Sommer 2019 - St. Elisabeth Elzach

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Sommer 2019
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Inhalt:

Editorial „Wie geht`s weiter nach dem 31.08.2019?“ .................................... Seite 4
Osterandacht ........................................................................................................... Seite 5
Ausflug zum Elzland Hotel Pfauen ....................................................................... Seite 6
Kaiserstühler Wurzeln in Venezuela – Vortrag und Musik .............................. Seite 7
Damals, als ich jung war – ein Bewohner erzählt .............................................. Seite 8
Sommergedicht: „Ich bin der Juli“ ........................................................................ Seite 9
Vorstellung Manuela Wiese .................................................................................. Seite 10
Vorstellung Ute Müller ........................................................................................... Seite 12
„Nun will der Lenz uns grüßen“- Märchen, Gedichte und Musik ..................... Seite 13
Einblicke in das freiwillig soziale Jahr - FSJ....................................................... Seite 14
Mottotag „Rund um Bienen und Honig“ ............................................................... Seite 17
Gedicht: „Was kostet ein Glas Honig?“ .............................................................. Seite 21
Erste Eindrücke vom Bellicon-Training .................................................................. Seite 22
Ausflug zum Mundenhof ......................................................................................... Seite 27
Unsere Heimfürsprecher......................................................................................... Seite 29
Wissenswertes aus der Küche ............................................................................... Seite 30
Märchen: „Die Prinzessin auf der Erbse“............................................................. Seite 31
Voranzeige Zirkus Frankordi................................................................................. Seite 32
Voranzeige After Work Party für Mitarbeiter .................................................. Seite 33
Voranzeige Herbstfest ........................................................................................... Seite 35
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag................................................... Seite 36
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag im Betreuten Wohnen ........... Seite 37
Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner ........................... Seite 38
Wir nehmen Abschied ............................................................................................ Seite 39
Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ..................... Seite 40
Wir verabschieden uns bei folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern .. Seite 41
Glückwünsche an unsere Auszubildenden ........................................................... Seite 42
Wir gratulieren unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ........................... Seite 43
Unser Heimfürsprechergremium in St. Elisabeth ................................................. Seite 48
Anwesenheit der Verwaltung ................................................................................ Seite 49
Öffnungszeiten Restaurant „Sonnengarten“ ....................................................... Seite 49
Anzeige Restaurant „Sonnengarten“ ................................................................... Seite 50
Impressum ................................................................................................................. Seite 51
Ihre Ansprechpartner in St. Elisabeth ................................................................... Seite 52
Hospizgruppe Oberes Elztal................................................................................. Seite 54
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Editorial „Wie geht’s weiter nach dem 31.08.2019?“
Liebe       Mitarbeiterinnen     und        wir bis Ende dieses Jahres eine
Mitarbeiter, liebe Bewohnerinnen und        Festlegung erreichen und somit im
Bewohner,                                   kommenden Jahr mit dem Bau
                                            beginnen können.
wie Sie sicherlich in den vergangenen
Wochen und Monaten der öffentlichen         Geplant ist hierbei, alle derzeitigen
Diskussion und den Medien entnommen         Doppelzimmer bis zur Fertigstellung
haben, hat die Landesregierung              der neuen Einzelzimmer weiter zu
Baden-Württemberg bereits im Jahr           nutzen. Das bedeutet für unsere
2011 beschlossen, dass in stationären       Bewohnerinnen und Bewohner der
Pflegeeinrichtungen künftig nur noch        Doppelzimmer, dass sie auch nach dem
Einzelzimmer anzubieten sind.               31.08.2019 weiterhin in ihren Zimmern
                                            wohnen können, bis ein entsprechendes
Am 01.09.2019 – also in rund zwei           Einzelzimmer für sie zur Verfügung
Monaten – tritt diese Regelung nach         steht.
einer Übergangsfrist nun in Kraft.
Diese Zeit haben wir genutzt, um            Bei all unseren Bemühungen stehen
verschiedene bauliche Fragen zu             selbstverständlich die Qualität der
klären und die bestmögliche Lösung für      Pflege und der Räumlichkeiten sowie
St. Elisabeth zu finden. Schon frühzeitig   das Wohlbefinden unserer Be-
hat      sich   St.   Elisabeth     unter   wohnerinnen und Bewohner an
Berücksichtigung der neuen Rah-             allererster Stelle.
menbedingungen weiterentwickelt: Mit
dem Anbau in 2015 wurden 30 neue            Sobald wir die konkreten Maßnahmen
Plätze nach den nun verpflichtenden         mit den Verwaltungen abgestimmt
Vorgaben geschaffen.                        haben und weitere Angaben zur
                                            Ausgestaltung und zum Zeitplan der
In einem nächsten Schritt werden wir        baulichen     Maßnahmen      machen
weitere bauliche Veränderungen              können, informiere ich Sie sehr gern
vornehmen, um den Abbau der                 zeitnah an dieser Stelle.
Doppelzimmer durch die Schaffung
weiterer Einzelzimmer auszugleichen.        Bis dahin wünsche ich Ihnen allen
Zur konkreten Ausgestaltung der             einen schönen Sommer!
baulichen Maßnahmen sind wir derzeit
im Austausch mit den zuständigen                                      Sophie Herr
Behörden und gehen davon aus, dass
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Osterandacht

An Ostermontag feierten wir miteinander eine Osterandacht, in der wir Musik aus
dem Osteroratorium von Johann S. Bach hörten, Lieder sangen und beteten. Wir
hörten auf das Osterevangelium, dass Jesus auferstanden ist und auf weitere Mut-
machende Texte.
Der Höhepunkt war sicherlich für alle die gemeinsame Umgestaltung des Kreuzes.
Wir brachten es zum Blühen. Das Lied “Alle Knospen springen auf” hat uns dabei
begleitet. Am Ende haben wir gemeinsam die Osterbotschaft von der neuen
Hoffnung, vom Neuanfang sehen können: Das blühende Kreuz. Eine schöne Erfahrung
für alle!

Das Lied finden Sie auch im Gesangbuch: EG 633

Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen.
Alle Nächte werden hell, fangen an zu glühen.
Knospen blühen, Nächte glühen,
Knospen blühen, Nächte glühen.

Alle Menschen auf der Welt fangen an zu teilen.
Alle Wunden auf der Welt fangen an zu heilen.
Menschen teilen, Wunden heilen,
Knospen blühen, Nächte glühen.

Alle Augen springen auf. fangen an zu sehen.
Alle Lahmen stehen auf, fangen an zu gehen.
Augen sehen; Lahme gehen,
Menschen teilen, Wunden heilen,
Knospen blühen, Nächte glühen.

Alle Stummen hier und da fangen an zu grüßen.
Alle Mauern tot und hart werden weich und fließen.
Stumme grüßen, Mauern fließen,
Augen sehen, Lahme gehen,
Menschen teilen, Wunden heilen,
Knospen blühen, Nächte glühen.

                                                                   Birgit Proske
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Ausflug zum Elzland Hotel Pfauen

Am Dienstag, dem 21. Mai, stand für      Gruppenraum für Gymnastik, Yoga,
das Betreute Wohnen ein Ausflug zum      Klangreisen      usw.   Danach     ins
neu eröffneten Elzland Hotel Pfauen in   Fitnesscenter, ins Teehaus und eine
Oberprechtal auf dem Programm.           Etage nach unten zum Schwimmbad
Dem schlechten Wetter zum Trotz          und Solebad.
nahmen 19 Personen teil, und gut         Wir konnten uns gut vorstellen, dass
gelaunt ging es mit dem Bus der Firma    man hier erholsamen Urlaub machen
Rother nach Oberprechtal.                kann. Einige Teilnehmer kannten das
Dort wurden wir schon erwartet: die      Haus auch noch von früher; sie
Kaffeetische waren reserviert und wir    erinnerten     sich   an   damalige
wurden mit einem Glas Sekt               Kuraufenthalte und daran, wie das
empfangen. Zunächst ließen wir es uns    Haus damals ausgesehen hat.
in dem neuen Restaurant bei Kaffee       Nach der Führung fuhr uns Herr Rother
und Kuchen gut gehen. Dann folgte ein    wieder zurück nach Elzach. Dort
Führung durch das Haus: wir sahen die    angekommen, waren wir uns einig,
neuen Zimmer und Suiten im               dass wir einen interessanten und
Obergeschoss, alles aus Naturholz und    unterhaltsamen Nachmittag verbracht
mit herrlichem Blick vom Balkon.         hatten.
Weiter ging es in einen schönen

                                                             Dorothea Henning
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Kaiserstühler Wurzeln in Venezuela
                               Vortrag und Musik

Am Samstag, dem 27. April 2109,           schöne Bilder vom Kaiserstuhl (bzw.
fand im Atrium eine Veranstaltung mit     von Endingen) und von Venezuela,
dem Titel „Kaiserstühler Wurzeln in       auch einige wenige Fotos waren
Venezuela“ statt. Das Atrium war voll     dabei, auf denen die damaligen
besetzt,      Bewohner/innen        der   Auswanderer abgebildet waren.
Pflegewohnbereiche         und      des   Aufgelockert wurde der Vortrag durch
Betreuten Wohnen, Angehörige und          südamerikanische       Musik        mit
Ehrenamtliche waren gekommen. Herr        Akkordeon, Gesang und Tanz. Die
Gerhard Schüle und seine Frau Marisol     Musik war mitreißend und sorgte für
Garcia      Tovar     bestritten    das   gute Stimmung, was unschwer an der
Programm.                                 Reaktion der Zuhörer zu beobachten
Herr Schüle hielt einen Vortrag, Thema    war: es wurde mit den Füssen gewippt
war      die     Auswanderung       von   und sich mitbewegt.
Kaiserstühler Bürgern nach Venezuela      Im letzten Teil des Vortrags zeigte
vor 200 Jahren. Ursache für die           Herr Schüle Bilder von Colonia Tovar,
Auswanderung zu Beginn des 19.            dem Kaiserstühler Ort in Venezuela -
Jahrhunderts war ein Vulkanausbruch,      so wie er heute aussieht. Die
der das Klima veränderte und für          Auswanderer behielten viele ihrer
Missernten und nachfolgend eine           Traditionen     bei,    sie    bauten
große Hungersnot sorgte. Gleichzeitig     Fachwerkhäuser, bauten und bauen
gab es in Venezuela einen                 teilweise dasselbe Obst und Gemüse
Präsidenten, der für die Ansiedlung       wie im Kaiserstuhl an, und sie haben
von Ausländern warb. Anschaulich          sogar einen Fasnachtsverein mit
schilderte Herr Schüle, wie fast 400      nahezu den gleichen Kostümen wie in
Kaiserstühler in Holzbooten von Wyhl      Endingen. So gibt es auch zwischen
über Straßburg nach Le Havre fuhren,      Endingen und Colonia Tovar seit den
um von dort auf einem Segelschiff in      60-iger      Jahren     eine     enge
45 Tagen nach Südamerika zu reisen.       Städtepartnerschaft     mit    gegen-
Er berichtete über die Schwierigkeiten    seitigem Austausch und Besuchen.
und Widernisse, die die Auswanderer       Insgesamt     gesehen      war     der
überwinden mussten, über die              Nachmittag eine runde Sache, der
beschwerliche Reise in Venezuela bis in   Vortrag war interessant, die Musik war
das Tal, das sie besiedeln durften, und   ansteckend, und alle nahmen auf die
über     die     Enttäuschungen     und   ein oder andere Weise etwas davon
Entbehrungen, die sie erlebten.           mit.
Gleichzeitig zeigte Herr Schüle viele
                                                              Dorothea Henning
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Damals, als ich jung war – ein Bewohner erzählt

Ich bin in Prechtal auf die Welt         Spielkameraden hatte ich keine, weil
gekommen und habe noch einen             wir sehr entfernt wohnten. Doch meine
Bruder und zwei Schwestern. Wir          Arbeit war sehr abwechslungsreich. Bis
wohnten       damals     in     einem    zu meinem 15. Lebensjahr blieb ich,
Taglöhnerhaus. Mein Vater war als        zog dann wieder zurück und erlernte
Straßenwärter tätig und meine Mutter     den Wagnerberuf.
arbeitete als Magd. Bis zu meinem 8.     Später bin ich in einer Schreinerei tätig
Lebensjahr wuchs ich bei meinen Eltern   gewesen, dann fand ich Arbeit beim
auf und kam dann auf den                 Hochbau.      Wegen        der    vielen
Rohrhardsberg (1000 m Höhe), wo ich      Arbeitsstunden, die ich hatte, blieb
als Hirtenjunge arbeitete. Ich hütete    kaum Zeit für Kneipenbesuche und
Kühe und Schweine und besuchte auch      Vergnügen.
dort die Elztalschule.                   Dann mit 20 Jahren habe ich meine
Die Bäuerin auf dem Rohrhardsberg        Frau in der Berufsschule kennengelernt,
war eine Kusine meiner Mutter,           und ein Jahr später waren wir
deshalb hatte ich auch kein Heimweh.     verheiratet. Wir bekamen 6 Kinder
Auch die Arbeit an der frischen Luft     und führten eine glückliche Ehe.
machte mir viel Freude. Vom Krieg        Meine Frau hat den Beruf der
bekam ich nicht viel mit und             Trachtennäherin, auch Schäppel-
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macherin genannt, erlernt und war            besucht. Der prominenteste Auftrag
Preisträgerin der „Heimatmedaille“           war die Bestellung eines Schäppels
des Landes Baden-Württemberg. Im             (Kopfschmuck), der als Gastgeschenk
Laufe ihres Berufslebens hat sie mehr        der britischen Queen Elizabeth II.
als 1000 Frauentrachten und 2000             überreicht wurde. Auch hat meine Frau
Puppen- und Brautkronen angefertigt.         für Trachtenträger aus Hamburg und
Durch ihre Tätigkeit sind wir beide viel     Hessen und sogar aus Böhmen und
gereist und haben etliche Messen             Mähren gearbeitet.

                                                aufgeschrieben von Carmen Ganter

                                 Ich bin der Juli
                       Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze.
                        Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?

                     Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll,
                         die Ähren sind zum Bersten voll;

                     reif sind die Beeren, die blauen und roten,
                     saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten.

                         So habe ich ziemlich wenig zu tun,
                       darf nun ein bisschen im Schatten ruhn.

                               Duftender Lindenbaum,
                             rausche den Sommertraum!

                     Seht ihr die Wolke? Fühlt ihr die Schwüle?
                      Bald bringt Gewitter Regen und Kühle.

                           Paula Dehmel (1862 – 1918)
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Vorstellung Manuela Wiese

               Wohnbereichsleitung WB 1 (ab 01.07.2019)

Liebe Bewohner/innen, liebe Kollegen und Kolleginnen,

das Leben ist voller Überraschungen,      Kauf genommen haben, dem Vater
und manchmal öffnen sich neue             und seines ausgewählten Berufes
Perspektiven und Türen, wenn man gar      zuliebe.
nicht damit rechnet!                      Ich bin ein Mensch, der gerne neue
Mein Name ist Manuela Wiese, ich bin      Herausforderungen annimmt und
am 04.09.1970 in Wesel geboren und        möchte immer das Beste herausholen
seit      01.09.1992        examinierte   für alle, die mit im Boot sitzen! Da ja
Krankenschwester. Ich habe meine          jetzt die Segel anders gerichtet
Ausbildung         im       Emmericher    werden auf WB 1, möchte ich gerne
Krankenhaus (mit 600 Betten)              mit auf die Reise gehen und positive
gemacht. Das war in NRW, in der           Veränderungen mitbewirken! Ich bin
Nähe von meinem Heimatort Rees am         ein geselliger, humorvoller Mensch und
Rhein. Ich habe in vielen verschiedenen   unternehme auch gerne mal was in der
Bereichen gearbeitet, konnte aber         Gruppe.
nicht wirklich Wurzeln schlagen, da ich   Die letzten 8 Jahre war ich viel
auch      17    Jahre      mit    einem   beruflich in Deutschland und der
Berufssoldaten verheiratet war und wir    Schweiz unterwegs, als Angestellte und
viel umgezogen sind! Aus der Ehe habe     zuletzt 4 Jahre als Freiberuflerin. Jetzt
ich zwei Kinder, auf die ich sehr stolz   möchte      ich    gerne    mit     dem
bin! Mein Sohn ist jetzt 26 Jahre alt     Zigeunerleben aufhören – man wird ja
und meine Tochter ist 24 Jahre alt. Sie   auch älter und ruhiger.
stehen mit beiden Beinen im Leben!        Ich freue mich auf die Zusammenarbeit
Trotz des Verlusts von Familie und        mit Ihnen allen!
Freunden, was wir immer wieder in
Woran wir arbeiten wollen:

 Dass wir als Team zusammenwachsen und dass eine offene Redekultur
  herrscht. Dass jeder mit Freude zur Arbeit kommt. Dass wir uns in unseren
  Stärken und Schwächen unterstützen.
 Dass wir uns immer wieder neu überlegen, was wir unseren Bewohner/innen
  anbieten können, damit Sie sich wohl fühlen.
 Für Besucher soll eine offene Willkommenskultur herrschen.
 und vieles mehr

       „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusammen!“

                                                         Ihre Manuela Wiese
Vorstellung Ute Müller

                            Betreuungskraft § 43 b

Liebe Bewohner, liebe Kollegen,

mein Name ist Ute Müller, ich arbeite    Durch meine Mutter bin ich den alten
seit Februar 2018 als Betreuungskraft    Menschen näher gekommen und habe
im St. Elisabeth.                        sie schätzen gelernt, ihre Lebens-
Vorher habe ich bereits 4 Jahre im       erfahrung, ihr Wissen, und ich habe
Pflegeheim in Lenzkirch gearbeitet.      großen Respekt vor dem Mut und dem
Ich habe 3 erwachsene Kinder und 5       Willen, die schlimmen Erlebnisse des
Jahre lang meine Mutter betreut und      Krieges zu verarbeiten und sich nicht
gepflegt.                                unterkriegen zu lassen.
Nach einer Erzieherausbildung habe       Gerne bin ich für die Bewohner da und
ich in vielen verschiedenen Berufen      möchte insbesondere denjenigen,
gearbeitet, u.a. im vegetarischen        denen es nicht so gut geht, eine
Restaurant,       Schafzucht,   Woll-    möglichst angenehme Zeit bereiten.
verarbeitung, Umzüge und Ent-            Und falls sich manche fragen, warum
rümpelungen und als Berlinerin habe      ich immer ein Kopftuch trage - ihr dürft
ich sogar Kühe melken gelernt.           mich getrost fragen!
Ich mag es, in der Natur zu leben, und
ich mag die Musik.
                                                                      Ute Müller
„Nun will der Lenz uns grüßen…“ – Märchen, Gedichte
                             und Musik

Am Freitag, dem 24. Mai 2019, fand       Märchenerzählerin   Frau     Urla
im Atrium eine Veranstaltung statt mit   Hagedorn und die Musikerin Frau
dem Titel „Nun will der Lenz uns         Wiebke Reichardt waren bei uns zu
grüßen – Märchen, Gedichte und           Gast und boten ein abwechslungs-
Musik    zur    Frühlingszeit“.    Die   reiches Programm.

Zu Beginn trug Frau Hagedorn das
Gedicht „ Frühling lässt sein blaues
Band wieder flattern durch die Lüfte“
vor. Anschließend sangen alle
gemeinsam mit Klavierbegleitung das
Frühlingslied: „Nun will der Lenz uns
grüßen“.

                                         Im Folgenden trug Frau Hagedorn drei
                                         Märchen vor: ein eher unbekanntes
                                         Märchen von einem Storch und die
                                         beiden     Grimms-Märchen        „Der
                                         Froschkönig“ und „Dornröschen“.
                                         Dazwischen spielte Frau Reichardt
                                         immer wieder Musik auf der Geige
                                         und der Flöte. Außerdem wurden
                                         Gedichte, vorgetragen von Frau
                                         Hagedorn,      eingeflochten    sowie
                                         gemeinsam die beiden Volkslieder
                                         „Wenn alle Brünnlein fließen“ und „Am
                                         Brunnen vor dem Tore“ gesungen.

Frau Hagedorn erzählte die Märchen       wurden die Zuhörer unmittelbar
gekonnt: berührend, spannend, fast       angesprochen. Das ganze Programm
wie das Auf und Ab von Musik. Das        war       abwechslungsreich   und
Zuhören war ein Genuss. Durch die        unterhaltsam, es war etwas ganz
bekannten Gedichte und Lieder            Eigenes und hat den Bewohnern und
Bewohnerinnen von St. Elisabeth gut       Künstlerinnen im nächsten Jahr wieder
gefallen. Gerne laden wir die beiden      ein.

                                                              Dorothea Henning

             Einblicke in das freiwillig soziale Jahr – FSJ

1. Warum ist ein FSJ sinnvoll?

Für viele junge Menschen, die bald ihre   richtungen und eigene Vorteile. So
Schule beenden, stehen Überlegungen       lernen sie während der Frei-
zur Berufswahl an. Viele haben noch       willigendienste nicht nur viel darüber,
keine konkrete Vorstellung von ihrem      wie man Menschen zur Seite stehen
Berufswunsch und möchten sich zuerst      kann, sondern so manches über ihre
einmal ausprobieren oder vor einem        eigene Persönlichkeit und ihre eigenen
Studium Praxisluft schnuppern. Denn       Leistungen.
für so manche junge Menschen ist die
Tatsache, anderen Menschen zu helfen,     Das FSJ bietet jungen Menschen im
schon Grund genug, um sich für ein FSJ    Alter von 16 bis 26 Jahren vor Beginn
zu entscheiden. Hinzu kommen die          einer Ausbildung oder eines Studiums
Unterstützung der sozialen Ein-           einen Einblick in soziale und
pflegerische Berufe. Unter Anleitung         in einer Bewerbung oft den Ausschlag
von Fachkräften können sich die              gibt, ist der Lebenslauf. Deshalb sollte
Freiwilligen erproben und feststellen,       man diesen gut aussehen lassen und
ob der soziale Bereich ihren Interessen      mit vielen, für den Job relevanten,
entspricht. Das FSJ ist ein Bildungs- und    Tätigkeiten glänzen können. Oft ist ein
Orientierungsjahr und kann für               freiwilliges soziales Jahr ein großer
bestimmte        Ausbildungen          als   Pluspunkt. Es zeigt, dass man sich sozial
Vorpraktikum anerkannt werden.               engagiert, teamfähig ist und sich für
Jedoch auch für andere Berufsfelder          andere einsetzt. All das sind
kann es nur von Vorteil sein, ein            Eigenschaften, die in fast jedem Job
soziales Jahr zu absolvieren. Denn was       geschätzt und auch gebraucht werden.

2. Was genau ist ein freiwillig soziales Jahr?

Im Prinzip ähnelt ein freiwilliges           oder Altenpflegerin interessiert, um
soziales Jahr vom Inhalt her stark dem       Eindrücke im Bereich soziale Arbeit zu
Bundesfreiwilligendienst. Durch die          gewinnen. Damit kann verhindert
verschiedenen Tätigkeiten während            werden, dass man eine Ausbildung
eines freiwilligen sozialen Jahres lernt     beginnt, welche einem nicht liegt.
man das Gefühl kennen, Menschen zu
helfen und sie, wo nötig, zu                 Hat man noch gar keine Vorstellung, in
unterstützen. Darüber hinaus hilft man       welche Richtung es einen beruflich
durch ein FSJ den sozialen                   treiben könnte, so kann das FSJ hier
Einrichtungen, welche sich nach der          Abhilfe schaffen. Zum einen weiß man
Abschaffung des Zivildienstes über           danach, ob man im sozialen Bereich
jede helfende Hand freuen.                   arbeiten möchte oder nicht, zum
                                             anderen ist es auch eine gute
Außerdem hilft man natürlich auch sich       Möglichkeit, um ein Jahr zu über-
selbst. Ein FSJ hilft einigen sehr stark     brücken, in welchem man sich
bei Ihrer beruflichen Orientierung. So       Gedanken über den Traumjob und das
kann man zum Beispiel in einem               restliche Leben machen kann. So ist das
Pflegeheim Arbeit finden, wenn man           Jahr nicht verloren, sondern wird
sich für den Beruf als Altenpfleger          sinnvoll genutzt.

3. Wissenswertes

      Die Dauer des Freiwilligendienstes beträgt in der Regel 12 Monate.
      Der Beginn liegt normalerweise im August oder September eines jeden
       Jahres.
   Die wöchentliche Arbeitszeit richtet sich nach den Arbeitszeiten einer
       Vollzeitbeschäftigung in der Einrichtung.
      Der Urlaub beträgt mindestens 26 Tage, wenn an 5 Tagen pro Woche
       gearbeitet wird.
      Während des FSJ erhält man von der Einsatzstelle ein monatliches
       Taschengeld und Verpflegungsgeld.
      Alle Sozialversicherungsbeiträge werden vom Träger bzw. von der
       Einsatzstelle gezahlt.
      Zusätzlich besteht für Freiwillige im FSJ Anspruch auf Kindergeld bis zur
       Vollendung des 25. Lebensjahres.
      Freiwillige sind während ihrer Dienstzeit grundsätzlich Mitglied in der
       gesetzlichen Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung.

4. Interesse? – Ansprechpartner!

Die gute Zusammenarbeit zwischen St.         Interessenten. Häufig gibt es auch die
Elisabeth und dem DRK als                    Möglichkeit, einen Tag lang bei der
Kooperationspartner, besteht schon           vorgesehenen       Einsatzstelle     zu
seit vielen Jahren. Das DRK bietet           hospitieren. Weitere Auskünfte erteilt
aufgrund      der      Vielzahl     von      Ihnen der zuständige Ansprechpartner
Einrichtungen gute Möglichkeiten, eine       Ihrer Region, der auch die Bewerbung
Einsatzstelle zu finden, die den             entgegennimmt.       Selbstverständlich
individuellen      Interessen       und      können Sie auch hier vor Ort in St.
Fähigkeiten      der      Interessenten      Elisabeth alles Wissenswerte über das
entsprechen. Die Mitarbeiterinnen und        FSJ in Erfahrung bringen, hierfür
Mitarbeiter der regionalen DRK-              stehen Ihnen Frau Kopp und Herr
Träger klären dies in einem                  Notroff sehr gerne zu Verfügung.
persönlichen Gespräch mit den

                                                                  Verena Schmieder
Mottotag „Rund um Bienen und Honig“

Am Freitag, dem 14. Juni 2019,         verschiedene Angebote, die allen
veranstaltete das Betreuungsteam       Bewohnern und Bewohnerinnen der
einen Mottotag im Atrium. Thema war    Pflegewohnbereiche      und      des
alles rund um „Bienen und Honig“.      Betreuten Wohnens offen standen:
Dazu machten die Betreuungskräfte

                             Die Bienenkästen

Für unseren Mottotag hatten wir von    Wabenbildung vom Anfang bis zum
dem Imker Karl Buderer aus Freiamt     Honig zu bestaunen. Herr Karl
zwei     Bienenkästen   ausgeliehen    Schneider und Herr Alfons Fehrenbach
bekommen:         einen     großen     – beide Imker – haben sie den
(zandermaß) und einen kleinen          Bewohnern präsentiert und Fragen
Setzkasten für eine neue Königin Es    freudig beantwortet.
waren die verschiedenen Stadien der
                                                             Rainer Gerteis
Verkostung

Anlässlich unseres Mottotages fand       schnitten       etliche   mundgerechte
eine Verkostung mit verschiedenen        Häppchen und waren auch bei der
Honigsorten statt. Auch Naturjoghurt,    Nahrungsaufnahme              mancher
mit Honig, Zitronen. – und Orangensaft   Bewohner behilflich. Diese ließen es
verfeinert, wurde den Bewohnern          sich sichtlich schmecken!
angeboten. Frau Schätzle und ich
                                                               Carmen Ganter

                                Kreativangebot

Es ergab sich eine nette Runde von       motiven zum Malen vorbereitet, das
Bewohnern, mit denen meine Kollegin      Ausmalen machte unseren Bewohnern
und ich niedliche Bienen aus             großen Spaß. Was auch gut ankam,
Toilettenpapierrollen und Eierkartons    waren Bienenwachskerzen, die von
bastelten. Auch hatten wir einige        unseren Bewohnern selbst hergestellt
Vorlagen mit Bienen - und Honig-         wurden.
                                                          Angelika Petersen
Bienenquiz

Ein weiteres Angebot war ein Quiz         Verlosung: der 1. Preis war ein Menü
über Bienen. Viele Bewohner füllten       im Restaurant Sonnengarten, der 2.
den Bogen mit den Quizfragen aus;         Preis ein Glas Honig und der 3. – 10.
einige benötigten etwas Hilfestellung.    Preis eine Tüte Honigbonbons. Die
Am Nachmittag gab es dann eine            glücklichen Gewinner freuten sich!

                                                             Dorothea Henning
Rosenhonig - Gesichtswasser

Es ist bekannt, dass Honig gesund ist,    für die alternde Haut ist. An einem
nicht nur, wenn man ihn isst, sondern     Tisch im Atrium durften Bewohnerinnen
auch bei äußerer Anwendung. So            das Gesichtswasser ausprobieren oder
habe       ich    ein      Rosenhonig-    sich damit abtupfen lassen. Die
Gesichtswasser aus Rosenwasser,           Reaktion war positiv, gerne ließen sich
Alkohol, Honig und Zitronensaft           die Bewohnerinnen verwöhnen!
hergestellt, welches erfrischt und gut

                                                              Dorothea Henning

                                 Kaffeetrinken

Am Nachmittag waren die Bewohner          Natürlich gab es Bienenstich! Den hatte
und Bewohnerinnen zum Kaffeetrinken       Frau Zahn selbst gebacken und er
und Kuchen essen eingeladen.              schmeckte ausgezeichnet.
und zum Abschluss: ein Film über Bienen

Der Kinosaal war bis auf den letzten       Bienentanz, mit dem den anderen
Platz besetzt! Mit Großaufnahmen von       Bienen genau der Weg, die
Bienen und Bienenvölkern war alles         Entfernung und die Menge der
super zu sehen. Das Leben einer Biene      Nahrungsquelle mitgeteilt wird, war zu
von der Ammenbiene zur Baubiene            sehen. „Ein Superfilm“ sagten die
und Arbeiterbiene bis hin zur              Bewohner und waren froh, den Film
Wächterbiene und Sammlerin wurde           gesehen zu haben.
genau gezeigt. Auch der wichtige
                                                                   Rainer Gerteis

Insgesamt lässt sich sagen, dass dies ein gelungener Tag war mit viel positiver
Resonanz! Sicher werden die Betreuungskräfte wieder mal einen Mottotag zu einem
anderen Thema anbieten.
                                                            das Betreuungsteam

                   Wieviel ist ein Glas Honig wert?

                  „Erlauben Sie mir, einen Wunsch zu sagen.
                        Ich möchte ein Glas Honig haben.
                    Was kostet´s? Ich bin zu zahlen bereit.
                  Für was Gutes ist mir mein Geld nicht leid.“
                      „Sie wollen was Gutes für Ihr Geld?
                     Sie kriegen das Beste von der Welt!
                       Sie kaufen goldenen Sonnenschein,
                         Sie kaufen pure Gesundheit ein!
                  Was Besseres als Honig hat keiner erfunden.
                  Der Preis? Ich verrechne die Arbeitsstunden.
                   Zwölftausend Stunden waren zu fliegen,
                    um so viel Honig zusammen zukriegen.
                          Ja, meine Leute waren fleißig!
                  Die Stunde? Ich rechne zwei Mark dreißig.
                        Nun rechnen Sie sich´s selber aus!
                               27000 kommt heraus.
                              27000 Mark und mehr.
                     Hier ist die Rechnung, ich bitte sehr!“
                                                                 Josef Guggenmos
Erste Eindrücke vom Bellicon-Training

Das Bellicon Training für die             Folgenden die ersten Erfahrungen der
Mitarbeiter von St. Elisabeth hat nun     Mitarbeiter:
bereits einige Male stattgefunden. Im

Vor der ersten Stunde war ich sehr        ganz viel Spaß verging meine erste
unsicher, ob dieses Training überhaupt    Stunde. Das Schöne an dieser Art von
was für mich ist. Ich springe nämlich     Sport ist wirklich, dass jeder Bereich
nicht gerne Trampolin. Dann ging die      des Körpers beansprucht wird. Nach
erste Stunde los und Dank der             der Stunde ist man fix und fertig,
Trainerin Frau Tanja Kopf war jede        positiv ausgepowert und dennoch
Unsicherheit verflogen. Noch etwas        bleibt unangenehmer Muskelkater aus.
wackelig auf den Beinen, aber mit         Ich geh wieder hin.
                                                              Anina Reuter-Kundu

Mir macht das Trampolin springen          Gleichgewicht trainiert. Außerdem
Spaß. Ich finde es gut, dass man          bekommt man keinen Muskelkater.
Ausdauer, Kraft, Koordination und
                                                                   Angela Haas

Wenn ich an mein Bellicon - Training im   Bewegungen, die ich sonst nicht mache:
Mai denke, fällt mir zuerst ein:          und dennoch hatte ich keinen
vorsichtiger Beginn auf wackeligen        Muskelkater, wie vorher versprochen!
Beinen,     nette     Gruppe       und    Und es fühlte sich gut an, auch am
sympathische Anleiterin, passende         nächsten Morgen! Ich habe mich
Musik, zunehmend mehr Mut und             wieder angemeldet und freue mich
wachsende Freude … wir haben doch         schon auf die nächste Stunde.
einiges trainiert, auch als Neulinge.
                                                                   Birgit Proske

Das Bellicon- Training hilft mir, zu      ckenschmerzen sind weg in dem
entspannen,    und     meine     Rü-      Moment.
                                                             Suada Grubisic
Das neue Angebot mit den Bellicon           diese purzeln zu lassen. Tanja, die
Trampolinen macht wirklich Spass. Es        Trainerin,    bringt       mit     ihrer
ist zwar erst ungewohnt, so zu              sympathischen Art uns ordentlich ins
trainieren, aber man kommt schnell in       Schwitzen und ihre Musikauswahl ist
den Rhythmus der einzelnen Übungen          ganz nach meinem Geschmack. Ich
hinein. Es ist garantiert Muskelkaterfrei   würde mich freuen, wenn uns dieses
und auch mit ein paar mehr Pfunden          Angebot hier im St. Eli erhalten bleibt.
auf den Rippen eine tolle Möglichkeit,
                                                                   Melanie Leinert

Das Bellicon-Training hat gut getan, es     Beschwerden hat (wie z. B. im
ist wie eine Gymnastik in ständiger         Fußgelenk), weil man durch das
Bewegung. Gut, um das Gleichgewicht         ständige Federn nie lange (z. B. ein
zu trainieren. Und gleichzeitig             Gelenk) belastet.
schonend,     wenn      man      schon
                                                                 Dorothea Henning

Vielen Dank an Frau Kopp, dass sie          Angebot für uns alle Mitarbeiter
so ein tolles und außergewöhnliches         kostenlos anbietet.
                                                                          anonym
Das Bellicon-Training war sehr              professionell gestaltetet.       Trainerin
energiegeladen und es wurde sehr            motiviert uns sehr.

                                                                          Janett Krall

Das Trampolinspringen war super. Es         ich war voll dabei. Ich mache auf jeden
hat mir wahnsinnig Spaß gemacht und         Fall wieder mit.

                                                                     Susanne Weber

Ich war schon ein paar Mal dabei und        egal in welcher sportlichen Situation
habe, auch wenn ich eigentlich total        man sich befindet. Ich kann es nur
unsportlich bin, richtig Spaß beim          weiter empfehlen und freue mich auf
Training. Es powered mich richtig           weitere Trainingseinheiten mit den
postiv aus. Es ist für jeden geeignet,      Kollegen und Kolleginnen.

                                                                              anonym

Das mit dem Bellicon Training ist richtig   finde es richtig toll, dass Sie das für uns
toll. Es hat mega Spaß gemacht. Ich         möglich machen.
                                                                       Yvonne Skarke

Es macht Spaß in der Gruppe zu              wie Muskelkater. Wenn die Zeiten
springen und zu lachen. Man merkt,          passen, werde ich es regelmäßig
dass man Sport gemacht hat, aber            weitermachen. Außerdem ist die
ohne die üblichen Nebenwirkungen            Trainerin sehr nett.

                                                                         Petra Lemke

Mir hat die Ganzheitlichkeit besonders      Zusätzlich macht es auch großen Spaß,
gut gefallen, welche ein breites            in einer bunt gemischten Gruppe zu
Spektrum abdeckt. Sowohl Kraft,             sein, da alle Bereiche vertreten sind.
Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination       Ich werde auf jeden Fall sehr gerne
und Gleichgewicht werden trainiert.         wieder teilnehmen!

                                                                  Verena Schmieder

Das Trampolin war echt cool, hat mir        hätte ich noch eine Stunde weiter
sehr viel Spaß gemacht, am liebsten         gemacht.

                                                                    Yessika Gehring
Die Trainerin Tanja Kopf
Liebe Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterinnen,

vielen Dank für all die positiven          Monat anbieten werden. Sollten die
Rückmeldungen bezüglich des neuen          Plätze nach und nach „überfüllt“ sein,
Angebots. Ich freue mich, Ihnen            bin ich sehr gerne bereit, auch 4
mitteilen zu können, dass wir das          Termine im Monat anzubieten.
Bellicon- Training weiterhin 3 Mal im
                                                                   Jacqueline Kopp
                                                                (Einrichtungsleitung)
Ausflug zum Mundenhof

Bei strahlend blauem Himmel und          Mundenhof, wo uns Herr Rother in der
hochsommerlichen Temperaturen ging       Nähe der Hofwirtschaft aus dem Bus
es am Dienstag, dem 25.Juni, in den      aussteigen ließ.
Mundenhof nach Freiburg. Einige          Langsam und gemächlich gingen wir zu
Bewohner und Bewohnerinnen des           den Tiergehegen. Auf dem Weg dahin
Betreuten Wohnens hatten wegen der       kamen wir an Wirtschaftsgebäuden
Hitze abgesagt, insgesamt zehn           vorbei, auf denen unzählige Störche
Personen nahmen an dem Ausflug teil.     nisteten. Von den Erdmännchen
Im klimatisierten Bus der Firma Rother   bekamen wir nicht viel zu sehen, sie
konnte man es gut aushalten, es war      zogen es vor, bei der Hitze in ihren
angenehm kühl. Auch an der Engstelle     Löchern zu bleiben. Zu sehen gab es
in Oberwinden und an der mit einer       Papageienvögel, eine Eule und
Ampel regulierten Baustelle in           mehrere Straußenvögel. Immer wieder
Niederwinden hatten wir Glück, es        ruhten wir uns im Schatten aus, bevor
gab keinen Stau und wir konnten zügig    es zum nächsten Gehege ging.
durchfahren. Bald erreichten wir den
Wir schauten den Affen zu und           Aquarium an. Nach ca. 45 Minuten
beobachteten eine kleine Schildkröte,   waren     wir   wieder      bei    der
die aus einem Gehege heraus über        Hofwirtschaft, wo wir uns mit
den Weg lief. Später sahen wir ein      Getränken und Eiskaffee erfrischten.
Schild, worauf stand, dass die          Danach gingen wir zum Bus, und Herr
Schildkröten zur Eiablage ihr Gehege    Rother brachte uns sicher wieder
verlassen. Zurück ging es vorbei an     zurück nach St. Elisabeth. Ein schöner
einer Pferdekoppel, und einige          und trotz der Hitze gelungener
Teilnehmer schauten sich noch das       Nachmittag ging zu Ende.
                                                            Dorothea Henning
Unsere Heimfürsprecher

 Wir verabschieden Herrn Liso nach
      8-jähriger Zugehörigkeit
    im Heimfürsprechergremium.
 Wir bedanken uns vielmals für sein
            Engagement!
Wir wünschen ihm privat wie beruflich
        weiterhin viel Erfolg.

                                         Wir freuen uns sehr,
                                   dass Frau Fütterer, Herr Matern
                                            und Herr Joos
                                    weiter im Amt bleiben und für
                                   unsere Bewohner/innen da sind!

                                   Auf weitere gute Zusammenarbeit,
                                                Ihre Jacqueline Kopp
                                                  (Einrichtungsleitung)
Wissenswertes aus der Küche

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Sommerzeit ist Grillzeit! Auch im Restaurant Sonnengarten. Den ersten Grillabend
hatten wir schon im Juni, dieser kam sehr gut bei Ihnen an.
Auch im Juli und August werden wir den Musikabend mit leckeren Gerichten vom
Grill und allem was dazu gehört begleiten. Neben verschiedenen Fleisch-, Fisch- und
Wurstspezialitäten bieten wir Ihnen auch Vegetarisches vom Grill.

     Die nächsten Grill- und Musikabende finden am Freitag, dem 26.07.19,
                       und am Freitag, dem 30.08.19 statt.

Die Speisekarte für den nächsten Grillabend finden Sie auf: www.restaurant-
sonnengarten-elzach.de. Schauen Sie doch einfach mal rein. Dort finden Sie auch
immer die aktuellen Termine für unsere Sonderveranstaltungen.
Auf Ihr Kommen freut sich das Team vom Restaurant Sonnengarten!

                                                                Ihr Michael Förster
                                                                       Küchenleiter
Die Prinzessin auf der Erbse

Es war einmal ein Prinz, der wollte eine     nahm alle Betten ab und legte eine
Prinzessin heiraten, aber es sollte eine     Erbse auf den Boden der Bettstelle.
wirkliche Prinzessin sein. Da reiste er in   Darauf nahm sie zwanzig Matratzen,
der ganzen Welt herum, um eine               legte sie auf die Erbse, und dann noch
solche zu finden, aber überall war da        zwanzig Eiderdaunenbetten oben auf
etwas im Wege. Prinzessinnen gab es          die Matratzen. Da sollte nun die
genug, aber ob es wirkliche                  Prinzessin die ganze Nacht liegen.
Prinzessinnen waren, konnte er nicht         Am Morgen wurde sie gefragt, wie sie
herausbringen, immer war etwas, was          geschlafen habe. "O, schrecklich
nicht ganz in Ordnung war. Da kam er         schlecht!" sagte die Prinzessin. "Ich
wieder nach Hause und war ganz               habe meine Augen fast die ganze
traurig, denn er wollte doch gern eine       Nacht nicht geschlossen! Gott weiß,
wirkliche Prinzessin haben.                  was da im Bette gewesen ist. Ich habe
Eines Abends zog ein furchtbares             auf etwas Hartem gelegen, so dass ich
Wetter auf; es blitzte und donnerte,         ganz braun und blau über meinen
der Regen stürzte herunter, es war           ganzen Körper bin! Es ist ganz
ganz entsetzlich. Da klopfte es an das       entsetzlich!"
Stadttor, und der alte König ging hin,       Nun sahen sie wohl, dass es eine
aufzumachen. Es war eine Prinzessin,         wirkliche Prinzessin war, da sie durch
die draußen vor dem Tor stand. Aber,         die zwanzig Matratzen und die
wie sah sie vom Regen und dem bösen          zwanzig Eiderdaunenbetten die Erbse
Wetter aus! Das Wasser lief ihr von          verspürt hatte. So empfindlich konnte
den Haaren und Kleidern herunter, und        Niemand sein, außer einer wirklichen
lief in die Schnäbel der Schuhe hinein       Prinzessin. Da nahm der Prinz sie zur
und aus den Hacken wieder heraus,            Frau, denn nun wusste er, dass er eine
und sie sagte, dass sie eine wirkliche       wirkliche Prinzessin besitze, und die
Prinzessin sei.                              Erbse kam auf die Kunstkammer, wo
"Ja, das werden wir schon erfahren!"         sie noch zu sehen ist, wenn sie Niemand
dachte die alte Königin, aber sie sagte      genommen hat. Sieh, das ist eine
nichts, ging in die Schlafkammer hinein,     wahre Geschichte.

                                                           Hans Christian Andersen
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        für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter

             Zirkusvorstellung

                                            mit dem Zirkus
                                          Frankordi

Der Familienzirkus der Familie Frank bietet ein kurzweiliges Programm
mit Hula-Hoop, Clownerie, Teller-Jonglage…Außerdem bringt er seine
                     lustige Hunderasselbande mit.
     Alle Bewohner und Bewohnerinnen sowie die Mitarbeiter von
 St. Elisabeth, gerne auch mit ihren Kindern, sind herzlich eingeladen!

  Wann: am Freitag, dem 26. Juli 2019 um 15:45 Uhr

               Wo: im Atrium von St. Elisabeth
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für Mitarbeiter
After- Work- Chillout – Party

Liebe Mitarbeiter/ innen,

Am 31.07.19 findet die erste After- Work – Party von St. Elisabeth statt.

Ich lade Sie hiermit alle herzlich ein. Bringen sie gerne Ihre Partner und Kinder mit.

Wann Sie kommen und wie lange Sie bleiben wollen, entscheiden Sie für sich. Das
kann vor dem Dienst, nach dem Dienst oder in Ihrer Freizeit sein.

Ich stehe für Sie von 13.00 Uhr bis 20.30 Uhr am Grill.

Kommen Sie alle vorbei und lassen Sie sich von mir bedienen.

Für Getränke und Chillout- Musik ist ebenfalls gesorgt.

Wenn Sie mögen, dürfen Sie an diesem Tag Ihren Partnern und Ihren Kindern
zeigen, wo Sie arbeiten und einen Rundgang durch die Einrichtung machen.

Mit diesem kleinen Event möchte ich mich bei jedem Einzelnen von Ihnen für die
stets gute Arbeit und Zusammenarbeit bedanken.

Zudem möchte ich gerne noch ein separates großes Dankeschön aussprechen:
V. Schmieder -> für die Gestaltung des Plakats
G. Zahn -> für die Hilfe beim Aufbau
M. Förster -> für den Einkauf und Vorbereitung des Grillguts sowie seine
persönliche Unterstützung am Grill

Ich freue mich auf einen gemütlichen,

ungezwungenen und geselligen Tag mit Ihnen allen.

Ihre Jacqueline Kopp                                                       05.07.19
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                für Bewohner und Angehörige

                        Apfelfest

   Gemeinsam mit den Bewohnern und Bewohnerinnen der stationären
Pflege und des Betreuten Wohnens sowie deren Angehörigen wollen wir
   dieses Jahr ein Herbstfest unter dem Motto „Apfel“ feiern. Das Fest
                    findet im dekorierten Atrium statt.

                    ab 14:30 Uhr: Kaffee trinken

ab 15:30 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit Frau Marisol Garcia Tovar
                     und Herrn Gerhard Schüle

                     ab 17:00 Uhr: Abendessen

An einem Kreativ-Verkaufsstand werden schöne Dinge ausgestellt sein,
          die zusammen mit Bewohnern hergestellt wurden.

                              Termine:

27.09.2019 um 14:30 Uhr: Betreutes Wohnen

28.09.2019 um 14:30 Uhr: Wohnbereich1, Wohnbereich 4 und
                         Beschützender Bereich
29.09.2019 um 14:30 Uhr: Wohnbereich2 und Wohnbereich 3
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag
                  in der vollstationären Pflege

Im April 2019          Im Mai 2019            Im Juni 2019

Viktoria Morath        Walburga Volk          M. Winterhalter

Emma Harder            Reinhold Schüler       Brigitte Biehrer

Richard Faller         Gerda Bäumler          Elisabeth Schönstein

Rosa Bader                                    Irmgard Klank

                                              Karl Schneider

                                              Patrizia Ajiz

                                              Sylvia Lehrer
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag
                    im Betreuten Wohnen

Im April 2019        Im Mai 2019           Im Juni 2019

Bernd Fischer        Rita Müller           Christa Tritschler

Elisabeth Gehring    Helga Kraft           Waltraud Müller

                     Eleonore Möller       Regina Oschwald

                     Frieda Volk
Wir begrüßen unsere neuen
Bewohnerinnen und Bewohner in der vollstationären Pflege

          Josef Disch               02.04.2019
          Rudolf Klein              11.04.2019
          Antoinette Herr           27.04.2019
          Martin Kitsch             15.05.2019
          Johannes Enderlein        16.05.2019
          Karl Schaaf               30.05.2019
          Adolf Holzer              11.06.2019
          Hilda Nottermann          18.06.2019

                Wir begrüßen unsere neuen
   Bewohnerinnen und Bewohner im Betreuten Wohnen

          Christa Tritschler        01.05.2019
Wir nehmen Abschied Irisches

Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen.

  Maria Weber                     01.04.2019

  Ursula Thiel                    05.04.2019

  Ernst Stallbaumer               16.04.2019

  Peter Hoch                      20.04.2019

  Heinrich Emler                  09.05.2019

  Lothar Bloßfeld                 10.05.2019

  Otto Schopp                     13.05.2019

  Hilda Kapp                      16.05.2019

  Siegfried Volk                  17.05.2019

  Manfred Stöckl                  11.06.2019

                      Erinnerungen sind kleine Sterne,
            die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten
Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

     Ronny Steven Reichelt           Pflegehelfer / Aushilfe (wieder zurück)
     Regina Haberstroh               ex. Altenpflegerin (wieder zurück)
     Rosa Maria Tränkle              Küchenhilfe
     Pascal Pfeffer                  ex. Altenpfleger
     Neide Altexandra de Sousa
     Fernandes Schwendemann          Pflegehelferin / Aushilfe
     Sarah Garczorz                  Pflegehelferin, dann Azubi (wieder
                                     zurück)
     Elzbieta Macinkowska            Pflegehelferin (wieder zurück)
     Kordula Seng                    Pflegehelferin (Krankheitsvertretung)

                              Gute Besserung!

                                 Brigitte Krausche
                                 Manuela Schönfeld
                                 Angelika Krieg

             Wir freuen uns, wenn Sie bald wieder gesund zurück sind!
              Jacqueline Kopp und das gesamte St. Elisabeth Team
Wir verabschieden uns bei folgenden Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern und danken für die geleistete Arbeit:

 Nadja Lwowa               Pflegehelferin
 Mohamed Miran Matrmawi    Aushilfe Küche
 Kilian Maier              Pflegehelfer
 Franziska Dold            Aushilfe Küche
 Angelika Kaltenbach       Pflegehelferin
Glückwünsche an unsere Auszubildenden

Wir begrüßen unsere neuen Azubis und wünschen viel Erfolg und Spaß!

                         Flora Kupsic
                         Ardita Abazi

     Wir wünschen viel Glück und Erfolg für die Zwischenprüfung!

                         Roman Fener

    Wir wünschen viel Glück und Erfolg für die Abschlussprüfung!

                         Suada Grubsic
Wir gratulieren unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:

              Unserer Frau Claudia Schaub
                    am 11.04.2019
                  zum 60. Geburtstag

                             Unserer Frau Sarah Kienzle
                                   am 19.04.2019
                                 zum 18. Geburtstag
Unserer Frau Agar Ganbataar
      am 22.04.2019
    zum 30. Geburtstag

                         Unserer Frau Pia Dillberger
                               am 10.06.2019
                              zum 18. Geburtstag
Unserer Frau Carmen Ganter
     am 01.04. 2019
 zum 10-jährigen Jubiläum

                             Unserer Frau Manuela Höchst
                                   am 01.04.2019
                              zum 10-jährigen Jubiläum
Unserer Frau Beatrix Gmirek
      am 01.05.2019
 zum 10-jährigen Jubiläum

                            Unserer Frau Dorothea Henning
                                   am 10.05.2019
                              zum 20-jährigen Jubiläum
und schließlich:

             Mimi von und zu Krall
                   am 15.05.2019
               zum 9. Geburtstag
Unser Heimfürsprechergremium

Herr Martin Joos, 76189 Karlsruhe, Karl-Flößer-Straße 14
 Telefon (07 21) 26 307 70, Handy (01 75) 81 307 63
           Email: martin.joos@ict.fraunhofer.de

 Frau Marianne Fütterer, 79215 Elzach, Nikolausstraße 4
            Telefon (07682) 6571

 Herr Gerhard Matern, 79215 Elzach, Wittenbachstr. 14
               Telefon (07682) 67332
Anwesenheit unserer Verwaltung

Frau Andrea Gehring
    Montag bis Freitag .................................... von 07:45 bis 13:30 Uhr

    Dienstagnachmittag ......................................... von 13:30 bis 16:00 Uhr

Frau Ursula Gerwig
    Montag bis Freitag .................................... siehe Rezeption

Frau Angela Haas

    Montag bis Freitag .............................. stundenweise in Teilzeit

              Öffnungszeiten Restaurant „Sonnengarten“

       Montag bis Sonntag ............................ von 12:00 bis 19:00 Uhr

                         www.restaurant-sonnengarten.de
Sie planen eine Veranstaltung oder eine Feierlichkeit?

                       Mit uns kein Problem!

 Wir richten Ihre Feierlichkeit oder auch Trauerfeier ganz speziell
                     nach Ihren Wünschen aus.
       Sie brauchen nur noch die Einladungen versenden…
             um alles andere kümmern wir uns für Sie.
                    Sprechen sie uns einfach an!

Gerne begrüßen wir Sie auch zu unserem Langschläfer – Frühstück.
         Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat.
        (Ab 20 Personen auch an jedem anderen Tag.)

             Ihr Team vom Restaurant Sonnengarten
                      Am Schießgraben 11
                    Telefon 07682/905410
             kueche.foerster@st-elisabeth-elzach.de
            www. restaurant-sonnengarten-elzach .de
Impressum

      „St. Elisabeth – Jahreszeiten“ erscheint vierteljährlich:

     Im Frühjahr für die Monate        April/Mai/Juni
     die Sommerausgabe für             Juli/August/September
     die Herbstausgabe für             Oktober/November/Dezember
     und die Winterausgabe für         Januar/Februar/März

Verantwortlich für den Inhalt und Layout der einzelnen Beiträge sind die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Redaktionsteams:
       Sophie Herr, Jacqueline Kopp, Dorothea Henning, Carmen Ganter,
        Angelika Petersen, Birgit Proske, Ute Müller, Verena Schmieder,
                 Rainer Gerteis, Michael Förster, Manuela Wiese

                         Betreutes Wohnen und Pflege
                      79215 Elzach, Am Schießgraben 11
                             Telefon 07682 905-0
                           Telefax 07682 905-570
                      E-Mail: info@st-elisabeth-elzach.de
                     Homepage: www.st-elisabeth-elzach.de
Auf unserer Homepage
            können Sie die „Jahreszeiten“ in Farbe lesen.
                             www.st-elisabeth-elzach.de
                             Zentrale St. Elisabeth: 905 – 0

                           Ihre Ansprechpartner in St. Elisabeth

Einrichtungsleitung:
Jacqueline Kopp................................................................................................... 905-660

Pflegedienstleitung und stellv. Einrichtungsleitung:
Frank Notroff ......................................................................................................... 905-111

Stellvertretende Pflegedienstleitung:
Michael König

Bewohnerverwaltung / Sekretariat:
Andrea Gehring , Angela Haas.................................................................... 905-560
und Ursula Gerwig .............................................................................................. 905-410

Wohnbereichsleitung des WB1:
Manuela Wiese und stellv. Carolyn Hubrath.......................................... 905-562

Wohnbereichsleitung des WB2:
Janett Krall und stellv. Nicole Wernet ....................................................... 905-662

Wohnbereichsleitung des WB3 und beschützenden Bereichs:
Yessika Gehring und stellv. Elisabeth Frey                                                                     092611-822

Sozialkulturelle Abteilung:
Dorothea Henning und stellv. Carmen Ganter ....................................... 905-410

Küchenchef:
Michael Förster und stellv. Ellen-Burger-Zenker                                                                905-452

Serviceleitung/Restaurant:
Gabi Zahn und stellv. Manuela Schönfeld                                                                        905-410
Hauswirtschaftsleitung:
Anina Reuter- Kundu und stellv. Manuela Höchst               905-411

Haustechnik:
Bernhard Brüstle                                             905-411

Interne Beauftragte:

Brandschutzbeauftragter und Haustechnik:
Bernhard Brüstle                                             905-411

Hygienebeauftragte, Sicherheitsbeauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und
Medizinproduktbeauftragte:
Nicole Wernet, Petra Lemke, Melanie Leinert, Anina Reuter-Kundu,
Agar Ganbaatar

Mentoren/ Schüleranleiter:
Michael König, Janett Krall, Yessika Gehring, Verena Schmieder

Qualitäts – Beauftragte:
Verena Schmieder

Sterbekultur- Beauftragte:
Birgit Proske

Palliativ-Care-Fachkraft:
Britta Schakeit

Externe Beauftragte:

Datenschutzbeauftragter:
Peter Wagner

Fachkraft für Arbeitssicherheit:
Michael Baier

Fachärztin für Arbeitsmedizin:
Frau Dr. Cornelia Kluftinger

Hygienefachkraft
Fa. BZH, Frau Kathrin Danner
Hospizgruppe Oberes Elztal

Unsere Gruppe gibt es seit 12 Jahren. Die Mitglieder – 15 Damen und Herren –
durchlaufen alle eine spezielle Ausbildung. Wir sind überkonfessionell und
ehrenamtlich tätig und an die Schweigepflicht gebunden. Wir begleiten Sterbende
und deren Angehörige auf dem letzten Weg in St. Elisabeth, in Kliniken und in der
Familie. Wir sehen unsere Tätigkeit als Ergänzung und Unterstützung der Arbeit in
St. Elisabeth. Damit dies zum Wohle aller Beteiligten geschehen kann, wäre es
wünschenswert, die Kontakte frühzeitig zu knüpfen, so dass ein vertrauensvolles
Miteinander gelebt werden kann.

Ansprechpartner sind:
Leiterin der Hospizgruppe:
Frau Heide Störr – Ruh, Tel.: 07682/925650

Vertretung:
Frau Dorle Thoma, Tel.: 07682/7655

Frau Carola Riffel, Tel.: 07682/925181
Frau Theres Braun-Zünd, Tel.: 07682/7655
Frau Irmgard Reichenbach, Tel.: 07682/67203

Träger:
Kirchliche Sozialstation Oberes Elztal
Schwimmbadstr. 11
79215 Elzach
                               www.hospiz-elzach.de
Mitglieder der Hospizgruppe

Wir begleiten Menschen, die sich auf den Weg machen,
     um ihnen beizustehen. So unterstützen wir das
           Pflegepersonal von St. Elisabeth
mit freundlicher Unterstützung von:

                                            Kompetenz durch:

                                                Homöopathieberatung
                                                Kinder- und Säuglingspflege
                                                ausländische Arzneimittel
                                                Barmer Hausapotheke
                                                Anmessen von Kompressionsstrümpfen
                                                Inhalationsgeräteverleih (auch für Kinder)
                         Hauptstrasse 70        Babywaagen- und Milchpumpenverleih
                            79215 Elzach        Payback – Punkte
                         Fon: 07682/1717        Medikamentenzustelldienst
                         Fax: 07682/6223
                                                Bestellungen unter info@rathausapo-
                  www.rathausapo-elzach.de
                                                 elzach.de
                                                Immer wechselnde Aktionen –
                        Besuchen Sie uns:        fragen Sie danach
                             Petra Hofmann
Fachapothekerin für Offizinpharmazie und
       zertifizierte Anti – Aging Beraterin

                  Die Rathaus Apotheke ist seit September 2005 zertifiziert und ist damit ihren
                  Patienten, Ärzten und dem Seniorenwohnheim St. Elisabeth
                  ein zuverlässiger Partner.
Blumen / Floristik / festliche Dekorationen
             für jeden Anlass!
Wir stellen ein:

                   Pflegehelfer/innen

     Examinierte Fachkräfte (Altenpfleger/innen,
               Krankenpfleger/innen)

                     Auszubildende

              FSJ (freiwillig soziales Jahr)

   Wir wünschen uns Mitarbeiter mit Herz und Verstand

Bei Interesse steht Ihnen Frau Kopp jederzeit zur Verfügung
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