Unser Zuhause Seniocura - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

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Unser Zuhause Seniocura - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Ausgabe 02/2019

                                                         Seniocura
Unser Zuhause
Informationen für die Senioren im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

            Boppard          Nastätten            Koblenz
            Darf ich zum     Tante Herta feiert   Prinzenpaar gibt
            Tanz bitten?     102. Geburtstag      sich die Ehre
Unser Zuhause Seniocura - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Editorial
Liebe Bewohner, liebe Angehörige, Gäste und Mitarbeitende,
sehr geehrte Damen und Herren,
wenn der April Spektakel macht,
gibt’s Korn und Heu in voller Pracht.

Der Monat April ist uns allen als launisch bekannt, aber warum ist das eigentlich
so? Am Morgen ist es schon frühsommerlich warm mit hellem Sonnenschein, am
gleichen Nachmittag ziehen schlagartig dunkle Wolken auf. Der Himmel öffnet
seine Schleusen und kräftiger Regen fällt. Es können sogar Graupel- oder
Schneeschauer werden, die im Wechsel auf die Erde niederprasseln. Man steckt
nicht drin. Alles ist möglich innerhalb kurzer Zeit. Dazu fallen die Temperaturen und
man tut gut daran, sich schleunigst ins Warme und Trockene zu flüchten.

Doch worin liegt der Grund für das launische Wetter? Nach der kalten Winterzeit
erwärmen sich im Frühjahr die Land- und Wassermassen unserer Erde unter-
schiedlich schnell. Meere, Flüsse und Seen brauchen länger als die Erde, um sich
wieder aufzuheizen. Durch die Kraft der Sonne kann die Erde Wärme leichter
aufnehmen und speichern. Das Wasser dagegen ist noch lange bitterkalt. Wenn
jetzt eine Kaltluftfront aus den Polargebieten über den Norden nach Deutschland
zieht, dann trifft sie auf die bereits erwärmte Erde. Dadurch entstehen starke hori-
zontale Temperaturunterschiede, die sich niederschlagen in Wasserdampf bezie-
hungsweise in Regen, Graupel oder Schnee. Mit fortschreitender Erwärmung
gleichen sich Wasser und Erde einander an und das Wetter wird ruhiger und bere-
chenbarer.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Ostertage bei vorbildlichem Wetter,
aber seien Sie auf alles vorbereitet!

In diesem Sinne grüßt Sie herzlichst

Ihre

                            Petra Winter
                            Geschäftsbereichsleiterin Seniocura

Impressum
Seniocura GmbH
Rheinallee 46, 56154 Boppard
Verantwortlich: Petra Winter, Geschäftsbereichsleiterin Seniocura
Auflage: 400 Stück
Bildnachweise: Created by Freepick (S. 6, 9, 10, 14)
Unser Zuhause Seniocura - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
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Veranstaltungskalender
April bis Juni
Boppard
Datum		 Uhrzeit		 Veranstaltung
10.04.19		  15:30 Uhr 		 Sitz-Tanz
18.04.19		15:30 Uhr		Osterlamm-Backen
02.05.19		  15.30 Uhr		  Tanz in den Mai
22.05.19    14:30 Uhr		  Ökumenischer Gottesdienst
12.06.19 		 15:30 Uhr		  Erdbeerfest

Koblenz
Datum		 Uhrzeit		 Veranstaltung
17.04.19		15:00 Uhr		Frühlingsfest
29.04.19		 15:00 Uhr		 Musizieren mit Hans und Franz
26.06.19   15:00 Uhr   Geburtstagskaffee

Nastätten
Datum		Uhrzeit		Veranstaltung
05.06.19 		 15:00 Uhr		 Erdbeerfest der „Netten Nachbarn“
11.06.19		  16.00 Uhr		 Sommerkonzert der Kreismusikschule Rhein-Lahn
19.06.19		  16:00 Uhr		 Männerquartett aus Odessa

Merke: Hier sind nur die wichtigsten zukünftigen Veranstaltungen für das 2. Quartal
2019 gelistet. Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Aushängen der ein-
zelnen Einrichtungen.

Witze
„Dein Hund mag mich aber sehr.“ – „Wieso!“ – „Jedes Mal, wenn er mich sieht,
sagt er „Wow!”

Das Osterhasen-Kind fragt seinen Papa: „Warum legen die Hühner Eier?“
Der Osterhasen-Papa: „Na, wenn die Hühner die Eier werfen würden, dann wären
es ja Rühreier! Und die könntest Du ja gar nicht bunt anmalen!“
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Aktuelles aus Boppard
Raus aus dem Sessel,
ran an den Rollator!
Mit dem Rollator mobil und in
Bewegung zu bleiben, kann etwas
Schönes sein. Denn der Rollator
ist nicht nur ein Hilfsgerät für Men-
schen, die in ihrer Mobilität ein-
geschränkt sind, um sicher von A
nach B zu gelangen. Er kann auch
als Sportgerät eingesetzt werden.

Unsere Betreuungskraft Yanina
Landysheva gibt seit Februar je-
den Donnerstag von 10 bis 11 Uhr
einen Rollator-Kurs.

Hierbei lernen die Bewohner, sich
mit dem Rollator richtig und ge-
fahrenlos fortzubewegen. Auch
Sport- und Tanzübungen werden
eingebunden.
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Ein dreifach kräftiges:
Boppard Helau!
Belgrano Helau!
Senioren Helau!

                  An Schwerdonnerstag darf natürlich
                  auch diese Tradition nicht fehlen: Ein-
                  richtungsleiter Volker Goedert wird die
                  Krawatte abgeschnitten. Heute haben
                  die Frauen das Sagen!
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Darf ich bitten?
Bopparder Senioren schwingen das Tanzbein
        Tanzen im Alter soll unmöglich sein? Von wegen!

        Sogar Teilnehmer mit Rollator konnten beim
        Programm mitmachen. Im Februar gab es die
        erste Tanzstunde im Belgrano. Roswitha Treichel
        hat die Tanzstunde durchgeführt. Sie zeigte
        unseren Bewohnern die ersten Grundschritte des
        langsamen Walzers.

        Die Bewohner hatten jede Menge Spaß und
        freuen sich schon auf die nächste Tanzstunde.
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Aktuelles aus Nastätten
Ein besonderer Geburtstag
197 Jahre gelebte Zeit
Am 10. Januar feierte unsere Herta Stötzer im
Kreise ihrer Familie ihren 102. Geburtstag. Sehr
besonders: Auch in diesem Jahr konnte sie ihr
95-jähriger Bruder in seine Arme nehmen. Das
sind zusammengerechnet insgesamt 197 Jahre
gelebte Zeit. Geschwisterliebe kennt eben kein
Alter. Auch Einrichtungsleiterin Karin Haack und
Geschäftsbereichsleiterin Petra Winter über-
brachten Glückwünsche zu diesem ganz beson-
                                   deren Ehrentag.
                                   Vertrauen in
                                   einen tiefen
                                   Glauben an
                                   Gott ist es, der
                                   „Tante Herta“ Tag für Tag im Gebet begleitet.
                                   Ebenso wie die Worte des Psalm 23, den sie von
                                   Karin Haack in Form eines Baumes zum
                                   Geburtstag geschenkt bekam.

Bettina Maus feiert Jubiläum
Ein Jahrzehnt für Nastätten im Einsatz
Bereits zehn Jahre ist Bettina Maus inzwis-
chen für die Senioren im Wohnpark am
Paulinenstift im Einsatz. Als stellvertre-
tende Hauswirtschaftsleiterin kümmert sie
sich darum, dass alle Prozesse reibungslos
funktionieren. Zum Jubiläum gratulieren die
Kollegen sowie Hauswirtschaftsleiterin
Ingrid Kreuzberger (links) und Einrichtungs-
leiterin Karin Haack (rechts).
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Kirchenchor Miehlen zu Besuch
Gemeinsam macht Singen am meisten Spaß
Schon seit vielen Jahren besucht uns der Evangelische Kirchenchor kurz vor
Beginn der Faschingszeit und erfreut uns mit alt bekannten Kirchen- und
Volksliedern. Ein Ohrenschmaus, dem die Bewohner nicht nur mit Genuss
lauschten, sondern auch kräftig mitsangen.

Karneval: keine Frage des Alters
Kita Pusteblume stimmt auf Fastnacht ein
                                                        An Schwerdonnerstag,
                                                        der „Altweiberfastnacht“,
                                                        stimmten uns Feen,
                                                        Hexen und wilde Tiere
                                                        der Kita Pusteblume mit
                                                        Gesang und Tanz auf
                                                        die närrischen Tage ein.
                                                        Freude dabei hatten Alt
                                                        und Jung. Wir sagen
                                                        herzlichen Dank für den
                                                        Besuch!
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Große
NCC Karnevalsveranstaltung
Bunt ging es auch her bei unseren Senioren in Nastätten. Musikdarbietungen, Vor-
träge und eine lange Polonaise durch unsere NCC-Fastnachtsveranstaltung brach-
ten eine super Stimmung!
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Aktuelles aus koblenz
Ach wär ich nur, ein einz’ges Mal
... ein schmucker Prinz im Karneval...

             Hoher Besuch im Wohnstift St. Martin: Prinz Hubertus und
             Confluentia Sabine gaben sich die Ehre und feierten gemein-
             sam mit uns Karneval. Es wurde viel gesungen und gelacht
             und der Saal kochte.
Zeitsprung
Johann Böttger, der Erfinder des Porzellans
Hauchzartes Geschirr mit feinsten        die Großen und Mächtigen auf ihn
Verzierungen – Porzellan ist eine        aufmerksam: Der Kurfürst von Sach-
Kostbarkeit. Es ist so schön und zer-    sen, August der Starke, nahm den
brechlich, dass es nur zu besonderen     19-jährigen Böttger gefangen. Er ver-
Gelegenheiten auf den Tisch kommt.       langte von ihm Gold, viel Gold! Böttger
Früher konnten es sich nur die Rei-      konnte dies verständlicherweise nicht
chen leisten. Ursprünglich stammt        produzieren. Aber in den unzähligen
Porzellan nämlich aus China. Wer es      alchemistischen Experimenten, die er
nach Europa importieren wollte, muss-    während seiner Gefangenschaft durch-
te hohe Summen dafür bezahlen. Was       führte, fand er etwas, das ähnlich kost-
lag da näher, als zu versuchen, selbst   bar war: die Rezeptur für Porzellan!
Porzellan herzustellen? Das einzige
Problem: Das Geheimnis zu dessen         Im Jahre 1710 nahm die Dresdner/
Herstellung wurde von den Chinesen       Meißner Porzellanproduktion ihre
streng gehütet!                          Arbeit auf. Sie ist noch heute weltweit
                                         eine der ersten Adressen für feines
Einem Mann jedoch sollte es gelingen,    Porzellan.
das Rätsel zu lüften und Porzellan
nachzubauen: Johann Friedrich Bött-      Böttger wurde erst 1714, im Alter
ger.                                     von 32 Jahren, wieder in die Freiheit
                                         entlassen. Die jahrelange harte Arbeit
Er wurde zu Beginn des Jahres 1682       unter schweren Bedingungen forderte
geboren, vermutlich am 4. Februar.       ihren Tribut. Bereits in diesem jungen
Böttger verbrachte den größten Teil      Alter erkrankte er schwer. Daneben
seiner Kindheit in Magdeburg, bis er     hatte er auch mit seiner Alkoholsucht
im Alter von 14 Jahren nach Berlin       zu kämpfen. Böttger verstarb bald da-
übersiedelte. Dort lernte er das Apo-    rauf, im Alter von nur 37 Jahren. Sein
thekerhandwerk. Dieses brachte ihn       Todestag, der 13. März 1719, jährt sich
in Berührung mit der Alchemie. Das ist   in diesem Jahr zum 300. Mal.
die Lehre von den Eigenschaften der
Stoffe und ihren Reaktionen. Die Fas-    Böttger, diesem großen Meister, haben
zination des jungen Böttger war ge-      wir es zu verdanken, dass wir Porzel-
weckt: In Experimenten versuchte er,     lan heute als selbstverständlich anse-
den „Stein der Weisen“ zu erschaffen     hen können und sogar unsere eigene
– eine legendäre Substanz, die Blei in   Produktion im Land haben. Ohne ihn
Gold verwandeln sollte.                  wäre dieses schöne Tafelgeschirr noch
                                         immer den Reichen vorenthalten – und
Böttger behauptete schon bald von        den Chinesen.
sich, er könne Gold herstellen. Eine
gefährliche Prahlerei, denn sie machte
Geschichten
Meine Erstkommunion
1952, im Alter von neun Jahren, bekam      zu diesen Personen besonders nett zu
ich meine erste Kommunion. Sie war         sein.
für mich ein wichtiger Meilenstein auf
                                           Die Kommunion fand am ersten Sonn-
dem Weg zum Erwachsensein, denn
                                           tag nach Ostern statt, dem „Weißen
sie zeigte mir eine neue, innige
                                           Sonntag”. Wir alle wurden von unseren
Verbundenheit mit meinem Glauben.
                                           Müttern schick gemacht: Wir Mädchen
Der Kommunionsunterricht begann            trugen weiße Kleider mit weißer
nach Karneval. Einmal wöchentlich          Strumpfhose und weißen oder
wurden wir im Neuen Testament unter-       schwarzen Lackschuhen, die Jungen
wiesen. Wir lernten viel über Jesus und    einen dunkelblauen oder schwarzen
seine Leidensgeschichte. Dabei wurde       Anzug. In unseren Händen hielten wir
uns auch erklärt, dass die Hostie für      eine große, weiße Kerze mit schönen
den Leib Christi stand. Wenn man sie       Verzierungen. Unseren Hals schmück-
zu sich nahm, wurde man mit Christus       te eine Kreuzkette.
vereinigt. Der Unterricht legte uns
                                           Wir versammelten uns vor der Kirche.
nahe, dass wir uns um ein vorbildliches
                                           Nachdem wir unsere Kerzen entzünde-
Leben bemühen sollten. Jeden Tag
                                           ten, wurden wir vom Pfarrer hinein-
viele gute Taten ausüben! Am Freitag
                                           geführt. Herrliche Orgelmusik be-
vor der Kommunion führten wir einen
                                           gleitete uns, als wir den Mittelgang ent-
Schweigetag durch. Den ganzen Tag
                                           langschritten. Die ganze Kirche war mit
über sollten wir nicht sprechen – oder
                                           Blumen geschmückt. Es duftete nach
zumindest auf unnützes Gerede ver-
                                           Weihrauch. Der Gottesdienst war
zichten. Das fiel mir anfangs ganz
                                           besonders feierlich. Wir waren alle sehr
schön schwer, aber am Abend fand ich
                                           ergriffen, als der Pfarrer auf die
es sehr erholsam. Mir gefiel die neue
                                           Kommunion zu sprechen kam und wir
Stille um mich herum – ich hatte
                                           diese zum ersten Mal empfingen. Nun
dadurch viel mehr Zeit für Gedanken.
                                           fühlten wir uns wahrhaft mit Christus
Vor der Kommunion mussten wir auch         vereinigt. Nach dem Gottesdienst gab
zur Beichte gehen. Der Pfarrer ver-        es zu Hause ein leckeres Festessen.
langte von uns ein gewissenhaftes          Meine Mutter hatte bereits vor dem
Erforschen unserer Taten: Wem hatten       Gottesdienst den Braten in den Ofen
wir einen Streich gespielt? Über wen       geschoben, sodass er nun ganz saftig
hatten wir böse gesprochen? Er erlegte     war. Mein Platz am Tisch war be-
uns Gebete auf, die wir zur Buße spre-     sonders geschmückt. Die Kerze stand
chen sollten. Darüber hinaus sollten wir   die ganze Zeit über in unserer Mitte
uns selbstverständlich auch bemühen,       und erleuchtete uns.
Nach dem Essen kehrten wir alle zu-         Ich verwende ihn heute noch! Er spen-
rück in die Kirche, wo die Dankandacht      det mir viel Trost in einsamen Stunden.
stattfand. Danach gab es Kaffee und         Meine Erstkommunion war für mich ein
Kuchen, zu dem die ganze Verwandt-          wichtiges Ereignis. Die wochenlangen
schaft kam sowie natürlich auch meine       Vorbereitungen stimmten mich ernst
Paten. Ich bekam viele Geschenke,           und andächtig. Ich fühlte mich in den
darunter auch Geld. Aber am schön-          Kreis der Erwachsenen aufgenommen.
sten war der Rosenkranz, den jedes          Das Empfangen der Hostie vertiefte
Kind zur Kommunion bekam.                   meinen Glauben.

 Rezept
 Spaghetti mit Thunfisch-Soße
 Zutaten:
 • 400 g Spaghetti
 • 1 - 2 Knoblauchzehen
 • ½ Bund glatte Petersilie
 • 1 Dose Thunfisch in Öl
 • 1 EL Butter
 • 1 Becher Sahne
 • 2 Eigelb
 • 3 EL frisch geriebener Parmesan, Salz, Pfeffer

 Zubereitung:
 • Spaghetti in reichlich Salzwasser bissfest garen.
 • Knoblauch fein hacken, Petersilie waschen und ebenfalls hacken. In einem
   kleinen Topf den zerpflückten Thunfisch, Knoblauch und Petersilie leicht
   köcheln lassen.
 • Butter, Sahne und Parmesan dazugeben und heiß werden lassen. Mit Salz
   und Pfeffer abschmecken und das Eigelb unterrühren. Nicht mehr kochen
   lassen. In einer angewärmten Schüssel die Nudeln mit der Soße mischen
   und sofort servieren.

 Guten Appetit!
Kreuzworträtsel

Wir wünschen allen Bewohnern,
Angehörigen & Mitarbeitern
ein frohes Osterfest!                  Lösung:

                                Lösung: SOLIST
Blume und Duft
In Frühlings Heiligtume,
wenn dir ein Duft ans Tiefste rührt,
da suche nicht die Blume,
der ihn ein Hauch entführt.

Der Duft läßt Ew’ges ahnen,
von unbegrenztem Leben voll.
Die Blume kann nur mahnen,
wie schnell sie welken soll.

Friedrich Hebbel

                      Wir trauern
                       			 um unsere
                         			 Verstorbenen.

                      Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
                      der ist nicht tot, der ist nur fern.
                      Tot ist nur, wer vergessen wird.
                      (Immanuel Kant)
Wir sind für Sie da:
             Geschäftsbereichsleiterin           Sekretariat                               Verwaltung
             Seniocura                           Boppard                                   Boppard
             Petra Winter                        Heike Oster                               Susanne Schneider
             Tel.: 06742 101-6216                Tel.: 06742 101-6139                      Tel.: 06742 8954-4008

             Stv. Geschäftsbereichsleiter        Qualitätsmanagement                       Einrichtungsleiterin
             Einrichtungsleiter                  Pflegedienstleiterin                      Pflegedienstleiterin
             Boppard                             Boppard                                   Koblenz
             Volker Goedert                      Monika Graeff-Faulhaber                   Vanessa Wilsch
             Tel.: 06742 8954-4003               Tel.: 06742 101-7854                      Tel.: 0261 137-1260

             Einrichtungsleiterin                Pflegedienstleiterin                      Stiftmobil
             Nastätten                           Nastätten                                 Leiterin Alltagshilfen
             Karin Haack                         Annelie Kees                              Viola Bernd
             Tel.: 06772 804-8682                Tel.: 06772 804-8661                      Tel.: 0261 137-1267

             Stiftmobil Ev. Stift                Stiftmobil Kemperhof                      Stiftmobil Boppard
             Bereichsleiterin                    Bereichsleiterin                          Bereichsleiterin
             Gülcan Düzce-Kazca                  Christiane Caspari                        Marlies Kleemann
             Tel.: 0261 137-2222                 Tel.: 0261 499-1482                       Tel.: 06742 101-4940

                                                                                  www.seniocura.de

                         Stiftmobil – Mehr als 20 Jahre Ihr Partner in der Pflege zu Hause
                         Unsere kleinen gelben Flitzer sind in Koblenz und Boppard für Sie
                         unterwegs, wir bieten Ihnen:
                         • Häusliche Krankenpflege             • Anleitung und Schulung von
                         • Medizinische Behandlungspflege        Angehörigen
                         • Alltagshilfen und Hauswirtschaft    • Betreuung von Menschen mit
                         • Betreuung bis zu 24 Stunden           erheblichem Betreuungsbedarf
                         • Wundversorgung                      • Kinderkrankenpflege „Zuhaus“
                         • Pflegeberatungseinsätze             • Stiftmobil-Treff

													                                                                                www.stiftmobil.de

 Stiftmobil  Ambulanter Pflegedienst                                      Telefon: 0261 137-2222 oder -1296
 Kurfürstenstraße 71                                                       gratis Anruf unter: 0800 137-2222
 56068 Koblenz                                                                     E-Mail: stiftmobil@gk.de
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