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WÖLFINNEN
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WÖLFINNEN

   VS.
 MATCHDAY
  7. SPIELTAG · 5.11. · 19.15 UHR
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LIEBE FANS,
            Frankfurt, Turin, München, Turin, Essen – das Wölfinnen-­
            November-Programm hat es mehr als in sich. Doch
            auch wenn die Vorfreude auf die herausfordernden
            Aufgaben in der Liga und in der UEFA Women’s
           ­Champions League riesig ist, gilt nun der Fokus nur
            einer Partie – dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt.

          Die besondere Brisanz der Partie: Die VfL-Frauen und
         die Adlerträgerinnen sind direkte Tabellennachbarn ,
         wobei die Eintracht mit ihrem 3:2-Last-Minute-Sieg
         gegen den Spitzenreiter aus München und der gleichzei-
         tigen 1:2-Niederlage der Wölfinnen in Hoffenheim mit
        zwei Zählern über Grün-Weiß steht. Mit einem Sieg gegen
        die SGE würden die Wolfsburgerinnen also wieder an der
        Eintracht vorbeiziehen. Doch das wird alles andere als
        einfach, immerhin bezwangen die Frankfurterinnen erst
        vor wenigen Wochen den amtierenden Deutschen Meister.
        Und auch beim DFB-Pokalfinale in der vergangenen
       Saison bewiesen die Schwarz-Weißen, was in ihnen steckt.
       Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung erlöste die nun
       leider langzeitverletzte Ewa Pajor ihre Wölfinnen und
       sorgte somit für den grün-weißen Pokalsieg.

      Apropos Pokal: Sowohl die VfL- als auch die Eintracht-
      Frauen traten erst vor wenigen Tagen im DFB-Pokal-­
      Achtelfinale an. Während die Wölfinnen nach dem
     3:0-Sieg beim SC Freiburg den Einzug ins Viertel­
     finale feierten, schieden die Frankfurterinnen nach einer
     2:4-Niederlage beim FC Bayern aus. Für die Eintracht war
     es – nach dem 1:2 in der Liga gegen Hoffenheim – erst
     die zweite Saison-Niederlage.

     Eine hochklassige Spielqualität, einen packenden Kampf
     und totalen Nervenkitzel – das verspricht das Duell
    zwischen den Wölfinnen und den Adlerträgerinnen.
    Um in diesem Top-Spiel zu bestehen, brauchen die
    VfL-Frauen neben Zusammenhalt, Willen und Spaß am
    Spiel vor allem auch die Unterstützung ihrer treuen
    Fans. Denn erst wenn alle gemeinsam kämpfen, werden
    die drei Punkte in Wolfsburg bleiben.

   Eure Redaktion
 IMPRESSUM
 Herausgeber: VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, In den Allerwiesen 1, 38446 Wolfsburg
Konzeption und Redaktion: Anna Groß, Luca Herrmann
Layout: Matzke & Heinzig GmbH Dialog­­kom­mu­nikation, R
                                                       ­ eichsstraße 2a, 3
                                                                         ­ 8100 Braunschweig
Fotos: imago images, regios24 Redaktionsschluss: 5. November 2021
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SPIELPLAN UND TABELLE
                  AKTUELLER SPIELTAG
                 Datum                      Zeit       Spielpaarung
                 Fr., 05.11.2021          19.15        VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt
                 Sa., 06.11.2021          13.00       SGS Essen – FC Bayern München
                 So., 07.11.2021          13.00       SV Werder Bremen – SC Sand
                 So., 07.11.2021          13.00       FC Carl Zeiss Jena – TSG 1899 Hoffenheim
                So., 07.11.2021           16.00       1. FFC Turbine Potsdam – SC Freiburg
                So., 07.11.2021        16.00         Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln

                SPIELPLAN DER WÖLFINNEN
                Sp.               Datum            Zeit         Spielpaarung                                           Erg.
            UWCL
            Gruppenphase 06.10.2021                21.00     Chelsea Women FC – VfL Wolfsburg                       3:3
            1. Spieltag
            5.                  10.10.2021        16.00      VfL Wolfsburg – 1. FC Köln                            3:0
            UWCL
            Gruppenphase 13.10.2021            18.45        VfL Wolfsburg – Servette FCCF                          5:0
            2. Spieltag
           6.                   17.10.2021     13.00        TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg                    2:1

           DFB-Pokal
           Achtelfinale        01.11.2021      18.30        SC Freiburg – VfL Wolfsburg                           0:3

           7.                  05.11.2021     19.15        VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt
          UWCL
          Gruppenphase 09.11.2021             21.00        Juventus Turin – VfL Wolfsburg
          3. Spieltag
       8.                      13.11.2021     14.00        FC Bayern München – VfL Wolfsburg
       UWCL
       Gruppenphase 18.11.2021               18.45        VfL Wolfsburg – Juventus Turin
       4. Spieltag

       TABELLE DER FLYERALARM FRAUEN-BUNDESLIGA
    Pl. Verein                                                  Sp.       S       U       N     Tore     +/- Pkt.
       1              FC Bayern München (M)                     6         5       0       1     26:4     22       15
      2               Bayer 04 Leverkusen                       6         5       0       1    13:3      10       15
      3               Eintracht Frankfurt                       6         5       0       1    13:5      11   15
   4                  VfL Wolfsburg (P)                         6         4       1       1    15:4     11    13
   5               TSG 1899 Hoffenheim                         6          4       1       1    9:7       2    13
   6              1. FFC Turbine Potsdam                     6        4       0       2        14:7      7    12
   7              SGS Essen                                  6        1       2       5        5:8      -3    5
  8               SC Freiburg                               6         1       1       4       9:12      -3    4
  9               1. FC Köln                                6         1       1       4       4:16     -12    4
 10               SV Werder Bremen                          6         1       1       4       2:19     -17    4
 11              FC Carl Zeiss Jena                         6         0       2       4       2:16     -14    2
 12              SC Sand                                   6          0       1       5       1:12     -11    1
 Meister, Zweit- und Drittplatzierter sind für die UEFA Women’s C ­ hampions League
­qualifiziert. Die letzten beiden Mannschaften steigen in die 2. Frauen-Bundesliga ab.
Stand: 5. November 2021
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BAYERISCHE WOCHEN

                                                                 EINTRACHT FRANKFURT
   Der Spielplan der FLYERALARM Frauen-Bundesliga und die Auslosung
  im DFB-Pokal bescherten den Frankfurterinnen zwei direkt aufeinander
  folgende Spiele ganz im Zeichen der bayerischen Raute. Wer gegen den
  FC Bayern München dabei auf spektakuläre Spiele setzte, wurde nicht
  enttäuscht: In der Liga siegten die Adlerträgerinnen in einer drama­
  tischen Partie zuhause mit 3:2. Die Eintracht-Führung konnte zunächst
  Maximiliane Rall per Doppelpack in der Schlussviertelstunde drehen,
  ehe die SGE noch einmal zurückschlagen konnte: Laura Freigang und
 Sjoeke Nüsken sorgten mit einem Doppelschlag in den letzten Minuten
 für die ersten Punktverluste der Münchnerinnen. Wie es das Pokal-Los
 wollte, kam es 13 Tage später zur direkten Revanche: In Bayerns
 Landeshauptstadt konnten die Rot-Weißen den Spieß umdrehen.
 Nach 90 Minuten kegelte der FCB den letztjährigen Finalgegner der
 Wölfinnen mit 4:2 aus dem Wettbewerb.

 STARKER START
 In der zweiten Saison, in der Frauenfußball in der Mainmetropole
 unter dem Dach der Eintracht läuft, scheint die Fusion endgültig
 Früchte zu tragen. Nach einem sechsten Platz im Vorjahr liegt die
 Mannschaft von Trainer Niko Arnautis nach sechs Spieltagen punkt-
gleich mit dem Tabellenführer aus München und Bayer 04 Leverkusen
auf dem dritten T­ abellenplatz. Geschlagen geben musste sich die SGE
einzig der TSG 1899 Hoffenheim (1:2). Neben dem Sieg gegen den
FC Bayern konnte die Mannschaft um die verletzte Kapitänin Tanja
                Pawollek beispielsweise auch schon den SC Freiburg
                 (1:0) und die SGS Essen (2:0) schlagen. Mit vier
                   ­Treffern ist Nationalspielerin Laura Freigang die
                     beste Torschützin der Hessinnen.

                  VORZEITIG VERLÄNGERT
                  Den Verantwortlichen bei Eintracht Frank­f urt
                      ist das gelungen, was sich jeder Sport-
                           liche Leiter wünscht: Auf zentralen
                               Planstellen im sportlichen Bereich
                                 wurden die Verträge vorzeitig
                                  verlängert. Den Anfang machte
                                   Cheftrainer Arnautis, der im
                                   Juli seinen Kontrakt vorzeitig
                                    bis 2024 ausdehnte. Der
                                     gebürtige Frankfurter ist
                                     seit 2017 Trainer in der
                                      Mainmetropole und damit
                                       dienst­ä ltester Chefan-
                                       weiser in Deutschlands
                                       höchster Spielklasse.
                                    Arnautis gleich tat es Frank-
                               furts gefährlichste Angreiferin:
                             Freigang unterschrieb im Oktober
                             dieses Jahres für zwei weitere
                             Spielzeiten. Ihr Vertrag läuft
                              somit bis zum 30. Juni 2025.
                              Die 23-Jährige machte ihre ersten
                              Schritte im Frauenbereich beim
                              TSV Schott Mainz, .ehe sie nach
                              zwei Jahren College-Aufenthalt
                              in den USA 2018 nach Frankfurt
                              wechselte. In 82 Pflichtspielen
                              für ihren aktuellen Klub erzielte
                             sie bislang 55 Tore.
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DIE KADER
           VFL WOLFSBURG                                                       EINTRACHT FRANKFURT
     Nr. Name                        P           A           N          Nr. Name                              P          A           N
     1 Almuth Schult                TOR          30         GER          1 Merle Frohms                      TOR         26         GER
     12 Julia Kassen             TOR             19         GER         21 Hannah Johann                     TOR         18         GER
    77 Katarzyna Kiedrzynek      TOR            30          POL         26 Cara Bösl                     TOR             24         GER
    30 Lisa Weiß                 TOR           34           GER         2 Laticia Santos de Oliviera     ABW             26         BRA
     2 Lynn Wilms                ABW           21           NED         4 Sophia Kleinherne              ABW            21          GER
    4 Kathrin Hendrich           ABW           29           GER        12 Madeleine Steck                ABW            19          GER
    6 Dominique Janssen         ABW            26         NED          13 Virginia Kirchberger          ABW             28          AUT
    9 Anna Blässe              ABW             34         GER          16 Janina Hechler                ABW             22      GER
   13 Felicitas Rauch          ABW             25       GER            18 Verena Hanshaw                ABW             27      AUT
   19 Sofie Svava              ABW          21          DEN           20 Siri Worm                      ABW             29      NED
   23 Sara Doorsoun            ABW          29          GER           23 Camilla Küver                  ABW          18         GER
   24 Joelle Wedemeyer         ABW          25          GER            6 Lea Schneider                  MIT         21          GER
   5 Lena Oberdorf             MIT          19         GER            8 Sjoeke Nüsken                   MIT         20         GER
   8 Lena Lattwein             MIT          21         GER            11 Saskia Matheis                 MIT         24         GER
  10 Svenja Huth               MIT         30          GER           15 Sandrine Mauron                MIT          24         SUI
  14 Jill Roord                MIT        24           NED           17 Leonie Köster                  MIT          20         GER
  16 Sandra Starke            MIT         28           GER           22 Alexandra Johannsdottir        MIT         21          ISL
 31 Lotta Cordes              MIT         20           GER           27 Laura Feiersinger              MIT         28          AUT
  7 Pauline Bremer            ANG         25          GER           28 Barbara Dunst                   MIT         24         AUT
 11 Alexandra Popp            ANG         30          GER           31 Tanja Pawollek                  MIT         22 GER/POL
 17 Ewa Pajor                 ANG         24          POL            7 Lara Prasnikar              ANG             23         SVN
 18 Joelle Smits           ANG         21             NED           9 Shekiera Martinez            ANG             20         GER
20 Pia-Sophie Wolter       ANG         23             GER           10 Laura Freigang              ANG          23            GER
21 Rebecka Blomqvist       ANG         24            SWE           14 Geraldine Reuteler          ANG          22             SUI
28 Tabea Waßmuth           ANG         25             GER          19 Nicole Anyomi               ANG          21             GER
22 Shanice van de Sanden   ANG         29           NED                     Niko Arnautis                     Trainer
33 Turid Knaak             ANG        30            GER           Legende: P: Position • A: Alter • N: Nationalität
       Tommy Stroot                  Trainer

 BESTE TORSCHÜTZINNEN
                 VfL Wolfsburg: Ewa Pajor,
           Jill Roord (je 3), Svenja Huth (2)
 Eintracht Frankfurt: Laura Freigang (4),
 Shekiera Martinez (3), Lara Prasnikar (2)
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NACHGEFRAGT
                                   SVENJA HUTH
        Svenja Huth, am Montag seid ihr gegen den SC Freiburg souverän ins
        DFB-Pokal Viertelfinale eingezogen und nur vier Tage später wartet mit
        Eintracht Frankfurt eine Spitzenmannschaft der FLYERALARM Frauen-­
       Bundesliga. Intensive Wochen, oder?
       Svenja Huth: Absolut. Das Weiterkommen im DFB-Pokal war schon mal ein
       guter Start in diese sehr intensive Phase. Um das Programm, das jetzt auf
       dem Plan steht, gut zu bewältigen, müssen wir gut regenerieren und schnell
       neue Kräfte sammeln. Dann können wir mit Vollgas weiter machen.

       Eintracht Frankfurt liegt in der Liga auf dem zweiten Tabellenplatz und hat
       unter anderem den FC Bayern München geschlagen. Wie stark schätzt du
       die Eintracht ein?
       Svenja: Sehr stark. Sie haben in den letzten Wochen und Monaten immer
       wieder gezeigt, welche Leistungen sie abrufen können. Gerade in dieser
      Saison haben sie nochmal eine neue Stärke entwickelt. Sie sind jetzt auch
      in der Lage, eine Top-Mannschaft, wie den FC Bayern, zu schlagen. Der
     Sieg gegen München kam uns tabellarisch natürlich entgegen – so ist es
     weiter spannend. Wir müssen uns aber auf uns konzentrieren. Wenn wir
     unsere individuellen Qualitäten zeigen und auch im Kollektiv unsere L­ eistung
     abrufen, dann werden wir die bessere Mannschaft sein und das Spiel
     gewinnen.

     Die Eintracht liegt vor diesem Spieltag in der Tabelle
     vor den Wölfinnen. Wie geht ihr mit dieser neuen
     Situation um?
     Svenja: Die Tabelle ist nach sechs Spieltagen immer
    eine Momentaufnahme. Die Saison ist noch lang – das
    ist keine Floskel, sondern tatsächlich so. Wir wissen,
   welches Programm in den nächsten Wochen auf uns, aber
   auch auf unsere Konkurrenten wartet. Daher ist es wichtig,
   dass wir keine Ausrutscher mehr zulassen, unsere Punkte
   sammeln und so unser Ziel weiterverfolgen.

    Du hast bis 2015 viele Jahre für den 1. FFC Frankfurt
    gespielt. Wie bewertest du die Entwicklung in der
   ­Mainmetropole?
   Svenja: Für den Standort
   Frankfurt war es sehr wichtig,
  dass die Fusion mit der Eintracht
  letztes Jahr vollzogen wurde. Das
  gab Frankfurt ganz neuen Schwung
 und Möglichkeiten - sowohl finanziell
 als auch infrastrukturell. Die Folgen kann man an der jetzigen
 Mannschaft schon erkennen und das Potenzial zur Weiter-
 entwicklung ist weiterhin vorhanden. Die Kurve geht nach
 oben und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

 Du bist eine der erfahrensten Spielerinnen beim VfL und
 in der Offensive variabel einsetzbar. Wie siehst du deine
 Rolle im Teamgefüge?
 Svenja: Ich mag es, eine flexible Spielerin zu sein. Gerade
in dem Sinne, dass man den Gegner mit einer unerwar-
teten Aufstellung überraschen kann. Ich gebe auf jeder
Position immer Vollgas und freue mich, dass ich meine
Stärken variabel einbringen kann.
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        DES VfL WOLFSBURG
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