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September, Oktober,
                           November 2021
         GEMEINDELEBEN                     1

        ST. ANDREAS
        www.andreasgemeinde-verden.de

        Inschrift der Glocke:
Richte unsere Füße auf den Weg
         des Friedens.
            Lukas 1, 79
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2       AUF EIN WORT
                        In     manchen      ist. Es ist vor allem, für mich jedenfalls,
                        Dingen bin ich      auch dem Besuch in der Glockengies-
                        eher skeptisch:     serei zu verdanken. Dort konnten wir
                        Wie vielleicht      direkt eine ganz alte Handwerkskunst
                        andere habe ich     miterleben, als unsere Glocke mit vie-
                        mich vor länge-     len weiteren beeindruckend gegossen
                        rer Zeit gefragt,   wurde. Für mich war es nötig, dass mir
                        warum es nötig      sichtbar wurde, um was es eigentlich
                        sein soll, eine     geht - und auch wenn meine Skepsis
                        weitere Glocke      vielleicht nicht vollends weg ist, so
für den Turm anzuschaffen, zwei rei-        habe ich doch begriffen, dass man das
chen doch auch! In Zeiten, in denen         eine eben nicht mit dem anderen
Betriebe dicht machen, Wasserfluten         gleich stellen kann und vor allem nicht
Häuser zerstören, Menschen verhun-          miteinander aufrechnen kann. Gerade
gern und nicht zuletzt auch in Kirchen-     in schwierigen Zeiten wird vielleicht
gemeinden sehr viel eingespart wer-         weniger ein Zeichen von Dekadenz,
den muss, kam es mir geradezu etwas         sondern ein Zeichen von Mut und
dekadent vor, so ein Projekt nicht nur      Hoffnung gesetzt. Denn unsere Glocke
anzufangen, sondern auch zu Ende zu         trägt die Inschrift: Richte unsere Füße
bringen! In manchen Dingen bin ich          auf den Weg des Friedens - so soll sie
skeptisch, aber ich kann mich auch          auch zukünftigen Generationen zum
mitreißen und überzeugen lassen. In         Gebet und zum inneren und äußeren
dem Fall der Glocke für St. Andreas ist     Frieden läuten. Damit es aber auch
das so. Das ist vor allem denen zu ver-     noch in einigen Jahrzehnten Men-
danken, die mit großer Energie und          schen gibt, die dem Ruf der Glocke
ernsthaftem Eifer in den zurückliegen-      gerne folgen, ist es eben weiterhin
den Monaten ehrenamtlich unglaub-           nötig, dass unsere Gemeinde ein
lich viel Zeit und Arbeit investiert ha-    freundlicher und segensreicher Ort
ben, um das Projekt gelingen zu lassen      bleibt. Das bleibt sie vor allem durch
- danke dafür! Es ist denen zu verdan-      Menschen, die andere inspirieren und
ken, die als Privatpersonen, Einrich-       einladen, wenn die Glocke läutet.
tungen und Firmen Geld gespendet            Herzlich willkommen.
haben - weil sie es sich leisten können
und weil sie erkannt haben, dass die
neue Glocke ein zukunftsweisendes
Hoffnungszeichen für eine Gemeinde
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MENSCHEN IN DER GEMEINDE                                                3

Erwan Tacher hat im Herbst 2020 die
Leitung des Chores der St. Andreasge-
meinde übernommen. Zunächst in ei-
nigen Proben mit viel Abstand in der
Kirche; ab Januar dann wurden die
Proben im online-Format weiterge-
führt, um nicht ganz das Singen und
den Kontakt zueinander zu verlieren.
Das hat gut geklappt - aber „in echt“
und gemeinsam ist doch schöner. So
probt der Chor nun wieder seit einigen
Wochen draußen und kam Mitte Juli        Die Proben beginnen nach den Som-
dann zum Sommerabschluss vor den         merferien am Montag, 6. September
Ferien zusammen. Die Proben werden       um 19.30 Uhr.
im September wieder aufgenommen.
                                         Kindersingen im Advent
Der 35-Jährige, mit bretonischen Wur-
                                         Wir wollen es
zeln und in der Pariser Vorstadt gebo-
                                         wagen, in die-
ren, hat seinen Bachelor in Gesang in
                                         sem Jahr wieder
Lübeck gemacht und ist vor drei Jahren
                                         ein Kindersingen
nach Bremen gekommen, um seinen
                                         zu       planen.
Master abzuschließen. In der Hanse-
                                         Wenn es mög-
stadt leitet er den Grollander Frauen-
                                         lich ist, begin-
chor und den deutsch-französischen
                                         nen wir am Freitag, den 12. Novem-
Chor. Außerdem ist er in verschiede-
                                         ber um 15.00 Uhr. Jeweils freitags
nen Projekten für benachteiligte Ju-
                                         dann bis zum 17.Dezember werden
gendliche engagiert.
                                         wir eine Stunde in der Kirche mit
Bei den Proben stehen Freude und
                                         den Kindern singen und hoffentlich
Energie beim Singen im Vordergrund
                                         dann am 4. Advent, dem 19. 12. um
sowie die musikalische Entwicklung
                                         10 Uhr den Gottesdienst mit den
durch ein vielfältiges Repertoire. Wer
                                         Kindern und allen Interessierten
mitmachen möchte, ist herzlich will-
                                         zusammen feiern.
kommen - auch ohne musikalische
                                         Wir freuen uns sehr über Anmel-
Vorbildung. Besonders Männerstim-
                                         dungen, die gerne im Gemeindebü-
men würden den Klang sehr berei-
                                         ro telefonisch oder per Mail erfol-
chern!
                                         gen können.
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4      AUS DEM KIRCHENVORSTAND
Neue Glocke für St. Andreas                werden müssen: Vibrationsmessung
                             Vor 1742      im Turm, Festlegung des Tons der Glo-
                             gab es vier   cke, damit er mit den anderen Glocken
                             Glocken in    im Turm und auch im Dom harmoniert,
                             der Andre-    Umbau des Glockenstuhls, Ausschrei-
                             askirche.     bungen für den Glockenguss, Wachs-
                             Die    ehe-   zier, Guss und Entnahme der Glocke,
                             mals größ-    Maurer- und Elektrikerarbeiten und
                             te Glocke     vieles mehr.
                             hängt noch    Die Glocke trägt die Inschrift: Richte
heute als kleine Glocke oben im Turm.      unsere Füße auf den Weg des Friedens
Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert         (Lukas 1, 79); zusätzlich kommt ein
und wurde wegen ihres hohen Alters         Andreaskreuz, die Jahreszahl und der
und ihres historischen Wertes im Krieg     Name der Glockengießerei auf die Glo-
nicht beschlagnahmt.                       cke.
Umso größer ist unsere Verpflichtung       Am 11. August wurde die Glocke aus
zum Schutz dieser Glocke. Daraus ent-      der Grube gehoben und vom
standen die Bemühungen für eine            Lehmmantel befreit. Dort sahen wir,
dritte Glocke für die Kirche, um die       dass der Guss gelungen ist (Bilder S. 5)
historische Glocke zu schonen.             Am 14. September wird, so alles klappt
2015 wurde das Projekt auf den Weg         und Gott will, die Glocke in den Turm
gebracht, erste Schritte wurden getan
und Spenden eingeworben. Hier hat
die Stiftung St. Andreas einen großen
Beitrag geleistet. Im letzten Jahr konn-
te der Finanzierungsplan aufgrund des
Kostenplans erstellt werden. Das Fi-
nanzvolumen für das Vorhaben liegt
bei 87.000 Euro. Die Finanzierung
ergibt sich aus Spenden, Zuschüssen
und einem Eigenanteil des Gemeinde-
haushaltes. Seitdem schreitet das Pro-
jekt unermüdlich und stetig voran. Als
Außenstehender kann man kaum ah-
                                                Ein beeindruckendes Erlebnis war der
nen, wie viele Einzelheiten bedacht          Glockenguss Ende Juli für alle Beteiligten in
                                                              Gescher
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AUS DEM KIRCHENVORSTAND                    5

eingebracht. Am Erntedanktag, dem 3.
Oktober um 10.30 Uhr, möchten wir
einen festlichen Gottesdienst zur Glo-
ckenweihe feiern. Je nachdem, wie die
Möglichkeiten sind, soll es natürlich
auch ein geselliges Beisammensein
nach dem Gottesdienst geben. Ob An-
meldungen nötig sind, können wir erst
kurzfristig entscheiden. Bitte verfolgen
Sie dazu die Presseveröffentlichungen
und werfen auch gerne einen Blick auf
unsere Homepage.
Der Kirchenvorstand dankt allen, die
sich an der Umsetzung dieses großen
Vorhabens beteiligen und nicht zuletzt
Herrn Reuter vom Amt für Bau- und
Kunstpflege, der die Bauleitung über-

nommen hat (Bild: Mitglieder vom KV, der
Stiftung und Herr Reuter)
Möge die neue Glocke vielen zum Ge-
bet läuten und ein Zeichen des Frie-
dens für Verden sein.
Claudia Wittboldt- Müller, KV
Bettina Kattwinkel-Hübler, Pastorin
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6      AUS DEM KIRCHENKREIS
Gemeinsam.stärker
„Keine Schönfärberei, bitte!“, sagt mir    sonstigen Mitarbeitenden, wobei in
ein Kirchenvorsteher bei einem Besuch      der regionalen Kinder- und Jugendar-
im Rahmen der derzeitigen Planungs-        beit keine Kürzungen vorgesehen
runde. „Planungsrunde“ – mit diesem        sind. All diese personellen Verände-
Wort geht ja es schon los. Denn eigent-    rungen werden im Zuge von anste-
lich ist es eine „Sparrunde“, die da für   henden Pensionierungen oder Stel-
die Jahre 2023-28 ansteht. Jedes Jahr      lenwechseln umgesetzt. Im Bereich
steigt der einzusparende Betrag an.        der Sachmittel werden einige Positio-
2028 müssen wir dann im Kirchenkreis       nen ganz gestrichen, andere gekürzt.
mit 712.000 € weniger auskommen als        Zusammen mit einer verantwortba-
jetzt. Hier schlagen die sinkenden Ge-     ren Rücklagenentnahme glauben wir,
meindegliederzahlen voll durch. In         so den finanziellen Herausforderun-
acht Jahren haben wir im Kirchenkreis      gen bis ins Jahr 2028 begegnen zu
ziemlich genau 10.000 bzw. 14% unse-       können.
rer Mitglieder verloren. Die Hälfte da-    „Schönfärben“ möchte ich das ge-
von sind Austritte. Bei der anderen        mäß der Bitte des oben zitierten Kir-
Hälfte macht sich der demographische       chenvorstehers nicht: Das sind
Wandel bemerkbar: Jahr für Jahr tra-       schmerzhafte Einschnitte, besonders
gen wir etwa doppelt so viele Men-         die im personellen Bereich. Mit jeder
schen zu Grabe, wie wir Kinder durch       gekürzten oder gestrichenen Stelle
die Taufe in die Gemeinden aufneh-         geht uns Schaffenskraft und die da-
men.                                       mit verbundenen Möglichkeiten ver-
Keine schönen Zahlen. Dass sie nicht       loren. Völlig klar ist: Die Aufgaben
ohne Folgen bleiben können, versteht       können nicht einfach unverändert
sich von selbst. Im Finanz- und Stellen-   auf die verbleibenden Schultern ver-
planungsausschuss haben wir jeden          teilt werden!
Stein im Haushalt umgedreht und alles      Und jetzt, jetzt komme ich zu dem
auf den Prüfstand gestellt. Der Entwurf    Punkt, weshalb ich in dem gegen-
des Finanz- und Stellenplans, wie er       wärtigen Prozess - ganz ohne Schön-
jetzt in den Gemeinden und Regionen        färberei - doch eine Chance sehe.
beraten wird, sieht eine Kürzung im        Eine doppelte sogar:
Pfarramt um 2,25 Pastor*innenstellen         Zum einen ist es die Chance, noch
vor. Dazu kommen Einsparungen im             stärker als bisher nach unserem
vergleichbaren Umfang bei unseren            Auftrag zu fragen: Wenn wir nicht
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AUS DEM KIRCHENKREIS                                            7

    mehr alles tun können - was möch-
    te Gott, dass wir es hier vor Ort
    und in der Region tun? Es ist gut,
    sich für diese Frage Zeit zu neh-
    men. Eine schnelle Antwort darauf
    spiegelt in der Regel nur unsere
    Meinung wider. Wirklich wichtig ist
    aber, was Gottes Geist uns dazu
    sagt. Und das erschließt sich nur
    dem, der sorgfältig hinhört.
    Zum anderen ist jetzt die Chance,
    zukunftsfähige kirchliche Struktu-
    ren zu entwickeln. Das geht ja nie
    ohne einen gewissen Druck und         werden. Vielleicht sind es die Konfir-
    genau den haben wir jetzt. Und        mandenarbeit oder die Gemeindebü-
    gleichzeitig ist der Druck Gott sei   ros oder auch das gottesdienstliche
    Dank noch nicht so groß, dass wir     Angebot in einer Region.
    jetzt im Hau-Ruck-Verfahren alles     Nutzen wir die Zeit, gemeinsam nach
    umschmeißen müssten. Denn da-         dem „stärker“ zu suchen. Im festen
    bei kommt in der Regel nichts         Vertrauen darauf, dass wir Kirche
    Brauchbares heraus.                   Gottes sind und in der Bindung an
„gemeinsam.stärker“ ist das Motto,        ihn unsere Stärke haben (Johannes
das wir seitens des Kirchenkreises für    15,5). Völlig unabhängig von unserer
die jetzt zu planenden Jahre 2023-28      finanziellen Lage. Und das ist keine
gewählt haben. Im „gemeinsam“             Schönfärberei.
scheint mir ein wichtiger Schlüssel zu    Ihr Superintendent
liegen. Ich behaupte: Wenn es klug
und an den richtigen Stellen umgesetzt
wird, kann ein „gemeinsam“ nicht nur
dabei helfen, den Personalabbau um-
zusetzen, sondern darüber hinaus
auch Angebote attraktiver machen.
Wo diese richtigen Stellen sind, das
kann nur vor Ort herausgefunden
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8        AUS DEM KIRCHENVORSTAND
Aus dem Besuchsdienst                         Neue Regionaldiakonin
„Und dann gehe ich erstmal ins Grü-                                 Birte Kochsiek
ne“… Im Juni haben wir uns als Grup-                                ist 23 Jahre alt
pe auf den Weg gemacht und im                                       und beginnt im
Schlosspark in Etelsen eine neue                                    September in
Form erprobt, Besuche zu gestalten.                                 der Region Ver-
 ‚Gehspräche‘ zum Thema: Heilräume                                  den ihre Arbeit
in der Natur finden, Zusammenhänge,                                 als     Diakonin
Abhängigkeit und unsere Begrenzt-                                   mit einer vollen
heit erleben, Bäume als Lebensbeglei-                               Stelle. Dies ist
ter und -berater. Leben im Einklang                                 möglich gewor-
mit der Natur, mit Gottes Schöpfung.          den, weil Reinhild Lüder-Scholvin in
Es kann gut tun diesen Kontakt zu             den Ruhestand gegangen ist und
suchen, achtsam zu sein, der Wirkung          Claudia Clasen in die Region im Wes-
nachzuspüren und neue Kraft zu                ten der Weser wechselt, da sie eine
schöpfen.                                     halbe Stelle behalten und nicht er-
Marlies Kiesewetter                           weitern möchte. Wir danken den bis-
                                              herigen Diakoninnen für ihren Dienst
                                              und freuen uns auf neue Impulse
                                              durch Frau Kochsiek für die Kinder-
                                              und Jugendarbeit in Verden.

                                              Zu einem ersten Kennenlernen von
                                              Diakonin Birte Kochsiek und einem
                                              fröhlichen Treffen aller Konfirmier-
                                              ten der Region Verden laden wir
                                              herzlich für den 15. Oktober um 17
                                              Uhr in das Gemeindehaus der St.
V.l.n.r.: Gerda Frank-Meininger, Christine
Ernst, Ursula Holldorf, Margarete Konradt,
                                              Johannisgemeinde, Hinter der Mau-
Ulrike Wendt, Hans Buchholz, Marlies Kiese-   er, ein. Wir hoffen auf neue Tea-
wetter                                        mer*innen und freuen uns auf re-
                                              ges Interesse.
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KONFIRMATIONEN                                   9

           Konfirmation am 5. September (9.30 Uhr)
Aus datenschutzrechtlichen Gründen verzichten wir auf die Veröffentlichung
                der Namen unserer Konfirmand*innen.
      Bitte achten Sie auf die Veröffentlichungen in der Tagespresse.

          Konfirmation am 5. September (11.30 Uhr)
Aus datenschutzrechtlichen Gründen verzichten wir auf die Veröffentlichung
                der Namen unserer Konfirmand*innen.
      Bitte achten Sie auf die Veröffentlichungen in der Tagespresse.

  Lange haben die jungen Leute auf diesen Tag gewartet: Nun folgt
  der Konfirmation zweiter Teil, denn ungefähr die Hälfte der Gruppe
  hatte sich für eine Konfirmation im April entschieden.
  Wir danken allen für die gemeinsame Zeit, für die Geduld und das
  sich einlassen in ungewohnten Zeiten; wir danken Wiebke Hübler
  und Insa Ommen für alle Musik in den insgesamt vier Konfirmatio-
  nen und wünschen allen einen gesegneten Tag; und hoffen natür-
  lich auf ein baldiges Wiedersehen. Bleibt behütet.
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10     GOTTESDIENSTE
Datum           Uhrzeit   Gottesdienst                    Ort
Samstag,        18.00     Abendmahlsgottesdienst zur St. Andreas
4. September              Konfirmation
                          Pastorin B. Kattwinkel-Hübler
                          14. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag,        9.30      Konfirmationsgottesdienst     St. Andreas
5. September              Pastorin B. Kattwinkel-Hübler
                11.30     Konfirmationsgottesdienst
                          Pastorin B. Kattwinkel-Hübler
                          15. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag,        10.00     Gottesdienst                    St. Andreas
12. September             Lektorin M. Konradt
                          16. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag,        10.00     Plattdeutscher Gottesdienst     St. Andreas
19. September             Lektor Jens Wilkens
                          17. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag,        10.00     Gottesdienst mit Abendmahl      St. Andreas
26. September             Pastorin B. Kattwinkel-Hübler
                          Im Anschluss Taufen
                          Erntedank
Sonntag,        10.30     Festgottesdienst zur            St. Andreas
3. Oktober                Glockenweihe
                          Regionalbischof Dr. Brandy
                          und Team
                          19. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag,        10.00     Gottesdienst                    St. Andreas
10. Oktober               Pastorin B. Kattwinkel-Hübler
                          20. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag,        10.00     Gottesdienst                    St. Andreas
17. Oktober               N.N.
GOTTESDIENSTE                              11

Datum           Uhrzeit       Gottesdienst                    Ort
                              21. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag,        10.00         Gottesdienst                  St. Andreas
24. Oktober                   Pastorin B. Kattwinkel-Hübler

                              Reformationstag
Sonntag,        10.00         Regional-Gottesdienst           Dom
31. Oktober                   Superintendent
                              F. Steinhausen
                              Drittletzter Sonntag des
                              Kirchenjahres                 St. Andreas
Sonntag,        18.00         Lieder-Gottesdienst
7. November                   Pastorin B. Kattwinkel-Hübler

                              Volkstrauertag
Sonntag,     11.00            Andacht in Stedebergen
14. November 15.30            Andacht in Eitze

                              Ewigkeitssonntag
Sonntag,     10.00            Gottesdienst mit Totenge-     St. Andreas
21. November                  denken
                              Pastorin B. Kattwinkel-Hübler
                              1. Advent
Sonntag,     10.00            Gottesdienst                    St. Andreas
28. November                  Lektorin Konradt und
                              Pastorin Kattwinkel Hübler
                              2. Advent
Sonntag,        18.00         Gottesdienst mit Geschich-      St. Andreas
5. Dezember                   ten und Liedern

 Die Gottesdienste, Andachten und Taufen (je nach Anmeldung) finden in
 der Form statt, wie es dann die aktuelle Verordnung des Landes Nieder-
 sachsen zulässt. Bitte informieren Sie sich immer aktuell auf der Homepage
 oder in den Tageszeitungen. Nur Mut und herzlich willkommen!
12      AUS DEM KIRCHENVORSTAND
20 Jahre mit St. Andreas im Kanu
unterwegs
Anfangs war es nur ein Traum: Wie
schön es wäre, nicht immer Boote lei-
hen zu müssen, sondern eigene Kanus
für die Gemeindearbeit anzuschaffen.
Die Idee fand im Kirchenvorstand und
in der Gemeinde schnell Unterstüt-
zung. Sponsoren wurden mit ins Boot
geholt. So konnten acht Kanus mit
Trailer, Schwimmwesten, Bootswagen,
Paddeln und dem notwendigen Zube-          Singen, Spielen, Baden, zum Ab-
hör angeschafft werden. Es war für         schluss einen Gottesdienst feiern und
mich ein bewegender Moment, als am         Gott danken für seine wunderbare
Himmelfahrtstag 2006 unsere neuen          Schöpfung, in der wir leben dürfen,
Kanus getauft und das erste Mal auf        die uns erhält und trägt. Wind und
der Eitzer Tonkuhle zu Wasser gelas-       Wellen, Hitze und Hagel, Sonne und
sen wurden: Gemeinschaft zu erleben        Sturm: Alles haben wir erlebt und
und den Reichtum der Schöpfung             gemeinsam bestanden. Auf kleinen
Gottes vom Wasser aus neu sehen zu         engen Flüssen wie auf großen Seen.
lernen. Die Gewässer rings um Verden       Manchmal war es auch anstrengend.
geben dazu wunderbare Möglichkei-          Doch unsere Boote haben uns ans
ten: Mit den Vorkonfirmanden auf der       Ziel getragen. Viele haben sich für das
ruhigen Hamme, mit den Konfirman-          Kanufahren begeistern lassen auf
den auf der Oste, Kanuabenteuer für        unzähligen Fahrten. Meine erste von
Jugendliche in Schweden, Familienwo-       insgesamt neun Kanufreizeiten mit
chenenden und Vater-Kind-Touren auf        Jugendlichen aus St. Andreas in
der Ilmenau. Tagestouren auf der Al-       Schweden im Sommer 2000. Meine
ler, zwischen Rethem und Verden,           letzte Familienfreizeit: Pfingsten 2019
vom Mai bis zum Oktober. Fast jedes        am Salemer See. Corona und meine
Jahr eine Familienfreizeit zu Pfingsten,   fortschreitende Parkinsonerkrankung
in Mecklenburg, am Plöner See, in          haben mir weitere Fahrten nicht
Ostfriesland oder am Salemer See. Kin-     mehr möglich gemacht. Ich bin sehr
der und Erwachsene zusammen im             dankbar für die vielen schöne Erfah-
Boot unterwegs, gemeinsam Kochen,          rungen miteinander im Boot und in
AUS DEM KIRCHENVORSTAND                                                   13

der Gruppe, zu Land und auf dem Was-       Lebendiger Advent 2021
ser. Ich danke für alle Hilfe und Unter-   Es eröffnen sich zwar vorsichtig
stützung, ohne die das nicht gegangen      neue Möglichkeiten nach den viel-
wäre. Ich danke der Andreasgemeinde,       fältigen Einschränkungen in der Ver-
die das Kanu-Projekt zu ihrer Sache        gangenheit. Aber die allgemeine
gemacht hat. Und ich danke meiner          Entwicklung ist doch noch unsicher.
Frau Elisabeth, die manche Freizeit        Um auf der sicheren Seite zu sein,
begleitet hat, oder zuhause den Dienst     wird in diesem Jahr die Adventszeit
tat, so dass ich unterwegs sein konnte.    in der Gemeinde wieder so began-
Mögen die Kanus - Andreas, Simon,          gen werden wie im letzten Jahr, zu-
Noah, Jona, Rahel, Ester, Mirjam und       mal die Erfahrungen durchweg posi-
Lydia -auch in Zukunft viele gute Ge-      tiv waren. Wir eröffnen den
meinschaftserfahrungen möglich ma-         „Lebendigen Advent“ mit einem
chen! Euer Michael Speer                   Gottesdienst am 28. November um
Wie es weitergehen könnte:                 10.00 Uhr in der Kirche und dann
Carsten Dressler ist einer derer, die      sind jeweils dienstags und freitags
durch die Kanus eine starke Verbin-        um 18.00 Uhr Andachten in den
dung zu St. Andreas aufgebaut haben        Dörfern und im Stadtgebiet unserer
und der unter anderem auch die Vater       Gemeinde vorgesehen. Sie finden
- Kind-Touren übernommen hat. Ihm          an öffentlichen Plätzen und drau-
und auch dem Kirchenvorstand ist wei-      ßen mit vorgelesenen Geschichten
terhin sehr daran gelegen, auf die se-     und Gedichten und gemeinsam ge-
gensreiche Arbeit von Familie Speer        sungenen Liedern statt. Vielleicht
aufzubauen und weiterhin Kanutouren        finden sich ja auch ganz neue ad-
anzubieten. Zunächst vermutlich erst-      ventliche Ideen. Im nächsten Ge-
mal etwas kleiner mit Tagestouren -        meindebrief werden wir die Zeiten
allerdings ist das Mittun anderer im       und Orte konkret veröffentlichen.
Rahmen der Kanufahrten unerlässlich,       Mögen wir auch in diesem Jahr wie-
und da hoffen wir auf Interessierte, die   der fröhliche, besinnliche, weih-
es zu ihrer Sache machen - für sich        nachtliche Momente in Gemein-
selbst und für St. Andreas. Bitte meldet   schaft erleben. Der „Lebendige Ad-
euch gern, wenn ihr tatkräftig mit an-     vent“ mit seiner langen Tradition
packen möchtet.                            bietet dazu eine gute Gelegenheit.
Pastorin B. Kattwinkel-Hübler              Für den Kirchenvorstand
                                           Margarete Konradt
14

Wir danken herzlich den Firmen, die unseren Gemeindebrief unterstützen:
GEMEINDELEBEN                                          15

         Gemeindenachmittag                                           Literatur- und
         und andere Gruppen                                              Lesekreis
Der Gemeindenachmittag findet je-
weils am 3. Mittwoch im Monat um                                         19.30 Uhr
15 Uhr statt. Kaffee und Kuchen, Ge-                                  im Küsterhaus
bet und Segen und meistens ein The-
ma stehen jeweils auf dem Pro-                    6.9. T. Spreckelsen - Nordseefalle
gramm. Herzlich willkommen. Die                        T. Storm - Auf der Universität
meisten Gruppen haben ihre Arbeit
                                                  4.10. M. Bergmann - Der Teilacher
in aller Vorsicht wieder aufgenom-
men und stehen mit ihren Mitglie-                 8.11. L. Colombani—Haus der
dern in gutem Kontakt. Auf der                          Frauen
Adressliste können Sie die Kontakt-
personen finden. Selbstverständlich
haben wir bei allem unserem Tun die                     Andachten „Am Burgberg“
Entwicklung der Infektionslage im                    Eitzer Straße 18, 4. Stock, 16 Uhr
Blick und handeln und entscheiden
danach – auch kurzfristig.                        Jeweils am 3. Mittwoch im Monat
Der Kirchenvorstand                               mit einem wechselnden Team.

Impressum
Herausgeber            Evangelisch-lutherische St. Andreasgemeinde Verden
Redaktion              Pastorin Bettina Kattwinkel-Hübler, Andrea Fischer, Friedrich Caron,
                       Margarete Konradt, Gerlinde Hertz-Kleptow
                       V.i.S.d.P.: Bettina Kattwinkel-Hübler, Grüne Str. 19, Verden
Fotos                  Seite 17: GEP, alle andern Bilder privat

Layout                 Andrea Fischer, Bettina Kattwinkel-Hübler
Druck                  Gemeindebrief-Druckerei, Groß Oesingen, Auflage 2300 Stück
Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 16. August 2021.
Spendenkonto | Kontoinhaber: Kirchenamt in Verden, IBAN: DE90 2915 2670 0010 0325 63,
BIC: BRLADE21VER | Bitte geben Sie den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck und
(wichtig!) den Zusatz „Für die St. Andreasgemeinde Verden“ an.
                           Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
16   FREUD UND LEID
     Trauerfeiern
     25. Mai        Andreas Böhning,
                    55 Jahre, Wahnebergen

     4. Juni        Heinz-Werner Winkelmann,
                    90 Jahre, Verden

     8. Juni        Annegret Moje,
                    91 Jahre, Verden

     10. Juni       Helma Süllow, geb. Dierks,
                    89 Jahre, Eitze

     1. Juli        Theodor Biermann,
                    70 Jahre, Eitze

     19. Juli       Inge Boyer, geb. Grolle,
                    90 Jahre, Ahnebergen
     20. Juli       Claudia Oestmann-Reinhold, geb. Oestmann,
                    67 Jahre, Eitze

     23. Juli       Claus Carstens,
                    85 Jahre, Verden
     31. Juli       Dietrich Kücker,
                    81 Jahre , Ahnebergen
     6. August      Rosemarie Otte, geb. Bergholz
                    84 Jahre, Verden
     12. August     Eva Friker, geb. Huber
                    90 Jahre, Verden
FREUD UND LEID                      17

Taufen
27. Juni     Paul Stahmann aus Hönisch

11. Juli     Klara Koch aus Wahnebergen

25. Juli     Milan Braam aus Verden
             Maximilian Krutsch aus Wahnebergen
             Alina Renje aus Hönisch
             Alissa Renje aus Hönisch

Trauungen
14. August   Tilmann und Laura Damenz,
             geb. Claßen aus Verden
18       GEMEINDELEBEN
   Unsere Gruppen und Angebote

        Kindergottesdienst                  Werkstatt Glauben
In der Regel am 2. und 4. Sonntag      In der Regel am 1. Mittwoch im
     im Monat im Küsterhaus              Monat, 19.30-21.00 Uhr
       (bis Ostern noch digital)       Pastorin B. Kattwinkel-Hübler
                                                 Tel. 83366
      Kindergottesdienst-Team
      Treffen nach Vereinbarung
             Sigrid Gerken                    Posaunenchor
               Tel. 82002                Mittwoch um 20.00 Uhr
                                        im DomGemeindeZentrum
                                               Tillmann Benfer
        Gemeindenachmittag                Tel. (04238) 9437080
        In der Regel an jedem
             3. Mittwoch                  Kantorei St. Andreas
       im Monat um 15.00 Uhr              Montag um 19.30 Uhr
                                              im Küsterhaus
                                         Chorleiter: Erwan Tacher
           Helferinnen                     Tel. 0176-57648950
 Zur Zeit selbst organisiert, Infos
      über Gemeindebüro                 Flötenkreis für Erwachsene
                                                Donnerstag
        Besuchsdienst                      von 10.00 - 11.30 Uhr
  Am 2. Donnerstag im Monat                   Bärbel Spöring
         um 18.30 Uhr                           Tel. 63812
     Marlies Kiesewetter
          Tel. 4474                            AndreasKanu
     Gerda Frank-Meininger             Carsten Dressler, Tel. 7209881
           Tel. 83655
                                      Partnerschaft Dundee/Südafrika
          KirchenhüterInnen                    Bärbel Spöring
      Treffen nach Vereinbarung                  Tel. 63812
             Walter Jarecki
              Tel. 84125               Stiftung St. Andreasgemeinde
                                       Dr. E.-W. Münch, Tel. 951002
       Literatur- und Lesekreis        Bankverbindungen:
            Wiebke Jarecki             KSK Verden, IBAN:
              Tel. 84125               DE60 2915 2670 0020 5825 32
                                       Volksbank Aller-Weser, IBAN
                                       DE22 2566 3584 0051 2001 00
ZU GUTER LETZT                               19

Ende November ist Totensonntag, den         unbekannten Freunden der Eltern
wir im kirchlichen Raum auch Ewig-          Konversation betreiben oder sich um
keitssonntag nennen, um auf die spiri-      eine Kaffeetafel kümmern zu müssen.
tuelle Dimension des Abschiedneh-           Andere belastete es, weil sie wuss-
mens hinzuweisen. Es ist immer ein          ten, dass unsere Verstorbenen ja
schwerer und ein guter Sonntag zu-          nicht nur den Angehörigen gehören,
gleich: Es ist schwer, weil die Men-        sondern dass es auch andere Men-
schen, die zum Gottesdienst kommen,         schen gibt, die Abschied nehmen,
ja auch ihre Traurigkeit, ihre Tränen       Anteilnahme zeigen wollen: von der
mitbringen.                                                      Nachbarin, die
Es ist ein guter                                                 man jahrzehnte-
Sonntag, weil er                                                 lang kannte, vom
Raum hat, was                                                    Freund, der ei-
sonst oft, sehr                                                  nem in schweren
kurz nach den                                                    und      heiteren
Trauerfeiern,                                                    Stunden zur Sei-
etwas auf der                                                    te stand. Mich
Strecke bleibt -                                                 hat es vor allem
jedenfalls außer-                                                belastet, dass wir
halb der Kernfa-                                                 nicht      singen
milie: Das gemeinsame, auch fröhliche       konnten, weil das Singen, auch wenn
Erinnern, das Weinen, das Wehmütige,        es manchmal mehr ein Krächzen ist,
das Schmerzhafte, das wir durch den         uns gemeinsam etwas tun lässt und
Verlust eines Menschen, den wir lieb-       die Seele öffnet. Ohne singen fokus-
ten, empfinden. Das Leben geht ja wei-      siert sich alles auf das gesprochene
ter, muss ja weitergehen und wir funk-      Wort - aber das ist eigentlich doch
tionieren, wie man es von uns erwar-        aufs Leben und auf den Tod gesehen
tet. Es hilft ja auch, das Funktionieren.   zu wenig und etwas karg.
Im vergangenen Kirchenjahr standen           Ich will darauf vertrauen, dass wir
fast alle Abschiede und Trauerfeiern         Ende November miteinander beten,
immer unter dem Gesetz der Corona-           singen und gedenken können - und
Maßnahmen: im kleinen Kreis, ohne            für jeden Verstorbenen aus unserer
Singen, mit Maske, kein Kaffeetrinken        Gemeinde werden wir eine Kerze
im Anschluss, zumindest nicht im grö-        entzünden. Bleiben Sie behütet.
ßeren Kreis. Manchen war es sehr             Pastorin B. Kattwinkel-Hübler
recht, es entlastete sie, nicht mit
Homepage                            Termine

Pastorin                  Bettina Kattwinkel-Hübler      04231/83366
                          Grüne Str. 19, 27283 Verden
                          Bettina.Kattwinkel@evlka.de
Gemeindebüro              Andrea Fischer              04231/83366
                          Grüne Str. 19, 27283 Verden Fax:
E-mail                    KG.Andreas.Verden@evlka.de 04231/932649
Öffnungszeiten des Büros: Dienstag und Donnerstag von 9-11 Uhr.

     Kirchenvorstand                        Kirchenbuchamt
       Vorsitzender                       Antje Hoffmann-Gertz
    Matthias Langemeier                      Tel. 04231-939074
      Tel. 04231-64360
                                           Kreisjugenddienst
           Küsterin                      Diakonin Birte Kochsiek
         Inge Kielhorn                         www.region-
Tel. 04231-4826 (nachmittags)           verden.kreisjugenddienst.de
                                           Tel. 04231/6773333
          Organist
     Hansjürgen Wiehe                    Diakoniestation Verden/
      Tel. 04251-3738                          Dörverden
                                              Lugenstein 14
          Chorleiter
                                              Tel. 04231-2916
         Erwan Tacher
      Tel. 0176-57648950
                                            Diakonisches Werk
   Friedhof Wahnebergen                    Hinter der Mauer 32
                                          Sozialarbeit: Heike Walter
        Heinrich Röpe                       Tel. 04231-800430
      Tel. 04231-82905
                                             Telefonseelsorge
    Friedhof Ahnebergen                       (gebührenfrei)
        Thomas Meyer                          Für Erwachsene
      Tel. 04231-84527                      Tel. 0800-1110111
                                                  Für Kinder
   Kirchenamt in Verden                     Tel. 0800-1110333
   Lindhooper Straße 103
      Tel. 04231-894-0
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