SZ Spezial Making van Gogh - (Städel Museum, Frankfurt, 23.10.2019) - Süddeutsche
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SZ Spezial Making van Gogh (Städel Museum, Frankfurt, 23.10.2019) Erscheint am 18. Oktober 2019 Süddeutsche Zeitung GmbH Hultschiner Str. 8 81677 München Ihre Marke. In einem verbindlichen, planbaren Umfeld. Telefon: +49 89 21 83 - 433 Mail: marken-anzeigen@sz.de Ihre Zielgruppe. Präzise erreicht durch die Relevanz des Themas. www.sz-media.de
Making van Gogh Den schier vibrierenden Himmel der “Sternennacht”, das Café in Arles, die ländlichen Szenen, die Vincent van Gogh gemalt hat, kennt fast jeder. Als Postkarten sind sie allbekannt. Warum aber ist der niederländische Maler (1853 – 1890) so berühmt geworden? Welchen Anteil hat die Rezeption in Deutschland an dem weltweiten Ruhm des Künstlers? Das Städel Museum geht der Frage in seiner neuen, bislang größten Präsentation nach. „Making van Gogh. Geschichte einer deutschen Liebe“, lautet der Titel der Schau, die am 23. Oktober eröffnet wird. Insgesamt 50 Werke von van Gogh werden zu sehen sein, dazu 70 Arbeiten von wichtigen Künstlern und Künstlerinnen der Moderne wie Gabriele Münter, Max Beckmann oder Paula Modersohn-Becker. Themenplan Der unglückliche, verkannte Maler, der sich aus Fast die ganze Verzweiflung über sein Leben das Ohr abschnitt, das ist Geschichte die Geschichte von van Gogh. Stimmt, doch es ist nicht die ganze Wahrheit. Ein Gespräch mit den Kuratoren über den Mythos, die Wirkung und den Stil des Künstlers. Leser Süddeutsche Zeitung (Trägertitel) Vincent van Gogh war seinerzeit so etwas wie das 1.250.000 Auf der Suche schwarze Schaf seiner Familie. Er hat viele MA 2018 Ausbildungen begonnen und abgebrochen, Jobs angenommen und hingeworfen. Geld bekommen und ausgegeben. Gemalt und gelitten. Eine kurze Biografie. Als van Gogh starb, hatte er kaum Geld. Heute erzielen Verkannt, seine Werke bei Auktionen schwindelerregende Verkaufte Auflage Süddeutsche Zeitung (Trägertitel) berühmt, Summen. Wie wird jemand berühmt? Dank einfluss- 323.797 Mo.-Fr. reicher Befürworter, Galeristen, Journalisten. Ein Blick Weltstar auf einen vielfach verschlungenen Weg. Dazu: 407.255 Sa. Geschichte über einen richtigen Fälscherskandal. IVW I. Quartal 2019 Deutsche Museen erwarben schon relativ früh Werke Richtige Kunst von Van Gogh. Das Städel kaufte bereits 1908 das „Bauernhaus in Nuenen“, drei Jahre später das Bildnis des Dr. Gachet. Die Bremer Kunsthalle kaufte 1910 das „Mohnfeld“. Daran entzündete sich ein Streit, der Themenplan: schließlich deutschlandweit Kreise zog. Wie national Änderungen vorbehalten. Eine sollte die Ankaufspolitik eines Museums sein? Das war Kürzung bzw. Erweiterung des damals eine der Fragen. Wie modern? Redaktionsprogramms ist aus Umfangsgründen möglich. Die Kunstpolitik der Nazis wirkt bis heute nach. Das Ein Gemälde, „Bildnis des Dr. Gachet“ bietet ein Exempel dafür, auf eine Geschichte welche Odyssee manche Werke geschickt wurden. Hermann Göring beschlag-nahmte das Gemälde, das einst das Städel für seine Sammlung gekauft hatte. Leicht einzuordnen ist der Malstil des Niederländers Inspiration nicht. Traditionell wirkt noch das „Bauernhaus in Nuenen“, dazwischen widmet er sich dem Pointillismus, dem kurzen Pinselstrich des Impressionismus, seinem ganz individuellen, aus unzähligen kleinen Strichen Süddeutsche Zeitung GmbH bestehenden Bild. Seine stilistische Vielfalt und Hultschiner Str. 8 ländliche Themenwahl – teils zugeschnitten auf 81677 München potenzielle Käufer - wirkte auf eine ganze Reihe Maler, auf Max Beckmann oder Gabriele Münter oder den westfälischen Expressionisten Peter August Böckstiegel. Telefon: +49 89 21 83 - 433 Mail: marken-anzeigen@sz.de Einen van Gogh zu kaufen, das war vor 100 Jahren www.sz-media.de Sammeln heute wagemutig und weitblickend. Wie aber sammelt ein Museum heute? Nach welchen Kriterien geht es vor? Welche Faktoren spielen beim Ausbau der eigenen Sammlung eine Rolle? Ein Interview.
Making van Gogh Termine Erscheinungstermin Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss 18. Oktober 2019 2. Oktober 2019 11. Oktober 2019 Formate und Preise für Markenkunden Festpreis Mo. - Fr. 1/1 Seite (B 371 / H 528) 85.300,00 € 1/2 Seite quer (B 371 / H 264), 1/2 Seite Eckfeld (B 246 / H 396) 55.000,00 € 1/3 Seite quer (B 371 / H 176) 42.400,00 € 1/4 Eckfeld hoch (B 183,5 / H 264), 1/4 Seite quer (B 371 / H 132) 32.000,00 € Obenstehende Anzeigenformate erscheinen in der gedruckten und digitalen Ausgabe der SZ (in der App auf Artikelebene statisch mit Link-Adresse) am gebuchten Erscheinungstag. Eine Verlängerung der digitalen Präsenz auf eine Woche ist gegen Aufpreis möglich. Ebenso die Veröffentlichung animierter Anzeigen; dafür benötigen wir ein App-optimiertes Werbemittel. Details auf Anfrage. Print-Only Formate ohne Alleinplatzierung Preis/mm 17,80 € Sämtliche Preisangaben sind in Euro und gelten zzgl. gesetzl. MwSt.; es gilt die Preisliste Nr. 81 vom 1.1.2019; Agenturprovision 15%. Affine Sonderthemen Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss Ikonen 19. Oktober 2019 02. Oktober 2019 Süddeutsche Zeitung GmbH (19.10.2019 - 01.03.2020, Kunsthalle Bremen) Hultschiner Str. 8 Literaturfest München 7. November 2019 22. Oktober 2019 81677 München (14.11. - 02.12.2019, München) PhotoNow! 13. November 2019 11. September 2019 Das Magazin für moderne Fotografie Telefon: +49 89 21 83 - 433 Mail: marken-anzeigen@sz.de www.sz-media.de
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