Studienplan für den Bachelor-Studiengang "Biowissenschaften"
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Studienplan für den Bachelor-Studiengang "Biowissenschaften" Dieser Studienplan erläutert die Regelungen der geänderten Prüfungsordnung vom xx.xx..2011, die durch Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors der Universität Heidelberg in Kraft getreten ist. Insbesondere informiert er auch über den Inhalt und Aufbau des Bachelor-Studiengangs “Biowissenschaften” sowie über die Art und die Reihenfolge der Lehrveranstaltungen und Studienleistungen, die für ein ordnungsgemäßes Studium notwendig sind. Er enthält außerdem weitere Hinweise für die Studierenden und die Dozenten zur erfolgreichen Gestaltung von Lehre, Studium und Prüfungen. 1. Der Bachelor-Studiengang "Biowissenschaften" Im Studiengang „Biowissenschaften“ erhalten die Studierenden eine umfassende Grundausbildung und haben gleichzeitig die Möglichkeit eine persönliche Studienrichtung zu entwickeln. Der dreijährige Studiengang beginnt mit einer Einführung in die Konzepte der Biologie, begleitet von Grundkursen in Physik, Chemie und Mathematik. Ab dem zweiten Semester liegt der Fokus auf molekularen Aspekten der Biowissenschaften und bietet die Möglichkeit, erste eigene Interessensschwerpunkte zu setzen. Das dritte Jahr können die Studierenden den eigenen Schwerpunkten entsprechend weitgehend selbst gestalten und dabei das vielfältige Heidelberger Lehrangebot in den Bereichen Biodiversität/Ökologie, Physiologie, Neurobiologie, Entwicklungsbiologie, molekulare Pflanzenwissenschaften, Parasitologie/Virologie, Biochemie/Biophysik und Molekularbiologie/Zellbiologie nutzen Die Lehrveranstaltungen finden in den Instituten der Fakultät für Biowissenschaften und den angegliederten Zentren statt. Dazu gehören das Centre of Organismal Studies (COS), die Neurobiologie, das Interdisziplinäre Zentrum für Neurowissenschaften (IZN), das Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH), das Biochemie-Zentrum Heidelberg (BZH), das Bioquant sowie das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR). Wichtige Beiträge zur Lehre werden auch von Dozenten der folgenden außeruniversitären Einrichtungen beigesteuert: dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), dem Europäischen Molekularbiologischen Labor (EMBL), dem Karlsruher Institute of Technology (KIT), dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung (MPImf) und der Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA). 2. Inhalte und Gliederung des Bachelor-Studiengangs „Biowissenschaften“ Der Bachelor-Studiengang “Biowissenschaften” umfasst ein Studium von 6 Semestern. Nach dem Bestehen der Bachelor-Prüfung wird der akademische Grad “Bachelor of Science” (abgekürzt “B.Sc.”) verliehen. Dieser bildet den ersten berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums und eröffnet die Möglichkeit der wissenschaftlichen Weiterqualifikation in einem Master-Studiengang. Die Biowissenschaften verlangt ein breites Fundament in den naturwissenschaftlichen Disziplinen. Dazu gehören die Vermittlung der allgemeinbiologischen Grundkenntnisse und der für das Studium und die wissenschaftliche Praxis notwendigen Kenntnisse der Chemie, der Physik und der Mathematik. Das Konzept des Studiengangs sieht bereits ab dem zweiten Studienjahr das Setzen von Studienschwerpunkten vor, wobei das umfangreiche Lehrangebot die gesamte Breite der Forschungslandschaft der beteiligten Institute und Zentren reflektiert. 1
Die Lehrveranstaltungen bestehen aus Vorlesungen, Seminaren, Übungen, Praktika und Kursen, die zu Modulen zusammengefasst sind (siehe Anlage 1 und 2). Jedes dieser Module wird studienbegleitend abgeprüft. Den Modulen sind gemäß dem European Credit Transfer System (ECTS) Kreditpunkte zugeordnet, die der Studierende mit dem erfolgreichen Absolvieren eines Moduls erwirbt. Die Gesamtnote der Bachelor-Prüfung setzt sich aus den Prüfungsleistungen der Module zusammen, wobei die Noten nach den Kreditpunkten gewichtet werden. Die Noten der nichtbiologischen Module (Mathematik, Physik und Chemie) gehen nur mit halber Gewichtung in die Endnote ein. Die studienbegleitenden Prüfungen werden entweder schriftlich in der Form von Klausuren, Praktikumsprotokollen, Ausarbeitung von Seminarvorträgen oder in der Form von mündlichen Prüfungen durchgeführt. Art und Dauer der studienbegleitenden Prüfungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Eine studienbegleitende Teilprüfung kann aus mehreren Einzelprüfungen bestehen. Jede dieser Einzelprüfungen muss bestanden werden. Bei Nichtbestehen können alle Prüfungen einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholungsmöglichkeit besteht nur für eine einzige Modulprüfung aus dem Bereich Chemie, Physik und Mathematik und eine einzige Modulprüfung aus dem Bereich der Biologie. Wenn eine Modulprüfung aus mehreren Einzelprüfungen besteht, kann jede der Einzelprüfungen ein zweites Mal wiederholt werden. Die Orientierungsprüfung und die Bachelor-Arbeit dürfen grundsätzlich nur einmal wiederholt werden. Die Prüfungsleistung des Moduls „Grundvorlesung Biologie 1“ dient als Orientierungsprüfung, die bis zum Ende des dritten Semesters endgültig bestanden sein muss. Abbildung 1 zeigt die Organisation des Studiengangs "Biowissenschaften". Der dargestellte Semesterplan ist als Empfehlung für eine sinnvoll geordnete Teilnahme an den (Wahl-)Pflichtlehrveranstaltungen zu verstehen. Das Absolvieren eines Auslandsstudiums über ein oder zwei Semester ist möglich. Dort erbrachte Leistungen werden hier – nach Überprüfen der Äquivalenz – anerkannt. Zudem ist das Absolvieren von Ferienpraktika in Industriebetrieben sinnvoll. Die so erworbenen Fähigkeiten und Leistungen sind oft sehr wertvoll. Sie werden jedoch nicht auf die Studienleistungen angerechnet. 2.1. Die Grundmodule: Die Grundmodule (siehe Anlage 1) vermitteln die Grundlagen an theoretischem und praktischem Wissen der Biologie. Das erfolgreiche Absolvieren bestimmter Module kann als Teilnahmebedingung für Vertiefungsmodule definiert sein. Das 1. Semester (Wintersemester) Eine Einführung in die strukturelle Zellenlehre und Mikrobiologie, die Evolution und einen Überblick über das Organismenreich bietet das Modul “Grundvorlesung Biologie 1 ”. Der mikroskopische, anatomische Kurs "Grundlagen der Biowissenschaften“ gibt einen Überblick über die Baupläne von Pflanzen, Tieren und Pilzen und vermittelt die Grundkenntnisse der Zellenlehre. Ein Schwerpunkt im ersten (und zweiten) Studiensemester sind chemische und physikalische Lehrveranstaltungen. Die dort vermittelten Kenntnisse sind die Basis für das Verständnis der ab dem 2. Semester folgenden Lehrveranstaltungen. 2
Das Seminar "Einführung in das Studium" wird in Kleingruppen veranstaltet und dient der Studienorientierung und Beratung. Universitäre Einrichtungen, wie das Rechenzentrum und die Zentralbibliothek, und deren Nutzung werden vorgestellt. Die regelmäßige Teilnahme ist Pflicht, das Seminar wird jedoch nicht benotet und geht daher nicht wertend in die Endnote ein. Semester-Stundenplan: Vormittags: Grundvorlesung "Biologie 1", 3 SWS (=Semesterwochenstunde) (bis Weihnachten) Begleitvorlesung zum Grundkurs „Grundlagen der Biowissenschaften“ Vorlesung "Einführung in die Allgemeine und Anorganische Chemie" , 2,5 SWS (bis Weihnachten) Vorlesung „Organische Chemie für Biologen 3 SWS Vorlesung "Physik A", 4 SWS Übungen zur Physik A 2 SWS Nachmittags: Grundkurs "Grundlagen der Biowissenschaften“ 5 SWS Seminar "Einführung in das Studium ", 2 SWS Übungen zur Physik A 2 SWS Vorlesungsfreie Zeit: Grundpraktikum „Anorganische Chemie mit Seminar und Kolloquium“ 2 Wochen Grundpraktikum „Organische Chemie“ 2 Wochen Folgende Module werden mit studienbegleitenden Prüfungen abgeschlossen: LP/cp Grundvorlesung Biologie 1 5 Grundkurs “Grundlagen der 4 Biowissenschaften” Chemie 20 Physik A 6 Das 2. Semester (Sommersemester) Das Modul "Grundvorlesung Biologie 2", mit den Teilen "Biochemie", "Molekularbiologie" und "Zellbiologie" ist die zentrale theoriebildende Veranstaltung. Im Modul "Grundkurs Methoden der Molekularen Biowissenschaften" werden die Grundkenntnisse in molekularen Methoden und Techniken sowie eine Einführung in das wissenschaftliche Experimentieren und in die Laborpraxis gegeben. Der Kurs findet dreiwöchig als Blockveranstaltung statt. Um wichtige Grundlagen der organismischen Biologie zu legen wird empfohlen, aus dem Modul „Kurs“ die Kurse zur Biodiversität heimischer Blütenpflanzen und Tiere zu besuchen. Diese Veranstaltungen finden einmal jährlich statt. 3
Über das gesamte Studium werden Lehrveranstaltungen zu dem Modul "Exkursionen" angeboten, fünf halbtägige Exkursionen müssen besucht werden. Das Modul wird nicht bewertet. Das Modul "Grundseminare" besteht aus 2 Seminaren, welche im zweiten und/oder dritten Semester belegt werden. Die Thematik kann aus einem breiten Angebot ausgewählt werden. Die Physik-Grundausbildung wird mit dem Bestehen des Moduls "Physik B" beendet. Im Modul Mathematik für Biologen werden die mathematischen Grundkenntnisse vermittelt Semester-Stundenplan: Vormittags: Grundvorlesung "Biologie 2", 5 SWS Vorlesung mit Übungen "Physik B", 4 SWS und 2 SWS Vorlesung mit Übungen "Mathematik für Biologen", 4 SWS; Übungen zur Vorlesung werden nach Vereinbarung auch nachmittags angeboten. Nachmittags: Grundkurs "Methoden der Molekularen Zellbiologie", 3 x 1 Woche Grundseminare, (Wahlpflicht), 2 SWS Folgende Module werden mit studienbegleitenden Prüfungen abgeschlossen: LP/cp Grundvorlesung Biologie 2 9 Grundkurs Methoden der Molekularen 6 Biowissenschaften Grundseminare (Wahlpflicht) 8 Mathematik 4 Physik B 6 Das 3. Semester (Wintersemester) Das Grundmodul "Grundvorlesung Biologie 3" mit Lehrinhalten zur Physiologie, Ökologie und Entwicklungsbiologie setzt die theoretische biologische Ausbildung fort. Eine Einführung in die physiologische experimentelle Praxis vermittelt das Modul "Grundkurs Experimentelle Physiologie“ . Im Modul Grundkurs „Bioinformatik“ wird anwendungsorientiert der Grundstock der Bioinformatik gelegt. Dem Modul „Kurse“ sind Wahlpflichtlehrveranstaltungen zugeordnet, die meist als einwöchiger Block stattfinden und aus praktischen und theoretischen Teilen bestehen. Der Studierende wählt seinen Interessen entsprechend einen Kurs spezieller Thematik aus einem Gebiet der Biodiversität, der Parasitologie, der Virologie, der Mikrobiologie, der Molekularbiologie, der Zellbiologie, der Genetik, der Biochemie, den molekularen Pflanzenwissenschaften, der Tierphysiologie, der Neurobiologie, der Entwicklungsbiologie oder den Life-Science Angeboten der Physik, Chemie und Mathematik. Insgesamt sind vier Kurse zu absolvieren 4
Ggf. wird ein weiteres Seminar aus dem Modul "Grundseminare" belegt. Semester-Stundenplan: Vormittags Grundvorlesung "Biologie 3", 5 SWS Nachmittags und Vorlesungsfreie Zeit: Grundseminar, 2 SWS Grundkurs "Experimentelle Physiologie", 3 SWS Grundkurs „Bioinformatik“ 2 SWS Kurs (Wahlpflicht), 4 SWS Folgende Module werden mit studienbegleitenden Prüfungen abgeschlossen LP/cp Grundvorlesung Biologie 3 9 Grundkurs Experimentelle Physiologie 3 Grundkurs Bioinformatik 2 2.2. Die Vertiefungsmodule: Das Vertiefungsmodule (Anlage 2) dienen der Verfestigung des Wissens und der Vermittlung von praktischen Fertigkeiten zur experimentellen Forschungsarbeit. Der Vielfalt der biowissenschaftlichen Forschungstätigkeiten und den Interessen und Fähigkeiten der Studierenden entsprechend, wird in den Vertiefungsmodulen das Konzept des Angebots von Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen zur eigenen Spezialisierung fortgesetzt. Die Lehrveranstaltungen der Vertiefungsmodule sind fünf Gruppen (Anlage 3) zugeordnet. Um eine gewisse Breite der Ausbildung zu garantieren, müssen erfolgreich Lehrveranstaltungen aus mindestens vier Gruppen absolviert werden. Das Lehrangebot erstreckt sich über zwei Semester; im folgenden Semester wird das Studium mit der Bachelor-Arbeit und der Disputation abgeschlossen. Das 4. Semester (Sommersemester) / 5. Semester Das Grundmodul "Grundvorlesung Biologie 4" mit Lehrinhalten zur "Immunologie", Parasitologie und Virologie komplettiert die allgemeinbiologische Grundausbildung. Eine Einführung in die entwicklungsbiologische experimentelle Praxis vermittelt das Modul Grundkurs „Entwicklungsbiologie". Im Vertiefungsstudium kann die individuelle Spezialisierung ausgebaut oder durch weitere Fachgebiete ergänzt werden. Die Zyklusvorlesungen vermitteln die theoretischen Grundlagen der Biowissenschaften auf fortgeschrittener Ebene und entsprechend der Breite des Faches. Zyklusvorlesungen bauen z.T. inhaltlich aufeinander auf. Es müssen vier Zyklusvorlesungen nach eigenem Interesse gehört und die dazugehörende Prüfung bestanden werden. Im den Modulen „Hauptpraktikum Nukleinsäuren“ und “Hauptpraktikum Proteine“ steht der Umgang mit DNA (selbständiges Klonieren) bzw. Proteinen 5
(Proteinreinigung/Fraktionierung, Enzymanreicherung; Bestimmung des Molekulargewichtes, Western Blot, SDS-PAGE) sowie planen und auswerten von Experimenten im Vordergrund. Selbstständiges Arbeiten soll erlernt werden. Die Praktika sollen im vierten Semester absolviert werden. Im Rahmen der Module "Hauptpraktika" und "Kurse" kann eine weitere Lehrveranstaltung nach eigenen Interessen gewählt werden, welche das notwendige Spezialwissen liefert und auf das eigenständige Arbeiten in der Bachelor-Arbeit vorbereitet. Lehrveranstaltungen zum Modul „Seminare“, welche auch in Englisch angeboten werden können, erweitern die Fähigkeiten der Aufbereitung und Präsentation wissenschaftlicher Informationen. Im Modul „Planung wissenschaftlicher Arbeiten“ wird die Planung, Durchführung, Auswertung und Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten gelehrt. Das Seminar soll im fünften Semester absolviert werden, da es auf den Erfahrungen der praktischen Arbeiten aufbaut. Folgende Module werden mit studienbegleitenden Prüfungen abgeschlossen: LP/cp Grundkurs Entwicklungsbiologie 4 Grundvorlesung Biologie 4 4 Zyklusvorlesungen (Wahlpflicht) 16 Kurse (Wahlpflicht) 16 Hauptpraktikum Nukleinsäuren (Wahlpflicht) 9 Seminare (Wahlpflicht) 8 Hauptpraktikum Proteine (Wahlpflicht) 9 Hauptpraktikum 9 Seminar "Planung wissenschaftlicher Arbeiten" 4 Das 6. Semester (Sommersemester) Dieses Semester beinhaltet die Module “Bachelor-Arbeit” und “Disputation”. Mit der Bachelor-Arbeit kann begonnen werden, wenn alle Grundmodule und alle praktischen Module - d.h. die Module Hauptpraktika und Vertiefungskurse erfolgreich abgeschlossen sind. Die Bachelor-Arbeit besteht aus der in der Regel praktischen Bearbeitung eines Themas im Labor und der Auswertung. Bearbeitungszeit der Arbeit beträgt 8 Wochen. Die Arbeit muss vor Beginn, spätestens 1 Jahr nach der letzten Studienbegleitenden Prüfung, angemeldet werden. Im Anschluss an die Bachelor-Arbeit findet eine Disputation statt. Die Disputation dauert i.d.R. 30 Minuten und hat im wesentlichen die Ergebnisse der Bachelor-Arbeit zum Thema. Die Disputation soll jedoch auch zeigen, dass der Kandidat bzw. die Kandidatin über ausreichende Kenntnisse der Grundlagen verfügt und die Zusammenhänge des Faches erkennt. Der Studienverlauf in diesem letzten Semester ist so geregelt, dass die Zeugnisse rechtzeitig ausgestellt werden und die Studierenden sich ohne Zeitverlust auf weiterführende Studiengänge bewerben können. Folgende Module werden mit studienbegleitenden Prüfungen abgeschlossen: Disputation 4 LP/cp Bachelor-Arbeit 12 LP/cp 6
Abbildung 1 Organisation des Bachelor-Studiengangs "Biowissenschaften" Jul Aug Auswahlverfahren BSc “Biowissenschaften" Sep Okt Bio I Überblick Physik A Seminar Nov V 3 5KP Organismen Chem + Übungen Einf. ins Dez (Grundl. f. Biologen Zellbiol.) Studium 1. Jan K4 4KP V6 6KP V9 + P18 20KP S2 1KP Feb Mär Praktikum Chemie 1. Termin Apr P9 Mai Bio II Method. Mathem. Physik B Kurs Grund Jun V5 d. MZB für + Übungen Seminar 2. Jul 9KP K6 6KP Biologen V6 6KP K4 4KP S2 4KP V4 4KP S2 4KP Aug Sep Praktikum Chemie 2. Termin Okt P9 Nov Physio Bio- Kurs Dez Grund 3. Jan Bio III grün/rot inform Seminar K2 2 KP K4 4KP Feb V5 9KP K3 3 KP S2 4KP Mär S2 4KP Apr K4 4KP Mai Zyklus P DNA P Protein Jun Bio IV vorlesung Kurs V 2 4KP Seminar 4. Jul V2 4KP Zyklus P9 9KP EBio P9 9KP S2 4KP vorlesung K4 4KP Aug grün/rot Sep V2 4KP K4 4KP Okt Nov Seminar Kurs 5. Dez Planung Zyklus Zyklus P Seminar Jan vorlesung vorlesung P9 9KP wiss. Arb S2 4KP K4 4KP Feb V2 4KP V2 4KP S2 4KP Mär Apr Mai Bachelor-Arbeit 15 Kontaktstunden 12 KP 6. Jun Jul Disputation 4 KP Aug Sep Okt *Biodiversität heimischer Blütenpflanzen, Biodiversität heimischer Tiere V = Vorlesung, K = Kurs, P = Praktikum, S = Seminar, KP = Kreditpunkte Gesamtstudium: 180 KP, 7
ANLAGE 1: Grundmodule (Wahl-)pflichtmodule mit Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme und Benotung: Grundmodule LP/cp Grundvorlesungen Biologie 1 5 Grundvorlesung Biologie 2 9 Grundvorlesung Biologie 3 9 Grundvorlesung Biologie 4 4 Grundkurs Grundlagen der Biowissenschaften 4 Grundkurs Methoden der molekularen Biowissenschaften 6 Grundkurs Experimentelle Physiologie 3 Grundkurs Entwicklungsbiologie 4 Grundkurs Bioinformatik 2 Grundseminare (Wahlpflicht) 8 Mathematik 4 Chemie 20 Physik A 6 Physik B 6 ANLAGE 2: Vertiefungsmodule (Wahl-)pflichtmodule mit Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme und Benotung Vertiefungsmodule LP/cp Zyklusvorlesungen (Wahlpflicht) 16 Kurse (Wahlpflicht) 16 Hauptpraktikum Nukleinsäuren (Wahlpflicht) 9 Seminare (Wahlpflicht) 8 Hauptpraktikum Proteine (Wahlpflicht) 9 Hauptpraktikum 9 Seminar "Planung wissenschaftlicher Arbeiten" 4 Disputation 4 Bachelor-Arbeit 12 (Wahl-)pflichtmodule1 mit Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme Exkursionen 2 Einführung in das Studium 1 8
ANLAGE 3: Vertiefungsmodule Gruppeneinteilung Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 - Biodiversität - Mikrobiologie - Molekularbiologie - Biochemie - Neurobiologie - Ökologie - Parasitologie - Molekulare - Biophysik - Physiologie - Evolution - Virologie Zellbiologie - Strukturbiologie - Entwicklungs - Immunologie - Genetik - Biomathematik biologie - Histologie - Morphologie der Zelle 9
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