Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020 - Bundesverband deutscher Banken

Die Seite wird erstellt Anja John
 
WEITER LESEN
Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020 - 94

  Liebe Leserinnen und Leser,

  wegen des Feiertags Christi Himmelfahrt erscheint der Bankenbrief die
  kommenden beiden Tage nicht. Die nächste Ausgabe erhalten Sie am 25. Mai.

  Ihr Bankenbrief-Team

  Das Thema

  Deutsche Bank will ohne Staatshilfen durch die
  Corona-Krise
  Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, hat auf der
  heutigen virtuellen Hauptversammlung positiv in die Zukunft geblickt und
  dem Geldhaus gute Aussichten für die Zeit während und nach der Corona-
  Krise attestiert. Es sei jedoch klar, dass sich das Institut profitabler aufstellen
  müsse, als es momentan der Fall sei. Als Beispiel nannte er einen aktiveren
  Part bei Fusionen und Zusammenschlüssen einzunehmen. Nur dann sei es
  möglich, eine Rolle in der europäischen Konsolidierung zu spielen. Staats‐
  hilfen schloss der Konzernchef auf Nachfrage einiger Aktionäre für den
  Moment aus. "Dank unserer strategischen Neuausrichtung gepaart mit der
  soliden Kapital- als auch Liquiditätsausstattung sehen wir die Bank heute in
  einer deutlich stärkeren Position als noch vor einigen Jahren." Die Pläne der
  Deutschen Bank, bis zu 10 Prozent der eigenen Anteilsscheine aufzukaufen,
  um unter anderem Mitarbeitern einen Teil ihrer Boni in Aktien auszuzahlen,
  wurde von den Aktionären kritisch gesehen. Die Fondsgesellschaften Deka
  und Union Investment sowie die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapier‐
  besitz (DSW) hatten bereits angekündigt, auf der Hauptversammlung
  dagegen stimmen zu wollen. Alexandra Annecke, Fondsmanagerin von Union
  Investment, hatte mitgeteilt, Aktienrückkaufprogramme grundsätzlich
  abzulehnen. Die Deutsche Bank sei "für eine tiefe Rezession nicht gut
  gerüstet." Klaus Nieding, DSW-Vizepräsident, erklärte sein Veto damit, dass die
  Bank in der momentanen Situation Liquidität und Kapital zusammenhalten
  müsse. Zudem verweigerten viele Aktionäre Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef
  Paul Achleitner auf der Hauptversammlung die Entlastung. Achleitner
  kündigte derweil an, dem Geldhaus bis zum Vertragsende 2022 treu zu

              Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                      Seite 1/8
              Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 bleiben. Danach sei aber Schluss: "Nach 10 Jahren in dieser Verantwortung
 muss es dann auch genug sein."

 [handelsblatt.com]
 [boerse-online.de]
 [de.reuters.com]
 [n-tv.de]
 [finanzen.net]

 Meldungen

 EZB: Banken dürfen Klimarisiken nicht
 vernachlässigen
 Die Banken des Euroraums müssen sich aus Sicht der Europäischen
 Zentralbank (EZB) von 2021 an wieder stärker mit Klima- und Umweltrisiken
 auseinandersetzen. "Es wird erwartet, dass Banken ihre Klima- und Umweltri‐
 siken in die Geschäftsstrategie, ihre internen Kontrollen, in ihr Risikomana‐
 gement und die Kommunikation gegenüber den Märkten integrieren", teilte
 die EZB heute mit. Sie hat einen Leitfaden zur Konsultation bis 25. September
 aufgestellt. Die EZB erläutert hierzu, dass Klima- und Umweltrisiken auf
 bereits existierende, aufsichtlich relevante Risikokategorien einwirkten und
 die Wirtschaft und Banken deutlich beeinflussten. "Die unmittelbare Aufmerk‐
 samkeit der EZB gilt der Pandemie, aber sie ist trotzdem entschlossen, das
 Management und die Kommunikation von Klima- und Umweltrisiken im
 Bankensektor voranzutreiben." Der Dialog mit den Banken darüber soll im
 nächsten Jahr beginnen.

 [finanznachrichten.de]

 Hedgefonds: Teil-Verkauf der Aareal Bank Tochter
 reicht nicht aus
 Der Investor Teleios hat die Pläne der Aareal Bank, ihre IT-Tochter Aareon nur
 zu Teilen zum Verkauf zu stellen, als nicht ausreichend kritisiert. Eine vollum‐
 fängliche Trennung von der Sparte oder die Veräußerung eines Mehrheitsan‐
 teils würde erheblich mehr Geld bringen und mehr Bieter auf den Plan rufen,
 erklärte der Hedgefonds heute. Das sei für die Aareal und ihre Aktionäre die

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 2/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 bessere Option, hieß es. Bereits gestern hatte das Geldhaus seine IT-Tochter
 zum Teil-Verkauf freigegeben, ein Komplettverkauf sei allerdings nicht
 geplant.

 [de.reuters.com]

 Inflation im Euroraum sinkt im April weiter
 Die jährliche Inflationsrate im Euroraum sank im April im Vergleich zum
 Vormonat von 0,7 auf 0,3 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat heute in
 Brüssel mitteilte. Damit revidierte Eurostat seine vorläufige Schätzung, in der
 die Behörde mit einem Rückgang auf 0,4 Prozent rechnete. Auch die Kernteu‐
 erung, die volatile Preise ausklammert, sank im April von 1,0 auf 0,9 Prozent.
 Unter Ökonomen gilt die Kernteuerung als Richtgröße für den Inflationstrend.
 In Großbritannien sind die Verbraucherpreise ebenfalls gefallen. Im April ist
 die Inflationsrate binnen Monatsfrist um 0,2 Prozent zurückgegangen, die
 Jahresinflationsrate sank von 1,5 auf 0,8 Prozent, wie das Statistikamt National
 Statistics bekannt gab. Sowohl die Eurozone als auch Großbritannien
 verzeichnen damit den niedrigsten Stand seit 2016.

 [finanzen.net]
 [finanznachrichten.de]

 IfW Kiel: Handel geht durch Corona-Krise weltweit
 zurück
 Die Virus-Pandemie hat zu einem Einbruch des Handels in exportorientierten
 Staaten geführt. In China sind die Warenausfuhren im Januar und Februar um
 17,2 Prozent, in Deutschland im März um 7,9 Prozent zurückgegangen, wie das
 Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) heute berichtete. Für Deutschland
 beschreibe das einen Rückgang des Exports um 9,3 Milliarden Euro im
 Vergleich zum Vorjahresmonat. "Das globale Handelsvolumen dürfte noch
 längere Zeit unterhalb des Vorkrisenniveaus bleiben", erklärte IfW-Handelsfor‐
 scher Vincent Stamer. Die Zahlen seien auf den Produktionsstopp vieler Unter‐
 nehmen im Zuge der Viruskrise zurückzuführen. Auch in Frankreich (minus
 18,4 Prozent), Italien (minus 13,4 Prozent und den USA (minus 10,9 Prozent)
 seien die Warenausfuhren im März schwächer ausgefallen.

 [finanzen.net]

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 3/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Umsätze des Gastgewerbes sinken um 45 Prozent
 Im März sind die Umsätze des Gastgewerbes in Deutschland im Vergleich zum
 Vormonat um 45,4 Prozent gesunken, wie das Statistische Bundesamt heute
 mitteilte. Das sei der größte Einbruch seit 1994. Hotels und Herbergen
 verzeichneten einen Umsatzeinbruch von 51 Prozent, die Gastronomie beklagt
 42,4 Prozent weniger Einnahmen als im Februar. Aufgrund der Corona-Krise
 wurden vom 18. März an Übernachtungen von touristischen Gästen in Hotels
 verboten, vom 22. März an mussten Gaststätten mit Ausnahme von Caterern
 und Lieferdiensten schließen.

 [sueddeutsche.de]

 China investiert deutlich weniger in Deutschland
 China hat seine Investitionen in Deutschland in den vergangenen vier Jahren
 zurückgefahren. Nach Angaben der bundeseigenen Wirtschaftsfördergesell‐
 schaft Germany Trade & Invest (GTAI) von heute zählte das Land 2019
 erstmals seit einem Jahrzehnt nicht mehr zu den drei wichtigsten ausländi‐
 schen Investoren Deutschlands. Die Rangliste wird angeführt von den USA
 (302 Projekte), gefolgt von Großbritannien (185) und der Schweiz (184). Aus
 der Volksrepublik China – aktuell auf Platz 4 – registrierte die GTAI 154 Neuan‐
 siedlungen; 2016 waren es fast doppelt so viele. "Die chinesische Regierung
 reguliert den Kapitalexport", sagte GTAI-Geschäftsführer Robert Hermann. "Sie
 achtet verstärkt darauf, dass viel im eigenen Land investiert wird." In
 Deutschland investiere China vor allem in Forschung und Entwicklung sowie in
 die Produktion.

 [de.reuters.com]

 Chinesische Notenbank lässt Leitzins unverändert
 Die chinesische Notenbank People's Bank of China (PBoC) hat ihre Geldpolitik
 bestätigt und den Referenzzinssatz für einjährige Bankkredite bei 3,85 Prozent
 belassen. Der entsprechende Zins für fünfjährige Kredite bleibe bei 4,65
 Prozent, wie die Notenbank heute in Peking mitteilte. Zuvor hatte die PBoC
 den Referenzzinssatz im Zuge der Corona-Krise mehrfach gesenkt.

 [finanzen.net]

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 4/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Die Köpfe

 Dombrovskis: "Coronavirus hat EU-Wirtschaft wie
 Asteroid getroffen"
 Nach Ansicht der EU-Kommission sollen die EU-Staaten mit Investitionen ins
 Gesundheitssystem und der Schulung von Arbeitskräften aus der Corona-Krise
 herauskommen. "Das Coronavirus hat uns getroffen wie ein Asteroid und hat
 ein kraterförmiges Loch in der europäischen Wirtschaft hinterlassen", erklärte
 der für Wirtschaft zuständige Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis
 Dombrovskis, heute. Die wirtschaftspolitischen Empfehlungen sollten den EU-
 Staaten helfen, diesen Sturm zu überstehen. Die EU-Kommission riet den 27
 EU-Staaten auch zu strikten Maßnahmen gegen Steuervermeidung und
 Geldwäsche. "Wenn es die Umstände wieder erlauben, müssen wir ein Gleich‐
 gewicht finden zwischen finanzieller Stabilität und der Belebung von Investi‐
 tionen", ergänzte Dombrovskis. Die EU-Staaten hatten wegen der Corona-
 Krise erstmals die Regeln des Stabilitäts- und Wachstumspakts ausgesetzt,
 wonach das Haushaltsdefizit nicht über 3 Prozent und die Gesamtver‐
 schuldung nicht über 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen darf. Die
 Brüsseler Behörde selbst will zwar die Defizite in Staatshaushalten im Auge
 behalten, vorerst aber keine Strafmaßnahmen in die Wege leiten.

 [boerse-online.de]

 Bundestagspräsident Schäuble unterstützt Corona-
 Wiederaufbauplan
 Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) will die deutsch-französische
 Initiative für einen Corona-Wiederaufbauplan unterstützen. Er arbeite mit dem
 Präsidenten der französischen Nationalversammlung, Richard Ferrand, an
 einer gemeinsamen Erklärung, bestätigte heute ein Sprecher Schäubles.
 Diese solle den jüngsten Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel und
 Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron bekräftigen und weiterführen. Das
 Papier soll in der kommenden Woche bei einer Sondersitzung der Deutsch-
 Französischen Parlamentarischen Versammlung debattiert werden. Der
 Wiederaufbauplan soll ein Volumen von 500 Milliarden Euro haben, das Geld
 von der EU-Kommission als Kredite am Kapitalmarkt aufgenommen und über
 den EU-Haushalt als Zuwendungen an die EU-Länder verteilt werden. Krisen‐

            Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                    Seite 5/8
            Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 staaten wie Italien oder Spanien, aber auch betroffene Branchen, könnten
 Zuschüsse bekommen. Darüber müssten sich jedoch alle 27 EU-Länder einig
 werden.

 [boersen-zeitung.de]

 Kanzlerin Merkel trifft Vorbereitungen für EU-
 Ratspräsidentschaft
 Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft rückt näher. Bundeskanzlerin Angela
 Merkel will dem Europaparlament am kommenden Mittwoch ihr Programm
 hierfür vorstellen, wie Regierungssprecher Steffen Seibert heute in Berlin
 bekanntgab. Dazu soll es eine Videokonferenz mit EU-Parlamentspräsident
 David Sassoli und den Fraktionsvorsitzenden geben. Daran sollen auch
 Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Außenminister Heiko Maas teilnehmen.

 [finanznachrichten.de]

 Die Tweets des Tages

 Zurzeit finden 50 Prozent der Bezahlvorgänge im Einzelhandel kontaktlos
 statt. Das ist eine erhebliche Steigerung gegenüber dem Dezember 2019 –
 damals waren nur 35 % aller Bezahlvorgänge kontaktlos. Eine Ursache ist
 sicher die #Corona-Krise und der Wunsch nach möglichst hygienischem
 Bezahlen.

 [twitter.com]

 Am 20. Mai ist Weltbienentag. Bee kind to us - Ohne #Bienen geht es nicht.
 Seit 2018 freuen wir uns über das Summen unserer Dachbewohner. Happy
 World Bee Day! #Weltbienentag #Nachhaltigkeit @Stadtbienen

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 6/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Die magische 11 auf der Computertastatur
 Hinter dem Ziffernblock rechts auf Ihrer Computertastatur verbirgt sich ein
 spannendes Zahlenrätsel. Um es zu lösen, führen Sie sich zunächst die
 Anordnung der Tasten zu Gemüte - von der 0 unten links bis zur oberen Reihe
 mit den Ziffern 7 bis 9. Wählen Sie nun ein kleines Quadrat, also nachein‐
 ander vier Tasten, wie zum Beispiel 1254 oder andersherum 1452. Diese
 beiden Zahlen sind jeweils durch elf teilbar. Auch wenn Sie ein anderes
 Quadrat (5698) nehmen, wird diese vierstellige Zahl stets durch 11 teilbar
 sein. Lesen Sie hier, warum die Rechnung so aufgeht:

 [spiegel.de]

 Was die nächsten Tage wichtig wird

 Am Donnerstag veröffentlicht das US-Arbeitsministerium die Zahl der Erstan‐
 träge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis einschließlich 16. Mai. – Am
 Freitag veröffentlicht das Bundesfinanzministerium seinen Monatsbericht für
 Mai. – Die spanische CaixaBank lädt zu ihrer Hauptversammlung ein. – In
 Peking beginnt die Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses mit rund
 3.000 Delegierten mit einem Rechenschaftsbericht von Premier Li, von dem
 Leitlinien für das wirtschaftliche Wachstum in diesem Jahr und eventuell
 Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur erwartet werden. – Die Frist zur
 Annahme des Umschuldungsangebots der argentinischen Regierung an ihre
 privaten Gläubiger läuft in Buenos Aires aus. – Die japanische Notenbank
 (Bank of Japan, BoJ) in Tokio will auf einer Sondersitzung über weitere geldpo‐
 litische Maßnahmen angesichts der wirtschaftlichen Verwerfungen durch die
 Corona-Krise beraten. – Am Montag veröffentlicht das Ifo Institut in München
 seinen Geschäftsklimaindex. – In Wiesbaden legt das Statistische Bundesamt
 die detaillierten Ergebnisse des Bruttoinlandsprodukts für das erste Quartal
 auf. – In Frankfurt hält die KfW eine telefonische Pressekonferenz zum Thema
 Entwicklungszusammenarbeit 2019 und gibt einen Ausblick auf das laufende
 Jahr. – In Berlin spricht die Berenberg Bank in einer Presse-Webkonferenz zu
 den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft und die Kapital‐
 märkte.

            Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                    Seite 7/8
            Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Der Nachschlag

 Energiereserven am eigenen Arbeitsplatz auftanken
 Nach Tagen im Homeoffice schmerzen Rücken und Nacken, die Atmung hat
 sich abgeflacht: Wenn Sie diese Symptome bei sich beobachten, ist es Zeit für
 eine Pause – und dafür sind weder Yogamatte noch Sportgeräte oder
 passendes Outfit nötig. Vielmehr setzt eine Entspannungstherapeutin darauf,
 Energiereserven direkt am Arbeitsplatz aufzufüllen. Wie Sie mehr Gelas‐
 senheit trainieren können, um für die Rückkehr in den Großraum fit zu
 werden, lesen Sie hier:

 [karriere.de]

            Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                    Seite 8/8
            Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Sie können auch lesen