STUMM FILM WOCHE - Regensburger Stummfilmwoche

Die Seite wird erstellt Hannah Wimmer
 
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38.
  Regensburger
               STUMM
                 FILM
               WOCHE
                               Stummfilme mit Live-Musik
                                           in der
                               FilmGalerie im Leeren Beutel
Bild: CITY GIRL, Park Circus
Herzlich willkommen zur 38. Regensburger Stummfilmwoche
Zwischen Provinz und Metropole
Auch die Stummfilmwoche wird in ihrem 38. Jahr von Covid-19 durchgerüttelt. Wir haben uns entschieden, die
Tradition nicht abreißen zu lassen und das Festival in einer den aktuellen Umständen angepassten Form durchzu-
führen – natürlich, wie gehabt, mit hochkarätiger Live-Musik und Perlen der frühen Filmgeschichte. Beim Spielort
gehen wir auf Nummer sicher – dies bedeutet, dass wir heuer kein großes Open-Air veranstalten, sondern die Inti-
mität der FilmGalerie im Leeren Beutel vorziehen, in der die Hygieneregeln eingeübt sein werden.

An dieser Stelle möchten wir, neben unseren treuen Anzeigenkunden, explizit der Stadt Regensburg danken –
ohne die Förderung des Kulturreferats wäre die Durchführung der Stummfilmwoche heuer nicht möglich.

Das Programm 2020 ist eingebettet in das städtische Jahresthema „Provinz – Stadt – Metropole“ – ein Dreiklang,
der dazu anregt, besondere Werke in Beziehung zu setzen: Zwei „Schwesterfilme“, die selten im Zusammenhang
gezeigt werden. Beides sind Werke eines der bekanntesten Regisseure des frühen Kinos, F.W. Murnau („Nosferatu“,
„Faust“). Nach seiner Emigration in die USA hat er SUNRISE und CITY GIRL geschaffen. Beide zeigen den Gegen-
satz zwischen dem hektischen Leben in der Metropole und dem ver­­meintlich ruhigen Leben in der Provinz. In beiden
treffen Städterinnen auf Bauern, und doch sind ihre Geschichten verschieden. Ihre Frauenfiguren sind gegensätz-
liche Archetypen, ebenso sind die männlichen Hauptrollen unterschiedlich angelegt. In beiden werden Stadt-Land-
Vorurteile durch­dekliniert und damit sichtbar gemacht. Flankierend dazu sehen wir eine rasante Komödie um einen
Provinzunternehmer, der in den Strudel des Berliner Nachtlebens gerät und EINE TOLLE NACHT erlebt.

Neben unseren Stammmusikern des Aljoscha-Zimmermann-Ensembles und Vsevolod Pozdejev ist heuer der
versierte Pianist Martin Rohrmeier mit an Bord. Sie schenken uns mit ihren Filmkonzerten einmalige Erlebnisse.
Folgen Sie uns in unser Kino, die FilmGalerie – es wird exklusiv!

Ihr Arbeitskreis Film Regensburg e.V.
DIE           FILMKONZERTE

11. & 14. August 2020, 20:00 Uhr

SUNRISE
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau; USA 1927; Originaltitel: SUNRISE – A SONG OF TWO HUMANS, deutscher Titel (Erstaufführung): SONNEN-
AUFGANG – LIED VON ZWEI MENSCHEN; 91 Minuten; englische Zwischentitel; digital restauriert; DCP
Drehbuch: Carl Mayer; Kamera: Charles Rosher & Karl Struss; Bauten: Rochus Gliese; DarstellerInnen: George O‘Brien, Janet Gaynor u.a.
Kopie, Rechte & Fotos: Park Circus, Glasgow

                                                              Es geht um ganz Grundsätzliches – es geht um „den Mann“,
                                                              „die Frau“ und „die Frau aus der Stadt“. So ist SUNRISE an
                                                              nichts gebunden, an kein Land, keine Zeit, er gilt universell. Der
                                                              Mann vom Land trifft den Vamp aus der Großstadt, sie ist auf
                                                              Sommerfrische. Die Mondäne verführt ihn. Er ist – auch bildlich
                                                              – verstrickt in seine Leidenschaft, das Glitzern der Metropole
                                                              und die Frau locken. Und sie verlangt, dass er sein altes Leben
                                                              – die Familie, die nette Ehefrau und die Farm – zurücklässt und
                                                              mit ihr kommt. Wie weit wird er gehen? Murnau baut interes-
                                                              sante Wendungen ein. Die Lichter, der Trubel, die Dynamik der
                                                              Großstadt bringen hier mehr als nur Verlockung.

SONNENAUFGANG taucht regelmäßig ganz weit oben auf den Listen der besten Filme aller Zeiten auf. Der Regis-
seur von „Nosferatu“ setzt auch in seinem US-Debüt ganz auf die Kraft seiner Bilder. Das Studio, das den deutschen
Meisterregisseur angeworben hatte, gab ihm auch finanziell komplett freie Hand (Studioboss William Fox: „Machen
Sie mir einen großartigen Film, was immer es kosten mag.“). Murnau setzte zahlreiche technische und filmische Neuig-
keiten ein, die Bauten sowohl auf dem Land als auch in der Stadt sind überwältigend, die Bilder satt und voller Plasti-
zität und Tiefenschärfe. Tom Tykwer, einer der wichtigen aktuellen Regisseure, schreibt: „der Film platzt schier aus
allen Nähten vor visualisierter Phantasie“ und schließt: „Der Film ist wie ein Traum und lässt uns schwebend zurück.

LIVE-MUSIK:                                                                                               Veranstaltet im Rahmen des
                                                                               kulturellen Jahresthemas „Provinz – Stadt – Metropole“
Aljoscha-Zimmermann-Ensemble                                                                       mit freundlicher Unterstützung des
(Violine & Klavier)                                                                               Kulturreferats der Stadt Regensburg
Dank an
Martina
12. & 15.   Barth August 2020, 20:00 Uhr
Martina Brunner
Caroline-Sophie Ebeling
CITY GIRL – UNSER TÄGLICH BROT
Hannes
Dank an Eberhardt
Florian
Martina    Gröschl
            Barth
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau; USA 1930; Originaltitel: CITY GIRL, deutscher Titel (Erstaufführung): UNSER TÄGLICH BROT – DIE FRAU AUS
Sven
Martina
Dank   Himmelreich
      an 90 Brunner
CHICAGO;       Minuten; englische Zwischentitel; digital restauriert; DCP
Petra   Huber
Caroline-Sophie
Martina     BarthOrth Ebeling
Drehbuch:
Peter      Marion
        Kahlich         & Berthold Viertel; Kamera: Ernest Palmer; DarstellerInnen: Charles Farrell, Mary Duncan, David Torrence, Edith Yorke u.a.
Hannes
Martina    Eberhardt
            Brunner
Kopie, Kauth
Emil   Rechte & Fotos: Park Circus, Glasgow
Florian    Gröschl Ebeling
Caroline-Sophie
Anne
Sven
Hannes  Litzel
       Himmelreich
           Eberhardt
Theresa
Petra
Florian     Litzel
        Huber
           Gröschl                                                    Der junge naive Farmer Lem aus Minnesota wird vom
Paul
SvenMüller
Peter   Kahlich
       Himmelreich                                                    strengen Vater zum ersten Mal nach Chicago geschickt,
Dominic
Emil
PetraKauth  Norcross
        Huber                                                         um die jährliche Ernte zu verkaufen. Er ist fasziniert von der
Anne
Peter
die    Litzel des Arbeitskreis Film RegensburgGroßstadt
       Kahlich
     Mitglieder                                             e.V.
                                                                      – und der flippigen Kellnerin Kate. Diese sehnt
Theresa   Litzel                                          sich aus ihrem stressigen Job im Schnellrestaurant nach
Emil Kauth
Kooperation                                               einem ruhigen Leben auf dem Lande. Die beiden verlieben
Paul   Litzelmit
AnneMüller
Kulturreferat    der   Stadt Regensburg                   sich und heiraten vor der Rückkehr auf die Weizenfarm. Der
Dominic    Norcross
Theresa Litzel
Museen    der  Stadt    Regensburg                        Empfang in der Familie ist frostig ...
Paul Müller
die  Mitglieder
MuseumsCafé        des  Arbeitskreis   Film
                   im Historischen Museum   Regensburg      e.V.
Dominic Norcross                                          Dieser Film ist quasi der „Schwesterfilm“ zum viel berühm-
Piano Metz,
Kooperation  mitRegensburg
die Mitglieder des Arbeitskreis Film Regensburgteren        e.V. SUNRISE (siehe Seite 3). Trotzdem sind die zwei Werke
Kulturreferat der Stadt Regensburg                        selten  im Zusammenhang zu sehen. Beide Filme zeigen den
Bundesarchiv-Filmarchiv,
Museen der                      Berlin
Kooperation  mitStadt Regensburg                          Gegensatz zwischen dem hektischen Leben in der Metro-
Filmmuseum
MuseumsCafé      Berlin  –
                   im StadtStiftung
                       Historischen  Deutsche
                                      Museum     Kinemathek
Kulturreferat der            Regensburg                   pole und dem vermeintlichen ruhigen Leben in der Provinz.
Filmmuseum
Piano  Metz,     München
               Regensburg
Museen    der  Stadt    Regensburg
In beiden schafft Murnau eindrucksvolle Bilder – aus den Städten mit ihrer Dynamik, ihrem Licht, ihren Menschen-
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden
massen, und vom
MuseumsCafé        imLand  mit seinenMuseum
                       Historischen    Weiten und seinen dunklen Nächten. CITY GIRL entstand 1930, als der Tonfilm
Park Circus, London
Bundesarchiv-Filmarchiv,        Berlin
schon Metz,
Piano   EinzugRegensburg
                 hielt, und wurde  vom Studio recht brutal vertont und ins Kino gebracht – kein Wunder, dass die
Filmmuseum
Kritiken für einBerlin
                  Werk –mitStiftung  Deutsche
                             einer solchen       Kinemathek
                                            Unwucht    mäßig ausfielen. Diesen Makel kann die restaurierte, stumme,
Filmmuseum       München
Version nun heilen:   Heute können
Bundesarchiv-Filmarchiv,             wir den ‚Director’s Cut‘ erleben, der dem damaligen Publikum vorenthalten wurde.
                                Berlin
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung,
Filmmuseum Berlin – Stiftung Deutsche       Wiesbaden
                                                 Kinemathek
LIVE-MUSIK:
Park  Circus, London
Filmmuseum       München                                                                          Veranstaltet im Rahmen des
                                                                       kulturellen Jahresthemas „Provinz – Stadt – Metropole“
Martin Rohrmeier
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung,          Wiesbaden                                      mit freundlicher Unterstützung des
(Klavier)
Park  Circus, London                                                                      Kulturreferats der Stadt Regensburg
13. & 16. August 2020, 20:00 Uhr

EINE TOLLE NACHT
Regie: Richard Oswald; D 1927; 83 Minuten; deutsche Zwischentitel; digital restauriert; DCP
Drehbuch: Richard Oswald & Paul Morgan nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Julius Freund & Wilhelm Mannstaedt; Kamera: Otto
Kanturek & Edgar S. Ziesemer; DarstellerInnen: Harry Bender, Ossi Oswalda, Harry Liedtke, Paul Graetz, Kurt Gerron u.a.
Kopie, Rechte & Fotos: DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V., Frankfurt am Main

Ein Insektenpulverfabrikant aus Essig an der Gurk – also allertiefste Provinz – wird von seinen Sportkumpanen
nach Berlin geschickt. Er soll sich wegen seiner Aufschneidereien im Sportraum (für NutzerInnen heutiger
Fitnessclubs bestimmt ein interessanter Einblick) in einem Show-Ringkampf im Varieté „Scala“ beweisen.
                                                        Die Reise in die Metropole und v.a. ins Scala hat noch
                                                        einen weiteren Grund: die von fern angeschmachtete
                                                        Tänzerin Margot, die natürlich verlobt ist, und zwar
                                                        mit einem eifersüchtigen Artisten. Als auch noch die
                                                        Frau des Fabrikanten auftaucht, wird es turbulent ...

                                                                        Dabei ist eigentlich Berlin der Star dieser rasanten
                                                                        Komödie. Wir folgen dem braven Ehemann, wie
                                                                        er in den Strudel der Millionenstadt gerät, und
                                                                        bekommen diverse Sehenswürdigkeiten in nicht-
                                                                        tourismusgerechten Zuständen zu sehen, Straßen-
                                                                        szenen und ein Spektrum Berliner Typen. „In einem
                                                                        bunten Reigen von Tanzgirls und Polizisten, Varieté-
                                                                        Artisten und Kaschemmen-Typen, Schuhkünstlern,
                                                                        Kanonenkönigen, indischen Radjas und Ringkämp-
                                                                        fern pendelt er zwischen molligen Separées, strah-
                                                                        lenden Restaurants und Tanzdielen, Polizeiwach-
                                                                        stuben und Spelunken hin und her, um schließlich am
                                                                        frühen Morgen in den Armen seiner geliebten Gattin
                                                                        zu landen“ (Illustrierter Film-Kurier, 1926). Das, was
                                                                        in BABYLON BERLIN so modern in Szene gesetzt ist,
                                                                        können wir hier quasi im Original bestaunen.

                                                    Die Besetzung ist exquisit. Regisseur Richard
                                                    Oswald, der vor allem durch seine Aufklärungs- und
                                                    Sittenfilme bekannt wurde und selbst auch eine Kino-
                                                    kette betrieb, konnte die Ernst-Lubitsch-Muse Ossi
Oswalda gewinnen, die oft bei Lubitsch ihr schwungvolles Temperament auslebte, den Publikumsliebling
Harry Liedtke sowie den Charakterdarsteller und Sänger Kurt Gerron („Die Moritat von Mackie Messer“).

LIVE-MUSIK:
Vsevolod Pozdejev
(Klavier)

                                                                              Donaustaufer Straße 93
                                                                              93059 Regensburg
         W. SCHÖNFELD KG                                                      Tel. 0941 / 48097 • Fax 0941 / 400647
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DIE        MUSIKER

Aljoscha-Zimmermann-Ensemble (München)
Sabrina Zimmermann an der Geige und Mark Pogolski am Klavier – jedes
ihrer Filmkonzerte ist eine fulminante Vorstellung. Wir freuen uns sehr, dass
uns das international renommierte Ensemble auch in diesem Jahr beehrt.
Beide Musiker bauen auf langjährige professionelle Erfahrung in Musik und
Stummfilm. Zudem dürfen sie das Erbe von Aljoscha Zimmermann fort-
führen, Sabrinas Vater und weltweit anerkannter Stummfilmmusiker. 2020
startete das Ensemble ein eigenes Stummfilmfestival zum Gedenken seines
Gründers in München.
Sabrina Zimmermann ist seit 1992 Teil des Aljoscha-Zimmermann-Ensem-
bles. Ihr virtuoses Spiel der Geige brachte ihr bereits zahlreiche Auszeich-
nungen und sie ist auf internationalen Bühnen zuhause. Nun arrangiert und
bearbeitet sie zusammen mit dem Pianisten und Komponisten Mark Pogolski
die Partituren von Aljoscha Zimmermann. Mark ist ebenfalls seit 20 Jahren
aktiv, Musikalischer Leiter der Ballett-Abteilung der Hochschule für Musik und
Theater München und mehrfacher Preisträger für Komposition und Piano.

Martin Rohrmeier (Lausanne/Berlin)
Martin Rohrmeier wurde 1979 in Deggendorf geboren. Er studierte Musikwissen-
schaft, Philosophie und Mathematik in Bonn und Cambridge, wo er promovierte.
2014 wurde er als Professor an das Institut für Kunst und Musikwissenschaft der
TU Dresden berufen. Seit 2017 ist er Associate Professor für Musikwissenschaft
an der ETH Lausanne. Dort lehrt er digitale Musikwissenschaft, Musiktheorie und
musikalische Improvisation.
Als Stummfilmpianist ist er seit 2010 mit zahlreichen Konzerten und Sonderveran-
staltungen international aktiv. Seit 2012 ist er Vorstand des Berliner Stummfilm-
vereins „Laufende Bilder e.V.“. Musikalisch beschäftigt er sich intensiv mit den
Themen Musik und Sprache sowie dem Verhältnis von musikalischer Struktur,
Interpretation und Bedeutung. In seiner Musik exploriert er die Möglichkeiten erwei-
terter Harmonik und Tonfeldmusik bis an die Grenzen abendländischer Tonalität.

Vsevolod Pozdejev (Regensburg)
Vsevolod Pozdejev wurde 1979 in Tallinn geboren. Er absolvierte sein Bachelor-
und Master-Studium an der Estnischen Musik- und Theaterakademie. Seit 2009 ist
Vsevolod Mitglied des Estnischen Komponistenverbands. Seit vielen Jahren lebt
er in Regensburg und studiert Musikwissenschaft an der Universität Regensburg. .
Die Hauptfrage, mit der er sich in seinem künstlerischen Schaffen beschäftigt, ist
die Verbindung zwischen den Sphären der Musik und der Worte. Seine Werke –
insbesondere Kammeropern – waren bei zahlreichen internationalen Festivals zu
hören. Darüber hinaus ist Vsevolod als Musiklehrer tätig und hat neben etlichen
live aufgeführten und von Musikverlagen veröffentlichten Kammermusikstücken
auch Chorwerke und Filmmusik geschaffen. Seine Stummfilmvertonungen haben
eine ganz eigene, neoromantische Stimmung. Er verwendet keine musikalischen
Zitate, sondern wir hören frisch komponierte Originalmusik.
38. Regensburger
                    STUMMFILMWOCHE
                                                             in der
                           FilmGalerie im Leeren Beutel
                                              (Bertoldstr. 9)
                                 Beginn: 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 Uhr

                                             Dienstag & Freitag
                                         11. & 14. August 2020
                                                   SUNRISE
        LIVE-MUSIK: Aljoscha-Zimmermann-Ensemble (Violine/Klavier)
                                            Mittwoch & Samstag
                                         12. & 15. August 2020
          CITY GIRL – UNSER TÄGLICH BROT
                             LIVE-MUSIK: Martin Rohrmeier (Klavier)
                                           Donnerstag & Sonntag
                                         13. & 16. August 2020
                                   EINE TOLLE NACHT
                           LIVE-MUSIK: Vsevolod Pozdejev (Klavier)

Veranstalter:                                        Eine Veranstaltung                                   Eintritt (VVK/AK):
                                                       im Rahmen des
Arbeitskreis Film Regensburg e.V.                                                                                  normal 13,– €
                                                  kulturellen Jahresthemas
Geschäftsführer: Marius Hartung                                                                                ermäßigt* 11,– €
Bertoldstr. 9, 93047 Regensburg                                                                  *für SchülerInnen, Studierende,
Tel.: 0941-2984563                                                                                            Schwerbehinderte,
                                                                                                         InhaberInnen Aktivkarte,
Programm:                                                                                               InhaberInnen Stadtpass,
Nicole Litzel                                                                                      InhaberInnen Ehrenamtskarte,
Viktor Rotthaler                                                                                  InhaberInnen FilmGalerie-Karte
                                          Mit freundlicher Unterstützung
                                                                                                              Alle Eintrittspreise
Organisation:                                    des Kulturreferats                                               verstehen sich
Harald Berghoff                                der Stadt Regensburg                              inkl. MusikerInnen-Zuschlag.
Nicole Litzel
Marius Hartung                                                                                          Kartenvorverkauf:
                                                                                                    www.stummfilmwoche.de
                                                                                                         (zzgl. VVK-Gebühren)
                                                                                                 FilmGalerie im Leeren Beutel
                                                                                                            (täglich 19–22 Uhr)

Dank an: Katharina del Bianco, Stefan Brendel, DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum (Frankfurt a.M.), Hannes Eberhardt,
Kerstin Fröber, Nina Goslar, Stefano Guppenberger, Daniel Hentke, Robert Hölzel, Isabel Käser, Kulturreferat und Kulturamt der Stadt
Regensburg, Brigitte Maier-Nierer, Paul Müller, Park Circus (Glasgow), Piano Metz (Regensburg), Isabella Sontheim, Ingrid Wegertseder
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