Studienjahr 2018/19 - Studienvertretung Geographie an der ÖH Uni ...
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Willkommen im Studium! Herzlich willkommen! Wir, deine Studienvertretung Geographie (STV), freuen uns sehr, dass du dich für die Studienrichtung Geographie an der Karl-Franzens-Universität Graz interessierst! Der Studienleitfaden, den du hier in deinen Händen hältst, soll dir als Orientierungs- hilfe und Begleiter durch die ersten Semester als angehende*r Geograph*in dienen und auch in späteren Semestern kann es nicht schaden, ab und zu einen Blick hinein zu werfen ;) Es gibt viele verschiedene Wege, sich hier an der Uni mit der Geographie zu be- schäftigen, ob nun im Bachelor/Master Studium, Lehramtsstudium, im Bachelor/ Master Umweltsystemwissenschaften als Schwerpunkt oder auch als individuelles Studium—den Möglichkeiten sind (beinahe) keine Grenzen gesetzt! Ganz egal, wo du gerade stehst—falls du Fragen/Wünsche/Probleme hast, kannst du dich jederzeit an uns wenden! Entweder per Mail an geographie@oehunigraz.at, über unsere Website geographie.oehunigraz.at oder auch persönlich oder telefonisch (0316/ 380 - 2935) während der Sprechstunden. Die aktuellen Sprechstunden findest du auf unserer Website oder im Urbi-Zimmer im EG der ÖH. Wir wünschen dir natürlich viel Erfolg in deinem Studium und würden uns freuen, von dir zu hören. 3
Dein Team der Studienvertretung Geographie David Angermann Tristan Ammerer Anselm Eberl USW-Geo Bacc. Geo Bacc. Geo Bacc. Vorsitzender Matthias Gorgomiti Stefan Seidler Lehramt Geo Geo Bacc. Was macht eine Studienvertretung? Die Studienvertretung Geographie (STV-Geo) besteht aus fünf Studierenden, die bei der ÖH- Wahl 2017 gewählt wurden und sich ehrenamtlich für alle Geographie Student*innen an der Universität Graz einsetzt. Studierst du USW-Geo dann sind sowohl wir wie auch die Studien- vertretung USW für dich zuständig, je nach Problemlage. Gleiches gilt für Lehramt. Als STV machen wir Beratungen und arbeiten in Gremien der Universität und ÖH: z.B. in den Curriculakommissionen (CuKo), in der Fakultätsvertretung URBi, dem Fakultätsgremium URBi und wir sind über persönliche Gespräche regelmäßig in Kontakt mit dem Institut und den Lehrenden. Darüber hinaus können von Studienvertretungen Veranstaltungen an der Uni abgehalten werden. 4
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort der Studienvertretung Geographie 3 Dein Team der Studienvertretung 4 Geographie als Studienfach 6 Das Institut für Geographie und Raumforschung 8 Überblickskarte des Institutes und deren Umgebung 9 Grundsätzliches zum Studium an der Karl-Franzens-Universität 10 Berufsbild einer Geographin/eines Geographen 13 Bachelor Geographie 14 Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie 20 Master Nachhaltige Stadt-und Regionalentwicklung 28 Master Angewandte Physische Geographie und Gebirgsforschung 30 Master Geospatial Technologies 32 Raum für Notizen 34 Wichtige Kontaktadressen 35 Abschließende Tipps 36 Impressum: Medieninhaberin und Herausgeberin: Studienvertretung Geographie an der Österreichischen HochschülerInnenschaft an der Universität Graz Dieser Studienleitfaden Geographie der Studienvertretung Geographie an der Schubertstraße 6a/EG ÖH Uni Graz ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - c/o Fakultätsvertretung URBI Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. 8010 Graz https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ geographie@oehunigraz.at 0316/380-2935 Redaktion überarbeitete Version 2017/2018: David Angermann und Philipp Kogler Layout: David Steinwender und David Angermann Umschlagbild: CC0 - Public Domain Trotz der sorgfältigen Bearbeitung sind Fehler nicht ausgeschlossen. Diese Broschüre dient der Information für Studierende der Karl- Franzens-Universität Graz und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Informationen und der Studienpläne. Die aktuellen und vollständigen Versionen der Studienpläne sind im Mitteilungsblatt der Universität Graz ersichtlich. Satz -und Druckfehler vorbehalten. 5
Geographie als Studienfach Warum Geographie studieren? Unter Geographie verstehen die meisten StudienanfängerInnen das, was sie in der Schule im Fach Geographie und Wirtschaftskunde gelernt haben. Je nach Schulart und LehrerIn kann dies jedoch von klassischer Länderkunde bis zur modernen Geo- graphie alles Mögliche enthalten, daher ist es ratsam, sich vor dem Studium etwas genauer über das Wunschstudium zu informieren. Ein guter erster Schritt ist, sich das Curriculum (Studienplan) durchzulesen, über die Themen in Fachbüchern oder im Internet zu recherchieren und sich die Frage zu stellen, ob man sich mit diesen Inhalten identifizieren kann und ob ein grundsätzli- ches Interesse besteht. Was ist Geographie? Geographie kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie „Erdbeschreibung“. Da die meisten Menschen sich darunter nicht so viel vorstellen können, folgt hier eine etwa genauere Beschreibung: Die Geographie beschäftigt sich einerseits mit der physischen Umwelt, ihrer Beschaffenheit, Beschreibung und Quantifizierung sowie mit den Beziehungen und Interaktionen zwischen dem Men- schen und seiner Umwelt. Aus diesem Satz lassen sich bereits die zwei großen Teil- gebiete der Geographie erahnen: Die Physische Geographie und die Humangeogra- phie. Die Integrative Geographie beschäftigt sich mit den Überschneidungsberei- chen zwischen Human- und Physiogeographie, den Mensch-Umwelt-Beziehungen. Folgende geographische Schwerpunkte sind an der Universität Graz vertreten: Die Physische Geographie beschäftigt sich mit dem Aufbau, den Prozessen und der Beschreibung der Erde und hat einen eher naturwissenschaftlichen Zugang und viele gemeinsame Forschungsbereiche mit der Biologie, der Chemie und der Physik. Physisch-geographische Forschung und Umweltforschung wird in folgenden Berei- chen betrieben: Hochgebirgs-, Permafrost- und Gletscherforschung, Umweltmonitoring und -modellierung, hydrogeographische Forschung, Prozessgeomorphologie und Mor- phogenese. Klimatologische Fragestellungen (Witterungs- und Regionalklimatolo- gie, Mikro- und Agrarklimatologie, Stadt- und Umweltklimatologie), geoökologische Geländeforschung sowie Entsorgungsmanagement.1 6
Geographie als Studienfach Humangeographische Forschung und Raumforschung Bezieht sich auf die Räumlichkeit gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse. Es geht um die Frage, wie sich die Gesellschaft in räumlicher Hinsicht organisiert. Die Hu- mangeographie untersucht Phänomene der Regionalisierung und Globalisierung in wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht auf verschiedenen Maßstabsebe- nen. Themenfelder an unserem Institut sind unter anderem die Raumentwicklung in urbanen sowie in ländlichen und peripheren Regionen sowie Konzepte und Strate- gien der nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung (z. B. mit Blick auf Lebens- qualität, Mobilität oder Partizipation), Geographie des Konsums, des Tourismus und der Freizeitaktivitäten, die Geographie von Waren und Märkten und Gesellschaft- Umwelt-Verhältnisse1 sowie Wirtschaftsgeographie und food studies. Geographische Technologien Beziehen sich auf Kompetenzen in Geostatistik und Raumanalyse, Geoinformatik, Geographische Fernerkundung und Kartographie.1 Bildung für Nachhaltige Entwicklung Umfasst die Bereiche: Nachhaltigkeit und e-Learning, Soziale Nachhaltigkeitsnetz- werke, Intergenerationelles und interkulturelles Lernen, Fachdidaktik Geographie und Wirtschaftskunde, Informelle Umweltbildung1 1 Quelle: http://geographie.uni-graz.at/de/forschen/schwerpunkte/ 7
Das Institut für Geographie und Raumforschung an der Uni Graz Das Institut für Geographie und Raumforschung an der Karl-Franzens-Universität Graz liegt zentral am Campus in der Heinrichstraße 36 im Ge- bäude Nr. 11 nördlich vom Hauptgebäude. „Als Grazer Integrative Geographie orientieren wir uns in For- schung, Lehre und Weiterbildung an den Grundwerten: intakte Umwelt Logo des Instituts für menschenwürdige Gesellschaft Geographie & Raumforschung sozial verträgliche Wirtschaft als Voraussetzung für nachhaltige Entwicklungen in Raum und Gesellschaft. Die Grazer Integrative Geographie befasst sich mit raumrelevanten Strukturen, Pro- zessen und Interaktionen im Kontext der ökologischen, sozialen und ökonomischen Umwelten.“1 Die wichtigste Anlaufstelle für organisatorische Angelegenheiten ist das Sekretariat des Instituts, das außer in den Ferien von Montag bis Freitag von 10 -12 Uhr geöff- net hat. Weiterführende Informationen zum Institut findest du unter http://geographie.uni-graz.at oder auf der FB-Seite des Instituts unter https://www.facebook.com/GrazerIntegrativeGeographie 1 Quelle: http://geographie.uni-graz.at/de/forschen/schwerpunkte/ Bereich Ansprechperson Univ.-Prof. Dr. Ulrich Ermann Institutsleiter Mail: ulrich.ermann@uni-graz.at Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Lieb Bachelor/Master/ Mail: gerhard.lieb@uni-graz.at Lehramt Geographie Tel.: 0316/ 380 -5146 Raum: 0011010034 - 1.Stock Zi. 34 MMag. Dr. Andreas Kellerer-Pirklbauer-Eulenstein Bachelor/Master Mail: andreas.kellerer@uni-graz.at USW Geographie Tel.: 0316/ 380 –8896 Sekretariat des Institutes für Geographie und Raumforschung Allgemeine Marianne Schwaiger Anfragen marianne.schwaiger@uni-graz.at Tel.: 0316/ 380 -5137 8
Übersichtsplan ReSoWi Hörsaal 12.01 Hörsaal 11.03 Geo Unterrichtsraum 11.04 Sekretariat Chemie Seminarräume 11.05 & 11.06 Seminarraum 11.07 Physik N 0 10 20 30 40 50 Maßstab: 1:1837 Quelle: maps.google.at Die wichtigsten Räume & Gebäude im Überblick Hörsaal 12.01 - v.a. für Einführungs-VOs Geo-Lab 1&2 - EDV Räume (im Untergeschoß) Hörsaal 11.03 - regulärer Geographie Hörsaal Fachbibliothek Geographie (1. Obergeschoß) Unterrichtsraum 11.04 Arbeitsgruppe Prof. Ermann - Villa Markhof Seminarraum 11.05 (Geidorfgürtel 21) Seminarraum 11.06 Arbeitsgruppe Prof. Schöner - Heizhaus Seminarraum 11.07 9
Grundsätzliches zum Studium an der Karl-Franzens-Universität Graz Jedes Studium wird über ein Curriculum (Studienplan) geregelt, in dem alle für das betreffende Studium geltende Bestimmungen, die nicht schon durch die Satzung oder den Gesetzgeber abgedeckt werden, geregelt sind. Dieses Curriculum muss im Mitteilungsblatt der Universität publiziert werden, jedoch kann man das eigene Curriculum recht leicht über das Uni Graz online aufrufen. Dazu klickt man auf der Startseite nach der Anmeldung auf „Studienstatus“ und klickt das ge- wünschte Studium an. Nun öffnet sich der Online Studienplan. Um zum vollständigen Curriculum zu gelan- gen, klickt man auf „Original-Studienplan“. Nun öffnet sich das betreffende Mittei- lungsblatt als pdf. Es lohnt sich durchaus, das eigene Curriculum einmal durchzule- sen, da sich viele oft auftauchende Fragen damit beantworten lassen. Während des Studiums muss man die im Curriculum angeführten Lehrveranstaltun- gen positiv absolvieren, wofür man an der KFU vier Antritte für jede Lehrveran- staltung hat, das gilt auch für die STEOP (Studieneingangs- und Orientierungspha- se). Jedoch darf man vor Absolvierung der STEOP max. 30 ECTS (inkl. STEOP) ab- solvieren. Sonst kann man vor Abschluss der STEOP keine weiteren Prüfungen machen oder sich auch nicht mehr für LVn mit immanenten Prüfungscharakter (=Anwesenheitspflicht) anmelden. Ob man bei einer Lehrveranstaltung anwesend sein muss oder nicht, hängt von der Art der LV ab. Folgende Arten sind für die Geo- graphie Studien relevant: Vorlesungen (VO) - ohne Anwesenheitspflicht Die Benotung erfolgt über einen einzelnen Prüfungsakt mündlich oder schriftlich. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt gesondert im Uni Graz online. Zur Teilnahme an der Prüfung muss man nicht für die Vorlesung angemeldet gewesen sein. Pro Semester muss es 3 Prüfungstermine geben (Außergenommen sind Lehrveranstaltung der STEOP) 10
Grundsätzliches zum Studium an der Karl-Franzens-Universität Graz Vorlesungen mit Übungen (VU) Sind grundsätzlich mit Anwesenheitspflicht, außer der Übungsteil und der Vorlesungsteil sind explizit getrennt - dann muss man nur beim Übungsteil anwesend sein, das muss jedoch mit dem/der Vortragenden abgesprochen sein. Sie dienen der theoretischen Wissensvermittlung und anschließender Festigung anhand von Beispielen. Die Benotung erfolgt während der Dauer der Lehrveranstaltung z.B. über Klausuren, Hausaufgaben, Referate, etc. Über die Abgabetermine für schriftliche Arbeiten entscheidet die LV-Leitung. Exkursionen (EX) Sind wissenschaftliche Lehrausgänge zur Vertiefung von theor. Kenntnissen vor Ort. Grundsätzlich besteht Anwesenheitspflicht. Proseminare (PS) Sind die Vorstufe von Seminaren und dienen der selbstständigen Wissensa- neignung und der Anwendung von fachspezifischen Arbeitsweisen und der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Die Benotung erfolgt in der Regel über eine zu verfassende Proseminararbeit und deren Präsentation und Diskussion. Es besteht Anwesenheitspflicht. Seminare (SE) Dienen der selbstständigen Wissensaneignung und der Anwendung von fachspezifischen Arbeitsweisen und der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Die Benotung erfolgt in der Regel über eine zu verfassende Semi- nararbeit und deren Präsentation und Diskussion. Es besteht Anwesenheits- pflicht. Praktika (PR) Dienen der Orientierung im Berufsumfeld des Studiums und der Anwendung von theoretischen Kenntnissen auf reale Probleme. Es besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Jeder Lehrveranstaltung sind ECTS (European Credit Transfer System) Punkte zuge- ordnet, die den Aufwand zur Absolvierung der LV wiedergeben sollen, wobei ein ECTS ca. 25 Arbeitsstunden entspricht. Daneben gibt es die Kontaktstunden (SStd.), die wiedergeben, wie oft pro Woche eine LV abgehalten wird (z.B. 1 SStd. = 1 Stun- de pro Woche im Semester). 11
Grundsätzliches zum Studium an der Karl-Franzens-Universität Graz Wann und in welcher Reihenfolge man die Lehrveranstaltungen ablegt, bleibt ei- nem selbst überlassen, jedoch gibt es für manche LV‘s Voraussetzungen, die man vor dem Beginn der LV erledigt haben muss. Eine vollständige Tabelle der Voraus- setzungen findest du im Curriculum und in dieser Broschüre bei den jeweiligen Stu- dien. Im Curriculum sind darüber hinaus immer mehrere zusammengehörige Lehrveran- staltungen zu Prüfungsfächern zusammengefasst, die das Curriculum thematisch gliedern, jedoch keine tiefere Bedeutung haben. Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht (sogenannte prüfungsimmanente LV) haben in der Regel nur eine eng gesteckte Anmeldefrist und eine beschränkte Anzahl von Plätzen. Melden sich mehr Studierende für eine LV an, als es Plätze gibt, wird eine Reihung vorgenommen und man verbleibt dann bis zum Ende der Anmeldefrist auf der Warteliste. Sollte man in der Reihung weit genug vorne sein, erhält man dann einen Fixplatz. Die Reihung erfolgt normalerweise nach folgendem Schema: Pflichtfach vor Wahlfach•Absolvierte ECTS im Studium•Anzahl der Semester im Studium•Zufällige Zahl Aus diesen Parametern wird eine Zahl gebildet, die über die Reihung entscheidet. Jedoch sollte man auch, wenn man auf der Warteliste ist, zum ersten Termin der LV kommen. Da oft Leute mit Fixplätzen beim ersten Termin fehlen, kann man möglicherweise nachrücken. Neben den Pflichtfächern muss man bei einigen Studien auch gebundene Wahlfä- cher absolvieren. Dabei sind aus dem Wahlfachkatalog im Curriculum die entspre- chen Lehrveranstaltungen absolviert werden. Im Bachelorstudium Geographie zum Beispiel kann man sich zwischen den Schwerpunktmodulen F oder G entscheiden. Zusätzlich zu den Pflichtfächern und den gebundenen Wahlfächern muss man bei jedem Studium freie Wahlfächer absolvieren. Dies sind Veranstaltungen, die man an jeder anerkannten österreichischen oder ausländischen Hochschule ablegen kann und dienen der Weiterbildung abseits vom Studienfach. Besonders beliebt sind hierbei Brandschutzkurse, Fremdsprachenkurse oder Soft skills. 12
Berufsbild Berufsbild einer Geographin bzw. eines Geographen Das Studienfach Geographie bietet vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten im öffentlichen wie im privatwirtschaftlichen Sektor. Neben den spezifisch geographi- schen Qualifikationen spielen dabei Schlüsselqualifikationen eine wichtige Rolle sowie spezielle Qualifikationen, die das Resultat individueller Spezialisierung im Rahmen des Studiums sind. Berufsfelder von Geographinnen und Geographen lie- gen unter anderem in folgenden Bereichen: Wissenschaft und Forschung Umwelt- und Naturschutz (z.B. Management von Schutzgebieten und Um- weltmonitoring) Naturgefahrenbezogene Planung und Umweltplanung (z.B. Risikovorhersa- ge, Risikomanagement und Risikoprävention, Strategische Umweltplanung (SUP), Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), Naturverträglichkeitsprüfung u.a.) Kommunale Entwicklung und Planung (z.B. Örtliche Raumplanung, Stadt- planung, Stadtentwicklung,…) Regionale Entwicklung und Planung (z.B. Raumordnung, Regionalplanung, Regionalentwicklung, …) Wirtschaftsförderung Tourismus Entwicklungsländer/Globaler Süden (z.B. Entwicklungszusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Handwerk, Soziales, Umwelt, Ressourcen, Tourismus; Entwicklungspolitik) Migrations- und Integrationsbereich (z.B. Migrations- und Asylpolitik; Integ- rationsarbeit) Erwachsenenbildung Publizistik, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit Berufsfelder, die raumbezogene Daten (Geodaten) akquirieren, analysieren und visualisieren Quelle: Curriculum Geographie 17W 13
Bachelorstudium Geographie Die wichtigsten Fakten im Überblick: Kennzahl: B033 655 Abschluss: Bachelor of Science (BSc.) - 180 ECTS Aktuelles Curriculum: 17W - 01.10.2017 Studiendauer: 6 Semester - 3 Jahre + 2 Semester Toleranz CuKo-Vorsitzender: Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Lieb Studieneingangs-und Orientierungsphase (STEOP) Folgende Lehrveranstaltungen sind der Studieneingangs - und Orientierungsphase (STEOP) zugeordnet: ACHTUNG: Du darfst außerhalb der STEOP nur 21 ECTS absolvieren. Solltest du über diese 21 ECTS kommen (z.B. durch Anrechnungen), kannst du nur mehr STEOP Prüfungen und freie Wahlfächer ablegen. Folgende LV‘s gehören zur STEOP: Titel LV-Typ ECTS KStd. Einführung in die Physische Geographie 1 VO 3 3 Einführung in die Humangeographie 1 VO 3 3 Wissenschaftliches Arbeiten in der Geographie VU 3 3 Lehrveranstaltungen und Module Modul Titel Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul A Einführung in die Geographie 16 11 A.1 Einführung in die Physische Geographie 1 VO PF 3 2 1 A.2 Einführung in die Physische Geographie 2 VO PF 3 2 1 A.3 Einführung in die Humangeographie 1 VO PF 3 2 1 A.4 Einführung in die Humangeographie 2 VO PF 3 2 1 A.5 Wissenschaftl. Arbeiten in der Geographie VU PF 3 2 1 A.6 Zwei eintägige Exursionen (je 0,5 ECTS) EX PF 1 1 1 14
Bachelorstudium Geographie Modul Titel Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul B Basiskompetenzen in der Geographie 13 9 B.1 Einführung in die Geotechnologien VO PF 3 2 1 Räumlich-statistische Analyse B.2 VU PF 3 2 1 und Visualisierung 1 Räumlich-statistische Analyse B.3 VU PF 3 2 2 und Visualisierung 2 Räumlich-statistische Analyse B.4 VU PF 3 2 2 und Visualisierung 3 B.5 Zwei eintägige Exkursionen (Je 0,5 ECTS) EX PF 1 1 1 Modul C Vertiefungsmodul Physische Geographie 15 10 C.1 Proseminar Physische Geographie PS PF 3 2 2 C.2 Praktikum Physische Geographie PR PF 3 2 3 Drei Vorlesungen aus Physischer C.3 VO GWF 9 6 2,3 Geographie - je 3 ECTS Modul D Vertiefungsmodul Humangeographie 15 10 D.1 Proseminar Humangeographie PS PF 3 2 2 D.2 Praktikum Humangeographie PR PF 3 2 3 Drei Vorlesungen aus Humangeographie D.3 VO GWF 9 6 2,3 je 3 ECTS Modul E Vertiefungsmodul Geotechnologien 18 12 Grundlagen der Geographischen E.1 VO PF 3 2 2 Fernerkundung Grundlagen Geographischer E.2 VO PF 3 2 2 Informationssysteme E.3 Grundlagen der Kartographie VU PF 3 2 2 E.4 Geographische Fernerkundung VU PF 3 2 3 E.5 Geographische Informationssysteme VU PF 3 2 3 E.6 Digitale Kartographie VU PF 3 2 3 * im UGO steht manchmal „Physiogeographie“ statt Physische Geographie—ist aber dasselbe 15
Bachelorstudium Geographie Modul Titel Typ Art ECTS SSdt. Sem. Modul F * Schwerpunktmodul Physische Geographie 16 10 F.1 Methodenpraktikum Physische Geographie PR PF 3 2 4 Drei Vorlesungen aus Hydrologie, Klimatolo- F.2 VO GWF 9 6 4,5 gie, Geomorphologie - je 3 ECTS F.3 Seminar Physische Geographie SE PF 4 2 5 Modul G* Schwerpunktmodul Humangeographie 16 10 G.1 Methodenpraktikum Humangeographie PR PF 3 2 4 Drei Vorlesungen aus Raumforschung, Regio- nalentwicklung, Tourismus, Internationale G.2 VO GWF 9 6 4,5 Wirtschafts - und Kulturräume - je 3 ECTS G.3 Seminar Humangeographie SE PF 4 2 5 Schwerpunktmodul Geotechnologien Modul H 9 6 Wahlweise H.1, H.2 oder H.3 VO, Geographische Fernerkundung VU, H.1 GWF 9 6 4 (LV mit jeweils 1,5 oder 3 ECTS) PR, SE VO, Geographische Informationssysteme VU, H.2 GWF 9 6 4 (LV mit jeweils 1,5 oder 3 ECTS) PR, SE VO, Digitale Kartographie H.1 VU, GWF 9 6 4 (LV mit jeweils 1,5 oder 3 ECTS) PR, * Es ist wahlweise Modul F (Schwerpunktmodul Physische Geographie) oder Modul G (Schwerpunktmodul Humangeographie) zu wählen. 16
Bachelorstudium Geographie Modul Titel Typ Art ECTS SStd. Sem. Integrative Geographie 1: Modul I 15 10 Regionalgeographie Drei Vorlesungen aus Regionalgeographie I.1 VO GWF 9 6 4,5 je 3 ECTS I.2 Exkursionen EX PF 6 4 5 Integrative Geographie 2: Modul J 13 8 Mensch-Umwelt-Beziehungen Interdisziplinäre wissenschaftliche J.1 VO PF 3 2 3 Zugänge an der URBI-Fakultät Zwei Vorlesungen aus Mensch-Umwelt- J.2 Beziehungen und Globalem Wandel VO GWF 6 4 3,4 je 3 ECTS J.3 Seminar zur Integrativen Geographie SE PF 4 2 4 Modul K Zusatzkompetenzen 12 8 K.1 Soziale Kompetenzen VU PF 3 2 6 K.2 Projektmanagement VU PF 3 2 6 K.3 Fachenglisch VU PF 3 2 6 Raum-und umweltrelevante K.4 VO PF 3 2 6 Rechtsstrukturen Freie Wahlfächer Alle FWF 22 Bachelorarbeit 10 5 Facheinschlägige Pflichtpraxis 6 6 Summe 180 Pflichtpraktikum Das Pflichtpraktikum muss vorab mit dem Studiumsverantwortlichen abgespro- chen werden. Solltest du neben Studium und Pflichtpraktikum auch noch einschlä- gige Praktika machen, kannst du dir diese als freies Wahlfach anrechnen lassen. 17
Bachelorstudium Geographie Voraussetzungen Modultitel/Lehrveranstaltungstitel Voraussetung(en) für die Anmeldung C.1 Proseminar Physische Geographie A.1 Einführung in die Physische Geogra- und phie 1 und Einführung in die Physi- A.2 sche Geographie 2 C.2 Praktikum Physische Geographie A.1 Einführung in die Physische Geogra- und phie 1 und Einführung in die Physi- D.1 Proseminar Humangeographie A.3 Einführung in die Humangeographie und 1 und Einführung in die Humangeo- D.2 Praktikum Humangeographie A.3 Einführung in die Humangeographie und 1 und Einführung in die Humangeo- E.4 Geographische Fernerkundung B.1 Einführung in die Geotechnologien und und Grundlagen der Geographischen E.5 Geographische Informationssysteme B.1 Einführung in die Geotechnologien und und Grundlagen Geographischer E.6 Digitale Kartographie B.1 Einführung in die Geotechnologien und und F.1 Methodenpraktikum Physische A, Modul A und Proseminar Physische Geographie C.1 Geographie und Praktikum Physische und Geographie F.3 Seminar Physische Geographie A, Modul A und Proseminar Physische C.1 Geographie und Praktikum Physische und Geographie 18
Bachelorstudium Geographie Modultitel/Lehrveranstaltungstitel Voraussetung(en) für die Anmeldung G.1 Methodenpraktikum Humangeographie A, Modul A und Proseminar Humange- D.1 ographie und Praktikum Humangeo- und graphie D.2 G.3 Seminar Humangeographie A, Modul A und Proseminar Humange- D.1 ographie und Praktikum Humangeo- und graphie D.2 H.1 Geographische Fernerkundung B.1, Einführung in die Geotechnologien, E.1 Grundlagen der Geographischen und Fernerkundung und Geographische E.4 Fernerkundung H.2 Geographische Informationssysteme B.1, Einführung in die Geotechnologien, E.2 Grundlagen Geographischer und Informationssysteme und Geogra- E.5 phische Informationssysteme H.3 Digitale Kartographie B.1, Einführung in die Geotechnologien, E.3 Grundlagen der Kartographie und und Digitale Kartographie J.3 Seminar zur Integrativen Geographie A, Modul A und Proseminar Physische C.1 Geographie und Proseminar Hu- und mangeographie Bachelorarbeit Es ist im Rahmen einer Lehrveranstaltung aus den Modulen F, G, H, I oder J eine eigene schriftliche Bachelorarbeit zu verfassen. Sie wird mit 10 ECTS bewertet und von der/dem Leiter der LV zu beurteilen. 19
Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie Die wichtigsten Fakten im Überblick: Abschluss: Bachelor of Education - B.Ed. - 240 ECTS Aktuelles Curriculum: 15W Studiendauer: 8 Semester - 4 Jahre + 2 Semester Toleranz Ansprechperson: Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Lieb Äquivalenzliste zum Diplomstudium: https://geographie.oehunigraz.at/ files/2015/07/%C3%84quivalenzliste-Lehramt-GW-15W.pdf Aufnahmeprüfung Seit dem Wintersemester 2014 ist für die Neuaufnahme eines Lehramtsstudiums eine Aufnahmeprüfung zu absolvieren, die aus vier Teilen besteht: Einem Online Self-Assessment, das auf der Website www.zulassunglehramt.at durchzuführen ist. Anschließend muss man sich ebenfalls auf o.g. Website registrie- ren und bekommt alle weiteren Informationen per Mail. Es ist dann eine Computer- prüfung abzulegen, die die pädagogisch-didaktische Eignung überprüft. Sollte man diese Überprüfung nicht bestehen, muss man leider bis zum nächsten Studienjahr warten. Zusätzlich gibt es in einigen Fächern noch ein Aufnahmegespräch. Die Fris- ten für das aktuelle Studienjahr sind den Mitteilungsblättern der Universität bzw. der Website www.zulassunglehramt.at zu entnehmen! 20
Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie Lehrveranstaltungen und Module Modul Titel Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul Grundlagen der Geographie 15 10 GWA GWA.001 Wissenschaftliches Arbeiten für LAK VU PF 3 2 1 GWA.002 Einführung in die Physische Geographie 1 VO PF 3 2 1 GWA.003 Einführung in die Physische Geographie 2 VO PF 3 2 2 GWA.004 Einführung in die Humangeographie 1 VO PF 3 2 1 GWA.005 Einführung in die Humangeographie 2 VO PF 3 2 2 Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul Vertiefung der Geographie 13 9 GWB GWB.001 Vertiefung der Geographie I VO PF 3 2 3 GWB.002 Vertiefung der Geographie II VO PF 3 2 3 Vertiefung der Geographie III GWB.003 Computergestützte statisti- VU PF 3 2 3 sche Analysen Vertiefung der Geographie IV: GWB.004 Humangeographisches Prose- GWA PS PF 3 2 4 minar für LAK Vertiefung der Geographie V: GWB.005 Geographisches Geländeprak- GWA PR PF 1 1 4 tikum f. LAK Anmerkung zu den VO Vertiefung der Geographie I+II Im Rahmen der Lehrveranstaltungen Vertiefung der Geographie I+II sind aus einem Katalog von mehreren Vorlesungen zwei zu wählen. Das Vorlesungsangebot variiert jedes Jahr. 21
Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul Fachdidaktik 28 22 GWD Fachdidaktische Grundlagen des GWD.001 VO PF 1,5 1 2 GW-Unterrichts GWD.001 Theorie der Fachdidaktik VO PF 1,5 1 2 Analyse, Reflexion und Evaluie- GWD.002 VU PF 3 2 3 rung von GW-Unterricht Planung und Gestaltung von GWD.002 VU PF 3 2 3 Unterrichtsprozessen PPS 1: Geographie und Wirt- BWA.003 GWD.003 PR PF 1 1 4 schaftskunde BWA.003a Fachdidaktische Begleitung zu BWA.003 GWD.004 PR PF 1 1 4 PPS 1 BWA.003a BWB.002 BWB.002a PPS 2: Geographie und Wirt- oder GWD.005 PR PF 2 1 5 schaftskunde BWB.002b GWD.003 GWD.004 BWB.002 BWB.002a Fachdidaktische Begleitung zu oder GWD.006 PR PF 2 2 5 PPS 2 BWB.002b GWD.003 GWD.004 GWD.007 Fachspezifische Mediendidaktik VU PF 3 2 5 GWD.008 Diversität im GW-Unterricht VU PF 4 2 5 22
Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. BWB.002 BWB.002a PPS 3: Geographie und Wirt- oder GWD.009 PR PF 2 1 6 schaftskunde BWB.002b GWD.003 GWD.004 BWB.002 BWB.002a Fachdidaktische Begleitung zu oder GWD.010 PR PF 2 2 6 PPS 3 BWB.002b GWD.003 GWD.004 GWD.001 Zielorientierte Methodenanwen- GWD.011 GWD.002 SE PF 2 4 7 dung in GW GWA Modul Ökonomische Bildung 15 9 GWF Einführung in die ökonomische GWF.001 VO PF 3 2 4 Bildung Entwicklung der Wirtschaft über GWF.002 die Zeit aus Mikro– und Makro- VU PF 3 2 5 sicht GWF.003 Wirtschaft und Nachhaltigkeit VU PF 3 2 5 Berufswelten und Berufsorien- GWF.001 PS/ GWF.004 PF 3 1,5 7 tierung GWF.002 VU GWF.004 Ökonomik und Ökonomie GWF.001 SE PF 3 1,5 7 23
Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul Integrative Geographie 12 8 GWG GWG.001 Integrative GW I VO PF 3 2 6 Europa und europäische Integra- GWG.002 VO PF 3 2 6 tion GWG.003 Österreich VO PF 3 2 6 Exkursion GWG.003 GWG.004 EX PF 3 2 7 (Angebot siehe Uni Graz online) GWA Anmerkung zu den VO Integrative GW I Im Rahmen der Lehrveranstaltung Integrative GW I ist aus einem Katalog von meh- reren Vorlesungen zwei zu wählen. Das Vorlesungsangbot variiert jedes Jahr. Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul Geotechnologien und Geome- 10 6 GWI dien GWI.001 Schulkartographie für LAK VU PF 3 2 4 Geographische Fernerkundung GWI.001 GWI.002 VU PF 3 2 6 für LAK GWI.002 Geographische Informationssys- GWI.001 GWI.003 VU PF 3 2 6 teme für LAK GWI.002 24
Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie Entwicklungsverband Süd-Ost Im Rahmen des Entwicklungsverbandes Süd-Ost ist es möglich, einige Module statt an der Karl-Franzens-Universität an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zu ab- solvieren. Dabei handelt sind die Module GWC, GWE und GWH, die dann die ent- sprechenden Module in Graz ersetzen können. Für den genauen Inhalt der Modu- le an der AAU Klagenfurt wirf bitte einen Blick ins Intranet der AAU Klagenfurt o- der benutze den Direktlink: https://campus.aau.at/studien/lvliste.jsp?stpkey=368 Bildungswissenschaftliche Grundlagen Die Bildungswissenschaftlichen Grundlagen sind für beide Fächer nur ein Mal zu absolvieren und beinhalten auch die STEOP-Lehrveranstaltungen fürs Lehramt. Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul Lernen und Lehren 10 7 BWA Einführung in Lernen und Lehren BWA.001 VO PF 3 2 1 (STEOP) Orientierung im Berufsfeld BWA.002 UE PF 1 1 1 (STEOP) Theorie und Praxis des Unter- BWA.001 BWA.003 PS PF 2 2 2 richts BWA.002 Orientierungspraktikum: Theorie und BWA.001 BWA.03a PR PF 1 2 2 Praxis des Unterrichts BWA.002 ACHTUNG: An der PH-Stmk. Entwicklung BWA.004 PS PF 1 2 2 und Person Modul Bildungstheorie und Gesell- 8 5 BWB schaft Grundlagen und Grundbegriffe BWB.001 VO PF 2 2 3 der Pädagogik Einführung in pädagogische BWA.003 BWB.002 PS PF 2 2 4 Forschung BWA.03a 25
Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. PPS 1A: Einführung in pädagogi- BWA.003 BWB.02a PR PF 1 0 4 sche Forschung BWA.003a PPS 1B: Einführung in pädagogi- BWA.003 BWB.02b PR PF 1 0 4 sche Forschung BWA.03a Gesellschaftliche BWB.003 Bedingungen von Bildungspro- PS PF 2 1 3 zessen Modul LehrerInnenberuf als Profession 12 7 BWC Grundlagen pädagogischer BWC.001 BWA VO PF 2 1 5 Professionalisierung Interaktionsprozesse BWC.002 BWA PS PF 2 2 6 im pädagogischen Kontext BWA BWB.002 BWC.003 Diversität und Inklusion BWB.02a PS PF 2 2 5 ODER BWB.02b BWA BWB.002 BWC.003a PPS 2A: Diversität und Inklusion BWB.02a PR PF 1 0 5 ODER BWB.02b BWA BWB.002 BWC.003b PPS 2B: Diversität und Inklusion BWB.02a PR PF 1 0 5 ODER BWB.02b Pädagogische Diagnostik, Förde- BWC.004 BWA PS PF 2 2 6 rung und Leistungsbeurteilung 26
Bachelor Lehramt Sekundarstufe UF Geographie Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. BWA PPS 3A: Pädagogische Diagnos- BWB.002 BWC.04a tik, Förderung und Leistungsbe- BWB.02a PR PF 1 0 6 urteilung ODER BWB.02b BWA PPS 3B: Pädagogische Diagnos- BWB.002 BWC.04b tik, Förderung und Leistungsbe- BWB.02a PR PF 1 0 6 urteilung ODER BWB.02b Modul Schulentwicklung und Bildungs- 10 6 BWD system im Wandel Grundlagen und Entwicklung des BWD.001 Bildungswesens im nationalen BWA VO PF 2 2 7 und internationalen Vergleich BWA BWB.002 Qualitätssicherung und BWD.002 BWB.02a PS PF 1 1 7 Evaluation ODER BWB.02b BWA BWB.002 Forschungspraktikum: Qualitäts- BWD.02a BWB.02a PR PF 2 0 7 sicherung und Evaluation ODER BWB.02b Gebundene Wahlfächer BWD.003 BWA SE GWF 5 3 8 Angebot variiert Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist die eigenständig anzufertigende, schriftliche Arbeit, die im Rahmen einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung abzufassen ist. Dafür sind 5 ECTS-Anrechnungspunkte vorgesehen. Sie kann erst verfasst werden, wenn bereits mindestens 100 ECTS in diesem Bachelorstudium positiv absolviert wurden. 27
Master Nachhaltige Stadt-und Regionalentwicklung Die wichtigsten Fakten im Überblick: Kennzahl: B 066 857 Abschluss: Master of Science - 120 ECTS Aktuelles Curriculum: 11W Studiendauer: 4 Semester - 2 Jahre + 2 Semester Toleranz CuKo-Vorsitzender: Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Lieb Lehrveranstaltungen und Module Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. Stadt– und Regional- Modul A 12 6 entwicklung, Tourismus 1 Nachhaltige Stadt - und Regio- A.1 PF VO 4 2 1 nalentwicklung A.2 Nachhaltiger Tourismus PF VO 4 2 1 Stadt - und Regionalentwicklung, A.3 GWF VO 4 2 1 Tourismus Stadt - und Regional- Modul B 8 4 entwicklung, Tourismus 2 Spezialfragen der Stadt-und B.1 Regionalentwicklung sowie des GWF VU 4 2 2 Tourismus Spezialfragen der Stadt-und B.2 Regionalentwicklung sowie des GWF SE 4 2 2 Tourismus Modul C Geotechnologien 12 8 Akquisition und Management C.1 PF PR 2 2 1 von Geodaten Geographische Informationssys- VU, C.2 teme, Geographische Fernerkun- PF 6 4 2 PR dung, Kartographie 28
Master Nachhaltige Stadt-und Regionalentwicklung Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. C.3 Geotechnologisches Seminar PF SE 4 2 2 Partizipation und Kommunikati- Modul D 12 6 on Partizipation und Kommunikati- D.1 PF VO 4 2 1 on D.2 Konflikt - und Teammanagement PF VU 4 2 2 Methoden in der Stadt - und D.3 PF VU 4 2 2 Regionalentwicklung Angewandte Stadt - und Regio- Modul E 16 8 nalentwicklung Projekt-Praktikum Stadt - und E.1 D.3 PF PR 8 4 3 Regionalentwicklung Projekt-Praktikum Stadt - und E.2 D.3 PF PR 8 4 3 Regionalplanung Integrative Geographie: Mensch Modul F 14 8 -Umwelt-Beziehungen F.1 Mensch-Umwelt-Beziehungen PF VO 4 2 3 VU, Vertiefung in Mensch-Umwelt- PR, F.2 PF 4 2 3 Beziehungen PV, SE F.3 Exkursionen GWF EX 6 4 3 Freie Wahlfächer 13 Masterarbeit 30 Masterkolloquium PF KO 2 2 4 Masterprüfung 1 4 29
Master Angewandte Physische Geographie und Gebirgsforschung Die wichtigsten Fakten im Überblick: Kennzahl: B 066 859 Abschluss: Master of Science - 120 ECTS Aktuelles Curriculum: 17W Studiendauer: 4 Semester - 2 Jahre + 2 Semester Toleranz CuKo-Vorsitzender: Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Lieb Lehrveranstaltungen und Module Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. Konzepte und Theorien der Modul A Physischen Geographie und 16 8 Gebirgsforschung Eine Vorlesung zu Konzepten und Theorien der Physischen A.1 GWF VO 4 2 1,2 Geographie und Gebirgsfor- schung Eine Vorlesung zu Konzepten und Theorien der Physischen A.2 GWF VO 4 2 1,2 Geographie und Gebirgsfor- schung A.3 Seminar Physische Geographie PF SE 4 2 2 A.4 Literaturprivatissimum PF PV 4 2 2 Geomorphologie und Geomor- Modul B 16 8 phodynamik Vorlesung zu geomorphologi- B.1 GWF VO 4 2 1 schen Prozessen Modellierung geomorphologi- B.2 PF VU 4 2 1 scher Prozesse Monitoring geomorphologischer B.3 PF VU 4 2 1 Prozesse B.4 Geomorphologisches Praktikum PF PR 4 2 1 30
Master Angewandte Physische Geographie und Gebirgsforschung Modul Titel Vorauss. Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul C Klimatologie und Hydrologie 16 8 Vorlesung zu atmosphärischen C.1 GWF VO 4 2 2 und hydrosphärischen Prozessen Modellierung in der Klimatolo- C.2 PF VU 4 2 2 gie/Hydrologie Klimatologisches/hydrologisches C.3 PF VU 4 2 2 Monitoring Klimatologisches/hydrologisches C.4. PF PR 4 2 2 Praktikum Modul D Geospatial Technologies 16 10 Akquisition und Management D.1 PF PR 3 2 3 von Geodaten 1 Akquisition und Management D.2 PF PR 3 2 3 von Geodaten 2 VU, D.3 Geospatial Technologies GWF 6 4 3 PR Seminar Geospatial Technolo- D.4 PF SE 4 2 3 gies Integrative Geographie: Mensch Modul E 8 4 -Umwelt-Beziehungen E.1 Mensch-Umwelt-Beziehungen PF VO 4 2 1 Integrative geographische Ex- E.2 GWF EX 4 2 1 kursionen Freie Wahlfächer 15 Masterarbeit 30 4 Masterkonversatorium PF KV 2 2 3 Masterprüfung 1 4 31
Master Geospatial Technologies Die wichtigsten Fakten im Überblick: Kennzahl: B 066 806 Nawi-Graz Studium: Kooperation mit der Technischen Universität Graz Abschluss: Master of Science - 120 ECTS Aktuelles Curriculum: 11W Studiendauer: 4 Semester - 2 Jahre + 2 Semester Toleranz Lehrveranstaltungen und Module Wenn im Bachelor Geomatics abgeschlossen wurde, muss Modul A.1 nicht abgelegt werden, bei Bachelor Geographie muss Modul A.2 nicht abgelegt werden. Modul Titel Uni Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul A.1 Geomatics 15 13,5 Geomathematik TU PF VO 3 2 2 Geomathematik TU PF UE 1,5 1 2 Informatik TU PF KU 3 3 2 Informatik TU PF VO 1,5 1,5 2 Photogrammetrie EF TU PF VO 1,5 1,5 2 Photogrammetrie EF TU PF UE 1,5 1,5 2 GNSS TU PF VU 3 3 2 Modul A.2 Geographie 15 13 Einführung in die Physiogeogra- KFU PF VO 2,5 2 1 phie 1 oder Physiogeographie 2 Einführung in die Humangeogra- KFU PF VO 2,5 2 1 phie 1 oder Humangeographie 2 Physio- oder Humangeographi- KFU PF PS 3 2 2 sches Proseminar Einführungsexkursion KFU PF EX 1 1 1 Grundlagen der Kartographie KFU PF VO 3 3 2 Digitale Kartographie KFU PF VU 3 3 2 32
Master Geospatial Technologies Modul Titel Uni Typ Art ECTS SStd. Sem. Modul B Datenakquisition 5 4 B.1 Datenakquisition und Management KFU PF PR 2 2 1 Interoperabilität und Geodateninfra- B.2 TU PF VU 3 2 2 strukturen Modul C Analyse 11 8 C.1 GIS-Analysetechniken 1 TU PF VU 3 2 2 GIS-Analysetechniken 2 KFU PF VU 3 2 1 C.2 Fernerkundungsanalysetechniken 1 TU PF VU 3 2 1 Fernerkundungsanalysetechniken 2 KFU PF VU 2 2 1 Modul D Anwendungen 16,5 11 D.1 Umweltmonitoring TU PF VU 3 2 1 Anwendungen der Fernerkundung KFU PF PR 6 4 1 D.2 Navigationssysteme TU PF VU 3 2 1 D.3 Location Based Services TU PF VU 4,5 3 1 Modul E Präsentation und Visualisierung 7,5 6,5 E.1 GIS und Internet KFU PF VO 4 4 3 GIS und Internet KFU PF UE 0,5 0,5 3 Themen zur Geovisualisierung 1 oder KFU, VU/ E.2 GWF 3 2 4 Themen zur Geovisualisierung 2 TU PR Modul F Seminar 4 2 Geotechnologisches Seminar KFU PF SE 4 4 2 Modul G Projektpraktikum PR, Projektpraktikum 1 TU PF 3 2 4 VU PR, Projektpraktikum 2 KFU PF 3 2 4 VU 33
Master Geospatial Technologies Modul Titel Uni Typ Art ECTS SStd. Sem. Gebundene Wahlfächer 12 Freie Wahlfächer 12 Masterarbeit 30 Masterprüfung 1 Raum für Notizen _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ 34
Kontaktadressen Studienvertretung Geographie HochschülerInnenschaft an der Uni Graz Studienvertretung Geographie E: geographie@oehunigraz.at Urbi-Zimmer, Schubertstraße 6a, Erdgeschoss, H: geographie.oehunigraz.at A-8010 Graz H: facebook.com/stvgeograz Sekretariat Geographie Insitut für Geographie und Raumforschung Heinrichstraße 36, EG, A-8010 Graz H: geographie.uni-graz.at Tel.: (0)316 380 - 5137 E: geographie@uni-graz.at Studien- und Prüfungsabteilung Universitätsplatz 3, 1. Stock, A-8010 Graz Tel.: 0316 / 380 - 1163 H: studienabteilung.uni-graz.at E: studienabteilung@uni-graz.at URBI-Dekanat Merangasse 18, Erdgeschoß, A-8010 Graz Tel.: 0316 / 380 - 8015 H: urbi.uni-graz.at Weitere ÖH-Stellen Schubertstraße 6a, 8010 Graz Referat für Bildung und Politik Das BiPol der ÖH Uni Graz ist vor allem für die allgemeine Studienberatung zuständig und klärt H: bipol.oehunigraz.at dich über deine Rechten und Pflichten als Stu- E: beratung@oehunigraz.at dierender auf. Homepage E-Mail Sozialreferat Das Sozialreferat beratet dich in Angelegenhei- ten bezüglich Studienbeihilfe und Stipendien H: soziales.oehunigraz.at (Sozial-, Leistungs-, Förderungs-, Privatstipendi- E: soziales@oehunigraz.at en), Familienbeihilfe, Sozialversicherung, Sozial- fonds der ÖH, Studieredenversicherung, usw Auf der ÖH gibt es weitere Referate zu: Arbeit, Menschen mit Behinderung, Gesell- schaftspolitik & Ökologie, Generationen, Internationales (z.B. für Erasmus), Auslän- derInnen (mit Hauptstudium an der Uni Graz), Feminismus und Queer und Sport. Infos zur ÖH: www.oehunigraz.at Die Öffnungszeiten der jeweiligen Stelle findest du auf der jeweiligen Homepage. 35
Abschließende Tipps Lehrveranstaltungen an anderen österreichischen Universitäten oder postsekun- dären Bildungseinrichtungen Nach der Absolvierung der STEOP hast du die Möglichkeit, an jeder österreichischen Universität mitzubelegen. Das heißt, du bist dort quasi mit deinem Hauptstudium inskribiert und kannst Lehrveranstaltungen absolvieren. Bezüglich der Anrechnung ist es gut, vorher mit dem Curriculumsvorsitzenden zu reden. Die Anrechnung von freien Wahlfächern ist grundsätzlich kein Problem. Bei (Wahl-)Pflichtfächern wird das schwierig. Im Fall von USW-Geo ist ohnehin ein entsprechendes Formular aus- zufüllen. Bei Geographie wäre es davor abzuklären, ob es akzeptiert wird. Die Nutzung von Bildungsangeboten abseits der Uni Graz kann auch über Auslands- semester, Sommerschulen/-universitäten, Erasmus- oder andere internationale Programme etc. genutzt werden. Sie müssen nur als postsekundäre Bildungseinrich- tung anerkannt sein oder werden. Entsprechendes klärst du, wenn du es anrechnen möchtest, rechtzeitig mit den zuständigen Stellen ab (entweder Curriculumsvorsitz, Urbi-Dekanat, Studien- und Prüfungsabteilung oder Büro für Internationale Bezie- hungen). Für studiumsbezogene Aktivitäten insbesondere im Ausland kannst du dich beim Büro für internationale Beziehungen auch um ein Stipendium oder um finanzielle Unterstützung bemühen. Nachfragen und Hinterfragen Es gibt keine dummen Fragen, auch nicht in Lehrveranstaltungen. Wenn du etwas nicht verstehst, frage einfach nach. Tipp am Rande: Wenn du den Eindruck erweckst, dich interessiert es eigent- lich nicht, kannst du mit einer schroffen Antwort rechnen—gerade, wenn du die Lehrenden noch nicht kennst oder sie dich nicht kennen. Hinterfrage kritisch, was du lernst und glaube nicht alles, was du auf der Uni hörst. Auch wenn dir grundsätzlich kein Blödsinn erzählt wird, geht es da- rum, Inhalte kritisch zu betrachten und nicht 1:1 auswendig zu lernen. In den Wissenschaften wirst du oft unterschiedliche Zugänge zum einen und selben Thema haben, die sich widersprechen können. 36
Abschließende Tipps Wie legst du dein Studium an? Finde eine Balance zwischen deinem Party– und Unileben. Das Studium ist aufbauend und der Stoff des ersten Semester bereits wichtig. Es gibt nichts Langweiligeres, als die selben Inhalte in späteren Lehrveranstaltungen stän- dig zu wiederholen. Vielleicht musst du früher oder später nebenbei arbei- ten, wie die meisten deiner KollegInnen—das nimmt Zeit in Anspruch. Du musst nicht nach dem Muster-Curriculum oder Lehrplan studieren, weil du dies auf der Universität frei wählen kannst. Es ist eine Empfehlung im Curriculum. Die einzige vorgeschriebenen Einschränkungen sind Vorausset- zungsketten und ggf. gewisse Vorleistungen (z.B. Aufnahmetest bei Lehr- amt). Wir raten grundsätzlich so zu studieren, dass du das Gefühl hast, du lernst etwas dabei und nimmst etwas nimmt, anstatt stur einzelnen und leichten Prüfungen nachzujagen. Du kannst dir selbst überlegen, ob es was bringt, einen Abschluss zu machen, ohne was vom Studium zu haben. Du wirst mit Inhalten im Curriculum konfrontiert sein, dessen Sinnhaftigkeit oder (persönlichen) Nutzen du hinterfragst. Manchmal muss man durchbei- ßen, weil gewisse Grundlagen oder Inhalte erwartet werden oder erforder- lich sind. Du hast aber bei der Lehrveranstaltungsevaluierung am Ende des Semester die Möglichkeit, ein Feedback zu geben. Die inhaltlichen Schwer- punkte und das Lehrveranstaltungsangebot ändern sich grundsätzlich jedes Studienjahr (wiederholen sich periodisch); das Curriculum wird in größeren Abständen immer wieder geändert. Nutze das Uni-weite Angebot an Lehrveranstaltungen und Zusatzqualifikatio- nen (Lehrgänge, Sprachkurse, Soft-Skills) - du kriegst sie nirgends so günstig bis gratis. Nutze auch das Angebot anderer Unis (siehe Mitbelegung, S.36). Wenn du vorwissenschaftliche Arbeit (Proseminararbeit, Seminararbeit, Ex- kursionsbericht oder Bachelorarbeit) oder wissenschaftliche Arbeiten (Master-, Doktorarbeit) schreibst, gewöhn dir die entsprechende Zitations- weise an. Du wirst sie oft hören und die Lehrenden legen Wert darauf. Unterstütze die Basisgruppe Geographie bzw. die Studienvertretung. Sie arbeiten ehrenamtlich für die Verbesserung des Studiums, unterstützen und helfen KollegInnen und organisieren Veranstaltungen für euch. Für die meis- ten ÖH-Arbeiten bekommst du Toleranzsemester bei Familien—und Studien- beihilfe. 37
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