Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Editorial

  Sehr geehrte Leserin
  Sehr geehrter Leser

  Als unabhängiger Vermögensverwalter wollen wir auch im Denken frei sein. Wir müssen politisch
  nicht korrekt sein, wir sagen unsere ehrliche Meinung.

  Bereits der bekannte chinesische Philosoph und Dichter Konfuzius sagte: „Wer an die Quelle will,
  muss gegen den Strom schwimmen“. Diese Weisheit ist uns Leitmotiv für unsere Kunden kritisch
  und aufmerksam zu sein.

  In unserer Publikation „watching beyond the edge“ wollen wir Ihnen Informationen, welche über
  den Tellerrand hinausgehen, aufzeigen. Vielleicht helfen Ihnen diese bei Ihren
  Anlageentscheiden.

  Ihr forClients Partner Team

  Daniel Gschwend         Norbert Gschwend        Adi Wenzel        Thomas Langer
  Partner                 Partner                 Partner           Partner

www.forclients.ch                                                                             Seite 2
Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Mediale Inkompetenz und Labordenken

  Mutation! Mutation? Ja, Viren vor allem jene, die unser Leben seit Monaten im Griff haben,
  mutieren. Dies ist nichts neues. Wussten Sie, dass der Corona Virus (Wuhan/Milano, D614G) vom
  Frühling im Sommer bereits mutiert ist (Barcelona, 20A.EU1/2)? Die zweite Welle ist bereits
  dominiert von dieser Sommer-Mutation. Nun ja im Sommer sind saisonal bedingt die Corona-
  Viren-Wellen tief und die Leute hätten diese Headline ohne eine Zunahme der Infektionszahlen
  doch als etwas «komisch» angesehen. Da kam die neuste Mutation aus England, so kurz vor
  Weihnachten doch sehr willkommen, um wieder etwas Öl ins Feuer zu giessen und die
  ungezogenen Menschen daran zu erinnern, dass doch die Politik das Sagen hat und nur
  Lockdowns empfohlen von Labor-Wissenschaftlern die Lösung sind. Dem ist eben leider nicht so.
  Weder wissenschaftlich (Lockdowns erhöhen sogar den Mutationsdruck eines Virus und
  verhindern die Immunisierung der Nicht-Risikogruppen) noch wirtschaftlich und schon gar nicht
  gesellschaftlich ist «verordneter Stubenarrest» die Lösung. Es ist vielmehr Ausdruck politischer
  Inkompetenz die statistisch am meisten gefährdeten Personengruppen effizient zu schützen. Nun
  ja, welcher Politiker Ü60 verordnet sich schon selber einen Lockdown, während dem die Jungen
  draussen sein dürfen.

  Ob das Jahr 2021 aus Börsensicht erfolgreich wird, hängt nicht vom Virus ab – ein Corona (nicht
  Ebola oder Pest) Virus ist seit es Menschen gibt ein viraler Begleiter, darum haben wir auch
  effiziente Immunantworten dagegen – sondern vielmehr von der Wirksamkeit der Impfungen und
  der schrittweisen Erinnerung der politischen Elite, dass unser Gesellschaftssystem auf den Pfeilern
  der Freiheit und Grundrechten erstellt wurde. Die Zutaten für ein gutes Börsenjahr mit viel
  Liquidität durch die Notenbanken, fiskalische Unterstützung und Investitionsnachholbedarf sind
  gegeben. Dennoch wird es egal in welche Richtung keine Einbahnstrasse sein.

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Die Schweizer Nationalbank mit einer sehr
                                           aufgeblähten Bilanz zum GDP

  Solange die Investoren der Stabilität der Schweiz und Norwegens vertrauen, ist alles unter
  Kontrolle. Sollte sich dies einmal ändern, dann dürften insbesondere der CHF und NOK stark unter
  Druck geraten.

                    Quelle: Deutsche Bank Research via Zoetrope of Finance – October 2020

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Global Pandemic Economy Tracker

 Wie verhält sich die wirtschaftliche Aktivität im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2 Pandemie?
 Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftler der Luohan Academy in Hangzhou
 nachgegangen. Der Global Pandemic Economy Tracker (PET Indicator) zeigt mehrdimensional
 und global die unterschiedlichen Entwicklungen und den aktuellen Aktivitätsgrad auf. Wie dies
 im Detail funktioniert, kann hier nachgelesen werden:

 https://www.luohanacademy.com/indices/covid19/research

   Quelle: https://www.luohanacademy.com/indices/covid19/overview

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Kollateralschaden Corona-Virus

  Unschöne Konsequenzen von Lockdowns auf die Ärmsten der Welt. Corona ist weit mehr als nur
  eine Gesundheitsbedrohung. Es ist eine gesellschaftliche Existenzbedrohung. Gleichzeitig führen
  Lockdowns und die Angst der Leute das Haus zu verlassen, zu weniger Krebsdiagnostiken.

                    Quelle: World Bank und The Wall Street Journal via Zoetrope of Finance – October 2020

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Teure Tech-Aktien und billige zyklische Aktien –
                         steht im Jahr 2021 eine Trendwende an?

  Während dem der US Aktienmarkt und hier vor allem Momentum Aktien aus dem
  Technologiebereich sehr teuer sind, sieht es bei den zyklischen Value-Aktien ganz anders aus.
  Werden wir bald einen Leader-Wechsel von teuren Tech-Aktien zu billigen, zyklischen Firmen
  sehen? Falls sich die wirtschaftliche Erholung im Jahr 2021 abzeichnet, dann dürfte dies der Fall
  sein.

                        Quelle: Jesse Felder, The Felder Report

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Tech-Aktien sind zwar teuer, Tesla sprengt aber
                                            alle Grenzen
  Tesla hat eine höhere Marktkapitalisierung als die Top 9 Autohersteller zusammen, welche 121
  Mal mehr Autos als Tesla produzieren. Mit Vernunft hat dies überhaupt nichts mehr zu tun.
  Gleichzeitig wird die Konkurrenz aufholen und die Elektrifizierung des globalen Automarktes
  infrastrukturbedingt nicht so schnell vonstattengehen.

                    Quelle: Jesse Felder, The Felder Report

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Tesla – die Konkurrenten stehen vor der Tür

  Was passiert, wenn ein Leader auf einmal viele Konkurrenten bekommt? Nein, der Aktienkurs
  geht dann für gewöhnlich nicht nach oben. Apple hat angekündigt, ebenfalls in den
  Elektroauto-Bereich einsteigen zu wollen. Gespräche mit Autoherstellern werden bereits geführt
  (und haben am Freitag, 8.1.2021 zu einem Anstieg bei Hyundai Motor an einem Tag von mehr als
  22% geführt). Auch Baidu hat den Einstieg und eine Kooperation mit Geely angekündigt (News
  vom 7.1.2021). Wenn Apple als der weltgrösste Technologie-Konzern sich entscheidet, Tesla
  Konkurrenz zu machen, dann ist dies für Tesla negativ. Gleichzeitig investieren alle anderen
  Autohersteller massiv im Bereich Elektromobile und werden auch hier Marktanteile zulasten von
  Tesla gewinnen.

  Die Börse spielt in diesem Bereich völlig verrückt und die Anleger haben jede Vernunft abgelegt
  oder wie würden Sie ein Kurs/Gewinn-Verhältnis auf den letzten publizierten Zahlen von weit über
  1’000 (!) bei Tesla interpretieren…….

  Dazu noch ein Zitat aus der Dot.Com Blase, einige von Ihnen mögen sich vielleicht daran
  erinnern: “What were you thinking?” That is the rhetorical question Scott McNeely, CEO of Sun
  Microsystems, asked of investors paying a “ridiculous” ten times revenues for his stock at the
  height of the Dotcom Mania. The incredulity in his voice is amplified by the benefit of hindsight as
  McNeely gave the interview this quote was taken from in the wake of the Dotcom Bust, after his
  stock price had lost over 90% of its value.”

  Tesla handelt zurzeit bei ca. 25 Mal den Umsatz (Sun Microsystems auf dem Euphorie Top bei ca.
  10 Mal……)

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Watching beyond the edge, 1. Quartal 2021
Was tun wir nun mit unseren Tesla Aktien?

  Ja, wir sind per heute 8.1.2021 in gewissen Mandaten mit einer hohen Risikofähigkeit in Tesla
  investiert und freuen uns natürlich über den Anstieg. Wir werden aber per heute 8.1.2021 (Closing
  Price gestern war bei Tesla USD 816) diese Positionen entweder verkaufen oder zumindest den
  Gewinn über Derivate nun absichern. Der Markt in diesem Bereich ist parabolisch und auch
  Newton hat als Investor in der Tulpen-Manie schmerzhaft herausfinden müssen, dass sein
  Schwerkraftgesetz auch bei den Aktienkursen gilt…….

                                 Geely Auto                          BYD Electronic

                                     Nio                                 Tesla

       Quelle: MarketMap, forClients Partner AG

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Je mehr Call Optionen ausstehend sind umso
                                      mehr spekuliert der Markt nach oben

  Rekord hohes Volumen an Call Optionen ausstehend. Dank den Notenbanken haben kurzfristige
  Spekulanten ein Sicherheitsnetz bekommen und wagen sich bis an das Extrem – ob dies wirklich
  gut geht?

                    Quelle: RBA, corptrader, via Twitter

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Neuer Rekordwert an den Aktienmärkten

  Corona und Wirtschaftskrise hin oder her. Die globale Marktkapitalisierung an den Aktienmärkten
  hat im Dezember soeben einen neuen Höchstwert erreicht. Wirtschaftsleistung ist irrelevant! Alles
  was zählt, ist die Geld- und Schuldenflut, welche die Aktienmärkte befeuert.

                    Quelle: Holger Zschaepitz, Schuldensühner, via Twitter

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Teuer? Ja! Bald noch teurer? Absolut möglich

  Rekordhohe Bewertung der US Aktienmärkte zum GDP – aus Alternativlosigkeit werden historisch
  zu teure Aktien weiterhin gekauft – die Kunst wird darin liegen, die Party rechtzeitig zu verlassen.

                    Quelle: Julien Bittel, Pictet Asset Management, via Twitter

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Wiederholt sich die Geschichte?

  Kommt doch eine Double Dip Rezession in den USA? Der S&P 500 Index ist damals der Wirtschaft
  gefolgt. 8 Monate nach dem Tiefststand folgte der Beginn der zweiten Korrektur-Welle nach
  unten. Vielleicht auch diese Mal? Bei den heutigen Rekordbewertungen und der sehr
  optimistischen Stimmung gibt es Anlass zum Nachdenken.

                    Quelle: Julien Bittel, Pictet Asset Management, via Twitter

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Euphorie? Ja! Dies erlebten wir bereits kurz
                       vor dem Platzen der Dot.Com Blase

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Aber nicht alles ist teuer – Rohstoffe sind relativ
                            betrachtet ein «Schnäppchen»

  Nein, Anlagen in Rohstoffen (ausser vielleicht Lebensmittel) sind nicht unmoralisch oder
  schmutzig. Die Welt wird auf Nachhaltigkeit umgestellt und dies ist gut so. Dazu braucht es aber
  in z.B. Elektromotoren, Windkraftanlagen, etc. Metalle. Ohne diese geht gar nichts. Auch die
  grossen Minenfirmen müssen und haben mehrheitlich hohe ESG Prioritäten für sich selber gesetzt.
  Darum ist es inhaltlich falsch, wenn Investoren Rohstoffe und Rohstoff-Produzenten stigmatisieren.

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Die Inflation wird kommen?!

  Historisch gesehen war die Entwicklung der Inflation eng an das Geldaggregat M2 gekoppelt.
  Wenn M2 anstieg, hatte dies auch eine steigende Inflation zur Folge. Sollte dies auch jetzt wieder
  der Fall sein, dann droht dem Bondmarkt sehr viel Ungemach! Ausser die Notenbanken führen
  einen Cap (maximalen Zins nach oben) ein. Was dann weiterhin negative Realzinsen bedeuten
  würde und eine massive «Steuer» für den Mittelstand wäre. Die Inflation dein Freund und Helfer
  zum Abbau der Schulden? Ja. Aber auch der Feind für den Sparer und Bond-Investor.

                    Quelle: Holger Zschaepitz, Schuldensühner, Deutsche Bank via Twitter

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Unsere Top 10 Aktien
                                                (per Januar 2021)

  Wir wählen Aktien objektiv ohne fehlleitende Emotionen nach einem bewährten fundamentalen
  Modell (Bottom Up) aus, welches die Sektoren- und Stilattraktivität (Top Down) mitberücksichtigt.
  So wählen wir sektorenübergreifend die attraktivsten Aktien aus. Dies ist eine dynamische
  Rangliste mit regelmässigen Verschiebungen:

  Top 10 SMI:        Top 10 Mid Caps Schweiz:       Top 10 Euro Large Cap:   Top 10 US Large Caps
  1. Sika            1. Logitech                    1. ST Microelectronics   1. Facebook
  2. Geberit         2. AMS                         2. Teleperformance       2. NVIDIA
  3. ABB             3. Schindler                   3. Kone                  3. Salesforce
  4. LafargeHolcim   4. SIG Combibloc               4. Deutsche Post         4. Microsoft
  5. Givaudan        5. Kühne + Nagel               5. Capgemini             5. Adobe
  6. Roche           6. Dormakaba                   6. CRH                   6. Intel
  7. Swiss Life      7. Clariant                    7. Saint Gobain          7. Qualcomm
  8. SGS             8. EMS-Chemie                  8. RWE                   8. Target
  9. Swiss Re        9. Sonova                      9. Symrise               9. UPS
  10. Swisscom       10. Adecco                     10. Legrand              10. Apple

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Last but not least - our smile of the month

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Ihr Kontakt zu uns

 Daniel Gschwend                                                         Adi Wenzel
 Partner                                                                 Partner

 Portfolio- und Relationship Manager für Familien, Privatpersonen und    Adi Wenzel gehört zweifelsohne zu den besten Aktien-Pickern der Branche. Seit
 institutionelle Kunden mit 20 Jahren Erfahrung. Seit vielen Jahren      vielen Jahren entwickelt er erfolgreich Modelle zur Auswahl der attraktivsten
 verwaltet Daniel Gschwend Vermögen für Privatpersonen sowie             Aktien und wurde in dieser Zeit mehrfach als einer der besten Aktien Portfolio
 institutionelle Kunden. Sein Fokus liegt im Erzielen eines absoluten    Manager der Schweiz ausgezeichnet.
 Ertrages über den ganzen Börsenzyklus hinweg.

                                                                         Tel. +41 79 434 58 80
 Tel. +41 52 620 00 41
                                                                         adi.wenzel@forclients.ch
 daniel.gschwend@forclients.ch

                                                                         Norbert Gschwend
 Dr. Thomas Langer
                                                                         Partner
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                                                                         Norbert Gschwend blickt auf eine knapp 40 jährige Berufserfahrung als
 Portfolio- und Relationship Manager für Privatpersonen mit 20 Jahren
                                                                         Kundenberater und Vermögensverwalter bei verschiedenen Gross- und
 Erfahrung. Zuletzt war Thomas Langer Partner in einem Family Office.
                                                                         Privatbanken, zuletzt als Direktor bei der Notenstein La Roche Privatbank AG,
 Davor war er als Mitglied der Direktion bei der Notenstein Privatbank
                                                                         zurück. Norbert Gschwend verbindet grosse Erfahrung und traditionelles
 (ehemals Wegelin & Co.) für vermögende Privatkunden zuständig.
                                                                         Private Banking. Ihm vertrauen ganze Familien seit vielen Jahren.

 Tel. +41 52 723 20 01
                                                                         Tel. +41 52 620 00 40
 thomas.langer@forclients.ch
                                                                         norbert.gschwend@forclients.ch

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  Anleger ein Geschäft abschliesst, sollte er prüfen, ob sich das betreffende Geschäft angesichts seiner persönlichen
  Umstände und Ziele für ihn eignet. Die Leser sollten nur nach gründlicher Lektüre des relevanten Produktmerkblatts, der
  Zeichnungsvereinbarung, des Informationsprospekts, des Verkaufsprospekts oder anderer Angebotsdokumente im
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