2018 Jüdische Kulturtage - in Mainz - SchUM-Städte
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Jüdische Kulturtage in den SchUM Städten Als „SchUM“ werden die drei Rheinstädte Speyer, Worms und Mainz bezeichnet, im Mittelalter be- deutende jüdische Gemeinden, deren Gelehrte in Aschkenas eine zentrale Rolle in religiösen und rechtlichen Fragen spielten. Die Riten und Regeln aus SchUM sind bis heute in der jüdischen Welt bekannt und anerkannt. SchUM lebt! Bauliche Relikte, die in den drei Städten vorhanden sind, werden Inhalt eines Antrags auf Anerkennung des UNESCO Weltkulturerbes sein. In Mainz ist Jüdischer Grabstein, Friedhof Mombacher Straße Mainz @ Carsten Costard der alte jüdische Friedhof am Judensand das be- deutendste Monument für den Antrag. Das jüdische Leben und die Kultur sind jedoch lebendig und haben vielfältige Facetten. Wir möchten Sie einladen, mit uns gemeinsam einen Eindruck dieser Vielfalt zu gewinnen. Wir wollen in der Landeshauptstadt Mainz unter dem Motto „Jüdische Kulturtage in den SchUM-Städten“ zu- sammen feiern, Vorträge hören, Musik genießen und zum gegenseitigen Austausch zusammen- kommen. Die ersten Kulturtage im Zeichen von SchUM finden an vielen Orten statt, viele haben sich mit Programmbeiträgen beteiligt. Wir würden uns freuen, Sie zahlreich bei diesen Veranstaltungen willkommen zu heißen. Michael Ebling Anna Kischner Oberbürgermeister Vorsitzende der der Landeshauptstadt Mainz Jüdischen Gemeinde Mainz
Programmübersicht 24. Oktober / 19.00 Uhr / Rathaus Mainz, Haifa-Zimmer „Und er begrub ihn im Tal“ Bestattungsriten in Magenza – Vortrag von Ulrich Hausmann 19. August / 17.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz 24. Oktober / 19.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz WAKS Yiddish Voices „…und sie sprechen von mir nur leise.“ Jiddische Originalstimmen im Konzert Lyrisch musikalische Hommage an Mascha Kaléko 2. September / 11.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz 04. November / 17.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz Tag der jüdischen Kultur Anni Eisler-Lehmann Tag der offenen Tür Gedenkkonzert 2. September / 18.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz 08. November / 20.00 Uhr / Ciné Mayence Jerusalem am Rhein Joseph Süsskind Oppenheimer - ein Justizmord Buchvorstellung und Lesung Filmabend, im Anschluss Gespräch mit Ina Knobloch 13. September / 18.00 Uhr / Stadtarchiv Mainz 09. November / 12.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz Jüdisches Leben in Mainz 80. Jahrestag der Pogromnacht Zeugnisse aus Mittelalter und Früher Neuzeit Gemeinsames Gedenken 7. Oktober / 18.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz 11. November / 11.00 Uhr / Neuer Jüdischer Friedhof Tel Aviv Wind Quintet Grabsteine erzählen Geschichten Rishonim Streichquartett aus Israel Spuren Mainzer Familien auf dem Neuen Jüdischen Friedhof 10. Oktober / 19.00 Uhr / Zitadelle Mainz 11. November / 16.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz Hafen der Hoffnung – Haifa, das Tor Israels Ginzburg Dynastie Ein Film von Dietmar Schulz Konzert 21. Oktober / 17.00 Uhr / Synagoge Weisenau 18. November / 11.00 Uhr / Synagoge Weisenau Raquels Garten Synagoge Mainz-Weisenau Spanische und Sephardische Musik des 13. Jahrhunderts 200-Jahrfeier der Wiedereinweihung 21. Oktober / 20.00 Uhr / Neue Synagoge Mainz 22. November / 19.00 Uhr / Synagoge Weisenau Daniel Kahn and the Painted Bird Zwei Jahrhunderte jüdischer Geschichte Konzert Vortrag und Buchvorstellung von Ulrich Hausmann
so 19 aug WAKS yiddish voices Tag der jüdischen Kultur Jiddische Originalstimmen aus einer versunkenen Welt im Konzert Begrüßung Gemeinsam mit Stimmen von Sängerinnen und Anna Kischner Sängern, deren Stimmen vor 80 Jahren auf Wachs- Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde walzen (jidd. WAKS) aufgezeichnet wurden, singt Michael Ebling Inge Mandos zweistimmig oder im Wechsel. Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz Hans-Christian Jaenicke (Violine) und Klemens Kaatz (Piano) schufen dazu eigene Arrangements. Klassische und jiddische Musik Trio XX Malkina (Klavier), XX Piniane (Gesang) Sonntag, 19.8.2018 | 17.00 Uhr und XX Halandia (Geige) Neue Synagoge Mainz Synagogenplatz 1, 55118 Mainz „Es gibt ein Geheimnis in der Welt.“ Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zum Leben und Denken von Gershom Scholen, Zusammenarbeit Mainz e.V. Vortrag von Prof. Peter Waldmann Musikalischer Ausklang Kleine Synagogenführung mit Vortrag von Rabbiner Aharon Vernikovsky Speisen und Getränke Sonntag, 2.9.2018 | 11.00 Uhr - 14.30 Uhr Neue Synagoge Mainz Veranstaltungssaal Synagogenplatz 1, 55118 Mainz Jüdische Gemeinde Mainz so 2 sep @ ingemandos.de
so 2 sep Jerusalem am Rhein @ Stadtarchiv Mainz, U1295_06_18_2_tx_sgvs Buchvorstellung und Lesung mit Karl-Erich Grözinger und Volker Gallé Worms ist das Jerusalem am Rhein, Mainz die jü- dische Akademie des aschkenasischen Judentums, Speyer der Zufluchtsort nach dem Mainzer Stadt- brand. Jüdische Volkserzählungen aus den SchUM-Städ- ten wurden von Karl-Erich Grözinger in dem im Worms-Verlag erschienenen Buch „Jerusalem am Rhein“ erstmals aus dem Jiddischen und Hebräi- schen ins Deutsche übersetzt. Sonntag, 2.9.2018 | 18.00 Uhr Jüdisches Leben Neue Synagoge Mainz Synagogenplatz 1, 55118 Mainz in Mainz SchUM Verein e.V./Stadt Worms Zeugnisse aus Mittelalter und Früher Neuzeit im Stadtarchiv Das Stadtarchiv präsentiert seine Quellen zu wich- tigen Etappen der Mainzer jüdischen Geschichte vom Ende des 13. bis zu Beginn des 19. Jahrhun- derts. Die Zeugnisse erzählen von Diskriminierun- gen, Verfolgungen und Ausweisungen, aber auch vom jüdisch-christlichen Neben- und Miteinander. Donnerstag, 13.9.2018 | 18.00 Uhr Stadtarchiv Mainz Rheinallee 3 B, 55116 Mainz Stadtarchiv Mainz @ Stadtarchiv Worms, CF7434-35 do 13 sep Wormser Juden, 16. Jh.
so 7 okt Filmstill @ Hafen der Hoffnung: Haifa: Das Tor Israels Musik in der Synagoge Tel Aviv Wind Quintet Rishonim Streichquartett aus Israel Fünf phänomenale Bläser aus Israel spielen Bach, Verdi und Songs aus der „Dreigroschenoper“ in der Synagoge Mainz. Seit Jahren kooperieren die Jüdische Gemeinde und die Landesstiftung Villa Musica, um herausragende Filmvorführung Musiker aus Israel nach Mainz zu holen. Das „Tel Aviv Wind Quintet“ spielt auf höchstem Niveau – Hafen der Hoffnung – preisgekrönt bei vielen Wettbewerben, gefeiert auch auf dem Jerusalem Chamber Music Festival. Haifa, das Tor Israels Ein Film von Dietmar Schulz Sonntag, 7.10.2018 | 17.00 Uhr Sie flüchteten übers Meer. Mehr als 60.000 deut- Synagoge Mainz sche Juden verließen nach 1933 ihre Heimat, um Synagogenplatz 1, 55118 Mainz in Palästina in Sicherheit vor dem Nazi-Terror zu Villa Musica in Kooperation sein. mit der Jüdischen Gemeinde Mainz Der Hafen von Haifa wurde ihr Tor zur neuen Tickets fremden Heimat. Zeitzeugen (u.a. aus Mainz) be- T 06131- 9251800 // www.villamusica.de richten über ihre abenteuerliche Flucht ins Heilige Land und die schwierigen Anfangsjahre im heuti- gen Israel. Mittwoch, 10.10.2018 | 19.00 Uhr Zitadelle Mainz Zitadelle, Bau E, Drusus-Saal, 55131 Mainz Stadthistorisches Museum Mainz Tickets: 3,00 € mi 10 okt
so 21 okt Jüdische Hochzeit in Marokko, Eugène Delacroix, 1839 / wikimedia Daniel Kahn and the Painted Bird Konzert Vor 34 Jahren wurde Daniel Kahn in Chicago als Sohn jüdischer Eltern geboren. Nach seinem Litera- tur- und Theater-Studium arbeitete er in New Orle- ans, spielte bei Bluegrass-Jams oder als Bar-Pianist, blieb eine Weile in New York, um schließlich 2005 in die Berliner Szene einzutauchen. Raquels Garten Es dauerte kein Jahr, bis der selbstbewusste Cha- rismatiker seine Band The Painted Bird gegründet Spanische und Sephardische Musik und das erste von bislang drei Alben veröffentlicht des 13. Jahrhunderts hatte. Seitdem begeistert Kahn mit eigenen Songs und individuellen Adaptionen. Mit dem farbenprächtigen historischen Instrumen- tarium der Ungarin Judy Kadar (Harfen, Psalterien, Sonntag, 21.10.2018 | 19.00 Uhr Saitentrommel, Riqq und Mazhar) und des Ber- Neue Synagoge Mainz liners Klaus Sonnemann (Schalmeien und Flöten), Hindenburgstraße, 55118 Mainz sowie der vielseitigen Stimme der amerikanischen Frankfurter Hof Altistin Elizabeth Neiman, wird die Musik nicht nur wissenschaftlich fundiert und musikalisch virtuos Tickets: 10,00 € dargeboten, sondern auch mit Leidenschaft erlebt www.frankfurter-hof-mainz.de/programm-tickets und transportiert. Sonntag, 21.10.2018 | 17.00 Uhr Synagoge Mainz-Weisenau Wormser Straße 31 , 55130 Mainz Förderverein Synagoge Mainz-Weisenau e. V. so 21 okt @ paintedbird.de
mi 24 okt Alter Jüdischer Friedhof Mombacher Straße @ Heike Tharun Mascha Kaléko „… sie sprechen von mir nur leise.“ Ein lyrisch-musikalisches Portrait, erschaffen von Paula Quast und Henry Altmann. Eine Hommage an die Literatin Mascha Kaléko für Menschen jeden Alters, die Gedichte zwischen All- tag und großen Gefühlen lieben. Mittwoch, 24.10.2018 | 19.00 Uhr „Und er begrub ihn im Tal“ Neue Synagoge Mainz Synagogenplatz 1, 55118 Mainz Bestattungsriten in Magenza Kulturamt der Stadt Mainz in Kooperation von Ulrich Hausmann mit der Jüdischen Gemeinde Mainz Bestattungsriten und Totengedenken sind im asch- kenasischen Judentum von größter Bedeutung. Der Vortrag beleuchtet auf Grundlage bisher nicht ausgewerteter Quellen, wie Mainzer Jüdin- nen und Juden ihre letzte Ruhe auf dem alten Ju- densand – dem wichtigsten materiellen Zeugnis Magenzas – fanden. Mittwoch, 24.10.2018 | 19.00 Uhr Rathaus Mainz Jockel Fuchs Platz 1, Haifa-Zimmer, 55116 Mainz Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Uni Mainz e. V. mi 24 okt
so 4 nov Hinrichtung des Joseph Süß Oppenheimer, Kupferstich, 1738 @ Württembergische Landesbibliothek Stuttgart / wikimedia Gedenkkonzert für Anni Eisler-Lehmann Konzert für Bratsche, Klavier und Gesang mit Werken von Brahms (Lieder), Bach, Hindemith und Bloch. Aufführende: die Stipendiatinnen der Stiftung Hadar Levy und Shay Terry sowie Prof. Claudia Bussian. Joseph Süsskind Oppen- Sonntag, 4.11.2018 | 17.00 Uhr Neue Synagoge Mainz heimer - ein Justizmord Synagogenplatz 1, 55118 Mainz Filmvorführung Anni Eisler-Lehmann-Stiftung Im Anschluss Gespräch mit Ina Knobloch Er war Finanzmakler und Bankier im frühen 18. Jahr- hundert und wurde als einer der größten Verbre- cher aller Zeiten hingerichtet, weil er einen „Feh- ler“ hatte: Er war Jude. Es ist die Geschichte von Joseph Süsskind Op- penheimer, der vom umworbenen Geheimen Rat durch antisemitische Intrigen zum geächteten „Jud Süß“ wird. Donnerstag, 8.11.2018 | 20.00 Uhr CinéMayence Schillerstraße 11, 55116 Mainz Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz Tickets: 5,50 € / 4,50 € ermäßigt do 8 nov
fr 9 nov Gemeinsames Gedenken 80. Jahrestag der Pogromnacht @ Kristina Schäfer Der 9. November ist der Jahrestag, an dem im Jahre 1938 die alte Hauptsynagoge in der Mainzer Hin- denburgstraße in Brand gesteckt und geplündert wurde. Im Jahr 2018 jährt er sich zum 80. Mal. Zur Erinnerung an die zahlreichen Opfer der No- vemberpogrome laden Oberbürgermeister Michael Ebling und die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Grabsteine Mainz, Anna Kischner, zu einer Stunde des Geden- kens ein. Die Gedenkveranstaltung steht allen inte- erzählen Geschichten ressierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Spuren jüdischer Mainzer Familien Musikalisch umrahmt wird die Gedenkstunde auf dem Neuen Jüdischen Friedhof von Hadar Levy, Stipendiatin der Anni-Eisler-Leh- Beim Rundgang begegnen wir interessanten Per- mann-Stiftung. sönlichkeiten aus dem 19. und 20. Jahrhundert, Freitag, 9.11.2018 | 12.00 Uhr die das Kultur-, Geistes- und Wirtschaftslebens der Neue Synagoge Mainz Stadt Mainz geprägt haben. Synagogenplatz 1, 55118 Mainz Nach 1933 wurden ihre Familien vom NS-Regime Landeshauptstadt Mainz ausgegrenzt, in die Emigration getrieben oder de- portiert und ermordet. Sonntag, 11.11.2018 | 11.00 Uhr Neuer Jüdischer Friedhof @ Sascha Kopp Untere Zahlbacher Straße, 55131 Mainz Verein für Sozialgeschichte Mainz e.V. Tickets: 5,00 €, ermäßigt 4,00 € so 11 nov
so 11 nov @ Dana Eva Stehle Ginzburg Dynastie Nach 150 Jahren musikalischer Weltreise durch 200-Jahrfeier vier Kontinente ist die Ginzburg-Dynastie „back to the roots“! Zurück in der historischen Heimat schlägt die Familie eine musikalische Brücke zwi- schen der jahrhundertealten Tradition und der der Wiedereinweihung der Moderne. Musikalisch ist für jeden Geschmack etwas dabei: Synagoge Mainz-Weisenau Osteuropäischer Klezmer, Swing, Jiddisch-Cabaret, Vortrag von Rabbiner Aharon Vernikovsky Oriental-Pop und feinster Jazz. „Geschichten von der Gegenwart“ - über das heutige Die Kunst des Klezmers (Hochzeits-und Festmusik) Judentum in Deutschland und in Mainz. wurde in der Familie seit Generationen von Vater zu Sohn weitergegeben. 1792 wurde die 1738 erstmals eingeweihte Syna- goge beim Einmarsch der Franzosen stark beschä- Sonntag, 11.11.2018 | 16.00 Uhr digt. Erst 1818 konnte das Gotteshaus wieder ge- Neue Synagoge Mainz weiht werden. In der Nazi-Zeit wurde die Synagoge Synagogenplatz 1, 55118 Mainz zwangsweise verkauft, 1978/79 wiederentdeckt, auf- Jüdische Gemeinde Mainz K.d.ö.R. / wendig restauriert und 1996 durch Rabbiner Prof. Zentralrat der Juden in Deutschland Dr. Leo Trepp wieder eingeweiht. Am 18. November 2018 wird der Förderverein Syn- agoge Mainz-Weisenau e.V. der 200jährigen Wieder- kehr der Weihung der Synagoge Weisenau im Jahr 1818 gedenken, indem wir in der Erinnerung des Vergangenen die Gegenwart eines lebendigen Ju- dentums in Mainz feiern. Sonntag, 18.11.2018 | 11.00 Uhr Synagoge Weisenau Wormser Straße 31, 55130 Mainz Förderverein Synagoge Mainz-Weisenau e. V. so 18 nov @ klezmer-musik-berlin.de
so 222 do sep nov Zwei Jahrhunderte jüdischer Geschichte Vortrag und Buchvorstellung von Ulrich Hausmann Als 1470 Erzbischof Adolf II. von Nassau den Juden- schutz aufkündigte, den Besitz der Juden beschlag- nahmte und sie aus Mainz vertrieb, endete die mit- telalterliche Judengemeinde in Mainz. Der Vortrag von Ulrich Hausmann, MA, erlaubt über die politisch-rechtlichen Maßnahmen der Kurfürs- ten hinaus, tiefgehende Einblicke in den Alltag der Juden und ihr Zusammenleben mit den christlichen Nachbarn. Einführend stellt Hans Berkessel, StD i. R., kurz die neue Reihe des Instituts für Geschichtliche Landes- kunde an der Universität Mainz „Beiträge zur Ge- schichte der Juden in Rheinland-Pfalz“ vor, deren Begründer und Mitherausgeber er ist. Thora-Krone @ GDKE, Landesmuseum Mainz, Dr. Wolfgang Saal Donnerstag, 22.11.2018 | 19.00 Uhr Synagoge Weisenau Wormser Straße 31, 55130 Mainz Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V. in Kooperation mit dem Verein für Sozialgeschichte Mainz e. V. und dem Förderverein Synagoge Weisenau e. V. do 13 sep
Landeshauptstadt Mainz Hauptamt Redaktion Öffentlichkeitsarbeit | Protokoll Postfach 38 20 55028 Mainz Rathaus, Jockel-Fuchs-Platz 1 T 06131 - 122382 www.mainz.de/schum Änderungen möglich Stand Juli 2018
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