20 Jahre linker Aktivismus in Indonesien: Vom Lokalen zum Globalen und zurück - CrossAsia-Repository
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20 Jahre linker Aktivismus in Indonesien: Vom Lokalen zum Globalen und zurück von Felix Anderl Februar 2019 Nach dem Sturz Suhartos im Jahr 1998 folgte eine Phase der Demokratisie- rung (»Reformasi«) in Indonesien, die sich zum einen durch Dezentralisie- rung des politischen Entscheidungssystems auszeichnete. Zum anderen profitierte insbesondere die Zivilgesellschaft von einer politischen Öffnung des Landes. Neben liberalen Kräften haben auch linke Vereinigungen da- durch an Bewegungs- und Organisationsfreiheit gewonnen. Auch wenn das Erbe der Kommunist*innenver- kratisierung des indonesischen politischen Sys- folgung ab den 1960ern nach wie vor schwer tems in Bezug auf ihre geographische Ausrich- wiegt und die Anschuldigung, ‚Kommunist*in‘ tung zwei Mal sehr stark verändert hat: Beide zu sein, zuletzt wieder ein beliebtes Mittel zur mussten in den 1990er Jahren noch weitgehend Diskreditierung politischer Gegner*innen ge- im Geheimen agieren und waren vorwiegend in worden ist, können sich viele der bis 1998 ver- die nationalen Kämpfe gegen das autoritäre botenen Organisationen seither relativ frei im System Suhartos verstrickt. Somit beschränk- politischen Streit engagieren und für ihre Ziele ten sie ihren Aktivismus (teilweise gezwunge- kämpfen. Dies gilt auch für ihre transnationale nermaßen) auf die lokale bzw. nationale Ebene. Vernetzung und internationale politische Nach dem Sturz Suhartos waren diese Prob- Agenda. In diesem Beitrag werde ich am Bei- leme beseitigt: beide Bewegungen konnten spiel der feministischen Bewegung Solidaritas freier agieren und wandten sich – mangels ei- Perempuan und der Bäuer*innenbewegung Se- nes prominenten nationalen Gegenspielers – rikat Petani Indonesia der Frage nachgehen, der internationalen Politik zu. Hier stürzten sie welche Folgen diese Öffnung des politischen sich in die Kämpfe der sogenannten Anti-Globa- Systems in Indonesien für linken Aktivismus lisierungsbewegung (Global Justice Movement). hatte.1 Ich lege hierbei den Fokus insbesondere Sie engagierten sich im Rahmen der Weltsozial- auf die Internationalisierung der Aktivist*innen. foren und mehrerer Gipfelproteste gegen die ungerechte Weltwirtschaftsordnung. Getragen Generell lässt sich beobachten, dass der Aktivis- von der Euphorie, endlich internationale Politik mus beider Bewegungen sich durch die Demo- machen zu können, wurden diese Kämpfe auch Blickwechsel | Februar 2019 Seite 1
in internationale Institutionen getragen. Im men, Land and Development (APWLD) und dem Laufe der 2000er Jahre nahm diese Euphorie World March of Women. jedoch deutlich ab. Zudem sahen sich die bei- den Bewegungen wieder größeren Unwuchten Serikat Petani Indonesia ist die größte indo- und Problemen innerhalb der indonesischen Ge- nesische Vereinigung von Kleinbäuer*innen. Sie sellschaft ausgesetzt: die Demokratisierung war wurde offiziell 1998 in Nord-Sumatra gegrün- unvollständig geblieben, Armut und Umweltzer- det. Zuvor hatte sie jahrelang illegal im Unter- störung hatten sich erheblich verstärkt und an- grund gearbeitet. Seit 2005 hat die Organisa- dere Probleme, etwa die zunehmende Konjunk- tion ihre föderale Struktur zugunsten einer tur intoleranter islamistischer Strömungen, stärker zentralistischen Organisationsweise waren hinzugekommen. Auf Basis ihrer mehr- aufgegeben und wird von einem Hauptquartier dimensional sich verändernden Gesamtanalyse in Jakarta aus geleitet. Der weitaus einfluss- orientieren sich die beiden Bewegungen spätes- reichste Aktivist ist Henry Saragih, der im Zuge tens seit den 2010er Jahren wieder verstärkt an seiner Aufgabe als Sprecher des internationalen einer nationalen Agenda. Hinzu kommt der in- Netzwerkes La Via Campesina bekannt wurde.2 ternationale Trend zu einer Lokalisierung linker Die Organisation hat laut eigenen Angaben Politik, die mit einer Fehlleistung des Kosmopo- mittlerweile über 700.000 Mitglieder. Ähnlich litismus zu erklären ist. Insgesamt ergibt sich wie Solidaritas Perempuan fokussieren sich die somit das Bild zweier stark national und lokal Aktivist*innen auf die sich überschneidenden aktiven Bewegungen, die sich nach dem Sturz und gegenseitig stützenden Ungerechtigkeiten Suhartos erheblich internationalisierten, um in der internationalen politischen Ökonomie sich nach einigen Jahren wiederum auf indone- und bekämpfen neoliberale Globalisierung. Al- sische Politik zurückzubesinnen. lerdings liegt ein starkes Augenmerk dabei auf Landrechten und Ernährungssouveränität, ei- nem Konzept, das sie mithilfe ihres transnatio- nalen Netzwerkes in die Vereinten Nationen Solidaritas Perempuan und (UN) tragen konnten. Dort wird die Organisa- Serikat Petani Indonesia tion als wichtiger Akteur für die Deklaration über die Rechte von Kleinbäuer*innen gesehen. Solidaritas Perempuan wurde 1990 in Ja- Für ihr Engagement stellen neben den oben ge- karta gegründet. Die mitgliedsbasierte Frauen- nannten internationalen Organisationen auch rechtsorganisation hat laut eigenen Angaben Firmen wir Bayer/Monsanto wesentliche Geg- über 800 Mitglieder und ca. 6.000 Unterstüt- ner dar, da diese mit Patenten auf Saatgut die zer*innen in den verschiedenen Provinzen In- Lebensgrundlage und Souveränität vieler donesiens. Damit zählt Solidaritas Perempuan ländlicher Gemeinschaften gefährden. zu einer der einflussreichsten feministischen Gruppen des Landes. Die Agenda ist stark vom linken Internationalismus der 1990er Jahre ge- prägt und basiert auf einer intersektionalen Vom Lokalen zum Globalen Analyse des politökonomischen Umfelds: die und zurück Bewegung kämpft gegen neoliberale Globali- sierung und die patriarchale Beherrschung von Für beide Bewegungen stellte die Demokratisie- Gesellschaften und argumentiert, dass sich rung eine große Gelegenheit dar. Im Fall von diese beiden Herrschaftscharakteristika gegen- Solidaritas Perempuan mussten die AktivistIn- seitig stützen und bedingen. So kämpfen die nen in den 1990 Jahren mit ansehen, wie die Feminist*innen nicht nur gegen die Benach- Zukunft der internationalen Frauenrechtspoli- teiligung von Frauen, sondern auch gegen öko- tik größtenteils ohne sie gestaltet wurde. Nach nomische Ungerechtigkeit und die sie stützen- der UN Dekade für Frauen fand 1995 in Peking den Institutionen wie die Welthandelsorga der wohl einflussreichste internationale Gipfel nisation (WTO), die Weltbank und den zum Thema statt, der zudem in einen Zeitraum Internationalen Währungsfonds (IWF). Die mit der Aufwertung der transnationalen Zivil- Gruppe ist stark in transnationale Allianzen gesellschaft innerhalb der Vereinten Nationen verstrickt wie dem Asia Pacific Forum for Wo- fiel. Feministische NGOs und Bewegungen hat- Seite 2 Blickwechsel | Februar 2019
Die Revolu- tion, die wir wollen« – Belok Kiri Festival 2016 in Jakarta © Felix Anderl ten also mehr Einfluss denn je – allerdings zierung, teilweise von Geber*innen, die um ei- konnte Solidaritas Perempuan daran nicht teil- nen schnellen Ausbau der indonesischen Zivil- haben, da unter Suharto nur die staatliche Or- gesellschaft bemüht waren. Dies führte zu einer ganisation für Beamtengattinnen, Dharma Wa- starken NGOisierung von Solidaritas Per- nita, das Recht hatte, die Interessen von Frauen empuan. Im Zuge dessen wurden Partnerschaf- außerhalb Indonesiens zu vertreten. Trotzdem ten mit dem Entwicklungsprogramm und dem besuchten einige Aktivistinnen individuell den Frauenprogramm der Vereinten Nationen ge- Gipfel und kamen mit großem Tatendrang zu- schlossen; gegenüber anderen internationalen rück. Als sich dann 1998 endlich die Gelegen- Organisationen überwog zunehmend ein Lobby- heit bot, dem eigenen Anspruch entsprechend ing-Ansatz statt klassischer Protestpolitik. Diese dem globalen Phänomen der patriarchalen Veränderung – eine direkte Folge der zuneh- Herrschaft einen transnational organisierten menden Gelegenheiten auf nationaler und da- Feminismus entgegenzusetzen, erzeugte dies durch auch internationaler Ebene – führte auch große Euphorie in der Bewegung, die eine zur Entfremdung einiger Feminist*innen von schlagartige Internationalisierung des Pro- Solidaritas Perempuan. Sie warfen der Organi- gramms und der aktivistischen Praktiken zur sationsführung vor, nur noch in Meetings zu sit- Folge hatte. Thematisch rückten die Weltbank, zen, statt sich für die konkreten Belange be- die WTO, der IWF und insbesondere das Thema nachteiligter lokaler Frauen einzusetzen. Diese Verschuldung ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Tendenz wird heute von AktivistInnen in der Das Repertoire der Proteste erweiterte sich, Organisation kritisch reflektiert und als »Smile insbesondere durch Gipfelproteste, welche wie- Advocacy« bezeichnet (Interview in Jakarta). derum dazu dienten, neue Praktiken zu erlernen Daher lässt sich ab dem Jahr 2005 auch wieder und zu Hause anzuwenden. Gleichzeitig erhielt eine Reorientierung am Lokalen feststellen. Die die Bewegung zunehmend Gelder aus dem Aus- internationale Arbeit wurde zwar nicht gänzlich land, teilweise in Form von Entwicklungsfinan- aufgegeben, jedoch wird sie als sehr aufwändig Blickwechsel | Februar 2019 Seite 3
und teilweise gegenüber der eigenen Basis gih agierte hier von 2004 bis 2013 als nicht vermittelbar eingeschätzt. Entsprechend internationaler Koordinator. Während dieser stehen heute wieder verstärkt nationale The- Zeit war La Via Campesina im Hauptquartier men im Fokus des Engagements. Allerdings von Serikat Petani Indonesia beheimatet und bringt sich Solidaritas Perempuan nach wie vor verschmolz teilweise damit. In dieser starken dort in transnationale Netzwerke ein, wo die Position trugen die Aktivist*innen die Idee der eigenen Stärken von Vorteil sein können. Dies Kleinbäuer*innenrechte (Peasant Rights) nach gilt beispielsweise für die Advocacyarbeit für Genf.3 Arbeitsmigrant*innen, ein Feld, in dem die Or- ganisation bereits viel Erfahrung gesammelt Nachdem das internationale Sekretariat von La hat, oder für den Weltbank-Gipfel in Bali im Via Campesina 2013 nach Zimbabwe abwan- Jahr 2018. Hier konnte Solidaritas Perempuan derte, lässt sich interessanterweise jedoch das eigene lokale Wissen im transnationalen ebenso eine rasche und deutliche Umkehr in Netzwerk produktiv einbringen. die nationale indonesische Politik beobachten. So sind die AktivistInnen stark in den indonesi- Bei Serikat Petani Indonesia kann die oben be- schen Wahlkampf eingebunden – umstrittener schriebene Entwicklung – vom Lokalen zum Weise derzeit auf der Seite des amtierenden Internationalen und zurück – auf ähnliche Präsidenten. Darüber hinaus lässt sich ein Weise beobachtet werden. Während die meis- Rückzug ins Lokale feststellen, der sich etwa ten Aktionen in den frühen 1990er Jahren ge- im Kaffee-Direktvertrieb oder starkem Engage- zwungenermaßen lokal verortet blieben, ver- ment in lokalen Landverteilungsfragen äußert. schoben sich Reichweite und Referenzrahmen Ähnlich wie bei Solidaritas Perempuan scheint der Aktivist*innen nach Suhartos Sturz rasant der Druck lokaler Mitglieder und deren feh- in Richtung nationaler und transnationaler Po- lende Geduld für scheinbar abstrakte interna- litik. Während Solidaritas Perempuan die Öff- tionale Prozesse, während sich die lokale Lage nung der internationalen Organisationen für verschlechtert, hierfür entscheidend gewesen die Zivilgesellschaft größtenteils »verpasst« zu sein. Zudem kostet transnationale Advoca- hatte – was auch das schnelle Verfliegen ihrer cyarbeit Zeit, Energie und Geld. All diese Güter Euphorie erklärt –, ging die Öffnung der Food sind ohne die Ressourcen des internationalen and Agricultural Organization (FAO) sowie der Sekretariats rar geworden. Gremien in den UN mit Bezug auf BäuerInnen- rechte erst vonstatten, als Serikat Petani Indo- nesia bereits international agieren konnte, bzw. resultierte teilweise sogar aus ihrer Advocacy. Fazit Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass Kleinbäuer*innen aufgrund ihrer Geschichte Am Beispiel der beiden indonesischen Bewe- gungen Solidaritas Perempuan und Serikat Pe- der gewaltsamen Repression eine deutlich stär- tani Indonesia zeigt sich eine parallele Ent- kere Skepsis gegenüber formal-politischen Ins- wicklung: Während deren Aktivismus in den titutionen verspürten und daher die Öffnung 1990er Jahren noch gezwungenermaßen einen internationaler Organisationen sehr vorsichtig lokalen Fokus hatte, engagierten sich die Akti- bewerteten. Gegenüber der Weltbank und der vistInnen nach dem Sturz Suhartos schlagartig WTO sperrte sich die Bewegung. Nur mit der in der internationalen Politik. Im Laufe der Planungsstelle für Nahrungssouveränität in der 2000er Jahre, spätestens jedoch in den 2010er FAO trat sie dementsprechend in Dialog. Hier Jahren, entzauberte sich die transnationale sind die indonesischen Aktivist*innen, ange- Politik aus Sicht der Bewegungsmitglieder und führt von Henry Saragih, seither Vorreiter im es fand eine Rückbesinnung auf die nationale Bereich Ernährungssouveränität. Der Haupt- Politik statt, jeweils mit starkem Fokus auf »lo- faktor für den starken Einfluss, den die indone- kale Probleme«. sischen Aktivist*innen hier auf internationale Politik nehmen konnten, war ihr transnationa- Die zentralen Faktoren für die Internationalisie- les Netzwerk La Via Campesina, eine der größ- rung waren hierbei zum einen die Demokratisie- ten und nachhaltigsten transnationalen Bewe- rung sowie die Einbindung in transnationale gungen der neueren Geschichte. Henry Sara- Netzwerke (World March of Women und La Via Seite 4 Blickwechsel | Februar 2019
Protest für Landrechte in Jakarta @ Jonathan McIntosh Campesina). Zudem öffneten sich im gleichen verschmolz das transnationale Engagement na- Zeitraum auch internationale Organisationen hezu mit dem Netzwerk La Via Campesina. Zu- für zivilgesellschaftliche Gruppen. Solidaritas dem scheint retrospektiv ein selektiver Ansatz, Perempuan engagierte sich entsprechend stark sich also auf die FAO zu beschränken, weniger innerhalb der UN und in Konsultationen mit der Frustrationspotenzial zu bergen. Nichtsdesto- Weltbank sowie der WTO. Serikat Petani Indone- trotz lässt sich auch bei Serikat Petani Indone- sia hingegen fokussierte sich auf die Zusammen- sia ein deutlicher Rückzug ins Nationale erken- arbeit mit einem Unterausschuss der FAO. nen. Daher spricht einiges für eine zunehmend als dringlich wahrgenommene nationale Prob- Die Frauenbewegung trat bereits ab 2005 den lemlage: die Demokratisierung blieb unvollstän- Rückzug ins Nationale an. Ausschlaggebend dig und hat viele Versprechen nicht eingelöst, hierfür war insbesondere die weniger starke gerade was die Emanzipation von Frauen, die Verzahnung mit dem transnationalen Netzwerk Umverteilung von Land und generell die wirt- und die schnell verflogene Euphorie über die schaftliche Gerechtigkeit anbelangt. Die Eupho- Zusammenarbeit mit internationalen Organisa- rie über »Reformasi« ist vorbei und der eigene tionen, gerade weil die Bewegung für die Öff- Staat wird dementsprechend wieder zur wich- nung der UN in den 1990er Jahren »zu spät« tigsten Arena für soziale Bewegungen in Indo- kam. Bei der Bäuer*innenbewegung hingegen nesien. Blickwechsel | Februar 2019 Seite 5
Anmerkungen 1 D as hier vorgebrachte Argument basiert auf einem dreijährigen Forschungsprojekt zur trans- nationalen Vernetzung des Global Justice Movement, im Zuge dessen Solidaritas Perempuan und Serikat Petani Indonesia als Fälle untersucht wurden. Das Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und lief von 2014-2018. Die Projektleitung lag bei Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung). 2 S iehe zum Beispiel: https://www.theguardian.com/environment/2008/jan/05/activists. ethicalliving (letzter Zugriff: 11.2.2018). 3 Siehe ein aktueller Bericht von La Via Campesina: https://viacampesina.org/en/information-note- un-declaration-on-rights-of-peasants-and-other-people-working-in-rural-areas/ (letzter Zugriff: 11.2.2019). Der Autor: Felix Anderl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der University of Cambridge und Mitglied im Kuratorium der Stiftung Asienhaus. Er forscht zur Möglichkeit transnationaler Solidarität, ins- besondere in Bezug auf Agrarbewegungen und feministische Bewegungen in Südostasien. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein die Stif- tung Asienhaus verantwortlich; die hier dargestell- Die Stiftung Asienhaus ten Positionen geben nicht den Standpunkt von Die Stiftung Asienhaus folgt dem Leitbild Engagement Global gGmbH und dem Bundesmi- »Menschen verbinden, Einsichten fördern, nisterium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Zukunft gestalten« und trägt dazu bei, Brü- Entwicklung wieder. cken zwischen Zivilgesellschaften in Asien und Europa zu bauen. Sie setzt sich ein für Gefördert von Engagement Global im Auftrag des die Verwirklichung der Menschenrechte, für die Stärkung gesellschaftlicher und politi- scher Teilhabe, sowie für soziale Gerechtig- und keit und den Schutz der Umwelt. Impressum V. i. S. d. P.: Gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwick- Monika Schlicher | Stiftung Asienhaus lungsdienstes durch Brot für die Welt – Evange- Hohenzollernring 52 lischer Entwicklungsdienst 50672 Köln Tel.: 0221|71 61 21-11 Email: monika.schlicher@asienhaus.de Web: https://www.asienhaus.de Design and Production: Dieses Werk ist unter der Creative-Commons- Klartext Medienwerkstatt GmbH Lizenz 4.0 (CC BY-SA 4.0) veröffentlicht. (http://www.k-mw.de)
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