20 Jahre Pfister News - Inhalt
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2/13 20 Jahre Pfister News Inhalt: · Editorial · Gaiserwaldstrasse 14a · Firmenausflug · Info-Board · Aktuelles über MitarbeiterInnen · Pikettnummern Weihnachten/Neujahr
Editorial Unsere Verbindung zur Sonnenstube der Schweiz Liebe Mieterinnen und Mieter aufbereitungskosten. Sicher haben Sie der Presse Unser diesjähriges Mietergeschenk kommt aus dem Tessin. Wie auch Nicola Pfister, den wir Liebe Stockwerkeigentümerinnen und entnommen, dass die CO2-Abgabe am 1. Januar Ihnen an dieser Stelle gerne näher vorstellen wollen. Stockwerkeigentümer 2014 um rund Fr. 6.50/100 l Heizöl angehoben wird. Wir haben übrigens in den Monaten November und Kaum begonnen, wie wir meinen, neigt sich das Dezember noch grosse Mengen Heizöl eingekauft. Jahr 2013 bereits wieder dem Ende zu. Die schwei- So können wir in den meisten Liegenschaften für Nicola Pfister, dipl. Unser Weihnachtsgeschenk kommt dieses Jahr zerische Wirtschaft hat sich national wie aber auch die Heizsaison 2013/2014 höheren CO2-Abgaben arch. ETH wuchs in auch aus Novazzano TI. Wir möchten Ihnen, international trotz starker Währung behauptet. noch ausweichen. 2014/2015 wird sie dann aber St. Gallen auf und ab- geschätzte Mieterinnen und Mieter, Stockwer- Offensichtlich ist für viele qualitativ hochstehende voll durchschlagen. solvierte ein Studium keigentümerinnen und -eigentümer, ein Glas Güter auch im internationalen Handel nicht nur ein an der ETH in Lausanne Bienenhonig als Weihnachtsgeschenk überrei- tiefer Preis ausschlaggebend. Dieser Umstand Alle unsere Liegenschaften sind an das Cablecom zum Architekten. Nach chen. Der Tessiner Bienenhonig wird von der stimmt uns positiv für die nächste Zukunft. Radio und TV-Netz angeschlossen. Mieterinnen und dem Diplom und einem Firma Apinova Sagl hergestellt. Apinova verfügt Mieter, die sich für Cablecom entschieden haben, Auslandaufenthalt startete er seine berufliche über eine Erfahrung von sechs Generationen von Auch die Max Pfister Baubüro AG wird am 31. De- zahlen zurzeit monatlich Fr. 28.– für das Grundan- Laufbahn in einem Tessiner Architekturbüro. Mit leidenschaftlichen Imkern in der Familie Schärer. zember 2013 auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken gebot. Für unsere Wohnungen in Gossau liegt diese der Südschweiz verbindet Nicola Pfister sehr viel, Seit 2005 produzieren sie den Honig mit der können. Alle gekündigten Wohnungen konnten nach monatliche Gebühr lediglich bei Fr. 20.–, da wir dort da seine Mutter aus dem Tessin stammt. Mit seiner biodynamischen Demeter-Zertifizierung. Honig Ablauf einer Renovationsfrist von meist einem Monat von Cablecom nur das Signal beziehen und das Ehefrau, welche er im Studium in Lausanne ken- aus Demeter-Imkereien ist eine besondere Kost- wieder an neue Mieterinnen und Mieter vermietet lokale Netz selbst unterhalten. Mit dem Preisüber- nenlernte, gründete er anschliessend ein eigenes barkeit. Der Bien, die Gesamtheit des Bienenvol- werden. Leerstände kennen wir nicht und hoffen sie wacher abgesprochen, darf Cablecom den Grund- Architekturbüro mit Sitz im Tessin. Ab dem Jahr kes, wird artgemäss gehalten und kann so seine auch in Zukunft nicht kennen zu lernen. tarif ab 1.1.2013 und 1.1.2014 um je Fr. 2.– er- 2000 unterstützte er zusätzlich seinen Vater, Peter Lebensäusserungen organisch entfalten. Dies höhen. Bis Ende Juni 2014 übernehmen wir die Pfister im Familienbetrieb Pfister + Pfister Archi- und die achtsame Auswahl der Standorte tragen Überschattet wurde das Jahr durch den völlig Preisanpassung. Ab 1. Juli 2014 wird der Cablecom- tekten in St. Gallen. Seit 2009 ist Nicola Pfister im zur aussergewöhnlichen Qualität der Produkte unerwarteten und plötzlichen Tod unseres langjäh- Anschluss in St. Gallen Fr. 32.– pro Monat und in Verwaltungsrat der Max Pfister Baubüro AG. bei. Honig aus Demeter-Imkereien wird nach den rigen stellvertretenden Geschäftsführers Hugo Rutz. Gossau Fr. 22.– pro Monat betragen. Alle Änderun- Seinen privaten Lebensmittelpunkt hat er in Rhythmen von Natur und Kosmos gewonnen und Ende 2013 wäre er ganz in den Ruhestand überge- gen (Mietzinssenkung, eventuell angepasste Novazzano TI, wo er zusammen mit seiner Frau und nie über die natürliche Temperatur des Bienen- treten. Wir vermissen sein grosses Fachwissen und Akonto-Zahlung für Heizung und Warmwasser und seinen zwei Kindern wohnt. stocks von 35°C erwärmt. noch viel mehr seine Menschlichkeit und positive falls angeschlossen erhöhte Cablecom-Gebühr) Ausstrahlung. Er bleibt in unserem Unternehmen werden Sie rechtzeitig mit dem amtlichen Formular unvergessen. erhalten. Fast sicher wird dies nun die letzte Miet- zinssenkung sein. Immerhin ist es sehr wahrschein- Im Herbst ist der Referenzzinssatz erneut auf den lich, dass es Jahre dauern wird, bis sich der Refe- historischen Tiefstand von 2,0 % gesunken. Es ist renzzinssatz wieder deutlich erhöht. anzunehmen, dass dies die letzte Senkung bleiben wird. Jetzt auslaufende Festhypotheken können Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest nicht mehr günstiger abgeschlossen werden, ja bei und ein erfolgreiches 2014. längeren Laufzeiten sind sogar etwas höhere Zinsen zu zahlen. Die Max Pfister Baubüro AG ist eines der Jürg Pfister wenigen Immobilienunternehmen, das die Miet- zinse nach jedem Rückgang des Referenzzinssatzes gesenkt hat. So hat der Verwaltungsrat beschlos- sen, auch nach der letzten Senkung des Referenz- Andreas Pfister zinssatzes auf 2,0 % die Mietzinse unter Verrech- nung der gestiegenen Kosten auf den 1. Juli 2014 zu senken. Gleichzeitig überprüfen wir auch die Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und süsse Akonto-Zahlungen für die Heiz- und Warmwasser- Momente mit dem Bienenhonig. 2 3
Unser neuer Gewerbebau an der 1 Gaiserwaldstrasse 14a Aufgrund einer Neuprojektierung an der Ulmenstrasse in St. Gallen musste unser langjähriger 1/2/3 Mieter Bruno Köppel AG auf Jahresende 2013 aus den Industrieräumlichkeiten ausziehen. Über Die Räumlichkeiten der Zimmerei die Neuprojektierung an der Ulmenstrasse in St.Gallen werden wir in einer weiteren Pfister- Bruno Köppel AG News Ausgabe berichten. 4/5 Das neue Magazin des Baugeschäftes Die Bruno Köppel AG betreibt eine Zimmerei, beliefen sich auf ca. 7 Millionen Franken. Im der Max Pfister Baubüro AG sowie eine Bauschreinerei mit insgesamt 18 Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage mit Mitarbeitern. Da sich für unseren Mieter keine 26 Parkplätzen. Wie wir bereits in der letzten Lösung in unseren bestehenden Mieträumlich- Pfister-News Ausgabe erwähnt haben, wurde auf keiten ergab, hat die Max Pfister Baubüro AG dem Dach des Hauses eine Photovoltaikanlage beschlossen einen Gewerbeneubau an der Gai- installiert, welche Solarstrom produziert. serwaldstrasse in St. Gallen zu erbauen. Hierfür 2 3 musste das alte Baumagazin weichen. Ein neues Die neuen Räumlichkeiten der Bruno Köppel AG Baumagazin für das Max Pfister Baubüro AG verteilen sich auf Erdgeschoss und Zwischenge- Baugeschäft konnte im Obergeschoss des Neu- schoss des vierstöckigen Gewerbehauses und baus eingerichtet werden. In Zusammenarbeit wurden auf Feng Shui ausgerichtet. Um schwere mit dem Architekturbüro Pfister + Pfister und mit Lasten vom Erdgeschoss zum Zwischengeschoss tatkräftiger Unterstützung vieler Unternehmen zu transportieren steht ein Hallenkran zur Verfü- wurde ein vierstöckiges Industriegebäude er- gung. stellt. Die Arbeiten dauerten von Frühling 2012 bis Herbst 2013. Gebaut wurde mit Elementbau Im Obergeschoss befindet sich ein Lager der sowie Ortsbeton. Das Gebäude entspricht dem Brauerei Schützengarten sowie das Baumagazin aktuellen MINERGIE-Standard. des Baugeschäfts der Max Pfister Baubüro AG. Zur Beförderung diverser Materialien wurden Die Räume verteilen sich auf einer Fläche von eine entsprechend leistungsfähige Aufzugsan- rund 1'100 m2 bzw. 19'000 m3. Die Baukosten lage sowie ein Lastenkran eingebaut. 4 5 4 5
Geschäftsausflug als Dankeschön Der Betriebsausflug ist am 5. Sep- Variante 1 Variante 2 tember bei herrlichem Wetter durch- Am frühen Morgen ging es mit dem Car von es weiter mit der Jungfraubahn nach Lauterbrun- Auch bei dieser Reise ging es am frühen Morgen geführt worden. Unser Reiseziel war St. Gallen Richtung Grindelwald-Grund. Auf der nen und mit dem Car via Bern, Zürich nach bereits los. So machten wir uns auf den Weg von das schöne Berner Oberland wo wir Hinreise wurde ein reichhaltiges Frühstück an St. Gallen. St. Gallen über den Brünigpass nach Frutigen. An ein abwechslungsreiches Programm Bord serviert. Dort angekommen ging es mit der Bord wurden alle Mitarbeiter mit einem Frühstück erleben durften. Jungfraubahn in zweistündiger Fahrt auf das Das Jungfrau-Aletschgebiet ist das erste Welt- à discrétion bedient. In Frutigen erwartete uns eine Jungfraujoch. Es erwartete uns eine atemberau- naturerbe im ganzen Alpengebiet und umfasst interessante Führung durch das Tropenhaus und Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- bende Aussicht bei sonnigem Wetter. eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt rund um durch die Fischzucht. Im Anschluss wurden wir zu ter der Max Pfister Baubüro AG und den längsten Gletscherstrom der Alpen. Das einer köstlichen Degustation eingeladen. des Architekturbüros Pfister + Pfi- Auf 3454 m ü. Meer konnte man unter anderem Gebiet reicht vom Berner Oberland über die ster sowie die Pensionäre konnten den Eispalast, die Sphinx / Sternwarte besichti- schnee- und eisbedeckten Gipfel der Berner Das Tropenhaus Frutigen gilt als Pionier auf dem sich zwischen zwei Ausflugsvarian- gen oder aber einfach die Aussicht geniessen. Alpen über alle Klimastufen hinunter bis ins Gebiet der Fischzucht in landbasierten Aquakul- ten entscheiden. Von einem leckeren Mittagessen gestärkt ging Rhonetal. turen. Im Zentrum der Anlage befindet sich eine leistungsfähige, professionelle Produktionsstätte für die Zucht von Süsswasserfischen. Das 18° C warme, qualitativ hochwertige Wasser aus dem Inneren des Lötschbergs bildet die ideale Umge- bung für den Sibirischen Stör. Ausser Fischen werden im Tropenhaus auch verschiedene Früchte gezüchtet. Das Tropenhaus nimmt im Alpenraum die führende Rolle in der Nutzung erneuerbarer Energien ein. Nach der spannenden Besichtigung ging es weiter nach Böningen zum Mittagessen am schönen Brienzersee. Anschliessend machten wir uns auf nach Sundlauenen, zu einem geführten Rundgang durch die Beatushöhle. Die Sankt Beatus-Höhlen zählen zu den beliebtesten Ausflugzielen am Thunersee. Ein schöner Spaziergang führt vom Parkplatz durch den Wald hinauf zum Höhlenein- gang. Er überquert mit mehreren Brücken den aus der Höhle stürzenden Wasserfall. Vom weitver- zweigten Höhlensystem sind bis heute zirka 14 Kilometer erforscht. Davon ist 1 Kilometer dank elektrischer Beleuchtung und gesicherten Pfaden bequem begehbar. Der Rundgang durch die Grot- ten führt durch gewaltige Tropfsteinformationen, weite Hallen und Schluchten. In Spiez genossen wir zum Abschluss die Seefahrt mit dem Kaffee- und Kuchenschiff nach Thun. Danach brachte uns der Car von Thun zurück nach St. Gallen. 66 7
fü r u n se re M ie te r Herzliche Gratulation! Wir trauern um Hugo Rutz 3.12.1943 - 23.9.2013 Wir gratulieren Sandro Taddei und Pascal Brander zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Sandro Taddei Pascal Brander Traurig müssen wir vom völlig unerwarteten Hin- Hochbauzeichner, angestellt beim Maurer schied unseres langjährigen Mitarbeiters Hugo Rutz- Architekturbüro Pfister+Pfister Egger Kenntnis nehmen. 1.8.2009-31.7.2013 1.8.2010-31.7.2013 Lehre als Hochbauzeichner Lehre als Maurer Seit 1986 bis zum Erreichen des AHV-Alters war Hugo Ab 1.8.2013 Vollzeitangestellter Ab 1.8.2013 Vollzeitangestellter Rutz Stockwerkeigentumsverwalter der Max Pfister Baubüro AG. Bis zum Eintritt von Andreas Pfister im Jahre 2008, war er zudem stellvertretender Geschäfts- führer. Seine endgültige Pensionierung Ende 2013 Ein kleines und ein grosses Jubiläum wird gefeiert! durfte er leider nicht mehr erleben. 80-jähriges Firmenjubiläum Mit grosser Freude feiern wir das 80-jährige Jubiläum der Max Pfister Baubüro AG. In seinen 27 Jahren Arbeitstätigkeit für die Max Pfister Baubüro AG begleitete Herr 20 Jahre Pfister News Rutz unter anderem die gesamte Bauphase zur Erstellung der Eigentumswohnungen Es freut uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die erste Ausgabe unserer Hauszeitung in der Siedlung Sturzenegg sowie in Gossau, für deren Verwaltung er seither zustän- im Dezember 1993 gedruckt wurde – somit feiern wir bereits das 20-jährige Pfister dig war. Seit 1994 mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau Monika Rutz. Durch die News Jubiläum. jahrzehnte lange Mitarbeit hatte Hugo Rutz einen enormen Erfahrungsschatz aufge- baut, der für unser Unternehmen von hoher Wichtigkeit war. Wir verlieren mit Hugo Rutz nicht nur einen hervorragenden Mitarbeiter, sondern auch Kolumbanstrasse 48/50: Vermietungen per 1. Februar 2014 einen sehr geschätzten Menschen, der in überlegener Ruhe immer für alle da war. In der Pfister-News Ausgabe vom Juli 2010 haben wir Sie bereits über den Minergieumbau an der Kolumbanstrasse in St. Gallen informiert. Im Jahre 2011 wurden wir mit dem ersten Minergieumbau an der Kolumbanstrasse 56/58 fertig. Im darauffolgenden Jahr wurde die Kolumbanstrasse 52/54 fertiggestellt. Die Austritt: Wir wünschen Frau Meyer auf dem Umbauten der Häuserreihe an der Kolumbanstrasse 48/50 dauern noch bis Januar 2014 an. Die Wohnungen konnten weiteren Lebensweg alles Gute! erfolgreich per 1. Februar 2014 vermietet werden. Gertrud Meyer In der Heizkosten- und Warmwasserabrechnung 2012/2013 Reinigungsfachfrau Teilzeit seit 01.09.1998 konnten wir bereits Energieeinsparungen von 84% fest- Austritt per 30.09.2013 stellen, d.h. ca. 6-mal weniger Energieverbrauch als vor dem Minergieumbau. 8 9
Wir gratulieren unseren Jubilaren recht herzlich Unsere neuen Mitarbeiter im Interview und danken für den geleisteten Einsatz! Wie verlief Ihr beruflicher Werdegang? Pflege Sie ein Hobby? Sandro Trochsler 45 JAHRE Jürg Pfister Geschäftsführer seit 1. November 1968 Nach abgeschlossener 3-jähriger Lehre als Zu meinen Hobbys gehören Klettern, Fischen, Geboren am 15.5.1984 Wohnort: Wittenbach Landschaftsgärtner bei der Firma Hänni Wandern, Fussball und Velofahren. Gartenbau arbeitete ich für ein Jahr als Angestellt seit: 1.10.2013 als Umzugshelfer. Danach kehrte ich wieder auf Welcher Versuchung können Sie nicht wider- Gärtner den erlernten Beruf zurück. Nach einem Jahr stehen? bei der Firma Keller Gärten arbeitete ich Fondue Chinoise! schliesslich 7 Jahre für die Firma Möderndorfer 35 JAHRE Margrit Bösch Angestellt seit 1. April 1978 als Reinigungs- AG in Abtwil. Wohin zieht es Sie in die Ferien? Wenn ich verreise, verbringe ich meine Ferien fachfrau Teilzeit Was freut Sie an Ihrer Arbeit? am liebsten in Griechenland. Das Arbeiten an der frischen Luft. Die grosse Abwechslung und die Arbeit in einem tollen Welchen Wunsch möchten Sie sich noch Team. erfüllen? Mein eigenes Häuschen auf dem Land zu besitzen. 20 JAHRE Renato Lehmann Angestellt seit 1. August 1993 als Hauswart und Schreiner Wie verlief deine Schulzeit? Welcher Versuchung kannst du nicht widerste- Jodok Peterer Nach der Primarschule besuchte ich zwei Jahre hen? Geboren am 1.12.1996 das Untergymnasium. Danach folgten ein Jahr Einem guten Essen. Wohnort: Stein AR 10 Jacqueline Kisling Kanti und ein 10. Schuljahr. Angestellt seit: 5.8.2013 JAHRE Angestellt seit 1. März 2003 als Reinigungs- Wohin zieht es dich in die Ferien? Lehrling Hochbauzeichner fachfrau Teilzeit (Fachrichtung Architektur) Was begeistert dich an deiner Arbeit? Ans Meer oder in die Berge. Der Umgang mit Computern und das Vorstel- lungsvermögen in 3-D sagen mir zu. Dazu Welchen Wunsch möchtest du dir einmal kommt, dass ich immer wieder interessante erfüllen? Leute kennenlerne. Besitzer einer eigenen Wohnung oder eines Hauses zu sein. 10 JAHRE Hanspeter Jenni Angestellt seit 1. März 2003 als Bauführer Pflegst du ein Hobby? Nein, zurzeit nicht. 10 JAHRE Kurt Keller Angestellt seit 1. Mai 2003 als Gipser 10 11
Erreichbarkeit über Weihnachten und Neujahr 2013/2014 Über die Feiertage sind unsere Hauswarte von Die Pikett-Nummer lautet: der täglichen Arbeit entlastet. Sie stehen Ihnen 079 697 49 90 oder 079 697 49 91 aber für dringende Reparaturen und für die Schneeräumung selbstverständlich zur Verfü- Das Büro ist vom Dienstag, 24.12.2013 ab 12.00 gung. Ob die Kontaktaufnahme direkt über den Uhr bis und mit Mittwoch 1.1.2014 geschlos- Hauswart erfolgen kann oder ob die Pikettnum- sen. mer angerufen werden muss, entnehmen Sie bitte der nachstehenden Liste: Dienstag, 24.12.2013 Pikettdienst Mittwoch, 25.12.2013 Pikettdienst Donnerstag, 26.12.2013 Pikettdienst Freitag, 27.12.2013 Ihr Hauswart Samstag, 28.12.2013 Pikettdienst Sonntag, 29.12.2013 Pikettdienst Montag, 30.12.2013 Ihr Hauswart Wir wünschen Ihnen eine frohe und Dienstag, 31.12.2013 Pikettdienst besinnliche Weihnachtszeit und einen Mittwoch, 1.1.2014 Pikettdienst guten Rutsch ins Neue Jahr! Die Firma Max Pfister Baubüro AG ist auch auf Einige unserer Mitarbeiter sind über folgende dem Internet präsent: www.pfister-baubuero.ch E-Mail Adressen direkt erreichbar: Unsere freien Mietwohnungen finden Sie auch Jürg Pfister: j.pfister@pfister-baubuero.ch auf den folgenden Immobilienmarktplätzen: www.immoscout24.ch Andreas Pfister: a.pfister@pfister-baubuero.ch www.homegate.ch Sandra Bucher: s.bucher@pfister-baubuero.ch Unsere E-Mail Adresse lautet: info@pfister-baubuero.ch Peter Forster: p.forster@pfister-baubuero.ch Astrid Graf: a.graf@pfister-baubuero.ch Daniela Hirsch: d.hirsch@pfister-baubuero.ch Hanspeter Jenni: h.jenni@pfister-baubuero.ch Mirjam Ruckstuhl: m.ruckstuhl@pfister-baubuero.ch Max Pfister Baubüro AG Burgstrasse 108, Postfach 269 Martina Schiess: m.schiess@pfister-baubuero.ch 9013 St.Gallen Pascal Stephan: p.stephan@pfister-baubuero.ch Telefon 071 274 17 17 Telefax 071 274 17 42 info@pfister-baubuero.ch www.pfister-baubuero.ch
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