alltag“ von Sylvia Bukowski, Menschen. … Wir fassen dich nicht, un- Jochen Denker und Holger Pyka, mit Das Gebetbuch ist gerade in der Neukir- fassbarer Gott. Vertrauen wollen wir dir einem Vorwort von Manfred Rekowski, chener Verlagsgesellschaft erschienen. dennoch.“ Neukirchener Verlagsgesellschaft, 204 Geschrieben haben es eine Pfarrerin Seiten, 24 Euro, ISBN 9783761567791
Kantorei Ev. Hauptkirche Rheydt Sammlungen Pascal Salzmann, Orgel Die Kollekten am Samstag und Sonn- Anna Ryzhova, Violine tag, dem 1. und 2. Mai 2021, sind Joseph Gabriel Rheinberger: „Suite für bestimmt für die Förderung der Kirchen- Violine und Orgel“ op. 166 - Auszüge musik. Musikalische Talente werden Gustav Mahler: „Adagietto“ aus Sinfo- gefördert durch Orgelausbildung, Chor- nie Nr. 5 - in Bearbeitung für Violine leitungsunterricht, Bläserschulungen, und Orgel (Eberhard Klotz) Band-Workshops und vielfältige Fortbil- Orgel-Andacht zur Marktzeit dungsangebote unserer Landeskirche. Max Reger: „Tokkata und Fuge“ Samstag, 1. Mai, 11.30 -12.00 Uhr a-moll op. 80 Die Diakoniekollekten dieses Wochen- endes sind für die Stiftung „Evange- lische Jugend Rheydt“ bestimmt und dienen ausschließlich der Förderung der Corona-Splitter Jugendarbeit. Mit ihrem Jüngsten bearbeitete sie auch die Landschaft, in der Jesus gelebt hat, und seine Geschichten im Religionsun- Kollekten überweisen terricht zu Hause. Dabei wurde ihr immer klarer, wie gut diese Geschichten sind, Sie können die Kollekten auch auf das die von Jesus handeln oder von ihm er- Konto der Ev. Kirchengemeinde Rheydt zählt wurden, und dass sie doch auch überweisen. Bitte geben Sie den ge- heute Bedeutung haben. „Warum bin ich nauen Kollektenzweck an! eigentlich damals aus der Kirche ausge- Die Kontodaten lauten: treten?“, hat sie sich gefragt und festge- Die Corona-Pandemie macht uns Mühe, stellt, dass das nicht mehr passt. Nach Ev. Kirchengemeinde Rheydt auch weil sie viel länger dauert als – zu- einem sehr fröhlichen Gespräch habe ich Stadtsparkasse Mönchengladbach mindest ich – gedacht hatte. Abstands- sie wieder in die Kirche aufgenommen. IBAN-Nr.: regeln, zu wenig Begegnungen, Anmel- DE70 3105 0000 0000 0294 05 dung für Geschäfte, wenn sie überhaupt Ein junger Mann bereute seinen Kirchen- aufhaben, kein Theater, kein Konzert – austritt, den er unüberlegt vor ein paar alles fällt mir schwer. Monaten vollzogen hatte. Es fühlte sich Aber es tut mir gut, auch auf die schö- für ihn in diesen seltsamen Corona-Zei- nen Erlebnisse zu schauen, die sich in ten plötzlich ganz falsch an. Vorsichtig der Corona-Zeit ereignet haben. Ein paar fragte er, ob wir ihn denn überhaupt wie- möchte ich mit Ihnen teilen. der haben wollten… Selbstverständlich habe ich ihn nach einem sehr schönen Eine junge Frau, Studentin, gewann in und interessanten Gespräch wieder in der Corona-Zeit eine neue Perspektive die Kirche aufgenommen. Er war fröhlich auf ihr Leben. Plötzlich ist nichts mehr und schrieb abends per Mail, dass auch wirklich planbar, das Leben erscheint seine Freundin sein Strahlen sofort be- unverfügbar – ist das nicht ein Hinweis, merkt habe! dass wir auf Gott mehr angewiesen sind, der uns Beistand, Trost und Hoffnung Pfr. Stephan Dedring gibt, als uns sonst im trubeligen Alltag Leiter der Kircheneintrittsstelle bewusst ist? Also entschloss sie sich, sich taufen zu lassen. Nach mehreren intensiven Taufgesprächen haben wir ei- nen schönen Taufgottesdienst gefeiert, in dem sie selbst im neuen, roten, boden- langen Kleid quasi ihre Taufpredigt mit ei- nem langen Bekenntnis über ihren Tauf- spruch gehalten hat: „Von allen Seiten umgibst du mich, Gott, und hältst deine Hand über mir“ (Psalm 139,5). Eine andere Dame, Mutter zweier Kinder, war nicht nur selbst im Home-Office, son- dern hatte auch das Homeschooling ihrer Kinder im Grundschulalter zu betreuen.
DIENSTBEREITSCHAFT DER APOTHEKEN Samstag, 1. Mai Stern-Apotheke, Düsseldorfer Str. 32, 41238 Mönchengladbach (Geneicken), 02166/10068 Sonntag, 2. Mai Schwanen-Apotheke, Stresemannstr. 44, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/613034 Montag, 3. Mai MAXMO Apotheke Marienplatz Rheydt, Stresemannstr. 1-7, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/998819-0 Dienstag, 4. Mai Falken-Apotheke, Keplerstr. 41, 41236 Mön- chengladbach (Rheydt), 02166/48338 Mittwoch, 5. Mai Apotheke am Hermges, Rheydter Str. 152, 41065 Mönchengladbach (Hermges), 02161/14557 Donnerstag, 6. Mai Adler-Apotheke am Markt, Alter Markt 49, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/182361 Freitag, 7. Mai MAXMO Apotheke Stresemannstraße, Stresemannstr. 47, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/2172880 TELEFONSEELSORGE Ärztlicher Notdienst 116 117 0800 / 1110111 Zahnärztlicher Notdienst 0 18 05 / 98 67 00 0800 / 1110222
Zeit für mich – Zeit für Gott – Gottesdienst RHEYDT KALENDER Hauptkirche am Markt Veranstaltung der Kantate Samstag, 1. Mai Philippus-Akademie Predigttext: 18.00 Uhr H. Pontkees Lukas 19,37–40 Sonntag, 2. Mai Evangelium des Sonntags: 10.30 Uhr D. Denker Kurs für Lektorinnen und Lektoren Lukas 19,37–40 „Versteht man, was Du liest?“ Wochenlied: Mittwoch, 5. Mai Wer kennt das nicht - da steht man am EG 302 - Du meine Seele, singe 18.00 Uhr Ök. Friedensgebet Pult und „Phrygien und Pamphylien“ wollen nicht über die Lippen!? Einfüh- PFARRBEZIRKE rung in den Lektorendienst mit prakti- Lutherkirche Stadtmitte Giesenkirchen schen Übungen. Der Kurs richtet sich Bonnenbroich-Geneicken Heyden Konstantinstraße 226 an neugewählte PresbyterInnen und Pfarrer Stephan Dedring Telefon 4 65 57 Sonntag, 2. Mai „alte Hasen“ und alle, die vor größeren Pfarrerin Helma Pontkees Telefon Pfarrer Dietrich Denker Telefon 12 45 89 2 2 05 18 09.30 Uhr A. Fischer Gruppen lesen wollen. Giesenkirchen, Dohr Veranstaltungsort: Friedenskirche Pfarrer Albrecht Fischer Telefon 8 23 70 Gemeindezentrum Uedesheim, Rheinfährstr. 40, 41468 Rheydt-West, Morr, Pongs, Tipp, Hoher Berg Rheydt-West Neuss Pfarrer Olaf Nöller Telefon 3 17 40 Lenßenstraße 15 Datum: 24.06.2021 Jugendkirche Rheydt Telefon 61 28 16 Sonntag, 2. Mai Uhrzeit: 19.00 - 21.30 Uhr 11.00 Uhr O. Nöller Elisabeth-Krankenhaus und LVR-Klinik Referentin: Pfarrer Peter Brischke Telefon 13 88 86 Dipl.-Pol. Martina Wasserloos-Strunk Hugo-Junkers-Gymnasium, Haus am Buchenhain Eine Anmeldung ist erforderlich unter Gymnasium an der Gartenstraße Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter Forststraße 8 0 21 66 - 61 59 32 oder Telefon 0 21 62 - 67 18 003 Montag, 3. Mai philippus-akademie@ekir.de. Fachschulen 15.00 Uhr Gottesdienst Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Pfarrer Matthias Kölsch St. Dedring Telefon 0 21 61 - 59 17 08 KINDERGARTEN Kleine Arche Oberlinstraße 10 41239 Mönchengladbach Tel. 0 21 66 - 3 35 86 fz.kleinearche@ekir.de Betreuungsangebot: Montag bis Freitag 7.30 Uhr – 16.30 Uhr Homepage der Gemeinde www.kirche-rheydt.de Homepage der Kantorei www.hauptkirche-rheydt.de Ev. Friedhof Rheydt Gemeindebüro Rheydt Lebensworte zum Nordstr. 140 Wilhelm-Strauß-Str. 34 Sonntag, 2. Mai 41236 Mönchengladbach 41236 Mönchengladbach P. Brischke Telefon 02166/248715 Telefon 02166/9486-0 aktuell auf Fax 02166/248714 E-Mail: rheydt@ekir.de Homepage der Gemeinde E-Mail: friedhof.rheydt@ekir.de Öffnungszeiten: www.kirche-rheydt.de Mo - Fr 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, H. Strater Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Wilhelm-Strauß-Str. 34, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: kn@ekir-rheydt.de Druck: Jakobs GmbH, Ottostr. 15e, 41836 Hückelhoven, Gesamtauflage 1300 Exemplare. Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25 (Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)
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