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Mediale Teilhabe Identität Anwesenheit Beziehungen Konversationen Teilen Gruppen Reputation Quelle: Kietzmann, J. H., Hermkens, K., McCarthy, I. P., & Silvestre, B. S. (2011). Social media? Get serious! Understanding the functional building blocks of social media. Business horizons, 54(3), 241-251. 1 2 3
Wichtigste Apps der Kinder und Jugendlichen Mädchen Jungs 88% 86% Seit 2018: 60% 48% 37% 38% 26% 24% 11% 9% 5% 5% Quelle: Jugend, Information, (Multi-) Media – Studie 2018 1 2 3
Beliebteste digitale Spiele 2018 Quelle: Jugend, Information, (Multi-) Media – Studie 2018 1 2 3
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Tik Tok 1 2 3
Twitch 1 2 3
Snapchat 1 2 3
WhatsApp 1 2 3
Signal 1 2 3
Threema 1 2 3
3. Herausforderungen
Das Internet Gewalt Cyber- Cyber- Gefahren mobbing Fake Körper- grooming News kult Pornografie Sexting Kinderfreundliche Inhalte
Maßnahmen am Gerät
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Maßnahmen • USK beachten • Kinderfreundliche Browser • Kinderfreundliche Suchmaschinen • In-App-Käufe deaktivieren • App-Downloads per Passwort sichern Weitere Informationen unter http://www.surfen-ohne-risiko.net 1 2 3
Kinderfreundliche Suchmaschinen/Browser: • FragFinn • Blinde Kuh (bis 12) • helles Köpfchen (bis 16) • Meine Startseite 1 2 3
Privatsphäre- und Jugendschutzeinstellungen Link: https://www.youtube.com/watch?v=dgFTUPXw8Ls 1 2 3
Maßnahmen für ihr Kind 1 2 3
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Quelle: Innocence in Danger 1 2 3
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Was ist Sucht? Diagnostische Kriterien: Zeitkriterium (mind. 3 Monate kontinuierlich) • Unfähigkeit, mit etwas aufzuhören • Internet-Gaming-Disorder Abhängigkeitsverhalten Negative Auswirkungen Beeinflussende Faktoren: • Interessenlage • Trends • Stabilität der Persönlichkeit • Begleitung der Eltern/Lehrer • Gruppendruck • Inhalt des Spieles SUCHT Wildt, B. & Rehbein, F. (2010) Diagnostik der Internet- und Computerspielabhängigkeit. In Mücken et al (Hrsg.) Prävention, Diagnostik und Milzner, G. (2016). Digitale Hysterie: Warum Computer unsere Kinder weder dumm noch krank machen. Beltz. S. 104 Therapie von Computerspielabhängigkeit. Lengerich: Pabst.
„Ob Medien negative oder positive Auswirkungen haben, hängt ganz entscheidend von ihrem Inhalt ab. Wenn also Eltern vor der Frage stehen, ob ihre Kinder Videospiele spielen dürfen, sollte es nicht allein um die Spieldauer gehen.“ Greitemeyer, T. (2018) Über den Zusammenhang von Videospiel-konsum und sozialem Verhalten. S. 352 1 2 3
Positive Auswirkungen Beispiel „Super Mario 64“ „Videospielen vergrößert Hirnbereiche, die für räumliche Orientierung, Gedächtnisbildung, strategisches Denken sowie Feinmotorik bedeutsam sind“ Kühn et al. Max-Planck-Institut, Berlin. Video: Computerspiele im Kampf gegen Demenz Nagel, N. (NDR) Computerspiele im Kampf gegen Demenz. Verfügbar unter: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/spiel-120.html Kühn, S., Gleich, T., Lorenz, R. C., Lindenberger, U., & Gallinat, J. (2014). Playing Super Mario induces structural brain plasticity: gray matter changes resulting from training with a commercial video game. Molecular psychiatry, 19(2), 265.
„Angst gegenüber „Die Beziehung nicht Neuem ist zu gefährden, indem verständlich, aber wir uns gegen die nur begrenzt Digitalisierung hilfreich“ INDIFFERENZ stemmen und das begehrte Medium verbieten“ ANGST ABLEHNENUNG Mögliche Reaktionen der Eltern HILFSBEREIT AKTUALISIERT „Ich möchte mit Erwachsenen leben, die mit dem, was um sie „Die Computerkinder, die herum entsteht, mitwachsen. in ihrer Medienerkundung Erwachsenen, die mir helfen, Begleitung haben, werden mich zurechtzufinden“ gesündere Kinder sein“ Milzner, G. (2016). Digitale Hysterie: Warum Computer unsere Kinder weder dumm noch krank machen. Beltz.
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Gemeinsam Medien erleben • Geocaching • Videos erstellen und schneiden (z.B. Shotcut) oder Hörspiele (z. B. Audacity) • Einfacher Einstieg ins Programmieren (z. B. Makeymakey, Calliope, Swift Playgrounds) • Spielen Sie mit! 1 2 3
Hörangebote und Podcasts 1 2 3
Bloxels – Digital kreativ werden 1 2 3
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Weiterführende Informationen • schau-hin.info • spieleratgeber-nrw.de • internet-abc.de • mediennutzungsvertrag.de • jugendschutz.net 1 2 3
Cybermobbing 1 2 3
Cybermobbing ist… …absichtliches Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel – meist über einen längeren Zeitraum. 1 2 3
Aktuelle Studie der Landesanstalt für Medien NRW 10% 26% waren schon Opfer & Täter haben mitgemacht 30% haben schikaniert wurden schikaniert 21% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Quelle: http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/user_upload/lfm-nrw/Foerderung/Forschung/Dateien_Forschung/Band-78-Geschickt- geklickt_Zusammenfassung.pdf 1 2 3
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Und was sagt das Gesetz? Beleidigung § 185 StGB Übler Nachrede § 186 StGB Verleumdung § 187 StGB Falsche Verdächtigung § 164 StGB Bedrohung § 241 StGB Nötigung § 240 StGB Nachstellung § 238 StGB Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches § 201a StGB 1 2 3
An wen können Sie sich wenden: • beratung4kids.de • juuuport.de • bke-beratung.de • „Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App“ von klicksafe.de 1 2 3
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