WALDÖKOLOGIE - HEIDENREICH KATRIN 01301647 - PHOODLE PHWIEN

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WALDÖKOLOGIE - HEIDENREICH KATRIN 01301647 - PHOODLE PHWIEN
Nationalparks

WALDÖKOLOGIE

                Heidenreich Katrin
                          01301647
WALDÖKOLOGIE - HEIDENREICH KATRIN 01301647 - PHOODLE PHWIEN
Ökologische Zusammenhänge verstehen                                                                                                         Heidenreich Katrin
4P6B6H000E – BP3H4                                                                                                                                 01301647

Inhaltsverzeichnis
Ökologische Zusammenhänge ................................................................................ 2
   Waldboden – Humus .......................................................................................................................................... 2
   Auwald ................................................................................................................................................................ 3
   Nationalparks ..................................................................................................................................................... 3
   Bekannte Nationalparks ..................................................................................................................................... 4

Vermittlung in der Volksschule ................................................................................ 5

Unterricht an einem dislozierten Lernort ................................................................ 6

Forscherfragen .......................................................................................................... 7
   Beantwortung der Fragen am dislozierten Lernort............................................................................................. 8

Feldforschung in der Grundschule – Bezug zur Nachhaltigkeit ........................... 9

Sustainable Development Goals – SDGs .............................................................. 10
   Welche SDGs werden mit den Themen dieser Arbeit angesprochen? .............................................................. 12

Reflexion .................................................................................................................. 13

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 15

Abbildungsverzeichnis ........................................................................................... 17

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Ökologische Zusammenhänge verstehen                                        Heidenreich Katrin
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Ökologische Zusammenhänge
Bei der Waldökologie geht es um die Lebensgemeinschaften im Wald und deren
Beziehungen zur unbelebten Umwelt. Dabei geht es vor allem um den Waldboden.
Sie filtern nicht nur Schadstoffe und dienen als Nährstofflieferant, sondern schützen
auch vor Hochwasser und helfen bei der Reduzierung von Kohlendioxid.

(Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und
Landschaft, 2019)

Waldboden – Humus

Menschen greifen in die Arbeit des Waldbodens nicht oder nur kaum ein, es
geschieht alles auf natürlichem Weg. Blätter, Äste und Nadeln werden von den
Organismen (Pilze, Bakterien, Würmer und Insekten, aber auch Raubmilden oder
Hundertfüßer) zersetzt und in Humus umgewandelt. Dadurch entstehen viele
Nährstoffe, die die Bäume und Pflanzen wieder durch ihre Wurzeln aufnehmen
können. Der Kreislauf schließt sich.

„Als Humus wird das gesamte tote organische
Material eines Bodens bezeichnet.“ (Marco
Walser, Der Waldboden lebt – Vielfalt und
Funktion der Bodenlebewesen, 2021)

Aus abgestorbenem organischem Material von
Tieren und Pflanzen und der Mineralerde entsteht
der sogenannte Humus, der nährstoffreichste Teil
des Bodens. Streu wird von Lebewesen wie
Käfer, Larven und Würmern aufgenommen,
zerkleinert, umgewandelt und wieder
ausgeschieden. Mit der Hilfe von Regenwürmern
oder Tausendfüßern dringt dieses Material tiefer
in die Erde ein, wo es von Kleinstlebewesen
gespalten und der Boden wird mineralisiert.
                                                    Abbildung 1: Humusbildung (Marco Walser,
Dadurch entsteht zuerst Nährhumus, danach           Der Waldboden lebt – Vielfalt und Funktion
Dauerhumus.                                         der Bodenlebewesen, 2021)

Humusformen können sich aufgrund der Streu, dem Klima und der
Bodenvoraussetzungen unterscheiden und demnach auch Aufschluss darüber
geben, in welchem Zustand sich der Boden befindet.

(Marco Walser, Der Waldboden lebt – Vielfalt und Funktion der Bodenlebewesen,
2021)

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Auwald
„Als Auwald werden Vegetationszonen entlang von Flüssen und Bächen bezeichnet,
die einem häufigen Wechsel von Hoch- und Niedrigwasser unterworfen sind. Oftmals
sind diese Biotope auch unter dem synonymen Begriff Auenwald bekannt.“
(Kubb, Biologie-Schule.de, 2021)

Auwälder zählen (gemessen an der Größe) zu den Ökosystemen mit der größten
Artenvielfalt. Die Flora muss jedoch mit besonderen Bedingungen zurechtkommen.
Pflanzen brauchen starke Wurzeln, um bei Hochwasser nicht mitgerissen zu werden.
Außerdem müssen sie mit dauerhafter Nässe aber auch längeren Trockenperioden
zurechtkommen.
(Kubb, Biologie-Schule.de, 2021)

Auwälder haben grundsätzliche zwei Bereiche, die „Weiche Au“ und die „Harte Au“.
Die „Weiche Au“ leidet oftmals unter Überschwemmungen. Hier finden sich
Weichholzarten wie die Weide, die Pappel oder die Erle.
In der „Harten Au“ gibt es die Hartholzarten, wie die Eiche, den Ahorn, die Esche
oder die Linde.
(Hochbichler, 2016)

Der Nationalpark Donau-Auen ist ein wichtiger und begehrter Erholungsort für viele
Menschen in und rund um Wien. Mehr als 9600 Hektar Fläche stehen der
Bevölkerung ohne Eintritt zur Verfügung. Somit ist dieses Gebiet die letzte große
Flussauenlandschaft in Mitteleuropa. Seit 1996 ist es ebenfalls unter internationalen
Schutz gestellt.
(Nationalpark Donau-Auen GmbH, 2021)

Nationalparks

„Nach der Schutzgebietskategorisierung der Internationalen Union zum Schutz der
Natur (IUCN) hat ein Schutzgebiet der Kategorie II „Nationalpark“ als vorrangiges
Ziel den „Schutz der natürlichen biologischen Vielfalt zusammen mit der ihr zugrunde
liegenden ökologischen Struktur und den unterstützenden ökologischen Prozessen
sowie Förderung von Bildung und Erholung“.“ (Nationale Naturlandschaften e. V. ,
2021)

Ein Nationalpark soll ein bestimmtes Gebiet vor dem menschlichen Einfluss schützen
und die dort vorherrschenden Naturlandschaften und Tierarten bewahren. Menschen
können diese Parks zwar besuchen, es gelten jedoch strenge Regeln (keine
Pflanzen pflücken; Steine oder Ähnliches nicht mitnehmen; Hunde verboten oder an
der Leine; ausgewiesene Wege nicht verlassen, etc.), die jedoch von Park zu Park
variieren können. Durch die natürliche Entwicklung eignen sich diese Gebiete
bestens für Forscherinnen und Forscher.

(Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ, 2018)

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Nationalparks sind sehr vielfältig. Manche Gebiete beinhalten Flüsse und Seen,
andere Gletscher und Eisberge, Wüsten und Steppen oder auch das Meer und
Inseln. Ein paar Beispiele folgen im nächsten Unterkapitel.

Bekannte Nationalparks

Es gibt etwa 4000 von der IUCN anerkannte
Nationalparks nach der Kategorie II auf dieser
Welt. Allein in Europa befinden sich 273
Parks mit einer Gesamtfläche von 98.165
km2.
                                                  Abbildung 2: Grand Prismatic Spring
(Nationale Naturlandschaften e. V. , 2021)        (TUI Deutschland GmbH, kein Datum)

Bestimmt hat jede/r schon mal vom Yellowstone Nationalpark in Wyoming, USA
gehört. Er ist der älteste Nationalpark der Welt und gehört aufgrund seiner
Thermalquellen und Wasserfällen zu einem der schönsten Plätze der Welt
(zumindest für mich). Die bunten Farben des Grand Prismatic Springs (siehe
Abbildung 2) entstehen durch Mikroorganismen und den vielen enthaltenen
Mineralien.

(TUI Deutschland GmbH, kein Datum)

                                     Der Vatnajökull Nationalpark ist der größte in
                                     Europa mit etwa 14.000 km2. Das Gebiet umfasst
                                     fasst 14% des Landes Island. Benannt ist er nach
                                     dem gleichnamigen größten Gletscher in Island
                                     und Europa. Seit 2008 bietet das Gebiet viele
                                     natürliche Sehenswürdigkeiten, die viele Touristen
                                     anziehen: atemberaubende Canyons, blaue
                                     Gletscherlagunen und riesige Wasserfälle (siehe
                                     Abbildung 3). Berühmt(er) wurde dieses Gebiet
                                     durch die HBO-Serie Game of Thrones, da die
                                     Aufnahmen des Gletschers für das Gebiet „hinter
Abbildung 3: Vatnajökull-Gletscher
(Guide to Iceland, kein Datum)       der Mauer“ in Verbindung mit CGI verwendet
                                     wurden. (Arcitc Adventures, 2021)

Seit 2019 gehört die Region sogar zum UNESCO Weltkulturerbe.

„Dynamische Natur aus Feuer und Eis, die spektakulär interagiere und außerdem
über eine endemische Grundwasser-Fauna verfüge, die die Eiszeit überlebt habe –
so beschreibt die Unesco den Neuzugang in der Liste der Naturerben.“ (Seliger,
2019)

In Österreich gibt es sechs ausgezeichnete Nationalparks, unter anderem die „Hohen
Tauern“. Seit 2001 gilt das größte Schutzgebiet Österreichs, das sich über die

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Bundesländer Salzburg, Kärnten und Tirol erstreckt, als Nationalpark. Hier finden
sich 342 Gletscher und über 15.000 Tierarten.

Die Landschaft reicht von 600-700 Metern Seehöhe bis zum Gebirge, dass über
3000 Meter in die Höhe ragt. Somit gibt es viele unterschiedliche Lebensräume und
Klimazonen. Es gibt jedoch nicht nur Gletscher und Berge (54%), sondern auch
Almen und Bergwiesen (32%) und Wälder (9%).

Viele (Greif-)Vögel sind in den Hohen Tauern beheimatet, genauso wie der wieder
angesiedelte Alpensteinbock in den 1960er Jahren. Obwohl es in Österreich viele
Forellen gibt, steht die autochthone Bachforelle unter einem besonderen Schutz, da
der Bestand in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist. Sie wurde vom
Atlantischen Typus verdrängt und dient heute zur wissenschaftlichen Forschung.

Etwa 3500 Pflanzenarten lassen sich im
Gebiet der Hohen Tauern finden. Von
Lärchen-Zirben-Wäldern, über Bergmähder
und Blumenwiesen ist alles dabei. Sehr
berühmt ist natürlich das Edelweiß – eine
kleine weiße Pflanze, die sehr gut an die
harten Bedingungen im Gebirge angepasst
ist und zu einer Art Symbol dafür wurde
                                             Abbildung 4: Edelweiß
(siehe Abbildung 4).                         (Hammerschmidt, kein Datum)

(Dachverband der österreichischen Nationalparks, 2021)

Vermittlung in der Volksschule
Der Wald wird in der Volksschule oft im Sachunterricht (Erfahrungs- und Lernbereich
Natur) behandelt, immer der Jahrgangsstufe gerecht. Folgende Punkte stehen im
österreichischen Lehrplan für die Grundstufe 1 der Volksschule:

   •   Begegnungen mit der Natur, dabei erste spezifische Arbeitsweisen und
       Fertigkeiten erlernen
   •   Erste Einsichten über Lebensvorgänge und biologische Zusammenhänge
       gewinnen
   •   Erste Formenkenntnisse über Pflanzen und Tiere gewinnen
   •   Die Beziehung des Menschen zur Natur verstehen lernen
   •   Die eigene Verantwortung gegenüber der Natur allmählich erkennen

Grundstufe 2:

   •   Begegnung mit der Natur, dabei spezifische Arbeitstechniken und Fertigkeiten
       erweitern, festigen und bewusst anwenden
   •   Einsichten über Lebensvorgänge und biologische Zusammenhänge verstehen
   •   Erste Einsichten in einfache ökologische Zusammenhänge gewinnen
   •   Formenkenntnis über Pflanzen und Tiere erweitern und festigen

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   •   Verständnis über die ökologischen Auswirkungen menschlichen Handelns
       gewinnen
   •   Sich umweltgerecht verhalten

(Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 2019)

Lehrausgänge in den Wald oder auf Wiesen sollten schon von Beginn an geplant
sein. Hier können erste Erfahrungen mit dem forschenden Lernen und dem Thema
Wald gemacht werden. Erste Fragen werden auftauchen, erste Protokolle oder
Tagebücher (Zeichnungen und einfache Wörter) können geführt werden und alles
Gefundene kann mündlich genau beschrieben werden. Die Lehrperson wird in der 1.
und 2. Klasse noch etwas mehr Hilfestellung geben bzw. die Kinder zur
Beantwortung von Forscherfragen hinführen müssen.

Theoretische Inhalte sollten in der Grundstufe 1 durch viel Bildmaterial und
interaktive Einbindung der Schüler*innen vermittelt werden. Dabei helfen Legekreise,
Zuordnungsspiele oder das Gestalten eines gemeinsamen Plakats, um nur ein paar
Beispiele zu nennen.

In der Grundstufe 2 sollte das bisher gelernte Fachwissen und die gemachten
Erfahrungen vertieft und gefestigt werden. Auch hier eignen sich Lehrausgänge in
die Natur am besten, um die Kinder weiter an das forschende Lernen zu gewöhnen.
In der 3. und 4. Klasse können längere Ausflüge in unbekannte Gebiete gemacht
werden. Eventuell wäre auch eine „Schullandwoche“ oder „Projekttage“ in einem
passenden Gebiet möglich.

Im Klassenraum (4. Klasse) würde ich ein Projekt mit dem Thema „Nationalparks“ ins
Leben rufen. In Gruppenarbeiten suchen die Kinder sich einen speziellen
Nationalpark auf dieser Welt aus, der sie besonders interessiert. Somit wäre auch die
Vielfältigkeit der Natur gegeben, da sicher verschiedene Gebiete gewählt werden.
Ein bis zwei individuelle Forschungsfragen wären für den Aufbau des Protokolls eine
gute Richtlinie, jedoch könnten diese schwer vor Ort beantwortet werden. Das
Internet und Fachlexika müssten hier aushelfen. Für Gletscher gibt es zum Beispiel
ein paar Experimente, die das Verständnis für diese Gebirgsart verbessern. Diese
müsste die Lehrerin jedoch bereitstellen bzw. den Kindern bei den Materialien helfen.

Unterricht an einem dislozierten Lernort
Ich würde den Nationalpark Donau-Auen als dislozierten Lernort auswählen und
einen Lehrausgang mit der 3. oder 4. Klasse dorthin unternehmen.

Im Vorfeld wird die Klasse in Kleingruppen eingeteilt (max. 4 Kinder). Die Gruppen
sammeln ihr gemeinsames Vorwissen zu den Themen Nationalpark und Auwäldern
und halten dieses in einem eigenen Forschertagebuch fest (kann vorgefertigt sein
oder auch nur ein glattes Heft).

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Anschließend sollen sie all ihre Fragen notieren und sich überlegen, wie sie diese
Fragestellungen beantworten wollen. Die Lehrperson kann hier helfend eingreifen
und den Kindern Hinweise und Tipps geben, wie sie die Antworten direkt vor Ort
herausfinden können. Wenn dies nicht möglich ist, sollen während des Ausflugs alle
Beobachtungen dokumentiert werden, die etwas mit den Fragestellungen zu tun
haben (wenn auch nur weit entfernt).

Zu Beginn geht es gemeinsam in den Auwald Lobau. Entweder kann eine Führung
mit einem Experten/einer Expertin vor Ort gebucht werden oder die Lehrperson führt
durch die wichtigsten Bestandteile des Auwalds. Dabei können zum Beispiel
Insekten und Pflanzen genau untersucht, bestimmt und dokumentiert werden.
Vielleicht erhaschen die Kinder auch einen Blick auf ein Waldtier oder eine spezielle
Vogelart.

Nach einer Pause können die Kleingruppen mit je einer Begleitperson die Donau-
Auen mit genügend Untersuchungsmaterial (Becherlupen, Kameras, Lexika,
Bestimmungs-Apps, etc.) selbst erkunden. Währenddessen sollen sie ihre
Beobachtungen, Erfahrungen und Erkenntnisse in ihrem Forschertagebuch
festhalten. Ihre Forschungsfragen sollen sie dabei nicht aus den Augen verlieren.

Nach einer bestimmten Zeit (etwa 1 Stunde) treffen sich alle Kinder an einem vorher
ausgemachten Ort (eventuell eine Wiese zum Picknicken oder Ähnliches). Die
Gruppen sollen sich gegenseitig austauschen und von ihren Beobachtungen
berichten. Die Lehrperson steht hier mir Rat und Tat zur Seite, um die Kinder näher
an die Lösung ihrer Forscherfragen zu führen.

Am nächsten Tag sollen die Kinder in der Schule ihre Forschertagebücher
vervollständigen bzw. ihre Forschungsfragen endgültig beantworten, falls dies am
Tag davor noch nicht passieren konnte. Schlussendlich halten die Kleingruppen ihre
Ergebnisse in einer speziellen Form (PowerPoint Präsentation, Plakat, Zeichnungen,
etc.) fest und präsentieren sie vor der Klasse.

Forscherfragen
Warum fällt ein Baum nicht um? / Wann fällt ein Baum um?

Viele Kinder werden bereits wissen, dass ein Baum Wurzeln hat und deshalb nicht
so leicht umstürzen kann. Dennoch ist die Größe mancher Bäume gewaltig und für
Kinder oftmals unglaublich, dass ein relativ dünner Baum nicht einfach umfällt,
sobald ein starker Wind aufkommt.

Warum ist das Wasser grün?

Wasser wird grundsätzlich blau dargestellt. Kinder, die schon einmal am Meer waren,
wissen dass es sowohl blau, als auch türkis oder grünlich sein kann. Das Wasser
zum Trinken ist aber durchsichtig? Diese Frage könnte im Zuge eines Lehrausgangs
in einen Auwald wahrscheinlich auftauchen.
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Warum sonnen sich Schildkröten?

Bei einem Ausflug in einen Auwald kann es durchaus passieren, dass Kinder
Schildkröten im Wasser, am Ufer oder auf Baumstämmen im Teich entdecken. Die
Frage, warum diese Reptilien so gerne die wärmende Sonne genießen, liegt dadurch
auf der Hand.

Beantwortung der Fragen am dislozierten Lernort

Warum fällt ein Baum nicht um? / Wann fällt ein Baum um?

Vielleicht finden die Kinder in den Donau-Auen einen
großen Baum, bei dem die Wurzeln zu erkennen sind
(ähnlich Abbildung 5). Es wird sofort sichtbar, dass
das gut verzweigte Wurzelgeflecht den Baum in der
Erde gut verankert.

Dies kann auch durch einen Ast veranschaulicht
werden. Wenn es einen Spielplatz mit einem             Abbildung 5: Wurzeln einer Eiche
Sandkasten gibt, wäre das schlauer, als direkt in der  (about:publishing GmbH, 2021)

Erde des Auwalds zu graben. Steht ein einzelner Zweig ohne Verzweigungen in der
Erde (dem Sand), fällt er bei der kleinsten Bewegung sofort um. Nimmt man jedoch
einen stark verzweigten Ast und gräbt diesen ein, braucht es schon mehr Aufwand,
um ihn aus seiner Verankerung zu reißen.

Wann ein Baum wirklich umfällt, hängt von der Baumart, der Stärke der Wurzeln und
der Naturkatastrophe ab, die das vermutlich hervorrufen wird.

Warum ist das Wasser nicht blau?

                                     Dieses Mysterium kann zum Beispiel durch eine
                                     Wasseruntersuchung gelöst werden. Die grünliche
                                     Färbung entsteht grundsätzlich durch die im Wasser
                                     enthaltenen Algen, Bakterien und des Planktons. Leicht
                                     bräunlich kann es durch die Umgebung wirken (Erde,
                                     Schlamm). Als Gegenbeispiel könnte man Wasser aus
                                     der Trinkflasche untersuchen und Bilder eines türkisen
Abbildung 6: Gewässer in der Lobau   Meeres, in dem andere Planktonarten enthalten sind.

Warum sonnen sich Schildkröten?

Mit etwas Glück können Kinder vor allem im Frühjahr Sumpfschildkröten auf
Baumstämmen im Wasser oder am Gewässerrand entdecken. Dies bietet den
perfekten Augenblick, um diese Frage zu beantworten. Da Schildkröten Reptilien
sind, sind sie wechselwarm. Das bedeutet, dass sie ihre eigene Körpertemperatur
nur durch äußere Einflüsse regeln können. Sie brauchen Wärme, um überhaupt aktiv

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sein zu können, denn wenn die Temperatur unter einen gewissen Wert sinkt,
verfallen die Schildkröten in eine Winterstarre.

Hier könnten T-Shirts als Veranschaulichung helfen. Die Kinder legen zwei T-Shirts
in die Sonne – ein schwarzes und ein weißes. Schnell werden sie bemerken, dass
das weiße viel langsamer warm wird als das schwarze. Auch der menschliche Körper
reagiert ähnlich. Deshalb müssen Schildkröten regelmäßig an die Sonne, um ihrem
Körper die notwendige Energie zukommen zu lassen, die sie zum Leben brauchen.

Feldforschung in der Grundschule – Bezug zur Nachhaltigkeit
„Unter Feldforschung (engl. Field Research) versteht man die systematische
Datenerhebung im direkten Kontakt mit aktuellen und potenziellen Kunden durch
Umfragen, Interviews und andere Methoden der Marktforschung – es handelt sich
hierbei um primärstatistische Erhebungen.“ (Onpulson.de GbR, 2021)

In den letzten Jahren wurde die Feldforschung immer präsenter. Gewünschte
Erhebungen in der natürlichen Umgebung eröffneten den Weg für
anwendungsbezogene Forscher*innen und neue Sparten (z.B.: Umweltpsychologie).

(Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, 2000)

Kinder und Jugendliche werden von ihrer eigenen Neugier und ihrem Interesse
angetrieben. Ein wichtiger Grund, Kinder im Grundschulalter schon an diese Art von
Forschung heranzuführen ist ihr eigener Blickwinkel. Sie stellen eigene Fragen und
bringen oftmals neue Perspektiven ein, an die ein erwachsener Mensch nicht mehr
denken würde.

„Forschen kann gerade für Kinder und Jugendlichen eine lustvolle Art sein, sich
Wissen anzueignen, ihre Umgebung und ihre eigenen Handlungs- und
Verhaltensweisen reflektieren zu lernen und sich Kompetenzen und Fähigkeiten (z.b.
recherchieren, präsentieren, zusammenfassen, Strukturen finden, etc.) anzueignen
und zu erfahren, wie die eigene Stimme gehört werden kann. Für die beteiligten
Erwachsenen öffnet Forschen gemeinsame Reflexionsräume, neue Perspektiven auf
Gruppen und Institutionen sowie neue, überraschende Begegnungsarten mit oftmals
schon bekannten Kindern und Jugendlichen.“

(Arztmann, 2016)

Gerade die naturwissenschaftliche Forschung übt auf Grundschulkinder eine
besondere Faszination aus. Das selbstbestimmte Lernen nimmt immer mehr Platz im
heutigen Unterricht ein und je früher Kinder Bekanntschaft damit machen, desto
leichter fällt ihnen der spätere naturwissenschaftliche Unterricht. Der größte Vorteil
besteht durch die kritische und eigenständige Auseinandersetzung zu einem
selbstgewählten Thema, das die Kinder auch wirklich interessiert. Die natürliche
Neugier der Kinder soll bewahrt und forciert werden. Dadurch wird das Lernen und
das Erlernte nachhaltig abgespeichert.
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Ökologische Zusammenhänge verstehen                                       Heidenreich Katrin
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 Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wurde in den letzten Jahren stark ausgeweitet. Zu Beginn
 wurde darauf geachtet, nicht mehr Ressourcen zu verwenden, als auch
 nachkommen (z.B.: Holz, Wasser, etc.). Mittlerweile gehört auch der Umweltschutz
 dazu, da „Nachhaltigkeit“ darauf beruht, was wir unseren folgenden Generationen
 hinterlassen.

 „Man kann es so zusammenfassen: Nachhaltigkeit bedeutet unter anderem,
 Ressourcen wie Bäume und die Umwelt zu schonen, sorgfältig und gerecht mit Geld
 umzugehen und friedlich miteinander zu leben.“

 (Westdeutscher Rundfunk Köln, 2021)

                                      Im Jahr 2002 wurden die drei Säulen der
                                      Nachhaltigkeit international verwendet und bilden
                                      seitdem Richtlinien, wie nachhaltiges Verhalten
                                      gelebt und umgesetzt werden kann.

                                      Die Ökologische Nachhaltigkeit bezieht sich auf die
                                      Ausbeutung der Natur, dem eigentlichen
                                      Grundgedanken der Nachhaltigkeit. Die endlichen
                                      Ressourcen sollen sparsam verwendet werden.
Abbildung 7: Drei-Säulen-Modell der
Nachhaltigkeit
(Utopia GmbH, 2020)              Die Ökonomische Nachhaltigkeit beschreibt den
                                 verantwortungsvollen Umgang in der Wirtschaft. Zu
 hohe Staatsschulden würde das Leben der folgenden Generationen negativ
 beeinflussen. Die Profitmaximierung soll außerdem nicht im Vordergrund stehen.

 Die Soziale Nachhaltigkeit fordert faire Arbeitsverhältnisse, keine Zwangs- und
 Kinderarbeit und die Möglichkeit, das eigene Leben frei zu bestimmen und sich
 selbst auszuleben. Für Staaten und Unternehmen bedeutet dies auch, das
 Gemeinwohl zu beachten und im Sinne der Gemeinschaft zu handeln.

 Auch wenn das Säulen-Modell nicht ganz korrekt gewählt ist (das Dach könnte auch
 nur mit der mittleren Säule stehen), beeinflussen sich die drei Aspekte gegenseitig
 und verbessern die Stabilität der Gesellschaft in Bezug auf die Nachhaltigkeit.

 (Utopia GmbH, 2020)

 Sustainable Development Goals – SDGs
 Die Sustainable Development Goals, auch kurz SDGs genannt, wurden von den
 Vereinten Nationen im Jahr 2015 ins Leben gerufen und von allen 193
 Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Bis 2030 sollen diese Ziele erreicht werden. Diese
 Richtlinien umfassen die drei wichtigen Pfeiler der Nachhaltigkeit: Ökonomie,
 Ökologie und Soziales.

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„Es wurde erkannt, dass verschiedene Probleme überall und gleichzeitig
angegangen werden müssen und nicht regional oder thematisch beschränkt sein
sollten.“ (ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)

Deshalb gelten diese Richtlinien für alle Länder weltweit zur gleichen Zeit. Jedes
Land ist selbst für die Umsetzung der Ziele verantwortlich.

(ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)

Das Parlament in Österreich besprach in der Nationalratssitzung vom 10.12.2020,
dass die Regierung und das Parlament in Bezug auf die Umsetzung der SDGs eng
zusammenarbeiten wollen. Die Vereinten Nationen werden dabei regelmäßig über
die Fortschritte auf dem Laufenden gehalten.

Gesondert wurden noch die Menschenrechte angesprochen, da an besagtem Tag
auch der „Tag der Menschenrechte“ gefeiert wird. Man wolle mit den SDGs auf der
Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit aufbauen, die in den Jahren nach dem
zweiten Weltkrieg in Europa geschaffen wurden. Dazu muss jedoch nicht nur das
Parlament, sondern auch die gesamte Bevölkerung in dieses Projekt miteingebunden
werden.

(Parlament, 2020)

Abbildung 8: Sustainable Development Goals (United Nations, kein Datum)

In der obigen Grafik sind die 17 Ziele abgebildet, die es bis 2030 zu erreichen gilt.
Genauere Erläuterungen zu ein paar dieser Ziele finden sich im nächsten
Unterkapitel, da ich die SDGs herausgesucht habe, die mit dem Thema meiner
Arbeit übereinstimmen.

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Welche SDGs werden mit den Themen dieser Arbeit angesprochen?

Bei den bisher angesprochenen Themen (Waldökologie, Bodenbeschaffenheit,
Nationalparks, Auwald, etc.) werden unter anderem folgende SDGs angesprochen:

                        „3.9 Bis 2030 die Zahl der Todesfälle und Erkrankungen aufgrund
                        gefährlicher Chemikalien und der Verschmutzung und
                        Verunreinigung von Luft, Wasser und Boden erheblich verringern“
Abbildung 9: SDG 3
(United Nations, kein   (ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)
Datum)
„4.7 Bis 2030 sicherstellen, dass alle Lernenden die notwendigen
Kenntnisse und Qualifikationen zur Förderung nachhaltiger
Entwicklung erwerben, unter anderem durch Bildung für
nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen,
Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des
Friedens und der Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und die              Abbildung 10: SDG 4
Wertschätzung kultureller Vielfalt und des Beitrags der Kultur zu       (United Nations, kein
                                                                        Datum)
nachhaltiger Entwicklung“

(ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)

                        „6.6 Bis 2020 wasserverbundene Ökosysteme schützen und
                        wiederherstellen, darunter Berge, Wälder, Feuchtgebiete, Flüsse,
                        Grundwasserleiter und Seen“

                        (ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)
Abbildung 11: SDG 6
(United Nations, kein
Datum)
„11.5 Bis 2030 die Zahl der durch Katastrophen, einschließlich
Wasserkatastrophen, bedingten Todesfälle und der davon
betroffenen Menschen deutlich reduzieren und die dadurch
verursachten unmittelbaren wirtschaftlichen Verluste im
Verhältnis zum globalen Bruttoinlandsprodukt wesentlich
verringern, mit Schwerpunkt auf dem Schutz der Armen und von            Abbildung 12: SDG 11
Menschen in prekären Situationen“                                       (United Nations, kein
                                                                        Datum)
„11.7 Bis 2030 den allgemeinen Zugang zu sicheren, inklusiven und zugänglichen
Grünflächen und öffentlichen Räumen gewährleisten, insbesondere für Frauen und
Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen“

(ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)

                                                                                            12
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                        „13.3 Die Aufklärung und Sensibilisierung sowie die personellen
                        und institutionellen Kapazitäten im Bereich der Abschwächung des
                        Klimawandels, der Klimaanpassung, der Reduzierung der
                        Klimaauswirkungen sowie der Frühwarnung verbessern“

                        (ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)
Abbildung 13: SDG 13
(United Nations, kein
Datum)            „14.1 Bis 2025 alle Arten der
                  Meeresverschmutzung, insbesondere durch
 vom Lande ausgehende Tätigkeiten und namentlich Meeresmüll
 und Nährstoffbelastung, verhüten und erheblich verringern“

 (ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)
                                                                     Abbildung 14: SDG 14
                                                                     (United Nations, kein
                                                                     Datum)

                        „15.1 Bis 2020 im Einklang mit den Verpflichtungen aus
                        internationalen Übereinkünften die Erhaltung, Wiederherstellung
                        und nachhaltige Nutzung der Land- und Binnensüßwasser-
                        Ökosysteme und ihrer Dienstleistungen, insbesondere der Wälder,
                        der Feuchtgebiete, der Berge und der Trockengebiete,
Abbildung 15: SDG 15    gewährleisten“
(United Nations, kein
Datum)             „15.4 Bis 2030 die Erhaltung der Bergökosysteme einschließlich
 ihrer biologischen Vielfalt sicherstellen, um ihre Fähigkeit zur Erbringung
 wesentlichen Nutzens für die nachhaltige Entwicklung zu stärken“

 „15.5 Umgehende und bedeutende Maßnahmen ergreifen, um die Verschlechterung
 der natürlichen Lebensräume zu verringern, dem Verlust der biologischen Vielfalt ein
 Ende zu setzen und bis 2020 die bedrohten Arten zu schützen und ihr Aussterben zu
 verhindern“

 (ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung, kein Datum)

 Reflexion
 Im Zuge dieser Lehrveranstaltung habe ich mich mit meiner unmittelbaren
 Umgebung mehr auseinandergesetzt. Es ist unglaublich, welche Pflanzen- und
 Tiervielfalt entdeckt werden kann, wenn man nur genauer hinsieht. Im Zuge der
 Stadtökologie habe ich gelernt, dass sich viele Pflanzen und Tiere an die Stadt
 anpassen und auch hier viele Möglichkeiten zum Leben haben. Auch die Flora
 kämpft sich in fast jedem Spalt durch. Die kleinen Pflanzen an den Häusermauern
 und Gehsteigrändern sind nicht als Unkraut zu sehen, sondern als Antwort der Natur
 auf die neuen Verhältnisse in der Stadt.

 Mein Ausflug in den Nationalpark Donau Auen (Lobau) war sehr aufschlussreich, da
 ich diese Gebiete noch nicht oft besucht habe. Meine Mutter hat mich begleitet, da

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sie Biologie am Gymnasium unterrichtet und hat mir somit viele Informationen zu den
Pflanzen geben können, die ich auf dem Weg gefunden und fotografiert habe. Am
besten gefiel mir der Segelfalter (Schmetterling), der sich direkt neben uns auf einem
Blatt niedergelassen hat. Ich habe mir viele Informationen bezüglich Nationalparks
angeeignet, da mich dieses Thema auch sehr interessiert. Somit konnte ich diese
Lehrveranstaltung nutzen, um mich mehr damit zu beschäftigen.

Da ich fast jede Woche im Maurer Wald bin, kannte ich mich in diesem Gebiet gut
aus und habe schnell die passenden Wiesen und Stellen gefunden. Bis jetzt ist mir
aber die vorhandene Vielfalt noch nie wirklich aufgefallen, da ich immer mit meinem
Hund unterwegs bin und demnach meine Aufmerksamkeit woanders liegt. Am
meisten gefielen mir die Früchte (Eicheln, Bucheckern, etc.), die am Boden schon
aufgesprungen sind und man die ersten Anzeichen eines neuen Baums entdecken
konnte. Als ich den Blick dafür entwickelt hatte, habe ich immer mehr gefunden.

Das Schreiben der Protokolle fand ich gut, um das Erlebte schriftlich festzuhalten.
Beim Bestimmen der Pflanzen und Tiere hatte ich wirklich Spaß und ich habe einige
Informationen mitnehmen können. Leider habe ich immer noch Probleme beim
Formulieren von altersgerechten Forschungsfragen bzw. bei deren Umsetzung direkt
vor Ort. Das „Forschende Lernen“ ist für mich immer noch ein fremdes Konzept, das
ich erst erlernen muss, da ich in meiner Ausbildung (Bachelor im Jahr 2016 in
Baden) wenig davon gehört habe. Aber ich finde den Ansatz sehr interessant und bin
schon gespannt auf das nächste Semester mit neuen Seminaren und Inhalten, um
die „Forschung“ auch immer mehr in meinen Unterricht einfließen zu lassen.

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Ökologische Zusammenhänge verstehen                                                       Heidenreich Katrin
4P6B6H000E – BP3H4                                                                               01301647

United Nations. (kein Datum). SDG Watch Austria. Von
      https://www.sdgwatch.at/de/ueber-sdgs/ abgerufen
United Nations. (kein Datum). SDG Watch Austria. Von
      https://www.sdgwatch.at/de/ueber-sdgs/ abgerufen
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Utopia GmbH. (4. Februar 2020). Utopia. Von https://utopia.de/ratgeber/drei-saeulen-
      der-nachhaltigkeit-modell/ abgerufen
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Westdeutscher Rundfunk Köln. (2021). neuneinhalb . Von
      https://kinder.wdr.de/tv/neuneinhalb/mehrwissen/extras/beitrag-extra-
      nachhaltigkeit100.html abgerufen

Abbildungsverzeichnis
Sofern nicht anders angegeben, wurden alle Fotos von mir persönlich gemacht.

Abbildung 1: Humusbildung (Marco Walser, Der Waldboden lebt – Vielfalt und
Funktion der Bodenlebewesen, 2021) ......................................................................... 2
Abbildung 2: Grand Prismatic Spring (TUI Deutschland GmbH, kein Datum) ............. 4
Abbildung 3: Vatnajökull-Gletscher (Guide to Iceland, kein Datum) ............................ 4
Abbildung 4: Edelweiß (Hammerschmidt, kein Datum) ............................................... 5
Abbildung 5: Wurzeln einer Eiche (about:publishing GmbH, 2021) ............................ 8
Abbildung 6: Gewässer in der Lobau .......................................................................... 8
Abbildung 7: Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit (Utopia GmbH, 2020) .............. 10
Abbildung 8: Sustainable Development Goals (United Nations, kein Datum) ........... 11
Abbildung 9: SDG 3 (United Nations, kein Datum) .................................................... 12
Abbildung 10: SDG 4 (United Nations, kein Datum) .................................................. 12
Abbildung 11: SDG 6 (United Nations, kein Datum) .................................................. 12
Abbildung 12: SDG 11 (United Nations, kein Datum) ................................................ 12
Abbildung 13: SDG 13 (United Nations, kein Datum) ................................................ 13
Abbildung 14: SDG 14 (United Nations, kein Datum) ................................................ 13
Abbildung 15: SDG 15 (United Nations, kein Datum) ................................................ 13

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