2017 11 Verkehrsunfälle 2017 - Bundesamt für Statistik
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2017 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel 2018 Verkehrsunfälle 2017
Herausgeber : Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft : Sektion MOBIL, BFS, Tel. 058 463 64 68, verkehr@bfs.admin.ch Redaktion : Céline Schmid, BFS Inhalt : Daniel Bohnenblust, BFS ; Marco Pool, BFS Reihe : Statistik der Schweiz Themenbereich : 11 Mobilität und Verkehr Originaltext : Deutsch Layout : Sektion DIAM, Prepress / Print Grafiken : Sektion DIAM, Prepress / Print Titelseite : Sektion DIAM, Prepress / Print Karte : Sektion DIAM, ThemaKart Druck : in der Schweiz Copyright : BFS, Neuchâtel 2018 Wiedergabe unter Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Nutzung gestattet Bestellungen Print : Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel, Tel. 058 463 60 60, Fax 058 463 60 61, order@bfs.admin.ch Preis : gratis Download : www.statistik.ch (gratis) BFS-Nummer : 1262-1700
Inhaltsverzeichnis Überblick4 Strassenverkehr6 Öffentlicher Strassenverkehr 12 Eisenbahn 13 Übrige Bahnen 15 Zivilluftfahrt 16 Glossar 19 Weiterführende Informationen 19
Überblick Deutlicher Rückgang der Verkehrstoten seit 1970 Bei Unfällen auf Schweizer Strassen starben 2017 insgesamt 230 Personen. Im Eisenbahnverkehr kamen 21 Personen ums Leben, im Flugverkehr 13. Die Anzahl Todesopfer ist bei allen genannten Verkehrsträgern seit den 1970er-Jahren stark zurückgegangen. In der öffentlichen Schifffahrt ereignete sich 2017 wie schon in den Vorjahren kein tödlicher Unfall. Tödlich verunfallte Personen nach Verkehrsträgern 2 000 Strassenverkehr 1 750 Eisenbahn Flugverkehr 1 500 1 250 1 000 750 500 250 0 2000 2005 2010 1970 1980 1990 2017 1975 1985 1995 Quellen: ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU); © BFS 2018 BAV – Neue Ereignisdatenbank; SUST – Flugunfallstatistik 4
Risikovergleich ausgewählter Landverkehrsmittel, 2007–20161 Sterberisiko pro zurückgelegter Distanz, gemessen am sichersten der verglichenen Ein Todesfall auf: Verkehrsmittel, der Eisenbahn (=1) Eisenbahn 27 478 Mio. 1 Personen-km Personenwagen 754 Mio. 36-mal Personen-km Fahrrad 72 Mio. 381-mal (ohne E-Bike) Personen-km Motorrad 31 Mio. 873-mal Personen-km 1 Die Risiken wurden berechnet, indem für jedes der aufgeführten Verkehrsmittel die Anzahl der in der Schweiz tödlich verunfallten Passagiere bzw. Benutzer mit den in der Schweiz geleisteten Personenkilometern in Beziehung gesetzt wurde. Um den Einfluss kurzfristiger Schwankungen auf die Resultate zu minimieren, wurde ein Zeitraum von zehn Jahren betrachtet (2007 bis 2016). Quellen: BFS – Leistungen des Personenverkehrs (PV-L); © BFS 2018 ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU); BAV – Neue Ereignisdatenbank Die Gefahr eines tödlichen Unfalls ist je nach Verkehrsmittel unterschiedlich gross. Am sichersten in Bezug auf die zurückgeleg- ten Distanzen sind Eisenbahnfahrten : Im Mittel kam es hier in den vergangenen zehn Jahren (2007 bis 2016) zu einem Todesfall pro 27,5 Milliarden Personenkilometer. Diese Distanz entspricht etwa 686 000 Erdumrundungen. Ein relativ sicheres Verkehrsmittel ist auch der Personenwagen. Insbesondere Fahrten mit dem Motorrad sind dagegen um ein Vielfaches gefährlicher. 5
Strassenverkehr Alle 38 Stunden stirbt ein Mensch auf Schweizer Strassen 2017 ereigneten sich auf den Schweizer Strassen insgesamt 17 799 Unfälle mit Personenschaden. Dabei wurden 230 Menschen getötet sowie 3654 schwer und 17 759 leicht verletzt. Somit verlor im Strassenverkehr durchschnittlich alle 38 Stunden ein Mensch sein Leben. Von den Schwerverletzten zogen sich 184 Personen lebens- bedrohliche Verletzungen zu. Obwohl die im Strassenverkehr erbrachte Verkehrsleistung in den vergangenen zwei Jahrzehnten angestiegen ist, hat im selben Zeit- raum die Anzahl Getöteter und Schwerverletzter stark abgenommen. Mit insgesamt 26 Verkehrstoten pro 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner war die Schweiz 2016 neben Norwegen das europäische Land mit den sichersten Strassen. Unfälle im Strassenverkehr, 2017 Unfälle mit Getötete Schwerverletzte Leicht Personenschaden (davon lebensbedrohlich) verletzte 17 799 230 3 654 (184) 17 759 «Schwerverletzte» weisen schwere, sichtbare Beeinträchtigungen auf. Eine stationäre ärztliche Versorgung ist notwendig. «Leichtverletzte» sind nur gering beeinträchtigt; sie haben beispielsweise oberflächliche Hautverletzungen ohne nennenswerten Blutverlust oder sind in ihrer Bewegungsfähigkeit leicht eingeschränkt. Doppelzählungen: Im (seltenen) Fall von Kollisionen zwischen Strassenverkehrsmitteln und Eisenbahnzügen werden die Opfer bei beiden Verkehrsmitteln aufgeführt. Quelle: ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU) © BFS 2018 6
Verunfallte und Verkehrsleistung im Strassenverkehr Index 1992=100 150 Verkehrsleistung des 125 privaten motorisierten 100 Personenverkehrs 75 Leichtverletzte 50 Schwerverletzte Getötete 25 0 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2017 Hinweis: Änderung der Definition der Schwerverletzten 2015. Als Folge davon Rückgang der Schwerverletzten und Anstieg der Leichtverletzten gegenüber den Vorjahren. Quellen: BFS – Leistungen des Personenverkehrs (PV-L); © BFS 2018 ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU); Verunfallte im Strassenverkehr nach Unfallort und Verletzungsgrad, 2017 Innerorts Ausserorts Auf der Autobahn (13 267 Verunfallte) (5 942 Verunfallte) (2 434 Verunfallte) 1% 9% 1% 17% 20% 2% 78% 90% 82% Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Quelle: ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU) © BFS 2018 7
Schwerverunfallte im Strassenverkehr, 2017 Raumgliederung: Kantone SH BS TG JU BL AG ZH AR AI SO ZG SG LU NE NW SZ GL BE OW FR UR GR VD TI VS GE 0 25 km Getötete und Schwerverletzte ... pro 10 000 Einwohner/innen1 669 < 3,5 5,5 – 6,4 200 3,5 – 4,4 ≥ 6,5 10 CH: 3 884 4,5 – 5,4 CH: 4,6 1 ständige Wohnbevölkerung am 31.12.2016 Quellen: ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU); BFS – STATPOP © BFS 2018 Strassentote nach Ländern, 2016 USA PL FR IT AT DE ES UK SE CH NO Getötete pro 1 Mio. Einwohner/innen 116 80 54 54 50 39 39 28 27 26 26 Veränderung der Anzahl Getöteter seit 2000, in % –11 – 52 – 57 – 54 – 56 – 57 – 69 – 48 – 54 – 64 – 60 Quelle: OECD – International Road Traffic and Accident Database (IRTAD) © BFS 2018 8
Schwerverunfallte im Strassenverkehr nach Alter und Geschlecht, 2017 Getötete und schwer verletzte Personen pro 10 000 Einwohner/innen1 10 8 6 4 2 0 0–17 Jahre 18–24 Jahre 25–44 Jahre 45–64 Jahre 65 Jahre und älter Männer Frauen 1 ständige Wohnbevölkerung am 31.12.2016 Quellen: BFS – Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP); © BFS 2018 ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU) Schwerverunfallte im Strassenverkehr nach verwendetem Verkehrsmittel Getötete und schwer verletzte Personen 4 000 Personenwagen Motorrad 3 000 Fahrrad inklusive E-Bike 2 000 E-Bike (Angaben 1 000 seit 2011) zu Fuss 0 übrige 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2017 Hinweis: Änderung der Definition der Schwerverletzten 2015. Als Folge davon hat deren Anzahl im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt abgenommen. Quelle: ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU) © BFS 2018 9
Unfallfolgen mit und ohne Sicherheitsgurt, 2017 bei Insassen von Personenwagen 100% 7,0 0,5 4,5 Getötete 24,5 Schwerverletzte 80% Leichtverletzte 60% 92,5 40% 71,0 20% 0% mit Gurt ohne Gurt (insgesamt (insgesamt 9 162 Verunfallte) 493 Verunfallte) Quelle: ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU) © BFS 2018 Insassen von Personenwagen, die einen Sicherheitsgurt tragen, erleiden im Falle eines Unfalls seltener tödliche oder schwere Ver- letzungen als Reisende, die nicht angeschnallt sind. Während im Jahr 2017 von den Verunfallten mit Gurt insgesamt 0,5% an ihren Verletzungen starben, lag der entsprechende Anteil bei den Verun- fallten ohne Gurt 9-mal höher (4,5%). 10
Strassenverkehrsunfälle wegen unangepasster Geschwindigkeit, Alkohol oder Drogen Anteil der Unfälle mit Personenschaden, bei denen das ausgewiesene Fehlverhalten mutmasslich (mit ein) Grund für den Unfall war 30% übersetzte oder 25% unangepasste 20% Geschwindigkeit 15% Alkohol 10% Drogen und/oder Medikamente 5% 0% 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2017 Hinweis: Die drei ausgewiesenen Unfallursachen können auch kombiniert auftreten. Quelle: ASTRA, BFS – Strassenverkehrsunfälle (SVU) © BFS 2018 Führerausweisentzüge bei Unfällen 25 000 Total 20 000 davon wegen Unaufmerksamkeit 15 000 davon wegen Alkohol (Angetrunkenheit 10 000 oder Trunksucht) davon wegen 5 000 Geschwindigkeit 0 1990 1995 2000 2005 2010 2017 Hinweis: Die drei ausgewiesenen Entzugsgründe können auch kombiniert auftreten. Quelle: ASTRA – Statistik der Administrativmassnahmen (ADMAS) © BFS 2018 11
Öffentlicher Strassenverkehr 9 Tote bei Unfällen mit Trams und Bussen Unfälle mit Verkehrsmitteln des öffentlichen Strassenverkehrs sind in den vorangehenden Tabellen und Grafiken bereits enthalten. Bei separater Betrachtung ergeben sich für das Jahr 2017 insge- samt 75 Unfälle mit Personenschaden, davon je 35 mit Autobussen und Trams sowie 5 mit Trolleybussen. Hierbei wurden 89 Personen schwer verletzt und 9 getötet. Passagiere befanden sich keine unter den Todesopfern. Unfälle im öffentlichen Strassenverkehr, 2017 Unfälle mit Getötete Schwerverletzte Personenschaden (davon Fahrgäste) (davon Fahrgäste) Tram 35 2 (0) 50 (31) Trolleybus 5 0 (0) 5 (3) Autobus 35 7 (0) 34 (25) Als «Schwerverletzte» gelten Personen, deren Behandlung einen Spitalaufenthalt von mehr als 24 Stunden erfordert. Nebst den Fahrgästen befinden sich unter den Verunfallten Bedienstete sowie Drittpersonen. Quelle: BAV – Neue Ereignisdatenbank © BFS 2018 12
Eisenbahn Rund zwei Tote pro Monat bei Unfällen mit der Eisenbahn Bei Zugunglücken wurden 2017 insgesamt 21 Personen getötet (ohne Suizide) und 40 schwer verletzt. Mehrheitlich handelte es sich dabei um Drittpersonen (total 48), die etwa auf Gleisen oder Bahnübergän- gen verunfallten. Passagiere und Eisenbahnmitarbeitende befanden sich 5 beziehungsweise 8 unter den Verunfallten. Die Anzahl Getöteter im Eisenbahnverkehr ist seit 1970 um 79% gesunken, jene der Schwerverletzten gar um 90%. Dies, obschon sich die mit der Bahn zurückgelegten Personenkilometer im selben Zeitraum mehr als verdoppelt haben. Unfälle im Eisenbahnverkehr, 2017 Unfälle mit Getötete Schwerverletzte Personenschaden (davon Fahrgäste) (davon Fahrgäste) 57 21 (0) 40 (5) Als «Schwerverletzte» gelten Personen, deren Behandlung einen Spitalaufenthalt von mehr als 24 Stunden erfordert. Nebst den Fahrgästen befinden sich unter den Verunfallten zum einen Eisenbahnmitarbeitende und zum anderen Drittpersonen, welche beispielsweise auf Bahnüber- gängen von einem Zug erfasst wurden. Suizide werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Quelle: BAV – Neue Ereignisdatenbank © BFS 2018 13
Verunfallte und Verkehrsleistung im Eisenbahnverkehr Index 1970=100 250 Verkehrsleistung der Eisenbahn 200 Getötete 150 Schwerverletzte 100 50 0 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 Quellen: BFS – Leistungen des Personenverkehrs (PV-L); 2017 © BFS 2018 BAV – Neue Ereignisdatenbank Verunfallte bei Eisenbahnunfällen nach Unfallart, 2017 Getötete und schwer verletzte Personen 5% Zusammenstösse 8% Unfälle an Bahnübergängen 25% Unfälle mit Personenschaden, von in Bewegung befindlichen Eisenbahnfahrzeugen verursacht sonstige Unfälle 62% Total: 61 Verunfallte Quelle: BAV – Neue Ereignisdatenbank © BFS 2018 14
Übrige Bahnen 4 Personenunfälle mit Luftseilbahnen 2017 wurden bei Unfällen mit Luftseilbahnen 4 Personen schwer verletzt, darunter 3 Fahrgäste. Todesopfer waren bei diesem – vor allem touristisch genutzten – Verkehrsmittel keine zu beklagen. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Anzahl Personenunfälle mit Luftseilbahnen tendenziell gesunken. Bei den Standseil- und den Zahnradbahnen gab es 2017 je einen Unfall mit Personenschaden. Unfälle bei übrigen Bahnen, 2017 Unfälle mit Getötete Schwerverletzte Personenschaden (davon Fahrgäste) (davon Fahrgäste) Zahnradbahn 1 0 (0) 1 (0) Standseilbahn 1 0 (0) 1 (0) Luftseilbahn 4 0 (0) 4 (3) Als «Schwerverletzte» gelten Personen, deren Behandlung einen Spitalaufenthalt von mehr als 24 Stunden erfordert. Nebst den Fahrgästen befinden sich unter den Verunfallten Bedienstete sowie Drittpersonen. Quelle: BAV – Neue Ereignisdatenbank © BFS 2018 15
Zivilluftfahrt Flugunfälle fordern deutlich mehr Opfer als im Vorjahr Auf Schweizer Territorium ereigneten sich 2017 insgesamt 16 Flug- unfälle mit Personenschaden, wobei 13 Personen starben und 12 erheblich verletzt wurden. Gegenüber dem Jahr 2016 (5 Tote und 6 Verletzte) sind die Verunfalltenzahlen damit deutlich angestiegen. Bei den Unfällen handelte es sich 2017 in erster Linie um Unglücke mit Kleinflugzeugen und Helikoptern. Des Weiteren wurden 2017 insgesamt 40 sogenannte «schwere Vorfälle» registriert. Gemeint sind damit Ereignisse, die beinahe zu einem Flugunfall geführt haben, wie etwa die unbeabsichtigte An- näherung zweier Luftfahrzeuge mit hohem Kollisionsrisiko (Airprox). Über die letzten fünf Jahrzehnte betrachtet, hat die Anzahl Verun- fallter im Flugverkehr tendenziell abgenommen. Verglichen mit den übrigen Verkehrsträgern verläuft die Entwicklung im Flugverkehr allerdings unstet : Vor allem bei Unglücken mit grossen Passagier- maschinen kann die Anzahl der Getöteten sprunghaft ansteigen. Unfälle in der Zivilluftfahrt (Schweizer Territorium), 2017 Unfälle mit Getötete Erheblich Verletzte Schwere Personenschaden (davon Fluggäste) (davon Fluggäste) Vorfälle 16 13 (5) 12 (3) 40 Als «erheblich Verletzte» gelten Personen, deren Behandlung einen Spitalaufenthalt von mehr als 48 Stunden erfordert. Quelle: SUST – Flugunfallstatistik © BFS 2018 16
Verunfallte in der Zivilluftfahrt 140 Getötete C 120 erheblich Verletzte (1994–1998: 100 keine Angaben) A 80 B 60 D F 40 E 20 0 2000 2005 2010 1970 1980 1990 2017 1975 1985 1995 Die grössten Flugunfälle auf Schweizer Territorium: A) Februar 1970, Swissair, Absturz bei Würenlingen (AG) nach Bombenanschlag, 47 Tote B) Januar 1971, Balkan Bulgarian Airlines, Absturz beim Anflug auf Flughafen Kloten (ZH), 45 Tote, 2 erheblich Verletzte C) April 1973, Invicta-International-Airways, Absturz bei Hochwald (SO), 108 Tote, 36 erheblich Verletzte D) November 1990, Alitalia, Absturz bei Weiach (ZH), 46 Tote E) Januar 2000, Crossair, Absturz bei Nassenwil (ZH), 10 Tote F) November 2001, Crossair, Absturz bei Bassersdorf (ZH), 24 Tote, 5 erheblich Verletzte Quelle: SUST – Flugunfallstatistik © BFS 2018 17
Verunfallte in der Zivilluftfahrt nach Luftfahrzeugtyp, 2017 Getötete und erheblich verletzte Personen Kleinflugzeuge (
Glossar Getötete Personen Personen, die an der Unfallstelle ihr Leben verloren haben oder innert 30 Tagen nach dem Unfall an dessen Folgen gestorben sind. Suizide werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Unfälle mit Personenschaden Unfälle, bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde. Verkehrsleistung Summe aller von Personen zurückgelegten Kilometer innerhalb eines Jahres, gemessen in Personenkilometern. Verkehrsträger Infrastrukturen oder Medien, auf denen bzw. durch die sich die Ver- kehrsmittel fortbewegen (z. B. Strasse, Schiene, Luft). Verkehrsträger werden zur Gruppierung der einzelnen Verkehrsmittel verwendet. Verletzte Personen Siehe Infoboxen für die einzelnen Verkehrsträger. Weiterführende Informationen Verkehrsunfälle allgemein : www.transport-stat.admin.ch Verkehrsunfälle Strasse : www.unfalldaten.ch Verkehrsunfälle Strasse international : www.irtad.net Verkehrsunfälle öffentlicher Verkehr : www.bav.admin.ch Verkehrsunfälle Zivilluftfahrt : www.sust.admin.ch 19
Bestellungen Tel. 058 463 60 60 Fax 058 463 60 61 order@bfs.admin.ch Preis gratis Download www.statistik.ch (gratis) BFS-Nummer 1262-1700 Statistik www.statistik-zaehlt.ch zählt für Sie.
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