STARK1-3 MIT LORVIQUA - AUF GANZER LINIE - Pfizerpro.de
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Bei ALK+ mNSCLC MIT LORVIQUA® STARK 1–3 AUF GANZER LINIE JETZT AUCH IN ERSTLINIE! 1. Shaw AT et al. N Engl J Med. 2020;383(21):2018–2029. 2. Felip E et al. Ann Oncol 2021;32(5):620–630. 3. Shaw AT et al. J Clin Oncol. 2019;37(16):1370–1379.
CROWN-STUDIE CROWN-STUDIE – STUDIENDESIGN LORVIQUA®, ein ALK-Inhibitor der dritten Generation, wurde in einer globalen, open-label, randomisierten, multizentrischen Phase-III-Studie untersucht1. LORVIQUA® 100 mg 1 x täglich Einschlusskriterien (n = 149) •L okal fortgeschrittenes oder metastasiertes ALK+ NSCLC, identifiziert durch den Stratifizierung nach VENTANA ALK (D5F3) •V orhandensein von Hirnmetastasen CDx-Assay N = 296 (ja oder nein) 1:1 •K eine vorherige systemische randomisiert • Ethnie (asiatisch vs. nicht-asiatisch) Behandlung bei metastasierter Erkrankung • ECOG PS 0–2 • Asymptomatische behandelte oder unbehandelte ZNS- Crizotinib 250 mg 2 x täglich Metastasen waren zulässig (n = 147) Behandlung bis zur Progression oder nicht tolerierbarer Toxizität Ausschlusskriterium •P atienten mit schweren akuten oder chronischen psychiatrischen Erkrankungen† † Einschließlich aktueller (innerhalb des letzten Jahres) oder aktiver Suizidgedanken oder suizidalen Verhaltens. 1. Shaw AT et al; N Engl J Med 2020;383(21):2018–2029.
CROWN-STUDIE Primärer Endpunkt Progressionsfreies Überleben (PFS), bewertet durch BICR gemäß RECIST v1.1. Sekundäre Endpunkte umfassten u. a.: • Gesamtansprechrate (ORR)* • Dauer des Ansprechens (DOR)* • Intrakranielle Gesamtansprechrate (IC-ORR)* • Intrakranielle Dauer des Ansprechens (IC-DOR)* • Sicherheit • Lebensqualität • Gesamtüberleben (OS) Demografische Merkmale • Mittleres Alter: 59 Jahre (26–90 Jahre) • Alter ≥ 65 Jahre: 35 % • Weiblich: 59 % • Kaukasisch: 49 %, asiatisch: 44 %, schwarz: 0,3 % • ECOG-Performance-Status bei Studienbeginn: bei 96 % der Patienten 0 oder 1 • D ie Mehrheit der Patienten (95 %) hatte ein Adenokarzinom und war Nie-Raucher (59 %) • Z NS-Metastasen traten bei 26 % (n = 78) der Patienten auf, bei 30 Patienten messbare ZNS-Läsionen * mittels BICR nach RECIST v1.1
CROWN-STUDIE LORVIQUA® IN ERSTLINIE – 72 % GERINGERES PROGRESSIONSRISIKO VS. CRIZOTINIB1 Patienten mit progressionsfreiem Überleben (PFS, BICR) 1 LORVIQUA® Crizotinib (n = 149) (n = 147) Patienten 100 41 (28 %) 86 (59 %) mit Ereignis 90 PFS nach 12 Monaten: 78 % Medianes PFS, NE 9,3 Progressionsfreies Überleben (%) Monate (95-%-KI) (7,6 – 11,1) (95-%-KI: 70 %–84 %) 80 Hazard Ratio 0,28 (0,19–0,41); p < 0,001* (95-%-KI) 70 60 LORVIQUA® 50 40 30 20 10 PFS nach 12 Monaten: 39 % Crizotinib (95-%-KI: 30 %–48 %) 0 0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 Patienten Zeit (Monate) unter Risiko: LORVIQUA® 149 129 118 113 105 73 59 33 20 11 4 2 Crizotinib 147 120 84 62 39 19 16 8 4 2 1 0 adaptiert nach Shaw AT et al. * 1-seitiger stratifizierter Log-Rank-Test Zum Datenschnitt war das mediane PFS für LORVIQUA® noch nicht erreicht. Das von den Prüfärzten bewertete progressionsfreie Überleben war mit LORVIQUA® ebenfalls signifikant länger als mit Crizotinib: Der Prozentsatz der Patienten mit progressionsfreiem Überleben nach 12 Monaten betrug 80 % (95-%-KI: 73 %–86 %) bzw. 35 % (95-%-KI: 27 %–43 %) (Hazard Ratio 0,21; 95-%-KI: 0,14–0,31). 1. Shaw AT et al. N Engl J Med. 2020;383(21):2018–2029
CROWN-STUDIE LORVIQUA® IN ERSTLINIE – 76 % GESAMTANSPRECHRATE*, 1 Überlegene Ansprechraten1 Gesamtes objektives Ansprechen* LORVIQUA (n = 149) ® 100 100 Komplettes Ansprechen: 3 % 8 Partielles Ansprechen: 73 % 90 76 % (95-%-KI: 90 80 68 %–83 %) 80 Gesamtes objektives Ansprechen (%) Crizotinib (n = 147) CR 58 % Intrakranielles Ansprechen (%) 70 70 Komplettes Ansprechen: 0 % (95-%-KI: 49 %–66 %) Partielles Ansprechen: 58 % 60 60 50 50 40 PR PR 40 Mediane Dauer des Ansprechens (Spannweite) 30 30 Unter LORVIQUA® noch nicht bewertbar 20 20 (0,9–31,1 Monate), unter Crizotinib 11 Monate (1,1–27,5) 10 10 Dauer des Ansprechens ≥ 12 Monate 0 0 LORVIQUA® Crizotinib L 70 % mit LORVIQUA® vs. 27 % mit Crizotinib adaptiert nach Shaw AT et al. * Bewertet durch BICR nach RECIST v1.1. Partielles Ansprechen (PR) I Komplettes Ansprechen (CR) 1. Shaw AT et al. N Engl J Med. 2020;383(21):2018–2029
CROWN-STUDIE LORVIQUA® IN ERSTLINIE – NACH 12 MONATEN 96 % DER PATIENTEN OHNE ZNS-PROGRESSION1 Patienten ohne intrakranielle Progression1 LORVIQUA® Crizotinib Patienten (n = 149) (n = 147) Patienten ohne 5 (3 %) 45 (31 %) mit Ereignis Mediane Zeit bis zur ZNS-Progression 16,6 ZNS-Progression, Monate (95-%-KI) NE (11,1 – NE) nach 12 Monaten1 Hazard Ratio 0,07 (0,03–0,17); p < 0,001* (95-%-KI) 100 LORVIQUA® (n = 149) Patienten ohne intrakranielle 80 ORVIQUA®: 96 % L (95-%-KI: 91 %–98 %) Progression (%) 60 rizotinib: 60 % C 40 Crizotinib (n = 147) (95-%-KI: 49 %–69 %) 20 0 0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 Patienten Zeit (Monate) unter Risiko: LORVIQUA® 149 131 122 117 110 78 65 39 25 12 4 2 Crizotinib 147 115 84 65 38 21 16 8 5 2 1 0 adaptiert nach Shaw AT et al. * 1-seitiger stratifizierter Log-Rank-Test 1. Shaw AT et al. N Engl J Med. 2020;383(21):2018–2029
CROWN-STUDIE LORVIQUA® IN ERSTLINIE – 82 % INTRAKRANIELLE ANSPRECHRATE*, 1 BEI PATIENTEN MIT HIRNMETASTASEN Überlegene intrakranielle Ansprechraten1, # Intrakranielles Ansprechen* LORVIQUA (n = 17) ® 100 100 Komplettes Ansprechen: 71 % (12 Patienten) 82 %˜ Partielles Ansprechen: 90 76 % 12 % (95-%-KI: 90 (95-%-KI: 57 %–96 %) 80 68 %–83 %) 80 Gesamtes objektives Ansprechen (%) Crizotinib (n = 13) CR 58 % Intrakranielles Ansprechen (%) 70 70 Komplettes Ansprechen: 8 % (95-%-KI: 49 %–66 %) 60 60 Partielles Ansprechen: 15 % 50 50 CR PR PR 40 40 23 % (95-%-KI: 30 30 Dauer des Ansprechens ≥ 12 Monate 5 %–54 %) 72 % mit LORVIQUA 20 ® vs. 0 % mit Crizotinib 20 CR 10 10 PR PR 0 0 LORVIQUA® Crizotinib LORVIQUA® Crizotinib adaptiert nach Shaw AT et al. * Bewertet durch BICR nach RECIST v1.1 bei Patienten mit messbaren ZNS-Metastasen zu Studienbeginn. # Intrakranielles Ansprechen und Dauer des Ansprechens wurden in einer vordefinierten explorativen Analyse von Patienten mit messbaren ZNS-Läsionen bei Studienbeginn bewertet. Partielles Ansprechen (PR) I Komplettes Ansprechen (CR) ˜ Geringfügige Abweichung durch Rundungseffekte (82,35 % ZNS-Ansprechen; 70,59 % CR; 11,76 % PR) 1. Shaw AT et al. N Engl J Med. 2020;383(21):2018–2029
CROWN-STUDIE LORVIQUA® IN ERSTLINIE – HANDHABBARES SICHERHEITSPROFIL1 Unerwünschte Ereignisse bei Patienten in der Sicherheitspopulation der CROWN-Studie*, 1 LORVIQUA® (n = 149) Crizotinib (n = 142) Alle Grade Grad 3–4 Alle Grade Grad 3–4 (%) (%) (%) (%) Hypercholesterinämie† 70 16,1 4 0 Hypertriglyceridämie † 64 20,1 6 0 Ödeme† 55 4 39 1,4 Erhöhtes Gewicht 38 16,8 13 2,1 Periphere Neuropathie† 34 2 15 0,7 Kognitive Auswirkungen†‡ 21 2 6 0 Diarrhö 21 1,3 52 0,7 Anämie 19 2,7 8 2,8 Müdigkeit† 19 1,3 32 2,8 Bluthochdruck 18 10 2 0 Sehstörung † 18 0 39 0,7 Erhöhter ALT-Spiegel 17 2,7 34 4,2 Verstopfung 17 0 30 0,7 Auswirkungen auf die Stimmung†§ 16 1,3 5 0 Übelkeit 15 0,7 52 2,1 Erhöhter AST-Spiegel 14 2 27 3,5 Erbrechen 13 0,7 39 1,4 Hyperlipidämie 11 2 0 0 Dysgeusie 5 0 16 2 Verminderter Appetit 3 0 25 2,8 Bradykardie 1 0 12 0 adaptiert nach Shaw AT et al. * Umfasst Nebenwirkungen, die mehr als 10 % Unterschied zwischen den Gruppen aufzeigten. Die Patienten wurden nur einmal pro Ereignis gezählt. Die aufgelisteten unerwünschten Ereignisse traten in dem Zeitraum zwischen der ersten Dosis der Studiensubstanz und dem Ende des Studien-Follow-ups oder dem Beginn einer neuen Anti-Krebstherapie auf, je nachdem was zuerst eintrat. † Diese Kategorie umfasste eine Reihe von unerwünschten Ereignissen, die ähnliche klinische Symptome oder Syndrome darstellen können; ‡ Kognitive Effekte mit einer Häufigkeit von ≥ 1 % schlossen Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Verwirrung, Amnesie, kognitive Störungen und Delirium mit ein; § Effekte auf die Stimmung mit einer Häufigkeit von ≥ 1 % schlossen Angstzustände, Depressionen, Affektlabilität, affektive Störungen, Unruhe, Reizbarkeit und veränderte Stimmung mit ein. 1. Shaw AT et al. N Engl J Med. 2020;383(21):2018–2029
CROWN-STUDIE Dosisunterbrechungen: 49 % Die häufigsten unerwünschten Wirkungen, die zu einer Unterbrechung der Behandlung mit LORVIQUA® führten, waren Hypertriglyceridämie (7 %), Ödeme (5 %), Lungenentzündung (4,7 %), kognitive Effekte (4,0 %), Auswirkungen auf die Stimmung (4,0 %) und Hypercholesterinämie (3,4 %). Dosisreduzierungen: 21 % Die häufigsten Nebenwirkungen, die zu einer Dosisreduktion von LORVIQUA® führten, waren Ödeme (5 %), Hypertriglyceridämie (4,0 %) und periphere Neuropathie (3,4 %). Dauerhafte Abbrüche: 6,7 % Die häufigste unerwünschte Wirkung, die zum dauerhaften Absetzen von LORVIQUA® führte, waren kognitive Effekte (1,3 %).
CROWN-STUDIE LORVIQUA® IN ERSTLINIE – BESSERE LEBENSQUALITÄT1 Gesamtveränderung gegenüber dem Ausgangswert für die allgemeine Lebensqualität1 12 Durchschnittliche Veränderung (95-%-KI) 11 10 Statistisch signifikanter 9 Unterschied von 4,65 (95-%-KI: 1,14–8,16) 8 7 6 5 4 3 2 Die Werte des benutzten Fragebogens reichen von 0 bis 100, 1 höhere Werte bedeuten eine 0 bessere Lebensqualität. Positive LORVIQUA® Crizotinib Veränderungswerte bedeuten eine Verbesserung gegenüber dem Ausgangswert. 1. Shaw AT et al. N Engl J Med. 2020;383(21):2018–2029, Supplementary appendix.
LORVIQUA® IN ERSTLINIE – DOSIERUNGSEMPFEHLUNG1 Empfohlene Dosis Erste Dosisreduktion Zweite Dosisreduktion 100 mg einmal täglich (falls nötig) (falls nötig) 75 mg einmal täglich 50 mg einmal täglich Entspricht nicht der tatsächlichen Tablettengröße Wenn ein Patient die Dosis von 50 mg LORVIQUA® einmal täglich oral nicht verträgt, sollte LORVIQUA® dauerhaft abgesetzt werden. 1. LORVIQUA® Fachinformation, aktueller Stand.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Lorviqua® 25 mg / 100 mg Filmtabletten Wirkstoff: Lorlatinib Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Filmtbl. enth. 25 mg / 100 mg Lorlatinib. Sonst. Bestandteile: Tbl. kern: mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Poly(O carboxymethyl)stärke Natriumsalz, Magnesiumstearat. Tbl. film: Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Macrogol, Triacetin, Titandioxid (E 171), Eisen(II,III) oxid (E 172), Eisen(III) oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Als Monother. zur Behandl. erw. Pat. m. Anaplastische Lymphomkinase (ALK)-pos., fortgeschr. nicht kleinzell. Lungenkarzinom (non small cell lung cancer, NSCLC), d. zuvor nicht m. e. ALK-Inhibitor behandelt wurden o. deren Erkrank. fortgeschr. ist nach: Alectinib od. Ceritinib als erste Ther. m. ALK-Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs); od. Crizotinib u. mind. e. anderen ALK-TKI. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandteile. Gleichz. Anw. starker CYP3A4/5-Induktoren. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Anämie; Hypercholesterinämie (einschl. Cholesterin i. Blut erhöht), Hypertriglyceridämie (einschl. Triglyceride i. Blut erhöht); affektive Effekte (einschl. Affekterkrank., Affektlabilität, Aggression, Agitiertheit, Ärger, Angst, Bipolar-I-Störung, depressive Verstimmung, Depression, Depressivsymptom, euphorische Stimmung, Reizbarkeit, Manie, geänderte Laune, Stimmungsschwankungen, Panikattacke, Persönlichkeitsveränderung, Stress); kognitive Effekte (einschl. Amnesie, kognitive Stör., Demenz, Aufmerksamkeitsstör., Gedächtnisstör., geistige Beeinträcht., Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstör., Verwirrtheitszustand, Delirium, Orientierungsstör., Lesestör.), periphere Neuropathie (einschl. Brennen, Dysästhesie, Ameisenlaufen, Gangstör., Hypoästhesie, motorische Funktionsstörung, Muskelschwäche, Neuralgie, Neurotoxizität, Parästhesie, periph. motorische Neuropathie, periph. sensor. Neuropathie, Peroneuslähmung, Gefühlsstör.), Kopfschmerz; Sehstörungen (einschl. Diplopie, Photophobie, Photopsie, verschwommenes Sehen, Sehschärfe vermindert, Sehverschlechterung, Glaskörperflusen [Mouches volantes]); Hypertonie; Diarrhö, Übelk., Verstopfung; Ausschlag (einschl. akneiforme Dermatitis, makulo-papulöser Ausschlag, juckender Ausschlag); Arthralgie, Myalgie (einschl. Schmerzen des Muskel- u. Skelettsystems); Ödem (einschl. generalisiertes Ödem, peripheres Ödem, periphere Schwellung, Schwellung), Fatigue (einschl. Asthenie); Gewichtszunahme, Lipase erhöht, Amylase erhöht. Häufig: Hyperglykämie; psychotische Effekte (einschl. akustische Halluz., Halluz., visuelle Halluz.), Veränderungen des mentalen Status; Effekte auf d. Sprache (einschl. Dysarthrie, langsame Sprache, 66124 Sprechstör.); Pneumonitis (einschl. interstit. Lungenerkrank, Opazität i. d. Lunge.). Gelegentlich: Elektrokardiogramm PR verlängert. Warnhinweise: Enthält Lactose. Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Europe MA EEIG, Boulevard de la Plaine 17, 1050 Brüssel, Belgien. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Januar 2022. b-1v5lor-ft-0
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