Wann ist eine Praxismodernisierung oder Praxiserweiterung sinnvoll? - Herzlich Willkommen - SMS
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Herzlich Willkommen Vortragsveranstaltung vom 22.09.2017 Wann ist eine Praxismodernisierung oder Praxiserweiterung sinnvoll? 1
Ihr Kompetenzteam Dirk Schulz Geschäftsführer SMS GmbH & Co KG Zertifizierter Ärzte- und Zahnärzteberater (IFU/ISM) 2
SMS GmbH & Co. KG: Unternehmensberatung für Heilberufe • seit mehr als 25 Jahren spezialisiert auf – Zahnärzte – Kieferorthopäden – Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen – Oralchirurgen • Tätigkeitsschwerpunkte: – Berufseinsteigerberatung & Perspektivplanung – Niederlassungsberatung und -planung – Kaufvertragsverhandlung und -gestaltung – Mietvertragsverhandlung und -gestaltung – Praxisfinanzierungen – Betriebswirtschaftliche Beratung – Vermögensverwaltung und -aufbau – Unabhängige Versicherungsberatung 3
SMS GmbH & Co. KG: Unternehmensberatung für Heilberufe • Betreuung von über 700 Niederlassungen • Bundesweit tätig vom Standort Göttingen aus • Initiator des „Expertennetzwerks Heilberufe“ bundesweite Kooperationen mit – Fachanwälten für Medizinrecht – auf Zahnärzte spezialisierte Steuerberater – Einrichtern von Zahnarztpraxen – Banken – auf zahnärztliche Praxen spezialisierten weiteren Unternehmensberatern – und weiteren Dienstleistern 4
Wann ist eine Modernisierungs- oder Erweiterungsmaßnahme sinnvoll! Grundsätzlich gilt: 1. Praxismodernisierungen oder -erweiterungen sind immer dann sinnvoll, wenn die erwarteten Überschüsse die mit der Modernisierung oder Erweiterung einhergehenden Aufwendungen überschreiten. Unterscheidung der Modernisierung/Erweiterung in 2 Gruppen: a. Mit der Maßnahme gehen planbare Überschusserhöhungen einher => Diese Maßnahmen sind zu bevorzugen a. Mit der Maßnahme gehen nicht planbare Überschusserhöhungen einher 5
Wann ist eine Modernisierungs- oder Erweiterungsmaßnahme sinnvoll! Grundsätzlich gilt weiterhin: 2. Praxismodernisierungen/-erweiterungen sind immer dann sinnvoll, wenn damit eine positive Anpassung an den oder positive Abgrenzung vom Wettbewerb erreicht wird. 6
Wirtschaftliche Voraussetzungen für Praxismodernisierungen/-erweiterungen! 1. Ausreichendes Eigenkapital zur Finanzierung der Maßnahme und/oder 2. Günstiges Zinsniveau zur Eindeckung einer Fremdfinanzierung Der eingebundene Berater sollte Spezialist auf dem Gebiet der Finanzierungsbeschaffung sein 7
Beispiele für Praxismodernisierungen 1. Ambiente der Praxisausstattung 2. Corporate Identity 3. Medizintechnik (Ersatz- oder Erweiterungsinvestitionen) => planbare Überschusserhöhung 4. Etablierung eines funktionierenden Praxismarketings (DentPerformanceMarketing) => planbare Überschusserhöhung 5. Organisation (karteiloses Arbeiten, Effizienzerhöhung im Workflow => planbare Überschusserhöhung 8
Beispiele für Praxiserweiterungen 1. Räumliche Erweiterung => planbare Überschusserhöhung 2. Erweiterung des Behandlerteams durch angestellte Zahnärzte => planbare Überschusserhöhung 3. Bildung von Kooperationen (Einzelpraxis => Berufsausübunsgemeinschaft (auch Juniorpartnerschaft)) => planbare Überschusserhöhung 4. Etablierung einer Zweigniederlassung 5. Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft 6. Integration einer Abgeberpraxis => planbare Überschusserhöhung 9
Motive für die Praxismodernisierung und Praxiserweiterung 1. Bestandspatienten an die Praxis binden => Absprungprophylaxe (Mindeststandards müssen angeboten werden) 2. Die mit Bestandspatienten generierten Umsätze erhöhen Leistungsspektrum erweitern Behandlungszeiten erweitern 3. Neue Patienten gewinnen Leistungsspektrum erweitern Behandlungszeiten erweitern 4. Kosten senken 10
Motive und zuzuordnende Maßnahmen Umsätze mit Modernisierungs- Bestandspatienten Neue Patienten Bestandspatienten bereiche binden gewinnen erhöhen Ambiente der Praxis/ Innenausstattung x x Corporate Identity x x Ersatz- oder Erweiterungs- investitionen in x x x Medizintechnik Etablierung eines funktionierenden x Praxismarketing Optimierung der Organisation x x x 11
Motive und zuzuordnende Maßnahmen Umsätze mit Erweiterungs- Bestandspatienten Neue Patienten Bestandspatienten bereiche binden gewinnen erhöhen Räumliche Erweiterung x x x Personelle Erweiterung des Behandlerteams x x x Bildung von Kooperationen (Einzelpraxis => BAG, x x x PG) Etablierung einer Zweigniederlassung x Gründung einer überörtlichen Berufsausübungs- x gemeinschaft Integration einer Abgeberpraxis x x 12
Wirtschaftliche Zielsetzung aller Maßnahmen 1. Umsätze erhöhen z.B. durch - Ergänzung von moderner Medizintechnik (z.B. Cerec) - Optimierung der Organisation durch Verbesserung des Workflows - Erweiterung der Behandlungskapazitäten durch räumliche Erweiterung oder Erweiterung des Behandlerteams - Praxisintegration 2. Kosten senken z.B. durch - Modernisierung vorhandener Technik zur Einsparung hoher Wartungs- und Reparaturkosten (mtl. Annuität + Steuerreduzierung durch zusätzliche AfA < Reparaturkosten) - Bildung von Kooperationen (Reduzierung der auf jeden Behandler anteilig anfallenden Kosten) 3. Überschüsse erhöhen 13
Beispiele für Praxismodernisierungen 1. Beispiel: Modernisierung Ambiente vorher nachher 14
1. Beispiel: Modernisierung Ambiente nachher vorher 15
Wirtschaftliche Potentiale einzelner Maßnahmen 2. Beispiel: DentPerformanceMarketing Nutzten 2011 nur 7 % der Patienten das Internet zur Auswahl einer Zahnarztpraxis, sind es heute schon rund 40 %! Ausgangsbasis: Vielfältige und eher kurze Informationen der Homepage – gesuchte Informationen werden nicht gleich bzw. im gewünschten Umfang gefunden Interessent verlässt Seite Ziel des DentPerformanceMarketings: Gezielte Ansprache von an einem bestimmten Leistungsbereich interessierten Patienten durch Einsatz einer Landingpage Vermeidung von Streuverlusten 16
Landingpage: Monothematische Internetseite, die mit einer eindeutigen Handlungsaufforderung endet (z. B. Terminvereinbarung, Download) Bestimmung wirtschaftlicher Praxispotentiale Leistungsbereiche mit hohem Potential werden beworben Erstellung einer Landingpage zum entsprechenden Leistungsbereich Bewerbung der Landingpage durch Google Adwords Laufende Auswertung und Optimierung der Werbetätigkeit (z. B. Anpassung Werbebudget, Anzeigentexte, geografischer Werbebereich) Beispiel einer Adwords-Anzeige 17
Wirtschaftliche Potentiale einzelner Maßnahmen 3. Beispiel Workflowoptimierung Ausgangsbasis: Nach jeder Behandlung entstehen Rüstzeiten von mind. 7 Min., in denen das Behandlungszimmer nicht für die Behandlung weiterer Patienten genutzt werden kann. Die Höhe der Rüstzeiten ist abhängig vom Patientenaufkommen. Je mehr Patienten behandelt werden, desto größer sind rüstzeitbedingte Umsatzausfälle. Ziel der Workflowoptimierung: Optimale Ausnutzung vorhander Kapazitäten Maximierung der effektiven Behandlungszeit Minimierung kapazitativer Leerkosten 18
Das optimale Verhältnis zwischen Zimmer- und Behandlereinsatz kann häufig nur in großen Praxen erreicht werden. In kleineren Praxen mit mehr als einem Behandler kann nur durch intelligente Dienstplanung ein für die Praxisgröße optimaler Zimmereinsatz gefunden werden. Zimmerbedarf für Behandler 1 bei 15 Patienten/Tag = ( 8 h + 15 * 7 min) / 8 h = 1,22 Zimmerbedarf für Behandler 2 bei 30 Patienten/Tag = (8 h + 30 * 7 min) / 8 h = 1,44 Gesamter Zimmerbedarf = Summe des Zimmerbedarfs beider Behandler 1,22 + 1,44 = 2,66 3 Zimmer sind optimal! 19
Konkreter Beratungsfall: Aktueller Dienstplan = 17 Std. Raumbedarf: Behandler 1 = 1,25 Räume/Stunde Behandler 2 = 1,26 Räume/Stunde Behandler 3 = 1,34 Räume/Stunde 20
Wirtschaftliches Ergebnis: In 17 Stunden/Woche (orange unterlegt) stehen keine ausreichenden Raumkapazitäten für die störungsfreie Behandlung von Patienten zur Verfügung. Das Umsatzsteigerungspotential im Falle der Workflowoptimierung beträgt 17.000 Euro/Monat bzw. 187.000 Euro pro Jahr. 21
Konkreter Beratungsfall: Optimierter Dienstplan = 14,5 Std. 22
Wirtschaftliches Ergebnis: Durch Optimierung des Dienstplans konnten 14,5 von 17 Stunden/Woche sinnvoll in Behandlungszeiten umgewidmet werden. Die Umsatzsteigerung durch Workflowoptimierung betrug 14.465 Euro/Monat bzw. 173.580 Euro pro Jahr. 23
Wirtschaftliche Potentiale einzelner Maßnahmen 4. Beispiel Praxisintegration Zielsetzung der Praxisintegration: Überleitung der Patientenstämme einer in räumlicher Nähe zur betreuten Praxis liegenden Abgeberpraxis zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Käuferpraxis (betreute Praxis). Vorteile der Praxisintegration: Mit der Maßnahme werden “auf einen Schlag” sowohl ein kompletter Patientenstamm in die Praxis übernommen, als auch ein weiterer Behandler übernommen, der diesen Patientenstamm versorgt. Im Idealfall bleibt der Abgeber der Käuferpraxis über einen längeren Zeitraum als Behandler erhalten. 24
Wirtschaftliche Ausgangsbasis der Käufer- und Verkäuferpraxis: Erwarteter Umsatzerlöse, Kosten und Rohertrag der Umsatzerlöse, Kosten und Rohertrag der Anteil Käuferpraxis Abgabepraxis überführter vor Übernahme von Patientenstämmen vor Abgabe von Patientenstämmen Umsätze in % der in % der absolut absolut 90% Umsatzerlöse Umsatzerlöse I. Umsätze 452.630 € I. Umsätze 548.814 € 493.933 € II. Kosten 361.137 € 79,8% II. Kosten 319.640 € 58,2% 1. Personalkosten 109.498 € 24,2% 1. Personalkosten 102.515 € 18,7% 2. Fremde Laborarbeiten 98.209 € 21,7% 2. Fremde Laborarbeiten 126.795 € 23,1% 3. Material für Praxis und Labor 23.132 € 5,1% 3. Material für Praxis und Labor 21.500 € 3,9% 4. Raumkosten 29.806 € 6,6% 4. Raumkosten 3.511 € 0,6% 5. Zinsen für Praxisdarlehen 23.220 € 5,1% 5. Zinsen für Praxisdarlehen 6.160 € 1,1% 6. Abschreibungen 20.522 € 4,5% 6. Abschreibungen 9.952 € 1,8% stellt. Dort 7. übrige Betriebsausgaben 56.750 € 12,5% 7. übrige Betriebsausgaben 49.207 € 9,0% III. Überschuss 91.493 € 20,2% III. Überschuss 229.174 € 41,8% IV. Liquiditätsüberschuss 112.015 € 24,7% IV. Liquiditätsüberschuss 239.126 € 43,6% V. Kaufpreis in Euro 180.000 € 32,8% 25
Entwicklung der Wirtschaftlichkeit der Käuferpraxis nach Integration: I. II. III. IV. V. Umsatzerlöse, Kosten und Rohertrag der Die W irtschaftlichkeit der Die W irtschaftlichkeit der Die W irtschaftlichkeit der Abweichung Abweichung Käuferpraxis Käuferpraxis vor Käuferpraxis im ersten v ollen Käuferpraxis im dritten der der vor und nach Optimierung des Überführung des Geschäftsjahr nach v ollen Geschäftsjahr nach absoluten absoluten Praxisergebnisses Patientenstamms Überführung des Überführung des Zahlen: Zahlen durch Übernahme v on Patientenstämmen Annahme: Überführung v on Patientenstamms IV. abzgl. II. in % 90% des Patientenstamms der Abgeberpraxis. in % der in % der in % der absolut absolut absolut Umsatzerlöse Umsatzerlöse Umsatzerlöse I. Umsätze 452.630 € 946.563 € 946.563 € 493.933 € 109,1% II. Kosten 361.137 € 79,8% 713.024 € 75,3% 699.350 € 73,9% 338.213 € 93,7% 1. Personalkosten 109.498 € 24,2% 109.498 € 109.498 € 0€ Neu: W eitere Stuhlassistenz 21.600 € 30,7% 21.600 € 29,3% 21.600 € 152,9% Neu: angestellter Zahnarzt 159.523 € 145.850 € 145.850 € 2. Fremde Laborarbeiten 98.209 € 21,7% 205.380 € 21,7% 205.380 € 21,7% 107.171 € 109,1% 3. Material für Praxis und Labor 23.132 € 5,1% 48.375 € 5,1% 48.375 € 5,1% 25.243 € 109,1% 4. Raumkosten 29.806 € 6,6% 29.806 € 3,1% 29.806 € 3,1% 0€ 5. Zinsen für Praxisdarlehen 23.220 € 5,1% 23.220 € 23.220 € 0€ 2,9% 2,9% 19,4% Neu: Zinsen für KP-Finanzierung 4.500 € 4.500 € 4.500 € 6. Abschreibungen 20.522 € 4,5% 20.522 € 20.522 € 0€ 4,5% 4,5% 109,6% Neu: AfA für KP-Finanzierung 22.500 € 22.500 € 22.500 € 7. übrige Betriebsausgaben 56.750 € 12,5% 68.100 € 7,2% 68.100 € 7,2% 11.350 € 20,0% III. Überschuss 91.493 € 20,2% 233.539 € 24,7% 247.212 € 26,1% 155.719 € 170,2% IV. Liquiditätsüberschuss 112.015 € 24,7% 276.561 € 29,2% 290.234 € 30,7% 178.219 € 159,1% Vorteilhaftigkeit über einen Zeitraum von 10 Jahren: 1.576.620,57 €. 26
Wirtschaftliche Potentiale einzelner Maßnahmen 5. Beispiel: Wirtschaftliche Ausgangsbasis der in % der beratenen Praxis vor Anstellung absolut Erweiterung des eines Zahnarztes Umsatzerlöse Behandlerteams I. Umsätze 452.630 € durch II. Kosten 361.137 € 79,8% Anstellung eines 1. Personalkosten 109.498 € 24,2% Zahnarztes 2. Fremde Laborarbeiten 98.209 € 21,7% Material für Praxis und 3. 23.132 € 5,1% Labor 4. Raumkosten 29.806 € 6,6% 5. Zinsen für Praxisdarlehen 23.220 € 5,1% 6. Abschreibungen 20.522 € 4,5% übrige 7. 56.750 € 12,5% Betriebsausgaben III. Überschuss 91.493 € 20,2% IV. Liquiditätsüberschuss 112.015 € 24,7% 27
Beispielrechnungen für generierte Honorarumsätze und daraus erwirtschafteter Deckungsbeiträge für die Praxis Beispiel 1 Beispiel 2 I. Monatlicher Honorarumsatz 15.000 EUR 25.000 EUR II. Zurechenbare Kosten 1. Anstellungsgehalt -4.500 EUR -7.500 EUR 30% v om Honorarumsatz 2. AG-Anteile zur Sozialversicherung 20% zum Bruttogehalt -900 EUR -1.500 EUR 3. Gehalt Stuhlassistenz -2.000 EUR -2.000 EUR 20% zum Bruttogehalt -400 EUR -400 EUR 4. Verbrauchsmaterial -1.000 EUR -1.500 EUR III. Überschuß zur Deckung der übrigen 6.200 EUR 12.100 EUR Praxiskosten 28
Gegenüberstellung der Deckungsbeiträge für verschiedene Szenarien I. II. Wirtschaftliche Ausgangsbasis der in % der Umsatz mit angestellten Zahnarzt mit in % der beratenen Praxis vor Anstellung absolut absolut Umsatzerlöse Honorarumsatz 15.000 Euro p.m. Umsatzerlöse eines Zahnarztes I. Umsätze 452.630 € I. Umsätze 682.490 € II. Kosten 361.137 € 79,8% II. Kosten 520.867 € 76,3% 1. Personalkosten 109.498 € 24,2% 1. Personalkosten 203.098 € 29,8% 2. Fremde Laborarbeiten 98.209 € 21,7% 2. Fremde Laborarbeiten 148.083 € 21,7% Material für Praxis und Material für Praxis und 3. 23.132 € 5,1% 3. 35.132 € 5,1% Labor Labor 4. Raumkosten 29.806 € 6,6% 4. Raumkosten 29.806 € 4,4% Zinsen für 5. Zinsen für Praxisdarlehen 23.220 € 5,1% 5. 23.220 € 3,4% Praxisdarlehen 6. Abschreibungen 20.522 € 4,5% 6. Abschreibungen 20.522 € 3,0% übrige übrige 7. 56.750 € 12,5% 7. 61.006 € 8,9% Betriebsausgaben Betriebsausgaben III. Überschuss 91.493 € 20,2% III. Überschuss 161.623 € 23,7% IV. Liquiditätsüberschuss 112.015 € 24,7% IV. Liquiditätsüberschuss 182.145 € 26,7% 29
Gegenüberstellung der Deckungsbeiträge für verschiedene Szenarien I. III. Wirtschaftliche Ausgangsbasis der in % der Umsatz mit angestellten Zahnarzt mit in % der beratenen Praxis vor Anstellung absolut absolut Umsatzerlöse Honorarumsatz 25.000 Euro p.m. Umsatzerlöse eines Zahnarztes I. Umsätze 452.630 € I. Umsätze 835.730 € II. Kosten 361.137 € 79,8% II. Kosten 604.735 € 72,4% 1. Personalkosten 109.498 € 24,2% 1. Personalkosten 246.298 € 29,5% 2. Fremde Laborarbeiten 98.209 € 21,7% 2. Fremde Laborarbeiten 181.332 € 21,7% Material für Praxis und Material für Praxis und 3. 23.132 € 5,1% 3. 41.132 € 4,9% Labor Labor 4. Raumkosten 29.806 € 6,6% 4. Raumkosten 29.806 € 3,6% 5. Zinsen für Praxisdarlehen 23.220 € 5,1% 5. Zinsen für Praxisdarlehen 23.220 € 2,8% 6. Abschreibungen 20.522 € 4,5% 6. Abschreibungen 20.522 € 2,5% übrige 7. 56.750 € 12,5% 7. übrige Betriebsausgaben 62.425 € 7,5% Betriebsausgaben III. Überschuss 91.493 € 20,2% III. Überschuss 230.995 € 27,6% IV. Liquiditätsüberschuss 112.015 € 24,7% IV. Liquiditätsüberschuss 251.517 € 30,1% 30
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31
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