Umgang mit Literatur Fragen - Suchen - Finden - Zitieren - Johannes Graupe B. Sc - FH Münster
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Umgang mit Literatur Fragen – Suchen – Finden - Zitieren Johannes Graupe B. Sc. Bibliothek Stegerwaldstr. 39 fon +49 (0)2551.9 62973 johannes.graupe@fh-muenster.de D-48565 Steinfurt fax +49 (0)2551.9 62477 www.fh-muenster.de/bibliothek
Inhalt 1. Ziele 2. Agenda Am Ende des Vortrags wissen Sie, … • wie Sie sich auf eine Recherche vorbereiten. • welche Möglichkeiten Sie im FINDEX haben. • wie Sie effektiv und effizient recherchieren. • welche Quellen vertrauenswürdig sind. • wie Sie richtig zitieren. • welche Möglichkeiten es bei der elektronischen Literaturverwaltung gibt. 2 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
Inhalt 1. Ziele 2. Agenda I. Vorbereitung IV. Quellen 1. Grundlagen 1. Quellenarten 2. Erfassung 2. Onlinequellen 3. Forschungsfrage 3. Quellen bewerten II. FINDEX V. Zitation 1. Suche 1. Grundlagen 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 2. Zitierarten 3. Fernleihe 3. Zitierstile III. Durchführung VI. Verwaltung 1. Hilfsmittel 1. Programme 2. Suchziele 2. Citavi 3. Suchtechniken 3. Weiterführendes 3 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage • Ich weiß, dass ich nicht weiß. (Aristoteles) • Es gibt kein absolutes, ewiges Wissen. • Ich denke, also bin ich. (René Descartes) • Wenigstens darauf kann man sich verlassen. • Ja, wir sind Zwerge, […] die auf den Schultern der Riesen von einst sitzen. (William von Baskerville) • Dank der Vorarbeit anderer können wir voranschreiten. 5 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage • Problem 1: Woher weiß ich, dass ich etwas nicht weiß? • Problem 2: Wie unterscheide ich das Wissen, dass ich will, von dem Wissen, dass ich brauche? • Problem 3: Wo finde ich Wissen? • Problem 4: Wie erkenne ich Wissen? • Problem 5: Woher weiß ich, ob ich alles Relevante gefunden habe? • Problem 6: Wie nutze ich Wissen? • Problem 7: Wie weise ich fremdes Wissen nach? 6 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage • Themen sind multidimensional und daher komplex – Zeitverlauf – Fachgebiete – Spezielle Fragen – Perspektiven • Verschiedene Techniken zur Visualisierung und Verbalisierung helfen, das Thema zu verstehen und einzugrenzen – Mindmap – Conceptmap – Wortliste 7 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage • Eine gute Recherche wird vorbereitet und dokumentiert • Vorbereitung und Recherche werden iterativ durchgeführt • Jede nützliche Information dient der Schärfung des Themas / der Recherche • Dokumentiert werden sollten: – Werke – AutorInnen – Verlage – Reihen – Institutionen – Stichwörter – Fehlschläge 8 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage Mindmap • Kreativer Zugang • Kernidee in der Mitte • Jeder Begriff wird mit seinen Assoziationen über Linien verbunden • Bilder, Farben und Symbole sind erwünscht (vgl. Burchert/Sohr, 2008, S. 69) Abb. 1: Mind-Map 9 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage Conceptmap • Intellektueller Zugang • „Weiterentwickelte Mindmap“ • Die Verbindungen setzen die miteinander verbundenen Konzepte in unterschiedliche Beziehungen • Subjekt + Prädikat + Objekt = Satz (vgl. Burchert/Sohr, 2008, S. 69) Abb. 2: Netzwerk-Technik 10 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage Wortliste • Sprachlicher Zugang • Sammlung von Suchbegriffen • Zu jedem Kernkonzept werden passen Worte gefunden: – Synonyme – Oberbegriffe – Unterbegriffe – Verwandte Begriffe – Übersetzungen (Vgl. Weinl, 2013, S. 8) Abb. 3: Wortliste 11 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage • Wissenschaft ist das, was Wissen schafft • Forschungsfrage = Kern und Titel der Arbeit • Als Frage formuliert: die Arbeit beantwortet sie • Als Aussage formuliert: die Arbeit belegt die Aussage • Humor? Nein danke! 12 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
I. Vorbereitung 1. Grundlagen 2. Erfassung 3. Forschungsfrage • Das Thema muss klar definiert sein • (Zu) umfangreiche Themen sollten eingegrenzt werden • Eine präzise Forschungsfrage ergibt den roten Faden der Arbeit • Wenn Sie wissen, worüber Sie schreiben, wissen Sie auch, wonach Sie suchen (Vgl. Weinl, 2013, S. 58 ff.) Abb. 4: Kriterien für die Forschungsfrage 13 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 14 von 83
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe Profisuche Volltext Optimierung 15 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe Signatur Bestellung 16 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe anderer Reiter Verfügbarkeit 17 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe Kopfdaten Signatur / Vorhandene Jahrgänge 18 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe 19 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe 20 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe Ampel Volltext 21 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe 22 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe wichtigste Angaben 23 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
II. FINDEX 1. Suche 2. Datenbanken / E-Zeitschriften 3. Fernleihe wichtigste Angaben 24 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 25 von 83
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Computer werten Eingaben meist lediglich als Zeichenkette aus • Synonyme, Unter-, Ober- oder verwandte Begriffe sowie versch. gramm. Formen werden nicht erfasst • Unpassende Begriffe werden mitgeliefert (Verbrennungsmotor Dieselgate, Geschichte von Daimler) • Dagegen helfen klassischerweise Boolesche Operatoren und Trunkierung / Maskierung • Weitere Hilfsmittel wie ein Thesaurus (strukturierte Wortliste) sind tlw. vorhanden (z. B. bei TEMA) • Jede Datenbank implementiert Hilfsmittel anders, daher: Hilfetexte lesen! • Suchergebnisse schwanken zwischen Genauigkeit (Precision) und Vollständigkeit (Recall) 26 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Maskierung = Stellvertretung für Zeichen – ? vertritt ein einzelnes Zeichen (me?er Meier, Meyer) • Trunkierung = Stellvertretung für mehrere Zeichen – * vertritt eine Zeichenkette (motor* motorbau, motorleistung) – * gibt es meist als Rechtstrunkierung (s. o.) – * als Linkstrunkierung ist seltener (*motor Wankelmotor, Boxermotor) • Der FINDEX bietet Rechtstrunkierung 27 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Boolesche Operatoren (nach George Boole, brit. Math., 1815 – 1864) dienen der Verknüpfung von Begriffen • UND: Motor UND Elektrizität Dokumente, in denen beide Begriffe vorkommen • ODER: Motor ODER Elektrizität Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen • NICHT: Motor NICHT Elektrizität Dokumente, in denen „Motor“ vorkommt, aber nicht „Elektrizität“ • Bsp.: (Motor ODER Aggregat) UND (Elektrizität ODER Strom) NICHT Brennstoffzelle 28 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken Sachliche Suche • Ergebnisoffen • Bezieht sich auf den Inhalt der Werke • Inhalte von Werken lassen sich nur schwer erfassen • Annäherung durch: – Klassifikationen – Stichworte – Schlagworte – Worte aus dem Titel oder Inhaltsverzeichnis 29 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Suche nach Maschinen • Trunkierung • Zu viele Treffer • Ergebnis thematisch zu breit 30 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Einschränkung auf Werkzeugmaschinen • UND-Verknüpfung • Akzeptable Treffermenge • Unerwünschte Ergebnisse 31 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Ausklammerung von Holz • NOT-Operator • Treffermenge leicht reduziert • Einheitliche Signaturen 32 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken Formale Suche • Es wird ein bestimmtes Werk gesucht • Man muss die formalen Daten des Werkes kennen, um es finden zu können • Formale Daten sind solche, die das Werk ohne Betrachtung des Inhalts beschreiben – Namen von beteiligten Personen – Erscheinungsjahr – Identifikatoren – Verlag – (Titel) 33 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Bekannt sind: – Autorennachname: Weber – Verlag: Hanser • Eingabe in „Google-Schlitz“ erzeugt Suche in allen Feldern • Ergebnismengen werden oft zu groß und unspezifisch 34 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Eintragung in Suchfelder ergibt genauere Ergebnisse • „Hanser“ kann vom System nicht als Nachname, Titelbestandteil, etc. falsch interpretiert werden 35 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken • Eindeutige Identifikatoren schließen (fast) jeden Fehler bei der Suche aus • Beispiele: – International Standard Number – Buch: ISBN – Periodikum: ISSN – etc. – Digital Object Identifier (DOI) – Uniform Resource Identifier (URI) – Uniform Resource Locator (URL) – Uniform Resource Name (URN) 36 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken Systematische Suche • Suchziel: sachliche Suche • Ziel: Erfassung des akt. Forschungsstandes • Vorgehen: – Thematisch passende Buchreiehn und Zeitschriften finden – Die letzten zehn Jahre „scannen“ – Titel – Abstract – (Inhaltsverzeichnis) – Alles lesen, was thematisch passt (Vgl.Kornmeier, 2016, S. 85 ff.) Abb. 5: Bücherregal 37 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken Rückwärts gerichtete Suche • Suchziel: sachliche Suche • Ziel: Grundlagen akt. Forschung finden • Vorgehen: – Literaturverzeichnisse aktueller Werke auswerten – Je öfter genannt, desto wichtiger • Risiken: – Zitierkartelle – Wenig aktuelle Literatur (Vgl. Kornmeier, 2016, S. 84 f.) Abb. 6: Rückwärts gerichtete Suche 38 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
III. Durchführung 1. Hilfsmittel 2. Suchziele 3. Suchtechniken Vorwärts gerichtete Suche • Suchziel: sachliche Suche • Ziel: akt. Literatur finden • Vorgehen: – Ältere aber wichtige Texte werden recherchiert – In Zitationsdatenbanken (z. B. Web of Science) werden Dokumente gesucht, die den Text zitieren (Vgl. Kornmeier, 2016, S. 88) Abb. 7: Vorwärts gerichtete Suche 39 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 40 von 83
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Bücher • analog und digital • Veralten sehr leicht • Zuverlässige Träger gesicherten Wissens • Vergleichsweise hohe, zuverlässige Qualität • Viele unterschiedliche Buchtypen Abb. 8: Bücher in der Bereichsbibliothek Steinfurt 41 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Zeitschriften • analog und digital • Ziemlich aktuell • Publikation und Diskussion von Forschung • Vergleichsweise hohe, zuverlässige Qualität • Review-Prozesse unterscheiden sich stark 42 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Surface Web • digital • Meist hochaktuell • Oft eher Öffentlichkeitsarbeit als Wissenschaft • Qualität reicht meist nur für Themeneinstieg • Fehlende Fachkontrolle erzeugt hohes Tempo Abb. 9: Google-Schriftzug 43 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Deep Web • digital • Sehr aktuell und gut erschlossen • Wissenschaftliche Dokumente, Daten, etc. • Hohes und höchstes Qualitätsniveau • Meist nur über Datenbanken zugänglich 44 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Wikipedia • Umfangreiche Inhalte in vielen Sprachen, die jeder bearbeiten kann • Artikelqualität und -umfang schwanken zwischen großartig und katastrophal • Verlinkung von vielen Worten hilft beim Themeneinstieg • Linksammlungen am Ende der Artikel • Es können Permalinks generiert werden. 45 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Google • Suchmaschine mit dem weltweit größten Marktanteil • „Crawler“ genannte Programme hangeln sich per Link von Seite zu Seite und indizieren diese • Wenn man also etwas bei Google sucht, sucht man nicht im Internet, sondern im Index von Google! • Inhalte des Deep Web können nicht gefunden werden • Viele Treffer entsprechen nicht den wissenschaftlichen Standards • Für das „Surfen“ im Internet fast unentbehrlich 46 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Google Scholar • Suchmaschine für wissenschaftliche Literatur (tlw. mit Volltexten) • Funktion ähnlich wie bei Google • Durch die mechanische Sammlung von Dokumenten ist die Qualität nicht gesichert • Ermöglicht eine vorwärtsgerichtete Suche 47 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Bielefeld Academic Search Engine (BASE) • Suchmaschine für wissenschaftliche (Open Access-)Literatur • Über 133.000.000 Dokumente aus über 6.500 Quellen • Intellektueller statt mechanischer Bestandsaufbau • Findet weniger Dokumente als Google Scholar • Bietet wesentlich mehr Optionen, höhere Qualität und ein umfangreicheres Volltextangebot (vgl. Kornmeier, 2016, S. 91) 48 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Institute • Forschungsinstitute bieten meist ihre Publikationen auf ihrer Internetseite (zum Kauf) an • Viele Institute gehören zu Vereinigungen von Forschungseinrichtungen: – Fraunhofer-Gesellschaft – Max-Planck-Gesellschaft – Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren – Leibniz-Gemeinschaft – Arbeitsgemeinschaft der Ressortforschungseinrichtungen – Zuse-Gemeinschaft • Ausnahmen bestätigen die Regel: Institute von Hochschulen, KTBL, etc. 49 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Weitere Quellen • Zentralbibliotheken: – TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften (Hannover) – ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften (Köln, Bonn) – ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (Kiel, Hamburg) • Karlsruher Virtueller Katalog (KVK): Metasuchmaschine für Bibliothekskataloge • Patentrecherche: DEPATISnet (Deutschland), Espacenet (Europa), Patentscope (UN) 50 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung • Nicht alles, was es gibt, ist gut • Jedes gefundene Dokument muss bewertet werden • Jede Bewertung stützt sich primär auf drei Fragen: – Ist der Inhalt für die eigene Arbeit nützlich? – Ist das Dokument formal vertrauenswürdig? – Ist das Dokument inhaltlich korrekt? Abb. 10: Kriterien zur Quellenbewertung 51 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung • Formale Vertrauenswürdigkeit: – Verfasser – Verlag – andere Organisationen – Zugehörigkeit zu einer Schriftenreihe, o. ä. • Inhaltliche Korrektheit – Peer-Review – Selber kontrollieren • Achtung: Publikationen können zu einem bestimmten Zweck veröffentlicht werden! – Werbung – Fake news (Vgl. Weinl, 2013, S. 100 ff.) 52 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung Abb. 11: Titelblatt 53 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
IV. Quellen 1. Quellenarten 2. Onlinequellen 3. Quellenbewertung (DLF, 2018, o. S.) 54 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitation 55 von 83
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Jeder wissenschaftliche Text beruht auf Vorwissen • Vorwissen muss zitiert werden, wenn es – nicht von den verfassenden Personen stammt – kein Allgemeinwissen / fachspezifisches Wissen ist • Vorwissen muss zitiert werden, damit – man die eigene Leistung von der anderer abgrenzen kann o Absicherung o Redlichkeit – die eigenen Quellen auffindbar sind o Überprüfbarkeit o Nachvollziehbarkeit (Vgl. Rossig, 2011, S. 145 f.) 56 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Vier Anforderungen an das Zitieren: – Unmittelbarkeit: aus der Primärquelle zitieren (wenn irgend möglich) – Zweckmäßigkeit: so viel wie nötig, so wenig wie möglich – Vollständigkeit: die Quelle muss so vollständig zitiert werden, dass sie wiederauffindbar ist – Einheitlichkeit: alle Zitate eines Werkes müssen einer einheitlichen Systematik folgen (Vgl. Burchert, Sohr, 2008, S. 85 ff.) 57 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Zitierbare Inhalte treten in vielfältigen Formen auf • Dazu zählen – Visuelles (Texte, Bilder, Grafiken, Tabellen) – Akustisches (Podcast, Musik, geführte Interviews) – AV (Videos, kommentierte Slideshows) • Jede Quelle hat eigene Ansprüche an die Zitation • Aber: die Art des Zitierens ist Geschmackssache! 58 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Direktes Zitat Indirektes Zitat • Exakte Übernahme • Sinngemäße Übernahme • Abgrenzung durch Anführungszeichen • Abgrenzung durch Anmerkung oder Quellenverweis • selten • häufig • „Von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen sind • Nach Meinung von Kornmeier (2016, S. 290) ist die wörtliche Zitate nicht notwendig.“ (Kornmeier, 2016, wortgetreue Wiedergabe eines Textes nur in seltenen S. 290) Fällen das Mittel der Wahl. 59 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Direkte Zitate haben besondere Regeln: – Fremdsprachliche Zitate übersetzen – Längere Zitate in eigenem, eingerückten Absatz (ggf. kursiv) – Veränderungen in eckigen Klammern ([]) o Fehlerhinweise [sic!] o Anmerkungen […; Anmerk. d. Verf.] o Hervorhebungen [Herv. durch d. Verf.] o Auslassungen [.], […] – Direktes Zitat in direktem Zitat mit Apostrophen (‚‘) – Direktes Zitat in indirektem Zitat mit Anführungszeichen („“) und Textverweis • Bei indirekten Zitaten wird der Textverweis mit „Vgl.“ eingeleitet, wenn es keine Ein- / Ausleitung gibt (Vgl. Kornmeier, 2016, S. 290 ff.) 60 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Unterschiede bei Zitierstilen v. a. – Art des Verweises auf das Literaturverzeichnis – Sortierung der Elemente im Literaturverzeichnis • Zitierstile werden definiert von – Wissenschaftlichen Gesellschaften (American Psychological Association, etc.) – Zeitschriften (Nature, usw.) – Hochschulen, Fachbereiche, Professoren (Harvard u. ä.) 61 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Vollständige Zitation im Textverlauf – kostet zu viel Platz – behindert den Lesefluss • Zitation ist daher meist zweigeteilt: – Textverweis (in der Nähe des Zitats) – Quellenverzeichnis (am Ende des Dokuments) • Quellen sollen dauerhaft auffindbar sein, deshalb primär Beschreibung der Quelle und nicht des Ortes 62 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile 63 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Text • Alle textlichen Inhalte 64 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Abbildung • Alle graphischen Inhalte • Steht zusammen mit Bildverweis und Abbildungsverzeichnis auch für andere nichttextliche Bestandteile, wenn sie gehäuft vorkommen, z. B. Tabellen 65 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Fußnote • Kleine hochgestellte Zahl im Fließtext, die auf eine kurze Bemerkung am Ende der Seite verweist • Nicht für inhaltliche Anmerkungen nutzen, denn: – Was wichtig ist, kommt in den Fließtext – Was unwichtig ist, braucht man nicht erwähnen • Ausnahmen von o. g. Regel: – Weiterführende Links und Verweise auf passende Literatur – Erläuterungen von Abkürzungen für Fachfremde (z. B. in Zeitschriftenartikeln) 66 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Referenznummer • Empfohlenes Format: [Zahl, Seitenzahl] • Jeder Quelle wird eine Zahl zugeordnet – Zuordnung nach Erscheinen im Text: Chaos im Quellenverzeichnis – Zuordnung nach alphabetischem Quellenverzeichnis: akzeptabel • Tlw. ohne Seitenzahl! • Normalerweise nur für kürzere Texte mit wenigen Quellen akzeptabel (Vgl. Rossig, 2011, S. 161 f.) 67 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Bildverweis • „Bildunterschrift“ • Empfohlenes Format: Abb. Zahl: Titel • Steht zusammen mit Abbildung und Abbildungsverzeichnis auch für andere nichttextliche Bestandteile, wenn sie gehäuft vorkommen, z. B. Tabellen 68 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Kurzbeleg • Empfohlenes Format: Name, Jahr, Seite • Seltene Sonderform: erweiterter Kurzbeleg mit Kurztitel vor dem Jahr 69 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Abbildungsverzeichnis • Enthält die Kurz- oder Vollbelege aller Abbildungen sortiert nach ihrer Nummer • Normalerweise verweist der Kurzbeleg ins Quellenverzeichnis • Vollbeleg nur bei Onlinequellen, die nur für diese Abbildung genutzt wurden 70 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Quellenverzeichnis • Enthält die Vollbelege aller Quellen des Dokuments • Sortierung meist alphabetisch 71 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Vollbeleg • Enthält alle Angaben, um die zitierte Quelle zu finden • Folgt einer festen Form, die stark vom Zitierstiel abhängt. 72 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile Empfohlene Zitierweise • Im Text mit Fußnote und darin enthaltenem Kurzbeleg zitieren • Abbildungen, Tabellen u. ä. über einen unter der Graphik angebrachten Verweis zitieren, die ins jeweilige Verzeichnis weisen und von dort per Kurzbeleg ins Quellenverzeichnis oder direkt als Vollbeleg nachweisen 73 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Direkt o Kurzbeleg (Kornmeier, 2016, S. 112) o Referenznummer [1] • Indirekt o Fußnote 1 • Gibt es innerhalb des Zitats einen Seitenwechsel: – Zitiertes von zwei Seiten: Zahl f. – Zitiertes von mehr als zwei Seiten: Zahl - Zahl • Fehlen bei einem Werk Angaben (Erscheinungsjahr, Seitenzahl, etc.) wird das kenntlich gemacht (o. J., o. S.) 74 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Literaturverzeichnisse bestehen immer aus der Zusammenstellung formaler Merkmale des Mediums • Die Unterschiede zwischen den Stilen sind: – die Reihenfolge der Merkmale (Name, Titel, etc.) – die Verkettung der Merkmale (&, ;, etc.) • Merkmale sind u. a.: – Nachname, Vorname (manchmal nur Initialien) – Werktitel – Erscheinungsjahr – Auflage – Erscheinungsort – Verlag – Identifikator (URN, DOI, [ISBN, ISSN]) 75 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
V. Zitieren 1. Grundlagen 2. Zitierarten 3. Zitierstile • Grundformen – Autor-Titel – Name, Vorname: Titel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr. – Beispiele: Vancouver, Turabian, Modern Language Association (MLA) – Autor-Jahr – Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel, Erscheinungsort – Beispiele: Harvard, Chicago, American Psychological Association (APA) • Bei mehreren Werken pro Verfasser und Jahr: Jahreszahl mit Kleinbuchstaben erweitern (2016a, etc.) • Sortierung üblicherweise nach Nachname - Vorname - Jahr • Sortierung selten nach Erscheinen im Fließtext (Vgl. Rossig, 2011, S. 122 ff. und Kornmeier, 2016, S. 298) 76 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
VI. Verwaltung 77 von 83
VI. Verwaltung 1. Programme 2. Citavi 3. Weiterführendes • Literaturverwaltungsprogramme sollen die Arbeit – erleichtern – strukturieren – beschleunigen – vereinheitlichen • Die Programme unterscheiden sich in ihrem – Internetgebrauch – Funktionsumfang – Lizenzmodell – Offenheit • Für weitere Details: https://www.fh- muenster.de/bibliothek/downloads/Vergleich_Literaturverwaltungsprogramme.pdf 78 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
VI. Verwaltung 1. Programme 2. Citavi 3. Weiterführendes • Die Fachhochschule Münster hat für Sie eine Citavi-Campuslizenz erworben • Dadurch können Sie Citavi kostenlos und uneingeschränkt nutzen • Nach dem Studium bleiben Ihre Daten verfügbar • Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.fh-muenster.de/bibliothek/benutzung/citavi.php 79 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
VI. Verwaltung 1. Programme 2. Citavi 3. Weiterführendes • Citavi ist – für Sie kostenlos – leider (noch) nur für Windows • Citavi bietet Ihnen – automatisches Herunterladen und Möglichkeiten zur Bearbeitung von pdf-Dokumenten. – automatische Erkennung von eindeutigen Identifikatoren im Netz („Picker“). – umfangreiche Möglichkeiten, Ihre Ideen und Konzepte zu verwalten. – vielfältige Möglichkeiten für das Zeitmanagement. – ein praktisches Plugin für Microsoft Word. 80 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
VI. Verwaltung 1. Programme 2. Citavi 3. Weiterführendes • Einführung in Citavi in separaten Veranstaltungen der Bibliothek im Rahmen des Pluspunktes • Über den Pluspunkt-Veranstaltungskatalog in der Kategorie „Lerntechniken, Motivation, …“ buchbar: https://www.fh-muenster.de/studium/pluspunkt/veranstaltungskatalog.php • Ort: Steinfurt (alternative Termine in Münster verfügbar) • Auch zu anderen Themen Veranstaltungen der Bibliothek 81 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
Wiederholung 82 von 83
Fragen? Anregungen? Kritik?
Anhang 84 von 83
Quellenverzeichnis • BMVI – Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (2018): Kurzstudie – Wissenschaftliche Untersuchungen hardwareseitiger Nox-Reduzierungsnachrüstmöglichkeiten im PKW-Bereich und im Segment der leichten Nutzfahrzeuge ; Berlin: o. V. http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/K/hardware-nachruestung- kurzstudie.pdf?__blob=publicationFile (Heruntergeladen am 14.06.2018) • Burchert, Heiko; Sohr, Sven (2008): Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung ; München: Oldenbourg Verlag • DLF – Deutschlandfunk (2018): Regierungsstudie zu Diesel-Nachrüstung ; Köln: o. V., https://ondemand- mp3.dradio.de/file/dradio/2018/06/14/regierungsstudie_zu_diesel_nachruestung_dlf_20180614_0825_23939c 9d.mp3 (Heruntergeladen am 14.06.2018) • Kornmeier, Martin (2016): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Für Bachelor, Master und Dissertation ; Bern: Haupt Verlag • Prätsch, Joachim; Rossig, Wolfram E. (2008): Wissenschaftliche Arbeiten ; Achim: BerlinDruck • Weinl, Kerstin (2013): Erfolgreich recherchieren – Informatik ; Berlin: De Gruyter Saur 85 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
Abbildungsverzeichnis • Abb. 01 (Folie 9): https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Pinwand-Mindmap.jpg (Zugriff am 16.02.2018) • Abb. 02 (Folie 10): http://cmapspublic.ihmc.us/rid=1MZWGKVB6-PTFPMB- 27JM/Mathematik%20ist.cmap?rid=1MZWGKVB6-PTFPMB-27JM&partName=htmljpeg (Zugriff am 16.02.2018) • Abb. 03 (Folie 11): Weinl (2013), S. 8 • Abb. 04 (Folie 13): Kornmeier (2016), S. 53 • Abb. 05 (Folie 30): eigene Fotografie • Abb. 06 (Folie 31): eigene Grafik • Abb. 07 (Folie 32): eigene Grafik • Abb. 08 (Folie 38): eigene Fotografie • Abb. 09 (Folie 40): https://www.bildersuche.org/images/logos/google-logo.png (Zugriff am 16.02.2018) • Abb. 10 (Folie 51): Kornmeier (2016), S. 87 • Abb. 11 (Folie 53): BMVI, 2018, S. 1 86 von 83 Johannes Graupe Umgang mit Literatur 16.11.2018
Sie können auch lesen