WOHNHAUSANLAGE MIT KINDERGARTEN 1210 WIEN, GRELLGASSE 3 - ARCHITEKT KNÖTZL ZT GMBH - ARCHITEKT KNÖTZL ZT GMBH
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Wohnhausanlage mit Kindergarten 1210 Wien, Grellgasse 3 © Architekt Knötzl ZT GmbH Ansicht beispielhaft, Ausführungsänderungen vorbehalten © Architekt Knötzl ZT GmbH
Projektinformation / Ansprechpartner ALLGEMEINE DATEN STANDORT: 1210 Wien Grellgasse 3 GRUNDSTÜCKSGRÖSSE: 22.285 m2 ANZAHL EINHEITEN: 337 geförderte Mietwohnungen davon 113 SMART Wohnungen und 46 Wohneinheiten als „Alternsgerechtes Wohnen“ in den Größen von 35m² - 105m² 749 Fahrradabstellplätze im Untergeschoss 225 PKW - Abstellplätze in der Tiefgarage auf der Liegenschaft BAUHERR: SCHWARZATAL Gemeinnützige Wohnungs- & Siedlungsanlagen GmbH Stella-Klein-Löw-Weg 13 1020 Wien VERGABE: Frau Selma Pucher, BA Tel. Nr. 050 8887 DW 168 E-Mail: s.pucher@schwarzatal.at PLANUNG: Architekt Dipl.-Ing. Josef G. Knötzl Versbachgasse 2 1130 Wien BAUBEGINN: Mai 2020 BEZUGSTERMIN: voraussichtlich April 2022 llllSeite 2 von 26Seite 2 von 26WWWWWW Seite 2 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Städtebauliches Konzept UMGEBUNG UND INFRASTRUKTUR N W O S Bus 32A Radwegenetz Die Liegenschaft Grellgasse 3 ist eine Liegenschaft im Entwicklungsgebiet nördlich der Gerasdorfer Straße, die mit Wohnbauten bebaut wird. Auf dem Grundstück wurde in den 1970er Jahren ein Bürogebäude der OMV errichtet, welches abgebrochen wurde. Nun entstehen hier insgesamt 337 geförderte Wohneinheiten, ein Kindergarten, ein multifunktional nutzbares Lokal und viel Freiraum. Durch die in der Umgebung befindlichen Schulen, Nahversorger bzw. Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichen Einrichtungen ist eine sehr gute soziale Infrastruktur gegeben. Nördlich an den Bauplatz grenzt das Nachbargrundstück mit Wohnbebauung, östlich führt der Geh- und Radweg Grellgasse am Grundstück vorbei, welcher in die Gerasdorfer Straße mündet. Südlich an das Grundstück grenzend befindet sich der Geh- und Radweg Sowinetzgasse und im Westen grenzt das Landschaftsschutzgebiet Floridsdorf mit seinen zahlreichen Fuß- und Wanderwegen u.a. zum Marchfelder Kanal. An der nordöstliche Grundstücksecke endet die Sackgasse Grellgasse 3, von wo aus das Wohnquartier über platzartige Entree-Situationen erschlossen wird. Für BesucherInnen sind hier Fahrradstellplätze und Sitzmöglichkeiten vorgesehen. Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt über die Sackgasse Ruthnergasse an der südwestlichen Ecke des Grundstückes. Das Gebiet selbst ist durch die Buslinie 32A (Haltestelle Allissen) an die rund 10 Fahrminuten entfernte U1 Station Leopoldau angeschlossen. Die Bus Linie führt auch zur S-Bahnstation Siemensstraße und zum Bahnhof Strebersdorf. Weiters wird das Gebiet rund um die Grellgasse durch ein gut ausgebautes Radwegenetz umschlossen. llllSeite 3 von 26Seite 3 von 26WWWWWW Seite 3 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Allgemeines ARCHITEKTUR Das Projekt gliedert sich in sechs eigenständige Baukörper, welche über eine eingeschossige Tiefgarage miteinander verbunden sind. Bis auf den sechsgeschossigen Bauteil 1, haben die Baukörper jeweils fünf Geschosse. Insgesamt entstehen 337 geförderte Wohneinheiten (normal und smart), davon werden 46 als „Alternsgerechtes Wohnen mit Casa“ errichtet. Bei der Planung wurde auf möglichst differenzierte Wohnungsgrößen und Wohnungsgrundrisse in den einzelnen Kategorien geachtet. Erschließungsflächen wurden minimiert, nach Möglichkeit wurden getrennte WCs geplant. Alle Wohnungen verfügen über gut proportionierte Freiräume und einen Abstellraum. Im Erdgeschoss befinden sich neben den Wohnungen mit Privatterrasse und Garten, ein 6-gruppiger Kindergarten (BT 2) mit großzügigen Freiflächen im Anschluss an die westliche Grünfläche, ein multifunktional nutzbares Lokal (BT 1), Gemeinschaftsräume mit Sanitärräume (BT 1,3 und 6), Waschküchen (BT 1,3 und 6), Kinderwagenabstellräume (BT 1, 3, 4, 5 und 6) sowie Müllraume (BT 1 und 4). In den Obergeschossen verfügen die Wohnungen über gut nutzbare Freiräume (Balkone/Loggien/Terrassen). Im Tiefgeschoss befinden sich 225 PKW – Abstellplätze, 749 Fahrradabstellplätze sowie gut dimensionierte Einlagerungsräume. Jeder Bauteil verfügt zentral über einen natürlich belichteten, begrünten, galerieartigen Innenhof, welcher im Erdgeschoss über großzügige Zugänge erschlossen wird. Die architektonischen Qualitäten der Neubauten zeichnen sich durch die Integration der Umgebungsfaktoren aus. Als gestalterischer Hauptpunkt sei die Positionierung, Ausrichtung und Form der Baukörper zu nennen, welche auf den großzügigen Baumbestand abgestimmt sind. Es ergeben sich vielfältige, differenzierte Freiräume mit Berücksichtigung der Sichtachsen zwischen den Gebäuden. Neben Spiel und Bewegungsflächen gibt es einen Kinder- und Jugendspielplatz, einen Kleinkinderspielplatz, eine frei bespielbare, multifunktionale Spielwiese sowie großzügige Gemeinschaftsterrassen. Weiters stehen der Hausgemeinschaft Urban Gardening Flächen zum gemeinsamen Garteln zur Verfügung. Die Erdgeschosszone wird in Korrespondenz mit der Freiraumplanung als Grünbereich ausgebildet. Alle Hofsituationen werden über ein Wegesystem miteinander verbunden. Entlang dieser sind die Mietergärten mit Pflanzpuffern angeordnet, Sitzmöglichkeiten entlang von Stauden- und Gräserflächen, sowie die Gemeinschaftsterrassen vor den Gemeinschaftsräumen der jeweiligen Gebäude. Alle Dachflächen werden extensiv begrünt. llllSeite 4 von 26Seite 4 von 26WWWWWW Seite 4 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Allgemeines ÖKOLOGIE / ENERGIESTANDARD Der Anspruch an eine langfristige, ökologische Auslegung des Heizsystems sowie der bewusste Umgang mit der sommerlichen Überwärmung waren mitunter der Grund ein zeitgemäßes Energiekonzept in Zeiten des Klimawandels zu entwickeln. In der Wohnhausanlage ist eine betriebskosten- und energieschonende, innovative Heizungsanlage konzipiert. Es wird eine Sole/Wasser-Wärmepumpenanlage mit Tiefensonden, Brunnen und Flächenkollektoren für Raumheizung und Warmwasserbereitung errichtet. Die Energieabgabe in den Wohnungen erfolgt über ein oberflächennahes Deckenheiz – Kühlsystem (Free Cooling im Sommer). Zusätzlich ist in den Badezimmern ein rein elektrisch betriebener Badezimmerheizkörper zur Komfortsteigerung vorgesehen. Die thermische Solaranlage ist in die Warmwasser- und Heizungsanlage eingebunden. Die Wohnungen werden im Sommer gekühlt, die anfallende Wärme wird für die Warmwasser-Bereitung und für die Regeneration des Sondenfeldes für die Erdwärme genutzt. Im Kindergarten kommt statt der Deckenheizung eine Fußbodenheizung sowie eine kontrollierte Wohnraumlüftung zur Ausführung. Weiters wurde bei der Planung auf eine optimierte Anordnung der Wohnungen durch Vermeidung von reinen Nordwohnungen und Vermeidung von sommerlicher Überhitzung durch vorgelagerte Loggien und Balkone, sowie teilweise durch außenliegenden Sonnenschutz besonderes Augenmerk gelegt. Der Einsatz von Baustoffen, bei deren Herstellung der CO2-Ausstoß minimiert ist, wurde bevorzugt. llllSeite 5 von 26Seite 5 von 26WWWWWW Seite 5 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Technische Beschreibung ALLGEMEINBEREICHE Konstruktion Fundierung: Stahlbetonplatte Außenwände: Stahlbetonwände Wandkonstruktion: Tragende innenliegende Wände aus Stahlbeton Wohnungstrennwände: Stahlbetonwand mit Vorsatzschale Innenwände: Gipskartonständerwände, bzw. Stahlbetonwände Decken: Stahlbetondecken Poterien in Wohnungen Gipskarton Fassade: Außenwanddämmung mit Vollwärmeschutz und Systemputz Dach: Warmdach, extensiv begrünte Flachdächer, bzw. Kiesdach im Bereich der Solaranlage, Betonplatten im Randbereich, Terrassen mit Betonplatten Eingang Die Erschließung der sechs Wohngebäude erfolgt durch insgesamt 6 Treppenhäuser mit jeweils einem behindertengerechten Personenaufzug und Laubengängen. Kanal Die Schmutzwässer werden in den öffentlichen Teilmischkanal eingeleitet. Die Dachflächen und Terrassen werden auf Eigengrund versickert. Die Balkone/Loggien sind frei abtropfend. Regenwässer werden auf Eigengrund versickert Stromversorgung Die elektrische Energieversorgung der Anlage erfolgt über das Niederspannungsnetz der Wien Energie Stromnetz GmbH. Die Zählergerüste für die Versorgung der einzelnen Wohnung befinden sich im Untergeschoss im Technikraum. Die Versorgung der Wohnungen erfolgt aus dem entsprechenden Technikraum über die jeweiligen Elektro- Schächte (Treppenhaus), in jeder Wohnung befindet sich der dazugehörige Verteiler mit den benötigten Sicherungen. Wasserversorgung Die Wasserversorgung erfolgt vom öffentlichen Leitungsnetz der Stadt Wien. Die sanitären Einrichtungsgegenstände der Wohnungen werden durch eine Zentralwarmwasserversorgungsanlage mit Trinkwarmwasser versorgt. Der Kindergarten wird dezentral elektrisch mit Warmwasser versorgt. Für den individuellen Verbrauch des Kaltwassers sind in jeder Wohnung Zähler vorgesehen. Lüftung Die Entlüftung der Bäder und WCs erfolgt mechanisch mittels Einzellüfter. Die Ventilatoren werden über Bad- und WC-Lichtschalter gesteuert. Die Entlüftung der Bäder und WCs erfolgt mit Einzel-Ventilatoren. Ventilatoren im WC sind einstufig mit einem Nachlaufrelais für Anlaufverzögerung und Nachlauffunktion; die Inbetriebnahme erfolgt über den Lichtschalter. Ventilatoren in Bäder und Bäder mit WC sind zweistufig mit feuchteverlaufsabhängiger Steuerung über integriertem Hygrostat. llllSeite 6 von 26Seite 6 von 26WWWWWW Seite 6 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Technische Beschreibung Wohnräume und Zimmer werden durch Fensterlüftung be- und entlüftet. Zur Nachströmung der Abluft gibt es einen Falzlüfter pro Wohnung. Die Kompensationsluftzuführung in den Wohnungen erfolgt aus den Nachbarräumen über Türgitter bzw. Türspalt. Wärmeversorgung Die Wärmeversorgung des Gebäudes und die Warmwasserbereitung erfolgt mit Sole-Wasser Wärmepumpen. Die Energieabgabe in den Wohnungen erfolgt über ein oberflächennahes Deckenheiz-Kühlsystem. Die Beheizung der Wohnungen und das Kühlen im Sommer erfolgt über eine Bauteilaktivierung der Geschossdecken. Zusätzlich ist in den Badezimmern ein rein elektrisch betriebener Badezimmerheizkörper zur Komfortsteigerung vorgesehen. Allgemeinflächen Wege und Plätze im Anlagenbereich sind asphaltiert bzw. gepflastert. Weiters finden sich in der Anlage zahlreiche begrünte Freiflächen – Rasenflächen und Pflanzflächen - sowie ein Kleinkinderspielplatz und ein Jugendspielplatz. Brieffachanlage Die Brieffachanlage wird in jeder Stiege innenliegend neben der Portalkonstruktion im Eingangsbereich angebracht. Aufzugsanlage Personenaufzug für 13 Personen (für Fahrradtransport), behindertengerecht. Müllraum Für alle Bewohner der kompletten Wohnhausanlage sind Müllräume im Erdgeschoß in Stiege 1 und Stiege 4 situiert. Garage Das Bauvorhaben ist mit einer Garage für 225 PKW’s ausgestattet. Die Garagenein- und –ausfahrt befindet sich in der Sackgasse Ruthnergasse und ist mit einem Rollgittertor (Auslösung über Handsender) ausgeführt. Einlagerungsräume Raumhohe Systemtrennwände aus Metall, Türe mit Schlosskasten für Profilzylinder Fahrradraum im Untergeschoss und Fahrradabstellplatz im Freien Der Fahrradraum im Untergeschoss ist mit einem Fahrradhängesystem (Wandaufhängung mit Diebstahlschutz) und Fahrradständer mit höhenversetzter Halterung ausgestattet. Im Freien befindet sich ebenfalls ein Fahrradabstellplatz. Waschküche Die Waschküchen befinden sich im Erdgeschoß Stiege 1, Stiege 3 und Stiege 6 und sind jeweils mit Waschmaschinen, Trocknern und einem Ausgussbecken ausgestattet. Eine Vorrichtung für den nachträglichen Einbau eines Zählersystems wird vorbereitet. Schließanlage Zentralschließanlage. Zentralschlüssel für Müllraumtüren, Haustüren, Wohnungstür, Garagentor, Einlagerungsabteil, Fahrradabstellraum, Gemeinschaftsräume, Briefkasten, Waschküche Telefonie/Festnetz In allen Aufenthaltsräumen sind Leerdosen für Telefonie/Internet/Festnetz. Die Verkabelung erfolgt bis zur Leerdose in der Wohneinheit. Kabelfernsehen, Internet Die Wohnhausanlage wird an das Glasfasernetz der A1 bzw. Magenta angeschlossen. Die Aktivierung ist vom Nutzer direkt beim Anbieter zu beauftragen. llllSeite 7 von 26Seite 7 von 26WWWWWW Seite 7 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Technische Beschreibung WOHNUNGEN – Standardwohnung und CASA-Wohnung Fenster und Fenstertüren Kunststofffenster mit 3-Scheiben Wärmeschutzverglasung (Uw=0,90 W/m²K) Fenster Innen: und Außen: Farbe weiß Fensterbrett Innen: Holzdekor, weiß Fensterbrett Außen: Alu Vorlegestufen bei Fenstertüren: Laminat, passend zu Boden Türen Innentüren: Stahlzargen weiß lackiert, Holztürblatt mit Wabeneinlage weiß, Abstellraum: Türblatt zu Lüftungszwecken gekürzt. Durchgangslichte 80/210 cm, Durchgangslichte CASA-Wohnung 90/210 cm Wohnungseingangstüren: Einbruchschutz WK 3, Holztürblatt, Blockzarge, Casa Wohnung: Wohnungseingangstüren zu Laubengängen schwellenlos mit Absenkdichtung. Sonnenschutz Alle Fenster Wohnen NO, N, NW innenliegender Sonnenschutz (F/c ≤ 0,75), Leerkästen zum Nachrüsten eines außenliegenden Sonnenschutzes werden vorbereitet Alle Fenster Wohnen O, SO, S, SW, W außenliegender Sonnenschutz (F/c ≤ 0,27) Alle Fenster im EG: außenliegender Sonnenschutz Innenliegender Sonnenschutz: Alu-Lamellenjalousie mit manueller Betätigung (mit Kugelkette) Außenliegender Sonnenschutz im Erdgeschoss: Rollladen elektrisch (mit Funkhandsender) Außenliegender Sonnenschutz in den Obergeschossen: Raffstore mit Handbetrieb Fußböden Bad / WC / Küche getrennt: Feinsteinzeug VR/ AR/ Zimmer / Wohnküche / Wohnzimmer: Laminat, Sockelleiste in gleicher Holzart Wandoberflächen / Deckenuntersichten Alle nicht verfliesten Gipskarton- und Stahlbetonwände /-flächen: gespachtelt und gemalt, Dispersion weiß Bad: Wandflächen im Spritzwasserbereich mit keramischen Fliesen bis OK Zarge verfliest, WC: Sockelverfliesung und Verfliesung der Rückwand des Spülkastens bis OK 120cm. Restl. Flächen: gespachtelt, gemalt, Dispersion weiß Deckenuntersicht: gespachtelt und gemalt, Dispersion weiß Loggien, Balkone und Terrassen Bodenbeläge Betonplatten, Geländer Loggien, Balkone: Lochblech beschichtet auf beschichteter Unterkonstruktion Trennung Terrassen: Einseitige Stahlwand in verzinkter Unterkonstruktion Geländer Dachterrasse: Stabgeländer verzinkt Raumhöhen – Wohnungen Lichte Raumhöhe unter abgehängter Decke mind. 2,12m in Nebenräumen Lichte Raumhöhe unter abgehängter Decke mind. 2,50m in Aufenthaltsräumen llllSeite 8 von 26Seite 8 von 26WWWWWW Seite 8 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Technische Beschreibung SANITÄR-INSTALLATION – Standardwohnung Küche: Anschlussmöglichkeit für Spüle und Geschirrspüler Bad: Armaturen: Fa. Vigour oder gleichwertig Je nach Wohnung gibt es eine Badewanne oder Dusche – siehe Wohnungsgrundriss Badewanne: Fa. Vigour oder gleichwertig Dusche: Duschtasse Waschtisch: Breite 60cm, Farbe weiß; Fa. Vigour oder gleichwertig Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine im Bad über Doppelspindelventil (Situierung neben Waschtisch) bzw. separatem Anschluss WC: WC: Hänge WC, Fa. Vigour oder gleichwertig Je nach Wohnung gibt es ein Handwaschbecken – siehe Wohnungsgrundriss Handwaschbecken: Breite 45cm, weiß; Fa. Vigour oder gleichwertig Wasserentnahme Mietgarten / Terrasse: Frostsicherer Auslaufhahn: bei Dachterrassen und Eigengärten im EG SANITÄR-INSTALLATION – CASA - Wohnung Küche: Anschlussmöglichkeit für Spüle und Geschirrspüler Bad / WC: Armaturen: Fa. Vigour oder gleichwertig Je Wohnung gibt es eine bodenebene-Dusche mit mittigem Einlauf Waschtisch: Breite 60cm, Farbe weiß; Fa. Vigour oder gleichwertig Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine im Bad über Doppelspindelventil (Situierung neben Waschtisch) bzw. separatem Anschluss WC: Hänge WC, Fa. Vigour oder gleichwertig Vorbereitung (Unterkonstruktion im Trockenbau) für je einen klappbaren Griff und einen festen Wandgriff Wasserentnahme Mietergarten: Frostsicherer Auslaufhahn: Eigengärten im EG llllSeite 9 von 26Seite 9 von 26WWWWWW Seite 9 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Technische Beschreibung ELEKTRO-INSTALLATION - Standardwohnung und CASA-Wohnung Wohnungsverteiler: In jeder Wohneinheit befindet sich der dazugehörige Verteiler mit den für die Wohnung benötigten Sicherungen, im Vorraum, Gang oder AR Unterputz. Ein Stromkreisverzeichnis befindet sich an der Innenseite des jeweiligen Verteilers. Gegensprechanlage: Klingel- und Namensschild vor jeder Wohnung, Gegensprechanlage mit elektrischem Haustoröffner in jeder Wohnung Rauchmelder: In Wohnungen wird in allen Aufenthaltsräumen - ausgenommen in Küchen – sowie in Gängen, jeweils mindestens ein unvernetzter Rauchwarnmelder angeordnet. Medienausstattung Wohnung: In den Wohnzimmern bzw. Wohnküchen befinden sich betriebsfertige Anschlüsse für TV, Internet sowie Telefon (A1 und Magenta). Die Aktivierung ist vom Nutzer direkt bei einem dieser Anbieter, oder nach Wahl zu beauftragen. In den Schlafräumen befinden sich 2 Leerdosen mit Leerverrohrung zu dem Medienverteiler im Vorraum bzw. Abstellraum für das Nachrüsten von TV und Internet. llllSeite 10 von 26Seite 10 von 26WWWWWW Seite 10 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Technische Beschreibung Wohnungsinstallation: Vorraum 1-3 Stk Deckenlichtauslass mit zugehöriger Schaltfunktion (Bei jeder Türe zu einem Zimmer, Schlafzimmer oder Wohnzimmer ist ein Schalter/Taster vorzusehen) 1 Stk Reinigungssteckdose 1 Stk Wohnungsverteiler Starkstrom *) 1 Stk Wohnungsverteiler Schwachstrom *) 1 Stk Innenstelle der Gegensprechanlage 1 Stk Klingeltaster vor der Eingangstüre 1 Stk Home-Rauchmelder Flur oder Zwischengang 1-3 Stk Deckenlichtauslass mit zugehöriger Schaltfunktion (Bei jeder Türe zu einem Zimmer, Schlafzimmer oder Wohnzimmer ist ein Schalter/Taster vorzusehen) 1 Stk Reinigungssteckdose 1 Stk Home-Rauchmelder WC 1 Stk Deckenlichtauslass mit zugehöriger Schaltfunktion 1 Stk Anschluss Abluftventilator mit Anlaufverzögerung/Nachlaufrelais über Lichtschalter AR 1 Stk Deckenlichtauslass mit zugehöriger Schaltfunktion 1 Stk Schukosteckdose Badezimmer 1 Stk Ausschalter 1 Stk Deckenlichtauslass 1 Stk Wandlichtauslass über Waschtisch (direkt geschaltet) 1 Stk Schukosteckdose mit Klappdeckel beim Waschtisch 1 Stk Schukosteckdose mit Klappdeckel für Waschmaschine 1 Stk Anschluss Abluftventilator mit Hygrostatsteuerung (2-stufig) über Lichtschalter 1 Stk Erdungsanschluss Sifon Küche oder Kochnische 1 Stk Deckenlichtauslass mit Ausschalter 1 Stk Wandlichtauslass (direkt geschaltet) 3 Stk Schukosteckdose Arbeitsplatz 1 Stk Doppelschukosteckdose für Kühl-/Gefrierkombination 1 Stk Schukosteckdose für Umluft-Dunstabzug 1 Stk Schukosteckdose für Geschirrspüler 1 Stk E-Herd-Anschlussdose 5-polig mit Anschlusskabel 3 m llllSeite 11 von 26Seite 11 von 26WWWWWW Seite 11 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Wohnzimmer 2 Stk Deckenlichtauslass mit zugehöriger Schaltfunktion 1 Stk Reinigungssteckdose 2 Stk Doppelschukosteckdose (im Raum verteilt angeordnet) 1 Stk Einfachschuko (im Raum verteilt angeordnet) 1 Stk TV-Anschlussdose 1 Stk Leerdose (zu ESW-Verteiler verrohrt mit Vorspann) 1 Stk Doppelschukosteckdose (in Kombination mit TV-Dose) 1 Stk Home-Rauchmelder 1 Stk Leerdose für Raumthermostat mit Verbindung zum Deckenheizungs-Verteiler Zimmer 1 Stk Ausschalter 1 Stk Deckenlichtauslass 1 Stk Reinigungssteckdose 3 Stk Doppelschukosteckdose (im Raum verteilt angeordnet) 1 Stk Leerdose (zu ESW-Verteiler verrohrt mit Vorspann) 1 Stk Home-Rauchmelder Terrasse, Balkon, Loggia 1 Stk Wandlichtauslass mit zugehöriger Schaltfunktion WOHNUNG AUSSTATTUNGSPAKET E Jede Wohnung ist standardmäßig mit der Grundausstattung ausgestattet. Gegen Aufpreis haben Sie die Möglichkeit aus 2 vorgegebenen Varianten zu wählen. Weitere Informationen dazu werden Ihnen im Vergabeprozess zur Verfügung gestellt. Wir bitten um Verständnis, dass aufgrund des fortlaufenden Baufortschrittes die Auswahl nicht mehr bei allen Wohnungen möglich sein wird. llllSeite 12 von 26Seite 12 von 26WWWWWW Seite 12 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Technische Beschreibung ALLGEMEINBEREICHE: Gemeinschaftsräume Es stehen 3 Gemeinschaftsräume (BT 1, 3 und 6) zur Verfügung. Anschlussmöglichkeit für Spüle und Geschirrspüler, WC Fußbodenbelag: Hochkant Lamellenparkett bzw. Feinsteinzeug Wand- und Deckenanstrich: gespachtelt und gemalt, Dispersion weiß Allg. Nassräume inkl. Vorräume Fußbodenbelag: Feinsteinzeug Wandbelag: Feinsteinzeug Waschküchen Es stehen 3 Waschküchen (BT 1, 3 und 6) mit je einem Ausgussbecken und insgesamt 7 Waschmaschinen und 4 Wäschetrocknern zur Verfügung. (BT 1: 3 Waschmaschinen, 2 Trockner; BT 3 und 6: 2 Waschmaschinen und 1 Trockner) Fußbodenbelag: Feinsteinzeug Wand und Deckenuntersicht: gespachtelt und gemalt, Dispersion weiß Kinderwagenabstellräume Kinderwagenabstellräume (BT 1, 3, 4, 5 und 6) Fußbodenbelag: Feinsteinzeug Wandbelag: Dispersion Stiegenhaus Fußbodenbelag: Feinsteinzeug Wand und Deckenuntersicht: gespachtelt und gemalt, Dispersion weiß Stiegengeländer: Flachstahlgeländer Fahrradabstellraum UG Fußbodenbelag: Estrich versiegelt Wand- & Deckenanstrich: Betonwandoberfläche bzw. Deckendämmung Kellerabteile UG Fußbodenbelag: Estrich versiegelt Wand- und Deckenanstrich: Betonwandoberfläche bzw. Deckendämmung Systemtrennwände aus Metall, Türe mit Vorhängeschloss Müllräume EG Es gibt zwei Müllräme – in Bauteil 1 und 4 Fußbodenbelag: Asphalt Wand- und Deckenanstrich: Betonwandoberfläche bzw. Deckendämmung Garage Eingeschossige Tiefgarage mit 225 PKW-Abstellplätzen Oberfläche: Asphaltfeinbeton Wand- und Deckenanstrich: Betonwandoberfläche bzw. Deckendämmung Ein- und Ausfahrt über Sackgasse Ruthnergasse, keine Zufahrtskontrolle, Rollgittertor E-Mobilität Garage Eine spätere Nachrüstung von E-Ladestationen (max. 2KW je Station) bei den Parkplätzen ist nach Rücksprache mit der Schwarzatal gegen Aufpreis für eine begrenzte Anzahl möglich. llllSeite 13 von 26Seite 13 von 26WWWWWW Seite 13 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Technische Beschreibung AUSSENANLAGEN Mietergärten Einfassung mit Maschendrahtzaun Wir behalten uns vor, Änderungen durchzuführen, soweit dies aus rechtlichen, technischen, wirtschaftlichen oder baubehördlichen Gründen geboten erscheint. Ansicht beispielhaft, Ausführungsänderungen vorbehalten p llllSeite 14 von 26Seite 14 von 26WWWWWW Seite 14 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Vergabe WOHNUNGSVERGABE Ablauf: Verständigung der InteressentInnen über den Vergabestart erfolgt per E-Mail Auswahl der Wohnung durch InteressentInnen Über Wunsch auch telefonische Beratung Nach erfolgter Auswahl der Wohnung: Überprüfung der Einkommensverhältnisse durch Vorlage des Vorjahreslohnzettels, sowie der letzten 3 Lohnzettel Unterfertigung des Mietanbots Unterfertigung des Mietvertrages Einzahlung des Finanzierungsbeitrags Anbotswohnungen: Die Hälfte der SMART-Wohnungen sowie ein Drittel der übrigen Wohnungen wird der Wohnberatung Wien zur Vergabe zur Verfügung gestellt. Das Kontingent der Anbotswohnungen der Wohnberatung Wien entnehmen Sie bitte deren Homepage. Eine persönliche Beratung ist ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Persönliche Beratung: Wohnberatung Wien Mo – Di – Do – Fr 8.00 – 19.00 Uhr Guglgasse 7-9/Ecke Paragonstraße Mi 8.00 – 12.00 Uhr 1030 Wien Telefonische Beratung: Tel.: 01 / 24 111 Mo – Fr 8.00 – 19.00 Uhr E-Mail: wohnberatung@wohnberatung-wien.at llllSeite 15 von 26Seite 15 von 26WWWWWW Seite 15 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Vergabe Förderungswürdigkeit: Das Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnhaussanierungsgesetz sieht vor, dass geförderter Wohnraum nur an förderungswürdige Personen vergeben werden darf. Die Bauträger sind daher verpflichtet, nachweislich das Haushaltseinkommen zu prüfen. Von den Wohnungsmietern sind somit Jahreslohnzettel (L16), Einkommensteuerbescheid, Bezugsbestätigung des AMS, Bezugsbestätigung der Krankenkasse etc. vorzulegen. Sämtliche Nachweise aller im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen müssen denselben Prüfzeitraum (Jahr, das dem Vertragsabschluss vorangeht) betreffen. Nicht zum Einkommen zählen z.B. Familienbeihilfen, Hilflosenzuschüsse, Pflegegelder, Blinden- und Behindertenbeihilfen. Die nachstehenden Höchstsätze gelten – entsprechend den Bestimmungen des Bauträgerwettbewerbes des Wohnfonds Wien - nach Abzug der Einkommen(Lohn)-steuer sowie der Sozialversicherungsbeiträge, aber inkl. des 13. und 14. Monatsbezuges (ab 01.01.2020): 2021 Entgelt/Nutzwert Einkommensgrenzen Personenanzahl jährliches Netto-einkommen 1 47.740 1 behinderte - 2 71.130 begünstigte Familie *) - 3 80.500 begünstigte Familie *) - 4 89.850 begünstigte Familie *) - jede weitere Person jeweils 5.240 Jede weitere begünstigte Person Jungfamilien = kein Familienmitglied ist älter als 40 Jahre. Begünstigte Familien sind Familien, in denen ein Mitglied einen Behinderungsgrad von mehr als 45 % aufweist oder Familien mit mindestens drei Kindern. llllSeite 16 von 26Seite 16 von 26WWWWWW Seite 16 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Finanzierungshilfen FINANZIERUNGSHILFEN Zur Finanzierung der aufzubringenden Eigenmittel können Sie begünstigte Darlehen in Anspruch nehmen. Weiters besteht die Möglichkeit, Wohnbeihilfe zu beantragen. Eigenmittelersatzdarlehen für Grund- und/oder Baukosten Beim Erwerb einer geförderten Wohnung sind Baukosten und Grundkosten zu bezahlen. Für die Aufbringung dieser Kosten ist ein Darlehen des Landes Wien möglich, das sogenannte Eigenmittelersatzdarlehen oder Ein-Prozent-Landesdarlehen. Auskünfte und Antragstellung: - Wohnungsberatungszentrum der Bank Austria 1100 Wien, Gudrunstraße 126 Tel. 01 050505 56490 www.wien.gv.at/wohnen/wohnbaufoerderung/landesdarlehen/ Eine persönliche Vorsprache beim Wohnungsberatungszentrum ist derzeit nur mit Termin möglich. Wohnbeihilfe: Nur der Wohnungsmieter/die Wohnungsmieterin kann um Wohnbeihilfe ansuchen. Die Höhe der Wohnbeihilfe richtet sich nach dem Haushaltseinkommen (gerechnet ohne 13. und 14. Monatsbezug) und der im Haushalt lebenden Personenzahl. Voraussetzung ist jedenfalls ein Mindesteinkommen. Die Wohnbeihilfe wird jeweils auf die Dauer von einem Jahr zuerkannt. Auskünfte und Antragstellung: Amt der Wiener Landesregierung, MA 50 1190 Wien, Heiligenstädter Str. 31/2/3 Bürozentrum Skyline (U-Bahn Spittelau) Tel 01/4000/74880 www.wien.gv.at/ma50st/wohnbeihilfe KundInnenverkehr ist derzeit ausschließlich mit Online-Terminreservierung oder telefonischer Terminvereinbarung möglich. llllSeite 17 von 26Seite 17 von 26WWWWWW Seite 17 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Finanzierung FINANZIERUNG Die Wohnhausanlage wird unter Inanspruchnahme von öffentlichen Mitteln nach dem Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnhaussanierungsgesetz 1989 (WWFSG) mit einem Förderungsdarlehen des Landes Wien, einem Bankdarlehen, Finanzierungsbeiträgen der Mieter und Eigenmittel des Bauherrn finanziert. Finanzierungsbeiträge (Eigenmittel): Die von den Mietern/Mieterinnen zu leistenden Eigenmittel setzen sich aus Beiträgen für Baukosten zusammen. Die genauen Beträge, welche im Einklang mit den Wr. Wohnungsförderungsbestimmungen festgesetzt sind, entnehmen Sie bitte beiliegender Aufstellung. Die Finanzierungsbeiträge sind Zug um Zug mit dem Mietvertrag zu entrichten. Bankdarlehen: Das Bankdarlehen ist entsprechend den Bestimmungen des WWFSG hypothekarisch besichert. Die Laufzeit beträgt voraussichtlich 35 Jahre bei dekursiver Verzinsung. Die Höchstgrenze für die monatliche Gesamtannuität, welche sich aus der Annuität des Förderungs- und Hypothekardarlehens zusammensetzt, ergibt sich aus den förderungsrechtlichen Bestimmungen des Landes Wien und ist gemäß VPI wertgesichert. Förderungsdarlehen: Das Förderungsdarlehen des Landes Wien ist halbjährlich im Nachhinein mit 0,5% des aushaftenden Betrages verzinst, wobei die Zinsen ab Darlehensbeginn zu entrichten sind, die Rückzahlung des Förderungsdarlehens spätestens nach der gänzlichen Rückzahlung des in Anspruch genommenen Bankdarlehens, jedenfalls aber nach dem 27. Jahr, so erfolgt, dass die Darlehenslaufzeit nach 35 Jahren endet. Miete (Entgelt – siehe Seite 19): Das monatliche Entgelt entnehmen Sie bitte beiliegender Aufstellung. Alle Beträge verstehen sich inklusive der derzeit geltenden Umsatzsteuer (Wohnungen 10%). Das Entgelt für die Wohnungen versteht sich, exklusive Heiz-, Warm- und Kaltwasserkosten, Strom- und Medienkosten. llllSeite 18 von 26Seite 18 von 26WWWWWW Seite 18 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Entgelt Entgeltbestandteile: Das Entgelt wird gemäß § 14 WGG berechnet und setzt sich aus den Entgeltbestandteilen „Finanzierungsbeitrag“, „Miete“ und „Betriebs- und Verwaltungskosten“ zusammen. Die Miete besteht aus: Annuität allfällige Eigenmittelzinsen Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag (für Erhaltungs- und Verbesserungs- arbeiten an der Wohnhausanlage) Rücklage Umsatzsteuer (inkl. Umsatzsteuer aus Verwohnung der Finanzierungsbeiträge) Zu den Betriebskosten gehören gemäß §§ 21-24 MRG: öffentliche Abgaben (Kanal-, Müll-, Wassergebühr, Grundsteuer etc.) Gebühr für Rauchfangkehrer, Schädlingsbekämpfung, Kanalräumung und Unratabfuhr Versicherungsaufwand Kosten der Beleuchtung der allgemeinen Teile (z.B. Stiegenhaus, Keller etc.) Eich-, Wartungs- und Ablesungskosten von Messvorrichtungen zur Verbrauchsermittlung (soweit keine Direktverrechnung erfolgt) Aufwendungen für die Hausbetreuung Kosten des Betriebs von allgemeinen Anlagen (z.B. Aufzug, zentrale Wärmeversorgung, Waschküche etc.) Die Verwaltungskosten sind mit einem Pauschalbetrag in der Entgeltrichtlinienverordnung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten für gemeinnützige Bauvereinigungen festgelegt. llllSeite 19 von 26Seite 19 von 26WWWWWW Seite 19 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Energieausweise Bauteil 1: llllSeite 20 von 26Seite 20 von 26WWWWWW Seite 20 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Energieausweise Bauteil 2: llllSeite 21 von 26Seite 21 von 26WWWWWW Seite 21 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Energieausweise Bauteil 3: llllSeite 22 von 26Seite 22 von 26WWWWWW Seite 22 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Energieausweise Bauteil 4: llllSeite 23 von 26Seite 23 von 26WWWWWW Seite 23 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Energieausweise Bauteil 5: llllSeite 24 von 26Seite 24 von 26WWWWWW Seite 24 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
Energieausweise Bauteil 6: llllSeite 25 von 26Seite 25 von 26WWWWWW Seite 25 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
BETRETEN DER BAUSTELLE Das Betreten der Baustelle ist nicht gestattet! Änderungen vorbehalten! Stand März 2021 llllSeite 26 von 26Seite 26 von 26WWWWWW Seite 26 von 26 Wien 21., Grellgasse 3
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