Steinberggasse als Partymeile - Bewohnerinnen- und ...
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AUSGABE 3/2020
ALTSTADT
ZEITUNG DES BEWOHNERINNEN- UND BEWOHNERVEREINS ALTSTADT 38. JG. NR.136
Steinberggasse als Partymeile
Die Partyszene hat die Steinberggasse in Besitz genommen: Lärm bis tief in die Nacht und Dreck in
den Hauseingängen belästigen die Anwohnenden.
Die Steinberggasse wurde dieser PartygängerInnen sind die An- Steinberggasse langsam unbewohnbar
über die Monate immer mehr zur lau- wohnenden egal oder sie nehmen sie zu werden. Dies wäre der Anfang vom
ten Festmeile degradiert. Wer am Wo- gar nicht zur Kenntnis. Dass die Stein- Ende unserer lebendigen, vielseitigen,
chenende durch die Gasse geht, fühlt berggasse ein traditionelles Wohngebiet sicheren und so schönen Altstadt. Diese
sich schon fast wie an einem Openair- ist wird völlig ignoriert. Kaum jemand Entwicklung muss von der Stadt Win-
Festival. Am Boden, in und um die von diesen Leuten würde sich im eige- terthur dringend gestoppt werden.
Brunnen und auf jedem Mauervor- nen Wohnquartier so aufführen und ei-
sprung an den Häuserzeilen sitzen Per- nen solchen Krach machen. In der Alt- Hedi Strahm, Präsidentin BVA
sonengruppen. stadt erlaubt man sich aber alles.
Aus Lautsprechern dröhnt laute Musik Die Polizei schaut zu oder wohl eher
und der massive Partylärm bis tief in weg. Mit einer vielleicht gut gemeinten
die Nacht raubt den Anwohnenden den aber kaum erfolgreichen Plakataktion
Schlaf. Wer nachts nach Hause kommt versucht sie die viel zu lauten Men-
muss sich den Weg zum Hauseingang schen in der Gasse zu sensibilisieren
durch betrunkene Menschengruppen und hofft auf rücksichtsvolles Verhal-
bahnen und am Morgen oft noch Ab- ten. Bisher ist von Einsicht und Rück-
fall, Erbrochenes oder Fäkalien im sichtnahme aber nichts zu spüren.
Hauseingang wegputzen. Die Bewohne-
rInnen der Steinberggasse wünschen Die Polizei muss endlich mehr Präsenz
sich manchmal Regen und Kälte herbei, markieren und die Einhaltung der Ru-
nur um wieder einmal gut schlafen zu hevorschriften durchsetzen. Mit guten
können. Worten allein wird die Situation in der
Steinberggasse nicht verbessert. Passi-
Viele Menschen, die sich in der Stein- vität seitens der Polizei bestätigt das
berggasse aufhalten, verhalten sich an- Partyvolk nur in ihrem rücksichtslosen
ständig. Leider nehmen aber die lauten, Verhalten und lässt die Lage immer
rücksichtslosen und uneinsichtigen Be- mehr eskalieren. Wenn sich die Situati-
sucherInnen immer mehr zu. Vielen on nicht markant verbessert, droht dieWohnen in der Altstadt
Genossenschaften für günstiges
und selbstbestimmtes Wohnen
Genossenschaft Wohnsinn, Steinberggasse 33
Vor einigen Jahren konnte durch die
einfache Information einer Mieterin ein
schönes Haus an der Obergasse von der
Gesewo gekauft werden. Es gibt weitere
Beispiele in der Altstadt, wo
Mieter*innen durch die Gründung ei-
ner Hausgenossenschaft ihre Liegen-
schaft erwerben konnten.
Dazu braucht es 7 Genossenschafter*-
innen, Statuten, Anteilscheinkapital und
Darlehen sowie natürlich eine wohlge-
sinnte Bank.
Man kann selber eine Genossenschaft
Genossenschaft Zum Steinhof, Obere Kirchgasse 3 gründen, oder sich einer bestehenden
anvertrauen. Eine Beratung, was in wel-
chem Fall zu tun ist, hilft, einen Erwerb
Genossenschaften sind am besten geeig- Geschäfte und Wohnungen werden Mieter*innen, die bereit sind Verant-
niederschwellig zu ermöglichen.
net, Liegenschaften zu übernehmen, dann in Hochpreisprojekte verwandelt, wortung für ihre Liegenschaft zu über-
Es braucht mutige Entscheidungen, wel-
auch in der Altstadt. Vor allem, wenn welche sich nur wenige Mieter*innen nehmen, sich damit auch verpflichten
che sich aber lohnen und welche mit ei-
den bisherigen Besitzer*innen wichtig leisten können und sogar Leerstände Sorge zu tragen und langfristig kosten-
ner guten Begleitung zu gemeinwohlori-
ist, dass ihre Liegenschaft weiter ge- zur Folge haben, die aber oft schon ein- günstig wohnen möchten, gelingt dies
entierten Ergebnissen führen.
pflegt und gehegt wird, statt hohe und geplant sind. am besten, im Zusammenspiel mit ei-
höchste Profite damit herauszuholen. ner selbstverwalteten Genossenschaft.
Gemeinnützige Genossenschaften kön- Man braucht nicht lange nach Beispie-
Wie Ergebnisse der im Herbst 2019 von nen einen angemessenen Preis bezah- len zu suchen, es gibt einige sehr gute, Verband der
der Stadt Winterthur veröffentlichten len. Da sie nicht gewinnorientiert sind, gerade in der Altstadt. Genossenschaften
Umfrage voraussagen, wird in den sind die Mieten entsprechend anstän- Es können einerseits Besitzer*innen bei Winterthur
nächsten 10 Jahren vermehrt mit dig (Kostenmieten). Genossenschaften oder dem Verband Doris Sutter Gresia (Präsidentin)
Eigentümer*innenwechseln bei Alt- der Genossenschaften Winterthur nach- Telefon: 052 242 60 06
stadtliegenschaften zu rechnen sein. Eigentümer*innen, die auf lange Frist fragen, andererseits auch Mieter*innen info@wbg-winterthur.ch
Seit Jahrzehnten sind es zunehmend hinaus ihre Liegenschaft in guten Hän- die von Verkaufsabsichten in ihrer Lie- www.wbg-winterthur.ch
Pensionskassen, Geschäftsketten oder den wissen wollen, bekommen diese genschaft hören - auch sie können sich
Anlageinstitute, die diese Liegenschaf- Garantie nur von gemeinwohlorientier- beim Verband oder direkt bei einer Ge-
ten aufkaufen, aufmöbeln und mit mög- ten Körperschaften, allen voran von Ge- nossenschaft Hilfe holen. Alfred Rüegg und Doris Schumacher,
lichst grossem Profit wieder vermieten. nossenschaften. Bewohnerverein Altstadt
« Herzlich willkommen ...
befreundet mit Siro-Sport Marktgasse
beim Brunnen, 8400 Winterthur
Unter dem Dach der Brühlgut Stiftung
bieten die einzigartigen, inklusiv geführten
Kindertagesstätten Kindern mit und ohne
Beeinträchtigung umfassende Betreuung
und Spielraum.
Wo man sich trifft
Wo man gut isst Willkommen sind Kinder im Alter von
3 Monaten bis zum Kindergarteneintritt.
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8400 Winterthur, Telefon 052 268 11 40Gesewo Baugenossenschaft, Obergasse 16 Genossenschaft Pressunion, Technikumstrasse 90 Genossenschaft zum Felsental, Obere Kirchgasse 8
Kulturnacht Winterthur Samstag 26. September 2020
Die Winterthurer Kulturinstitutionen und Museen
laden zur vierten Kulturnacht ein
Am Samstag, 26. September 2020 läutet werfen. Dabei werden die Besucherin-
zum vierten Mal die Kulturnacht den nen und Besucher jeweils vor Ort von
Kulturherbst ein und bietet von der einem kulturellen Kontrapunkt über-
Dämmerung bis Mitternacht eine span- rascht, der durchaus auch irritieren
nende Entdeckungstour mit einem viel- darf. So trifft Theater, Literatur, Musik,
fältigen Programm zum Schauen, Hö- Film oder Tanz mit den jeweiligen Aus-
ren, Spüren, Staunen und Spielen – und stellungen in den Museen zusammen.
zwar für Jung und Alt. Genau dieses Zusammenspiel von un-
An der Winterthurer Kultur- terschiedlichen Kunstformen und un-
nacht können NachtschwärmerInnen terschiedlichen Lokalitäten macht die
15 Kulturinstitutionen erforschen und Kulturnacht aus.
Blicke vor und hinter die Kulissen www.kulturnachtwinterthur.chDreister Diebstahl
Mit Abstand sieht man besser
Vor drei Jahren sprach die Hausgemein- ruckelt und gezerrt haben, dass sie ler Energie und damit verbundenem
schaft am Obertor 7 mir zum zweiten brach, aber eben nicht ganz. Wahr- Risiko verleitet. Künstlerstolz? Ja schon.
Mal das Vertrauen aus, ich möge den scheinlich wurde der vermeintliche Aber man hätte auch mit mir reden kön-
Steintrog vor dem Haus mit einer künst- Dieb gestört. Ich betonierte die abgebro- nen.
lerischen Intervention bereichern. Auf chene Heugabel in einen neuen Bottich
eine dekorierte Plastikpalme folgte eine und «pflanzte» sie wieder in den Trog. Christiane Ghilardi
Heugabel aus dem Brockenhaus, die ich Sie war nun etwas kürzer, aber sonst www.ghilardidee.ch
zunächst säuberte, schliff, neu lackierte noch immer in guter Verfassung.
und mit zerschnittenen PET-Flaschen Abende später traute ich meinen Augen
und Plastikblumen (auch aus dem Bro- nicht! Die Heugabel war weg! Dieses Mal
ckenhaus – Recycling) bestückte. Die fer- war man gleich richtig zur Sache gegan-
tige Heugabel betonierte ich dann in ei- gen. Die Heugabel war säuberlich abge-
nen Bottich ein «pflanzte» diese in den sägt und entwendet worden. Auf offe-
Trog. Drum herum arrangierte ich schö- ner Strasse, kurz vor 20 Uhr. Ich habe in-
ne glänzende graue Steine. nerlich gekocht und gewütet und ir-
Als ich eines Abends im gendwie die Welt nicht mehr
Frühsommer letzten Jahres nach Hause verstanden. Warum macht jemand so
kam, bemerkte ich, dass die Heugabel etwas?
sich in eigenartiger Schieflage befand. Ein Jahr später: Mit Abstand
Vorsichtig versuchte ich, sie zu richten. sehe ich die Sache inzwischen anders:
Plötzlich hatte ich sie in der Hand. Ich Ich nehme es als Kompliment, dass mei-
dachte zunächst an ein Fäulnisproblem. ne Kunst (jedenfalls in dem Fall) so at-
Es war aber keine Fäulnis. Irgendwer traktiv ist, dass sie als Objekt der Begier-
musste an der Gabel so lange herumge- de zu dreistem Diebstahl mit kriminel-
Mitarbeit im Bewohnerinnen-
Das lange Wochenende mit Kunst & Musik
und Bewohnerverein Altstadt
Die 14. Jungkunst 2020 – Das Festival im Herbst Der BVA vertritt die Bewohnerin-
nen und Bewohner der Altstadt
Vom 22. bis 25. Oktober zeigt die Jung- hält das Theater am Gleis ein reichhalti- an verschiedenen Stellen in der
kunst zum 14. Mal was die junge Schwei- ges, unerschrocken theatersportliches Stadt und bei Organisationen.
zer Kunstwelt zu bieten hat. Programm für die Jungkunst parat. Wei- Dabei setzten wir uns dafür ein,
tere Höhepunkte des Rahmenpro- dass die Altstadt weiterhin ein le-
Die 14. Festivalausgabe in der Halle 53 gramms werden folgen. An der Jung- benswertes Quartier für Erwach-
in Winterthur bringt die Drähte zum kunst geniesst man im lebhaften Set- sene und Kinder bleibt. Auch das
Glühen und zeigt Kunst, sozusagen di- ting mal laut, leise, mal ernsthaft oder Gesellige kommt nicht zu kurz.
rekt dem Toaster entsprungen: Frisch ausgelassen und kulinarisch reichhaltig Möchten Sie sich im BVA für die
gebacken, heiss und knusprig. Vom 22. und möglichst mit Lokalbezug Altstadt einsetzen? Wir brauchen
bis 25. Oktober findet das einzigartige verpflegt. (www.jungkunst.ch) immer wieder helfende Hände
und vielfältige Kunstfestival statt – ob in und Köpfe für verschiedene Akti-
seiner gewohnten oder aufgrund der vitäten. Unser Engagement wird
Covid-19-Situation in einer anderen mit schönen Erlebnissen und
Form, die Veranstaltenden bleiben flexi- Begegnungen «entlöhnt.»
bel und kreativ
Bei Interesse freuen wir uns
Nicht bloss eine Kunstausstellung Sie kennenzulernen!
Hochvirtuose klassische Klänge beglei-
ten die Kunst: Am Samstag, 24. Oktober, Melden Sie sich doch bitte bei
stellt sich das Musikkollegium Winter- hedi.strahm@bva-winterthur.ch.
thur in der Industriehalle auf. ErstmalsEin Vierteljahrhundert Bierkultur in der Altstadt Vergangenheit erleben
Hako feiert 25-Jahre-Jubiläum Nagelfabrik Nagli
Das Handelskollektiv 'Hako' wurde 1995 nen alles was das Herz begehrt. Regiona-
als Genossenschaft gegründet mit dem le Hersteller werden dabei besonders
Ziel, das lokale Gewerbe zu fördern, kul- berücksichtig, Spezialitäten aus der gan-
turnah zu sein, alternativ zu denken zen Welt ergänzen das umfassende Sor-
und zu handeln sowie die soziale Kom- timent.
ponente hoch zu halten. Darum ist die Zusätzlich zu den 300 verschiedenen
Genossenschaft auch Partnerin und Biersorten und Ciders werden auch ein
Sponsorin diverser kultureller Organi- zwar kleines aber ausgewähltes Wein-
sationen. sortiment und eine vielseitige Schnaps-
Die knapp 100 GenossenschafterInnen auswahl angeboten. Neben den bekann-
haben einen starken Bezug zu Hako. Es ten Sprudel-Klassikern bietet Hako auch
sind aktive und ehemalige Mitarbeiten- diverse alternative Limonaden und Mi-
de, KundInnen, LieferantInnen und neralwasser an.
FreundInnen. Wegen Corona musste die Genossen-
Hako beliefert viele Restaurants und schaft auf ihr Jubiläumsfest verzichten.
Kulturlokale mit Getränken. Auch Pri- Das Jubiläumsbier, ein DHH India Pale
vate können vom Heimlieferdienst pro- Ale, wird aber trotzdem angeboten. Eine
fitieren und wer ein Fest veranstaltet, ebenfalls tolle Bieridee ist das Soli Pale
kann auch die Kühlschränke, Zapfanla- Ale «Linke Hand». Mit dem Kauf jeder
ge und Tischgarnituren gleich mitbe- Flasche werden 20 Rappen an ein sozia-
stellen. les oder kulturelles Projekt gespendet.
Im Jahr 1996 konnte Hako den Laden an Wir gratulieren Hako zum runden Ge-
der Steinberggasse 53 eröffnen, 2018 burtstag und wünschen der Nagelfabrik, Hedi Strahm
wurde das Verkaufslokal umfassend re- Genossenschaft weiterhin viel Erfolg.
noviert. Dort finden BierliebhaberIn- (www.hakogetraenke.ch)
Die Nagli feiert 2020 das 125-jährige 1¼-stündige öffentliche Führung
Bestehen. Das grosse Jubiläumsfest
wurde aufgrund der aktuellen Situa- Jeweils am ersten Samstag des Mo-
tion bezüglich Corona auf das Jahr nats um 11 Uhr findet eine öffentli-
2021 verschoben. che Führung statt. Keine Anmel-
dung, kein Vorverkauf. Billette vor
In der original erhaltenen Nagelfab- Ort erhältlich.
rik betreten Sie einen Maschinensaal
aus dem vorletzten Jahrhundert. Seit Besonderes Jubiläumswerk
über 125 Jahren stehen hier impo-
sante Maschinenveteranen. Erleben Der Verein Inbahn, welcher auch die
Sie die fünf historischen Nagelma- Sidi und weitere Industriezeugen
schinen und das intakte Transmissi- pflegt und betreut wird anlässlich
ons-System im Betrieb. Wenn es des Nagli-Jubiläums im November
dröhnt und rattert, wird die Vergan- ein Buch zur Geschichte der letzten
genheit lebendig. Nagelfabrik in der Schweiz herausge-
ben.
Man kann zwischen einer privaten
oder einer öffentlichen Führung Öffentliche Führung
wählen. Die Guides nehmen Sie mit Jeden ersten Samstag des
in den Maschinensaal, setzen die Ma- Monats um 11 Uhr
schinen in Gang und erzählen Inte-
Preis pro Person: CHF 15
ressantes über die Industriegeschich-
Reduziert: CHF 10
te von Winterthur.
Mindestalter 9 Jahre
Auf Wunsch können Sie dem Nagel-
schmied zusehen oder Ihren Besuch
Treffpunkt: Nagelfabrik Winterthur,
mit einem Apéro in historischer Um-
St. Gallerstrasse 138
gebung abschliessen.
www.industriekultur-winterthur.ch
Die Hako-Geschäftsleiter Kasper Müri und Lukas MorellBVA feiert auf dem Graben!
Soziale Dienste
Ferienabschluss auf dem Graben Persönliche Beratung und Hilfe
» Sozialhilfe und Sozialberatung der Stadt
Pionierstr. 5, Tel. 052 267 56 34
» Fachstelle Integrationsförderung
Persönliche Beratung für Migrantinnen
und Migranten in verschiedenen Sprachen,
Tel. 052 267 36 91
» Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde
Winterthur-Stadt :
Tel. 052 212 89 07
» Zusatzleistungen zur AHV/IV
Pionierstr. 5, Tel. 052 267 64 84
» Wohnberatung / Anmeldung Alterszentren
Alterszentrum Adlergarten
Dank schönstem Wetter feierten die Gärtnerstr. 1, Tel. 052 267 55 23
Mitglieder des Bewohnerinnen- und Be- » Pro Senectute Kanton Zürich
wohnervereins der Altstadt Winterthur Tel. 058 451 51 00
am 16. August das Ende der Sommerfe- » Pro Infirmis
rien. Tel. 058 775 25 25
» Beratungspunkt / Frauenzentrale
Trotz Corona konnten gut 25 Personen Budget, Rechts- und Schuldensberatungen,
die feine Paella und die schöne Stim- Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 20,
mung geniessen. Wir danken den Helfe- beratungspunkt@frauenzentrale-fzw.ch
rinnen und Helfer für die Zubereitung » Dargebotene Hand Tel. 143
des feinen Abendessens und der Wirtin » Frauen–Nottelefon Winterthur,
des Restaurants Schäfli, dass sie uns Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen
ihre Infrastruktur auch dieses Jahr zur Tel. 052 213 61 61
Verfügung stellte. » Selbsthilfe–Zentrum Region Winterthur
BVA-Köche Paul Lehmann, Manuel Beceiro und Bruno Vitali Tel. 052 213 80 60
» Aids–Infostelle Winterthur
Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41
Mitmachen!
Krankheit / Sucht
Senden Sie uns » Spitex Stadt Winterthur
Palmstrasse 16a, Tel. 052 267 66 77, spitex@win.ch
Ihre Lieblings- » Krankenmobilienmagazin KMM
Adlergarten, Gärtnerstrasse 1, 8403 Winterthur,
bilder der Altstadt Tel. 052 267 42 42
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Liebe Lesende Redaktionsschluss Impressum Beraterin: Margrit Kläui sowie
Die nächste Ausgabe erscheint am Redaktion und Koordination: jeden Freitag von 14.00 - 16.00 Uhr
21. September 2020. Redaktions- Hedi Strahm, Gestaltung und
Corona hat den Sommer geprägt. Viele Bewohnerin- Beraterinnen: Sandra Lattmann / Catherine Wyler
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hedi.strahm@bva-winterthur.ch www.frauenzentrale-fzw.chSie können auch lesen
