Sommer 2019 - St. Elisabeth Elzach
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Inhalt: Editorial „Wie geht`s weiter nach dem 31.08.2019?“ .................................... Seite 4 Osterandacht ........................................................................................................... Seite 5 Ausflug zum Elzland Hotel Pfauen ....................................................................... Seite 6 Kaiserstühler Wurzeln in Venezuela – Vortrag und Musik .............................. Seite 7 Damals, als ich jung war – ein Bewohner erzählt .............................................. Seite 8 Sommergedicht: „Ich bin der Juli“ ........................................................................ Seite 9 Vorstellung Manuela Wiese .................................................................................. Seite 10 Vorstellung Ute Müller ........................................................................................... Seite 12 „Nun will der Lenz uns grüßen“- Märchen, Gedichte und Musik ..................... Seite 13 Einblicke in das freiwillig soziale Jahr - FSJ....................................................... Seite 14 Mottotag „Rund um Bienen und Honig“ ............................................................... Seite 17 Gedicht: „Was kostet ein Glas Honig?“ .............................................................. Seite 21 Erste Eindrücke vom Bellicon-Training .................................................................. Seite 22 Ausflug zum Mundenhof ......................................................................................... Seite 27 Unsere Heimfürsprecher......................................................................................... Seite 29 Wissenswertes aus der Küche ............................................................................... Seite 30 Märchen: „Die Prinzessin auf der Erbse“............................................................. Seite 31 Voranzeige Zirkus Frankordi................................................................................. Seite 32 Voranzeige After Work Party für Mitarbeiter .................................................. Seite 33 Voranzeige Herbstfest ........................................................................................... Seite 35 Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag................................................... Seite 36 Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag im Betreuten Wohnen ........... Seite 37 Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner ........................... Seite 38 Wir nehmen Abschied ............................................................................................ Seite 39 Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ..................... Seite 40 Wir verabschieden uns bei folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern .. Seite 41 Glückwünsche an unsere Auszubildenden ........................................................... Seite 42 Wir gratulieren unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ........................... Seite 43 Unser Heimfürsprechergremium in St. Elisabeth ................................................. Seite 48 Anwesenheit der Verwaltung ................................................................................ Seite 49 Öffnungszeiten Restaurant „Sonnengarten“ ....................................................... Seite 49 Anzeige Restaurant „Sonnengarten“ ................................................................... Seite 50 Impressum ................................................................................................................. Seite 51 Ihre Ansprechpartner in St. Elisabeth ................................................................... Seite 52 Hospizgruppe Oberes Elztal................................................................................. Seite 54
Editorial „Wie geht’s weiter nach dem 31.08.2019?“ Liebe Mitarbeiterinnen und wir bis Ende dieses Jahres eine Mitarbeiter, liebe Bewohnerinnen und Festlegung erreichen und somit im Bewohner, kommenden Jahr mit dem Bau beginnen können. wie Sie sicherlich in den vergangenen Wochen und Monaten der öffentlichen Geplant ist hierbei, alle derzeitigen Diskussion und den Medien entnommen Doppelzimmer bis zur Fertigstellung haben, hat die Landesregierung der neuen Einzelzimmer weiter zu Baden-Württemberg bereits im Jahr nutzen. Das bedeutet für unsere 2011 beschlossen, dass in stationären Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeeinrichtungen künftig nur noch Doppelzimmer, dass sie auch nach dem Einzelzimmer anzubieten sind. 31.08.2019 weiterhin in ihren Zimmern wohnen können, bis ein entsprechendes Am 01.09.2019 – also in rund zwei Einzelzimmer für sie zur Verfügung Monaten – tritt diese Regelung nach steht. einer Übergangsfrist nun in Kraft. Diese Zeit haben wir genutzt, um Bei all unseren Bemühungen stehen verschiedene bauliche Fragen zu selbstverständlich die Qualität der klären und die bestmögliche Lösung für Pflege und der Räumlichkeiten sowie St. Elisabeth zu finden. Schon frühzeitig das Wohlbefinden unserer Be- hat sich St. Elisabeth unter wohnerinnen und Bewohner an Berücksichtigung der neuen Rah- allererster Stelle. menbedingungen weiterentwickelt: Mit dem Anbau in 2015 wurden 30 neue Sobald wir die konkreten Maßnahmen Plätze nach den nun verpflichtenden mit den Verwaltungen abgestimmt Vorgaben geschaffen. haben und weitere Angaben zur Ausgestaltung und zum Zeitplan der In einem nächsten Schritt werden wir baulichen Maßnahmen machen weitere bauliche Veränderungen können, informiere ich Sie sehr gern vornehmen, um den Abbau der zeitnah an dieser Stelle. Doppelzimmer durch die Schaffung weiterer Einzelzimmer auszugleichen. Bis dahin wünsche ich Ihnen allen Zur konkreten Ausgestaltung der einen schönen Sommer! baulichen Maßnahmen sind wir derzeit im Austausch mit den zuständigen Sophie Herr Behörden und gehen davon aus, dass
Osterandacht An Ostermontag feierten wir miteinander eine Osterandacht, in der wir Musik aus dem Osteroratorium von Johann S. Bach hörten, Lieder sangen und beteten. Wir hörten auf das Osterevangelium, dass Jesus auferstanden ist und auf weitere Mut- machende Texte. Der Höhepunkt war sicherlich für alle die gemeinsame Umgestaltung des Kreuzes. Wir brachten es zum Blühen. Das Lied “Alle Knospen springen auf” hat uns dabei begleitet. Am Ende haben wir gemeinsam die Osterbotschaft von der neuen Hoffnung, vom Neuanfang sehen können: Das blühende Kreuz. Eine schöne Erfahrung für alle! Das Lied finden Sie auch im Gesangbuch: EG 633 Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen. Alle Nächte werden hell, fangen an zu glühen. Knospen blühen, Nächte glühen, Knospen blühen, Nächte glühen. Alle Menschen auf der Welt fangen an zu teilen. Alle Wunden auf der Welt fangen an zu heilen. Menschen teilen, Wunden heilen, Knospen blühen, Nächte glühen. Alle Augen springen auf. fangen an zu sehen. Alle Lahmen stehen auf, fangen an zu gehen. Augen sehen; Lahme gehen, Menschen teilen, Wunden heilen, Knospen blühen, Nächte glühen. Alle Stummen hier und da fangen an zu grüßen. Alle Mauern tot und hart werden weich und fließen. Stumme grüßen, Mauern fließen, Augen sehen, Lahme gehen, Menschen teilen, Wunden heilen, Knospen blühen, Nächte glühen. Birgit Proske
Ausflug zum Elzland Hotel Pfauen Am Dienstag, dem 21. Mai, stand für Gruppenraum für Gymnastik, Yoga, das Betreute Wohnen ein Ausflug zum Klangreisen usw. Danach ins neu eröffneten Elzland Hotel Pfauen in Fitnesscenter, ins Teehaus und eine Oberprechtal auf dem Programm. Etage nach unten zum Schwimmbad Dem schlechten Wetter zum Trotz und Solebad. nahmen 19 Personen teil, und gut Wir konnten uns gut vorstellen, dass gelaunt ging es mit dem Bus der Firma man hier erholsamen Urlaub machen Rother nach Oberprechtal. kann. Einige Teilnehmer kannten das Dort wurden wir schon erwartet: die Haus auch noch von früher; sie Kaffeetische waren reserviert und wir erinnerten sich an damalige wurden mit einem Glas Sekt Kuraufenthalte und daran, wie das empfangen. Zunächst ließen wir es uns Haus damals ausgesehen hat. in dem neuen Restaurant bei Kaffee Nach der Führung fuhr uns Herr Rother und Kuchen gut gehen. Dann folgte ein wieder zurück nach Elzach. Dort Führung durch das Haus: wir sahen die angekommen, waren wir uns einig, neuen Zimmer und Suiten im dass wir einen interessanten und Obergeschoss, alles aus Naturholz und unterhaltsamen Nachmittag verbracht mit herrlichem Blick vom Balkon. hatten. Weiter ging es in einen schönen Dorothea Henning
Kaiserstühler Wurzeln in Venezuela Vortrag und Musik Am Samstag, dem 27. April 2109, schöne Bilder vom Kaiserstuhl (bzw. fand im Atrium eine Veranstaltung mit von Endingen) und von Venezuela, dem Titel „Kaiserstühler Wurzeln in auch einige wenige Fotos waren Venezuela“ statt. Das Atrium war voll dabei, auf denen die damaligen besetzt, Bewohner/innen der Auswanderer abgebildet waren. Pflegewohnbereiche und des Aufgelockert wurde der Vortrag durch Betreuten Wohnen, Angehörige und südamerikanische Musik mit Ehrenamtliche waren gekommen. Herr Akkordeon, Gesang und Tanz. Die Gerhard Schüle und seine Frau Marisol Musik war mitreißend und sorgte für Garcia Tovar bestritten das gute Stimmung, was unschwer an der Programm. Reaktion der Zuhörer zu beobachten Herr Schüle hielt einen Vortrag, Thema war: es wurde mit den Füssen gewippt war die Auswanderung von und sich mitbewegt. Kaiserstühler Bürgern nach Venezuela Im letzten Teil des Vortrags zeigte vor 200 Jahren. Ursache für die Herr Schüle Bilder von Colonia Tovar, Auswanderung zu Beginn des 19. dem Kaiserstühler Ort in Venezuela - Jahrhunderts war ein Vulkanausbruch, so wie er heute aussieht. Die der das Klima veränderte und für Auswanderer behielten viele ihrer Missernten und nachfolgend eine Traditionen bei, sie bauten große Hungersnot sorgte. Gleichzeitig Fachwerkhäuser, bauten und bauen gab es in Venezuela einen teilweise dasselbe Obst und Gemüse Präsidenten, der für die Ansiedlung wie im Kaiserstuhl an, und sie haben von Ausländern warb. Anschaulich sogar einen Fasnachtsverein mit schilderte Herr Schüle, wie fast 400 nahezu den gleichen Kostümen wie in Kaiserstühler in Holzbooten von Wyhl Endingen. So gibt es auch zwischen über Straßburg nach Le Havre fuhren, Endingen und Colonia Tovar seit den um von dort auf einem Segelschiff in 60-iger Jahren eine enge 45 Tagen nach Südamerika zu reisen. Städtepartnerschaft mit gegen- Er berichtete über die Schwierigkeiten seitigem Austausch und Besuchen. und Widernisse, die die Auswanderer Insgesamt gesehen war der überwinden mussten, über die Nachmittag eine runde Sache, der beschwerliche Reise in Venezuela bis in Vortrag war interessant, die Musik war das Tal, das sie besiedeln durften, und ansteckend, und alle nahmen auf die über die Enttäuschungen und ein oder andere Weise etwas davon Entbehrungen, die sie erlebten. mit. Gleichzeitig zeigte Herr Schüle viele Dorothea Henning
Damals, als ich jung war – ein Bewohner erzählt Ich bin in Prechtal auf die Welt Spielkameraden hatte ich keine, weil gekommen und habe noch einen wir sehr entfernt wohnten. Doch meine Bruder und zwei Schwestern. Wir Arbeit war sehr abwechslungsreich. Bis wohnten damals in einem zu meinem 15. Lebensjahr blieb ich, Taglöhnerhaus. Mein Vater war als zog dann wieder zurück und erlernte Straßenwärter tätig und meine Mutter den Wagnerberuf. arbeitete als Magd. Bis zu meinem 8. Später bin ich in einer Schreinerei tätig Lebensjahr wuchs ich bei meinen Eltern gewesen, dann fand ich Arbeit beim auf und kam dann auf den Hochbau. Wegen der vielen Rohrhardsberg (1000 m Höhe), wo ich Arbeitsstunden, die ich hatte, blieb als Hirtenjunge arbeitete. Ich hütete kaum Zeit für Kneipenbesuche und Kühe und Schweine und besuchte auch Vergnügen. dort die Elztalschule. Dann mit 20 Jahren habe ich meine Die Bäuerin auf dem Rohrhardsberg Frau in der Berufsschule kennengelernt, war eine Kusine meiner Mutter, und ein Jahr später waren wir deshalb hatte ich auch kein Heimweh. verheiratet. Wir bekamen 6 Kinder Auch die Arbeit an der frischen Luft und führten eine glückliche Ehe. machte mir viel Freude. Vom Krieg Meine Frau hat den Beruf der bekam ich nicht viel mit und Trachtennäherin, auch Schäppel-
macherin genannt, erlernt und war besucht. Der prominenteste Auftrag Preisträgerin der „Heimatmedaille“ war die Bestellung eines Schäppels des Landes Baden-Württemberg. Im (Kopfschmuck), der als Gastgeschenk Laufe ihres Berufslebens hat sie mehr der britischen Queen Elizabeth II. als 1000 Frauentrachten und 2000 überreicht wurde. Auch hat meine Frau Puppen- und Brautkronen angefertigt. für Trachtenträger aus Hamburg und Durch ihre Tätigkeit sind wir beide viel Hessen und sogar aus Böhmen und gereist und haben etliche Messen Mähren gearbeitet. aufgeschrieben von Carmen Ganter Ich bin der Juli Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze. Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze? Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll, die Ähren sind zum Bersten voll; reif sind die Beeren, die blauen und roten, saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten. So habe ich ziemlich wenig zu tun, darf nun ein bisschen im Schatten ruhn. Duftender Lindenbaum, rausche den Sommertraum! Seht ihr die Wolke? Fühlt ihr die Schwüle? Bald bringt Gewitter Regen und Kühle. Paula Dehmel (1862 – 1918)
Vorstellung Manuela Wiese Wohnbereichsleitung WB 1 (ab 01.07.2019) Liebe Bewohner/innen, liebe Kollegen und Kolleginnen, das Leben ist voller Überraschungen, Kauf genommen haben, dem Vater und manchmal öffnen sich neue und seines ausgewählten Berufes Perspektiven und Türen, wenn man gar zuliebe. nicht damit rechnet! Ich bin ein Mensch, der gerne neue Mein Name ist Manuela Wiese, ich bin Herausforderungen annimmt und am 04.09.1970 in Wesel geboren und möchte immer das Beste herausholen seit 01.09.1992 examinierte für alle, die mit im Boot sitzen! Da ja Krankenschwester. Ich habe meine jetzt die Segel anders gerichtet Ausbildung im Emmericher werden auf WB 1, möchte ich gerne Krankenhaus (mit 600 Betten) mit auf die Reise gehen und positive gemacht. Das war in NRW, in der Veränderungen mitbewirken! Ich bin Nähe von meinem Heimatort Rees am ein geselliger, humorvoller Mensch und Rhein. Ich habe in vielen verschiedenen unternehme auch gerne mal was in der Bereichen gearbeitet, konnte aber Gruppe. nicht wirklich Wurzeln schlagen, da ich Die letzten 8 Jahre war ich viel auch 17 Jahre mit einem beruflich in Deutschland und der Berufssoldaten verheiratet war und wir Schweiz unterwegs, als Angestellte und viel umgezogen sind! Aus der Ehe habe zuletzt 4 Jahre als Freiberuflerin. Jetzt ich zwei Kinder, auf die ich sehr stolz möchte ich gerne mit dem bin! Mein Sohn ist jetzt 26 Jahre alt Zigeunerleben aufhören – man wird ja und meine Tochter ist 24 Jahre alt. Sie auch älter und ruhiger. stehen mit beiden Beinen im Leben! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit Trotz des Verlusts von Familie und mit Ihnen allen! Freunden, was wir immer wieder in
Woran wir arbeiten wollen: Dass wir als Team zusammenwachsen und dass eine offene Redekultur herrscht. Dass jeder mit Freude zur Arbeit kommt. Dass wir uns in unseren Stärken und Schwächen unterstützen. Dass wir uns immer wieder neu überlegen, was wir unseren Bewohner/innen anbieten können, damit Sie sich wohl fühlen. Für Besucher soll eine offene Willkommenskultur herrschen. und vieles mehr „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusammen!“ Ihre Manuela Wiese
Vorstellung Ute Müller Betreuungskraft § 43 b Liebe Bewohner, liebe Kollegen, mein Name ist Ute Müller, ich arbeite Durch meine Mutter bin ich den alten seit Februar 2018 als Betreuungskraft Menschen näher gekommen und habe im St. Elisabeth. sie schätzen gelernt, ihre Lebens- Vorher habe ich bereits 4 Jahre im erfahrung, ihr Wissen, und ich habe Pflegeheim in Lenzkirch gearbeitet. großen Respekt vor dem Mut und dem Ich habe 3 erwachsene Kinder und 5 Willen, die schlimmen Erlebnisse des Jahre lang meine Mutter betreut und Krieges zu verarbeiten und sich nicht gepflegt. unterkriegen zu lassen. Nach einer Erzieherausbildung habe Gerne bin ich für die Bewohner da und ich in vielen verschiedenen Berufen möchte insbesondere denjenigen, gearbeitet, u.a. im vegetarischen denen es nicht so gut geht, eine Restaurant, Schafzucht, Woll- möglichst angenehme Zeit bereiten. verarbeitung, Umzüge und Ent- Und falls sich manche fragen, warum rümpelungen und als Berlinerin habe ich immer ein Kopftuch trage - ihr dürft ich sogar Kühe melken gelernt. mich getrost fragen! Ich mag es, in der Natur zu leben, und ich mag die Musik. Ute Müller
„Nun will der Lenz uns grüßen…“ – Märchen, Gedichte und Musik Am Freitag, dem 24. Mai 2019, fand Märchenerzählerin Frau Urla im Atrium eine Veranstaltung statt mit Hagedorn und die Musikerin Frau dem Titel „Nun will der Lenz uns Wiebke Reichardt waren bei uns zu grüßen – Märchen, Gedichte und Gast und boten ein abwechslungs- Musik zur Frühlingszeit“. Die reiches Programm. Zu Beginn trug Frau Hagedorn das Gedicht „ Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“ vor. Anschließend sangen alle gemeinsam mit Klavierbegleitung das Frühlingslied: „Nun will der Lenz uns grüßen“. Im Folgenden trug Frau Hagedorn drei Märchen vor: ein eher unbekanntes Märchen von einem Storch und die beiden Grimms-Märchen „Der Froschkönig“ und „Dornröschen“. Dazwischen spielte Frau Reichardt immer wieder Musik auf der Geige und der Flöte. Außerdem wurden Gedichte, vorgetragen von Frau Hagedorn, eingeflochten sowie gemeinsam die beiden Volkslieder „Wenn alle Brünnlein fließen“ und „Am Brunnen vor dem Tore“ gesungen. Frau Hagedorn erzählte die Märchen wurden die Zuhörer unmittelbar gekonnt: berührend, spannend, fast angesprochen. Das ganze Programm wie das Auf und Ab von Musik. Das war abwechslungsreich und Zuhören war ein Genuss. Durch die unterhaltsam, es war etwas ganz bekannten Gedichte und Lieder Eigenes und hat den Bewohnern und
Bewohnerinnen von St. Elisabeth gut Künstlerinnen im nächsten Jahr wieder gefallen. Gerne laden wir die beiden ein. Dorothea Henning Einblicke in das freiwillig soziale Jahr – FSJ 1. Warum ist ein FSJ sinnvoll? Für viele junge Menschen, die bald ihre richtungen und eigene Vorteile. So Schule beenden, stehen Überlegungen lernen sie während der Frei- zur Berufswahl an. Viele haben noch willigendienste nicht nur viel darüber, keine konkrete Vorstellung von ihrem wie man Menschen zur Seite stehen Berufswunsch und möchten sich zuerst kann, sondern so manches über ihre einmal ausprobieren oder vor einem eigene Persönlichkeit und ihre eigenen Studium Praxisluft schnuppern. Denn Leistungen. für so manche junge Menschen ist die Tatsache, anderen Menschen zu helfen, Das FSJ bietet jungen Menschen im schon Grund genug, um sich für ein FSJ Alter von 16 bis 26 Jahren vor Beginn zu entscheiden. Hinzu kommen die einer Ausbildung oder eines Studiums Unterstützung der sozialen Ein- einen Einblick in soziale und
pflegerische Berufe. Unter Anleitung in einer Bewerbung oft den Ausschlag von Fachkräften können sich die gibt, ist der Lebenslauf. Deshalb sollte Freiwilligen erproben und feststellen, man diesen gut aussehen lassen und ob der soziale Bereich ihren Interessen mit vielen, für den Job relevanten, entspricht. Das FSJ ist ein Bildungs- und Tätigkeiten glänzen können. Oft ist ein Orientierungsjahr und kann für freiwilliges soziales Jahr ein großer bestimmte Ausbildungen als Pluspunkt. Es zeigt, dass man sich sozial Vorpraktikum anerkannt werden. engagiert, teamfähig ist und sich für Jedoch auch für andere Berufsfelder andere einsetzt. All das sind kann es nur von Vorteil sein, ein Eigenschaften, die in fast jedem Job soziales Jahr zu absolvieren. Denn was geschätzt und auch gebraucht werden. 2. Was genau ist ein freiwillig soziales Jahr? Im Prinzip ähnelt ein freiwilliges oder Altenpflegerin interessiert, um soziales Jahr vom Inhalt her stark dem Eindrücke im Bereich soziale Arbeit zu Bundesfreiwilligendienst. Durch die gewinnen. Damit kann verhindert verschiedenen Tätigkeiten während werden, dass man eine Ausbildung eines freiwilligen sozialen Jahres lernt beginnt, welche einem nicht liegt. man das Gefühl kennen, Menschen zu helfen und sie, wo nötig, zu Hat man noch gar keine Vorstellung, in unterstützen. Darüber hinaus hilft man welche Richtung es einen beruflich durch ein FSJ den sozialen treiben könnte, so kann das FSJ hier Einrichtungen, welche sich nach der Abhilfe schaffen. Zum einen weiß man Abschaffung des Zivildienstes über danach, ob man im sozialen Bereich jede helfende Hand freuen. arbeiten möchte oder nicht, zum anderen ist es auch eine gute Außerdem hilft man natürlich auch sich Möglichkeit, um ein Jahr zu über- selbst. Ein FSJ hilft einigen sehr stark brücken, in welchem man sich bei Ihrer beruflichen Orientierung. So Gedanken über den Traumjob und das kann man zum Beispiel in einem restliche Leben machen kann. So ist das Pflegeheim Arbeit finden, wenn man Jahr nicht verloren, sondern wird sich für den Beruf als Altenpfleger sinnvoll genutzt. 3. Wissenswertes Die Dauer des Freiwilligendienstes beträgt in der Regel 12 Monate. Der Beginn liegt normalerweise im August oder September eines jeden Jahres.
Die wöchentliche Arbeitszeit richtet sich nach den Arbeitszeiten einer Vollzeitbeschäftigung in der Einrichtung. Der Urlaub beträgt mindestens 26 Tage, wenn an 5 Tagen pro Woche gearbeitet wird. Während des FSJ erhält man von der Einsatzstelle ein monatliches Taschengeld und Verpflegungsgeld. Alle Sozialversicherungsbeiträge werden vom Träger bzw. von der Einsatzstelle gezahlt. Zusätzlich besteht für Freiwillige im FSJ Anspruch auf Kindergeld bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres. Freiwillige sind während ihrer Dienstzeit grundsätzlich Mitglied in der gesetzlichen Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. 4. Interesse? – Ansprechpartner! Die gute Zusammenarbeit zwischen St. Interessenten. Häufig gibt es auch die Elisabeth und dem DRK als Möglichkeit, einen Tag lang bei der Kooperationspartner, besteht schon vorgesehenen Einsatzstelle zu seit vielen Jahren. Das DRK bietet hospitieren. Weitere Auskünfte erteilt aufgrund der Vielzahl von Ihnen der zuständige Ansprechpartner Einrichtungen gute Möglichkeiten, eine Ihrer Region, der auch die Bewerbung Einsatzstelle zu finden, die den entgegennimmt. Selbstverständlich individuellen Interessen und können Sie auch hier vor Ort in St. Fähigkeiten der Interessenten Elisabeth alles Wissenswerte über das entsprechen. Die Mitarbeiterinnen und FSJ in Erfahrung bringen, hierfür Mitarbeiter der regionalen DRK- stehen Ihnen Frau Kopp und Herr Träger klären dies in einem Notroff sehr gerne zu Verfügung. persönlichen Gespräch mit den Verena Schmieder
Mottotag „Rund um Bienen und Honig“ Am Freitag, dem 14. Juni 2019, verschiedene Angebote, die allen veranstaltete das Betreuungsteam Bewohnern und Bewohnerinnen der einen Mottotag im Atrium. Thema war Pflegewohnbereiche und des alles rund um „Bienen und Honig“. Betreuten Wohnens offen standen: Dazu machten die Betreuungskräfte Die Bienenkästen Für unseren Mottotag hatten wir von Wabenbildung vom Anfang bis zum dem Imker Karl Buderer aus Freiamt Honig zu bestaunen. Herr Karl zwei Bienenkästen ausgeliehen Schneider und Herr Alfons Fehrenbach bekommen: einen großen – beide Imker – haben sie den (zandermaß) und einen kleinen Bewohnern präsentiert und Fragen Setzkasten für eine neue Königin Es freudig beantwortet. waren die verschiedenen Stadien der Rainer Gerteis
Verkostung Anlässlich unseres Mottotages fand schnitten etliche mundgerechte eine Verkostung mit verschiedenen Häppchen und waren auch bei der Honigsorten statt. Auch Naturjoghurt, Nahrungsaufnahme mancher mit Honig, Zitronen. – und Orangensaft Bewohner behilflich. Diese ließen es verfeinert, wurde den Bewohnern sich sichtlich schmecken! angeboten. Frau Schätzle und ich Carmen Ganter Kreativangebot Es ergab sich eine nette Runde von motiven zum Malen vorbereitet, das Bewohnern, mit denen meine Kollegin Ausmalen machte unseren Bewohnern und ich niedliche Bienen aus großen Spaß. Was auch gut ankam, Toilettenpapierrollen und Eierkartons waren Bienenwachskerzen, die von bastelten. Auch hatten wir einige unseren Bewohnern selbst hergestellt Vorlagen mit Bienen - und Honig- wurden. Angelika Petersen
Bienenquiz Ein weiteres Angebot war ein Quiz Verlosung: der 1. Preis war ein Menü über Bienen. Viele Bewohner füllten im Restaurant Sonnengarten, der 2. den Bogen mit den Quizfragen aus; Preis ein Glas Honig und der 3. – 10. einige benötigten etwas Hilfestellung. Preis eine Tüte Honigbonbons. Die Am Nachmittag gab es dann eine glücklichen Gewinner freuten sich! Dorothea Henning
Rosenhonig - Gesichtswasser Es ist bekannt, dass Honig gesund ist, für die alternde Haut ist. An einem nicht nur, wenn man ihn isst, sondern Tisch im Atrium durften Bewohnerinnen auch bei äußerer Anwendung. So das Gesichtswasser ausprobieren oder habe ich ein Rosenhonig- sich damit abtupfen lassen. Die Gesichtswasser aus Rosenwasser, Reaktion war positiv, gerne ließen sich Alkohol, Honig und Zitronensaft die Bewohnerinnen verwöhnen! hergestellt, welches erfrischt und gut Dorothea Henning Kaffeetrinken Am Nachmittag waren die Bewohner Natürlich gab es Bienenstich! Den hatte und Bewohnerinnen zum Kaffeetrinken Frau Zahn selbst gebacken und er und Kuchen essen eingeladen. schmeckte ausgezeichnet.
und zum Abschluss: ein Film über Bienen Der Kinosaal war bis auf den letzten Bienentanz, mit dem den anderen Platz besetzt! Mit Großaufnahmen von Bienen genau der Weg, die Bienen und Bienenvölkern war alles Entfernung und die Menge der super zu sehen. Das Leben einer Biene Nahrungsquelle mitgeteilt wird, war zu von der Ammenbiene zur Baubiene sehen. „Ein Superfilm“ sagten die und Arbeiterbiene bis hin zur Bewohner und waren froh, den Film Wächterbiene und Sammlerin wurde gesehen zu haben. genau gezeigt. Auch der wichtige Rainer Gerteis Insgesamt lässt sich sagen, dass dies ein gelungener Tag war mit viel positiver Resonanz! Sicher werden die Betreuungskräfte wieder mal einen Mottotag zu einem anderen Thema anbieten. das Betreuungsteam Wieviel ist ein Glas Honig wert? „Erlauben Sie mir, einen Wunsch zu sagen. Ich möchte ein Glas Honig haben. Was kostet´s? Ich bin zu zahlen bereit. Für was Gutes ist mir mein Geld nicht leid.“ „Sie wollen was Gutes für Ihr Geld? Sie kriegen das Beste von der Welt! Sie kaufen goldenen Sonnenschein, Sie kaufen pure Gesundheit ein! Was Besseres als Honig hat keiner erfunden. Der Preis? Ich verrechne die Arbeitsstunden. Zwölftausend Stunden waren zu fliegen, um so viel Honig zusammen zukriegen. Ja, meine Leute waren fleißig! Die Stunde? Ich rechne zwei Mark dreißig. Nun rechnen Sie sich´s selber aus! 27000 kommt heraus. 27000 Mark und mehr. Hier ist die Rechnung, ich bitte sehr!“ Josef Guggenmos
Erste Eindrücke vom Bellicon-Training Das Bellicon Training für die Folgenden die ersten Erfahrungen der Mitarbeiter von St. Elisabeth hat nun Mitarbeiter: bereits einige Male stattgefunden. Im Vor der ersten Stunde war ich sehr ganz viel Spaß verging meine erste unsicher, ob dieses Training überhaupt Stunde. Das Schöne an dieser Art von was für mich ist. Ich springe nämlich Sport ist wirklich, dass jeder Bereich nicht gerne Trampolin. Dann ging die des Körpers beansprucht wird. Nach erste Stunde los und Dank der der Stunde ist man fix und fertig, Trainerin Frau Tanja Kopf war jede positiv ausgepowert und dennoch Unsicherheit verflogen. Noch etwas bleibt unangenehmer Muskelkater aus. wackelig auf den Beinen, aber mit Ich geh wieder hin. Anina Reuter-Kundu Mir macht das Trampolin springen Gleichgewicht trainiert. Außerdem Spaß. Ich finde es gut, dass man bekommt man keinen Muskelkater. Ausdauer, Kraft, Koordination und Angela Haas Wenn ich an mein Bellicon - Training im Bewegungen, die ich sonst nicht mache: Mai denke, fällt mir zuerst ein: und dennoch hatte ich keinen vorsichtiger Beginn auf wackeligen Muskelkater, wie vorher versprochen! Beinen, nette Gruppe und Und es fühlte sich gut an, auch am sympathische Anleiterin, passende nächsten Morgen! Ich habe mich Musik, zunehmend mehr Mut und wieder angemeldet und freue mich wachsende Freude … wir haben doch schon auf die nächste Stunde. einiges trainiert, auch als Neulinge. Birgit Proske Das Bellicon- Training hilft mir, zu ckenschmerzen sind weg in dem entspannen, und meine Rü- Moment. Suada Grubisic
Das neue Angebot mit den Bellicon diese purzeln zu lassen. Tanja, die Trampolinen macht wirklich Spass. Es Trainerin, bringt mit ihrer ist zwar erst ungewohnt, so zu sympathischen Art uns ordentlich ins trainieren, aber man kommt schnell in Schwitzen und ihre Musikauswahl ist den Rhythmus der einzelnen Übungen ganz nach meinem Geschmack. Ich hinein. Es ist garantiert Muskelkaterfrei würde mich freuen, wenn uns dieses und auch mit ein paar mehr Pfunden Angebot hier im St. Eli erhalten bleibt. auf den Rippen eine tolle Möglichkeit, Melanie Leinert Das Bellicon-Training hat gut getan, es Beschwerden hat (wie z. B. im ist wie eine Gymnastik in ständiger Fußgelenk), weil man durch das Bewegung. Gut, um das Gleichgewicht ständige Federn nie lange (z. B. ein zu trainieren. Und gleichzeitig Gelenk) belastet. schonend, wenn man schon Dorothea Henning Vielen Dank an Frau Kopp, dass sie Angebot für uns alle Mitarbeiter so ein tolles und außergewöhnliches kostenlos anbietet. anonym
Das Bellicon-Training war sehr professionell gestaltetet. Trainerin energiegeladen und es wurde sehr motiviert uns sehr. Janett Krall Das Trampolinspringen war super. Es ich war voll dabei. Ich mache auf jeden hat mir wahnsinnig Spaß gemacht und Fall wieder mit. Susanne Weber Ich war schon ein paar Mal dabei und egal in welcher sportlichen Situation habe, auch wenn ich eigentlich total man sich befindet. Ich kann es nur unsportlich bin, richtig Spaß beim weiter empfehlen und freue mich auf Training. Es powered mich richtig weitere Trainingseinheiten mit den postiv aus. Es ist für jeden geeignet, Kollegen und Kolleginnen. anonym Das mit dem Bellicon Training ist richtig finde es richtig toll, dass Sie das für uns toll. Es hat mega Spaß gemacht. Ich möglich machen. Yvonne Skarke Es macht Spaß in der Gruppe zu wie Muskelkater. Wenn die Zeiten springen und zu lachen. Man merkt, passen, werde ich es regelmäßig dass man Sport gemacht hat, aber weitermachen. Außerdem ist die ohne die üblichen Nebenwirkungen Trainerin sehr nett. Petra Lemke Mir hat die Ganzheitlichkeit besonders Zusätzlich macht es auch großen Spaß, gut gefallen, welche ein breites in einer bunt gemischten Gruppe zu Spektrum abdeckt. Sowohl Kraft, sein, da alle Bereiche vertreten sind. Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination Ich werde auf jeden Fall sehr gerne und Gleichgewicht werden trainiert. wieder teilnehmen! Verena Schmieder Das Trampolin war echt cool, hat mir hätte ich noch eine Stunde weiter sehr viel Spaß gemacht, am liebsten gemacht. Yessika Gehring
Die Trainerin Tanja Kopf
Liebe Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterinnen, vielen Dank für all die positiven Monat anbieten werden. Sollten die Rückmeldungen bezüglich des neuen Plätze nach und nach „überfüllt“ sein, Angebots. Ich freue mich, Ihnen bin ich sehr gerne bereit, auch 4 mitteilen zu können, dass wir das Termine im Monat anzubieten. Bellicon- Training weiterhin 3 Mal im Jacqueline Kopp (Einrichtungsleitung)
Ausflug zum Mundenhof Bei strahlend blauem Himmel und Mundenhof, wo uns Herr Rother in der hochsommerlichen Temperaturen ging Nähe der Hofwirtschaft aus dem Bus es am Dienstag, dem 25.Juni, in den aussteigen ließ. Mundenhof nach Freiburg. Einige Langsam und gemächlich gingen wir zu Bewohner und Bewohnerinnen des den Tiergehegen. Auf dem Weg dahin Betreuten Wohnens hatten wegen der kamen wir an Wirtschaftsgebäuden Hitze abgesagt, insgesamt zehn vorbei, auf denen unzählige Störche Personen nahmen an dem Ausflug teil. nisteten. Von den Erdmännchen Im klimatisierten Bus der Firma Rother bekamen wir nicht viel zu sehen, sie konnte man es gut aushalten, es war zogen es vor, bei der Hitze in ihren angenehm kühl. Auch an der Engstelle Löchern zu bleiben. Zu sehen gab es in Oberwinden und an der mit einer Papageienvögel, eine Eule und Ampel regulierten Baustelle in mehrere Straußenvögel. Immer wieder Niederwinden hatten wir Glück, es ruhten wir uns im Schatten aus, bevor gab keinen Stau und wir konnten zügig es zum nächsten Gehege ging. durchfahren. Bald erreichten wir den
Wir schauten den Affen zu und Aquarium an. Nach ca. 45 Minuten beobachteten eine kleine Schildkröte, waren wir wieder bei der die aus einem Gehege heraus über Hofwirtschaft, wo wir uns mit den Weg lief. Später sahen wir ein Getränken und Eiskaffee erfrischten. Schild, worauf stand, dass die Danach gingen wir zum Bus, und Herr Schildkröten zur Eiablage ihr Gehege Rother brachte uns sicher wieder verlassen. Zurück ging es vorbei an zurück nach St. Elisabeth. Ein schöner einer Pferdekoppel, und einige und trotz der Hitze gelungener Teilnehmer schauten sich noch das Nachmittag ging zu Ende. Dorothea Henning
Unsere Heimfürsprecher Wir verabschieden Herrn Liso nach 8-jähriger Zugehörigkeit im Heimfürsprechergremium. Wir bedanken uns vielmals für sein Engagement! Wir wünschen ihm privat wie beruflich weiterhin viel Erfolg. Wir freuen uns sehr, dass Frau Fütterer, Herr Matern und Herr Joos weiter im Amt bleiben und für unsere Bewohner/innen da sind! Auf weitere gute Zusammenarbeit, Ihre Jacqueline Kopp (Einrichtungsleitung)
Wissenswertes aus der Küche Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sommerzeit ist Grillzeit! Auch im Restaurant Sonnengarten. Den ersten Grillabend hatten wir schon im Juni, dieser kam sehr gut bei Ihnen an. Auch im Juli und August werden wir den Musikabend mit leckeren Gerichten vom Grill und allem was dazu gehört begleiten. Neben verschiedenen Fleisch-, Fisch- und Wurstspezialitäten bieten wir Ihnen auch Vegetarisches vom Grill. Die nächsten Grill- und Musikabende finden am Freitag, dem 26.07.19, und am Freitag, dem 30.08.19 statt. Die Speisekarte für den nächsten Grillabend finden Sie auf: www.restaurant- sonnengarten-elzach.de. Schauen Sie doch einfach mal rein. Dort finden Sie auch immer die aktuellen Termine für unsere Sonderveranstaltungen. Auf Ihr Kommen freut sich das Team vom Restaurant Sonnengarten! Ihr Michael Förster Küchenleiter
Die Prinzessin auf der Erbse Es war einmal ein Prinz, der wollte eine nahm alle Betten ab und legte eine Prinzessin heiraten, aber es sollte eine Erbse auf den Boden der Bettstelle. wirkliche Prinzessin sein. Da reiste er in Darauf nahm sie zwanzig Matratzen, der ganzen Welt herum, um eine legte sie auf die Erbse, und dann noch solche zu finden, aber überall war da zwanzig Eiderdaunenbetten oben auf etwas im Wege. Prinzessinnen gab es die Matratzen. Da sollte nun die genug, aber ob es wirkliche Prinzessin die ganze Nacht liegen. Prinzessinnen waren, konnte er nicht Am Morgen wurde sie gefragt, wie sie herausbringen, immer war etwas, was geschlafen habe. "O, schrecklich nicht ganz in Ordnung war. Da kam er schlecht!" sagte die Prinzessin. "Ich wieder nach Hause und war ganz habe meine Augen fast die ganze traurig, denn er wollte doch gern eine Nacht nicht geschlossen! Gott weiß, wirkliche Prinzessin haben. was da im Bette gewesen ist. Ich habe Eines Abends zog ein furchtbares auf etwas Hartem gelegen, so dass ich Wetter auf; es blitzte und donnerte, ganz braun und blau über meinen der Regen stürzte herunter, es war ganzen Körper bin! Es ist ganz ganz entsetzlich. Da klopfte es an das entsetzlich!" Stadttor, und der alte König ging hin, Nun sahen sie wohl, dass es eine aufzumachen. Es war eine Prinzessin, wirkliche Prinzessin war, da sie durch die draußen vor dem Tor stand. Aber, die zwanzig Matratzen und die wie sah sie vom Regen und dem bösen zwanzig Eiderdaunenbetten die Erbse Wetter aus! Das Wasser lief ihr von verspürt hatte. So empfindlich konnte den Haaren und Kleidern herunter, und Niemand sein, außer einer wirklichen lief in die Schnäbel der Schuhe hinein Prinzessin. Da nahm der Prinz sie zur und aus den Hacken wieder heraus, Frau, denn nun wusste er, dass er eine und sie sagte, dass sie eine wirkliche wirkliche Prinzessin besitze, und die Prinzessin sei. Erbse kam auf die Kunstkammer, wo "Ja, das werden wir schon erfahren!" sie noch zu sehen ist, wenn sie Niemand dachte die alte Königin, aber sie sagte genommen hat. Sieh, das ist eine nichts, ging in die Schlafkammer hinein, wahre Geschichte. Hans Christian Andersen
Voranzeige für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter Zirkusvorstellung mit dem Zirkus Frankordi Der Familienzirkus der Familie Frank bietet ein kurzweiliges Programm mit Hula-Hoop, Clownerie, Teller-Jonglage…Außerdem bringt er seine lustige Hunderasselbande mit. Alle Bewohner und Bewohnerinnen sowie die Mitarbeiter von St. Elisabeth, gerne auch mit ihren Kindern, sind herzlich eingeladen! Wann: am Freitag, dem 26. Juli 2019 um 15:45 Uhr Wo: im Atrium von St. Elisabeth
Voranzeige für Mitarbeiter
After- Work- Chillout – Party Liebe Mitarbeiter/ innen, Am 31.07.19 findet die erste After- Work – Party von St. Elisabeth statt. Ich lade Sie hiermit alle herzlich ein. Bringen sie gerne Ihre Partner und Kinder mit. Wann Sie kommen und wie lange Sie bleiben wollen, entscheiden Sie für sich. Das kann vor dem Dienst, nach dem Dienst oder in Ihrer Freizeit sein. Ich stehe für Sie von 13.00 Uhr bis 20.30 Uhr am Grill. Kommen Sie alle vorbei und lassen Sie sich von mir bedienen. Für Getränke und Chillout- Musik ist ebenfalls gesorgt. Wenn Sie mögen, dürfen Sie an diesem Tag Ihren Partnern und Ihren Kindern zeigen, wo Sie arbeiten und einen Rundgang durch die Einrichtung machen. Mit diesem kleinen Event möchte ich mich bei jedem Einzelnen von Ihnen für die stets gute Arbeit und Zusammenarbeit bedanken. Zudem möchte ich gerne noch ein separates großes Dankeschön aussprechen: V. Schmieder -> für die Gestaltung des Plakats G. Zahn -> für die Hilfe beim Aufbau M. Förster -> für den Einkauf und Vorbereitung des Grillguts sowie seine persönliche Unterstützung am Grill Ich freue mich auf einen gemütlichen, ungezwungenen und geselligen Tag mit Ihnen allen. Ihre Jacqueline Kopp 05.07.19
Voranzeige für Bewohner und Angehörige Apfelfest Gemeinsam mit den Bewohnern und Bewohnerinnen der stationären Pflege und des Betreuten Wohnens sowie deren Angehörigen wollen wir dieses Jahr ein Herbstfest unter dem Motto „Apfel“ feiern. Das Fest findet im dekorierten Atrium statt. ab 14:30 Uhr: Kaffee trinken ab 15:30 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit Frau Marisol Garcia Tovar und Herrn Gerhard Schüle ab 17:00 Uhr: Abendessen An einem Kreativ-Verkaufsstand werden schöne Dinge ausgestellt sein, die zusammen mit Bewohnern hergestellt wurden. Termine: 27.09.2019 um 14:30 Uhr: Betreutes Wohnen 28.09.2019 um 14:30 Uhr: Wohnbereich1, Wohnbereich 4 und Beschützender Bereich 29.09.2019 um 14:30 Uhr: Wohnbereich2 und Wohnbereich 3
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag in der vollstationären Pflege Im April 2019 Im Mai 2019 Im Juni 2019 Viktoria Morath Walburga Volk M. Winterhalter Emma Harder Reinhold Schüler Brigitte Biehrer Richard Faller Gerda Bäumler Elisabeth Schönstein Rosa Bader Irmgard Klank Karl Schneider Patrizia Ajiz Sylvia Lehrer
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag im Betreuten Wohnen Im April 2019 Im Mai 2019 Im Juni 2019 Bernd Fischer Rita Müller Christa Tritschler Elisabeth Gehring Helga Kraft Waltraud Müller Eleonore Möller Regina Oschwald Frieda Volk
Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner in der vollstationären Pflege Josef Disch 02.04.2019 Rudolf Klein 11.04.2019 Antoinette Herr 27.04.2019 Martin Kitsch 15.05.2019 Johannes Enderlein 16.05.2019 Karl Schaaf 30.05.2019 Adolf Holzer 11.06.2019 Hilda Nottermann 18.06.2019 Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner im Betreuten Wohnen Christa Tritschler 01.05.2019
Wir nehmen Abschied Irisches Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen. Maria Weber 01.04.2019 Ursula Thiel 05.04.2019 Ernst Stallbaumer 16.04.2019 Peter Hoch 20.04.2019 Heinrich Emler 09.05.2019 Lothar Bloßfeld 10.05.2019 Otto Schopp 13.05.2019 Hilda Kapp 16.05.2019 Siegfried Volk 17.05.2019 Manfred Stöckl 11.06.2019 Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten
Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ronny Steven Reichelt Pflegehelfer / Aushilfe (wieder zurück) Regina Haberstroh ex. Altenpflegerin (wieder zurück) Rosa Maria Tränkle Küchenhilfe Pascal Pfeffer ex. Altenpfleger Neide Altexandra de Sousa Fernandes Schwendemann Pflegehelferin / Aushilfe Sarah Garczorz Pflegehelferin, dann Azubi (wieder zurück) Elzbieta Macinkowska Pflegehelferin (wieder zurück) Kordula Seng Pflegehelferin (Krankheitsvertretung) Gute Besserung! Brigitte Krausche Manuela Schönfeld Angelika Krieg Wir freuen uns, wenn Sie bald wieder gesund zurück sind! Jacqueline Kopp und das gesamte St. Elisabeth Team
Wir verabschieden uns bei folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und danken für die geleistete Arbeit: Nadja Lwowa Pflegehelferin Mohamed Miran Matrmawi Aushilfe Küche Kilian Maier Pflegehelfer Franziska Dold Aushilfe Küche Angelika Kaltenbach Pflegehelferin
Glückwünsche an unsere Auszubildenden Wir begrüßen unsere neuen Azubis und wünschen viel Erfolg und Spaß! Flora Kupsic Ardita Abazi Wir wünschen viel Glück und Erfolg für die Zwischenprüfung! Roman Fener Wir wünschen viel Glück und Erfolg für die Abschlussprüfung! Suada Grubsic
Wir gratulieren unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: Unserer Frau Claudia Schaub am 11.04.2019 zum 60. Geburtstag Unserer Frau Sarah Kienzle am 19.04.2019 zum 18. Geburtstag
Unserer Frau Agar Ganbataar am 22.04.2019 zum 30. Geburtstag Unserer Frau Pia Dillberger am 10.06.2019 zum 18. Geburtstag
Unserer Frau Carmen Ganter am 01.04. 2019 zum 10-jährigen Jubiläum Unserer Frau Manuela Höchst am 01.04.2019 zum 10-jährigen Jubiläum
Unserer Frau Beatrix Gmirek am 01.05.2019 zum 10-jährigen Jubiläum Unserer Frau Dorothea Henning am 10.05.2019 zum 20-jährigen Jubiläum
und schließlich: Mimi von und zu Krall am 15.05.2019 zum 9. Geburtstag
Unser Heimfürsprechergremium Herr Martin Joos, 76189 Karlsruhe, Karl-Flößer-Straße 14 Telefon (07 21) 26 307 70, Handy (01 75) 81 307 63 Email: martin.joos@ict.fraunhofer.de Frau Marianne Fütterer, 79215 Elzach, Nikolausstraße 4 Telefon (07682) 6571 Herr Gerhard Matern, 79215 Elzach, Wittenbachstr. 14 Telefon (07682) 67332
Anwesenheit unserer Verwaltung Frau Andrea Gehring Montag bis Freitag .................................... von 07:45 bis 13:30 Uhr Dienstagnachmittag ......................................... von 13:30 bis 16:00 Uhr Frau Ursula Gerwig Montag bis Freitag .................................... siehe Rezeption Frau Angela Haas Montag bis Freitag .............................. stundenweise in Teilzeit Öffnungszeiten Restaurant „Sonnengarten“ Montag bis Sonntag ............................ von 12:00 bis 19:00 Uhr www.restaurant-sonnengarten.de
Sie planen eine Veranstaltung oder eine Feierlichkeit? Mit uns kein Problem! Wir richten Ihre Feierlichkeit oder auch Trauerfeier ganz speziell nach Ihren Wünschen aus. Sie brauchen nur noch die Einladungen versenden… um alles andere kümmern wir uns für Sie. Sprechen sie uns einfach an! Gerne begrüßen wir Sie auch zu unserem Langschläfer – Frühstück. Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat. (Ab 20 Personen auch an jedem anderen Tag.) Ihr Team vom Restaurant Sonnengarten Am Schießgraben 11 Telefon 07682/905410 kueche.foerster@st-elisabeth-elzach.de www. restaurant-sonnengarten-elzach .de
Impressum „St. Elisabeth – Jahreszeiten“ erscheint vierteljährlich: Im Frühjahr für die Monate April/Mai/Juni die Sommerausgabe für Juli/August/September die Herbstausgabe für Oktober/November/Dezember und die Winterausgabe für Januar/Februar/März Verantwortlich für den Inhalt und Layout der einzelnen Beiträge sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Redaktionsteams: Sophie Herr, Jacqueline Kopp, Dorothea Henning, Carmen Ganter, Angelika Petersen, Birgit Proske, Ute Müller, Verena Schmieder, Rainer Gerteis, Michael Förster, Manuela Wiese Betreutes Wohnen und Pflege 79215 Elzach, Am Schießgraben 11 Telefon 07682 905-0 Telefax 07682 905-570 E-Mail: info@st-elisabeth-elzach.de Homepage: www.st-elisabeth-elzach.de
Auf unserer Homepage können Sie die „Jahreszeiten“ in Farbe lesen. www.st-elisabeth-elzach.de Zentrale St. Elisabeth: 905 – 0 Ihre Ansprechpartner in St. Elisabeth Einrichtungsleitung: Jacqueline Kopp................................................................................................... 905-660 Pflegedienstleitung und stellv. Einrichtungsleitung: Frank Notroff ......................................................................................................... 905-111 Stellvertretende Pflegedienstleitung: Michael König Bewohnerverwaltung / Sekretariat: Andrea Gehring , Angela Haas.................................................................... 905-560 und Ursula Gerwig .............................................................................................. 905-410 Wohnbereichsleitung des WB1: Manuela Wiese und stellv. Carolyn Hubrath.......................................... 905-562 Wohnbereichsleitung des WB2: Janett Krall und stellv. Nicole Wernet ....................................................... 905-662 Wohnbereichsleitung des WB3 und beschützenden Bereichs: Yessika Gehring und stellv. Elisabeth Frey 092611-822 Sozialkulturelle Abteilung: Dorothea Henning und stellv. Carmen Ganter ....................................... 905-410 Küchenchef: Michael Förster und stellv. Ellen-Burger-Zenker 905-452 Serviceleitung/Restaurant: Gabi Zahn und stellv. Manuela Schönfeld 905-410
Hauswirtschaftsleitung: Anina Reuter- Kundu und stellv. Manuela Höchst 905-411 Haustechnik: Bernhard Brüstle 905-411 Interne Beauftragte: Brandschutzbeauftragter und Haustechnik: Bernhard Brüstle 905-411 Hygienebeauftragte, Sicherheitsbeauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und Medizinproduktbeauftragte: Nicole Wernet, Petra Lemke, Melanie Leinert, Anina Reuter-Kundu, Agar Ganbaatar Mentoren/ Schüleranleiter: Michael König, Janett Krall, Yessika Gehring, Verena Schmieder Qualitäts – Beauftragte: Verena Schmieder Sterbekultur- Beauftragte: Birgit Proske Palliativ-Care-Fachkraft: Britta Schakeit Externe Beauftragte: Datenschutzbeauftragter: Peter Wagner Fachkraft für Arbeitssicherheit: Michael Baier Fachärztin für Arbeitsmedizin: Frau Dr. Cornelia Kluftinger Hygienefachkraft Fa. BZH, Frau Kathrin Danner
Hospizgruppe Oberes Elztal Unsere Gruppe gibt es seit 12 Jahren. Die Mitglieder – 15 Damen und Herren – durchlaufen alle eine spezielle Ausbildung. Wir sind überkonfessionell und ehrenamtlich tätig und an die Schweigepflicht gebunden. Wir begleiten Sterbende und deren Angehörige auf dem letzten Weg in St. Elisabeth, in Kliniken und in der Familie. Wir sehen unsere Tätigkeit als Ergänzung und Unterstützung der Arbeit in St. Elisabeth. Damit dies zum Wohle aller Beteiligten geschehen kann, wäre es wünschenswert, die Kontakte frühzeitig zu knüpfen, so dass ein vertrauensvolles Miteinander gelebt werden kann. Ansprechpartner sind: Leiterin der Hospizgruppe: Frau Heide Störr – Ruh, Tel.: 07682/925650 Vertretung: Frau Dorle Thoma, Tel.: 07682/7655 Frau Carola Riffel, Tel.: 07682/925181 Frau Theres Braun-Zünd, Tel.: 07682/7655 Frau Irmgard Reichenbach, Tel.: 07682/67203 Träger: Kirchliche Sozialstation Oberes Elztal Schwimmbadstr. 11 79215 Elzach www.hospiz-elzach.de
Mitglieder der Hospizgruppe Wir begleiten Menschen, die sich auf den Weg machen, um ihnen beizustehen. So unterstützen wir das Pflegepersonal von St. Elisabeth
mit freundlicher Unterstützung von: Kompetenz durch: Homöopathieberatung Kinder- und Säuglingspflege ausländische Arzneimittel Barmer Hausapotheke Anmessen von Kompressionsstrümpfen Inhalationsgeräteverleih (auch für Kinder) Hauptstrasse 70 Babywaagen- und Milchpumpenverleih 79215 Elzach Payback – Punkte Fon: 07682/1717 Medikamentenzustelldienst Fax: 07682/6223 Bestellungen unter info@rathausapo- www.rathausapo-elzach.de elzach.de Immer wechselnde Aktionen – Besuchen Sie uns: fragen Sie danach Petra Hofmann Fachapothekerin für Offizinpharmazie und zertifizierte Anti – Aging Beraterin Die Rathaus Apotheke ist seit September 2005 zertifiziert und ist damit ihren Patienten, Ärzten und dem Seniorenwohnheim St. Elisabeth ein zuverlässiger Partner.
Blumen / Floristik / festliche Dekorationen für jeden Anlass!
Wir stellen ein: Pflegehelfer/innen Examinierte Fachkräfte (Altenpfleger/innen, Krankenpfleger/innen) Auszubildende FSJ (freiwillig soziales Jahr) Wir wünschen uns Mitarbeiter mit Herz und Verstand Bei Interesse steht Ihnen Frau Kopp jederzeit zur Verfügung
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