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Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Bereich Vertriebsforum Rhein-Neckar Dr. Thorsten Giesa, Partner Heidelberg, 27. Februar 2019
Agenda ▪ Vorstellung Perlitz Strategy Group ▪ Herausforderungen in der Investitionsgüterindustrie ▪ Geschäftsprozesse ▪ Kundenerlebnisse ▪ Geschäftsmodelle ▪ Zusammenfassung ▪ Kontakt Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 2
Vorstellung Perlitz Strategy Group Management Summary Als international tätige Unternehmensberatung verbindet PSG einzigartiges Methodenwissen mit umfassender Branchenkompetenz. Profil Branchen ▪ 1996 als Spin-Off der Universität Mannheim von Professor Dr. Manfred Perlitz gegründet Automobil ▪ International tätige Unternehmensberatung mit Sitz in Mannheim ▪ Mehr als 20 Jahre Beratungserfahrung ▪ Kundenschwerpunkt: mittelständische und große Unternehmen Maschinen- und ▪ Geschäftsführung & Partner: Andreas Offinger, Klaus Schug, Anlagenbau Prof. Dr. Randolf Schrank, Dr. Thorsten Giesa, Matthias Litschke Kompetenzen Metall- und Elektroindustrie VERTRIEB & STRATEGIE INNOVATION MARKETING Chemieindustrie STRATEGISCHE SERVICE & MANAGEMENT RESTRUKTURIERUNG AFTER SALES SOFTWARE Prozessindustrie Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 3
Vorstellung Perlitz Strategy Group Sales & Service Perlitz deckt als Vertriebs- und Serviceberatung alle Themen von Strategie, Potenzialmodellierung über die Preisbildung für Services, Verträge und ETs bis hin zur Steuerung der Techniker ab. Fokusthemen im Service & After Sales Referenzen Sales & Service 1. Servicestrategie für Direkt- und Händlervertrieb 2. Service Sales: Serviceorientierte Kundensegmentierung, Potenzialmodellierung, Serviceportfolio, aktiver Serviceverkauf 3. Service Performance: Marktanforderungen, Serviceproduktivität, Servicenetz, Ersatzteil-Verfügbarkeit 4. Servicesteuerung: Servicesteuerung, Digitalisierung, Serviceorganisation, Service-Cockpits 5. Preis: Ersatzteilpricing, Vertrags- und Dienstleistungspricing, Preissimulation- und Monitoring, Internationales Pricing Methoden im Service & After Sales (exemplarisch) Verantwortlich Dr. Thorsten Giesa Partner, Sales & Service Beratungserfahrung >14 Jahre Projekterfahrung > 25 Ländern Sprachen: Deutsch, Englisch Potenzial-Modellierung ET-Pricing Service-Tools Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 4
Agenda ▪ Vorstellung Perlitz Strategy Group ▪ Herausforderungen in der Investitionsgüterindustrie ▪ Geschäftsprozesse ▪ Kundenerlebnisse ▪ Geschäftsmodelle ▪ Zusammenfassung ▪ Kontakt Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 5
Herausforderungen in der Investitionsgüterindustrie Bedeutung des Sales- & Servicegeschäfts PSG unterstützt mit dem eigenen VASA Konzept Unternehmen bei den Herausforderungen im Ausbau des Sales- & Servicegeschäfts. Benchmark Status-Quo Kommentar Ergebnisstrategien ▪ Die beiden Bereiche Sales & Service sind stark Ø-Ergebnis in % voneinander abhängig. In der Investitionsgüter- industrie liegt das Umsatzverhältnis von 20% Neugeschäft zu Service durchschnittlich bei 70% zu 30%, Serviceanteil tendenziell stark steigend. 15% ▪ Gefahren im Industriegütergeschäft sind vor allem Preisdruck neuer Wettbewerber, Pricedumping Wachstumsstrategien durch Ersatzteilpiraten sowie Disruption durch neue 10% Service Produkte und Geschäftsmodelle. 5% ▪ Chancen im Industriegütergeschäft liegen neben Sales den klassischen Wachstums- und Ergebnisstrategien in der Digitalisierung und den 20% 40% 60% 80% 100% damit verbundenen Möglichkeiten. Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 6
Herausforderungen in der Investitionsgüterindustrie Digitalisierung verstehen! Digitalisierung lässt sich in die Bereiche Geschäftsprozesse, Kundenerlebnisse sowie Geschäftsmodelle unterteilen - hier grafisch für das Themenfeld Service / After Sales dargestellt. Digital Customer Digitalisierung der Digitalisierung des Digitalisierung von Digital Geschäftsprozesse Kundenerlebnisses Geschäftsmodellen Business (interne Prozesse, Schnittstellen zu anderen Abteilungen) Multi-Channel Strategie Service-Brille als und Service-Kanäle technische Unterstützung Digitalisierung der Servicebetreuung Fehlerdiagnose / Fernwartung / Kundenerlebnisse über Social Media Prozess-Optimierung Remote Control (externe Prozesse) Produktspezifisches Telefonrouting Externer Fokus Digitalisierung von Digitale Produkte & Geschäftsmodelle Händlerpakete (Innovationen) Tablets & digitale Digital Flottenmanagement Werkzeugkoffer Enterprise ▪ Kommerzialisierung Predictive Maintenance ▪ Disruptive Geschäftsmodelle Tools & Support Touchpoints Equipment-as-a-Service Priorisierung und (Pay per Use or Piece) tel. Warteschlagen Ticketystem und Rückrufservice CRM Anbindung Technische Self-Service & Digitalisierung der Dokumentation Wissensdatenbank Geschäftsprozesse Interner Fokus Quelle: PSG Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 7
Agenda ▪ Vorstellung Perlitz Strategy Group ▪ Herausforderungen in der Investitionsgüterindustrie ▪ Geschäftsprozesse ▪ Kundenerlebnisse ▪ Geschäftsmodelle ▪ Zusammenfassung ▪ Kontakt Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 8
Geschäftsprozesse CRM im Service Best Practice: Das Customer Relationship Management (CRM) bildet die Grundlage zur Steuerung der Vertriebs- und Serviceprozesse. Praxisbeispiel: CRM Steuerung CRM Beschreibung ▪ Customer Relationship Management (CRM) Systeme wie Microsoft Dynamics oder Salesforce bilden die Grundlage zur Steuerung der Unternehmensprozesse. ▪ Vertriebs- und Serviceaktivitäten wie Besuche, Berichte und Reports, Ziele, Ressourcen, Angebote, Pipeline, etc. lassen sich optimal auf die Unternehmensprozesse ausrichten. ▪ Einbindung weiterer Anbieter über Schnittstellen wie z.B. Bisnode (Echtzeit Kundeninformationen) oder PowerObjects (Visualisierung von Karten) bringen den Vertriebs- und Servicemitarbeitern das notwendige Rüstzeug 4.0. ▪ Bei der CRM Einführung / Wechsel den Service frühzeitig mit einbinden! Nur durch die Integration des Service ergibt sich eine echte 360 Grad-Sicht auf den Kunden. Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 9
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Kundenerlebnisse Multi-Channel-Strategie Die Digitalisierung bietet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten zum Austausch mit dem Kunden über verschiedene Kommunikationskanäle. Beispiel: Multi-Channel Aufbau Service Multi-Channel Aufbau Service Beschreibung ▪ Eine Multi-Channel-Strategie dient der Ausrichtung und dem ET-App Web-Shop Aufbau geeigneter Kontaktpunkte (Touchpoints) und INVESTITIONEN Rückrufservice Leitwarte ermöglicht den Austausch mit dem (potenziellen) Kunden auf neuen Kommunikationskanälen. Hotline Social über IOT ▪ Klassische Kommunikationskanäle sind zu prüfen und ggf. AS-Service Media abzuschalten, während neue, digitale Kanäle zu etablieren Nachrichten- sind. Zufriedenheit Funktion im Terminanfrage ▪ Ansatzpunkte im Service: Rückrufservice der Hotline, Social CRM Media im B2B-Bereich als Alternative zur Hotline; ET- über App Bestellung über Online-Shop (Web, App); Dispositionsanfrage über App, etc. DESINVESTITIONEN Briefe Interner Chat E-Mails E-Mail Anfragen Fax EXTERN INTERN Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 11
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Geschäftsmodelle St. Gallen Business Model Navigator Zukünftig wird der Wettbewerb zwischen den Geschäftsmodellen und weniger zwischen den Produkten stattfinden. Geschäftsmodelle für die Investitionsgüterindustrie als Auszug aus dem St. Gallen Business Model Performance b. Self-Service Contracting Wissensdatenbank Reaktionszeiten Add-On Flat Rate Servicepakete/ Wartungsvertrag/ Razor and Blade Service Kits Digitalization Sales vs. Service Fernwartung Full Service Revenue Sharing Affiliation Retrofit Händlervertrieb Direct Selling Sales Units Guaranteed Availability Cross-Selling E-Commerce Pred. Zubehörteile Ersatzteile über Maintancance Web-Shop/ App Rent instead of Buy Solution Provider Pay per Use Miete Full Service Hourly use or pay per use Auction Ausgewählte Beispiele eAuction Plattform Quelle: https://bmilab.com Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 13
Geschäftsmodelle Pay per Use Das Geschäftsmodell Pay per Use basiert auf dem Nutzungsverhalten des Anwenders und spiegelt sich damit im Preis wider. Beispiel: Pay per Use in der Investitionsgüterindustrie Pay per Use Beschreibung ▪ Das Geschäftsmodell Pay per Use basiert auf dem Abrechnung nach Stunden, wobei eine Nutzungsverhalten des Anwenders wie beispielsweise Anzahl gewisse Mindestsumme an Stunden Betriebsstunden oder produzierter Menge. abgenommen werden muss. ▪ Der Kunde zahlt nur für das, was er auch tatsächlich konsumiert https://www.jungheinrich.co.uk/products/forklift-hire/power-buy-the-hour--144016 hat. Damit lassen sich ggf. Kundengruppen erreichen, die bereit sind, für Flexibilität einen höheren Preis zu bezahlen. Abrechnung nach Anzahl der bedruckten ▪ Die Anwendung von Pay per Use ist bei sowohl bei Neu- und Bogen. Heidelberg liefert im Rahmen eines Gebrauchtmaschinen, als auch bei Mietmaschinen umsetzbar. Subskriptionsvertrages ein Gesamtpaket aus Druckmaschinen, Software, Service und ▪ Im After Sales kann über Pay per Use die Bepreisung von Full Verbrauchsmaterialien. Service Verträgen gestaltet werden. https://www.heidelberg.com/global/de/company/press_1/press_release/press_release_details/press _release_107264.jsp ▪ Kunde: Risikominimierung für die Auftragslage und ggf. Wegfall der Einmalinvestition. Pay-per-Use-Kredit: Emag-Maschinen werden nach Nutzung bezahlt, in ▪ Hersteller: Differenzierung vom Wettbewerb (aktuell; morgen im Zusammenarbeit mit der Commerzbank. Markt etabliert?) sowie erhöhte Margen bei Anstieg der Die jeweilige Tilgungshöhe errechnet Auftragslage des Kunden. sich nach der tatsächlichen Auslastung des Investitionsgutes. https://factorynet.at/a/pay-per-use-kredit-emag-maschinen-werden-nach-nutzung-bezahlt Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 14
Geschäftsmodelle Guaranteed Availability Um eine „echte“ Maschinenverfügbarkeit zu garantieren, ist der Ersatzteilbedarf und Zeitpunkt durch Big Data Analysen zu prognostizieren. Beispiel: Ersatzteilbedarf nach Betriebsstunden Predictive Maintenance Beschreibung ▪ Das Geschäftsmodell Guaranteed Availability basiert darauf, Ø ET-Kosten in € Ø ET-Kosten in € dem Kunden für ein Produkt oder eine Dienstleistung die 200 200 Verfügbarkeit zu garantieren, wodurch der Kunde keine Stillstandzeiten z.B. in der Produktion befürchten muss. 150 150 ▪ Marketing Modell: Geeignet wären z.B. zugesicherte Verfügbarkeiten im Rahmen eines Full Service Vertrags, die sich durch Erfahrungswerte des Produktportfolios zeigen z.B. 95% - 100 100 99%. Ausgenommen sind Stillstandzeiten wegen Wartungsarbeiten. ▪ Big Data Modell (Predictive Maintenance): Voraussetzung dafür 50 50 ist eine verlässliche Methode, um Ausfallzeitpunkt und betroffene Kumulierte ET-Teile im vorhinein zu bestimmen. Dies setzt eine ausreichend Betriebsstunden / Jahr Betriebsstunden große installierte Basis voraus, um über eine Big-Data Analyse 0 0 erste Prognosen ableiten und Wartungen zum richtigen Zeitpunkt 0 - 500 500 - 1000 1000 - 1500 1500 - 2000 2000 - 2500 2500 - 3000 3000 - 3500 3500 - 4000 4000 - 4500 4500 - 5000 5000 - 5500 0 - 500 1000 - 1500 2000 - 2500 3000 - 3500 4000 - 4500 5000 - 5500 6000 - 6500 7000 - 7500 8000 - 8500 9000 - 9500 10000 - 10500 11000 - 11500 12000 - 12500 13000 - 13500 14000 - 14500 15000 - 15500 durchführen zu können. Quelle: Perlitz Strategy Group, eigene Analyse Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 15
Geschäftsmodelle Digitalization Die Digitalisierung lässt nicht nur neue Produkte entstehen, die klassischen Produkte und Dienstleistungen können auch optimal ergänzt werden, wie das Beispiel Fernwartung zeigt. Beispiel: Fernwartung in Kombination mit Wartung und Full Service Fernwartung Beschreibung ▪ Das Geschäftsmodell Digitalization besteht darin, bestehende Produkte oder Dienstleistungen zu digitalisieren und dadurch Vorteile gegenüber den physischen Varianten zu erzielen, z.B. schnellere oder einfachere Distribution. Full Service ▪ In der Investitionsgüterindustrie wäre ein gutes Beispiel, Reparatur bestehende Wartungs- und Reparaturtätigkeiten durch inklusive Fernwartung bzw. Fernüberwachung zu ergänzen. Ersatzteile ▪ Bisher wurden Maschinenstillstände und Ersatzteilbedarfe durch einen Servicetechniker vor Ort diagnostiziert. Fernwartung ermöglicht durch Aufschalten auf die Anlage dies ggf. bereits Wartung / Wartung / vorab durchzuführen. Doppelte Anfahrten werden vermieden und Instandhaltung Instandhaltung Stillstandzeiten reduziert. Dies ist vor allem bedeutend für Unternehmen mit hohem OEE Bedarf wie beispielsweise Techniker- Techniker- Linienfertiger. Einsatz vor Ort Einsatz vor Ort ▪ Weiterhin kann das bestehende Geschäftsmodell um eine neue Komponente „Fernüberwachung“ ergänzt werden. Dabei wird der Life-Betrieb nicht nur überwacht, sondern Daten aufgezeichnet, ausgewertet und ggf. dem Kunden zur Verfügung Fernwartung Fernwartung Fernwartung gestellt. Nutzung Hotline Nutzung Hotline Nutzung Hotline und Teleservice und Teleservice und Teleservice Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 16
Geschäftsmodelle Revenue Sharing Bei dem Geschäftsmodell Revenue Sharing werden zusätzliche Profite zwischen den Partnern aufgeteilt. Dadurch entsteht quasi eine Win-win Situation. Beispiel: Retrofit-Finanzierung durch Revenue Sharing Retrofit Beschreibung ▪ Revenue Sharing ist ein Geschäftsmodell, bei dem die durch eine Zusammenarbeit entstehenden Gewinne zwischen den jeweiligen an der Kooperation beteiligten Partnern geteilt werden. ▪ Als Beispiel kann hier ein Service aus der „alten Welt“ mit verändertem Geschäftsmodell herangezogen werden: Retrofit! ▪ Dabei wechselt der Hersteller einzelne Teile oder Komponenten, um das Produkt insgesamt zu verbessern. Auswirkungen (Verschleiß, Energieeffizienz, OEE Steigerung, etc.) werden durch Datenanalyse gemessen und über ein festgelegtes Vergütungsmodell finanziert. ▪ Beispiel: Ersparnis durch Energieeffizienz bei Kompressoren- oder Heizungsnutzung. Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 17
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Zusammenfassung Digitalisierung – Warum, wie und wo? Die Digitalisierung bietet eine Vielzahl an Chancen, von der Geschäftsmodellerweiterung über Prozessoptimierung bis zur Kunden- und Mitarbeiterbindung. Wo ? Wie ? Warum ? Chance mit Produkten und Strategie / Dienstleistungen durch neue Geschäftsmodell Geschäftsmodelle Neukundengewinnung und Kunden Kundenbindung durch Steigerung der Erhöhung der Kundenerlebnisse Transparenz und Vermeidung von Informationsflut durch gezieltes Kosteneinsparungen, Effizienz- und Geschäftsprozesse Qualitätssteigerung durch veränderte Datenmanagement Prozesse Mitarbeitergewinnung, -qualifizierung und Mitarbeiter -bindung. Wissen halten und besser managen. Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 19
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Kontakt Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Perlitz Strategy Group GmbH & Co. KG Dr. Thorsten Giesa, Partner Joseph-Meyer-Str. 13-15 D-68167 Mannheim +49 621-150.4214 +49 621-150.4222 +49 160-901.26109 thorsten.giesa@perlitz.com www.perlitz.com Vertrieb digitaler Geschäftsmodelle im Service- und After Sales Seite 21
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