Was brauchen Sie in der Praxis? - Herzlich willkommen! Dieses Arbeitsblatt finden Sie an Ihrem Platz. Bitte überlegen Sie sich kurz ganz konkret ...

Die Seite wird erstellt Lukas Behrendt
 
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Was brauchen Sie in der Praxis?

Herzlich willkommen!
Dieses Arbeitsblatt finden Sie an Ihrem Platz.

Bitte überlegen Sie sich kurz ganz konkret,
was SIE brauchen um morgen einen Arbeitsauftrag zu erledigen.
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Sucht und Alter
- https://elearning.lzg-rlp.de/

                    Nina Roth
                    Referatsleiterin
                    Büro für Suchtprävention der
                    Landeszentrale für Gesundheitsförderung in
                    Rheinland-Pfalz e.V.
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eLearning als Angebot
• Rheinland-Pfalz als Flächenland (hinter Köln bis
  runter nach Luxemburg)
• Fortbildungsangebote für verschiedene Zielgruppen
• Differenzierung der Inhalte und Vernetzung
• Angebot unabhängig von (Arbeits-)Zeiten und
  Regionen
• Kostengünstiger Einstieg in Themen (Reisekosten, …)
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eLearning als Angebot
• Rheinland-Pfalz als Flächenland (hinter Köln bis
  runter nach Luxemburg)
• Fortbildungsangebote für verschiedene Zielgruppen
• Differenzierung der Inhalte und Vernetzung
• Angebot unabhängig von (Arbeits-)Zeiten und
  Regionen
• Kostengünstiger Einstieg in Themen (Reisekosten, …)
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eLearning-Plattform
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eLearning-Plattform
eLearning-Plattform
•   Neue Themen als Online-Schulungen einführen
•   Neue Zielgruppen ansprechen
•   Bewährte Fortbildungen online anbieten
•   Fortsetzungen von Fortbildungen
•   Große Teilnehmerkreise ansprechen
    (Beratungslehrkräfte, Glücksspielbereich)
eLearning-Plattform
• Grundlagen für alle Online-Schulungen
   – Sie werden in Kooperation mit der Praxis
     angeboten (Hebammenverband, Weinkönigin,
     Einzelhandel).
   – Sie bilden einen Baustein im jeweiligen
     Themenfeld
   – Sie durchlaufen eine Testgruppe aus der Praxis
   – Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt
   – Sie stehen in der Regel als Angebot für Schulen
     zur Verfügung (mit Trainerfunktion für Lehrkräfte)
eLearning-Plattform
• Grundlagen für alle Online-Schulungen
  – Sie erhalten regulär eine Fortbildungsnummer und
    werden in Fortbildungskatalogen aufgeführt.
  – Wir bieten eine Telefon-Hotline bei Rückfragen
  – Wir bieten bei Bedarf Schulungen zur Nutzung in
    den Regionen an
  – Über die Teilnahme können Bescheinigungen
    ausgestellt werden
eLearning zu Alter und Sucht
• Landeszentrale für Gesundheitsförderung als
  Institution mit den Themen Suchtprävention und
  Alter
• Grundlage bildet Umfrage aus 2010 für Rheinland-
  Pfalz (Vernetzung, Angebote,..)
eLearning zu Alter und Sucht
Zielgruppen
• Fachkräfte der Suchtprävention
• Fachkräfte der Beratung
• Fachkräfte und Auszubildende der Alten- /
  Krankenhilfe

                Große Zielgruppe (stationär
                und ambulant), mit
                wechselnden Arbeitszeiten,
                vielfältiger Trägerschaft,
                knappen Zeitressourcen
Zielsetzung eLearning
• Landesweite Sensibilisierung für das Thema Alter
  und Sucht fördern
• Fortbildung ermöglichen bei schwierigen
  Arbeitszeitmodellen
• Fortbildung ermöglichen trotz regional großer
  Entfernungen
• Weiterentwicklung der Schulungen und Vernetzung
  durch Praxiseinfluss
Erinnern Sie sich an die
Eingangsfrage?

  Was brauchen SIE, um morgen in Ihrem Arbeitsfeld das
          Thema Alter und Sucht aufzugreifen?
Kursstruktur

Gemeinsame Grundlagen ( Demografie, Veränderung von Alter, Suchterkrankungen
                                im Alter)

Für die Auseinandersetzung mit dem Thema „Alter und Sucht“, schaffen wir im
ersten Block eine gemeinsame fachliche Grundlage bei den angesprochenen
Zielgruppen.
Kursstruktur

 Gemeinsame Grundlagen ( Demografie, Veränderung von Alter, Suchterkrankungen
                                 im Alter)

        Alten- /
                               Suchtprävention               Beratung
      Krankenhilfe

Im Bezug auf die unterschiedlichen Berufsfelder wählen wir im zweiten Block
Schwerpunkte aus, die spezielle Aufgabenstellungen, Themen oder Probleme
aufgreifen.
Kursstruktur

Gemeinsame Grundlagen ( Demografie, Veränderung von Alter, Suchterkrankungen
                                im Alter)

         Alten- /
                                         Suchtprävention                          Beratung
       Krankenhilfe

                                      Öffentliches Bild Alter
         Ausbildung                                                    Zugang zu Hilfsangeboten
                                           und Sucht
Eigener Umgang mit Alter            Öffentlichkeitsarbeit zum Thema    Zugang zu Beratung
Suchtmittelkonsum                   Alter und Sucht                    Co-Abhängigkeiten
Praxissituationen / Trägerauftrag   Kooperationspartner                Lebensqualität durch
Co-Abhängigkeit                     Vernetzung / Vorlagen / Vorträge   Veränderung im Konsum
                                    / Rahmenbedingungen für            Einblick in Praxis Alten- und
                                    Fortbildungen                      Krankenhilfe
                                    Gesund alt werden                  Vernetzung
Kursstruktur

Gemeinsame Grundlagen ( Demografie, Veränderung von Alter, Suchterkrankungen
                                im Alter)

         Alten- /
                                         Suchtprävention                          Beratung
       Krankenhilfe

                                      Öffentliches Bild Alter
         Ausbildung                                                    Zugang zu Hilfsangeboten
                                           und Sucht
Eigener Umgang mit Alter            Öffentlichkeitsarbeit zum Thema    Zugang zu Beratung
Suchtmittelkonsum                   Alter und Sucht                    Co-Abhängigkeiten
Praxissituationen / Trägerauftrag   Kooperationspartner                Lebensqualität durch
Co-Abhängigkeit                     Vernetzung / Vorlagen / Vorträge   Veränderung im Konsum
                                    / Rahmenbedingungen für            Einblick in Praxis Alten- und
                                    Fortbildungen                      Krankenhilfe
                                    Gesund alt werden                  Vernetzung
           Vernetzung / Praxiserfahrungen / Weiterentwicklung der Schulung
Kursstruktur
    Zusätzliche Quellen /
          Material           Gemeinsame Grundlagen

     Arbeitsblätter zur
   Umsetzung im Unterricht
                                       Alten- /
                                     Krankenhilfe
      Ansprechpartner /
       Kontakte vor Ort
                                       Ausbildung

        Übersicht der         Eigener Umgang mit Alter
                              Suchtmittelkonsum
      Klassenergebnisse       Praxissituationen / Trägerauftrag
                              Co-Abhängigkeit

  Auswertungsmöglichkeiten              Vernetzung
     der eigenen Klasse
Kursinhalte digital?
• Wie funktioniert das? Kann das klappen?
• Welche Erfahrungen haben Sie?
• Lohnt sich die Nachahmung?

Nein, es eignen sich in unseren Augen nicht alle Inhalte für
die digitale Umsetzung!

Nein, das digitale Fortbildungsangebot ersetzt nicht
vollständig die Präsenzfortbildung und die Vernetzung.

Warum sollten Sie etwas nachahmen, an dem Sie besser
einfach teilnehmen?
Beispiel Nr. 1: Brainstorming
        Was verbinden SIE mit ALTER?
• Unvoreingenommen Gedanken und Ideen fließen
  lassen.
• Stichpunkte und Ideen sammeln
• Digital: jeder sammelt die Ideen für sich und gibt sie
  ein – setzt sich damit mit seinen eigenen Gedanken
  auseinander
• Präsenzveranstaltung: Die Ideen beeinflussen sich –
  aber können sich bereichern, aber auch ablenken
  und Vorgaben bilden.
Was verbinden SIE mit ALTER?
Beispiel Nr. 2: Wissensvermittlung
      Wie leben Senioren heute?
• Lesen bleibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
  nicht erspart.
• Grafische Darstellungen, Zuordnungen
• Quellen und weiterführende Berichte ergänzen die
  Inhalte
• Passend zur Zielgruppe werden auch spielerische
  Elemente eingebunden
Beispiel Nr. 2: Wissensvermittlung
Wie leben Senioren heute?
   63,5 Jahre ist das durchschnittliche Rentenzugangsalter (1).
   Bis 2020 sind bis zu 40% der Bevölkerung über 60 Jahre alt.
   bei den 45- bis 64-Jährigen bei 33 % und bei den Internetnutzern ab 65
   Jahren lediglich bei 28 %.
Beispiel Nr. 2: Wissensvermittlung
Wie leben Senioren heute?

   Bereits heute sind 20,6 % der Bevölkerung in RLP 65 Jahre und älter.
   67% der Generation65+ leben bundesweit selbständig. Nur 3% leben in
   Pflegeeinrichtungen.
   Bei den 65 – 69jährigen sind 20% Prozent der Frauen verwitwet und
   5% der Männer.
Beispiel Nr. 3: Vernetzung
      Fortbildung trotz Schichtdienst
• Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu
  Praxisfragen im Forum
• z.B. Organisationsformen von Fortbildungen,
  Diskussion zu Inhalten von Veröffentlichungen,
• Gleichzeitig Rückmeldung möglich aus der Praxis der
  Alten- und Krankenhilfe
Beispiel Nr. 4: Praxisreflexion
      Ansprache von Patienten
• Auseinandersetzung mit Praxissituationen
• Aufgabe: Bewusstes Formulieren z.B. eines ersten
  Satzes
• Rückmeldungen zur Formulierung
• Fallstricke in der Kommunikation thematisieren
• - im Rahmen der Möglichkeiten einer Online-
  Schulung / Ergänzt im Unterricht bzw. einer
  Präsenzschulung
Beispiel Nr. 5: Praxis einbinden
      Auftrag des Trägers klären
• Im Rahmen der Ausbildung kann die Praxis anhand
  von konkreten Fragestellungen eingebunden werden.
• „Welchen Auftrag haben Sie von Ihrem Arbeitgeber,
  wenn z.B. auf dem Einkaufszettel regelmäßig
  Alkoholika stehen“
• Klärung des Auftrags
• Reflexion der eigenen Haltung (Erwachsene
  Menschen trinken Alkohol vs. in Kombination mit
  den Medikamenten Handlungsbedarf?)
Beispiel Nr. 6: Öffentliches Bild
       Pressearbeit
• Das Bild von Senioren in der Öffentlichkeit und die
  Pressearbeit zum Thema Sucht und Alter
Beispiel Nr. 7: Zugang zur Beratung
      Wie sind SIE erreichbar?
• Wer nimmt die Beratung in Anspruch?
• In Rheinland-Pfalz ist der Zugang in erster Linie über
  weibliche Angehörige?
• Wie erreichen Sie den Personenkreis direkt?
• Ist Ihre Beratungsstelle auffindbar? Nur online? Sind
  Ihre Materialien „seniorengerecht“? Der konkrete
  Zugang (Treppe, Tür, Anbindung ÖPNV,…)
Erfahrungen eLearning
• Hemmschwelle Schrift und Lesen
• Hemmschwelle Anmeldeverfahren
• Hemmschwelle Internet – Daten

- In 2012 etwa 6.000 Personen!
Was brauchen Sie in der Praxis?

Unterstützen Sie die Schulung mit Ihren Inhalten!
Bitte geben Sie Ihre Anregungen am Ausgang ab.

Vielen Dank für Ihre Themen
Nina Roth
               Referatsleiterin
        Büro für Suchtprävention der
  Landeszentrale für Gesundheitsförderung in
             Rheinland-Pfalz e.V.

VIELEN DANK FÜR IHRE
  AUFMERKSAMKEIT
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