Wo immer meines Lebens Straße geht, du bist bei mir, o Gott! - Edith Stein - Pfarrverband St. Stefan ob Stainz und St. Josef in der Weststeiermark ...

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Wo immer meines Lebens Straße geht, du bist bei mir, o Gott! - Edith Stein - Pfarrverband St. Stefan ob Stainz und St. Josef in der Weststeiermark ...
Pfarrverband St. Stefan ob Stainz
                                                   Jahrgang 32 | Ausgabe 1 | Jänner 2019
             und St. Josef in der Weststeiermark

                                               Wo immer
                              meines Lebens Straße geht,
                                  du bist bei mir, o Gott!
                                                              Edith Stein
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GEDANKEN ZUR ZEIT

     Pfarr
     Pf
      farrverband
          v
           St. Ste
               Stefffan
                     an - St. Josef

Pfarrverband
                                                                   Pfarrer
  St. Stefan - St. Josef
                                                                   Friedrich Trstenjak
8511 St. Stefan 12
03463/81215; Fax -15
st-stefan-stainz@graz-seckau.at            „Tolle lege – nimm und lies!“
www.st-stefan-stainz.graz-seckau.at
                                           Dieses Wort steht in den Bekenntnissen des heiligen Augustinus (Conf. VIII,12,29).
8503 St. Josef 12
03136/81173                                Hier beschreibt Augustinus seine Suche nach Gott. Es war eine schwierige Entschei-
st-josef-weststeiermark@graz-seckau.at     dung, sich auf den Weg zum Glauben zu machen. Augustinus hörte in Mailand den Hl.
www.st-josef-weststeiermark.graz-
                                           Ambrosius. Durch ihn kam die Glaubensfrage und er wusste nicht, wie seine Sehnsucht
seckau.at
                                           gestillt werden könnte. Da erzählte er, dass ihm die Stimme eines Knaben zurief: „Nimm
Pfarrer                                    und lies, nimm und lies!"
KonsR Friedrich Trstenjak
0676/87426480
                                           Augustinus erkannte für sich darin die Stimme Gottes, die ihm eine Antwort gab und
friedrich.trstenjak@graz-seckau.at         einen Weg wies.
Pastoralassistentinnen
Rita Harold                                Augustinus hatte in den Briefen des Heiligen Paulus gelesen, nahm diese wieder zu sich
0676/87426965                              und eine Stelle fiel ihm auf, wo es hieß: „Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag. Legt (als
rita.harold@graz-seckau.at                 neues Gewand) den Herrn Jesus an“ (Röm 13,13f). So wusste er, dass dies sein Weg ist,
Silvia Treichler                           und schrieb sich als Taufbewerber ein, um sich auf die Taufe in Mailand vorzubereiten.
0676/87426945
silvia.treichler@graz-seckau.at            „Nimm und lies“, ist auch eine Einladung an uns Christen. Wir haben das Wort Gottes,
Pfarrbüro und Friedhofverwaltung           wir haben die Heilige Schrift, wir hören in der Liturgie Worte der Heiligen Schrift. Aus
Martina Fischer                            dem Hören soll das Bedenken werden, soll das Spüren kommen: Was will mir Gott mit
0676/87428083
martina.fischer@graz-seckau.at
                                           diesem Wort, das ich gerade gelesen und bedacht habe, mit auf dem Weg geben? Es
                                           können Gedanken aufkommen, um zu überlegen, wie dies im eigenen Leben bedacht
Öffnungszeiten                              und gelebt wird.
St. Stefan: Mo, Mi, Fr 9.00-11.00
St. Josef: Mi 15.00-17.30
                                           Die Worte der Bibel wollen unser Christ-Sein stärken, wollen uns zu einem tieferen
                                           Verständnis und zu einem Leben aus dem Wort führen.
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pfarrverband st. stefan - st. josef
                                           Dieses „Nimm und lies“ wird uns auch auf eine andere Weise mit auf den Weg gegeben.
Homepage                                   In den Ereignissen um die Geburt Jesu beschreibt der Evangelist Lukas in schlichten
www.st-stefan-stainz.graz-seckau.at
www.st-josef-weststeiermark.graz-          Worten, wie dies Maria bewegte. Sie hört die Botschaft vom Engel, vom Boten Gottes,
seckau.at                                  Mutter Jesu zu werden. Sie nimmt die Worte der Hirten in ihrem Herzen auf. Auch dies
                                           ist Lesen in der Heiligen Schrift für Maria in den Schriften des Alten Testaments. Sie
Impressum
„UNTERWEGS“                                erfährt durch die verschiedenen Stimmen, dass das Gottes Wort sich erfüllt. Sie glaubt
ist das Kommunikationsorgan                und vertraut diesem Wort, dass sie auch in schweren Stunden Halt und Stütze ist in ihrem
der Pfarren St. Stefan ob Stainz           Glauben.
DVR: 0029874(10623) &
St. Josef/Westst. DVR: 0029874(10595)
                                           „Nimm und lies“ ist eine Einladung, die Heilige Schrift zur Hand zu nehmen und zu
Für den Inhalt verantwortlich:
Dechant Friedrich Trstenjak und
                                           bedenken, was für eine Botschaft Jesus für uns hat. In seinen Worten, in seinen Begeg-
Pastoralassistentin Silvia Treichler mit   nungen mit den Menschen, die von ihm Hilfe erwarten oder denen er Heilung und Leben
dem Redaktionsteam                         verheißt, wird auch uns viel mitgegeben für unser Leben und unseren Glauben an ihn.
Titelfoto: Franz Kern
Fotos: Hiden, G. Fischer, Trstenjak,       So möchte ich Sie einladen, wieder in der Heiligen Schrift zu lesen. Das Gelesene in
Treichler, Zechner, Kappel, Klein          Beziehung setzen zum eigenen Leben, andere einladen, gemeinsam sich auf den Weg
Druck: Agentur Karl-Heinz Thaler           zu machen, gemeinsam zu lesen, darüber zu reden, und nachzuspüren, was dies für das
Nächste Ausgabe                            eigene christliche Leben bedeutet.
Redaktionsschluss: 1. März 2019            „Nimm und lies“, Gottes Wort ist Wegweisung für unseren Lebensweg.
Erscheinungstermin: 22. März 2019

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2019 KIRCHENRENOVIERUNG

 Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Stefan
Nach längeren Vorarbeiten wurden in den letzten Monaten weitere
Schritte der Innenrenovierung gesetzt.

Die Orgel wurde bereits im November abgebaut und in die Werkstatt
der Orgelbaufirma nach St. Florian/OÖ gebracht.
Durch die Zerlegung der Orgel wurden weitere Schäden festgestellt,
die nun auch behoben werden. Wenn alle notwendigen Arbeiten in
der Kirche geschehen sind, wird sie als Letztes wieder aufgestellt.

Die beiden Seitenaltäre – Marien- und Sebastianialtar – wurden im
Dezember in die Werkstatt des Kirchenrestaurators und Vergolders
transferiert.
Nach den ersten Befundungen wird dann entschieden, welche not-
wendigen Arbeiten durchzuführen sind. Dies geschieht auch in
Absprache mit dem Bundesdenkmalamt.

Der nächste wichtige Schritt ist die Befundung der Kirchenfärbelung.
Durch Probefreilegungen werden die verschiedenen Farbschichten
eruiert und dann entschieden, wie die zukünftige Farbgebung des
Kirchenschiffes sein wird.

Nachdem das Kirchenschiff seine neue Farbgebung erhalten wird,
wird der nächste Abschnitt in Angriff genommen, das Presbyterium.
Auch hier sind verschiedene Schritte notwendig wie das Reinigen des
Hochaltares und die Ergänzung der Fehlstellen. Miteingebunden ist
die Restaurierung des Taufbrunnens.

Weitere Schritte gelten den verschiedenen Bildern, die auf ihren
Zustand überprüft werden und wo dann die notwendigen Arbeiten
überlegt werden.
Damit verbunden ist auch die Erneuerung der Elektro-Installation auf
dem Kirchenboden. Sie muss auch an die derzeitigen Bestimmungen
angepasst werden.

Eine Überprüfung des Kirchendaches ergibt sich von selbst, da
bereits notwendige Ausbesserungsarbeiten in dieses Konzept einge-
bettet sind. Einige notwendige Arbeiten sind im äußeren Turmbereich
zu bewerkstelligen.

Das Vorhaben überschreitet die pfarrlichen Mittel, die bereits da-
für angespart wurden. Einen Zuschuss gibt es von der Diözese. Wir
erwarten auch eine Unterstützung der öffentlichen Hand. Dennoch
brauchen wir auch Ihre Unterstützung. Wir werden in einer Haus-
sammlung um Ihre Mithilfe bitten. Näheres und Ausführlicheres gibt
es dann in einer eigenen Pfarrblattbeilage über Kosten der Kirchenin-
nenrenovierung.

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DIÖZESANJUBILÄUM

                                        Pfarrliche und kirchliche Entwicklung
                                        des Dekanates Deutschlandsberg
                                        von Gerhard Fischer

                                        Die Zeit von den Reformen Josefs II. bis zu
                                        den Pfarrerhebungen 1892 (Teil 2)

Gründung der Stationskaplanei           lichen Leute an Sonn- und gebothe-       eigenen Kirche begonnen, zu deren
St. Josef                               nen Feuertagen dem Gottesdienst          Errichtung auch Kaiser Ferdinand
                                        beywohnen könnten ...“. 1818 baten       und dessen Gemahlin Maria Anna
                                        die Gemeinden St. Josef, Blumegg,        400fl beisteuerten und im Jahre
                                        Oisnitz, Wetzelsdorfberg und Grag-       1858 eingeweiht. Man beabsich-
                                        gerer den Kaiser um Errichtung           tigte jedoch möglichst schnell die
                                        einer Lokalie und einer öffentlichen     Errichtung einer eigenen Pfarre. Zu
                                        Schule aus öffentlichem Fonde.           diesem Zweck versuchte man 1859
                                        Die Wege zur Pfarrkirche seien           ein Hospiz, das durch die Franziska-
                                        bei nasser Witterung schlecht. Das       ner geleitet hätte werden sollen, zu
                                        Ansuchen wurde abgelehnt, da es          errichten. Der Provinzialkommissar
1919                                    „umso weniger nothwendig, weil im        lehnte dies mit der Begründung ab,
                                        Schlosse zu St. Joseph seit einigen      dass die nötigen Personalreserven
Nachdem die Josefinische Pfarr-         Jahren sich ein pensionierter oder       nicht vorhanden seien. Am 18. Mai
regulierungskommission 1785 die         Defizientenpriester befindet, welcher    1861 bat die Bevölkerung um die
Gründung einer Stationskaplanei in      mit hoher Ordinariatsbewilligung         Errichtung einer eigenen Pfarre und
St. Josef befürwortet, das Vorhaben     alldort öffentlichen Gottesdienst hal-   eines eigenen Friedhofes.² Während
jedoch nicht umgesetzt worden war,      tet, den Kranken die hl. Sakramente      die Errichtung eines Friedhofes
versorgte ein eigener Schlossgeist-     ausspendet und im Nothfall taufen        genehmigt wurde, lehnte das Ordi-
licher, Franz Xaver Plappart, die       kann ...“. Am 3. November 1839           nariat die Pfarrerrichtung sowie auch
Schlossbeamten mit dem Gottes-          stiftete Peter Fink, Grundbesitzer am    das Ansuchen aus dem Jahre 1865
dienst. Plappart war es auch, der an    Schützenhof in Graz, 4.000 Gulden        ab. 1884 fand eine Begehung des
den Bischof die Bitte richtete, die     zum Unterhalt eines Seelsorgers in       Gebietes der Stationskaplanei zum
Kapelle mit einer Messlizenz für das    St. Josef, welcher täglich eine Hl.      Zweck der Pfarrerrichtung statt. Mit
gewöhnliche Volk zu versehen. Viele     Messe lesen, Predigt und Christen-       1. Jänner 1889 wurde die Stations-
Bewohner der umliegenden Pfarren        lehre halten und die Schulkinder in      kaplanei zur selbständigen Pfarre
hätten zu ihrer Kirche Entfernungen     der Religion unterrichten sollte. De-    erhoben und der ehemalige Kaplan
bis zu eindreiviertel Stunden zurück-   chant Matthias Lex von Stainz regte      Josef Kiendl zum ersten Pfarrer der
zulegen, wobei Überschwemmungen         1843 an, dass die Gemeinde den vlg.      neuerrichteten Pfarre ernannt. Der
ihnen häufig den Weg abschnitten.       Murbauerngrund in St. Josef kaufen       Pfarrsprengel setzte sich aus Ge-
Der Bischof erließ daraufhin eine       und zum Genusse eines ortsansäs-         meinden der Pfarren St. Stefan und
erweiterte Messlizenz. In der Folge     sigen Priesters widmen solle. Die        Preding zusammen sowie einigen
wurden im Schloss immer wie-            vorgeschlagene Seelsorgestelle sollte    Häusern aus der Pfarre Stainz.
der Defizientenpriester angestellt,     den Status einer Stationskaplanei
welche die Bevölkerung seelsorg-        haben und von der Pfarre St. Stefan      Der Streit um die Filialzugehörig-
lich versorgten. 18171 notiert der      abhängig sein. Die Matrikenführung,      keit der Ulrichskirche bei Deutsch-
Dechant von St. Stefan anlässlich       mit Ausnahme der Taufen, solle bei       landsberg
des Hinscheidens des Defizienten-       der Pfarre St. Stefan verbleiben. Am     Die Pfarrregulierungskommission
priesters Thomas Lechner „Die           3. Oktober 1845 genehmigte die           hatte 1783 angeregt, in der Nähe der
Gemeinde wünschet es sehr, einen        Hofkanzlei in Wien die Gründung          Messingfabrik eine eigene Pfarre zu
Priester zu haben, damit die kleinere   einer Stationskaplanei. Im Jahre         errichten und die Ulrichskirche bei
Jugend, die alten und sonst kränk-      1850 wurde mit dem Bau einer             Deutschlandsberg zum Abbruch frei-

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800 JAHRE GRAZ-SECKAU

zugeben. Diesem Vorhaben stimmte              die Kirche nun abgetrennt wird“.               für ein Verbleiben ihrer Gemeinde
auch Kaiser Josef II. zu. Da jedoch           Im selben Jahr wurden Hörbing und              bei der Pfarre St. Florian und gegen
die betroffene Bevölkerung eine               Ulrichsberg der Pfarre Landsberg               Stainz ausgesprochen. Am 24. Mai
neue Pfarre ablehnte und sich unter           zugesprochen, die Ulrichskirche ver-           18125 stellte die Gemeinde Rassach
starkem Protest gegen den Abbruch             blieb jedoch als Filialkirche bei St.          an das fürstbischöfliche Ordinariat
der Ulrichskirche aussprach, sah              Florian. Die finanzielle Verwaltung            das Ansuchen um Umpfarrung von
man von diesem Plan ab. In einem              der Kirche oblag der Pfarre St. Flo-           der Pfarre St. Florian in die Pfarre
Schreiben des Kreisamtes Marburg              rian, während an den drei Festtagen,           Stainz und begründete dieses Ansin-
vom 21. April 1789³ wurde angeord-            Antonius der Einsiedler, Markus und            nen, dass „sie nach Stainz um eine
net, die Ulrichskirche als Filialkirche       Ulrich, die Priester von Deutsch-              halbe Stunde näher und eine bessere
der Pfarre Deutschlandsberg zuzu-             landsberg die Gottesdienste hielten,           Straße haben, folglich die Kinds-
teilen.                                       was zu einem Einkommensverlust                 taufer, Versehgänge und Leichenbe-
                                              des St. Florianer Pfarrers führte.             gängnisse von Stainz viel bequemer
                                              Am 5. Dezember 18704 ersuchte der              besorgt werden können als von St.
                                              Pfarrer von St. Florian das Ordinari-          Florian ... Sey diese Gemeinde nach
                                              at um Einverleibung der Ulrichskir-            der k. k. Staatsherrschaft Stainz“.
                                              che in das Pfarrgebiet von Deutsch-            Das Ansuchen wurde auch von der
                                              landsberg und begründete dieses                Staatsherrschaft Stainz unterstützt.
                                              Ansuchen mit einem Paukenschlag:               Am 7. April 1813 wurde dem Ansu-
                                              „Nachdem sich aber der seltsame                chen um Umpfarrung stattgegeben.
                                              Fall herausstellt, daß die Filiale einer       Vereinzelte Umpfarrungen fanden
                                              Pfarrkirche in einer fremden Pfarre            1844 und 1868 zwischen den Pfarren
                                              gelegen ist, der seltsame und wohl             Wies, Schwanberg, St. Anna und St.
Begründet wurde diese Entscheidung            einzige Fall in der ganzen Diözese,            Katharina statt, die aber nur einzelne
damit, dass in der Vergangenheit der          da überdies die Entfernung dieser              Häuser betrafen sowie 1862 zwi-
Blitz zweimal in die Landsberger              Filiale von St. Florian eineinhalb             schen Preding und St. Josef sowie
Kirche eingeschlagen habe und bei             Stunden, von Landsberg aber kaum               Stainz und St. Josef.
einem Unglücksfall die Landsberger            eine halbe Stunde beträgt, ... so
keinen Ersatzort für den Gottesdienst         bittet die Pfarrvorstehung ... daß die         Diözesanregulierung
hätten. Kreisdechant Josef Wilfing            Kirche St. Ulrich am Ulrichsberge              In den Jahren 1857 und 1859 wurden
protestierte in seinem Antwortschrei-         als Filiale von der Pfarre Landsberg           unter dem Bischof von Marburg-
ben vom 28. Mai 1789 gegen diese              sowie die Persolvierung der dortigen           Lavant, Anton Martin Slomschek,
Entscheidung und führte dieselben             Stiftungen, jährlich zwei Ämter,               weitere Diözesanregulierungen
Gründe für das Verbleiben in St. Flo-         zwei Predigten und drei Messen,                vorgenommen; so kamen die südlich
rian an, wie sie für Deutschlandsberg         der Kirchenvorstehung von Lands-               des Reschmigg und des Radlberges
angegeben worden waren. Die Pfarre            berg übertragen werde“. Erst am 14.            gelegenen Pfarren zur Gänze zum
Deutschlandsberg hätte außerdem               Februar 1885 wurde die Umpfar-                 Bistum Lavant mit Sitz in Marburg.
die konsekrierte Schlosskapelle;              rung der Ulrichskirche in die Deka-            1859 wurden die Seelsorgestellen St.
noch dazu sei es der Archidiakonats-          natspfarrkirche Deutschlandsberg               Jakob in der Soboth und St. Bart-
kommissar von St. Florian, Rupert             bewilligt.                                     holomä in Rothwein wieder dem
Faustmann, gewesen, der die Kirche                                                           Bistum Lavant eingegliedert. Die
gründlich renovieren hatte lassen,            Umpfarrungen im 19. Jh                         Diözese Leoben wurde aufgelöst und
„so daß es für die Florianer Pfarr-           Bei der Pfarrregulierung hatten sich           ihr Gebiet an die Diözese Seckau
kinder eine Beleidigung wäre, wenn            die Bewohner von Rassach energisch             angegliedert.

1 Dekanatsprotokoll 1817, Pfarrarchiv St. Stefan
2 Gestionsprotokoll des Dekanatspfarramtes Stainz, 1861, Pfarrarchiv Stainz
3 Schreiben des Kreisamtes Marburg vom 21. April 1789, Pfarrarchiv Deutschlandsberg
4 Schreiben der Pfarrvorstehung von St. Florian an das Ordinariat, Pfarrarchiv St. Florian
5 Dekanatsakten des Dekanates Mooskirchen, Schreiben Generalvikar de Pretis an den Dechant 1812, Pfarrarchiv St. Stefan

Diese Serie zur "Geschichte des Dekanates Deutschlandsberg" ist damit abgeschlossen.
Wir danken Dr. Gerhard Fischer für die interessante Aufarbeitung der Kirchengeschichte unseres Gebietes.
Das Pfarrblattteam

                                                                                                                                  5
Wo immer meines Lebens Straße geht, du bist bei mir, o Gott! - Edith Stein - Pfarrverband St. Stefan ob Stainz und St. Josef in der Weststeiermark ...
ZUKUNFTSBILD

WIR FREUEN UNS ÜBER DIE VIELFALT AN BERUFUNGEN
Im Punkt sechs des Zukunftsbildes der Katholischen Kirche Steiermark
                                                                               „Es gibt verschiedene Kräfte,
werden die Berufungen angesprochen. Dort heißt es:                             die wirken, aber nur den einen
                                                                               Gott: Er bewirkt alles in allen.
Gott liebt die Welt und schenkt jedem Menschen vielfältige Begabungen
                                                                               Jedem aber wird die Offenbarung
und Fähigkeiten. Was einem Menschen geschenkt ist, hat er nicht für
                                                                               des Geistes geschenkt, damit sie
sich allein. Das gilt für alle Berufungen. Hat man bisher oft nur die Prie-    anderen nützt.
ster- und Ordensberufungen gesehen, so müssen wir heute unseren Blick          Dem einen wird vom Geist die
weiten.                                                                        Gabe geschenkt, Weisheit mitzu-
Gott schenkt seiner Kirche die Fülle an Berufungen, die sie braucht.           teilen, dem anderen durch densel-
Diese wollen wir entdecken, wertschätzend annehmen, zulassen und för-          ben Geist die Gabe, Erkenntnis
dern. Die Zukunft unserer Kirche wird maßgeblich von Ehrenamtlichen            zu vermitteln, einem anderen
und freiwillig Engagierten gestaltet, die ihre Berufung aus Taufe und          in demselben Geist Glaubens-
Firmung nach ihren Fähigkeiten, Begabungen und Interessen einbrin-             kraft, einem anderen – immer
gen. So verantworten sie kirchliches Leben an unterschiedlichen Orten.         in dem einen Geist – die Gabe,
                                                                               Krankheiten zu heilen, einem
Laien im kirchlichen Dienst leben ihren besonderen Auftrag in vielfäl-
                                                                               anderen Kräfte, Machttaten zu
tigen pastoralen Handlungsfeldern und bringen dabei ihre spezifischen
                                                                               wirken, einem an-deren prophe-
Kompetenzen ein.                                                               tisches Reden, einem anderen die
                                                                               Fähigkeit, die Geister zu unter-
Das bebedeutet für unsere Pfarrgemeinden:                                      scheiden, wieder einem anderen
• Wir fördern ein Klima, in dem die vielfältigen Formen von Berufung           verschiedene Arten von Zungen-
   entdeckt werden, sich entwickeln und reifen können.                         rede, einem anderen schließlich
• Wir ermöglichen, dass Menschen sich mit ihren Gaben und Fähig-               die Gabe, sie zu übersetzen.
   keiten (Charismen) in den Dienst der Menschen und der Kirche                Das alles bewirkt ein und der-
   stellen können.                                                             selbe Geist; einem jeden teilt er
                                                                               seine besondere Gabe zu, wie er
• Wir orientieren uns am Auftrag der Kirche und an den Fähigkeiten
                                                                               will.“
   derer, die vor Ort leben, und verabschieden uns davon, vorgegebene          1Kor 12,6-11
   Aufgaben zu verteilen.

Arbeitskreise, Teams und Gruppen - Orte, wo Berufung gelebt wird
In unserem Pfarrverband gibt es viele Arbeitskreise, Gruppen, Teams und einzelne Menschen, die mit ihren
Talenten, Fähigkeiten und Charismen das Leben in den Pfarren prägen, tragen und gestalten.
Diese wollen wir in den kommenden Ausgaben unseres Pfarrblattes vorstellen, um die Vielfalt aufzuzeigen,
wo Engagement möglich ist. Die Botschaft Jesu wird real in der Verkündigung und am Glaubenszeugnis
(Martyria), im Feiern der Gottesdienste und Feste (Liturgia), am Dienst an den Nächsten (Diakonie) und in
der Gemeinschaft (Koinonia), die gelebt wird und in die Gesellschaft hineinwirkt. Dadurch entstehen leben-
dige Pfarren. Die Arbeitskreise, Teams und Gruppen bilden die Grundlage, dass Pfarre lebendig wird und
bleibt. Unterschiedliche Menschen, in der Pfarre fest verankerte, geistlich Suchende und solche denen Pfarre
und Kirche ein Herzensanliegen sind, können sich hier einbringen mit ihren Talenten, Fähigkeiten und Cha-
rismen.

Als erstes stellen wir die Teams vor, die in unseren Pfarren für Kirchenpflege und Blumenschmuck, sowie das
"Drum herum" zuständig sind. Viele Frauen und Männer engagieren sich hier Woche für Woche. Es ist dies
eine sehr wichtige Aufgabe, die sehr oft als selbstverständlich angesehen wird, die aber viel Zeit und Sorgfalt
sowie ästhetisches Gespür verlangen, hat man es doch mit Kulturdenkmälern zu tun, die für die Nachwelt
erhalten werden sollen.

6
Wo immer meines Lebens Straße geht, du bist bei mir, o Gott! - Edith Stein - Pfarrverband St. Stefan ob Stainz und St. Josef in der Weststeiermark ...
VIELFALT AN BERUFUNGEN

Kirchenpflege - wertvoller Dienst!
Sehr viel gehört dazu, um ein Gotteshaus sauber und schön zu erhal-
ten. Wir in St. Stefan haben das große Glück, dass durch den Einsatz
unseres Pfarrers eine Innenrenovierung sowie Orgelgeneralüberho-
lung durchgeführt wird und somit wertvolles Kulturgut für die Nach-
welt erhalten bleibt.
Aber wussten Sie, dass auch viele fleißige freiwillige Hände ihren
Beitrag dazu leisten? Durch den besonderen Einsatz und Willen wer-
den von zwei ganz besonderen Menschen sehr viel Putz- und Klein-
                                                                             Dass in und um die Pfarrkirche
reparaturen durchgeführt. Zusätzlich sind 14 freiwillige Frauen aus
                                                                             St. Stefan immer alles so ist, "wie es
der gesamten Pfarre so motiviert, dass jeweils zwei bis vier Frauen          sein soll", dafür sorgen seit Jahr-
jedes Wochenende den Kirchenboden nass reinigen.                             zehnten Christine und Herbert Löb.
Zu hohen Feiertagen, Ostern und Weihnachten sind immer mehrere               Sie tragen Sorge ür die Kirche, die
Menschen damit befasst, dass alles im schönsten Glanze erscheint.            gesamte Kirchenwäsche, Ministran-
Zur Schönheit im Gotteshaus gehört natürlich der Blumenschmuck               tengewänder, ordnen das Sonntags-
und ist nicht wegzudenken. Die Bereistellung der Blumen kom-                 blatt für die Bezieher ein, und und
men aus freiwilligen Blumenspenden aus der Pfarre, die dafür von             und...
Privaten gepflanzt werden. Aber ganz besonders sei erwähnt, dass             Auch als Vorbeter beim Rosenkranz
immer wieder schöner Blumenschmuck von der Gärtnerei Höller                  ist Herbert Löb aktiv.
kostenlos beigestellt wird.                                                  Für das bescheidene Ehepaar sind
                                                                             diese Arbeiten selbstverständlich.
Den vielen freiwilligen Helferlein sei gedankt, dass wir jahrein jahr-
                                                                             Ihr starker Glaube und ihre tiefe
aus ein schönes gepflegtes Gotteshaus in St. Stefan haben und man            Spititualität geben ihnen Kraft für
gerne der Kirche einen Besuch abstattet und darin verweilt.                  ihr Tun. Christine und Herbert Löb
Für die wertvollen Dienste ein großes Vergelt´s Gott an ALLE!                gilt unser besonderer Dank und ein
                                                                             herzliches Vergelt´s Gott für ihr
Liesi Schmölzer                                                              Wirken.

Zur Kirchenpflege berufen?!
Dass sind Sie, wenn Ihnen unsere Kirchenräume, die Erhaltung eines wertvollen Kulturgutes, am Herzen liegt,
             wenn Ihnen ein ästhetischer Feierort (für Gottesdienste, Taufe, Erstkommunion, Firmung, Hochzeit,
             Trauerfeiern) wichtig ist und so die Beziehung zu Gott sichtbar erlebt werden kann,
             wenn Ihnen Sauberkeit und Hygiene wichtig sind,
             wenn Sie den Kirchenraum vor Schäden bewahren wollen, weil sie durch die Pflege rechtzeitig
             erkannt werden (z.B. Schimmel, Holzwurm, ...)

SECHS KIRCHENPFLEGE- UND SCHMUCKTEAMS IN ST. JOSEF
sorgen dafür, dass die Pfarrkirche immer wunder-
schön geschmückt und sauber ist. 30 Frauen und
Männer schenken dafür ihre Freizeit her.
Die Blumen sind Spenden von Pfarrbewohne-
rInnen, die in ihren Gärten dafür Blumen pflanzen
oder diese besorgen.
Viel Arbeit bereiten die großen Feste und Feiern,
weil hier unsere Kirche besonders strahlen soll.
Daher ist dieser Dienst ein besonders wertvoller,
denn jeder möchte gerne in einer schönen Kirche
feiern.
Ein großes und herzliches DANKE für diesen
Einsatz und die wichtige ehrenamtliche Arbeit Wo-
che für Woche, die zur Erhaltung des Kulturgutes           Einige Mitarbeitende der Kirchenpflegeteams
Pfarrkirche beiträgt.
                                                                                                                  7
Wo immer meines Lebens Straße geht, du bist bei mir, o Gott! - Edith Stein - Pfarrverband St. Stefan ob Stainz und St. Josef in der Weststeiermark ...
ERSTKOMMUNIONKINDER

Liebe das Leben und
Liebe Kinder!

Das Fest der Erstkommunion ist ein besonderes Fest. Bei diesem Fest sagt
ihr Kinder selber ja zum Glauben an Jesus und jetzt bekommt ihr wie die
Großen auch den Leib Christi. Dieses nach außen hin sehr schön gestaltete
Fest soll vor allem ein Fest des Herzens sein.

Finn, Mirjam,
Maximilian,
Hannah, Anna,
Leonie, Jakob,
Amy, Colleen

Lena-Sophie, Marie,
Nicole, Simon,
Mirjam, Martin,
Julia, Oliver

                                                        Lucia, Katharina,
                                                        Michael, Sina-Marie,
                                                        Hannah, Emilia, Anna,
                                                        Hannah, Lea

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Wo immer meines Lebens Straße geht, du bist bei mir, o Gott! - Edith Stein - Pfarrverband St. Stefan ob Stainz und St. Josef in der Weststeiermark ...
STELLEN SICH VOR

das Leben liebt dich
 Kommunionvorbereitung
 Die Kommunionkinder bereiten sich in Treffen und mit Gottesdiensten auf das große Fest vor.
 In unseren Gottesdiensten feiern wir Gott. Im Wortgottesdienst versammeln wir uns, um das Wort Gottes
 zu hören. Wir bringen alles, was uns bewegt, im Gebet vor Gott. Auf Gottes WORT geben wir unsere
 ANTWORT im Bekenntnis unseres Glaubens, sowohl im Gebet, als auch im alltäglichen Handeln. In der
 Eucharistiefeier erinnern wir uns an das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi. Wir loben und
 danken Gott, dass Jesus Christus uns im Brot des Lebens bleibend nahe ist.
 Quelle: Biesinger: Gott mit neuen Augen sehen, Kösel 2014.

 Moritz, Maximilian,
 Elisa, Maximilian,
 Stefan, Lilly, Elena,
 Teresa, Nena, Jakob

                                                                               Andrea, Annika,
                                                                               Anina, Anna,
                                                                               Denise, Dominik,
                                                                               Fabian, Hannah-Aisha,
                                                                               Hannah, Laura, Leo,
                                                                               Niklas, Marlene,
                                                                               Michael, Paul,
                                                                               Sebastian, Valentin

                                                                                                            9
Wo immer meines Lebens Straße geht, du bist bei mir, o Gott! - Edith Stein - Pfarrverband St. Stefan ob Stainz und St. Josef in der Weststeiermark ...
Das Pfarrcafé war wie immer ein großer Erfolg. Danke an alle, die   Beim Ausflug des Sozialkreises wurden alle von der Pfarre Fohnsdorf
Mehlspeisen gebacken und mitgeholfen haben.                         herzlich empfangen.

Das Benefizkonzert mit den Chören der Volksschule und Neuen          Nach der Adventkranzsegnung ging es zur KinderKirche, wo die Zeit
Mittelschule St. Stefan stimmte in die Adventzeit ein.              des Advents dargestellt wurde.

Das Pfarrcafé der KMB St. Stefan gehört zu den Fixpunkten der       Die Männerbewegung St. Josef lud zum Benefiz-Gulaschessen
Adventzeit. Bei einer guten Jause lassen sich viele interessante    zugunsten der Aktion "Sei so frei" ein. Danke an den Gulaschkoch
Gespräche führen.                                                   Simon Treichler.

10
PFARREN IM BLICK

Die Adventkränze sind nicht nur Zierde für die Häuser und Woh-       Das Pfarrcafé am Adventmartkt fand großen Anklang. Danke allen
nungen, sondern laden auch zum Innehalten ein.                       BesucherInnen!

                                                                     Die SchülerInnen der Musikschule St. Stefan stimmten auf die Kin-
Miteinander Weihnachten feiern und die Botschaft Gottes mit allen    dermette ein, bei der die Weihnachtsgeschichte in Bildern darge-
Sinnen erfahren – das gehört zur Kindermette.                        stellt wurde.

Die Katholische Frauenbewegung und Männerbewegung haben das          Das Friedenslicht wurde von den Läufern in St. Josef und St. Stefan
Rorate-Frühstück für die Firmlinge bereitet. Vergelt´s Gott dafür!   gebracht, erhellte viele Häuser und mahnte zum Frieden.

                                                                                                                                      11
KINDER

                               Liebe Kinder!

     Ich liebe Weihnachten.
     Schade, dass es schon wieder vorbei ist. Ich mag alles an Weihnachten, die
     Beleuchtungen, den Christbaum, die Geschenke, die Kekse, die Besuche und das
     Singen und Feiern. Ich hab mich auch so gefreut, dass so viele in die Kindermet-
     te gekommen sind. Und wie „alle Jahre wieder“ haben wir gesungen und gefeiert,
     dass Gott mitten in unsere Welt kommt.
     Und da habe ich sehr lang gegrübelt, was das heißen kann: „Gott kommt mitten
     in unsere Welt!?!“ Mir ist eingefallen, dass wir am Beginn der KinderKirche die
     Jesus-Kerze anzünden und immer singen, dass Gott da ist, also muss Er dann da
     sein. Aber KinderKirche feiern wir ja nicht so oft. Er kommt sicherlich auch,
     wenn die Großen Gottesdienst feiern, also jeden Sonntagvormittag.
     Hat Gott dann die restliche Woche frei? Mein Papa würde sagen: „Dem geht‛s
     aber gut!“ Was meint ihr? Darüber hab ich voll lang nachgedacht… aber, das
     kann‛s auch nicht geben, dass Gott nur eine Stunde in der Woche kommt, oder???
     Aber wann und wo kommt Gott wirklich????
     Hast du schon eine Idee? Ich meine, Gott ist da, wenn ich bete, das ist doch
     irgendwie logisch, auch wenn ich ihn nicht sehe und nicht so richtig laut höre.
     Ich glaube, Gott ist auch da, wenn ich jemandem helfe, wenn ich einer Schul-
     kollegin beistehe, zu der andere nicht nett sind, wenn ich eine alte Nachbarin
     besuche, wenn ich mich für etwas entschuldige und wenn ich Gutes tue. Dann ist
     Gott gar nicht arbeitslos, sondern sehr beschäftigt und das bei allen 8 Milliar-
     den Menschen… und unsere Welt ist ziemlich „Gott-voll“ … das war mir gar nicht
     bewusst, das ist ja fast wie 365 Tage Weihnachten…
     Und weißt du was was ich glaube, dass Gott da ist, wenn ich lache und fröhlich
     bin!

     Und da fällt mir ein, ich möchte euch noch zur KinderKirche einladen, denn im-
     mer wenn Menschen gemeinsam Gottesdienst feiern, ist Gott da und ganz be-
     sonders spürbar! Also herzliche Einladung am 27. Jänner und am 3. März, den
     FASCHINGS-Sonntag zur KinderKirche! Und ich freu mich schon auf euch!

                                  E��� F�n��

12
KINDERKIRCHE

                                  Faschingssonntag,
                                  3. März
                                  10 Uhr in St. Josef

                                  Wir treffen uns
                                  um 10 vor 10,
                                  um gemeinsam
                                  die Lieder zu üben.
Zum Vaterunser ziehen wir in die Kirche ein und
feiern mit der Pfarrgemeinde den Gottesdienst
weiter.

                            Kinderglaubensbekenntnis
                                            Ulrich Walter

    Ich glaube, dass Gott die ganze Welt geschaffen hat, dich und mich und alles,
              was lebt. Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.
      Jesus zeigt mir, wie wir miteinander leben können, er ist bei mir jeden Tag.
  Ich glaube, dass Gottes guter Heiliger Geist mir Mut und Kraft zum Leben schenkt.
               Alle, die an Christus glauben, sind miteinander verbunden,
        Gottes Kinder in einer großen Familie, seine Kirche in der ganzen Welt.
                                          Amen.

               Jungschar St. Josef                                      Jeden Don-
               spielen, Spaß haben, singen,
               basteln ...                                              nerstag von
                                                                        9.00 bis ca.
               Viel Spaß erwartet dich bei uns.                         11.00 Uhr im
               Wir treffen uns im Pfarrhof/Pfarrsaal         Pfarrheim St. Josef für
               St. Josef.                                   alle Mütter, Väter und
               Komm und sei dabei!                          Großeltern mit Kindern
Es freuen sich auf dich Angelika Seiner und ihr Team
                                                            von 0-5 Jahren.
                                                            Wir spielen, singen, ba-
Termine: 26. Jänner, 9. Februar, 23 Februar, 9. März und    steln, jausnen, haben
         30. März, jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr.         Spaß, feiern Feste...
                                                                                       13
PFARRAUSFLUG

Pfarrausflug vom 18. bis 26. August 2019
Belgien und Südengland
In Belgien sind wir in den drei Landesteilen – Wallonien      Der Erzbischof der anglikanischen Kirchengemeinschaft
– Flandern – deutschsprachiges Gebiet im Süden.               hat hier seinen Sitz.
Das Königreich gehörte bis 1795 zu den österreichischen
Niederlanden und war ein Teil des Habsburgerreiches.          Auf unserer Fahrt geht es auch nach Windsor, einem der
                                                              Hauptsitze der englischen Königin.
Brüssel, die Hauptstadt des Königreiches und Sitz der         In der Kleinstadt Windsor sind viele historische Bauten.
Europäischen Union.                                           Das Zentrum der Stadt ist Windsor Castle. Das Schloss-
In einer Stadtführung lernen wir die Stadt und die High-      leben bestimmt den Alltag der Stadt.
lights kennen. So bekommen wir einen Einblick in das          Hier ist auch die berühmte Privatschule Eton.
Leben der zweisprachigen Stadt.
Der Königliche Palast ist der offizielle Sitz des bel-        Bath hatte bereits zur Zeit der Römer ein Bad, welches
gischen Königs. Hier hat er sein Arbeitszimmer und die        der Stadt den Namen gab.
Staatsgäste werden hier empfangen. Die Königsfamilie          Die Abteikirche wurde im 7. Jh. als Kirche des Benedik-
residiert im Schloss Laeken.                                  tinerordens gegründet.
Das Atomium ist ein beeindruckendes und faszinierendes        Ein Glasfenster über dem Hochaltar zeigt in 56 Szenen
Gebäude. 1958 wurde es zur Weltausstellung erbaut. Der        Momente des Lebens Jesu.
Rundgang beginnt in der obersten Kugel. Ebenfalls ist         Beeindruckend ist auch das atemberaubende Fächerge-
hier ein Restaurant.                                          wölbe.
Die Kathedrale St. Michel und Gudule ist der Sitz des
Erzbischofs von Brüssel-Mecheln.                              Dartmoore Nationalpark
Besonders sehenswert sind die 1.200 aufwendigen Glas-         1951 wurde dieser Nationalpark eingerichtet, um die
gemälde in den 16 Chorfenstern.                               Ursprünglichkeit des Gebietes zu erhalten und die
Im südlichen Glockenturm ist ein Glockenspiel mit 49          archäologischen Überreste wie auch Flora und Fauna zu
Glocken.                                                      schützen.

Gent war die Hauptstadt der Grafschaft Flandern.              Herrenhaus Lanhydrock House
Die Stadt führt auch den Titel die „stolze Stadt“, weil sie   Bis zur Aufhebung der Klöster war Lanhydrock ein klö-
um die städtische Freiheit kämpfte und führt auch den         sterlicher Bauernhof.
Namen „Blumenstadt“.                                          Bereits 1690 wurde begonnen, einen geometrischen
Das Zentrum der Stadt ist von vielen mittelalterlichen        Garten neben dem Haus anzulegen. Im Laufe der Jahre
Bauten geprägt.                                               wurde er zu einem eindrucksvollen Garten erweitert, den
In der gotischen Kathedrale befindet sich der von Jan         wir besichtigen.
van Eyck gestaltete Genter Altar.
Im Prinzenhof wurde der spätere deutsche Kaiser Karl V.
geboren.                                                      Kosten dieser Pfarr-Reise pro Person
                                                              Preis pro Person im Doppelzimmer            € 1.499,–
Die Stadt Brügge, die auch auf unserem Besuchspro-            Einzelzimmerzuschlag			                     € 399.–
gramm steht, bezeichnet sich als die „schönste Stadt“         Reiseversicherung/Komplettschutz im DZ € 80.–
Flanderns. Der Stadtkern ist fast vollständig mittelalter-    Reiseversicherung/Komplettschutz im EZ € 94.–
lich geprägt.                                                 Im Preis enthalten: Busfahrt, Rückflug, Halbpension,
Auch hier holen wir uns einen Überblick der verschie-         Eintritte und Führungen, Reiseleitung, Transfer von
denen Sehenswürdigkeiten.                                     Wien nach St. Stefan.
                                                              Nicht enthalten: persönliche Ausgaben
Südengland ist geprägt von eindrucksvollen Steilküsten,
idyllischen Stränden und hügeliger, grasbewachsener
Landschaft.                                                   Nähere Infos im Reisefolder, der im Pfarramt aufliegt.
                                                              Anmeldungen im Pfarramt St. Stefan oder im Pfarramt
Canterbury ist eine kleine Stadt in Kent und geprägt          St. Josef.
von der Kathedrale und den mittelalterlichen Bauten.

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AKTUELLES

                                                                                                     
                                                                              Was uns gefällt:

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                                                                              Weihnachtsgottes-
                                                                              dienste mit verschiedenen
Immer wieder bringen Menschen aus der                                         Chören
Pfarre St. Stefan Lebensmittel ins                                            Sternsingen
Marienstüberl, um zu helfen.                                                  Kirchenputz und Kirchen-
Josef Köberl hat zur Freude von                                               schmuck
Sr. Elisabeth eine Sternsingerjause                                           Kindermetten
gebracht.
                                                                              St. Josef
                                                                              Adventkranz der Blumegger
                                                                              Lichterbaum vor dem Pfarrheim:
                                                                              Danke an Fam. Willi und Wal-
Arbeitskreis Soziales                                                         traud Maier für die Baumspende
                                                                              und an die Gemeinde für die
                                                                              Beleuchtung
Seniorentreff St. Stefan                                                      Christbäume für die Kirche von
6. Februar und 6. März 2019, jeweils um 14.00 Uhr                             Alois Treichler, vlg. Teichweindl
                                                                              Konzert der Musikschule
 Miteinander Trauer tragen                                                    St. Stefan
                                       Kosten: € 7,– pro Abend
                                                                              Adventkranz und Weihnachts-
     Offene Gesprächsgruppe            Weitere Informationen: Maria Moser,
                                       BSc, Tel: 0650/601 12 18
                                                                              sterne von der Gärtnerei Höller
     für trauernde Angehörige
                                       Organisation: Hospizteam der Betreu-   Christbäume von Hans Stein-
                                       ungsgruppe St. Stefan                  bäck, Pirkhof
Zeit: Jeweils am 2. Dienstag des
                                       Leiterin: Ruth Mayer, Tel: 0676/5022   Auftritt der Musikschule
Monats von 17.00 – 19.00 Uhr
                                       107                                    Blumenstrauß für Pfarrblattaus-
Ort: Öffentliche Bücherei St. Stefan
                                                                              trägerin von Frau Höller
                                                                              Besinnliche Weihnachtsfeier der
                                                                              kfb

                                        Lesung
                                        und
                                        Buchpräsentation
                                        mit Franz Küberl

                                        Freitag, den 1. Februar 2019
                                        um 15.00 Uhr im Caritas
                                        Pflegewohnhaus Lannach
                                                                                                              15
KATHOLISCHE AKTION

                                                                     Achte auf das Kleine in der Welt,
                                                                das macht das Leben reicher und zufriedener.

SOLIDARISCH KULINARISCH - 17. MÄRZ SUPPENSONNTAG
Mit freiwilligen Spenden aus unserer Pfarre am Fastensonntag un-
terstützen wir 2019 das Projekt WODSTA in der Region Arusha im
Norden Tansanias. Gemeinsam mit den Projektpartnerinnen setzen wir
uns „für eine Zukunft aus eigener Kraft ein“.
In Tansania ist die Energieversorgung schlecht, steht nur begrenzt zur
Verfügung und ist sehr teuer. Daher erzeugt die Bevölkerung Energie
mit Holz aus den umliegenden Wäldern. Auf Grund der gerodeten
Waldflächen kommt es zu negativen Auswirkungen auf die Umwelt:
Flächen trocknen aus, Tiere verlieren ihren Lebensraum und durch
offene Feuer wird die Luft verschmutzt.
Im Projekt erlernen die Frauen von Arusha den Bau und Umgang mit
geschlossenen Öfen, die Herstellung von Briketts aus ökologischen
Materialien und werden zum Energiesparen ermuntert. Ihnen wird
auch Wissen in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Gemüsean-
bau vermittelt. Durch die Verarbeitung und den Verkauf von lokalen
Produkten entsteht eine neue Einnahmequelle.

Mit dem erworbenen Wissen werden Frauen bestärkt, die Umwelt und
die Gesundheit ihrer Familien in Zukunft mit eigener Kraft zu schüt-
zen.

           Suppensonntag in St. Josef am 31. März

                      Katholische Männerbewegung
                      Pfarrverband St. Stefan ob Stainz
                      http://kmb.graz-seckau.at                                  1. März
                                                                                Exkurs
Ich möchte Danke sagen für die aktive Mitarbeit der KMB-
Mitglieder bei der Sammlung für Sei so Frei, bei der Abhal-                            ion
tung des Pfarrcafés und bei der Dreikönigsaktion.                               Fa. Rat
                                                                                        h,
Auch 2019 wollen wir das Pfarrleben
mit unseren Beiträgen sinnvoll mitgestalten.                                          Stainz
Ich stehe für Anregungen,
Impulse und Wünsche                                      7.April
jederzeit zur Verfügung.
                                                          Polit.
                                                        Kreuzweg
Werner De Cecco

16
AUS DEM LEBEN DER PFARREN
St. Stefan ob Stainz                                         St. Josef

Maria Zäzilia Lienhart, Rossegg, 95 Jahre                    Marjan Simonic und Michaela Maria Grünzangl, St. Josef
Eleonora Maria Ninaus, Lemsitz, 89 Jahre
Marie-Luise Kuchar, Zirknitz, 63 Jahre
Christina Pichler, Neuberg, 92 Jahre
Antonia Jocham, St. Stefan, 89 Jahre

                                                             Anna Freidorfer, 70 Jahre, Oisnitz
                                                             Aloisia Novodvorsky, 96 Jahre, St. Josef (Stainz)

 Taufen: 20                                                                     Taufen: 22
 Erstkommunionkinder: 38                                                        Erstkommunionkinder: 16
 Firmlinge: 38
 Trauungen: 9                                   Statistik                       Firmlinge: 19
                                                                                Trauungen: 4

                                                 2018
 Austritte: 26                                                                  Austritte: 24
 Rücktritte: 3                                                                  Rücktritte: 2
 Sterbefälle: 33                                                                Sterbefälle: 23

 Kurzinfo zur Kirchenrechnung
 Bisher konnten wir in der ersten Ausgabe des neuen Jahres das Ergebnis der Kirchenrech-
 nung im Pfarrblatt veröffentlichen. Seit dem heurigen Jahr geht dies nicht mehr, weil wir in
 der Pfarre nicht mehr die Buchung der Kirchenfinanzen vornehmen dürfen. Alle Pfarren der
 Diözese sind in der diözesanen Buchhaltung und somit dauern die Ergebnisse länger, da die
 Buchung von eigenen Buchhaltungskräften vorgenommen wird.

  Sie wollen heiraten?
                                                             •   Vereinbarung eines Hochzeitstermines
  5 Schritte zur kirchlichen Trauung
                                                             •   Besuch des Eheseminars für Brautpaare
  •   Im Wohnort-Pfarramt anmelden (mit Ge-                  •   Termin mit dem Pfarrer für das Trauungs-
      burtsurkunden, Taufscheinen, Meldezettel,                  gespräch
      amtlichen Lichtbildausweisen, Daten der                •   Gespräch über die Gestaltung der kirch-
      Trauzeugen)                                                lichen Trauung

  TAUFE                                                                          Tauftage
                                                                                 (Einzeltaufen)
                                                                                 St. Stefan: 2.2., 16.3.
 Bitte um Anmeldung im Pfarramt einige Tage vor dem Taufelternabend mit          St. Josef: 3.2., 17.3.
 Geburtsurkunde des Kindes, Taufscheinen der Eltern, wenn vorhanden Hei-
 ratsurkunde und Trauschein der Eltern, Taufbestätigung des/der Paten/in.        oder Termine auf Anfrage

 Nächste Taufelternabende: donnerstags, 28. Februar und 9. Mai,                  oder im Sonntagsgottesdienst mit
                                                                                 der Pfarre
                      jeweils um 18.00 Uhr im Pfarrhof St. Stefan.

                                                                                                                 17
TERMINE

                                 St. Josef                                       St. Stefan
Samstag, 19.01.      19.00 Uhr   Vorabendmesse
                                 Eucharistiefeier für verstorbene                Eucharistiefeier für verstorbene
Sonntag, 20.01.      10.00 Uhr                                       8.30 Uhr
                                 PartnerInnen, Pfarrcafe                         PartnerInnen, Pfarrcafe
Montag, 21.01.                                                                   Eucharistiefeier, FF Pirkhof
Mittwoch, 23.01.     15.00 Uhr   Kommunionkindertreffen
Freitag, 25.01.                                                      19.00 Uhr   Eucharistiefeier
Samstag, 26.01.      10.00 Uhr   Jungschar                           19.00 Uhr   Vorabendmesse
                     10.00 Uhr   Eucharistiefeier
Sonntag, 27.01.                                                      8.30 Uhr    Eucharistiefeier
                     10.00 Uhr   KinderKirche
Donnerstag, 31.01.                                                   15.00 Uhr   Kommunionkindertreffen
Freitag, 01.02.                                                      19.00 Uhr   Eucharistiefeier, Anbetung
                                                                                 Tauftag
Samstag, 02.02.
                                                                     19.00 Uhr   Vorabendmesse, Kerzensegnung
                     10.00 Uhr   Eucharistiefeier mit Kerzen-
Sonntag, 03.02.                  segnung und Blasiussegen            8.30 Uhr    Eucharistiefeier mit Blasiussegen
                                 Tauftag
Montag, 04.02.                                                       19.00 Uhr   Bibelabend
                                                                     17.00 Uhr   Anbetungstag
Mittwoch, 06.02.
                                                                     19.00 Uhr   Eucharistiefeier, euch. Segen
Freitag, 08.02.                                                      19.00 Uhr   Eucharistiefeier
Samstag, 09.02.      10.00 Uhr   Jungschar                           19.00 Uhr   Vorabendmesse
Sonntag, 10.02.      10.00 Uhr   Eucharistiefeier                    8.30 Uhr    Eucharistiefeier
Mittwoch, 13.02.     19.00 Uhr   Eucharistiefeier, Oisnitz (Hitty)
Freitag, 15.02.                                                      19.00 Uhr   Eucharistiefeier, Gebetskreis
Samstag,16.02.       19.00 Uhr   Vorabendmesse
Sonntag, 17.02.      10.00 Uhr   Eucharistiefeier                    8.30 Uhr    Eucharistiefeier, Pfarrcafe
Freitag, 22.02.                                                      19.00 Uhr   Eucharistiefeier
Samstag, 23.02.                                                      19.00 Uhr   Vorabendmesse
Sonntag, 24.02.      10.00 Uhr   Eucharistiefeier                    8.30 Uhr    Eucharistiefeier
Mittwoch, 27.02.     19.00 Uhr   Eucharistiefeier
Donnerstag, 28.02.                                                   18.00 Uhr   Taufelternabend
Freitag, 01.03.                                                      19.00 Uhr   Eucharistiefeier, Anbetung
Samstag, 02.03.                                                      19.00 Uhr   Vorabendmesse
                     10.00 Uhr   Eucharistiefeier, Pfarrcafe
Sonntag, 03.03.                                                      8.30 Uhr    Eucharistiefeier
                     10.00 Uhr   KinderKirche
Montag, 04.03.                                                       19.30 Uhr   Bibelabend
                     8.00 Uhr    Schulgottesdienst zum Ascher-       14.00 Uhr   Seniorentreff
Mittwoch, 06.03.
                                 mittwoch                            19.00 Uhr   Aschermittwochsgottesdienst
Freitag, 08.03.                                                      19.00 Uhr   Eucharistiefeier
Samstag, 09.03.                                                      19.00 Uhr   Vorabendmesse
Sonntag, 10.03.      10.00 Uhr   Eucharistiefeier                    8.30 Uhr    Eucharistiefeier
Mittwoch, 13.03.     19.00 Uhr   Eucharistiefeier, FF Graggerer
Freitag, 15.03.                                                      19.00 Uhr   Eucharistiefeier, Gebetskreis
Samstag, 16.03.      19.00 Uhr   Vorabendmesse                                   Tauftag
                                                                     8.30 Uhr    Eucharistiefeier
Sonntag, 17.03.      10.00 Uhr   Eucharistiefeier, Tauftag
                                                                                 Suppensonntag
                                 Patrozinium
Dienstag, 19.03.
                     10.00 Uhr   Festgottesdienst
Donnerstag, 21.03.                                                   15.00 Uhr   Kommuniontreffen
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TERMINE

                                   St. Josef                                       St. Stefan
Freitag, 22.03.                                                        19.00 Uhr   Eucharistiefeier
Samstag, 23.03.                                                        19.00 Uhr   Vorabendmesse
Sonntag, 24.03.        10.00 Uhr   Eucharistiefeier                    8.30 Uhr    Eucharistiefeier
Mittwoch, 27.03.       19.00 Uhr   Eucharistiefeier
Freitag, 29.03.                                                    19.00 Uhr       Eucharistiefeier, Gebetskreis
Samstag, 30.03.                                                    19.00 Uhr       Vorabendmesse
Sonntag, 31.03.        10.00 Uhr   Eucharistiefeier, Suppensonntag 8.30 Uhr        Eucharistiefeier

   Basisinfo
   Bibel
   Sie sind neugierig auf die Bibel und wollen sich näher mit ihr auseinander-
   setzen? Informationen rund um die Entstehung der Heiligen Schrift und die
   Bedeutung des Wortes Gottes für Christinnen und Christen werden in dieser dreiteiligen
   Veranstaltungsreihe kompakt und verständlich vermittelt.
   Wie kann ich die Bibel als Wort des Lebens entdecken und mit der Heiligen Schrift die eigene
   Spiritualität vertiefen?

   Termine:
         Donnerstag, 14. März 2019, 19.30 Uhr im Pfarrhof St. Stefan
         Mittwoch, 20. März 2019, 19.00 Uhr im Pfarrhof St. Josef
         Donnerstag, 28. März 2019, 19.30 Uhr, im Pfarrhof St. Stefan

   ReferentInnen:
          Mag.a Christine RajiČ, Religionspädagogin, Forschungsassistentin
          MMag. Ivan RajiČ, Theologe, Religionspädagoge, Pastoralassistent
   Kosten: € 15,– für alle drei Abende
   Anmeldung bis 11. März bei PA Silvia Treichler
   		0676/87426945; silvia.treichler@graz-seckau.at

Historisch wohnen in St. Josef:
Wohnung im Obergeschoß des Pfarrhofs zu vermieten.
Wohnfläche: 64,70 m², monatl. Miete inkl. BK-Akonto € 615,–

Besonderheiten: Schönes Ambiente mit hohen, lichtdurchfluteten
Räumen, Altbaustil, Treppenlift, neue Fenster, Küchenblock. Auch
geeignet für Büro, Kanzlei,….

Der Wirtschaftsrat der Pfarre St. Josef freut sich auf Ihre Anfrage:
Markus Treichler, Tel. 0664/3443082.

                                                                                                                   19
€ 16.560,66

€ 7.537,17
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