2015 Abschluss-dokumentation - Landkreis Leipzig
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16. & 17. September Abschluss- dokumentation 2015 Klausurtagung der Fachkräfte Jugend(sozial)arbeit Naturfreundehaus gemäß §§ 11-14 SGB VIII im Landkreis Leipzig Grethen
Inhaltsverzeichnis 1 Ablaufplan Klausurtagung 2015 …………………………………………………… 3 2 Beschreibungen Referat und Workshops ……………………………………….. 5 2.1 Inputreferat - „Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit“ .(Prof. Dr. Ulrich Deinet) ……………………………………….…………………. 5 2.2 Workshops ………………………………………………………………………… 6 - Methoden der Lebensweltanalyse (Prof. Dr. Ulrich Deinet) - Interkulturelles Lernen – Es muss kein Buch mit sieben Siegeln sein! (Christin Voigt) - Arbeit mit traumatisierten jungen Menschen: Traumafolgen erkennen und angemessene Unterstützungswege entwickeln (Karin Wachter) - „Kiffen, koksen und dann Knast?“ Der akzeptierende Ansatz in der Arbeit mit Drogen konsumierenden Jugendlichen (Kathrin Schuchardt) - Das interaktive Spiel „Lebenskünstler“ kennenlernen und ausprobieren (Sandra Schicht) - Fundraising für Vereine und Initiativen (Dr. Frank Spieth) 3 Evaluation der Klausurtagung ………………………...……………….…………. 13 3.1 Auswertung der Workshops ………………………………………...………….. 13 3.2 Auswertungen des Referats und der Thementische …………...………….… 14 3.3 Auswertungen des Veranstaltungsortes und der Organisation ……...……... 16 2
1 Ablaufplan Klausurtagung 2015 „Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit“ 16.-17.09.2015 im Naturfreundehaus Grethen Mittwoch, 16.09.2015 08:00 Uhr Anreise / Anmeldung Kaffee / Tee 09:00 Uhr Begrüßung (Sozialraumkoordinatoren) 09:15 Uhr Input-Referat (Prof. Dr. Ulrich Deinet) „Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit“ 11:00 Uhr Reflexion und Fachaustausch / Flipchart-Themen 11:15 Uhr Workshop WS 1: Methoden der Lebensweltanalyse I (Prof. Dr. Ulrich Deinet) 12 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Workshop WS 1: Methoden der Lebensweltanalyse II (Prof. Dr. Ulrich Deinet) 14:00 Uhr Workshops WS 2: Interkulturelles Lernen – es muss kein Buch mit sieben Siegeln sein! (Christin Voigt) WS 3: Arbeit mit traumatisierten jungen Menschen: Traumafolgen erkennen und angemessene Unterstützungswege entwickeln – Teil I (Karin Wachter) WS 4: „Kiffen, Koksen und dann Knast?“ Der akzeptierende Ansatz in der Arbeit mit Drogen konsumierenden Jugendlichen – Teil I (Kathrin Schuchardt) 18:30 Uhr Abendessen 3
Donnerstag, 17.09.2015 08:00 Uhr Frühstück 09:00 Uhr Begrüßung 09:15 Uhr Workshops WS 1: Das interaktive Spiel „Lebenskünstler“ kennenlernen und ausprobieren (Sandra Schicht) WS 2: Fundraising für Vereine und Initiativen (Dr. Frank Spieth) WS 3: Arbeit mit traumatisierten jungen Menschen: Traumafolgen erkennen und angemessene Unterstützungswege entwickeln – Teil II (Karin Wachter) WS 4: „Kiffen, Koksen und dann Knast?“ der akzeptierende Ansatz in der Arbeit mit Drogen konsumierenden Jugendlichen – Teil II (Kathrin Schuchardt) 12 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Thementische Tisch 1: Die Jugendhilfelandschaft im Landkreis Leipzig – Überblick zu Inhalten und An- geboten sowie die Zeitschiene zu den Teilfachplänen der Jugendhilfeplanung (Natalie Träger) Tisch 2: Asyl im Landkreis Leipzig – Beratungsalltag in der Flüchtlingssozialarbeit (Se- bastian Caspar) Tisch 3: Ehrenamt (Anett Börner) Tisch 4: Arbeitskreis Offene Kinder- und Jugendarbeit – Neustart, Etablierung, Jahres- planung 2016 (Jördis Köhler) 15:00 Uhr Präsentation der Thementische 16:00 Uhr Ende 4
2 Beschreibungen Referat und Workshops 2.1 Inputreferat - „Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)- arbeit“ Prof. Dr. Ulrich Deinet, Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Veränderungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Ausbau der Ganztagsschule, "neue" Medien") aber auch in der Kinder- und Ju- gendhilfe (U3 Ausbau, frühe Hilfen usw.) setzen die Jugend(sozial)arbeit unter Druck und machen die Entwicklung neuer Konzepte erforderlich. PowerPoint Präsentation (zur Aktivierung auf Titelfolie Dop- pelklick) 5
2.2 Workshops WS 1: Methoden der Lebensweltanalyse (Prof. Dr. Ulrich Deinet) Mit Methoden der Sozialraum- und Lebensweltanalyse können die Lebenswelten von Kin- dern und Jugendlichen stärker in den Blick genommen werden, um daraus Erkenntnisse für die konzeptionelle Weiterentwicklung der Jugend(sozial)arbeit zu ziehen. Diese Methoden lassen sich mit der Praxis verbinden, sie sind animierend und beteiligen Kinder und Jugend- liche als ExpertInnen ihrer Lebenswelt. WS 2: Interkulturelles Lernen – Es muss kein Buch mit sieben Siegeln sein! (Christin Voigt) Die Migration der letzten Jahrzehnte stellt Jugendhilfe vor hohe und gleichzeitig interessante Anforderungen. Es besteht der Auftrag Kinder und Jugendliche aus allen Kulturkreisen gleichberechtigt und diskriminierungsfrei zu behandeln und zugewanderten Kindern und Ju- gendlichen geeignete Angebote für eine umfassende Integration anzubieten. Jugendarbeit kann mit ihrem lebensweltbezogenen Ansatz eine herausragende Rolle in interkulturellen Lernprozessen und der interkulturellen Öffnung spielen. Jedoch die alltägliche Herausforde- rung in einer multikulturellen Gesellschaft sowie die Erwartung der breiten Öffentlichkeit, die erforderliche Integrationsaufgabe zu leisten, bedürfen besonderen Handlungsstrategien. Hier sind geeignete Konzepte gefragt. Der Workshop stellt Ihnen geeignete Konzepte und Ansät- ze vor, um Ihre Handlungskompetenzen zu erweitern und das eigene Wirken in interkulturel- len Zusammenhängen zu stärken. Durch praktische Übungen erfahren Sie wie interkulturelle Öffnung in der Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe Eingang finden kann. Sie erhalten theoretische und praktische Anregungen für internationale Jugendbegegnungen. Interkulturelle Sensibilisierung und Vermittlung von Basiskompetenzen (Interkulturelles Lernen) Verfahren und Ansätze zur Förderung interkultureller Öffnung Umsetzungsstrategien und Lösungsansätze Informationen und Praxisbeispiele zu Möglichkeiten internationaler Begegnungs- und Austauschmaßnahmen 6
WS 3: Arbeit mit traumatisierten jungen Menschen: Traumafolgen erkennen und ………… ...angemessene Unterstützungswege entwickeln (Karin Wachter) Sehr viel häufiger als gemeinhin angenommen sind nicht verarbeitete und unerkannte Trau- matisierungen die Ursache für Verhaltensauffälligkeiten, Lebensbrüche und Leistungsversa- gen. Das Kind, der Jugendliche oder der Erwachsene erlebt aufgrund der Symptome Ableh- nung oder unerfüllbare Forderungen. Die traumatisierten Menschen scheitern und kompen- sieren mit Sucht, Verweigerung, Flucht usw. Dies führt zu sozialer Ausgrenzung. Der Teu- felskreis nimmt seinen Lauf. Traumatische Erfahrungen überfordern die Seele der betroffe- nen Menschen. Besonders schwer sind die Auswirkungen von komplexen und langanhalten- den Traumatisierungen, z.B. langjährige Misshandlungen und sexualisierte Gewalt. Zeit heilt alle Wunden, nicht bei Traumabetroffenen! Wieso? Was hilft und was schadet? Was kann Betreuung und Therapie leisten - und wo liegen die Grenzen? Der Workshop bietet die Mög- lichkeit, grundlegende Kenntnisse über Traumatisierung und Traumafolgen zu erwerben. Es werden typische Probleme im Umgang mit Traumabetroffenen aufgezeigt und Lösungsstra- tegien erarbeitet. Neben der Erweiterung Ihres Handlungsspielraums werden Sie sensibili- siert eine Lotsenfunktion in der Hilfslandschaft einzunehmen. Bedrohliches: Traumatische Erfahrungen = Traumatisierung?, Begriffsklärung Traumadynamik – was passiert und wie wirkt es?, Traumafolgen erkennen und bewerten Schützendes: Ressourcenarbeit mit Traumabetroffenen, Stabilisierung – Methoden und Wirkung, Grenzen der Helfer Lebenswege: Bindungstheorie, Bindungsstörungen im Kontext innerfamiliärer Traumati- sierung, Bindungstraumatisierung und angemessene Interventionen in der Arbeit mit Be- troffenen Innere Bühne: Verletzte und kompetente Innenanteile erlebbar machen, Methoden der Selbstregulation bei Angst, Aggression, Stimmungsschwankungen usw. Sicherheit: Äußere Sicherheit als Voraussetzung für Heilung und Entwicklung, Innere Sicherheit schaffen, Integration, Akzeptanz und Selbstfürsorge Trauer und Neuorientierung: Trauma ist immer auch Verlust, der betrauert werden muss, um überwunden zu werden, Trauerprozess, Umgang mit Wut, Entmutigung, Abstump- fung und anderen Trauervermeidungen Arbeit mit Eltern traumabetroffener junger Menschen: Einschätzung des Gefahrenpoten- zials, Unterstützer ermitteln, Begleitung der sekundär traumatisierten Elternteile in ihrer besonderen Situation, Kontaktgestaltung bei Fremdunterbringung Homepage – Karin Wachter (zur Aktivierung auf Titelfolie Doppelklick) 8
WS 4: „Kiffen, Koksen und dann Knast?“ Der akzeptierende Ansatz in der Arbeit mit Drogen konsumierenden Jugendlichen (Kathrin Schuchardt) Der Umgang mit illegalen Drogen und Drogenkonsument(inn)en schwankt zwischen zwei Extremen: Überreaktion und Wegschauen. Die eigene Unwissenheit sowie verzerrte Infor- mationen aus den Medien sorgen für Verwirrung und Ohnmacht, wenn über die „bunte Palet- te“ von Rauschsubstanzen gesprochen wird. Gerade junge Menschen sammeln vielfältige Erfahrungen mit unterschiedlichen Drogen; die Experimentierfreude liegt weit höher als im Erwachsenenalter. Nicht bei allen, die Drogen probieren, führt der Konsum zwangsläufig zu Missbrauch und Abhängigkeit. Sie stellen sich viele Fragen: Wie wirkt „Gras“ und was ist eigentlich „Koks“? Was ist ein „Ticket“? Macht Ecstasy süchtig? Welche Notfallhilfe braucht ein „Horrortrip-Fahrer“? Was stellt das Betäubungsmittelgesetz unter Strafe? Kann ich Drogenkonsum akzeptieren? Abseits von Dramatisierung und Panikmache werden im Seminar sachliche Informationen zum Gebrauch vorrangig illegaler Drogen, zu Wirkungen, Risiken und rechtlichen Aspekten vermittelt. Drogenmissbrauch als gesamtgesellschaftliches Problem Motive für jugendlichen Drogenkonsum Wirkungen, Nebenwirkungen, Risiken, rechtliche Aspekte zu chemischen und pflanzli- chen Drogen Akzeptierender Ansatz im Umgang mit Drogenkonsument(inn)en Verhalten aus pädagogischer Sicht und Entwicklung von Handlungsstrategien Gesprächsführung: Leitfaden für Ihre Praxis „Kiffen, Koksen und dann Knast?!“ PowerPoint Präsentation (zur Aktivierung auf Titelfolie Der akzeptierende Ansatz Doppelklick) in der Arbeit mit drogenkonsumierenden Jugendlichen Kathrin Schuchardt, Diplompädagogin 9
WS 5: Präventionsspiel „Lebenskünstler“ (Sandra Schicht) „Lebenskünstler" ist ein Stationsspiel zur Lebenskompetenzförderung, bei dem spielerisch und interaktiv soziale, emotionale und kognitive Fähigkeiten trainiert werden. Es wurde von der Fachstelle für Suchtprävention im Direktionsbezirk Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Schülermultiplikatorenprojekt „Free Your Mind“ entwickelt. Themenschwerpunkte der interak- tiven Spiel- und Diskussionsrunden sind Selbsteinschätzung, persönliche Wertvorstellungen, Verhalten in risikoreichen Situationen, Stressbewältigung und die Förderung der Kreativität. Das Spiel regt zum Nachdenken an und stärkt den Teamgeist der Klasse/ Jugendgruppe. „Lebenskünstler“ ist für die Umsetzung an Schulen in den Klassenstufen 5-7 konzipiert und nimmt etwa 90 Minuten ein. Innerhalb des Workshops soll der Einsatz des Spiels im Kontext der Lebenskompetenzförderung bzw. Suchtprävention thematisiert und reflektiert werden, zudem erwerben die TeilnehmerInnen die Befähigung zum selbstständigen Einsatz des Spiels. 11
WS 6: Fundraising für Vereine und Initiativen (Dr. Frank Spieth) Wer bezahlt das? Diese Frage erstickt viele gute Ideen. Dabei scheint es genug Geld zu ge- ben. Es wird ja ständig nachgedruckt! Aber wie finde ich den zu mir und meinem Projekt passenden Gönner? Wie nehme ich Kontakt auf? Wie bleibt er mir lange erhalten? Diese und ähnliche Fragen werden im Seminar beantwortet. Behandelt werden Grundlagen und Modelle der Finanzierung für Vereine und Initiativen. Fundraising für Vereine und Initiativen Handout (zur Aktivierung auf Dokument Doppelklick) Dr. Frank Spieth Telefon: 03447 / 89 536 21 E-Mail: info@projectservice.info 12
3 Evaluation der Klausurtagung Die Klausurtagung der Fachkräfte Jugend(sozial)arbeit gemäß §§ 11 – 14 SGB VIII im Landkreis Leipzig fand in diesem Jahr unter dem Titel „Neue Herausforderungen in der Ju- gend(sozial)arbeit“ vom 16. bis 17. September 2015 im Naturfreundehaus Grethen statt. Ins- gesamt 54 Fachkräfte aus dem Landkreis folgten der Einladung zur Klausurtagung. Davon gaben 27 mithilfe der Evaluationsscheibe ein Feedback ab. In den kommenden Unterpunk- ten werden diese in Form einer kurzen Auswertung zusammengefasst. 3.1 Auswertung Workshops 8 7 Anzhal der Stimmen 6 5 sehr gut 4 gut 3 okay 2 schlecht 1 sehr schlecht 0 Abb. 1: Auswertung der Workshops der Klausurtagung 2015 Die meisten Stimmen wurden zum WS3/Tag 1+2 – Arbeit mit traumatisierten jungen Men- schen (Karin Wachter) abgegeben. Dieses Angebot hatte die höchste Teilnehmeranzahl von allen Workshops der gesamten Klausurtagung. Der Workshop bekam überwiegend sehr gute bis gute Bewertungen, was sich auch in den Anmerkungen wiederspiegelt. Besonders das Interesse an weiterführenden Angeboten, beispielsweise Weiterbildungen zum Traumapä- dagogen oder –therapeuten, wurde durch die Aktualität der Thematik angeregt. Ebenso bekamen die Workshops WS4/Tag 1+2 – Kiffen, Koksen und dann Knast? (Kathrin Schuchardt), WS2/Tag2 – Fundraising für Vereine und Initiativen (Dr. Frank Spieth) sowie der WS2/Tag1 – Interkulturelles Lernen (Christin Voigt) sehr gute bis gute Bewertungen. Besonders angetan waren die Teilnehmer von den Workshops die über 2 Tage liefen, da dort eine intensive Arbeit ermöglicht wurde. 13
3.2 Auswertungen des Referats und der Thementische 8 7 6 Anzahl der Stimmen sehr gut 5 gut 4 okay 3 schlecht sehr schlecht 2 1 0 Referat Thementische Abb. 2: Auswertungen des Referats und der Thementische der Klausurtagung 2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet eröffnete mit seinem Input-Referat „Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit“ die Klausurtagung in Grethen. Sein Referat wurde von den Teilneh- mern mit okay bis sehr gut bewertet und setzte somit erste Impulse für die zweitägige Veran- staltung. Der Programmpunkt „Thementische“ wurde von den Teilnehmern sehr unterschiedlich be- wertet. Da jedoch nur der Programmpunkt evaluiert wurde, können hier keine weiteren Aus- wertungen zu den einzelnen Thementischen vorgenommen werden. Lediglich in den Anmer- kungen wird deutlich, dass vielen Teilnehmern die Zielstellung der Thementische nicht be- wusst war und einige merkten an, dass Ihnen die Zeit zu kurz war. Dennoch konnte am Thementisch 4, „Arbeitskreis Offene Kinder- und Jugendarbeit - Neu- start, Etablierung, Jahresplanung 2016“ moderiert von Jördis Köhler, die Wiederaufnahme des Arbeitskreises der Offen Kinder- und Jugendarbeit angeregt werden und somit ein neuer Auftakttermin für den 10. November von 11 – 16 Uhr im Kinder- und Jugendhaus „Werner Moser“ in Bennewitz festgelegt werden. 14
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3.3 Auswertungen des Veranstaltungsortes und der Organisation 14 12 10 sehr gut gut 8 okay 6 schlecht sehr schlecht 4 2 0 Organisation Veranstaltungsort Abb. 3: Auswertungen des Veranstaltungsortes und der Organisation der Klausurtagung 2015 Insgesamt betrachtet waren die Teilnehmer der Klausurtagung mit der Organisation und dem Veranstaltungsort zufrieden. Einige Teilnehmer vermerkten zusätzlich in den Anmerkungen, dass ihnen die Mittagspause am ersten Klausurtag zu lang war und das Zeitkontingent für einige Workshops sowie Thementische zu kurz. Die Auswahl der Themen und die Möglich- keit des fachlichen Austauschs untereinander wurden in den Kommentaren positiv hervorge- hoben. 16
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