"Der Gute Hirte" GEMEIND RIEF - Nr. 161 - Kirche Hamburg
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GEMEIND RIEF
der Ev.-Luth. Kirchengemeinde
”Der Gute Hirte”
HAMBURG-JENFELD
Nr. 161 September-November 2018VORSICHT: Satire „Stellen-Ausschreibung“
Liebe Hundebesitzer-Gemeinde, wir bieten Ihnen einen Job für 10,- � die Stunde. Was
Sie machen sollen? Ganz einfach Rasen mähen auf den Flächen an der Straße. Den
Mäher stellen wir. Sie fahren das Gemähte auf unseren Deponie-Platz und reinigen den
Rasenmäher vom Hundekot. Das Reinigen Ihrer Schuhe bleibt Ihre Privatangelegenheit.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Impressum
Der Gemeindebrief wird vom Kirchengemeinderat in Verbindung mit dem Personalen Seelsorgebereich der
Bundeswehr-Universität Hamburg herausgegeben.
Titelbild: Titelbild: Das Titelbild verdanken wir einem jungen Fan unserer Rockandacht
Redaktion: Christoph Karstens (verantwortlich), Claudia Korte, Dr. Wolfgang Ewert
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.
Druck und Satz: Max Siemen KG Printproduktion, Hamburg
Anschrift: Ev.-luth. Kirchengemeinde ”Der Gute Hirte” Hamburg-Jenfeld Rodigallee 205, 22043 Hamburg
Internet: http://www.GuteHirte.de
Bankverb.: Konto der Ev.-Luth. Kirchengemeinde ”Der Gute Hirte”
Hamburger Sparkasse, IBAN Nr. DE70200505501088213739
2Geistliches Wort
Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen,
so tut ihnen auch!
(Lukas 6, Vers 31)
Liebe Leserinnen und Leser,
wer als Erster handelt, setzt die Regeln. Jesus gibt uns den Rat, uns
nicht von Anderen bestimmen zu lassen, sondern offensiv mit unserem
Verhalten die Regeln zu setzen. Wir sind das Vorbild für die Anderen,
nicht umgekehrt. Wie wir uns benehmen, prägt das Miteinander. „Wie
man in den Wald ruft, so schallt es heraus“.
Wo wir gerade bei Sprichwörtern sind… Bei dem Wort von Jesus kommt
mir sofort das bekannte Sprichwort in den Sinn: „Was du nicht willst,
dass man dir tu, das füg‘ auch keinem andern zu“. Klingt so ähnlich, geht
aber doch weit darüber hinaus. Das Sprichwort zielt darauf, das Böse
zu unterlassen. Nicht töten, nicht stehlen, nicht ehebrechen, nicht falsch
Zeugnis reden.
Jesus geht darüber hinaus. Richtig zu handeln geht weiter, als nur Bö-
ses zu unterlassen. Wer gar nichts mehr tut, tut auch nichts Gutes. Jesus
fordert uns auf, mit unserem Verhalten die Maßstäbe zu setzen.
Das wäre auch eine Idee für die Weltpolitik. Meine Strafzölle, deine
Strafzölle. Diese und andere Spiralen gilt es zu durchbrechen. Das kostet
natürlich etwas. Aber wer als Erster aufhört, setzt neue Maßstäbe.
Pastor Christoph Karstens
3Gast-Freundschaft
Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet gleichsam Gott selbst.
Talmud
Durch eine Sendung auf NDR Kultur/Glaubenssachen bin ich angeregt worden, über das
Thema Gast-Freundschaft zu schreiben. Hierbei habe ich erfahren, dass das lateinische Wort
„hostis“ ebenso „Feind“ wie „Gast“ bedeutet. Alle Wortbildungen und Ableitungen wie
Hospitalität als Gastfreundschaft einerseits und Hostilität als Feindseligkeit andererseits ent-
stammen demselben indogermanischen Wortstamm.
Ein Unterschied besteht dabei schon darin, wem ich diese Gastfreundschaft erweisen
möchte. Handelt es sich um ein Mitglied der eigenen Gruppe – um einen Freund? Oder geht
es darum, einem Fremden Gastfreundschaft zu erweisen? Gerade bei letzterer Gruppe ist die
Überwindung größer, weil eine Beziehung erst hergestellt werden muss und ich nicht weiß,
wie ich mein Gegenüber einordnen kann.
An dieser Stelle weise ich auf das Thema Kirchen-Gastrecht (oder Kirchenasyl) hin. Gerade
in religiösen Traditionen wird der Wert von Gastfreundschaft besonders betont. „Wenn ein
Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden“, heißt es schon
im Alten Testament.
„Gastfrei zu sein, vergesset nicht; denn dadurch haben etliche ohne ihr Wissen Engel
beherbergt.“ Diese Mahnung aus dem Neuen Testament bezieht sich auf eine sehr alte
Geschichte im Ersten Buch Mose und verbindet damit jüdische und christliche Nächstenlie-
be, denn das Originalwort für „gastfrei“, wie Luther übersetzte, war die schlichte Aufforde-
rung, den Fremden zu „lieben“.
Die originären christlichen Tugenden „Barmherzigkeit“ und „Nächstenliebe“ bewogen Chris-
ten zu ihrem Einsatz für Flüchtlinge. In der aktuellen Diskussion über die Flüchtlingspolitik
halte ich es für unbedingt notwendig, immer wieder darauf hinzuweisen. Oder wie Friedrich
Nietzsche es formuliert: „Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das Feindli-
che im Fremden zu lähmen“.
Der Gedanke, einen fremden Gast zu beherbergen, mag selbstlos klingen. Doch in einem
größeren Zusammenhang dient er auch dazu, das soziale Gefüge zu erhalten und durch
das eigene Verhalten zu garantieren, dass man selbst auch derart behandelt wird, sollten
die Rollen einmal getauscht werden. Die Gedanken von Großzügigkeit, Wohltätigkeit und
Nächstenliebe finden sich in der Gastfreundschaft wieder.
Gastfreundschaft nimmt in meinem „Werte-Katalog“ einen sehr wichtigen Platz ein. Meine
Mutter hat mir vorgelebt, was Gastfreundschaft bedeutet. Nach dem Krieg war die Wohnung
meiner Eltern Anlaufstelle für die Menschen, die den Krieg überlebt hatten, insbesondere für
die Kriegskameraden meinen Vaters. Meine Eltern hatten – wie die meisten Menschen in die-
ser Zeit – kaum Geld bzw. kaum etwas zu essen. Trotzdem hat meine Mutter die Menschen
willkommen geheißen.
4Als alleinerziehende Mutter war mein „Haus“ offen; ganz besonders für meine Nachbar-
familien. Drei Jahre waren eine pakistanische Familie und sieben Jahre eine marokkanische
Familie unsere Nachbarn. Außer in den Ferien gab es kaum einen Tag, an dem wir uns nicht
gesehen haben.
Als mein Sohn älter wurde, habe ich mich gefreut, wenn ihn seine Freunde bei uns besucht
haben. Es war immer ein Platz am Tisch frei und das Essen wurde geteilt. So wie ich es von
meiner Mutter kennengelernt habe.
Gastfreundschaft besteht aus ein wenig Wärme,
ein wenig Nahrung und großer Ruhe
Ralph Waldo Emerson
Claudia Korte
Integratives Computer-Lernprojekt in der Trägerschaft des
Guten Hirten
Ab September diesen Jahres ist ein vierteljähriges Computer-Lernprojekt mit Flücht-
lingen, u. a. aus dem Elfsaal und anderen Interessierten in den Räumen der Gemeinde
geplant. Ziel ist es, den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, die Grundlagen der
Computertechnologie sowie des Betriebssystems Windows 10 und Word 2013 zu
erlernen, um anschließend Bewerbungen per Computer schreiben oder sich einem
Online-Bewerbungsverfahren stellen zu können. Daneben soll das Projekt durch
gemeinsames Lernen helfen, Vorurteile abzubauen und vielleicht sogar Freund-
schaften zwischen Flüchtlingen und Alteingesessenen zu vermitteln. Dieses Projekt
ist in Zusammenarbeit mit „fördern und wohnen“ und mit Unterstützung der Lawa-
etz-Stiftung sowie der Gemeinde als Träger zustande gekommen. Derzeit versuchen
wir, entsprechende Teilnehmer auf das Angebot aufmerksam zu machen. Wenn das
Angebot Interesse weckt, werden wir es nach Möglichkeit im nächsten Jahr fortsetzen.
Um die Teilnahme für alle zu ermöglichen, ist das Angebot kostenlos. Bei regelmäßiger
Anwesenheit wird es eine Teilnahmebescheinigung geben. Das Angebot ist auf zehn
Personen limitiert.
Anmeldungen und Fragen sind unter Tel.: +49 40 65389518 oder per Mail an
Anmeldung_by_ThKae@email.de möglich
Thomas Kaeding
5Gemeindebrief ohne Gesichter.
Vielleicht haben Sie sich auch schon gewundert, dass
wir so wenige Fotos mit abgebildeten Personen in
unserem Gemeindebrief haben – und dieses trotz der
zunehmenden Bilderflut von Handyfotos und Selfies.
Keine Gruppenfotos der Konfirmanden im Gemeinde-
brief. Kaum Fotos der Sommerfeste oder der Festgot-
tesdienste…
Auf unserer KGR-Sitzung am 14.5.2018 haben wir uns
erneut mit den Datenschutzrichtlinien beschäftigen
müssen, da die EU (Europäische Union) und nachfol-
gend die EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) ihre Datenschutzrichtlinien
aktualisiert haben. Dabei gelten sehr restriktive Richtlinien für das Veröffentli-
chen von Fotos, da das weltweite Internet auch einen weltweiten und kaum
zu kontrollierenden Missbrauch von Fotos ermöglicht. So muss für jedes Foto
von abgebildeten Personen von Jedem ein Einverständnis zur Veröffentli-
chung vorliegen. Und weil wir unseren Gemeindebrief auf unserer Webseite
ins Internet stellen, trifft diese Regelung für uns zu und wird von der Redak-
tion sorgfältig beachtet. Wegen der Persönlichkeitsrechte stellen wir unseren
Gemeindebrief in einer „abgespeckten“ Version auf unsere Homepage, in
der Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche nicht enthalten sind. Im
Rahmen unseres „normalen“ gedruckten Gemeindebriefes, der auf unsere
Gemeinderegion beschränkt ist, gelten nicht so strenge Regeln. Aber auch hier
gilt: Wer seinen Namen nicht im Gemeindebrief veröffentlicht sehen will, kann
jederzeit und generell widersprechen!
In den Räumen unserer Gemeinde und der KiTa können Sie auf Infotafeln und
Berichten über Konfi-Freizeiten u.a. natürlich wie bisher Fotos ansehen und
ausstellen, da es sich um einen eingeschränkten Personenkreis handelt. Einige
KiTas sind dazu übergegangen, ihre Kinderfotos in einer „Cloud“ mit Passwort-
geschütztem Zugang den Eltern zur Verfügung zu stellen. Von unserer KiTa-Lei-
terin Frau Jaenicke weiß ich, dass Sie dieses kaum zu kontrollierende Verfahren
schon immer abgelehnt hat. Ein genereller Passus etwa im Aufnahmebogen:
„Ich bin mit der Veröffentlichung von Fotos meines Kindes einverstanden.“ ist
datenschutzrechtlich unwirksam.
Dr. Wolfgang Ewert, stv. Vorsitzender des KGR
6Sommerfest der KiTa mit der Gemeinde 1. Juli 2018
Das Sommerfest der KiTa begann mit einem Familiengottesdienst. Hier stan-
den nicht nur die Kinder im Mittelpunkt, sondern auch Musik. Bei ihren Liedern
wurden die Kinder musikalisch begleitet von Pastor Karstens mit seiner Gitarre.
Die Zuhörer waren begeistert von einem kleinen Mädchen aus der KiTa, die
den Mut hatte, sich vor ein Mikrofon zu stellen und zu singen. Sie bekam viel
Applaus. In der Kirche war es mucksmäuschenstill, als die Trommelgruppe auf
ihren Instrumenten spielte und der Gospelchor sang.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde draußen bei strahlendem Sonnen-
schein gegrillt, gegessen, getrunken, gespielt und weiter gesungen. Wieder trat
die Trommelgruppe auf und die Kinder standen staunend davor. Zu Bedauern
war die Erzieherin, die bei dem heißen Wetter in ein dickes Rebhuhn-Kostüm
schlüpfte, um die Kinder zu animieren, einen Rap-Song zu singen und dazu zu
tanzen. Begeistert applaudierten die Zuhörer. Während die Eltern und andere
Gäste aßen und tranken, haben sich die Kinder nicht nur auf den Hüpfburgen
für Kleinere und Größere amüsiert.
Fazit: Ein gelungenes Sommerfest.
Claudia Korte
7Ausflug in die Goblinstadt Anlässlich des internationalen Kindertages haben wir Gruppenleiter mit den KiGo-Kindern einen Ausflug zur „Goblinstadt“ gemacht. Constantin erklärt euch, was die Goblinstadt ist: ,,Die Goblinstadt ist eine Fantasiewelt, in der ein Rollenspiel gespielt wird. Jeder hat einen anderen Charakter, und mit Hilfe von Rohstoffen, kann man seinen Level erhöhen. Es gibt vier verschiedene Rollen: Das Schlitzohr, den Magier, den Heiler und den Krieger.“ Ruben erzählt euch alles andere zum Ausflug und der anschließenden Übernachtung: ,,Wir haben uns um 16 Uhr an der Kirche getroffen und sind dann mit dem Bus nach Wandsbek gefahren. In der Goblinstadt waren wir dann 2 Stunden. Wir hatten alle viel Spaß, aber uns war auch voll warm. Die Gruppenleiter hatten auch voll Spaß beim Spielen. Mit dem Bus sind wir dann wieder zurück zur Kirche. Als wir dann um 20 Uhr wieder da waren, haben wir noch Pizza gegessen. Nach zwei Runden Werwolf (das ist auch ein Rollenspiel) sind wir dann ins Bett gegangen. Morgens waren wir dann wieder um halb sieben wach, das fanden die Gruppenleiter sehr früh. Nach dem Frühstück wurden wir um 10 Uhr abgeholt“. Emma & Denise 8
Regelmäßige Veranstaltungen
Gruppenangebote für verschiedene Generationen
Kindergottesdienst fíndet (außer in dacht. Die „Hirtensingers“ treten
den Ferien) jeweils Freitag von 16 dann zusammen mit der Band „On
– 18 Uhr statt. Das Angebot richtet The Rocks“ auf (Treffen um 17 Uhr).
sich an Kinder zwischen 4 und 12
Jahren. Die Trommel-Gruppe trifft sich
Mit Unterstützung und Anleitung jeweils dienstags von 18.30 bis
unserer Gruppenleiter wird u. a. 20.00 Uhr. Im Sommer wird in der
gespielt, gebastelt, gekocht und Kirche, im Winter im Gemeinderaum
gebacken. getrommelt.
Die Kosten betragen für den
Andachten hält Pastor Karstens.
Trommellehrer monatlich 35 €. Die
Räume werden von der Gemeinde
Der Altenkreis ist seit Jahren eine frei zur Verfügung gestellt.
feste Größe in unserer Gemeinde Interessierte wenden sich bitte an
und eine offene Gruppe. Immer Herrn Hanschmann;
montags zwischen 14 und 16 Uhr E-Mail:
treffen sich Menschen ab 60 Jahren Steffen.Hanschmann@gmx.de
bei Kaffee und Kuchen. Es werden
auch Feste gefeiert und Ausflüge Der Mal-Treff findet jeweils in der
organisiert. Regel alle 3-4 Wochen donnerstags
Neuer Name dieser Gruppe: von 18.30 bis 21.30 Uhr statt. Ter-
Seniorenkreis Der Gute Hirte. mine werden auf unserer Webseite
bekannt gegeben.
Der Gospelchor ist seit Jahren Erkundigungen über das Kirchenbü-
unter Leitung von Pastor Karstens in ro (Tel.: 6535997) oder per E-Mail:
unserer Gemeinde etabliert. Ramm-Matthiesen@t-online.de.
Geprobt wird mittwochs von 20.00 .
bis 21.30 Uhr. Nachfolgend die Ter- Neue Teilnehmer oder
Teilnehmerinnen sind jederzeit
mine:
willkommen.
22.08., 05.09., 19.09., 26.09.,
24.10., 07.11. und 21.11.
Wer den Erfolg der Proben hören Besuchen Sie unsere Seite
möchte, besuche gern am Sonntag, im Internet!
dem 29.10. um 18 Uhr die Rockan- http://www.GuteHirte.de
9Termine des Medienclubs DGH Liebe Gemeindeglieder und Freunde des “ Guten Hirten“, auch in der kommenden Herbst- und Wintersaison möchten wir Ihnen wieder unsere kostenlosen Workshops aus dem Bereich Fotografie, Computer sowie Smartphones anbieten. Die Computer- Workshops richten sich in der Regel an Anfänger im Alter von 55+. Für den Workshop kann die Gemeinde bis zu zehn Laptops zur Verfügung stellen. Die Smartphone-Workshops richten sich an alle, die den Umgang und die Möglichkei- ten eines Smartphones (nicht iPhones) kennenlernen möchten. Neu ist der Bereich der Fotografie. Hier soll es um die Grundlagen der Fotografie und die Bildbearbeitung am Computer gehen. Wer sich berufen fühlt, unser Übungsleiterteam zu unterstützen, ist ebenfalls gern bei den Terminen gesehen. Folgende Termine sind vorgesehen: Datum Thema 06.10.2018 Grundlagen der Fotografie (Kamerabedienung, Blende, Belichtungszeit, Goldener Schnitt, Auflösung etc.) 27.10.2018 Grundlagen Windows 10 als Betriebssystem 10.11.2018 CEWE- Fotobuch erstellen I 01.12.2018 CEWE-Fotobuch erstellen II Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, bitte ich um eine frühzeitige Anmeldung (Tel: 65389518). Der Workshop beginnt um 09:30 bis ca. 15:00 Uhr. Treffpunkt sind die Gemeinderäume unter der Kirche. Wir freuen uns bereits jetzt auf die Treffen mit Euch Euer Medienteam (Rebecca, Kim & Thomas) 10
Veranstaltungen
Konfirmandenbegrüßungsgottesdienst
Am 9. September um 18 Uhr begrüßen wir die neuen Konfirmanden im Gottesdienst.
Musikalisch begleitet wird Pastor Karstens von den „Hirtensingers“.
Frühstücksandacht
Am Sonntag, den 4. November um 11 Uhr laden Franziska Niepelt und Denise Dröge
wieder zur Frühstücksandacht im Gemeindesaal ein. Es erwartet Sie: Gemeinsames
Essen, Singen, Beten und nette Begegnungen.
Kinderfreizeit
In diesem Jahr wollen wir mit Euch wieder auf Kinderfreizeit fahren, und zwar vom
8. – 12. Oktober in das Schullandheim Langholz in der Eckernförder Bucht.
Mitkommen dürfen alle Kinder, die zum Zeitpunkt der Reise zwischen 6 und 12 Jahre
alt sind und die wir aus dem Kindergottesdienst (freitags von 16-18 Uhr) kennen; das
ist Bedingung.
Die Reise wird € 120 kosten. Anmeldeformulare und weitere Informationen gibt es
bei Pastor Karstens. Die Gruppenleiter und Pastor Karstens freuen sich auf die gemein-
same Zeit in Langholz.
Am 21. Oktober um 15 Uhr findet ein Gottesdienst mit den Kindern und Gruppenlei-
tern und Eltern der Kinderfreizeit statt.
Erntedankfest
Erntedank feiern wir in diesem Jahr am 7. Oktober um 10 Uhr zusammen mit der
Gemeinde Barsbüttel mit Pastor Steinbrink sowie Pastorin Eklund in einer Scheune von
Bauer Griem in Stemwarde, Dorfstraße 1.
Rockandacht mit „On The Rocks“ und den „Hirtensingers“
Am Sonntag, dem 28. Oktober um 18 Uhr findet die Rockandacht statt. Die Band wird
dieses Jahr den Schwerpunkt auf Blues legen.
Reformationstag
Am 31. Oktober um 18 Uhr feiern wir in einem Gottesdienst das Reformationsfest.
Ab diesem Jahr ist der Reformationstag in Hamburg wieder gesetzlicher Feiertag.
Ewigkeitssonntag
Am Ewigkeitssonntag, dem 25. November um 10 Uhr möchten wir mit Ihnen wieder
einen Gottesdienst feiern zum Andenken in Ihre in diesem Jahr Verstorbenen. Natür-
lich denken wir an diesem Tag auch an die Verstorbenen der letzten Jahre. Diesen
Gottesdienst feiern mit einem Abendmahl.
1. Advent
Am 2. Dezember um 11 Uhr feiern wir zusammen mit der Kindertagesstätte einen
Familiengottesdienst zum 1. Advent.
11Gottesdienste
02.09. 18:00 Abendgottesdienst P. Rohde
09.09. 18:00 Konfirmandenbegrüßungsgotesdienst P. Karstens
16.09. 10:00 Abendmahlgottesdienst P. Karstens
23.09. 10:00 Predigtgottesdienst P. Gierke
30.09. 10:00 Predigtgottesdienst P. Karstens
07.10. 10:00 Erntedank Scheunengottesdienst in P. Steinbrink/
Stemwarde bei Bauer Griem (s. Seite 11) Pn. Eklund
14.10. 10:00 Abendmahlgottesdienst P. Rohde
21.10. 15:00 Familiengottesdienst zur Kinderfreizeit
mit den Kindern und Helfern der Freizeit P. Karstens
28.10. 18:00 Rockandacht mit On The Rocks und den
Hirtensingers P. Karstens
31.10. 18:00 Reformationstag P. Karstens
04.11. 11:00 Frühstücksandacht Niepelt, Dröge
11.11. 10:00 Abendmahlgottesdienst P. W. Vogt
18.11. 10:00 Predigtgottesdienst P. Gierke
25.11. 10:00 Ewigkeitssonntag
Gottesdienst mit Abendmahl P. Karstens
02.12. 11:00 1.Advent-Familiengottesdienst mit der KiTa P. Karstens
Sprechstunden und Telefonnummern
Gemeindebüro: Freitag von 16.30 -17.30 Uhr Tel. 653 59 97
E-Mail: kirchenbuero@gutehirte.de Fax 68 91 89 85
Pastorat: Pastor Christoph Karstens Tel. 653 50 76
Montag von 10 -11 Uhr und nach Vereinbarung
Militärseelsorge: Militärpfarrer ThDr. Michael Rohde Tel. 65 41 28 43
Kindertagesstätte: Stephanie Jänicke Tel. + Fax 653 56 55
Suchtberatung Kirchenkreis Hamburg-Ost: Tel. 643 63 09
Hotline für Kinderschutz beim Kinder- und Jugendnotdienst
Tag und Nacht: Tel. 42815-3200
Service-Telefon Diakonie: Tel. 30 62 03 00
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