Tag des offenen Denkmals - September 2018 - Thema: "Entdecken, was uns verbindet" - September 2018 Thema: "Entdecken ...

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Tag des offenen Denkmals - September 2018 - Thema: "Entdecken, was uns verbindet" - September 2018 Thema: "Entdecken ...
Tag des offenen Denkmals - 09. September 2018
    Thema: “Entdecken, was uns verbindet“
Objektliste für die Stadt Mühlhausen und die Ortsteile Felchta, Görmar,
                         Saalfeld und Windeberg

                   Mühlhausen, Zöllnersgasse 3
                 Gebäudesockel mit Natursteinbank
        Foto: Stadt Mühlhausen - Untere Denkmalschutzbehörde
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Der Tag des offenen Denkmals 2018 steht unter dem Leitsatz “Entde-
cken, was uns verbindet“. Besondere, teilweise exotische Materialien
nutzten Baumeister und Künstler über Ländergrenzen und Sprachbar-
rieren hinweg nicht nur wegen ihrer herausragenden Qualität. Die
Verwendung dieser Materialien belegte zugleich eindrucksvoll den
Reichtum, den Geschmack und die Weltgewandtheit ihrer Besitzer
und verarbeitenden Künstler. Dies gilt u. a. für Marmor aus Italien,
Farbpigmente aus dem Orient, Wandteppiche aus Flandern und Flie-
sen aus Delft. Aber auch einfachere Materialien wie Bauholz, Steine
und Ziegel kauften Bauherren, Architekten und Handwerker überregi-
onal ein, sobald sie von besonderem Rang sein sollten. Zudem sorgten
Handwerker auf Wanderschaft für die Verbreitung von Handwerks-
techniken und Materialien.

Ein großes Dankeschön geht an alle Beteiligten, die bei der Ausgestal-
tung des Denkmaltages mitwirken. Die Öffnung der Kulturdenkmale ist
nicht selbstverständlich und erfolgt auf ausschließlich freiwilliger Basis.

Die nachfolgenden Objekte präsentieren sich zum Denkmaltag 2018
in Mühlhausen:

1. Erfurter Straße 34-36 - Gebäudekomplex
     Zentrale Eröffnung um 10.00 Uhr mit Verleihung des Mühlhäuser
     Bauherrenpreises 2018 (Besichtigung 10.00 Uhr - 17.00 Uhr)
Das traufständige, zweistöckige Fachwerkgebäude Erfurter Straße 36
wurde laut Inschrift 1766 in exponierter Ecklage zur Webergasse errich-
tet. Die überlieferte barocke Türanlage mit der geohrten Rahmung ist
einschließlich Oberlicht Beleg für die datierte Entstehungszeit. Maß-
gebliche Umbauarbeiten wurden um 1871 vorgenommen. Das Ge-
bäude gilt als Repräsentant der typischen Wohnkultur des Mühlhäuser
Mittelstandes im 18. Jahrhundert.
Das breitgelagerte, vermutlich nach 1707 errichtete Wohnhaus Erfurter
Straße 34/35 besteht aus ursprünglich 2 Wohnhäusern, die - wie es die
“einheitliche“ Straßenfassade zeigt - im frühen 19. Jh. zusammenge-
fasst worden sind.
Nach der Präsentation des Gebäudekomplexes zum Denkmaltag
2016 mit damals teilweise erfolgten umfangreichen Sicherungs- und
Rückbauarbeiten steht die Gebäudeanlage jetzt inmitten umfangrei-
cher Sanierungs-, Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen.
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Während die Bestandsbauten unter weitgehender Wahrung der über-
lieferten Raumstrukturen und der erhaltenswerten baufesten Innen-
ausstattung - ausgerichtet auf eine zeitgemäße Wohnnutzung -
grundhaft saniert werden, erfolgt im rückwärtigen Bereich die Errich-
tung eines dreigeschossigen Wohnhausneubaus im unmittelbaren An-
schluss an die erhaltene Kelleranlage eines ehemaligen Seitenge-
bäudes.
Die zentrale Erschließung der Gebäudeanlage mit insgesamt 18 Woh-
nungen wird über eine hofseitig platzierte, neue Außentreppe erfol-
gen, welche die Alt- und Neubaubereiche über Laubengänge und
Stege in Verbindung mit einem Aufzug im Neubau rollstuhlgerecht
anbindet. Die straßenseitigen Fassaden zeigen sich bereits mit neuem
Außenputz, neuen Fenstern und neuer Farbgebung.
Die Bauherrengemeinschaft führt durch den Gebäudekomplex und
beantwortet gerne Ihre Fragen zur Wohnanlage.

2. Erfurter Straße 29 - Wohnhaus (Besichtigung 10.00 Uhr - 17.00 Uhr)
Das seit vielen Jahren leerstehende Gebäude ist durch fehlende Bau-
unterhaltung insbesondere im Bereich der Fachwerkkonstruktion der
Hoffassade umfangreich geschädigt. Eine teilweise eingestürzte rück-
seitige Außenwand, mehrere Deckendurchbrüche infolge einer de-
fekten Dacheindeckung, Bauschutt im Hof und starker Bewuchs auf
der Hofseite versetzten den rückwärtigen Gebäude- und Grund-
stücksbereich nicht nur optisch in einen bedenklichen Zustand.
Nach dem erfolgten Abbruch des westlichen Seitengebäudes und
der Beräumung des Hofes soll mit den geplanten grundhaften Sanie-
rungsarbeiten eine umfangreiche Gebäudesicherung in Vorbereitung
der beabsichtigten Veräußerung der Bausubstanz erreicht werden.
Beabsichtigt sind die komplette Erneuerung der hofseitigen Fachwerk-
konstruktion einschließlich Gründung und der Verbindungen zu den
Querwänden, die Reparatur und die Verstärkung der Dachkonstrukti-
on, das Aufbringen einer Brettschalung und die Neueindeckung des
Daches mit naturroten Tondachziegeln.
Mitarbeiter des Fachdienstes Hochbau- und Gebäudeverwaltung der
Stadtverwaltung beantworten Ihre Fragen zu den geplanten Arbeiten.
In der Nähe des Standortes wurden die umfangreichen städtebauli-
chen Ordnungsmaßnahmen auf dem Grundstück Erfurter Straße 28 /
Kilianistraße 12 inzwischen abgeschlossen. Auf dem Gelände erfolgte
der Abbruch von maroder, teilweise mit Altlasten behafteter, ehema-
liger Industriebebauung als vorbereitende Maßnahme für eine neue
Nutzung.
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3. Kilianistraße 6 - Gebäudekomplex
    (Besichtigung 10.00 Uhr - 17.00 Uhr nur Hofbereich)
Die Gebäudeanlage Kilianistraße 6 - maßgeblich geprägt durch den
straßenseitigen, verputzten zweistöckigen Fachwerkbau (um 1830) mit
linkslastiger Torfahrt und das in nördlicher Grenzbebauung gelegene
Fachwerkseitengebäude mit Oberlaubengang - wird gegenwärtig zu
einer innerstädtischen Wohnanlage mit insgesamt 12 Wohnungen
umgebaut.
Unter Einbeziehung eines weiteren südlichen Nebengebäudes und
des westlichen Querbaus, dessen Fachwerkrückseite bereits einge-
stürzt war, bleibt das städtebauliche Gefüge der ehemaligen Vierseit-
hofbebauung auch zukünftig gewahrt.
Dem Baufortschritt geschuldet, ist aus Sicherheitsgründen ein Betreten
des Gebäudeinneren nicht möglich. Über den Zugang durch die Tor-
fahrt können Sie sich einen Überblick über das Baugeschehen vom
Innenhofbereich verschaffen. Straßenseitig präsentiert sich das Vor-
derhaus mit einer Frontlänge von ca. 20 m und der für Mühlhausen ty-
pischen Holzrustika bereits in seiner neuen monochromen Fassaden-
farbgebung. Im Vergleich zur traditionellen Außengestaltung von
Vorderhaus und Seitengebäude werden das südliche Nebengebäu-
de und der Querbau zukünftig eher modern erscheinen.
Für Ihre Fragen zum Baugeschehen steht das mit der Bauplanung be-
auftragte Architekturbüro vor Ort zu Verfügung.

4. Erfurter Straße 3 - Strickerei (Besichtigung 10.00 Uhr - 17.00 Uhr,
    Modenschau um 14.00 Uhr)
Das bereits in der Kreisdenkmalliste der ehem. DDR erfasste Gebäude
gehört zu den bedeutendsten hochbarocken Bürgerhäusern der
Stadt. Inschriftlich im Jahr 1743 errichtet, diente der dreistöckige, ver-
putzte Fachwerkbau nach 1762 als Handelshaus und Tuchfabrik.
Straßenseitig markant, besticht das Gebäude durch seine symmet-
risch angelegte, reich gegliederte und dekorierte Schaufassade mit
mittiger Torfahrt, gerahmt von Säulen mit gesprengtem Giebel, In-
schriftenkartusche und Rokokoornamentik, Pilastergliederung und ver-
zierten Fensterbekleidungen. Das denkmalschutzrechtlich relevante
Gebäudeinnere umfasst u. a. das originale Treppenhaus, die baro-
cken Türen, die Reste von Stuckdecken und die ornamentierten
Wandmalereien im Bereich der Torfahrt.
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Gründerzeitlich baulich verdichtet, beherbergte der Standort im 19.
Jh. eine Garnhandlung und eine Polsterei. Seit den 1960er Jahren
wird das Areal Erfurter Straße 3 als Produktionsstätte für das Strick-
handwerk genutzt.
Das jetzige Erscheinungsbild der Bausubstanz mit zeitgemäßen Ar-
beitsbedingungen und in Nutzungseinheit mit dem Grundstück Erfurter
Straße 2 ist das Ergebnis umfangreicher Sanierungs-, Instandsetzungs-,
Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen seit Mitte der 1990er Jahre -
maßgeblich veranlasst durch den von 1990 bis 2017 für das Objekt
verantwortlichen Strickereiunternehmer.
Zum Denkmaltag 2018 präsentiert sich das Unternehmen unter der
neuen Geschäftsleitung. Sie erhalten Informationen zur Firma, zum
Standort und zur perspektivisch geplanten Entwicklung. Unter dem
Motto “Made in Thüringen - Germany“ soll die Mühlhäuser Textilge-
schichte erfolgreich fortgeschrieben werden. Passend zum “verbin-
denden“ Thema des Denkmaltages werden am Standort Garne inter-
nationaler Herkunft verarbeitet und die Produkte europaweit vertrie-
ben. Sie sind eingeladen zu einer Modenschau um 14.00 Uhr.

5. Zöllnersgasse 3 - Handwerkerhaus
     (Besichtigung 10.00 Uhr - 17.00 Uhr)
Der zweigeschossige Fachwerkbau wurde unmittelbar nach dem
Stadtbrand von 1707 als Parzellenbebauung eines Kleinhandwerkers
über zeitgleichem, kleinem Gewölbekeller errichtet. Nach Umbauar-
beiten in den 1990er Jahren zu einem Getränkehandel mit Gaststätte
stand das Gebäude zuletzt längere Zeit ohne Nutzung und mit deut-
lich sichtbaren Bauschäden.
Im Zeitraum 2017/2018 erfolgten umfangreiche Sanierungs- und In-
standsetzungsarbeiten zum Wohnhaus mit im Erdgeschoss integrierter
Schneiderei. Mit Liebe zum Detail “mauserte“ sich der trostlos erschei-
nende Eckbau zum “schmucken Häuschen“. Die neue Nutzung des
Gebäudes in exponierter Lage am stark frequentierten Innenstadt-
parkplatz ist ein Beitrag zum Fortbestand der geschlossenen Bebau-
ung der Zöllnersgasse.
Die Hauseigentümerin öffnet die Schneiderei im Erdgeschoss und be-
antwortet Ihre Fragen zur Haussanierung und zum Schneiderhand-
werk.
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6. Grasegasse 3 - Wohnhaus (Besichtigung von 10.00 Uhr - 17.00 Uhr)
Mit den neuen Eigentümern ergeben sich für das seit Jahren leerste-
hende, markante Eckgebäude endlich (neue) Nutzungsabsichten.
Das zweigeschossige, Anfang des 18. Jh. errichtete Gebäude mit auf-
fällig hohem Krüppelwalm wurde 1986 als Reko-Baumaßnahme - dem
damaligen Zeitgeschmack und den “eingeschränkten Möglichkeiten“
geschuldet - zu einem Mehrfamilienwohnhaus mit insgesamt 5 Woh-
nungen und alternativer Gewebeeinheit im Erdgeschoss umgebaut.
Entsprechend der denkmalpflegerischen Bedeutung des Bauvorha-
bens wurden gestalterischen Vorgaben zum Umbau u. a. zur Ausbil-
dung der Gebäudeecken in Natursteinmauerwerk, zum Ersatz der be-
stehenden Fenstergewände durch neue Einfassungen, zum Wieder-
einbau des vorhandenen Türgewändes und zum Erhalt der Dachkon-
struktion einschließlich Gaupen getroffen. Weiterhin war gefordert,
den Außenputz als ausgeriebenen, farblich gestalteten Glattputz aus-
zuführen und den Bereich des Nordgiebels fachwerksichtig zu gestal-
ten. Das abgebrochene Torhaus sollte durch eine Mauer zur Burgstra-
ße ersetzt und der Gewölbekeller des verlustigen Seitengebäudes mit-
tels eingeschossigem rückseitigem Anbau überbaut und gesichert
werden.
Das Gebäude - in den Vollgeschossen der Außenwände bauzeitlich
vollständig massiv errichtet - gilt als Vertreter einer schlichten Fassa-
dengestaltung, ursprünglich vollständig verputzt mit lediglich steinsich-
tigen Tür- und Fenstergewänden. Bauzeittypisch ist das überlieferte
profilierte steinerne Rechteckportal mit gerundeten Ecken und
Schlussstein und darüber liegendem gleichartig profiliertem Oberlicht
als Ochsenauge (Okulus).
Die Hauseigentümer führen durch das Gebäude, geben Erläuterun-
gen zur Hausgeschichte und informieren über die geplante neue Nut-
zung.

7. Stadtmauer im Bereich Inneres Frauentor
   (Besichtigung 10.00 Uhr - 17.00 Uhr)
Die Stadtbefestigung Mühlhausens gilt als die am besten erhaltene
Stadtummauerung Thüringens. Darüber hinaus gehört sie mit dem bis
heute erhaltenen 2,2 km langen inneren Mauerring (einstige Länge 2,8
km) und einem ehemals vorhandenen 5,6 km langen äußeren Befesti-
gungsring zu den größten Stadtmaueranlagen im Freistaat.
Die Erfurter Chronistik nennt den Stadthalter Kaiser Otto IV., Gunzelin
von Wolfenbüttel, als Veranlasser des Stadtmauerbaus und die Jahres-
zahl 1211. Die Genehmigung des Lückenschlusses im Mauerring durch
den Mauerabschnitt zwischen Stadt und Reichsburg im Jahr 1251 ist
der erste sichere Beleg für die Existenz der zu diesem Zeitpunkt bereits
fertiggestellten Mauer.
Als Material der inneren Stadtmauer wurde der in Mühlhausen vor-
kommende, hier gebrochene und für die Stadt typische Travertin-
Kalkstein verwendet. Als zweischaliges Mauerwerk ausgeführt,
schwankt die Mauerstärke zwischen 1,5 m und 2 m, während die nicht
einheitliche Gesamthöhe bis zu 7 m betrug.
Im letzten Jahrzehnt des 18. Jh. setzte die Aufgabe der inneren Stadt-
mauer als Wehranlage ein. Gründe für den Rückbau diverser Türme
und Tore waren neben der unterbliebenen Unterhaltung und auch der
Bedarf an Material für den Wegebau.
Im Bereich unmittelbar nördlich des Inneren Frauentores wurde bereits
Mitte der 1990er Jahre eine feldseitige Schiefstellung der Mauer um
ca. 0,7 m mit starken Ausbauchungen gemessen, welche bis zum Jahr
2016 trotz erfolgter Mauerwerksverfestigung derart zunahm, dass die
Standsicherheitswerte überschritten wurden und bauliche Maßnah-
men zwingend erforderlich waren.
Wegen der enormen Instandsetzungskosten am historischen Traver-
tinmauerwerk wurde zur Gefahrenbeseitigung zunächst eine hölzerne
Abstützkonstruktion als Übergangslösung in Erwägung gezogen.
Auf Grund einer umfangreichen finanziellen Unterstützung durch den
Bund und das Land Thüringen konnte Anfang 2018 jedoch direkt mit
den Reparaturarbeiten begonnen werden. Unter denkmalfachlicher
Begleitung erfolgten der dokumentierte Rückbau der Mauer im ge-
schädigten Teilstück, die Erneuerung der Gründung der Mauer nach
gegenwärtigem Stand der Technik und der Wiederaufbau im homo-
genen Mauerwerksverband ohne problematisches Füllmaterial.
Die baubegleitende bauhistorische / archäologische Untersuchung
beim Abtrag des betreffenden Stadtmauerteilstückes ergab ein “histo-
risches“ Zeitspektrum von der der 1. Hälfte des 13. Jh. für den unteren
Fundamentbereich bis zum Jahr 1894 für einen 6 m breiten Mauerstrei-
fen im Zusammenhang mit der Entstehung des Mauerdurchlasses.
 Mitarbeiter des Fachdienstes Hochbau- und Gebäudeverwaltung der
 Stadtverwaltung beantworten Ihre Fragen zu den aktuellen Repara-
 turarbeiten.
Mühlhausen, Erfurter Straße 36             Mühlhausen, Erfurter Straße 3

Mühlhausen, Grasegasse 3           Mühlhausen, Erfurter Straße 34/35

            Fotos: Stadt Mühlhausen - Untere Denkmalschutzbehörde
Hinweise:
- Der Öko-Markt öffnet am Sonntag, 09. September 2018, 10.00 Uhr bis
  17.00 Uhr, auf dem Untermarkt mit einem reichhaltigen Waren- und
  Informationsangebot.
- Der Verein zur Förderung handwerklicher Traditionen e. V. präsen-
  tiert am Sonntag, 09. September 2018, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, im
  Lokschuppen Wendewehrstraße Exponate seines Fahrzeugparkes
  einschließlich der Mühlhäuser Straßenbahn und mit dem Mühlhäuser
  Oldtimerverein e. V. einige Oldtimer aus Privatbesitz.
- Die Mühlhäuser Einzelhändler öffnen ihre Geschäfte am 09. Sep-
  tember 2018 von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr zum verkaufsoffenen Sonn-
  tag.
- Der Verein “Zurück in die Mitte“ sorgt am Sonntag, 09. September,
  für musikalische Umrahmung und Gastronomie an ausgewählten
  Plätzen.

Die Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt Mühlhausen wünscht ei-
nen interessanten Rundgang.
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